Ein Spiegel-Cover hat bis heute seinen Wert behalten. Es zeigte den überdimensionalen Kopf des neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump, wie er kometengleich auf die Erde zurast. Darunter der Satz: Das Ende der Welt (wie wir sie kennen). Dabei sagte das Cover mehr über die Politik- und Medienwelt aus denn über Trump. Die allgegenwärtige Hysterie kehrt wieder zurück.
Vieles ähnelt derzeit den Zuständen im Jahr 2016. Vieles aber ist auch grundlegend anders. Denn der Wahlabend 2016 traumatisierte Journalisten und linke Politiker. Sie hatten sich in ihrer eigenen Echokammer isoliert und felsenfest mit der Wahl von Hillary Clinton gerechnet. Die Plattform Correctiv hatte sich sogar so auf den Wahlsieg der US-Demokratin gefreut, dass der Chefredakteur am Morgen genau diesen Triumph über Trump feierte. Niemand hatte diesen Wahlausgang für möglich gehalten – zumindest unter denjenigen, die längst jede Bodenhaftung verloren hatten.
Kalt erwischen – und das ist der Unterschied zu 2016 – dürfte diese Wahl nun niemanden mehr. Die Katerstimmung setzte nicht erst in der Wahlnacht ein, sondern bereits beim ersten TV-Duell. Ähnlich wie 2016 hatten US-Demokraten, ihre Unterstützer und die ihnen gewogenen Medien die Realität ausgeblendet. Vor dem Duell war es ein Tabu, über den Gesundheitszustand des Präsidenten zu spekulieren, und wer es tat, war ein Verschwörungstheoretiker. Wer danach nicht wenigstens in Erwägung zog, Biden aus Gesundheitsgründen auszuwechseln, brachte das Land in Gefahr, weil er es Trump ausliefere.
2016 konnte man noch abwiegeln, dass ein Wahlsieg Trumps unwahrscheinlich sei. 2024 muss man sich darauf einstellen, dass, wenn die Demokraten kein Kaninchen aus dem Hut zaubern, Ende des Jahres wieder Donald J. Trump ins Weiße Haus einzieht. Es gibt dieses Mal keine Ausreden. Konsequenzen zieht jedoch so gut wie niemand. Mit Ausnahme Italiens und Ungarns dürfte sich derzeit kein europäisches Land auf die Amtsübernahme vorbereiten und Strategien bereitlegen – insbesondere nicht Deutschland, das davon besonders betroffen wäre.
Dabei treibt die Deutschen das Thema Trump um. Laut Forsa machte ein baldiger Wahlsieg Trumps 66 Prozent der Deutschen Angst. Nur unter AfD- und BSW-Anhängern (74 Prozent bzw. 59 Prozent) hat eine Mehrheit keine Angst vor der Rückkehr des Immobilienmoguls ins Präsidentenamt. Die mediale Berichterstattung wie politische Dämonisierung zeigt also ihre Wirkung, wenn immer wiederholt wird, ein Quasi-Diktator würde bald die Nato abschaffen und globale Instabilität bringen. Dagegen fallen in die „stabile“ Phase Bidens der Abzug der USA aus Afghanistan, der Ukraine-Krieg und der Hamas-Angriff vom 7. Oktober. Trump lügt nicht, wenn er sagt, dass die Welt in seiner Amtszeit friedlicher war.
Dabei mehren sich auch Trump-kritische Stimmen in Deutschland, die prognostizieren, dass die Ampel sehenden Auges gegen die Trump-Mauer fährt. Der Ökonom Rüdiger Bachmann, ein Berater der Bundesregierung, unterstellt Trump autokratisches Gebaren, nennt ihn einen Lügner und warnt davor, er könne die Stellung der USA in der Welt bedrohen. Zugleich sagt er gegenüber der Wirtschaftswoche: „Wenn sich Deutschland nicht spätestens jetzt auf eine zweite Amtszeit von Trump vorbereitet, wäre das eine absolut unverantwortliche Politik. Bisher scheint sich die Bundesregierung im Tiefschlaf zu befinden, was eine zweite Amtszeit von Trump angeht.“ Selbst Martin Schulz, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung, warnt, man müsse sich auf eine zweite Amtszeit vorbereiten.
In der Analyse liegen diese Stimmen richtig. Die Ampel konnte sich bisher im Windschatten der USA ausruhen. Die Waffenlieferungen an die Ukraine waren eher ein europäisches denn ein transatlantisches Thema – ansonsten war Bidens Präsidentschaft für die Europäer eine unaufgeregte Phase. Dagegen hatte Trump von Anfang an gefordert, dass, wenn die Europäer die Nato in ihrer bisherigen Form behalten wollten, sie dafür zahlen müssten. Er hat diese Forderung im US-Duell betont. Dabei stellt sich nicht so sehr die Frage, ob Trump einen Frieden verhandeln kann. Es stellt sich eher die Frage, ob die Europäer, allen voran Deutschland als einer der größten Waffenlieferer, diesen Krieg weiter unterstützen wollen, wenn Washington sein Engagement zurückfährt.
Ein Wechsel im Weißen Haus bedeutete auch ökonomische Veränderungen, etwa, wenn die USA sich mehr denn je als konkurrierende Wirtschaft zur europäischen interpretieren – ebenfalls ein Punkt, den Trump im Duell andeutete. Den Gegner verortet Trump eher in Peking als in Moskau, was eine Stärkung der Interessen im Pazifik zulasten der im Atlantik bedeutet. Klimaschutz und Klimagipfel dürften zum europäischen Schaulaufen degradiert werden.
Zu befürchten ist allerdings, dass Berlin nicht die Konsequenz daraus zieht, sich tatsächlich auf die Wahl Trumps vorzubereiten, sondern es als Sprungbrett versteht. Bachmann rief dazu auf, dass Deutschland nun seine Führungsrolle einnehmen sollte. Schulz gab das Rezept „Mehr Europa“ heraus. Es droht vielmehr, dass Deutschland neuerlich zum außenpolitischen Irrlicht wird wie schon in der Endphase der Merkel-Ära. Jedes Manöver wurde darauf abgeklopft, ob es auch in Kontrast zum US-Präsidenten stand. Selbstbehauptung gegen Trump, um jeden Preis, und war es noch so falsch.
Solche „Selbstbehauptungsprojekte“ waren etwa der Iran-Deal und die Palästinenserhilfen (Stichwort: UNRWA). Beides nicht nur Prestigeprojekte, sondern auch mit desaströsen Folgen. Wenn Deutschland seine Führungsrolle wahrnimmt, ist das nicht nur den europäischen Partnern verdächtig, sondern häufig für Deutschland selbst blamabel.
Demnach könnte Annalena Baerbock in ihrem letzten Jahr als Außenministerin noch für Überraschungen gut sein. Diplomaten hassen übrigens Überraschungen. Aber wenigstens hätte Donald Trump seinen Spaß.
Die Unruhe ist berechtigt! Wie sagte einst Trump in einer Pressekonferenz mit Merkel im Weißen Haus? Trump: „Wir kriegen euch alle!“ Das Gesicht von Merkel bestätigte, das da etwas dran sein könnte.
Wenn sich ein Land wie Deutschland heimlich auf einen Krieg vorbereitet wie unter dem General Bodemann in einem Interview mitteilte,mit „ Geheimer Operationsplan Deutschland „ ab dem 01.01 2025 aktiv auf einen Krieg vorbereitet ,dann wird mir Angst und Bange .
Nicht wenn ein Politiker wie Trump ,der eben kein Land überfiel ,der dem Bombenterror eines Obama und seines Vorgängers ein Ende setzte.
Nein ,freuen wir uns auf den neuen amerikanischen Präsidenten. Geben ihm die Chance Frieden zu schaffen .
Und glauben wir den Mainstreammedien nicht in ihrer immwährenden Lügerei .
Trump gilt als Hoffnung,nicht als Verderben .
Davon bitte hatte Deutschland seit 2015 genug Regierungen die es nicht gut mit diesem Land und seinen Bewohnern meinte .
Wäre es ihnen lieber dass Deutschland sich nicht auf einen drohenden Krieg vorbereitet?
Wie gut dass Phantasten wie in disem Lande nichts zu bestimmen haben.
Wie passen Merkel, die Minsker Verträge und was sie und Hollande letztes Jahr darüber verlautbarten in Ihr Schema?
Nicht, dass unser Land seit 2015, vielleicht länger, einer Invasion ausgesetzt ist – und der „Kriegszustand“, seitdem sich verschlimmernd, Tag für Tag in der Zeitung nachzulesen ist. Leider halt nur, was darüber an Toten und jeder Art von leicht bis schwer Verletzten durchkommt.
„Trump lügt nicht, wenn er sagt, dass die Welt in seiner Amtszeit friedlicher war.“ Das ist richtig, aber was hat Trump bzw. Biden dazu beigetragen?
Biden hat den von Trump initiierten Abzug aus Afghanistan lediglich vollzogen und dass Putin im Februar 2022 die Ukraine und die Hamas im Oktober letzten Jahres Israel angegriffen hat kaum etwas damit zu tun, wer aktuell im Weißen Haus sitzt.
Auch sonst schlägt in dem Artikel mal wieder mehr Anhimmeln von Trump als nüchterne Analyse durch. „Ein Wechsel im Weißen Haus bedeutete auch ökonomische Veränderungen, etwa, wenn die USA sich mehr denn je als konkurrierende Wirtschaft zur europäischen interpretieren…“. Es war die Biden-Aministration, die mit dem IRA (Inflation Reduction Act) und den gigantischen Strafzöllen auf Chinesische E-Autos MAGA-like (Make America Great Again) Gesetze erlassen hat, die selbst die kühnsten Ankündigungen Trumps in den Schatten stellen.
Trumps erste Amtszeit verlief im Großen und Ganzen weit weniger dramatisch wie viele Linke diesseits und jenseits des großen Teiches befürchtet haben und brachte für den „Kleinen Mann“ in den USA kaum Verbesserungen. Deswegen wurde er ja wieder abgewählt.
Das Problem – auch wieder diesseits und jenseits des großen Teiches gleichermaßen – ist, dass viele Politiker aller Couleur ihren Wählern weiterhin vermitteln, es könnte wieder („again“) so gut („great“) wie früher werden. Zeit aufzuwachen und zu realisieren, dass sowohl die amerikanische als auch europäische Vormachtstellung der Nachkriegsära sich dem Ende neigt. Das ist per se Kein Weltuntergang. Auf den hohen Lebensstandards, auf denen man in beiden Teilen der Welt seit vielen Jahrzehnten lebt und die diesseits wie jenseits jährlich hunderttausende Migranten in die USA und nach Europa strömen lassen, lässt sich gut leben. Nur sollte man sich halt davon verabschieden, dass immer noch mehr geht. Andere, allen voran China und Indien wollen jetzt auch was von dem Kuchen haben. Verständlicherweise.
Scholz in seiner Regierungserklärung: „Ein Zurück in die gute alte Zeit wird es nicht geben.“
Gleich Honecker: „Vorwärts immer, rückwärts nimmer“.
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Die meisten, Deutschen wie die, die kamen, um in der sozialen Hängematte zu verbleiben, ahnen noch gar nicht, wie sehr die „schönen Zeiten von Aranjuez“ im gesamten Westen vorbei sind – und was nun folgt, wird nicht auf dem Standard bleiben, auf dem wir uns gerade noch fühlend befinden.
Deagel schreibt im disclaimer schon 2017: „…Das Erfolgsmodell der westlichen Welt wurde auf Gesellschaften ohne Widerstandsfähigkeit aufgebaut, die kaum eine, und sei es auch noch so geringe, Härte aushalten können…” https://archive.org/details/6b.-neue-prognosen-von-deagel-bis-2025
Wenn Habeck uns den Strom ausfallen lässt, womit gerechnet werden kann, ists mit aller Herrlichkeit vorbei…
Mal Geantwortet.
Trump hat 17 Mio. Arbeitsplätze, hauptsächlich für Schwarze und Latinos geschaffen. Dann hat der Deep State mit Fauci als Helfer die Fake-Pandemie zu Nutzen von Big Pharma ausgelöst. Er wurde durch Wahlbetrug um die zweite Amtszeit gebracht. In manchen Staaten mehr Stimmen für Biden als es dort Wahlberechtigte gibt. Teils seit 200 Jahren Verstorbene gaben ihre Stimme für Biden ab.
Sorry, aber diese Sache mit „Wahlbetrug“ konnte von keinem einzigen Bericht bestätigt werden. Und dass Biden in manchen Staaten mehr Stimmen als Wahlberechtigte bekommen hat, glaube Sie doch bitte selbst nicht…
Das ist keine Frage des Glaubens, sondern des Wissens. Ich hing die ganze Nacht damals am Ticker – und fiel aus allen Wolken, als von einem gewissen Zeitpunkt an praktisch nur noch Biden-Stimmen kamen, in solchen Mengen, dass es gar nicht glaubhaft sein konnte. Doch der Deep State hat die Aufklärung der Manipulationen konsequent verhindert. Klar doch, man war schließlich der Drahtzieher des „Fraud“.
Wenn Donald Trump wieder ins Weiße Haus einzieht, der friedfertigste US-Präsident seit sehr, sehr langer Zeit, ist das auch ein Stück weit Gerechtigkeit und Wiedergutmachung. Ich wünsche mir so sehr, dass dieser Mann, dessen „Job“ es nicht ist, uns sympathisch zu sein, sondern eine gute Politik für die Menschen in den Vereinigten Staaten zu machen, nochmals vier Jahre erhält, um das, was er gut gemacht hat, fortzuführen. „America First“ war geradezu genial und er hat das gelebt. Und diese Fokussierung hat auch dazu geführt, dass man den Rest der Welt weitestgehend in Ruhe gelassen hat. Als Folge dieser Politik konnte die Welt vier Jahre lang durchatmen.
Ferner denke ich, dass er die Fehler, die er zweifellos auch begangen hat, auszumerzen versuchen wird. Im Grunde seines Herzens ist Rauhbein Trump nämlich ein guter, anständiger Kerl – und auch nicht „unappetitlich“, wie manche Liberalkonservative gerne pikiert meinen, wenn die Rede auf den Mann kommt. Trump hat immer wieder von sich auf andere geschlossen und zu spät begriffen, wie mächtig die Netzwerke sind, die pausenlos damit beschäftigt waren, ihn in den Schmutz zu ziehen, um ihre hässliche Agenda nicht zu gefährden. Und einem Fauci, dessen finstere Machenschaften inzwischen immer klarer zutage treten, auch nur ein kleines Stückchen und auch nur zeitweise Vertrauen geschenkt zu haben, war schon sehr blauäugig.
Der Stall gehört ausgemistet und ich bin sicher, dass Trump diesmal weniger rücksichtsvoll mit dem Protagonisten des Deep State und den Globalisten verfahren wird, die sich kurz vor der Weltherrschaft wähnen. Wenn denen noch einer einen Strich durch die Rechnung machen kann, ist es Donald Trump.
Wieso sollte sich die Ampel auf Trump vorbereiten? Erstens hat sie so ziemlich alles falsch gemacht, was dem deutschen Bürger Besserung beschert hätte. Es ist besser für uns wenn die Ampel nichts macht. Denn alles was sie macht ist gegen das Volk gerichtet. Zweitens kommt Trump Anfang nächsten Jahres an die Macht und 9 Monate später ist die Ampel Geschichte. Das lässt sich bis zum Ende der Regierung locker aussitzen. Wenn die Ampel die Interessen der deutschen Bürger im Sinn hätte würde man sich vielleicht darauf vorbereiten.
Dann gibt es da noch einen Bundespräsidenten der Trump als Hassprediger diffamierte. Wenn sich Deutschland vorbereiten möchte, wer diese Personalie zu hinterfragen. Jetzt muss ich aufpassen, nicht das dies noch unter Delegitimierung des Staates läuft.
„Ein Komet namens Trump rast auf die Ampel zu“ ?
Nein 😉 Joe Biden hat doch in seiner Rede vor zwei Tagen verkündet:
„Ich werde auch dieses mal 2020 Trump erneut schlagen“
Quelle: ÖRR
Ein neuer und wiederholter Patzer des 81-jährigen Biden.
Das Entsetzen vor diesem errneuten Patzer-Versagen hat das Entzen in den USA zur Kandidatur des 81-jährigen nun weiter gesteigert.
Gestern wurde im schriftlichen „Wecker“ eine Umfrage gezeigt, nach der die Befragten ein 40:40 Biden:Trump zum Besten gegeben haben sollen. Wer es glaubt: https://x.com/petraramsauer/status/1808392479948837326/photo/1
Natürlich ist dieser Politiker Trump für die grünlinken eine Gefahr.
Zuallererst mal liebt er sein Land. Das alleine ist der Gegenseite schon äußerst suspekt.
Er will alles dafür tun, dass es Amerika und den Amerikanern gut und besser geht. – Wie besorgniserregend.
Er fordert Gegenleistungen für die Hilfe seines Landes an andere (Nato). – Wie jetzt, keine amerikanischen Geschenke mehr?
Er sieht nicht nur den Geldadel, er sieht auch den normalen Menschen auf der Straße. Und macht tatsächlich auch Politik für diese „Ameisen“. – Wen interessieren schon sonst die Ameisen?
Er macht lieber Geschäfte mit China als mit Europa. – Frechheit. Reicht doch, wenn Europa das macht, wenn auch oft hinter verschlossenen Türen.
Und schlußendlich hält er die EU für nicht kompetent genug. – Also, wer so offen die Wahrheit demonstriert, der muss bekämpft werden. Mit allen diffamierenden Mitteln, die gehen. Und da ganz besonders die woke Deutschland-Szene.
Ich freue mich darauf wenn Trump auf die Baerbock trifft und die versucht ihm zu belehren…..
Das wird eine Gaudi.
Ob der die Baerbock empfängt ist hier die große Frage. Selbst Orban lässt die links liegen. Unter den MSM wird das dann vermutlich als Angst vor der Auseinandersetzung mit Baerbock gewertet. Dabei wollen diese Politiker nur nicht ihre Zeit sinnlos verplempern.
dieser Komet rast nicht nur auf Deutschland zu, er rast auf die EU zu und die Ukraine.
Wozu vorbereiten? Der „Fehler“ Trump wird kein zweites Mal passieren. Ich bin schon ganz gespannt, ob bei der diesjährigen Wahl erstmals in Summe mehr Stimmen abgegeben werden, als es in den Staaten Wahlberechtigte gibt.
Ist es nicht Putin, wird Trump es sein, welcher Deutschland in den Untergang führt. Denn die deutsche Regierung macht keine Fehler, wie Wunderknabe und Kinderbuchautor Robbi uns kürzlich beibrachte. Also bitte bleibt wachsam Genossen. Demnächst müssen wir nicht nur gegen Rechte, Putinsche sondern auch gegen Trumpsche Desinformation kämpfen.
Was heißt denn hier, sich auf Trump vorbereiten? Gemeint kann damit eigentlich nur sein, rechtzeitig zu üben sich wie ein Erwachsener zu benehmen. Auch wenn das umzusetzen wohl niemandem schwerer fällt, ist dies doch der einzige Rat, den man den Deutschen im allgemeinen und ihren Politikern im besonderen geben kann.
Warum sollte sich die Ampel auf einen Sieg Trumps vorbereiten? Wahl Trumps im November 2024. Die Ampel sieht das Ende der Zivilisation kommen und fällt danach in Schockstarre bis Herbst 2025. Dann ist Wahl zum BT und die Ampel ist Geschichte.
Manche sagen, „Ampel aus“ sei schon im Herbst nach den Wahlen.
Das heißt doch, sie wäre früher weg als Trump im Oval Office. Wozu also vorbereiten?
Und genau das zeigt die Ampel gerade. Sie rechnet mit ihrem Ende im Herbst.
Warum soll sich Deutschland auf Trump vorbereiten. Und wie? Ich schlage vor, wir bereiten uns auf Trump vor wie auf das Wetter: von Tag zu Tag.
Tja, hier wird es spannend. Vielleicht hat Herr Trump ja eine Idee, wer die Nordstream weggesprengt hat? Sicherlich wird er auf viele Fragen innerhalb der BRD für die Ampel-Politdarsteller die richtigen Antworten haben.
Auf die Ampel rast so Einiges zu.
Eine Energie- (Versorgungs-) Katastrophe. Für die Industrie- aber nicht nur die. Selbst ein Blackout geht mal vorüber- aber eine kaputte E-Versorgung bleibt.
Eine De- Industrialisierungskatastrophe. Folgen: Steuer- Einnahmen runter, Sozialkosten rauf.
Unmittelbar daraus ergibt sich: Die Verteilungskatastrophe. Geld, (bezahlbare) Wohnungen, Dazu Steuern rauf, Bürgergeld lohnt für immer mehr.. –> Spirale.
Die Finanz- Katastrophe. Industrie- (Wertschöpfungs-) Lokomotive in D kaputt – und nicht nur dort: Alle Ex- Autoschrauber beim Pizzadienst, der Altenpflege (Politiker- Vorschlag!) und Amazon- dann ist die Währung im freien Fall.
Die Bildungs- Katastrophe. Viertklässler, die nicht vernünftig Lesen und Schreiben können, Allgemeinwissen dann eher ganz mau, werden später eher keine Erfinder. Minister werden – na ja, vielleicht.
Die Innere Sicherheit- Katastrophe. Da sind wir schon drin. In der Infrastruktur- Katastrophe auch.
U.a daraus folgt: Die Auswanderungs- Katastrophe. Die Besten gehen. Zitat: Wir gehen nicht für uns- aber für unsere Kinder und Enkel! Auf eine kalifat- freie Zukunft!
Eine Innere- Kündigungs- Katastrophe. Leistung bringt nichts mehr. Teilzeit mit 36. Rente mit 63.
Habe ich was vergessen?! Ist egal- reicht auch so. Die Frage ist nur, wo der Damm zuerst komplett bricht.
Sie haben noch das Homeoffice vergessen, auch ganz fatal für die Arbeitsleistung und den Erfahrungsaustausch.
Trump wird bei seiner zweiten Amtszeit besser vorbereitet sein. Er weiß jetzt sehr genau, wie die politischen Mechanismen funktionieren, die sich gegen ihn aufstellen werden und wie er dagegen effektiv wirken wird können.
Man kann tatsächlich erwarten, dass er startet, wie wir es bei Orban gerade erleben. Auch da wird dann keine Zeit mehr sein für grünlinke Spielereien – und solche, die nichts zum Wohle des Ganzen beizutragen haben werden ausgeladen wie Baerbock in Ungarn, der man kurzfristig den Besuch cancelte, was ihre Bedeutung wie die Deutschlands auf der politischen Weltebene unterstreicht.
Welche Folgen hatte realiter Trumps Präsidentschaft denn hier in Deutschland?
Ich habe eher in Erinnerung, daß der Hosenanzug ungeniert einen Ehrendoktor von Harvard annehmen und ungestraft gegen den Präsidenten des Landes, wo das passierte, vom Leder ziehen konnte. Entschied sie sich angesichts seiner Präsidentschaft nicht auch dazu, „doch noch“ eine vierte Amtszeit dranzuhängen, damit jemand Normales die Welt anführen konnte? Auf äußerst verquerem Wege brockte uns Trump die schlimmsten der AM-Jahre ein, selbst wenn er nichts dafür konnte. Und Steinmeier, der Trump einen Haßprediger schimpfte, ist auch immer noch in Amt und Würden.
Ein Bohei ward gemacht…doch jenseits davon blieb weder Schrecken noch viel Konsequenz. Warum sollte es in diesem Fall anders sein? Hierher fliegen und „Knüppel-aus-dem-Sack-Spielen“ mit diesem linken Gschwärl wird Trump wohl eher nicht, so sehr das auch zu begrüßen wäre, im übertragenen wie wörtlichen Sinne!
Alleine die Milliarden wie die Waffen, die aus deutschem Steuergeld nach Selenskyjland geschickt wurden, hätte es mit ihm nicht gegeben. Und damit all die Toten. Und ob der Sabotageakt in der Ostsee stattgefunden hätte – darüber lässt sich spekulieren.
Reicht das als seine Legitimation?
Hier die Zusammenfassung der PK von vor 4 Jahren, als der Ukrainer bei Trump vorsprach und beschieden wurde, dass der POTUS größtes Vertrauen habe, dass Selenskyj die Probleme in seinem Land wie vor seiner Haustür selbst lösen könne und mit Putin verhandeln solle: https://www.youtube.com/watch?v=w3V4jPs-6Wo
Und im Mai 2023 bei CNN: „Wollen Sie, dass Russland oder die Ukraine gewinnt?“ Trump: „Es geht nicht um Sieg oder Niederlage, sondern darum, dass Menschen sterben. Auf beiden Seiten. Und das muss enden.“ https://edition.cnn.com/videos/politics/2023/05/10/ukraine-russia-war-us-military-aid-donald-trump-town-hall-vpx.cnn
Wenn man jetzt ein wenig rechnet kommt dann drauf, weshalb ein gewisser Pistorius den Feldzug Richtung Osten auf 2029 terminiert hat.
Hoffen wir also, dass Orban schnell erfolgreich den Weg bereitet – zumal tatsächlich wohl jemand, der das Desaster so wollte, wie es jetzt halt abläuft, mit in den Verhandlungen sitzen muss. Und Selenskyj ist das mit Sicherheit nicht.
Woanders findet man in der Übersetzung eine Rede Putins mit Angeboten hinsichtlich dessen – und auch auf Deutsch: „Die New York Times hat die Protokolle der Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine vom März und April 2022 veröffentlicht. Sie bestätigen die russischen Angaben…“
Alles richtig, Kassandra…dem wäre wohl so (plus-minus) gewesen, wenn DJT eine zweite Amtszeit gehabt hätte.
Ich hatte mich auf die Jahre bezogen (das aber vielleicht nicht ganz klar gemacht), die Trump realiter Präsident war, und deswegen jeden Tag 24 Stunden lang die deutsche Welt vom Untergang bedroht war. Was sich Leute in meinem Bekanntenkreis echauffiert haben über „diesen Kerl“. Konkret darauf angesprochen, wo denn genau er seine Finger im Leben meiner Bekannten hatte, kam nicht überraschend nie eine Antwort. Es wurde gehirnlos nachgeblökt, was an dem Tag in der Zeitung gestanden war.
Ja, Trump hat (berechtigte) Forderungen ggü. EU und Deutschland aufgestellt. Aber Schaden, oder daß durch ihn Unmengen an Leuten um Leben oder Wohlstand gebracht wurden? Eben. Nix als heiße Luft. Und damit war genügend Ablenkung und vermeintlicher Grund zum Handeln (immer das Gegenteil zu tun, was Trump „wollte“) für AM und die Medienlandschaft hierzulande bereitet.
Sollte Trump wiedergewählt werden, wird das viel nicht anders laufen… Warum auch, es hat doch beim ersten Mal schon so „toll“ „funktioniert“. Und überhaupt…Trump wurde ABGEWÄHLT! So etwas ist unserer besten Mutti aller Zeiten nicht passiert, was für tolle Politikerin, Frau und überhaupt. Dem hat sie es aber gezeigt! Was waren das doch für tolle Zeiten…
…würden Teile meiner Bekanntschaft sagen. Daher…
Ja. Momentan fallen sie über Orban her, die Bekannten, mit denen man noch sprach, weil sie „vernünftig“ schienen. Gerade erlebt, wie aus einem sonst netten Nachbarn Gift und Galle spukte, wie der Ungar, der ja unser Geld kassierte, sich solches erlauben kann, ohne einen Auftrag von der EU vorlegen zu können.
Ich wollte dann von ihm wissen, ob er Erkenntnisse hätte, ob Orban oder Selenskyj inzwischen deutlicher von der EU profitierten – und wenn es der Ukrainer wäre – wieso das? Die sind so verblendet, dass die gar nicht mehr in Diplomatie zu denken imstande sind – und lieber weiter alle dort an der Front sterben lassen, als für einen baldigen Frieden einzutreten.
Propaganda wirkt. Und zwar furchtbar und zum unglaublichen eigenen Schaden der erneut „verführten“ Massen.
Analog des heranrasenden Komets namens Trump nähert sich die Ampel der Realität.
Allerdings wird die Kollision mit letzteren die erstgenannte übertreffen.
Ich hoffe, wir finden noch heraus, was Annalena wirklich gut kann. Außenminister gehört schon mal nicht zu ihren Stärken. Aber irgendwas muss sie doch können, jeder kann irgendwas. Vielleicht liegen ihre Stärken ja mehr im zwischenmenschlichen Bereich, gemessen an ihren intellektuellen Fähigkeiten.
Im Völkerrecht liegen ihre Stärken eher auch nicht. Trampolinspringen, da hörte man ja Ermutigendes. Aber das wurde wohl nicht so recht weiterverfolgt. Was nicht ist, kann ja noch werden. Ehrenamtlich- als Trainerin – wäre ja was. Aber da braucht man ein polizeiliches Führungszeugnis- zumindest, wenn Kinder trainiert werden. Das wären dann schon mal härtere Anforderungen – gegenüber einem Ministeramt.
Ja. Das Auswahlraster des wef ist für Außenstehende nicht zu durchdringen. Nur wenn man die Liste derer betrachtet, die beispielsweise als ygl seit Jahren dort als „ausgesucht“ für viele Ländern insbesonders im Westen geführt wird, kann einem langsam etwas dämmern.
Es müssen Qualitäten sein, die uns das Fürchten lehren könnten, würden wir sie kennen. Da sie gegen die eigenen Völker agieren kann man ihnen üble Schlechtigkeit nicht absprechen. Die verfolgen schlichtweg andere Pläne und Ziele, die sich vollumfänglich unserer Kenntnis entziehen aber seit Jahren immer zu unseren Lasten durchgesetzt werden.
Im Vorwort zu seinem Buch über „Politische Ponerologie, eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke“ kann man den Versuch zu erforschen lesen, weshalb eine Katze mit der Maus lange ihre Spielchen treibt, bevor sie sie frisst. Und danach folgt die Beschreibung der Psyche solcher, die das angehen und wie sich jedes System, indem diese Überhand gewinnen und ihre Zuarbeiter zum Irre werden übelst verändert.
Dass man sie alleine mit der Wahrheit oder Realität schlagen kann, damit endet das letzte Kapitel im Buch des Polen Andrzej Łobaczewski, der hinsichtlich solches Vorgehens von Bösartigkeit der durch wen oder was auch immer beteiligten Personen ausgeht. Das Buch ist, wie mehrere Interviews dazu, im www in Gänze zu finden: https://docplayer.org/38370362-Politische-ponerologie.html
Wenns mit dem Verstand nicht so klappt geht ja oft in anderen Bereichen was. Vielleicht kann Herr Holefleisch was dazu sagen.
Ja. Wobei: gleich und gleich gesellt sich gerne…
Fliegen, sie kann gut fliegen! Und shoppen, und barfuß über den Strand latschen. Und Geschenke verteilen. Es gibt so einiges….
Ich glaube es sind die afrikanischen Außentoiletten, hier kennt sie sich aus. Na, wenn das nichts ist!
Ja, Entwicklungshelferin in Afrika wäre ein idealer Job für sie. Sie kann den armen Afrikanern und Afrikanerinnen genau zeigen, wohin die Dorftoiletten gehören.
Und es gibt viele Dörfer in Afrika, wo noch weitgehend Unwissen darüber herrscht. Ein weites Betätigungsfeld.
Ein Trump-Präsidentschaft hätte möglicherweise noch andere hübsche Folgen für die bräsigen EU-Woken einschließlich D: So wollte Trump bereits in der letzten Legislaturperiode die ungleiche Lastverteilung bei Arzneimitteln und Medizinprodukten zwischen USA und Europa/Rest der Welt angehen. Die amerikanischen Bürger schultern etwa 43% des globalen Verkaufswertes für diese Produkte (grob: 2.000 Milliarden USD) stellen aber nur 4% der Weltbevölkerung. Der Rest der Welt profitiert enorm davon, dass die Hersteller in den USA das drei bis fünffache für ein identisches Produkt erlösen, verglichen z. B. mit Deutschland. Trump sieht nicht ein, dass die Amerikaner so viel mehr zahlen müssen und wird diesbezügliche Maßnahmen ergreifen. Für D kann man grob abschätzen, dass sich dann die Kosten für die Produkte verdoppeln würden (von jetzt ca. 65 Milliarden auf dann etwa 130 bis 150 Milliarden).
„Wir“ stellen doch selbst so gut wie gar keine Pharmazeutika mehr her – alles outgesourced Richtung Fernost. Bis auf Globuli – und hinter denen wie den Homöopathen sind sie lange her wie der Teufel hinter der Großmutter.
Unsere Medien werden ganz schön ins Schwitzen kommen. Bei seiner ersten Amtszeit gab es in deutschen Zeitung zwei, drei Artikel nur über Trump, jeden Tag, vier Jahre lang.
Jetzt werden die Medien zwar bald wieder gegen Trump anschreiben, sie müssen aber noch den Kampf gegen „Rechts“ führen und die Ampelregierung schönschreiben, sowie die täglichen Propaganda gegen Ungarn, Israel, Russland etc absondern.
Ich hoffe sehr, dies führt zu Überlastungausfällen in den Redaktionen.
Die DDR-Reichspropagandamedien können sich gerne die Finger wundschreiben mit ihren Lügenmärchen. Kaum einer liest mehr den Sermon.
Mir scheint, dass der Hamas-Angriff auf Israel sehr viel mit dem Abraham-Accord zu tun hat. Iran / Hamas wollten die Annäherungen Israel / Saudi Arabien (und Sunni-Arabien insgesamt) torpedieren. Richtig ist, dass der 7. Oktober nicht während der Amtszeit von Trump stattgefunden hat. Mir scheint auch, dass Putin die Nato politisch geschwächt sah, wozu u.a. auch Trump beigetragen hat. Richtig ist, dass der russische Angriff auf die Ukraine nicht während der Amtszeit von Trump stattgefunden hat. Betreffend den Abzug aus Afghanistan wußten die US-Militärs, dass dies wahrscheinlich sehr chaotisch ablaufen würde. Deshalb hat Trump den Abzug zwar politisch beschlossen, aber nicht in seiner Amtszeit operativ durchgeführt. Er hat die “ schlechten Bilder “ absichtsvoll vermieden. Wer will, kann dann das Chaos der Nachfolge-Administration anhängen. Unter halbwegs normal denkenden Leuten wird dies aber als eher fies angesehen. Da ein Wahlsieg Trumps im November wahrscheinlicher geworden ist, lohnt es sich, sich mit den Arbeiten der Heritage-Foundation, Project 2025, zu beschäftigen. Es sollen schon fast 1000 Seiten an Programmatik aufgeschrieben sein, auf die eine neue Trump Administration sehr weitgehend eingehen würde. Nach Steve Bannon und seinem War Room, sollen auch schon mindestens 3000 designierte politische Beamte darauf vorbereitet sein, die Programmatik umzusetzen. Es ist anzunehmen, dass man in der Bundesregierung ziemlich gut im Bilde ist.
Der Abzug aus Afghanistan war nicht notwendigerweise so chaotisch. Es wäre nicht nötig gewesen, den Taliban das Waffenarsenal zu überlassen. Das hat die Biden-Regierung vergeigt.
„In der Analyse liegen diese Stimmen richtig. Die Ampel konnte sich bisher im Windschatten der USA ausruhen.“
Abgesehen von
militärischen Angriffen auf unsere Energieinfrastruktur ja. 😀
Ketzerische Frage! – Brauchen wir die NATO überhaupt?
Der Warschauer Pakt mit 20.000 Panzern an der innerdeutsch Grenze existiert nicht mehr. Russland ist (Abgesehen von Ostpreußen) 1.000 Km weit entfernt.
Die Wirtschaftleistung der EU ist etwa 10 x so groß wie die Russlands
Die Bevölkerung der EU ist etwa 3 x größer als die Russlands
Militär ähnlich.
Die russische Armee hat in 2 ½ Jahren 200 Km Geländegewinn gehabt.
Die bräuchten lange bis Berlin.
Wollen wir in einen Krieg mit China gezogen werden? – Nein
Wenn Trump dafür sorgt, das der Ukrainekrieg beendet wird, hat er meiner Auffassung nach mehr für die Welt getan, als die EU seit Februar 2022.
Und wenn Trump es auch noch schafft die EU zu überzeugen, endlich damit aufzuhören „etwas für die Welt zu tun“, dann hätte er sogar noch weit mehr für die Welt getan.
Ja. Der Supreme Court hat jüngst festgestellt, dass es kein Recht für Illegale gibt, das Land zu entern: Supreme Court Confirms No ‘Right’ for Foreigners to Enter US: The BorderLine https://www.dailysignal.com/2024/06/28/supreme-court-confirms-right-foreigners-enter-borderline/
Neugierig kann man sein, ob bzw. wie sich das auf die weitere US-Politik auswirkt – und ob die EU sich davon eine Scheibe abschneidet.
Ob BRD, Frankreich, GB, Niederlande, … , Europa steigt weiterhin ab. Wenn wir Glück haben, kann es sich wie Österreich-Ungarn noch einige Zeit dahinschleppen.
Ob sich die dümmste Regierung aller Zeiten nun vorbereitet oder nicht – das macht im Endergebnis ohnehin keinen Unterschied.
Ich freu mich auf das erste Zusammentreffen von Präsident Trump und unseren grün-linksradikalen Politikdarstellern. Baerbock wird Präsident Trump wohl nicht mal zur Kenntnis nehmen und mit senilen, vergesslichen Gestalten Kent er sich aus. Das wird lustig.
Wir müssen jetzt schnell alle deutschen Politiker auf Altenteil schicken, die Trump als Hassprediger bezeichnet haben. Neuer Bundespräsident jetzt. Steinmeier kann nicht bleiben, wenn er schadet.
Wenn Trump auf die Ampel die gleiche Wirkung hätte wie der Komet(?) beim Einschlag in Sibirien (Tunguska) könnte ich gut damit leben.
Man stelle sich vor, Trump wird Präsident – und beendet dann den Ukraine-Krieg.
Das wäre die größte Klatsche für Linke Politik, die man sich auch nur vorstellen kann.
Zumal das allem widerspricht, was sie in den Gazetten seit seinem Auftreten in der Politik über ihn weiter verbreiten.
Der Mann ist kein Teufel, wenn man ihm im Original folgt und seine Reden anhört. Demnach wäre es Putin auch nicht – aber nur bei Röper oder der russischen Botschaft findet man die Ansprachen des Russen komplett transkribiert und ins Deutsche übersetzt. Deutsche Medien hingegen suchen sich bei beiden nur das aus, womit sie den lange gedrehten Strick fester drehen können – wie bei den Alternativen auch.
Hui, gäbe das ein Desaster, würden mehr Menschen versuchen, sich direkt zu informieren und damit erkennen können, wie sie seit Jahren hinters Licht geführt werden!
Natürlich könnte Trump einen Frieden verhandeln, denn Verhandeln ist schließlich seine Spezialität. Und er würde dafür auch alles unternehmen. Wäre er im Erfolgsfall doch gleich hinter Abraham Lincoln einzuordnen. Teuer wird es allemal für den europäischen Zahlmeister. Die ehemals pazifistischen Kriegsbefürworter können dagegen medial – außer täglichem bashing – nichts ausrichten und das derzeitige – zumindest deutsche Politikpersonal – dürfte noch nicht mal vom Katzentisch aus zuschauen. Deutschland würde wie lange nicht mehr der Lächerlichkeit preisgegeben.
a. Biden zeigt (schon länger) die Anzeichen einer Demenz.
Der Mann dürfte kein Auto fahren,
geschweige denn die (Noch) Supermacht angeblich führen.
b. Der Krieg in der Ukraine ist jdfs. nicht im deutschen Interesse
weil wir auf billige Energie angewiesen sind (die doppelt verteuert wird).
c. Flüchtlinge (auch „Flüchtlinge) sollten D. nur niedrig begrenzt aufnehmen.
Warum man aus der Westukraine flüchten muss (die U. ist das größte,
rein europäische Land in Europa mit 603.000km²)
mochte mir bisher niemand verraten.
Es gibt in der Ukraine wenig Industrie. Viele, die in der Landwirtschaft beschäftigt waren, werden durch den Einsatz moderner Agrartechnik arbeitslos, sie werden schlicht nicht mehr gebraucht. Der wesentlichste Fluchtgrund dürfte sein, daß Männer nicht in den Krieg ziehen wollen, und daß die, die ihre Familien verlassen mußten, um an der Front zu sterben, der Ernährer waren, so daß die Frauen und Kinder sich ins deutsche Bürgergeld gerettet haben. Wären Sie unter diesen Bedingungen dort geblieben? Ich nicht.
Die Flucht begann lange, bevor der erste Schuss fiel. Und das mit Frauen & Kindern stimmt auch nicht, wenn alleine in Deutschland 600.000 „Reservisten“ in Bürgergeld ausharren sollen. Wobei man natürlich nicht wissen kann, ob der genannte Hintergrund „Ukraine“ tatsächlich der Wahre sein wird.
Was wissen wir eigentlich wirklich über die Ukraine – oder auch über Syrien oder das Land am Hindukusch? Durch Afghanistan fuhr im Mai 2024 einer, überall freundlich begrüßt, mit dem Rad und hat seine Reise im www dokumentiert: https://www.youtube.com/watch?v=P-9_2Z7E8gc&list=UULF3DiRgrXnNE3aZZLyY-PERQ&ab_channel=RADREISEunlimited
Was heißt, dass „die Guten“ dort geblieben sind?
Seltsam auch, dass nach so vielen Jahren insbesonders die aus den oben genannten Ländern in Mehrzahl hier noch immer nicht in Brot & Lohn stehen sollen.
Der Spiegel hatte also mit dem Titel vor Zeiten wenigstens einmal halb recht – damals, als er lockte mit: Das Ende der Welt (wie wir sie kennen): https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-die-cover-des-spiegel-a-5d6506f4-0d66-47fb-aa0d-e9c91a2b5193#bild-865993be-7816-4741-acb5-4f6f134a8ca9
All die anderen Montagen, Bilder und Slogans – wer gab sie ihnen ein?
Wer sich nicht alles rausnimmt den Präsidentschaftskandidaten eines fremden Landes als Lügner zu bezeichnen… dabei werden wir doch auch von einem Lügner regiert! Also entweder lügt Scholz wenn er sagt er kann sich nicht erinnern oder aber er ist dermaßen senil, dass er eigentlich aus gesundheitlichen Gründen kein Kanzler spielen dürfte!… also immer erst mal vor der eigenen Haustür kehren!
Aber nun noch mal zurück zum Thema, ICH denke mit Nichten, dass der Käse schon gegessen ist! Man wird noch Augen machen und es wird wohl wieder ganz ganz knapp nicht für Trump reichen auch wenn er diesmal noch mehr Stimmen bekommen sollte… bis zum November fliesst noch viel Wasser den Rhein herunter…
„Die allgegenwärtige Hysterie kehrt wieder zurück.“
Auf so vielen Ebenen ist diese Hysterie und Panikmache niemals weg, vielmehr strategische Grundlage der Ampelpolitik:
Corona, Klima, Putin, China, …. etc. waehrend sie uns in die Messer der echten Gefahren jagen.
Moege Trump der Ampel/CDU nicht nur ein Dorn im Auge und ein Stachel im Fleisch, sondern als Komet deren Parallelwelt zur Implosion bringen.
Wenn er die Ampel wegfegt, wäre das etwas Gutes. Ich würde gern sein Gesicht sehen, wenn er mit Scholz redet und hören, was er sagt bzw. wie er es sagt. Ob er ihm auch den Handschlag verweigern würde? So einen Gnom wie den Bundesolaf verspeist er zum Frühstück.
Da die Globale Wokeness selber gewissen Stellvertreterkrieg zur Entscheidungsschlacht um die Woke Weltherrschaft erklärte, wird es wohl gerade in New York entschieden. (New York bei Torezk; die Russen haben in wenigen Tagen die Hälfte eingenommen.)
Dazu stellt sich die rhetorische Frage, ob man denn die Globale Wokeness wünscht mit Fleisch-Luxussteuer, astronomischen CO2-Abgaben, weiteren auf Wasser und Sauerstoff aus der Atmosphäre, Digitalwährungen mit Zivilgesellschaft-Kontrolle durch Antifa-Bank (einmal mit einem AfDler gesichtet werden – Konto gesperrt), strenger Internet-Kontrolle durch Correctiv, Wehrpflicht für alle Geschlechter, 15-Minuten-Städten (außerhalb wird Digitalgeld-Konto gesperrt) …
Der ewige deutsche Sonderweg: es sich mit allen anderen verderben !
Den einzigen zuverlässigen und soliden Partner hat man aktiv im Interesse andere vergrault – Russland.
Scholz scheint das zu wissen bzw. zu ahnen und im Interesse der Sicherheit Deutschlands anzuerkennen – seine Garantie als Kanzler, keine Kriegspartei zu werden.
Deshalb meint die transatlantische CDU mit „die Ampel muß weg“ eigentlich „Scholz muß weg“, damit die Kiesewetters freie Bahn haben.
Um die Ampel wär’s nicht schade.
Kann man den Komet nicht eher bestellen?
Deutschland konnte sich noch nie selbst von den eigenen erdrückenden Lasten befreien – immer nur von außen.
Der Fluch, der auf diesem Land lastet.
Typisch DDR-Sozialismus. Sie wirtschaften das Land in kurzer Zeit hetunter und halten sich einen Inlandsgeheimdienst, der Kritiker verfolgt. Die Wahrheit soll dann verfassungsfeindlich sein.
Was die Verantwortlichkeit und das Wirken von Merkel, Gauck und Genossen erklärt.
> Dagegen hatte Trump von Anfang an gefordert, dass, wenn die Europäer die Nato in ihrer bisherigen Form behalten wollten, sie dafür zahlen müssten.
Was, wenn wir keine NATO mehr haben möchten, sondern das gemeinsame eurasische Sicherheitssystem? Darf man es wenigstens in Erwägung ziehen oder ist bereits das ein Sakrileg?
> Es stellt sich eher die Frage, ob die Europäer, allen voran Deutschland als einer der größten Waffenlieferer, diesen Krieg weiter unterstützen wollen, wenn Washington sein Engagement zurückfährt.
Ich nicht und Orbán offenbar ebensowenig:
https://tkp.at/2024/07/05/orban-bei-putin-schnappatmung-in-bruessel/
> Klimaschutz und Klimagipfel dürften zum europäischen Schaulaufen degradiert werden.
Hier würde ich besonders gerne asap aussteigen. Schluss mit dem CO2-Schwindel!
> Wie gut ist Deutschland auf eine zweite Amtszeit von Donald Trump vorbereitet?
Zuerst muss er es werden und nicht jene Person, die manche Verschwörungstheoretiker „Mike Obama“ nennen. Biden stellt sich bockig an, aber der Druck wächst. Notfalls gibt es noch Plandemien wie Vogelgrippe und die Briefwahl.