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10 Jahre Tichys Einblick

Umbruch bei den Wählern – Grüne stürzen ab

von Redaktion

30.06.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Meinungsforscher Hermann Binkert (INSA) erklärt: Grüne Wähler konsumieren ARD und ZDF, wohingegen AfD-Wähler den Öffentlich-Rechtlichen Sendern skeptisch gegenüberstehen. Mit Cora Stephan und Alexander Wendt spricht er über das überraschende Wahlverhalten junger Wähler und warum sich die Parteienlandschaft fundamental verändert.

Die Parteienlandschaft verändert sich. Hermann Binkert, Geschäftsführer des Meinungsforschungsinstituts INSA, erläutert die Hintergründe: Wie ein Bürger wählt, hängt auch eng mit seinem Medienkonsum zusammen. Unter den Zuschauern der öffentlich-rechtlichen Medien sind die Grünen die beliebteste Partei – Wähler anderer Parteien lehnen ARD und ZDF meist ab. Auch das Wahlverhalten verändert sich. Wähler unter 35 Jahren interagieren kaum mit den öffentlich-rechtlichen Medien – und wählen entweder AfD oder VOLT, aber weniger die Grünen.

Im Gespräch mit Alexander Wendt, Journalist, und Cora Stephan, Kolumnistin und Romanautorin, diskutiert Binkert über den Wandel der Wählerschaft – und warum die Politik nicht zu viel auf Meinungsumfragen geben sollte.

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23 Kommentare

  1. „Grün“ verliert junge Wähler.
    Warum?
    Unsere Jugend erlebt die Probleme, allen voran diejenigen, welche die ungezügelte Migration mit sich bringt, hautnah.
    Bist Du Mädchen, erlebst Du die sexuelle „Bereicherung“ durch z.B. migrantische Gruppen oder Gruppen mit „südländischem Typ“ oft direkt und unmittelbar. Statistisch gesehen und zynisch betrachtet ist die Chance, im Mittelpunkt einer Gruppenvergewaltigung zu stehen höher, als die Aussicht, als Studentin oder Auszubildende eine bezahlbare Wohnung zu bekommen.
    Grüne, bunte Welt: Du wirst abgezockt, zusammengeschlagen oder gemessert. Unbeschwert in den Club kannst Du nicht mehr gehen, die Gefahr, von jetzt auf sofort in eine Sache reinzugeraten, also „Opfer“ zu werden, ist hoch.
    Fahr´einer doch einmal mit den „Öffis“ oder der Bahn. Sicher ist, dass Du da nicht sicher bist. Als Frau, vor allem als junge Frau? Erlebniswelt!
    Öffentliche Plätze, Parks nutzen? Vormittags vielleicht, da schlafen Gewalttäter meist noch aus…
    Jobaussichten, adäquate Ausbildung, gar Rente? In Deutschland nicht so…
    Wohlstand erarbeiten, Familie solide gründen können, sicher und gut leben können? Perspektiven? Träum weiter!

    Aber dann sollst Du „Grün“ wählen? Hallo ihr Grünen: Vergesst es!

    Diese Betrachtung vergisst unsere Meinungsforschung. Die Politik siehts erst recht nicht. Gewählt werden ist alles, etwas dafür tun – wozu? Läuft doch…

  2. Meinungsforscher Hermann Binkert (INSA) erklärt: Grüne Wähler konsumieren ARD und ZDF, wohingegen AfD-Wähler den Öffentlich-Rechtlichen Sendern skeptisch gegenüberstehen. 

    Was ist denn das für eine seltsame und nicht belastbare Aussage?

    … diskutiert Binkert über den Wandel der Wählerschaft – und warum die Politik nicht zu viel auf Meinungsumfragen geben sollte.

    Auch wieder so eine unsinnige Behauptung, denn bislang haben die Umfragen schon ein recht exaktes Bild wiedergegeben und sich dann in Wahlen als richtig erwiesen.
    Wenn man auf Umfragen nicht so viele geben soll, muss doch gleichzeitig die Frage aufkommen, warum man die dann immer wieder zur »Meinungsbildung« heranzieht, wenn solche Umfragen doch nicht ein Abbild der Stimmung zeigen. Schon witzig, dass Umfragen aber genau dann wieder von Bedeutung sind, wenn es die richtige Partei nach oben bringt; das Ganze ist so durchschaubar und geradezu lächerlich.
    Wenn Umfragen nicht weiter von Bedeutung sind, könnte Hermann Binkert doch sein Broterwerb mit Umfragen beenden; doch genau das wird er nicht machen, weil er ganz prächtig daran verdient. Umfragen dienen letztendlich nur dazu, um Wähler in gewissem Maße zu manipulieren, denn erst ohne Umfragen wäre eine Wahl noch eine Wahl, weil Kandidaten dann endlich nach Leistung gewählt werden würden. Aber dann müssten Wähler etwas tun, was sie teilweise schon seit Jahrzehnten nicht gemacht haben: selbstständig denken und sich mit den wichtigen Themen auch wirklich beschäftigen.

  3. Die Einführung des Euros war von der Mehrheit nicht gewollt und war falsch. Die EU-Vergrößerung und -„Vertiefung“ waren nicht gewolltund sind falsch.
    Die Bankenrettung . . .
    Die Massenmigration . . .
    Das Gendergedöns . . .
    Die Verteurung der Energie . . .
    Die Beteiligung am Krieg in der Ukraine
    und so weiter, und so fort
    Alles falsch!

    • Wer hat denn Helmut Kohl und Angela Merkel jeweils 4x gewählt und »völlig vergessen« mal zu schauen, welche Leistungen sie erbracht haben? In beiden Fällen waren es Personenwahlen; insbesondere die Wähler der neuen Bundesländer haben diese beiden politisch erst am Leben gehalten.
      Hätte auch nur ein einziger der Wähler, die Kohl und /oder Merkel gewählt haben, mal darüber nachgedacht, was sie uns beschert haben, wäre einiges anders gelaufen. Aber nein, Helmut hat den Mauerfall gebracht und Merkel hat ihnen mit süßen Worten ins Ohr gesäuselt. Es hat sich ja nicht einmal jemand gefragt, wie es sein konnte, dass Angela Merkel Kanzlerin werden konnte, wo sie doch nie ein einziges öffentliches Amt bekleidet hatte und ihr praktisch jede Erfahrung fehlte und später durch ihr konsequentes aussitzen unter Beweis stellte.
      Alles, was sie jetzt angeführt haben, hätten sie wie verhindern wollen? Wenn die Mehrheit der Bevölkerung den Euro nicht haben wollte, hätten sie auf die Straße gehen können, um Druck auf die Politik auszuüben. Wo waren denn die vielen Millionen Demonstranten, die den Euro nicht wollten?
      Und was ist mit der Verteuerung der Energie? Wer ist da auf die Straße gegangen und hat Druck auf die Energiekonzerne ausgeübt; Sie vielleicht?
      Hinterher, wenn das Kind längst in den Brunnen gefallen ist, muss man auch nicht mehr kritisieren; schon gar nicht, wenn man sich selbst nicht geregt hat, um etwas zu verändern.
      Es ist übrigens Grundwissen, dass Angebot und Nachfrage den Preis bilden; wenn also Strom knapp ist, wird er ganz automatisch teurer. Das ist ganz normal in einer freien Marktwirtschaft bzw. im Kapitalismus, wo alles darauf abzielt möglichst hohe Gewinne zu machen.

  4. Genau das ist das Verhängnis der Linksgrünen, nämlich das diese sich nicht umfassend informieren.
    Heute vormittag demonstrieren in Paris die Linkspartei (Volksfrontpartei) gegen das Votum des ersten Wahlganges.
    Welche Wirkung wird das auf die Wähler nächste Woche haben?
    Die Dummheit stirbt eben immer zuletzt. Genau dieses völlig irrationale Verhalten sehen wir jetzt in der BRD.

  5. https://x.com/KickTurk/status/1807346127198359587?ref_src=twsrc%5Etfw
    So geht Meinungsfreiheit. So geht Pressefreiheit. Wobei die Pressefreiheit ja schon durch die „Organisationen“ ausgehebelt wird, die die Presseausweise vergeben.
    Wäre wirklich mal interessant zu erfahren, wer in den letzten Jahren einen solchen Ausweis beantragt hat, der abgewiesen wurde. Muss die Ablehnung eigentlich begründet werden?
    Lt. Wikipedia: Eine gesetzliche Regelung über die Ausstellung von Presseausweisen gibt es in Deutschland nicht, da diese die im Grundgesetz garantierte Pressefreiheit einschränken würde. Also muss die Ablehnung nicht begründet werden. Denn sie wird ja von privatrechtlichen Organisationen vorgenommen. Und die sind ans GrundG nicht gebunden. Wie vorteilhaft. Wie bei Corona. Die Pandemie wurde auch übers Privatrecht gefahren, weil in der Beziehung zum Bürger das GrundG nicht gilt.

  6. Die Grünen werden häufiger von Frauen gewählt als von Männern. Die Grünen rekrutieren ihre Anhänger überwiegend unter Menschen mit Abitur, die inzwischen in gut bezahlte Berufe hineingewachsen sind und überwiegend im mittleren bis gehobenen Beamtendienst stehen.

    • Es sind überwiegend die Frauen, die auf Pflege und Leben programmiert sind. Und das Konzept Pflege und Leben verkaufen die Grünen.
      Und zudem ist das Programm der Grünen ein Wohlstandsprojekt. Wer sich um Essen, Trinken, ein Dach über dem Kopf und Arbeit sorgt, für den sind das überflüssige Projekte.

    • Die Grünen werden immer noch, wenn auch weniger, von jungen politisch unreifen Leuten und von Leuten mit Migrationshintergrund gewählt. Ältere und reifere Menschen wählen ganz überwiegend weder die Grünen noch die SPD.

    • Das dürfte eine Mär sein! Es sind die Leute, die unbedingt „jung“ und „fortschrittlich“ erscheinen wollen, natürlich viele Beamte von Grünen Gnaden. Es gibt viele Professoren, die Angst haben vor den Studenten, wir wissen, dass das berechtigt, aber sehr feige ist, und die geben sich „fortschrittlich“ und buhlen um so etwas wie Zuneigung – grässlich. Natürlich gibt es die Genderei, die ich als fürchterliche Ausblühung betrachte, als Naturwissenschaftler sowieso. Von denen kann man keine logischen Einsichten erwarten. Im Übrigen ist die Mehrzahl der Profs nicht linksgrün, aber aus Feigheit tun sie so, weil sie ansonsten gnadenlos sowohl von den Studenten als auch von den Mainstream-Machern bis zur Existenzvernichtung abgestraft werden.
      Das bedeutet, dass der Mainstream irgendwann brüchig, dann angegriffen wird, und dann bricht sich die Vernunft wieder Bahn – hoffentlich.

  7. Dass man VOLT ins Gespräch bringt, finde ich jetzt wenig verlockend. Die Partei ist wie die Grünen und SPD, nur noch extremer in Richtung Neofeudalismus (Global Governance, supranationale Organisationen, Delegitimierung des Souveränismus) unterwegs. Glücklicherweise ist man ziemlich weit von den 5% entfernt, selbst bei der 3,5% Prozent-Hürde bei der nächsten EU-Wahl könnte es schwierig werden.
    Irgendjemand schustert VOLT vermutlich massiv Unterstützung zu um das nächste Pferd zu haben, sollten die SPD und Grünen endgültig verbrannt sein. Aber das ist ja nur eine schwurbelige Verschwörungstheorie.

    • Sie haben mit Ihrer Einschätzung zu VOLT vollkommen recht. VOLT bekam die Stimmen überwiegend von den jungen Wählern, den Erstwählern. Ich vermute , dass das primitiv , vulgäre Wahlplakat „Sei kein Arschloch. Deine Stimme gegen Rechtsextremismus“ bei dieser Wählergruppe ankam.

  8. Abrechnung mit den Grünen. Von Maschinist.

    Gestatten Sie mir ein paar Absätze dazu generell, weil die aktuellen Entwicklungen unter den Radaren wieder niemand mitkriegt und dann wieder alle aus allen Schleierwolken fallen. 
    These: Remigration ist jetzt Pop.
    Uff. 
    Echt? 
    Doch, echt. 
    Sie haben gerade erst entdeckt, dass die AfD ausgesprochen erfolgreich Tiktok und Insta bespielt? Alter Hut. Sogar ein Gammelhut vom letzten Monat. Der neue Move kommt aus Frankreich: Je partira pas. Pop auf National mit Charterfolg. Eingängig. Snapchatfähig. Können Sie auf Youtube löschen oder vom Algorithmus automatisch runterstufen lassen wie Sie wollen, nur dann kommt es halt über Gruppenchats, Tiktok, BitChute oder Odysee ins Kinderzimmer. Abgesehen davon dass der Nachwuchs gar kein Youtube mehr nutzt, aber auch das habt ihr noch nicht mitbekommen.
    Was wir hier in diesem Deutschland noch eher in Untergrund und Nische haben, rechten Hiphop, rechten Garagenrock, rechten – kein Witz – Rootsreggae bis zu bisher noch unbeholfenen Mecklenburger-blonde-Schülerinnen-Autotune-AfD-Hymnen, wird bald schon durchgestylter daherkommen und damit bei der Jugend noch erfolgreicher werden als sowieso schon. Rechts ist auf dem Weg zur Popkultur und ich sehe bei euch keine Mittel dagegen. Nur eure übergewichtigen Phrasenautomaten in euren abgehangenen Alte-Leute-Talkshows, die niemand mehr ertragen kann, weil sie drüber sind und es nicht merken.
    Gebt dem Ding ein paar Monate, vielleicht bis nächstes Jahr. Dann werdet ihr euch wünschen, es wäre beim hohlen Sylter Döp Dödö geblieben. Denn Rechts hat mit den Memes erst angefangen. Und nächstes Jahr wird der Reichstag gewählt.
    Der Eindruck ist ein seltsam asymmetrischer. Während das anachronistische Grün sich tatsächlich immer noch an Hautfarben aufhängt, spielen Hautfarben rechts längst keine Rolle mehr. Auch die AfD – mit einer lesbischen Vorsitzenden und einem Handwerker als Sidekick im Kontrast zu den ungelernten und undiversen Regierungsmitgliedern geradezu perfekt aufgestellt – hat längst migrantische Anhänger, sogar eine ganze Reihe von Listenkandidaten bis hin zu migrantischen Mandatsträgern, während die palästinensische Sonnenallee in die Mikrofone rechter Tiktoker die Ausweisung von Gruppenvergewaltigern und eine starke Polizeipräsenz fordert.
    Kriegt ihr nicht mit? Weil ihr Weißkäsebrote in euren Ritualen gefangen noch die Schlachten von 2005 kämpft? Weil Rechte in eurer Vorstellung immer noch Typen mit Alphabomber, Springer und weißen Schnürsenkeln sind, die auf dem Dachboden Opas alte Kiste entdecken? Tjo. Dann weiß ich auch nicht.
    Meine Wahrnehmung: Die Lufthoheit über die Gehirne der Jugend wird nicht mehr wie noch zu Zeiten von Fridays for future in den grün kontrollierten Klassenzimmern gewonnen, sondern auf Plattformen, die Grün nicht versteht und auf denen Grün deshalb wirkt wie der tatterige Joe Biden in einer Livedebatte.

    https://www.youtube.com/watch?si=9vVlCjY0JwOByVlg&v=dIYaklRkgEI&feature=youtu.be

    • Richtig bis auf eines: bis rauf zu GenX sind die Plattformen extrem beliebt, eben weil im ÖRR schon rein ästhetisch so ein Boomerkonformismus herrscht. Da treiben sich übrigens auch die Künstler herum, die keine Lust auf Grüngefälligkeit haben (ohne deshalb irgendwie „rechts“ zu sein).

  9. Grüne Wähler schauen die grünen Sender. Alle anderen, merken was da läuft. Diese Erkenntnis, kann ja wohl niemand überraschen. Es ist ein weiteres starkes Indiz, für das Versagen und die offene Parteilichkeit des ÖRR. Wie lange, soll uns dafür noch Zwangsgeld abgepresst werden? Es reicht!

  10. Die Grünen, ihre Anhänger und Wähler konsumieren gerne öffentlich-rechtlichen Medien, also die, die schon des Öfteren der Lügen überführten, sogenannte Lügenmedien. ARD und ZDF und andere nehmen ihnen das selbständige Denken ab. Der Spiegel, Correktiv, die FAZ oder die Süddeutsche geben ihnen vor was sie wissen sollen. Alles was nicht von der Lügenpresse kommt ist für Grüne Desinformation. Dabei merken sie nicht mehr, dass auch sie meist angelogen werden und in ihrer eigenen Lügen-Echokammer leben.   

  11. „Unter den Zuschauern der öffentlich-rechtlichen Medien sind die Grünen die beliebteste Partei“

    Die glauben ja auch sonst alles was der ÖRR ihnen erzählt. Verständlich, die bekommen dort ja auch ständig erzählt, dass sie die Allerbesten, Gutesten und Allerdemokratischsten sind und dass von Medien über die Politik (ausser der AfD) alle auf ihrer Seite sind.

    • Die Grünen haben derzeit viele Wähler verloren, weil ihre Politik viele Leute nicht überzeugen konnte. Alles auf Elektro umzustellen funktioniert ja nicht, auf jeden Fall nicht so schnell, wie Habeck das geglaubt hat. Hinzukommt, dass auch Baerbock international große Schwierigkeiten hat. Auch bei P. Graichen war zu erkennen, dass da im Hintergrund eine große Vetternwirtschaft abläuft.
      Die Wähler strafen so etwas dann ab.

  12. > Grüne Wähler konsumieren ARD und ZDF, wohingegen AfD-Wähler den Öffentlich-Rechtlichen Sendern skeptisch gegenüberstehen.

    Hier wird jede ÖRR-Sendung zusammengefasst, falls jemand sie verpasst hat – also für ÖRR-Zuschauende:innen.

  13. Wie ein Bürger wählt, hängt auch eng mit seinem Medienkonsum zusammen: Tja, dann wird der ÖRR wohl demnächst Pflicht. Nein, geht ja nicht. Dann werden die alternativen Medien halt alle zu Nazis gemacht und über die EU unterbunden. Schließlich ist „mit allen Mitteln“ eine beliebte, verbreitete und völlig legale Losung.
    Und am grünsten ist ja Berlin und da geht es wie folgt zu: „Dritte Flucht in kurzer Zeit Vergewaltiger entkommt aus Berliner Sicherungsverwahrung“, vgl. ntv.
    „Geld für die Klimavorsorge Union zeigt sich offen für Grundgesetz-Änderung“, vgl. ntv. Die CDU ist genauso Grün wie die Grünen.

    • Völlig korrekt, die deutschen Arbeitnehmer müssen für die „Vereinigten Staaten von Europa“ nämlich ganz hart arbeiten und in die EU-Kasse das Geld einlegen.
      Das Bruttoinlandsprodukt von Deutschland sinkt sogar, während es in Luxemburg steigt und die Luxemburger sogar Geld aus der EU-Kasse herausnehmen dürfen. Eine unglaubliche Gaunerei im vereinigten Europa, was bei diesen Machenschaften keine große Zukunft mehr haben wird.

  14. Wie ein Bürger wählt, hängt auch eng mit seinem Medienkonsum zusammen….das sehe ich andersrum sprich so wie er politisch eingestellt ist konsumiert er entsprechende medien. Warum sollte ein grüner Tichy lesen denn hier bekommt er nicht das geboten was er hören will. Die wähler treffen ihre wahlentscheidung aufgrund ganz weniger dingen die grundsätzliche sind. Das kann man besonders gut an den umfragewerten der CDU/CSU sehen. Obwohl man maßgeblich unter Merkel das land vor die wand gefahren hat reichen ein paar grundsätzliche themen um die wählergunst zu bekommen.

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