Wenn die Bundesrepublik bislang nur eine einzige Außenministerin hatte, dann ist diese, die derzeit amtierende zwangsläufig die intelligenteste und dümmste zugleich. Denn in beiderlei Hinsicht kann ihr bislang keine Geschlechtsgenossin Konkurrenz machen. Wir müssen die Antwort auf diese derzeit nicht beantwortbare Frage „intelligenteste/dümmste“ also auf den Zeitpunkt einer nächsten Kandidatin auf diesem Posten verschieben.
Adrett muss man daherkommen auf dem globalen Laufsteg, der „Auswärtiges Amt“ heißt. Ein Drei-Wetter-Haarspray wie für Ursula von der Leyens Sturmfrisur reicht da nicht mehr. Wobei die alte und neue EU-Kommissionspräsidentin sich vermutlich nicht damit begnügen wird.
Nun also kam folgendes heraus: Deutschlands „grün-feministische“ Außenministerin Annalena Baerbock hat im Jahr 2022 insgesamt 136.500 Euro (Steuergelder-Euro) für eine Visagistin verpulvert. Das sind täglich 373 Euro. Mit dieser Investition hat Baerbock auf ihren seit dem 7. Oktober 2023 acht Reisen in den Nahen Osten den Krieg dort fast beendet, die Chinesen bei anderen Reisen zum Einlenken bei den Dumpingpreisen gebracht, x-mal die Ukraine davor bewahrt, von Russland gänzlich kannibalisiert zu werden. Und: Den Anspruch auf eine erneute „grüne“ Kanzlerschaft bekundet.
Und jetzt kommen endlich die umwerfenden Begründungen für die 136.500 Euro teure Visagistin. Wir zitieren Baerbock wörtlich aus der Veranstaltung „Politik vor Ort“ des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND), des NDR und der „Hannoverscher Allgemeinen Zeitung“:
- Wenn man im Fernsehen auftrete, müsse man wegen des starken Scheinwerferlichts geschminkt werden, erklärte Baerbock. (Maskenbilder, die die Fernsehanstalten jedem Studiogast übrigens kostenfrei zur Verfügung stellen, reichen da offenbar nicht.)
- „Ansonsten sieht man aus wie ein Totengräber, weil man total grau ist.“
- Bei ihren vielen Reisen gebe es nicht die Zeit, jedes Mal an Ort und Stelle eine Visagistin zu suchen – ganz besonders gelte das im Ausland. „Deswegen ist es gang und gäbe – im Übrigen nicht nur bei mir, aber bei Frauen wird es dann immer gerne thematisiert.“
- Da sie sehr viel reise und auch nachts unterwegs sei, würde diese Tätigkeit auch entsprechend bezahlt, erläuterte die Grünen-Politikerin. Damit halte sich das Auswärtige Amt an die gesetzlichen Vorschriften. (Welche bitte?)
- Jetzt sind wir platt: Wir dachten immer, Baerbock sieht nicht aus wie ein Totengräber (gegendert: Totengräberin), sondern sie ist maßgeblicher Teil der „Ampel“-Laien-Combo, die Deutschland das Grab aushebt.
Baerbocks kapriziöser Umgang mit Steuergeldern hat mittlerweile auch das Ausland erreicht. Die österreichische Zeitung KRONE berichtet ebenfalls und fährt weit über zweihundert heftige Leserzuschriften dazu ein. Unter anderem so wirklich wohlwollende wie diese: Baerbock sollte keine Visagistin einstellen, sondern einen Nachhilfelehrer.
Das ist aber wirklich gemein, ihr Ösis! Kaum seid ihr bei der Fußball-EM im Achtelfinale angekommen, werdet ihr auch schon frech.
So frech sind wir nicht. Wiewohl wir uns dagegen innerlich heftigst gesträubt haben, fallen uns zwei diagnostisch relevante Sinnsprüche ein:
- „Dummheit uns Stolz wachsen aus einem Holz“
- Dazu Wilhelm Buschs Gelegenheitsgedicht: „Wenn einer, der mit Mühe kaum geklettert ist auf einen Baum, schon meint, dass er ein Vogel wär`, so irrt sich der.“
Nun, immerhin sind wir froh, dass Baerbock (noch?) keine Zugehfrau auf Staatskosten beschäftigt, die ihr die private Wäsche wäscht, damit diese nicht stinkt. Das macht ihr Mann, weil Baerbock ja ständig Frieden und Feminismus auf der ganzen Welt verbreiten muss.
Also was soll‘s ,
Geben wir der Frau Außenministerin doch die Visagistin .
Wobei ich nicht dran schuld bin das in dem Wort „ Visage „ steckt.
Was auch immer man dabei denken kann ?!
Denkt man grün und klimaneutral dann käme vielleicht diese Idee zum Tragen .
Warum eigentlich keine Sänfte mit Staatswappen und Fahne ?
So mit vier Trägern .
. Gerne auch sechs Träger ,wenn die Staatsgeschäfte dann wirklich schwer werden ( Masken nach Afrika, Sandspiele auf fernen Inseln ,360 Grad Wendungen usw )
Wäre Klimaneutral , wenigstens in gewisser Weise .
Vielleicht ?!
Selbst bei dem Spruch, wie man (vulgo: SIE) ohne Schminke aussieht, hat sie danebengegriffen. Gemeint hat sie, daß man aussieht, wie eine TOTE. Der TotenGRÄBER hingegen sieht natürlich und gesund aus – er arbeitet im Gegensatz zu der Außenministernden ja was. Und das auch noch im Freien. Die Leute, die draußen arbeiten, sehen zwar oft wettergegerbt, aber meist sehr gesund aus.
Frau Wagenknecht betreibt auch erheblichen Aufwand um ihr Äußeres und ich denke ein Mal, dass sich genau das bei ihr gelohnt hat. Vermutlich kommt sie mit deutlich weniger Geld aus . Die Bänke der Opposition sind hart .
Ich denke, niemand hat ein Problem damit, wenn Minister ihrem Amt (und Einkommen) entsprechend gekleidet sind. Ein insgesamt gepflegtes Aussehen sollte eigentlich de rigeur sein. Allerdings ist es ein himmelweiter Unterschied, ob sich ein Mensch seiner Position gemäß präsentiert (also nicht unrasiert und -gekämmt oder in verbeulter oder abgetragener Kleidung), oder vollkommen überzogene Ansprüche diesbezüglich hat. Designermode, Modefotos, teuerste Visagisten tragen nicht gerade zur Bürgernähe bei und sind bei hohen Regierungsbeamten unnötig, besonders wenn diese Dinge noch nicht einmal aus den durchaus üppigen Bezügen dieser Herrschaften bezahlt werden.
Gegen „rechts“ und gegen „Nazi“?
„Kann mit Deutschland nichts anfangen“ – Habeck
Das ist genau jene Gegenreaktion zur familiären Nazivergangenheit,
mit dem Versuch diese abzuschütteln.
Die Lügen die man heute einfachen Menschen an Kopf wirft, „Nazi“ zu sein,
tragen die allermeisten hochrangigen Politiker in ihrer familiären Nazi- und Stalinistischen Vergangenheit in sich.
z.Bsp. auch der gewesen Herr Bundespräsident Richard v. Weizsäcker war Leutnant der Wehrmacht in hohen führenden Positionen, sein Onkel war maßgeblicher Staatssekretär bei Ribbentrop. (kann man im Dipolamtischen Archiv nachlesen) dienstlich und privat befreundet mit Hitlers Botschafter in Moskau, von der Schulenburg.
Sei es drum, es musse Jede und Jeder die Verantwortung dafür tragen.
Aber dann schlichtweg mäuschen still sein, mit dem Diffamieren anderer mit Nazi-Lügen.
Niemand kann etwas für seine Eltern. Wenn man aktiv von deren Tun und Lassen profitiert, mag man in gewisser Weise unsauber handeln. Aber im übrigen ist deren Parteipräferenz vollkommen wurst.
Leutnant in „hohen führenden Positionen“?
Erklären Sie das mal einer vierköpfigen Familie, die die Klassenfahrten ihrer Kinder nicht mehr finanzieren kann.
Oder den Rentnern, die sich als Flaschenpfandsammler über Wasser halten.
Oder den millionenfachen Familien, die sich keine Urlaubsfahrten mehr leisten können, weil die Wegelagerer-Politik inklusive der damit einhergehenden Inflation alles auffrisst, was man als Spargroschen zur Seite hätte legen können. Und diese Familien manchmal nicht mal wissen, wie sie die Miete noch bezahlen sollen oder eine kaputt gegangene Waschmaschine.
Während sich eine dümmliche „Außenministerin“ auf Steuerzahlerkosten eine Weltreise leistet und dabei hübsche Bilder von sich selbst möchte.
baerbock ist Dekadenz pur. Mit dabei horrenden Weltvorstellungen in rosarot und Regenbogenfarben. Während sie und ihre Parteigenossen das Geld der Deutschen millionenfach im Ausland verschenken und verschleudern.
Sie haben ja recht.
Aber bevor ich o. g. Personen oder Familien irgendwas erkläre, frage ich sie, wie sie sich bei der letzten Bundestags- oder Landtagswahl entschieden haben.
Und vielen werde ich dann sagen, das Eine ist halb die Konsequenz des Anderen.
Geliefert, wie bestellt.
Ich würde einen Kurs empfehlen:“Wie schminke ich mich richtig.“ Anleitung durch einem Profi. Wäre kostengünstiger und nachhaltiger. Wahrscheinlich aber nichts für unsere Madame Wichtig.
Tatsächlich haben wir es wohl bei den Schminkausgaben, -warum kann die das nicht selber machen- mit der eigentlichen Essenz femministischer Außenpolitik zu tun.
Zudem finde ich das hier eine Berufsgruppe, die des Friedhofsgärtner, massiv diskriminiert wird. Und was soll das heißen? Das Gärtner blass sind? Oder ist das Ausdruck von Bärbocks Bildungsmangel, das sie zu glauben scheint das Gräber Nachts und dann am besten bei Regen und Nebel ausgehoben werden?
Ich verstehe diese feministische Außenpolitik nicht. Einerseits möchte sie als Feministin nicht auf ihr Äußeres reduziert werden. Ihrem Gebahren nach wähnt sie sich in der Politik aber auf einem Catwalk. Bei GNTM wäre sie sicher besser aufgehoben, aber nicht so weit gekommen.
„Was wäre Baerbock ohne…?“ Noch genauso inkompetent wie „mit“…
Auf diesem Bild von 2024, sieht Frau Baerbock so aus, als sei sie schon länger nicht mehr beim Friseur gewesen. So kann ich auch keine sonderlichen Leistungen beim Make- up erkennen. Wozu also das viele Geld oder mal anders gefragt, wer nutzt wirklich die Leistung.
https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesthemen/video-1328374.html
Frau Baetbock hat mit ihrem Spruch einen ganzen Berufsstand beleidigt und schwer diskriminierende Äußerungen über selbige getan. Das ist weißer Rassismus gegen die Grauen unter uns.
Ich kenne einige „Totengräber“, seit dem Ende des Mittelalters auch Bestattungsunternehmer genannt, und deren Mitarbeiter. Dieser Berufsstand legt zu deutlich niedrigeren Kosten durchaus Wert auf ein würdevolles Aussehen. Genauso wichtig ist aber in diesem Metier auch die Kunst der freien Rede, Wortwahl und Diplomatie im Umgang mit der sensiblen Kundschaft. Kann nicht jeder, manches kann man einfach nicht kaufen.
Nichts liegt mir ferner als diese Frau in Schutz zu nehmen, aber das „Totengräberzitat“ ist aus dem Zusammenhang gerissen.
Sie sagte: „…die sagen dann immer, Sie brauchen aber eine Maske, sonst sieht man aus wie ein Totengräber…“
Offenbar gibt Baerbock hier das wieder, was ihr Leute vom Fernsehen sagten.
https://www.rnd.de/politik/annalena-baerbock-bei-rnd-vor-ort-wie-sie-eine-zweite-kanzlerkandidatur-nicht-ausschliesst-LP6JMOZZCNGJNKBLRTRZOMOJRQ.html (ca. bei 1:04:30)
Ganz unabhängig davon, sollte man sich dieses von keinerlei Selbstzweifel getrübte Geplapper durchaus mal einige Minuten geben.
Zu meiner Schulzeit wäre man damit nicht einmal Schülersprecher, bei uns hieß es noch Gruppenratsvorsitzender, geworden.
das diese kosten als ZUSATZPOSTEN für diese dame zur verfügung gestellt werden, ist die eigentliche frechheit.
ich muss meine hautpflegeprodukte auch selbst bezahlen, sehe keinen grund, warum das bei unserer sehr gut bezahlten fr. baerbock anders gehandhabt wird.
Die Argumente sind ja nett. Trotzdem begreife ich immer noch nicht, warum ICH mich an den Stylingkosten der Außenministerin beteiligen muss. Das kann sie doch gern selber bezahlen von ihrem steuerfinanzierten Gehalt. Wo genau steht im Übrigen in einem Gesetz, wer alles wie viel für sein gutes Aussehen beanspruchen darf? Ja, ja, ok, es gibt bestimmt irgendwo einen Gummiparagrafen dazu. Bezweifele ich nicht.
Merkel kassiert hinsichtlich dessen auch – obwohl im Ruhestand. Und wer wagt herauszufinden, weshalb die Uckermärkische mit angeblich 9 Angestellten auf unsere Kosten in Honeckers Büro Unter Linden weiterhin residieren kann?
Ob Holefleisch Zeit für den Haushalt wie die Kinder hat? Oder hat sich sein Engagement als Top-Berater der Lobbyfirma MSL in Berlin wieder erledigt?
Bei wiki findet man inzwischen viel Ausführliches – u.a. auch wie bei Habeck einen Großvater in Führungsposition: „Waldemar Baerbock (1913–2016) war ebenfalls Ingenieur und führte im Zweiten Weltkrieg als Kriegsoffizier eine Flakinstandsetzungseinheit an der Ostfront“ Die Großeltern mütterlicherseits dahingehend ausgelassen.
Keine Sippenhaft, auch nicht bei von Hautfarbe und Belehrungen besessenen Grünen.
Und noch ein kleiner Hinweis: Dem Kriegsdienst konnt man sich im dritten Reich nicht so einfach entziehen, wie mancher (Gratis-)Mutbürger sich das heute vorstellt. Und ob der Ingenieur ein unter einer Rückübersetzung gelittener Pionier war, sei dahingestellt.
Wehrmacht mit Nazi gleichzusetzen ist eine der vielen Vereinfachungen unserer Zeit. Sofern sie es nicht schon waren, wurden iejenigen, die dort kämpften, oft zu entschiedenen Gegnern der Reichsführung – und sie waren auf Fronturlaub bitter enttäuscht von ihren MitbürgerInnen, die das Desaster nicht wahrhaben wollten. Bis der Bombenkrieg die Städte erreichte.
Gewisse Ähnlichkeiten zu heute rein zufällig.
Im Krieg hatten die jungen Männer keine andere Wahl. Zufällig kannte ich Herrn Baerbock, bin zuerst gar nicht über den Namen gestolpert, erst später. Wäre nie drauf gekommen, dass es sich um ihren Großvater handelt. Er rotiert bestimmt im Grabe.
Eitelkeit und Dummheit reichen sich bei Baerbock die Hand! Diese Frau passt aber haargenau in das rot-grüne Gesamtkonzept: weltfremde Ideologien und das Abkassieren der Bürger sind die Regel, die Ausnähme wäre, die eigene Maßlosigkeit an der Pranger zu stellen! Aber dafür müsste man Eitelkeit und Dummheit ablegen, beides ist bei Baerbock schlichtweg unmöglich!
Mir ist es vollkommen egal wie Baerbock aussieht. Aber ich würde sehr gerne weniger für Heizung, Strom, Steuern, Sozialabgaben und sonstige grüne Abgaben fürs Klima zahlen, um selbst das eine oder andere Paar Schuhe kaufen zu können und gerne das passende Kleidchen dazu oder umgekehrt. Die Zehen habe ich auch nicht in Fidschi gebadet.
Wenn das was entsprechend deren Ideologie angeblich fürs Klima abgepresst wird, wenigstens etwas nutzen würde entsprechend der Ideologie. Bewirkt aber real vielfach das Gegenteil, hat einen schädlichebn Einfluß auf die Natur.
Die Natur kümmert sioch nicht um das was die „Grünen“ wollen und meinen zu wissen
Die Hauptsache ist doch die eigenen Ideologien totalitär umsetzen und sich selbst am Geld Anderer schamlos und unverschämt bereichern
Bei Analena schaut niemand auf das Äußere, das ist bei der vollkommen uninteressant.
Bei Analena hört man immer auf das, was sie sich zusammenstottert und auf die verbal-historischen Massaker, die Analenchen nahezu täglich raushaut. Und die dann eben noch im Stakkato eines unfähigen StuKa-Bombers.
Wenn es möglich wäre, einer Person mit Geld Klugheit und Stil zu verleihen, würden bei Baerbock sämtliche Reichtümer dieser Welt nicht genügen.
Ich frage mich gerade, wieviel Steuergeld ein Genschman für Schminke, Maske oder einer Visagistin verpulvert hat.
Von ihm heißt es, er hat deswegen so oft seinen abgetragenen gelben Pullunder getragen, damit man seinen völlig verschlissenen Gürtel nicht sieht.
„„Ansonsten sieht man aus wie ein Totengräber““
Selbst wenn die Nomenklaturamitglieder wie Totengräber aussehen würden,
machte das nichts, wenn sie nur nicht als Totengräber so erfolgreich wären.
Da nützt auch alle Schminke dieser Welt nichts mehr.
Soweit mir bekannt, lässt Merkel sich auch noch die Haare auf Steuerzahlerkosten machen. Das schlägt mit mehreren 10.000€/Jahr zu Buche. Mir wurde immer erzählt, dass Frau Merkel sehr bescheiden ist. Das betrifft wahrscheinlich ihre private Schatulle.
Für den Beruf des Bestattungsunternehmers (Totengräber) gelten das Einhalten gesetzlicher Bestimmungen, menschlicher Anstand, die Gesetze des freien Marktes, Bereitschaft zu Verantwortung, ein gehöriges Minimum an Bildung, … also alles das, was die Berufspolitiker der grünen Führungsriege gerne vermissen lassen.
Es gibt also, und da treffen sich Tichys und meine Meinung wieder, ehrenwertes Berufsethos und weniger ehrenwertes.
Und Habeck zahlt nicht nur 350.000 Euro für den Fotograf.Vor 4 Wochen konnten wir auch lesen, dass Habeck jetzt eine Ausschreibung mit 800.000 Euro macht. Er sucht jemanden der von ihm Videos macht, die bei TikTok usw. ins Internet gestellt werden. Und dann will er noch für Videodienstleistungen 2, 7 Mio. für 2 Jahre ausgeben. Das soll danach weiterhin immer wieder verlängert werden. …. Haben die Joschka Fischer zugehört, der vor Jahren sagte: „Geld verschwenden, egal wofür! Hauptsache die Deutschen haben es nicht!“
Jede geringverdienende Kassiererin oder an der Armutsgrenze lebende Rentnerin muß ihre Schminkwünsche und ihren Friseur aus der eigenen Tasche berappen. Nur die grünwoke „Polit-Elite“ nimmt sich die rotzfreche Dreistigkeit heraus auf fremden Geldern leben und herumaasen zu können.
Aber das war schon immer typisch linksgrünes Denken: „mit anderen Geldern herumaasen zu können“.
Sie leben halt gemäß Louis Quatorzes Motto „L’état, c’est moi“, womit allerdings jener seine Position als Herrscher meinte und nicht den Staat als persönliches Portemonnaie, wie der grüne bundesdeutsche Politadel.
Menschen, die sich 136.500,- Euro im Jahr für ihre Visage vom Steuerzahler(!!!), würden sie es aus eigener Tasche bezahlen, ginge es niemanden etwas an, bezahlen lassen, sagen den „einfachen“ Menschen, sie sollen sich mit dem Waschlappen waschen, um Energie zu sparen.
Besser kann man diese Regierung der Idiotie und Ideologie nicht beschreiben.
Wer wählt sowas?
> Bei ihren vielen Reisen gebe es nicht die Zeit, jedes Mal an Ort und Stelle eine Visagistin zu suchen – ganz besonders gelte das im Ausland.
Im Ausland dürfte es kein einziges Land mehr geben, in dem man sie noch ernst nehmen würde. Die nichtwestlichen zeigen es immer offener.
Die 136500€ sind nicht alles, auch für Fotografen gibt Baerbock einiges an Steuergeldern aus. Kosten für Fotos und Make-up für die abgehobene Grüne 2022 insgesamt 315764,66 Euro. Ihren Wählern scheint ihr dekadentes Verhalten nichts auszumachen….
Betrachten wir das Ganze unter dem Umweltaspekt.
Was verbrauchen die Mitreisenden Visagisten und Fotografen an CO2?
Wie ist der Abdruck der verbrauchten Materialien in der Umwelt?
Was könnte man mit dem Geld machen, wenn man es für nachhaltige Projekte, z.B in der Forstwirtschaft eingesetzt hätte…
Hmmm … .🤔
315764,66 € : 365 sind ca. 865 €.
Damit gibt unser Plabberlenchen so völlig entspannt am Tag das aus, womit der Durchschnittsrentner einen Monat auskommen muss.
Man muss sich bei den Summen dann doch mal die Frage gefallen lassen, wie gewisse Herrschaften denn dann o h n e Make-up und teuerste Fotografen dastehen würden. Die meisten Menschen können sich übrigens auch ohne diese ganze künstliche Hilfe in der Öffentlichkeit und auf Fotos sehen lassen.
136.500 Euro sind ja nur die Gage für die Visagistin. Wenn sie mitreist, fallen auch noch Transportkosten, Kost und Logis sowie vermutlich noch eine Spesenpauschale an.
Da muss ich Annalenchen schon Recht geben.
Wer in hunderttausende Kilometer weit entfernte Länder reist, kann nicht so einfach eine 360°-Wende machen, um sich in Deutschland die Nase pudern zu lassen.
Die Puderfrau muss halt mit.
Und außerdem liegt das Gehalt der Dame nur um ca. 50% höher als das eines W3-Professors, das muss uns die Gesichtsfarbe unserer feministischen Außenministerin doch wert sein.
Oder?
Bismarck (ja, genau der, dessen Portrait Frau Baerbock hat abhängen lassen) hat einmal sinngemäß gesagt, dass er bei der Beurteilung einer Person von deren Fähigkeiten erst einmal ihre Eitelkeit abziehe. Dass bei einer Nachfolgerin in seinem Amt bei dieser Rechnung auch ein negatives Ergebnis herauskommen könnte, wäre ihm wohl nicht im schlimmsten Alptraum eingefallen.
Politik ist überall zum Schaugeschäft verkommen, nicht nur bei Frau Baerbock. Dafür kann Frau Baerbock nichts. Die Dominanz der visuellen Medien fordert täglich ihr Opfer.
Da die Wähler die Politik sowieso nicht beurteilen können, beurteilen sie statt dessen Ausstrahlung und Aussehen. Wäre es nicht so, wäre jemand wie Frau Baerbock niemals Außenministerin geworden. Jetzt ist sie (und wir alle) gefangen.
Russland und China haben sehr fähige Außenminister, die derer Erfolge sicherlich nicht dem Aussehen verdanken. Der Westen lebt zunehmend in einer Scheinwelt, die nur noch 10% der Weltbevölkerung umfasst.
Richtig, aber noch „toller“ ist, sie merken es nicht einmal selbst. Das, was man taeglich an Pseudoerklaerungen, Selbsttaeuschungen und Rationalisierungen erfährt, hat jede Kuhhaut schon lange ueber schritten. Das Vorspiegeln, Ablenken und “ Etwas vormachen“ – ist das “ Geschaeftsmodell“ des Wertewestens schlechthin geworden. Ohne diese evolutionär segensreiche Einrichtung saehe nicht nur der „Politbetrieb“ personell etwas anders, vor allem qualitativ besser, aus. Dummerweise kontrastiert das Alles mit dem, was man Realitaet nennt. Der gemeine Deutsche neigt seit langem dazu, sich gerne den Irrealitaeten, heute Narrative und Bilder, hinzugeben. Man fuehlt sich besser.