Aus Kalifornien kommen KI, neue Chips sowie Google, Twitter & Co., aus Deutschland Mülltrennung, Dosenpfand und als neuester Gag sogenannte »Tethered Caps«. Darunter verstehen Verpackungstechniker jene Verschlüsse, die fest mit der Flasche verbunden sind, in der Wasser, Limonade oder Ähnliches abgefüllt sind.
Die sind seit heute, 3. Juli, als Teil der »Einwegkunststoffrichtlinie der Europäischen Union« vorgeschrieben. Die wurde bereits 2018 erlassen und soll die Welt, Umwelt, Klima und Meere retten und natürlich »nachhaltig« sein, wie die übliche Litanei eben immer heruntergebetet wird. Nachhaltig kippt man sich also fortan beim Trinken aus der Flasche den Inhalt über die Kleidung, weil der Verschluss stört.
Der öffentliche Raum soll nicht mehr vermüllt werden, heißt es in der Begründung dieses neuesten Gags. Wer dahinter mal wieder die EU vermutet, liegt richtig. Für Legionen an von uns teuer bezahlten EU-Juristen gab es kein größeres Problem als Flaschendeckel, die in der Gegend herumfliegen. In Deutschland jedenfalls werden 97 Prozent aller PET-Flaschen zurückgegeben; an den meisten ist noch der Deckel drauf, genauer: zu 95 Prozent. An Deutschland kann es kaum liegen, wenn asiatische Flüsse unter Plastikmüllbergen versinken. Am deutschen Müllsammelwesen kommt kaum noch eine Plastiktüte oder Flasche vorbei ins Meer. Die wenigsten dürften Plastikdeckel einzeln wegwerfen, schraubt man die Flasche nach Gebrauch doch wieder zu, damit nichts rausläuft.
Seit dem 3. Juli dürfen Einwegverpackungen, die vollständig oder teilweise aus Kunststoff bestehen und bis zu drei Litern Inhalt haben können, keine losen Verschlüsse mehr aufweisen. Die Getränkehersteller mussten ihre Abfüllanlagen teuer umbauen. Aus der Schweiz kommt jetzt die entschiedene Reaktion: Nein, wir machen den Müll nicht mit. »20 Minuten« hat mehrere Schweizer Getränkehersteller gefragt, was sie davon halten und ob sie mitmachen.
Ramseier und Rivella verzichten auf die fest verbundenen Deckel. Rivella verwendet sie lediglich bei Getränken, die exportiert werden. Die Konsumenten würden den neuen Verschlüssen eher kritisch gegenüberstehen und sie teils als störend empfinden, so die Begründung. Bei der woken Migros habe dagegen die Umstellung auf die neuen Deckel bereits Mitte März begonnen. Bei Aldi Suisse seien bei PET-Getränkeflaschen diese festverbundenen Verschlüsse teilweise im Einsatz.
Offensichtlich niemand hat bisher nachgerechnet, was Reinigung oder gar Austausch verschmutzter Klamotten kostet, über die sich aufgrund der Unhandlichkeit der Deckel die Inhalte der Flaschen gegossen haben.
Ab 2025 sollen laut »Einwegkunststoff-Richtlinie« 77 Prozent aller Getränkeflaschen in Rückführsystemen sortenrein gesammelt und bis 2029 dann 90 Prozent. Ab 2025 müssen alle PET-Einwegflaschen aus mindestens 25 Prozent, ab 2030 aus 30 Prozent recyceltem Kunststoffanteil bestehen. Über Anreicherung von Schadstoffen werden ab dann vermutlich Ökotest-Geschichten verbreitet werden.
Die nächsten Erfindungen werden nicht auf sich warten lassen. Der PET-Flaschenverschlussdeckelverbindungsstückentferner – kurz, ein kleiner Seitenschneider, mit dem – schnippschnapp – der Unsinn gelöst ist. Leider geht das mit der EU nicht so schnell. Blödsinn aus Brüssel wird fortgesetzt.
Was wir wirklich brauchen, ist eine Mülltrennung in der politischen Szene.
Gertrennt ist das Material schon teilweise, was es braucht ist Entsorgung.
Die Schweiz macht den Müll mit den aus EU-Brüssel kommenden #gruenenmist nicht mit. Gut so!
Abgesehen davon, dass auch ich die PET-Flaschen bisher immer mit aufgedrehten Deckel abgegeben habe, finde ich den nun fest angebrachten Schraubverschluß als störend und nervend und schneide oder „drehe“ die Deckelbefestigung einfach durch oder ab. Bei Gelegenheit will ich mir ber mal einen Nagel-Klipser zulegen und werde die Verschlüsse dann von der Flasche abklipsen.
In EU-Brüssel scheinen die grünwoken Pseudodemokraten der Feudalherrschaft
mit ihren durch Steuermilliarden gemästeten NGO’s tatsächlich an Langeweile zu leiden.
Ich kann mich hier nur wiederholen: WEG mit !diesen! aufgeblähten, undemokratischen grünwoken Saftladen namens EU-Brüssel und dorttigen wohlwollenden Pseudodemokraten oder Austritt (DExit) aus diesen von NGO’s und Lobbyisten wie beim Krebs durchzogenen und zerfresenen linksgrünwoken Herrschaftsgebilde.
Wir werden schon zu genüge aus Berlin von den dortigen wohlwollenden grünwoken Altparteienkartell gegängelt, entmündigt und für dumm verkauft. Da braucht es nicht auch noch ein EU-Brüssel.
Bin schon sauer – wie die Milch, denn die schliesst manchmal nicht, weil jetzt das Plastikgewinde kuerzer ist.
Schmeiss ausserdem eh beides weg. Wenn man die Luft aus der Flasche drueckt, muss ja die Kappe dann drauf.
Schwachsinniger Aktionismus der unnoetigen EU.
Bei uns gehören jezt Rohrzange und Seitenschneider zur Küchenausrüstung. Mit der Zange lassen sich die kaum noch mit der Hand beherrschbaren Verschlüsse leicht öffnen und mit dem Seitenschneider wird der Deckel vom Gängelband getrennt. Verschüttete Milch oder O-Saft werden so vermieden.
Bedenkt man, das vor dem Recyclen der PET-Flaschen die aus Hartplaste bestehnden Verschlüsse getrennt werden müssen, kann man nur noch den Kopf schütteln. Anscheinend haben unsere Eurokraten nichts wichtigeres zu tun bzw. zu entscheiden.
Peter Schewe
Wenn ich die leeren PET-Pfandflaschen in den Automaten stecke höre ich nach jeder ein Geräusch, das für mich nur bedeuten kann, dass Flasche samt Deckel sofort gepresst werden – gemeinsam. Dass nach diesem Vorgang noch jemand Deckel wegmachen wollte kann ich mir nun gar nicht vorstellen.
55.000 EU-Beamte/-Angestellte in Brüssel! Was sollen die bloß alle den ganzen Tag tun? Ganz einfach: Sie erfinden einen Stuss nach dem anderen, jetzt, diese blöden Deckel, allerdings auch nur eine Petitesse, eine viel dämlichere Ausblühung des blühenden Blödsinns sind die über 1 Dutzend DIN A4-Seiten, auf denen die Herstellung einer Pizza Napolitana genau geregelt wird, z. B. wie man den Tomatensirup verteilt(!!!) – und das ist nur diese eine Pizza! Und wenn man glaubt, es gäbe keine Steigerung der Dämlichkeit, dann kommt aus Brüssel wieder eine weitere.
Eine solche EU verärgert nicht nur, sie macht in der Tat wütend, auch, weil man diese alle extrem gut bezahlen muss.
Ich halte das durchaus für eine gute Idee, den Deckel festzumachen.
Mir ist der nämlich öfters mal runter gefallen in den Dreck.
Jetzt passiert das folglich nicht mehr.
Aber: Wieso schreibt die EU das vor? Haben die sonst keine Probleme?
Die kümmern sich andauernd nur um unbedeutende Kleinigkeiten und nicht um das, was wirklich wichtig ist. Darum geht hier auch alles den Bach runter.
😂😂😂 die verrückten und krummen „Gurken“ in der EUdssr sind zäh und beglücken uns mit immer mehr Blödsinn. Schlimmer als Brüssel ist aber immer noch der Sozialismus aus Berlin (auch der von Union und FDP) denn wir sind immer noch die einzigen Deppen in Europa mit Flaschenpfand. Jetzt auch noch für Milchprodukte – gut das der Sommer grade ausfällt von wegen des Geruchs und der Hygiene an den Automaten.
Mich nervt das auch total, dass ich den Deckel jetzt immer erst abreißen muss bevor ich mir was einschütte…
Diese Deckel sind wirklich großer Schwachsinn. Man sollte die immer abreißen, sammeln und der EU-Kommission vor die Tür kippen.
Aber wenn es die EU nicht gebe, dann hätten sich garantiert die in Berlin das ausgedacht!
Ich glaube, alle schneiden oder drehen die ab. Sind ja nicht nur die Klamotten, sondern wenn man nicht gut zielt, fliesst der Inhalt mit dem anhaftenden Deckel als „Richtungsgeber“ manchmal über den halben Tisch.
Ärgerlich ist auch dabei allerdings, dass die Deckel jetzt in der Vertikaldimension kürzer sind, einige Drehumwindungen zu fehlen scheinen und man sehr gründlich nach dem Verschliessen den Halt der Kappe prüfen muss. Damit habe ich anfangs den Anzug eines Gastes verschönert.
Ich schleppe jetzt lieber Kästen mit Glasflaschen. Möchte kein Baby-Bürger sein, dem von der lieben EU das Fläschchen zubereitet wird.
Wie wäre es, wenn die EU sich darum kümmern würde, daß die Verbraucher gesunde Lebensmittel bekommen, die Kinder nicht mit süßen Getränken (mit und ohne Deckel) zum Diabetiker erzogen werden?
Dafür brauchen wir keine EU.
Gepanschten Honig aus China zu Dumpingpreisen hier zu importieren und damit Imkereien in ganz Europa wirtschaftlich zu vernichten, ist eine weitere Glanzleistung der vdL und ihrer Mitstreiter, danke sagen meine 🐝🐝🐝 …
Mein Bruder imkert auf dem Lande und verkauft seine „Bückware“ nur auf Nachfrage auf Basis persönlicher Kontakte. Der kann sich vor Nachfrage kaum retten.
Nun ja, ob „Nutella“ nun der Hochgenuss einer gesunden Ernährung ist, wage ich doch zu bezweifeln.
Da brauchen wir China nicht unbedingt, um die Zahl der Diabetiker noch weiter zu erhöhen…
Ich trenne das Verbindungsstück zwischen Flasche und Deckel jetzt immer sofort mit einem scharfen Küchenmesser durch, nachdem mir ein Milchschwall über die Kleidung gerauscht war.
Interessant ist, dass der größte Hersteller dieser Deckel ein Schweizer Unternehmen ist und dieses die Umsetzung sogar vorangetrieben hat! (So konnte man sich Konkurrenz mit weniger Know-How vom Leib halten.
Mit Verlaub, aber wer unfähig ist, aus einer Plastikflasche mit „tethered caps“ zu trinken sollte wohl besser gleich zur Schnabeltasse greifen. Ich habe mir beim Trinken aus diesen Flaschen noch nie etwas über die Kleidung geschüttet, auch nicht beim Befüllen von Gläsern.
Und wem es ein Artikel wert ist über etwas zu berichten, das hierzulande eh schon Standard ist, hat entweder nichts Besseres zu tun oder sucht nach einem Grund für EU-bashing.
Es erinnert an die Diskussion bei der Umstellung von Bierdosenverschlüssen. Früher konnte man den Aluverschluss komplett abziehen und wir haben uns einen Spaß daraus gemacht, damit den Greifring wegzuschnippen. Dann kamen die heutigen Verschlüsse, bei denen der Aluschnippel nur nach innen gedrückt wird und fest mit der Dose verbunden bleibt. Was wurde da für ein Shitstorm losgetreten, von wegen das sei unhygienisch weil man die Außenseite der Verpackung nach innen drückt. Dass man beim Trinken aus der Dose seit jeher mit den Lippen die Dose außen quasi abknutscht und das wiederholt, hat man mal eben unter den Tisch fallen lassen.
Aus Schnabeltassen trinken heutzutage nicht mal mehr die Kleinsten, denn ihre grünen achso umweltbewußten Mütter drücken ihren Kids lieber einen „Quetschi“ in die Hand, der zusätzlich Müll erzeugt! Meine Kinder haben ein Stück Apfel, einen Banane oder ne Karotte bekommen! Damit würde man sich heute wahrscheinlich als „Rechte“ outen!
Recht haben sie die Schweizer! Die Idee mit den festen Verschlusskappen spiegelt recht gut das intellektuelle Niveau der Kommission im Allgemeinen und das des Frans Timmermans im Speziellen wider. Da im Gegensatz zu Bierkästen bei sixpacks keine feste Struktur zum Sammeln des Leergutes mehr vorhandnen ist, werden sie lose gesammelt. Bei mir in einem 200 Liter Müllsack. Und damit dies nicht zu Geruchsbelästigung im Keller führt, sind alle leere Flaschen fest mit den Verschlusskappen verschlossen. Also wieder mal eine politische Lösung für ein nicht existentes Problem.
Dazu passt gut die neue Vorschrift des „Geschwindigkeitswarners“ in neu zugelassenen Autos. Funktioniert nicht, wird aber dennoch eingeführt. Zur Erinnerung: die AfD möchte die EU runderneuern und diesen Schwachsinn zukünftig unterbinden.
Nicht alles, was von der EU kommt, ist Unsinn. Haben wir uns nicht alle schon geärgert, wenn wir die Flasche wieder verschließen wollten und den blöden Deckel mal wieder verlegt hatten? Jetzt bleibt er einfach an der Flasche und wen das stört, der kann ihn ohne großen Kraftaufwand einfach abreißen.
Und wofür soll dann so eine „nachhaltige“ Produktionsumstellung gut gewesen sein, wenn die Allermeisten den blöden Deckel dann einfach abreißen?
Also ich verschließe die Flasche etwa 10 Sekunden nachdem ich sie geöffnet habe. Wenn ich in diesem Zeitraum vergessen habe wo der Deckel ist, dann habe ich ganz andere Probleme. Mich nervt der Deckel und ich reiße ihn immer ab.
Ich hatte mich schon sehr gewundert, warum diese merkwürdigen Verschlüsse nicht mehr abgehen und man nicht mehr aus der Flasche trinken kann. Aber ist auch kein Problem, heute hat man immer ein Messer in der Tasche und kann das Problem beseitigen. Man darf sich aber auch nicht wunder, dass aus der EU nichts Sinnvolles kommt. Innovativer als dieser alternde und immer ländlicher werdende Industriestandort ist das weniger große Israel. Irgendwie zieht uns dieses Bündnis mit der EU in allen Bereichen runter. Noch 2 Jahrzehnte und es geht uns wie den Bewohnern einer südlichen Mittelmeerinsel. Nur das Wetter ist noch schlechter.
Ich reiße die blöden Deckel einfach regelmäßig ab und fertig.
Eben. Damit haben die Bürokraten nicht gerechnet. Als nächstes kommt dann wahrscheinlich ein Gesetz, das das Abreißen unter Strafe stellt. Damit die Bürokraten nicht offensichtlich als verblödet dastehen.
Die heutigen Flaschenverschlüsse kann man komplett zur Seite klicken. Wer beim korrekten Dreh der Flasche zum Kippen nicht aufpasst, ist selbst schuld. So wenig Grips und wenig Bildung darf man uns Nationalen schon zurechnen. Die Flaschendeckelgeschichte der EU ist ein mäuschenmonströser Meilenstein aktionistisch sozialistischen Getues, denn die abgetrennten Flaschendeckel waren zu keiner Zeit Marker für Hunger, Durst und wirtschaftlichen Niedergang in Europa.
Mich würde mal interessieren, was die Erstellung dieser Verordnung wohl gekostet hat. Wieviele Sachbearbeiter und sonstige Köche wie lange? Wieviele Konferenzen und Dienstreisen? Wieviele externe Berater zu exorbitanten Honoraren? Wieviel Papier? Wieviel usw.usw.? Hunderte Millionen? Und dann reissen die Kunden ohne alle Ehrfurcht die Deckelchen ab? Das ist ja eine eindeutige Delegitimation der EU Behörden. Das ist doch gar nicht erlaubt. Das muss sofort gerichtlich verfolgt werden. Da fehlt doch jede Deckelgerechtigkeit.
Man fasst sich an den Kopf. Die spinnen, die EU-Bürokraten !
Als wenn wir keine größeren Probleme haben.
Ich bin es gewohnt, meine Cola direkt aus der Flasche zu trinken. Jetzt muss ich bei jeder neuen Flasche den Verschlussdeckel abschneiden.
So langsam verstehe ich die Briten, dass sie aus der EU ausgetreten sind!
Ich habe mir schon zweimal wegen dieser scharfen Plastikbändchen in die Lippe geschnitten. Seitdem reiße ich die Deckel ab. Für die Spezialisten der EU hätte ich da noch eine etwas heikle und knifflige Sache. Auf einem Parkplatz in unserer Nähe liegen immer entsorgte Kondome rum. Was könnte man da tun, damit die nicht mehr in der Landschaft entsorgt werden?
Da hilft nur eine personalisierte Abgabe mit Verwendungsnachweis und Entsorgungsprotokoll. Oder eine Rückgabepflicht beim Einkauf neuer Kondome: Für jedes neu zu kaufende muss ein gebrauchtes Kondom abgeliefert werden. Denen fällt schon was ein, fürchte ich. Es wird allmählich Zeit, denen den Stecker zu ziehen. Wenn man sich überlegt, daß der Verein mal als Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl gestartet ist…obwohl, um Kohle geht es ja heutzutage mehr als je zuvor.
also ich mache die immer ab….stören ja beim ausschenken des Getränks…insofern….mir egal. Schraube die aber auch immer wieder drauf, wenn die Flasche leer ist.
Ich bin gerade in Spanien, wo der Unsinn natürlich auch mitgemacht wird. Aber ich freue mich, dass der neue EU-Irrsinn nur für Behälter bis 3l gültig ist. Man stelle sich vor, welche Sauerei man täglich hätte, wären die 5, 6 oder gar 8l Trinkwasserflaschen auch mit einem angebundenen Deckel ausgestattet, der beim Ausgießen immer schön vor den Wasserstrahl zurück schnappt. Ach ja, bei der Produktauswahl im Supermarkt achte ich schon darauf, PET-Flaschen zu bekommen, wo man den Deckel auch ohne Werkzeug leicht abreißen kann.
Noch etwas zum Recycling von PET: Beliebig oft kann man das nicht machen, da beim erneuten Extrudieren die Polymerketten abbauen und so die Molmasse der einzelnen Polymerketten immer weiter sinkt. Daher ist eine Anschlussverwendung recyclierten PETs in langlebigeren Produkten (z. B. Parkbänke) vorzuziehen.
Geistige Vermüllung aus Brüssel halt… Ich will die alte EWG und die Unabhängigkeit meines Heimatlandes von diesem undemokratischen Regime zurück!
Unabhängigkeit geht auch ganz ohne EWG, egal ob alt oder neu.
Da brauchts kein besonderes Werkzeug, sonst hätte ich es bereits entwickelt und patentiert. Man nehme ein ordinäres, hinreichend scharfes Messer, setze es an der Nahtstelle an und schneide einmal ringsherum, schon ist der räudige Schniepel durchtrennt, man hat den vor-EU-Wahnsinnszustand hergestellt, und sticht sich auch nicht am aberissenen Schniepelende in die Lippe. Schaumermal, wie es sich mit der Signifikanz der Zunahme von Daumenschnittverletzungen verhält. Aber vielleicht hat der Unsinn auch bald ein Ende, wo sich doch bereits die Emilia Fester vehement für die Abschaffung einsetzt, hier dokumentiert für die Nachwelt: https://www.youtube.com/watch?v=MmQXb3GuV_c
„Ein ordinär, hinreichend scharfes Messer“!? Vorsicht, der Messerbeauftragte der Bundesregierung kündigte an, demnächst dafür zu sorgen, daß auch zu Hause eine Messerverbotszone eingeführt wird! In letzter Zeit häufen sich die Stich,- und Schnittverletzungen massiv!
Also, ich weiß ja nicht, ich bin eine nicht sonderlich kräftige Frau und ich schaffe es problemlos, diese Deckel abzureissen, indem ich sie nach dem Öffnen kurz um ihre Befestigung drehe. Woher kommt denn immer dieser Irrglauben, man bräuchte Zange oder Messer, um die Deckel zu entfernen? Es geht so einfach, sie abzureissen, dass mir das mittlerweile gleichzeitig mit dem Öffnen in einer einzigen, fließenden Handbewegung gelingt – bei sämtlichen der zahllosen Modelle, die mir bisher untergekommen sind übrigens.
ja, Übung macht den Meister! Dann hat man’s dann wahrscheinlich auch raus, so abzureissen, dass man dabei das Getränk weder verschüttet noch die Cola aus warmer Flasche rauszischt, und auch der spitzige abstehende Rest der Verbindung in eine Richtung zeigt, die nicht zum in die Lippe stechen führt.
Mit dem Messer ist das halt ne saubere Sache.
Ach das muss so sein….ich dachte das ist ein Produktionsfehler und habe das dann abgerissen
Die Schweiz bietet auch fuef die EU eibe Loesung an – mit einem schweizer Armeemesser kann man die Plastikdeckel sehr leicht abtrennen.
Zum Abreißen dieser EU-Tyrannei-Symbole reicht selbst die Kraft eines untrainierten Beamten-Bizeps. Der Tipp mit dem Armeemesser ist gefährlich. Man könnte damit als alter weißer Mann Opfer eines polizeilichen racial profiling in Messerverbotszonen werden. Derzeit wird vermutlich fieberhaft nach Beweisen gesucht, dass schon länger hier Lebende vergleichbar messeraffin sind wie noch nicht so lange hier Lebende. Da ist Vorsicht geboten.
Den Flaschenverschlussdeckelverbindungsstückentferner gibt es bereits, nennt sich Nagelklips/Nagelknipser!
Bei dieser Verordnung sieht man sehr schön wie bereitwillig unsere EU – Wirtschaft jeden Schrott mitmacht, den sich die EU – Bürokratie so schön einfallen lässt.
Auch wir sind daran schuld, wie wäre es mal ein Monat das Zeugs erst mal gar nicht zu kaufen?
Den Deckel einfach abreißen, ist mMn kein Widerstand, man nimmt die Gängelei einfach zur Kenntnis.
Was kommt als nächstes?
Windeltragepflicht für alle ab dem 60. Lebensjahr?
Plastik ist ein hervorragender Brennstoff. Wenn man das in den normalen Müll tut sinken die Kosten der Fernwärme, weil kein teures Gas eingesetzt werden muß.
Da zum Teil eh der vorsortierte Müll bei der Verbrennung wieder zusammen geschmissen wird sollte man das mit den verschiedensten Tonnen nicht allzu ernst nehmen – wobei ich an mir merke, wie gut sie mich „trainiert“ haben.
Wie immer in der EU: die Dummen glauben, sie müssen die Klugen „mitnehmen“. Dieser bösartig wuchernde Verein gehört zurück gebaut in eine EWG der Anfangszeit.
Traurig das dies auch bei Tetrapacks wie zB. Milch gemacht wird, mich erst schon gewundert und ärger mich jedesmal erneut, wenn man nicht aufpasst stört der Deckel doch erheblich beim Ausgiessen. Hat das überhaupt jemand getestet? Das sind diese kleine Tropfen die stetig den Stein höhlen, oder ebend irgendwann das Fass zum überlaufen bringen, dann wandert man in ein Land mit losen Tetrapack und PET Flaschendeckel.
OH! Schön, dass mal einer dieses Thema aufgreift.
Dieser phänomenale Unsinn mit den Deckeln geht mir fürchterlich auf die Nerven. Seit einiger Zeit schon liegt bei mir in der Küche eine Schere immer griffbereit.
Und schnipp – ist diese blödsinnige Bestimmung ausgehebelt.
Und wieder mal die Schweizer, die ihre sieben Sinne noch beieinander haben. Wundern tut mich das nicht. Schließlich ist es das demokratischste Land der Welt, in der das Souverän tatsächlich noch mitzureden hat.
Seit dieser sackdummen Verordnung habe ich das gute Schweizer (!) Taschenmesser mit Schere an Bord und schneide diesen EU-Quark gleich beim ersten Öffnen ab. Ich würde mal gerne den Menschen kennenlernen, auf dessen Mist diese Idee gewachsen ist. Das ist – unter vielem anderen – das Fürchterliche an der EU: Man kriegt diese Figuren nicht zu fassen, um ihnen mal die Meinung zu geigen.
„Mit der Urkunde vom Patentamt: (von links) Die FOM Studierenden Simon Börgel, Jan Limpak, Marius Wachholz sowie Sabine Wengeler, stellevertretende Geschäftsleiterin der FOM in Dortmund, und Prof. Dr. Jochen Remmel, Dozent für Konstruktionstechnik.“ https://idw-online.de/de/news815166
> Die nächsten Erfindungen werden nicht auf sich warten lassen.
Die verkündete WEF bereits – Zertifikate auf Wasser und Sauerstoff aus der Atmosphäre. Man müsse ja Sauerstoff sparen, davon gebe es In der Atmosphäre so wenig..
Mir kommt eine EUdSSR-Frau in den Sinn, die per SMS das Recht vergeben könnte, Geld für diese Zertifikate zu erheben.
ALTERNATIVE:
Pfand für ALLE Getränkeverpackungen, und das Pfand gibt’s nur zurück, wenn das Ding mit Deckel (entsprechende Scan-Einstellung sollte kein Problem sein) zurück gegeben wird. Das würde unnötigen Zwang und Krampf ersparen, wäre eine marktwirtschaftlich flexible Lösung und sehr viel besser!
Dann wäre ich schon eher für Glasflaschen, wie ich es aus meiner Kindheit kenne, u. a. verschwinden dann auch die Kunststoff Nanopartikel aus den Getränken. D.h. vermutlich ist das sogar noch gesünder.
Schöner Nebeneffekt: Der Schuss geht nach hinten los und die PET Hersteller können einpacken!
Wieder eine grüne Lösung, die besonders Alte und Behinderte enorm benachteiligt. Wer schon Schwierigkeiten hatte, einen normalen Verschluss zu lösen, bekommt diesen neuen weder auf und die Nutzung der Flasche wird noch schwieriger. Aber wenn diese schon benachteiligte Gruppe sowieso ein Fahrrad im Stadtverkehr nutzen soll, kommt es darauf auch nicht mehr an. So werden eben alle gleich blöd behandelt.
Lange Zeit war die Bananen-Verordnung auf Platz 1 der Hitliste für EU-Verordnungs-Schwachsinn. Es war nun wirklich an der Zeit, hier neue innovative Wege zu gehen – Dies gelang mit der Richtlinie 2019/904, Artikel 6 „Deckel muss über die Produktverwendungsdauer am Behälter bleiben“.
Sinnhaftigkeit ist nicht erforderlich, in diesem Fall sogar unerwünscht. Wichtig ist, die EU als Obrigkeitsstaat zu etablieren und ein bekannter Philosoph hätte dies bestimmt so formuliert: „Die EU macht keine Fehler“.
Für mich persönlich gibt es auf so was nur eine Konsequenz: Deckel immer abreißen (notfalls per Seitenschneider)!
ist von den „erfindern“ dieser maßnahme eigentlich mal jemand durch deutsche parks und straßen gelaufen? da liegt durchaus müll, aber diese deckel sind kaum darunter.
zigarettenkippen, kronkorken, hundekotbeutel wären so meine „top3“, deckel von plasitkflaschen würde es nicht unter die top50 schaffen. VOR beginn dieser maßnahme, wohlgemerkt.
und wie der autor richtig feststellt – davon ist nicht 1g weniger Müll in asiatischen und indischen flüssen.
Das bekommt man hin, toll.Heute wurde in Siegburg ein 11jahriger Schüler von einem LKW getötet, wieder toter Winkel.
Wo bleibt die Pflicht für Kamera/Sicherheitsysteme, um solche Unfälle zu verhindern?
Wieviel muss noch passieren?
Den Bevormundungsdeckel schneide ich bei Flaschen > 1L immer ab, weil er mich stört. Das System der betreuten Bürger weitet sich immer weiter aus. Selbstverantwortung zählt nicht mehr. Allerdings haben Menschen mit „Scheiß egal!“-Haltung diese Betreuung herausgefordert….
Also seit ein paar Wochen werden alle mit einem Denkdranbändchen versehenen Flaschendeckel von mir konsequent von der Flasche entfernt und mit Schmackes in die Botanik gepfeffert. Der Rest der Flasche wandert dann wie gewohnt in den Pfandautomaten…
…wird wirklich Zeit für die Einführung des Deckelpfands…
Die festverbundenen Verschlüsse sind super. Endlich mal eine sinnvolle Idee die den Verbrauchenden keinen Cent zusätzlich kostet.
Sie sollten in die Politik gehen! Da braucht es Menschen, die etwas völlig sinnloses für sinnvoll halten! Sie nennen es „Transformation“! Ich schlage Ihnen die waffenliebenden Grünen vor!
Allein die Wortkreation „Verbrauchenden“ sollte schon verdeutlicht haben, dass dies entweder reine Provokation oder aber nicht gekennzeichnete Ironie ist….
Nicht nur die Schweiz macht da nicht mit.
Ich muss dazu vorausschicken, dass bei uns Plastiktüten ein langes, erfülltes Leben führen, bevor sie dann am Ende nur noch dazu taugen, den Verpackungsmüll in die gelbe Tonne zu tragen. Obwohl es so gut wie keine mehr im Handel gibt, ist unsere Kiste noch immer gut gefüllt. Auch ist von uns noch kein Müll in den nächsten Fluss, bzw. direkt ins Meer geworfen worden.
Eine Ausnahme gibt es: Bei stark ablandigem Wind ist meinem damals noch kleinen Sohn der Ball ins Meer getrieben worden. Nach hundert Metern Verfolgungsjagd im Kraulstil mußte ich dann einsehen, dass Meer und Wind stärker sind und habe aufgegeben (und meinen Sohn getröstet …).
Aber jetzt gebe ich offen zu, dass in unserer Küche ein ziemlich großes Glas steht, in dem früher Süßkram verwahrt wurde. Nun ist seit Anfang Mai da schon gut ein Viertel mit Deckeln aller Farben gefüllt.
Ich rätsele derzeit noch, was ich damit machen werde, wenn das Glas voll ist. Vielleicht schicke ich den Inhalt mit „ausdrücklichem Dank“ an die EU, vielleicht sogar an den Hauptverantwortlichen für diesen Unfug, Frans Timmermans.
Eventuell mache ich das allerdings dann auch erstmalig so, wie die anderen zwei Drittel der Weltbevölkerung (siehe Abschnitt 1).
Ob Fluss oder Paket werde ich dann ganz spontan nach Gefühlslage entscheiden.
Ich habe es so satt!
Bei jeder Einwegflasche, bei jedem Tetrapack wird von mir als erstes der Deckel befreit (weggerissen) und der Plastikring an der Flaschenöffnung entfernt und in den Müll geworfen. Aktion von 10 Sekunden. Überhaupt kein Problem. Dann kann man frei trinken.
Was für’n Scheiß, massiv störend beim Ausgießen des Flascheninhaltes, also meine erste Handlung – ich reiße den Deckel ab. Aber solch simple Reaktionen sind vermutlich für einen EUler intellektuell zu hoch gesteckt.
Ja bitte, die ca. 60 000 Leute, die bei der EU Brüssel spielen, müssen sich doch irgendwie beschäftigen. Kluge Gedanken sind da nicht zu erwarten. Wie wäre es mit einer Tipprunde, welche total sinnlosen Anordnungen als nächstes kommen?
Bis zur Einführung dieses geisteskranken, vollkommen gestörten (Achtung: Wortspiel!) „Mülls“ habe ich die PET-Flaschen immer mit dem Deckel zurückgegeben bzw. eben im Verpackungsmüll entsorgt.
Inzwischen bin ich dazu übergegangen, diese Deckel abzuschneiden und dann nicht mehr mit der Flasche zurückzugeben, und dann nicht im Verpackungsmüll, nicht im Hausmüll, sondern auf der Straße zu entsorgen.
So sieht jeder schön die bunten Deckel auf der Straße herumfliegen und kann sich dann Gedanken dazu machen. Jeder einzelne Deckel, den ich auf der Straße entsorge, ist ein doppelter innerer Reichsparteitag der Lust gegen diese geistekranke grüne Maßregelung. Sorgt geradezu für einen mentalen Dauerständer bei mir.
>>Abstimmung mit den Füßen<<, nannte man so etwas früher einmal.
Das scheint die einzige Möglichkeit zu sein diesen verrückten Bürokraten zu zeigen, wie bunt und vielfältig unsere Landschaft sein kann. Wegen der riesigen Windrädern auf über 2% der Fläche unseres Landes u. a. in Deutschen Wäldern gibt es eh bald keine Natur mehr, die schützenswert ist.
Eine typische EU-Verordnung. Wenn ich kräftig am Deckel ziehe, ist er ab. Das ganze gehört in die EU-Schublade „Schwachsinn“. Wie die Krümmung von Bananen und Gurken, sowie der Durchmesser einer TK-Pizza.
Ein weiteres Highlight des „EU-Regelwahnsinn“ von UvdL ist das Verbot der Bier-Steinkrüge. Weil der Verbraucher nicht erkennen kann, ob die richtige Menge eingefüllt wurde. Super! Das ist EU-Sozialismus pur. Es werden Traditionen abgeschafft! Nur um sich wichtig zu machen. Schaffen wir diesen EU-Bürokratie-Moloch ab. Als erstes die bis in ihre blonden Haarspitzen korrupte UvdL.
Na ja, man kann es ja wirklich nicht erkennen. Letztens war bei mir so ein Krug auch recht knapp gefüllt (merkt man am nötigen Kippwinkel, wenn man anfängt zu trinken). Ich habe es freundlich angemerkt und dann noch einen halben hinterherbekommen. Aber das Problem ist doch nicht, dass da der eine oder andere Wirt vielleicht versucht ist, zu betrügen, sondern dass hier wieder der Staat meint eingreifen zu müssen. Wenn mir der Steinkrug bzw. die Füllmenge nicht passen, gehe ich eben nicht mehr hin. So etwas spricht sich doch rum und niemand braucht dafür den Nanny-Staat. Der Markt regelt das, über kurz oder lang.
Lol, in meinen Krügen ist innen trotzdem eine Einfüllmarkierung zu sehen. Und wer sagt denn, dass die Linien der Gläser stimmen müssen?
Ein Steinkrug ist angenehmer und gehört zur Kultur. Aber das ist ja genau das, was ich schon lange sage, die Linken zerstören unsere Kultur und importieren dafür viel nicht kompatible, die keiner haben will…
Bevormundung, Indoktrination, Korruption, Geheimdeals, Überregulierung, dubiose Postenbesetzung usw. sind die Werte dieser EUdssr. Nicht Freiheit und Demokratie. Sichtbares Zeichen sind diese Verschlüsse.
Ich werde sie abreissen und unfrei dem vollversorgten EU-Staatsratsangehörigen meines Wahlkreises zukommen lassen.
Vielleicht geht das Entfernen des Verbindungsstückes mit so einem Nagelknipser, der dann zweckentfremdet auch da hilfreich ist?
Besonders irre, dass das auch bei Tetrapacks greift – wobei, wenn „sortenrein“ sortiert werden soll es doch sicher besser gewesen wäre, den „Plastikausguss mit Verschluss“ insgesamt einfach vom beschichteten Pappbeutel trennen zu können?
Alles vollkommen ab von den wirklichen Problemen, die das Land, die EU wie der gesamte Westen wirklich haben – und die Tag für Tag größer werden, so dass sie uns bald vollkommen überrollen.
Schraubverschlüsse aus Metall beim Wein wie bei Säften scheinen gar nicht betroffen?
Hallo Frans Timmermans! Wir machen in dem Sinne auch nicht mit, indem wir die Verschlüsse abschneiden/abdrehen.
Ich war heute erstaunt, wie sehr ich mich schon an den Blödsinn gewöhnt habe. Ich war bei meinem Cousin der Einwegflaschen hat (ich habe zu Hause Mehrweg) und das Aufdrehen und Abreißen der Kappe war ein automatischer Bewegungsablauf, der keinerlei Nachdenken erforderte.
Seit wann denken Brüsseler EU-Technokraten? Als Trotzreaktion auf solch einen Blödsinn schlage ich die „Jetzt-erst-recht-Methode“ vor. Also, Deckel abreissen und ab in die Natur. Dann haben diese Irren in Brüssel wenigstens etwas davon. Und nur so kommt es dann zu einem Umdenken. Ansonsten werden uns diese Gestalten immer weiter triezen.
wenns Ihnen dann besser geht – die Profis, hab ich mir berichten lassen, besorgen sich ein Faß Schweröl oder Altöl, stellen es in Ihren Garten, schneiden den Deckel ab und zünden es an, wenn der Wind Richtung Berlin (ersatzweise Brüssel) weht. Angeblich befriedigt das tiefer.
Einmal kräftig ziehen und der Deckel ist ab. Wenn das wirklich halten soll, dann muß der Verschluß aus Metall gefertigt werden.
Das ist dann der nächste sinnlose Vorschlag der EU, weil zuviele Menschen zu viel Kraft haben oder einen PET-Flaschenverschlussdeckelverbindungsstückentferner (Seitenschneider/Cuttermesser) benutzen.
Und wieso sollte der Seitenschneider nicht auch bei Metall funktionieren?
Falls das Metall so biegsam sein soll, dass man den Deckel zur Seite klappen kann (eil man sonst überhaupt nicht mehr trinken könnte), dann ist es auch nicht schwerer, dieses abzureißen.
Da sie keine Lösung dafür haben wird die nächste Stufe natürlich eine Strafe auf getrennt weggeworfene Deckel.
Ja – aber da die Flasche ja noch voll ist und der Deckel an zwei Stellen fixiert ist und ziemlich fest sitzt, muss man höllisch aufpassen, dass man sich nicht den halben Inhalt übern Latz schüttet. Deswegen schneide ich es immer ab. Trotzdem ist es nervig. Erinnert mich an den Spruch, dass Propaganda einem nicht eine Lüge als wahr verkaufen, sondern einen demütigen soll, indem sie einen zwingt öffentlich eine Lüge – von der man weiß, dass es eine Lüge ist – als wahr zu bezeichnen. Genauso ist dieser Plastikdeckel. Erinnert einen jeden Tag demütigend daran, dass sie mit Dir alles machen können – jeden Unsinn.
Bisher konnte ich die Flasche beim Autofahren kurz zur Beifahrerin reichen, sie hat die Flasche geöffnet und sie mir ohne Deckel zum Trinken zurückgereicht. Seit Kurzem muss ich nun den Deckel irgendwie einhändig bändigen, und wenn ich es nicht schaffe, kippe ich mir das Wasser über die Hose. Das mit dem Wasser wäre nicht so schlimm, aber es stört beim Fahren, ist potentiell unfallträchtig. Das kommt davon, dass in Brüssel hochbezahlte Leute mit Gewalt irgendwelche Eier legen wollen.
Keine Sorge, um das E-Auto zu pushen wird die EU bestimmt bald auch Trinken am Steuer verbieten und Mindeststandzeiten alle 2h eine halbe Stunde einführen mit ner digitalen Sperre, die dann werkseitig eingebaut werden muss.
Könnte ja jemand sterben. Irgendwie muss man halt die steigende Zahl an Messertoten im Land kompensieren…
seit gefühlt einem halben Jahr habe ich diese neuen Verschlüsse wahrgenommen und empfand dies glatt als Bevormundung. Natürlich machen die Verpackungshersteller dies nicht freiwillig.
Was ich auch feststellen musste, ist, dass die Plastikflaschen nicht mehr weiss transparent sind sondern eingegraut transparent. Das bedeutet, dass die Gegenreaktion der Verpackungshersteller war, mindere Qualität verwenden zu können.
Exemplarisch an den Flaschen einer Coca Cola nachvollziehbar.
Ein schöner Beitrag zu diesem Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=b65CWhmJuyQ
Ein kurzer Schnitt mit einem Taschenmesser oder einer Schere löst das Problem. Ich mache doch nicht jeden Blödsinn mit. Bisher hat mich noch niemand denunziert. Für mich gilt die alte chinesische Weisheit:„Man kann kein System ändern, aber jedes unterlaufen…“.
Bei solchen fragwürdigen dingen sollte man immer schauen wohin das geld fließt bzw wer daran verdient. So reiben sich kunstoffhersteller und maschienenausrüster die hände! Gibt es auf den »Tethered Caps« ein patent = wer kassiert hier ab?!
Ich hab noch Pfandflaschen, da steht auf dem Etikett „Flasche und Deckel getrennt entsorgen … der Umwelt zuliebe“.
Logisch, ist ja auch unterschiedliches Material.
Aber was interessiert schon Logik, wenn man die Leute nerven kann.
Die Schweiz macht den Müll mit den aus EU-Brüssel kommenden #gruenenmist nicht mit. Gut so!
Abgesehen davon, dass auch ich die PET-Flaschen bisher immer mit aufgedrehten Deckel abgegeben habe, finde ich den nun fest angebrachten Schraubverschluß als störend und nervend und schneide oder „drehe“ die Deckelbefestigung einfach durch oder ab. Bei Gelegenheit will ich mir ber mal einen Nagel-Klipser zulegen und werde die Verschlüsse dann von der Flsche abklipsen.
In EU-Brüssel scheinen die grünwoken Pseudodemokraten der Feudalherrschaft mit ihren durch Steuermilliarden gemästeten NGO’s tatsächlich an Langeweile zu leiden.
Ich kann mich hier nur wiederholen: WEG mit !diesen! aufgeblähten, undemokratischen grünwoken Saftladen namens EU-Brüssel und dorttigen wohlwollenden Pseudodemokraten oder Austritt (DExit) aus diesen von NGO’s und Lobbyisten wie beim Krebs durchzogenen und zerfresenen linksgrünwoken Herrschaftsgebilde.
Wir werden schon zu genüge aus Berlin von den dortigen wohlwollenden grünwoken Altparteienkartell gegängelt, entmündigt und für dumm verkauft. Da braucht es nicht auch noch ein EU-Brüssel.
„Der PET-Flaschenverschlussdeckelverbindungsstückentferner…“ Braucht man nicht. Deckel abreißen, Thema erledigt. Genau so, wie diese dämliche Verordnung…
Ob nun die Rundfunksteuer in vielen kleinen Beträgen einzeln überwiesen, diese Deckel konsequent abgerissen oder manches andere…
Man sollte noch viel mehr Sand in diese Getriebe bringen. Stiller Widerstand oder laut. Sich nicht mehr gängeln lassen. Widersprechen, wenn bevormundet werden soll.
Es ist Schluß mit lustig.
Meine Flaschen gingen immer mit Deckel zurück, keine Fruchtfliegen, keine Gerüche, keine Pfützen. Die EU kann mich mal, führt lieber mal eine Demokratie bei euch ein, so wie gewählt wurde.
„Der
PET-Flaschenverschlussdeckel-verbindungsstückentferner…“
PETFlaVDVsEntf-VO
Ein neues Verordnungswerk der EU?
Danke für diese bildhafte Darstellung der eurokratischen Schizophrenie!
Diese Verschlussgeschichte nervt nur und ist nutzlos. Ich war vor wenigen Wochen in Indien, da habe ich Flüsse gesehen, da siehst du kein Wasser, sondern nur Plastikabfälle. Wie Eis, nur Plastikmüll.
Ich habe mich immer gefragt, wie „Nordkorea“ entstanden sein kann. Nun bin ich live dabei. Klimakorea, Woke-Korea usw. 😉
Ich reiß die Dinger schlicht weg. Ich mach das mit der Dreifach-Baerbock-Methode. Einfach den Deckel um das Verbindungsstück um 3·360°=1080° drehen, dabei wird das Verbindungsstück spröde, und man kann den Deckel mit einem leichten Ruck abreißen. Man muß aufpassen, daß beim Abreißen die Flasche nicht zu heftig erschüttert wird, sonst schwappt die Flüssigkeit über. Zu Anfang ist mir das ein paarmal passiert. Aber mit der Zeit bekommt man Übung. Und inzwischen geht das zu 100 % fehlerfrei.
Und übrigens – liebe EU! – wenn ich die Flasche leer getrunken habe, schraub ich den Deckel wieder auf und geb sie bei nächster Gelegenheit am Pfandautomaten ab. So habe ich das schon immer gemacht. Weil ich ein ordentlicher Mensch bin. Einfach von Natur aus. Ganz ohne fremde „Unterstützung“.
Die EU hat es nicht verstanden einen Gegenpol zu Amerika und Asien aufzubauen. Dazu hatte sie ja genug Zeit gehabt. Gut wenn man sich mit unsauberen Impfstoffgeschäften beschäftigen muß und die VDL auf nichtdemokratischem Weg in ihr Amt gekommen ist, werden die wirklich wichtigen Dinge mal schnell aus den Augen verloren.
Die Eidgenossen zeigen uns mal wieder wohin die Reise gehen sollte. Die Schweiz hat für die Alpentransversale (50 km unter dem Gotthard) ein Jahr weniger an Bauzeit gebraucht, an den Autobahnrastplätzen stehen mittlerweile mehrere Ladesäulen und die Toiletten sind nicht gender- sondern behindertengerecht. Dafür wirft jeder seine Plastikflaschen einfach in einen Plastiksack, der vor dem Supermarkt steht.
In Deutschland wurde eine Hightech-Industrie aufgebaut, die hochintelligente Flaschensortieranlagen baut, an der der deutsche Ingenieur den Samstagvormittag verbringen darf um seine Flaschen ordentlich dort abzugeben.
Die Schweiz hat uns gezeigt wie man sowas effizient und einfach löst.
Wenn die EU dann mal endgültig die Bach abgeht kann sie wenigsten von sich behaupten mit den neuartigen Flaschenverschlüssen der Umwelt einen großen Dienst erwiesen zu haben. Wer´s glaubt wird selig.
Gegen Mülltrennung und Dosenpfand ist sicher nichts einzuwenden, wenn der getrennte Müll, soweit überhaupt möglich, einer sinnvollen Verwendung zugeführt wird. Auch das Dosenpfand hat seine Berechtigung. Früher lagen die Dinger in der Landschaft überall herum, das hörte mit dem Pfand schlagartig auf. Vielleicht nicht in Marxloh oder ähnlichen „Gossen“.
Was sich die EU aber jetzt einfallen lassen hat, ist Schwachsinn hoch drei. Inzwischen darf man sich mit diesen blöden Verschlüssen schon herumärgern, aber nicht lange. Die lassen sich auch von Hand gut abreißen, bislang jedenfalls. Schon ist das Problem gelöst. Der Verschluss kommt auf die leere Flasche wieder drauf und gut ist es. Also liebe EU-Bürokraten, zahlt euer Lehrgeld wieder zurück und all das, was ihr euch jetzt so in die Taschen steckt. Da hat dann die Menschheit wirklich (vielleicht) was davon.
Vorschlag: Deckel separieren und getrennt entsorgen, wo auch immer!
Das ist dann, D e c k e l t r e n n u n g!
Wird bestimmt verboten, das Abreißen. Natürlich mit eigens installierter Meldestelle.
„Gegen Mülltrennung und Dosenpfand ist sicher nichts einzuwenden, wenn der getrennte Müll, soweit überhaupt möglich, einer sinnvollen Verwendung zugeführt wird.“
Der Großteil des getrennten Plastikmülls wird in den Müllverbrennungsanlagen zur besseren Anfeuerung des Restmülls verbrannt. Soviel dazu.
So schlimm ist das mit den Verschlüssen für den Verbraucher nicht, ich zumindest habe nicht mehr das Problem, dass mir die Dinger bei der Autofahrt unter den Autositz fallen und ich mit offener Plastikflasche in der Hand dasitze.
Ich habe immer gedacht, dass alle den Kindern ein freies Land hinterlassen wollen. Jetzt muss ich aber feststellen, dass ich mich gravierend geirrt habe. Immer mehr Politiker und Wähler interessieren sich für ein autoritäres Gagaland, in dem jeden Tag darüber nachgedacht wird, was man heute verbieten könnte und in dem das Bürgerlein nach Strich und Faden gegängelt und bevormundet wird.
Gutmenschen müssen jeden Tag unter Beweis stellen, dass sie Gutes tun und anderen moralisch überlegen sind. Die Getränkedeckel, die fest mit der Flasche verbunden sind, sind da nur einer von vielen ihrer Geistesblitze. Die EU ist in dieser Hinsicht ein Eldorado für Bürokraten.
Bei Betriebssystemen für Computer (Windows, Linux) hat man vor Kurzem das Blinken des Cursors auf wenige Sekunden limitiert. Danach hört er auf zu blinken. Man weiß dann also nicht mehr, ob der Prozess (das Programm) noch läuft oder nicht. Begründung: »Man will Energie bzw. CO2 sparen.« – was völlig irrwitzig ist. Nur vollkommen Ahnungslose können auf eine derartige Schnapsidee kommen.
Ein halbwegs aktueller PC (Desktop oder Notebook), mit sagen wir 3-GHz CPU-Takt, führt mehrere Anweisungen pro Takt aus. Bei 1 GHz sind das 1 Milliarde Takte pro Sekunde. Wer glaubt, dass man mit dem Sparen einer Anweisung – in einem Takt von 3 Milliarden Takten pro Sekunde – Energie sparen kann, dem ist nicht zu helfen!
Es bewirkt nur, dass der Anwender den Fokus wiederholt auf das betreffende Fenster/Terminal setzt, damit er sehen kann, ob das Programm/der Prozess noch läuft. Das allein verbraucht natürlich gleich etliche Takte und Anweisungen mehr als das Auslassen eines Cursor-Blinkens einspart. Eben eine ganz typische Idee von ahnungslosen Weltverbesserern.
EU-Verfahrensregeln sollten vorsehen, dass jedes Mitgliedsland, das nicht mitmachen will, weil es absolut sinnlos ist und die Leute es auch nicht wollen, eine opt-out Klausel in Anspruch nehmen könnte. Die Milchkartons, die neuerdings auch diese idiotischen Verschlüsse haben, landen ohnedies im Restmüll. Die Einwegflaschen aus Plastik werden schon wegen der Restflüssigkeiten fast ausnahmslos verschlossen zu den Märkten in die Schredder gesteckt, Wir müssen uns von diesen Brüsseler Idiotien befreien.
Die Länder können nein sagen! Niemand kann die einzelnen Länder dazu zwingen! Was will die EU tun? Strafgelder verlangen für Nettozahler…
Nein die EU samt ihrem Schwachsinn ist nur möglich weil Idioten ihrem Schwachsinn folgen!
Gut bei Exporten dann in diese Schwachsinsbetreiberländer hat man dann halt ein Problem…
Wegen irgendwelcher Gedankenloser müssen nun alle Flaschentrinker (wie meine Wenigkeit;-)) leiden: Entweder wird die Nase unfreiwillig mit dem Getränk befeuchtet, was je nach Situation den Einsatz eines Tempos oder sogar Feuchtetuchs nötig macht, oder, wenn man die Kappe entfernt, wird die Lippe von einem rumhängenden Verbindungsrest aufgekratzt, was ggf. den Einsatz von Bepanthen erfordert. In meiner Perspektive wurde wieder mal nur ein Pseudoproblem „gelöst“. Ich denke, ich werde mir mehrere Nagelscheren zulegen und die Verbindungsteile abschneiden. Weitere gelbe Tonnen werde ich dafür aber nicht aufstellen, schon gar nicht ein gelbes Tönnchen mitnehmen.
1) Und kontraproduktiv ist der Unsinn dazu: Die feste Verbindung erschwert naturgemäß die Trennung des oft aus anderem Material bestehenden Deckels.
2) Der Seitenschneider unterfällt – da Klinge länger als 0,5 cm – dem Waffenverbot.
Uuuhh. Ist das so mit dem Seitenschneider? D.h. ich darf den in einer Waffenverbotszone 🙄 im Falle eines elektrischen Notfalls nicht mehr dabei haben? Na gut, aber eine Arbeit an einer Elektroinstallation mit einer von Fæser erlaubten Machete ist nicht ganz einfach. Kann ggf. größere Schäden an der bestehenden Installation nach sich ziehen.
Vllt. muss ich ja mal beim polizeibekannten Migranten in die Lehre gehen.
Ich habe irgendwo aufgeschnappt das die verbundenen Deckel übrigens 7% mehr Plastik in der Herstellung verbrauchen. Scheint also ein Bärendienst für die Umwelt zu sein.
Das täuscht; es wird eher weniger Material verbraucht. Kann man das dann überhaupt noch Deckelverschluss nennen? Die umschliessen doch oft nur noch den ersten Gewindegang und sind so dünn wie Papier. Milchtüten sind oftmals nach der ersten Öffnung nicht mehr liegend lagerbar, da undicht!
Ich finde die fest verbunden Verschlüsse bieten eine hervorragende Möglichkeit ohne viel Aufwand sichtbaren Widerstand zu leisten.
Das war ja auch der Plan. Ihr Widerstandsbedürfnis ist befriedigt und Sie kommen nicht auf wirklich gefährliche Ideen.
Wie DAS, werter Herr Paulsen?
Mich nerven sie nur, da, wenn ich unvorsichtig bspw. Milch in meinen Kaffee schüte, ich kleckere.
Wie bei den Masken. Ich schmeiße die in die Umwelt. Wenn das nur 2-3% der Bevölkerung machen, dann sieht man das.
Und wie genau machen Sie das? Ich meine den sichtbaren Widerstand leisten?