Der Westen hat ein Demokratieproblem. Das ist mittlerweile zur Floskel geworden. In Essen kann man es jedoch kaum plastischer verfolgen. „Wehrhafte Demokraten“ die demokratischen Spielregeln aushebeln und einen Parteitag verhindern wollen. Und das alles unter den wachen Augen des demokratisch verfassten Staates.
Es war eine Eskalation mit Ansage. Während der Bauernaufstand zu Beginn des Jahres die Nation in einen Schockzustand setzte, weil die Landwirte es wagten, gegen die Regierung zu demonstrieren, ist es in der gegenwärtigen Republik guter Ton, die Gefahr in der Opposition zu vermuten und diese mit einer gewissen Genugtuung zu bekämpfen. Dass die politische Minderheit auch eine Minderheit ist, die unter dem Schutz pluralistisch verfasster Staaten steht, hat man hierzulande vergessen. Denn Recht hat, wer in der Mehrheit ist.
In der politischen Theorie befinden wir uns damit in der Dekadenz der Demokratie, übrigens nicht nur in Deutschland, wie gestern das US-Duell der Geronten bewies, sondern im gesamten Westen, und wie so häufig steht die unbedingte Systembewahrung in dieser Phase über den Prinzipien, auf denen das System eigentlich steht. Da lässt man auch eine gewalttätige Protestgruppe gegen die Opposition gewähren, während es der Staat bei Ankündigungen und Bekenntnissen belässt.
Es gibt eine ganze Reihe bemerkenswerter Vorfälle im Umfeld des AfD-Parteitags, die ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der Republik werfen. Es geht nicht etwa um Sitzblockaden, wie sie die „Letzte Generation“ über Monate salonfähig gemacht hat, oder die versuchte Blockade von Autobahnen. An diese früheren Ausnahmezustände hat man den Zuschauer längst gewöhnt. Ähnliches gilt für den Versuch von Linksextremisten, Absperrungen zu durchbrechen. Warum soll das, was bei Tesla erlaubt ist, nicht auch bei der AfD erlaubt sein? Die Muster sind offensichtlich.
Deutschland hatte wochenlang über Chemnitzer Verhältnisse diskutiert, in deren Zuge am Ende sogar ein Präsident des Verfassungsschutzes seinen Hut nehmen musste. Wie ist dann aber etwa die Belagerung dreier AfD-Politiker zu bewerten, die sich in einer Bäckerei verschanzen mussten, weil sie von „Gegendemonstranten“ (welche Demonstration findet überhaupt statt?) blockiert wurden? Es brauchte laut Medienberichten eine Kohorte von rund 20 Polizisten, damit die Politiker den Kessel wieder verlassen konnten.
Bereits um 7 Uhr haben die Radikalen versucht, zur Gruga-Halle vorzudringen, die Polizei musste Schlagstöcke und Pfefferspray einsetzen. AfD-Politiker können nur unter massivem Polizeischutz anreisen. Bis 9 Uhr war nur die Hälfte der Delegierten eingetroffen. Eigentlich war der Beginn des Parteitags für 10 Uhr angesetzt. Die Parteiführung hatte zeitweise Zweifel daran, ob das Geschehen vor dem Mittag stattfinden kann. Um circa 10:30 konnte die Sitzung dann beginnen. Die demokratisch bewegte Zivilgesellschaft hatte also großen Erfolg dabei, einen demokratischen Parteitag zu verzögern.
Zahlreiche Bilder und Videos geben eine Stimmung wieder, wie man sie nur bei internationalen, linksradikalen Protesten zu G7-Gipfeln kennt. AfD-Delegierte werden in Seitenstraßen blockiert, die Polizei kann ihren sicheren Weg zur Gruga-Halle nicht garantieren. Das Vermummungsverbot scheint in Essen überdies außer Kraft gesetzt. Unter „Auch die Polizisten schützen die Faschisten“-Rufen versuchen die Beamten mit Schlagstöcken die Blockierer von bedrängten AfDlern fortzutreiben. „Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda“, tönen die Radikalen auf einer Brücke.
Per Whatsapp hatten sich die Störer verabredet, um ICEs „abzufangen“ und ankommende AfD-Politiker zu blockieren. Woanders belagerten Demonstranten mit Sitzblockaden ein B&B-Hotel, in der vagen Vermutung, dort drinnen könnten sich AfD-Politiker aufhalten. Mittlerweile geht nicht mehr die Zahl von 80.000, sondern von 100.000 Protestlern um, die sich dieses Wochenende in Essen einfinden sollen.
Hervorzuheben ist, mit welchen Mitteln die Stadt Essen versucht hat, bis zuletzt die Veranstaltung zu hintertreiben, aber wie wenig sie dafür getan hat, um die absehbaren linksextremistischen Ausschreitungen im Keim zu ersticken. Am Nachmittag wollen Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU), Evonik-Vorstandschef Christian Kullmann und die Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland, Anna-Nicole Heinrich, auf einer zentralen Versammlung sprechen.
Das Selbstbild der „Demonstration“ spiegelt Carola Rackete wider. Die mittlerweile zur Abgeordneten des EU-Parlaments avancierten Skipperin behauptete, die Proteste seien bisher völlig friedlich verlaufen. Dabei fällt auf, dass es mit diesen hehren Ansprüchen gar nicht so weit her sein kann, wenn offenbar jeder, der nicht auf der eigenen Seite marschiert, als Feind gilt. Der Vernichtungswille ist total – und trifft zuletzt jeden, der nur verdächtig scheint, nicht die Ideale des Jakobinismus zu teilen.
Genau das ist der Zeit-Journalistin Mariam Lau passiert, die sich mit Kollegen des Deutschlandfunks auf den Weg zur Gruga-Halle gemacht hatte. „Demonstranten fragen eine von uns: Presse? Sie beantwortet die Frage nicht, warum sollte sie – und wird daraufhin von fünf Leuten angegriffen und angebrüllt“, schreibt sie auf X. Auf die Relativierung eines Users, bei allen Massenveranstaltungen fänden sich Idioten, entgegnet Lau: „Es schien mir eine ziemliche Menge an Idioten.“
Im Bezug auf die AfD fällt häufig das Wort der „wehrhaften Demokratie“. Und immer ist es gegen die Blauen gerichtet. Dabei ist genau diese „wehrhafte Demokratie“ in Essen gescheitert, wenn Opposition und Presse niedergemacht werden. Um neuerlich Franz Josef Strauß zu bemühen: „Wer durch Lautstärke oder andere Gewaltanwendung die Abhaltung einer politischen Veranstaltung verhindern will, ist ein Radikaler, ein Extremist und in den Methoden ein Nazi.“
Zitat 1: „Die AfD hält einen Parteitag ab und die extreme Linke versucht ihn zu verhindern“
> Man könnte es hier auch noch etwas anders und genauer sagen: „Die AfD hält einen -GESETZLICH VORGESCHRIEBENEN- Parteitag ab und die…..“
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Zitat 2: „Polizisten sagen, man könne sie nicht zur Halle geleiten, das sei nicht durchführbar“
😙👉 Ne, klar, aber Omi’s Tasche auf ein Küchenmesserchen durchsuchen, während einer Querdemo in Berlin auf den Boden gebrachte alte Frauen in die Rippen boxen und mit mehreren Polizisten an allen Vieren wie einen Müllsack wegtragen oder Schlitten fahrende Kinder und ihre Elter verjagen, DAS kann unsere Polizei.
Wir brauchen jetzt einen Westdeutschland-Beauftragten, denn einen Großteil an die gut 30% der Westdeutschen Bevölkerung hat sich von der funktionierenden Demokratie und Meinungsfreiheit entkoppelt und kocht ihr Süppchen in eine linksgrünen Gesinnungsdemokratie mit autoritären Dauerherrschaftanspruch.
Das gilt vielmehr für westdeutsche Politiker, die sich in einer Einbahnstraßenpolitik ohne Rückwärtsgange quasi eingelagert haben, die sich mit selbstverordneten politischen Privilegen ausgestattet haben: sie wären Retter und Gestalter der einzig wahren Demokratie, die sich Gesinnungsdemokratie nennt.
Aber auch der ÖRR braucht einen Beauftragung für Förderung der Demokratie und Meinungsvielfalt. Denn bei den allermeisten ÖRR-Journalisten herrscht ideologisch motivierte linksgrüne Meinungs- und Demokratieeinfalt.
Nein, die Antidemokraten haben schon längst die Macht übernommen!
Gestern morgen im Westdeutschen Rotfunk (WDR) 4 äußerste die Nachrichtensprecherin ihr Bedauern, dass es den Demonstranten nicht gelungen sei, den Beginn des Parteitags der AfD zu verhindern. „Aber wenigstens sei es ihnen gelungen, den Beginn der Veranstaltung hinauszuzögern“
Unglaublich aber wahr , und dies müssen wir mit unseren Zwangsgebühren auch noch finanzieren.
Seit 50 Jahren Westdeutscher Rotfunk. Da hat sich nichts geändert. Heute sind es würdige Epigonen von Radio DDR oder des Reichssender Köln. Antidemokraten bleiben nun mal Antidemokraten. Parolen und Banner sind da zweitrangig. Ob Genosse oder Volksgenosse ist dann auch nebensächlich. Oder wie schon Genosse Ulbricht sagte: Es muß nur demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in unserer Macht haben. Da hat sich nichts geändert.
Das eigentlich beschämende ist es doch, daß von Regierungsseite, Kirchen, Gewerkschaften und staatsfinanzierten NGOs die gewaltsamen Ausschreitungen gegen die Opposition nicht nur unterstützt, sondern gar initiiert wurden, wie die Aufrufe zeigen. Die finden diese Zustände ganz toll und halten das für „ihre Demokratie“!
Wo bleibt eigentlich der Aufschrei von Merz und co. Als ein Habeck angeblich bedrängt wurde, da gab es ein Aufschrei bei Steinmeier und Scholz. Beim ÖRR wurde so gut wie garnichts berichtet von den Ausschreitungen. Als Frau Lang irgendwie bei einem Parteitag angeblich belästigt wurde, da waren alle Demokraten in Schnappatmung.
https://ansage.org/ricarda-langs-schreckliche-schorndorfer-nacht-im-kopf-eines-lokaljournalistischen-augenzeugen/
Dieses Land hat die Demokratie schon längst aufgegeben, einmal in 4 Jahren ein Kreuz machen ist keine Demokratie.
Die schlauen Politiker entscheiden alles für uns, weil man uns als zu dämlich hält, eigene Entscheidungen zu treffen. EU, Euro, Klima, Corona überall wurde und wird über unsere Köpfe hinwegentschieden. Und wenn dann doch einmal etwas nicht so läuft, siehe Thüringen, dann werden von den Demokraten Wahlen für ungültig erklärt, damit auch ja nichts an der achso demokratischen Ordnung geändert wird.
Gestalten wie Lauterbach und Habeck, Baerbock, Scholz, Merz und Steinmeier sind Wölfe im Schafspelz, ähnlich den Klerikern Wein saufen und Wasser predigen, wollen sie systematisch dem Bürger jede Entscheidungshoheit verwehren. Heizung, Essen, Gesundheit und ja auch die eigene Meinung wird immer mehr von diesen Schergen der Politikkaste vereinnahmt und die Entscheidung in diesen hochpersönlichen Dingen dem Bürger abgesprochen.
Der unsinnigste Spruch den diese Komiker immerwieder angewand haben“ die Freiheit des einen hört da auf, wo sie die Freiheit des anderen beschränkt“, sollten sich diese Leute mal zu Gemüte führen. (Ehrlicher Weise finde ich den Spruch völlig daneben, denn irgendwie beeinflussen wir mit unserem handeln immer irgendeinen. Und derzeit sind es achso demokratische Politiker die die Freiheit von Millionen einschränken)
Wie werden die Vorgänge eigentlich in der ausländischen Presse wahrgenommen und bewertet? Deutschland steht ja durch diese jämmerliche EU und deren Bahn-Desaster ohnehin schon ein wenig mehr im Fokus. Da dürfte die Aufmerksamkeit auch auf Essen gefallen sein. Werden schon Vergleiche zu Weißrussland gezogen?…
Ja durchaus ist das so. Ist Ihnen auch schon aufgefallen das seit einiger Zeit gar keine ausländische Presse mehr hier wiedergegeben wird.
Also für mich kann ich die Frage in der Überschrift eindeutig beantworten: Die wahren Faschisten standen draußen auf der Straße und verbreiteten Terror.
Ich bin neugierig (eigentlich weiß ich es ja, dass das wieder unter den Teppich gekehrt wird), ob für die verletzten Polizisten jemand von dieser Bande Blumen am Tatort niederlegt, oder ob die Parteigänger in den Systemmedien diese Taten verurteilen werden.
200 Polizisten sind verletzt woeden .Ich denke und gehe davon aus das die Antifa ,der nach meiner Meinung militärische Arm der Grünen, einen Staatsstreich verüben wollten und das Grundgesetz abschaffen wollten in dem sie viele Grundgesetze abschaffen wollten und die Gesetze nach ihrer sozialistischen Gedankenwelt umschreiben wollen.Der Staatsschutz und die Terrorabwehr sollten ermitteln.
Und das ist meine Meinung.
Trump wurde seinerzeit angeklagt wegen Anstachelung zum Umsturz. Der CDU Bürgermeister Thomas Kufen hat für mich ähnliches getan. Er hat die Situation so aufgeheizt das es nun gewalttätige Krawalle gibt. Erst hat vor Gericht verloren und anschl. werden gewalttätige Linksextremisten bemüht. Wer sind hier die Anti Demokraten ?
Selbst wenn die AfD nächstes Jahr 51% Stimmanteil bei der Bundestagswahl erhält, wie sollte sie regieren können? Der Reichstag würde umlagert werden, AfDler könnten sich nur unter schwerster Bewachung öffentlich zeigen, ARD und ZDF würden ihre Gegenpropaganda auf 200% hochfahren.
Habeck würde sich zum Gegenkanzler erklären und gemeinsam mit dem „Demokratischne Block“ versuchen, Kanzler Weidel oder Kanzler Chrupalla aus dem Amt zu stoßen. Und wenn er dafür das Land vollends ins Chaos stürzen muss.
Bei der Gegendemonstration in Essen gegen die AFD sind zwei Polizisten schwer! verletzt worden. Mal sehen, wie lange es dauert, bis Faeser, Haldenwang sowie die Mainstreampresse das der AFD als Verursacher in die Schuhe schieben!
Das ist ja schon geschehen, irgendwo hat man schon eingeschleuste Randalierer von Seiten der AFD vermutet.
Eine Schande für die Demokratie, Ein peinliches Verhalten von diesem Super-Demokraten der wohl der CDU angehört und sich sowohl als Demokrat als auch als Oberbürgermeister disqualifiziert hat, denn er und viele andere auch, die glauben sich zum tausendsten Mal mit den bekannten Sprüchen von Weltoffenheit, Vielfalt und „Demokratie“ als Gutmenschen produzieren zu müssen, sind mit schuldig an den Ausschreitungen durch den Schwarzen Block, die schwerverletzten Polizisten und die Nötigung gegenüber Politikern.
Inzwischen gibt es zwei schwerverletzte Polizisten.
Kein Aufschrei in der Presse.
Das war vor einigen Wochen in Biberach ganz anders, als ein paar aufgebrachte Bürger, ohne von den Medien und „demokratischen“ Politikern aufgestachelt worden zu sein, den Grünen klarmachten, dass sie nicht willkommen sind.
Die Empörung in der Presse und der Politik erreichte ein gigantisches Niveau, Widerstand gegen die Grünen, wo gibt’s denn sowas.
Die Staatsmacht greift derzeit mit voller Härte durch, ein Handwerker, der einen Zollstock! auf Özdemirs Auto warf, wird wegen versuchter schwerer! Körperverletzung und Landfriedensbruch angeklagt.
Da bin ich mal gespannt, was mit den brutalen Antifa-Schlägern in Essen passiert, wenn man sie überhaupt fasst. Der Ehrgeiz der Behörden dürfte sich in Grenzen halten.
Zwei Wochen sozialer Dienst im Kinderhort, und dann noch eine Entschuldigung des Richters, da die Schläger ja für eine gute Sache prügelten.
Warum sollte es da eine Untersuchung geben…. die Justiz sieht in diesem Fall Polizei und AFDler nicht als Opfer sondern als Erlebende, wo kein Opfer da keine Anklage. Nur bei den wahren Demokraten sind schon ein schiefes Ansehen oder ein falsches, obwohl doch wahres Wort, schwerste Persönlichkeitsverletzungen.
In eine völlig legitime friedliche Demonstration von Menschen aus links-grünen Milieus mischen sich schwer gestörte Soziopathen des sogenannten „Schwarzen Blocks“. Wer Gelegenheit hatte einige dieser Schlawiner persönlich kennenzulernen, der trifft auf armselig Gescheiterte in Beziehungen und Beruf. Ala Andreas Baader schlüpfen sie bei den Salon-Kommunisten unter, um im Schutz der Großdemo ihr Mütchen auch an jungen Polizisten zu kühlen, werfen Dachziegel auf Beamte (Hamburg-Randale) oder töten mit Pistolenschüssen (Startbahn West). Es sind wenige, die eine Freude an sadistischen Gewaltexzessen antreibt. Leider gehen die verantwortlichen Planer staatlicher Maßnahmen bei solchen Großveranstaltungen anscheinend davon aus, dass es solche Monster nicht gibt (Olaf Scholz vor der Hamburg-Randale).
Auch die in Ihrer Sicht völlig Legitimen, Friedlichen wollen Menschen an der Ausübung ihrer demokratischen Grundrechte, ja sogar Pflichten – Parteitage müssen ja sogar gesetzlich zwingend mindestens alle zwei Jahre stattfinden – hindern. Nicht wenige von ihnen sind hasserfüllt gegenüber Mitmenschen, die ihnen nichts getan haben, nur weil diese eine andere politische Meinung vertreten, die sie, ganz nebenbei, nur aus den teils sehr entstellenden Erzählungen Dritter kennen. Ein fruchtbarer Schoß im Sinne Brechts.
Es ist legitim, eine Demonstration abzuhalten. Es ist aber nicht legitim, sich dazu zu verabreden, einen Parteitag zu stören und sich extra für diese Demo einen Ort auszusuchen, der es ermöglicht, die anreisenden Politiker zu drangsalieren und das Ziel auszugeben, die Veranstaltung mit allen Mitteln zu verhindern. Blockaden sind nicht Demonstration, sondern Terror!
Alles gut so:
Besser als jetzt können sich doch die wahren Anti-Demokraten nicht outen und selbst entlarven.
Die Fridays/LastGeneration-Blockaden gibt es doch seit vielen Jahren. Hat durch dieses Entlarven der Michel aufgehört, Woke Altparteien zu wählen?
Sollte man meinen. Aber Grüne Stammwähler liegen bei 10%. Und dieser harte Kern
ist unbelehrbarscheint bis auf weiteres stabil.Da kann man sehen wie viel Geld die „Zivilgesellschaft“, Antifa usw. zur Verfügung haben. Glaubt einer die haben alle ihre Fahrkarten selber gekauft? Hunderte Busse sollen gemietet worden sein das ist nicht billig. Schlafen die alle heute Nacht auf der Straße? Wer zahlt die Unterbringungskosten, dazu die Verpflegung, die werden alle nicht beim Aldi einkaufen und ihre Demogeld(wie viel gibts, 80€,100€ oder mehr?) muß ja auch aufgebracht werden. Da kann man zusehen, wie Fancy Naesers Millionen für den Kampf gegen Rechts verschleudert werden! Demokraten? Erzähl mir einer wie die wirklichen Faschisten Demokratie definieren!
Viele, die „Gesicht gegen Rechts“ zeigen wollen, verhüllen es trotzdem mit einer FFP2-Maske. Und nicht nur Antifas.
Nach den Beendigung der Corona-Maßnahmen müsste doch wieder das Vermummungsverbot bei Demos gelten, oder? Aber anscheinend gelten so einige Rechte nichts mehr heute …
Wie naiv ist diese Zeit-Journalistin eigentlich? glaubt die ernsthaft den Mist, den ihr Blatt so über die gegenwärtige politische Lage, die Bösen und die Guten in die Welt setzt?
Vielleicht steckt bei den Berufs-Linksextremisten noch der Frust in den Knochen, dass ihr Wokeness-Mentor Joe aus Pensylvania so eklatant am Donnerstag versagt hat. Bei einigen scheinen da angesichts der davonschwimmenden Felle so langsam jegliche Hemmungen zu fallen. Andererseits weiss man ja seit „G7“ vor einigen Jahren auf Olafs selbsternanntem „Sonder-Hafengeburtstag“, dass linksextremistischer Krawall längst einen Eventcharakter entwickelt hat, der europaweit Gewalttouristen anzieht, denen man politisch quasi keine nennenswerte Substanz zugestehen kann. Am besten fand ich da heute noch einen kurzen Einspieler im ÖRR mit Carola der verglühten Rakete, die einen offenbar frischgeretteten Schlauchbootfahrer aus dem Mittelmeer neben sich postierte. Dieser grinste so lasziv mit einem Anti-Sticker auf dem Shirt in die Kamera, dass diese demonstrativ auf ihn schwenkte um ein Echo zu erhalten. Leider war da die Sprachbarriere wohl noch zu hoch und so sagte ein Bild mehr als tausend Worte.
Danisch hat ihn hier gefunden, der das Ruhrgebiet besetzt hält und auf Teufel komm raus gegen rechts verteidigen wird: https://www.danisch.de/blog/2024/06/28/wer-im-ruhrgebiet-das-sagen-hat/#more-64310
Mal eine blöde Frage: Was ist, wenn „der Staat“ nicht mehr für die Sicherheit der AfD garantieren will oder kann?
Würde das dem aktuellen Staat irgendwelche Nachteile verschaffen? Oder eher Vorteile? Was genau hindert den aktuellen Staat das zu tun?
Wenn Sie weiter ausholen möchten:
der Staat hat in Deutschland das Gewaltmonopol und muss deshalb für unser aller Sicherheit garantieren. Dafür erhält er Steuergeld.
Durch schlechte Politik wie u.a. die Grenzöffnung kann der Staat nun seit Zeiten diese Abmachung nicht mehr einhalten – also weder für die Sicherheit von AfD-Mitgliedern noch des Normalbürgers gerade stehen.
Was heißt, dass der Vertrag einseitig gekündigt wurde und auf das Zahlen von Steuern verzichtet werden kann?
Noch weiter:
dieser Staat lädt Menschen ein und alimentiert sie aus Steuergeldern, denen dieses Prinzip aus ihrer Heimat wenigstens teilweise nicht bekannt scheint und die auch nicht gewillt sind, solchem anzupassen und die sogar, sollten sie die Suren ihres Herrn ernst nehmen, angehalten sind, selbst Ordnung im Sinne der Schriften (Schwertverse, islamische Kampfbefehle) einzuführen.
Liegt es nun nun nicht eher an uns, diesem Staat bzw. dieser Regierung klar zu machen, dass Ende Gelände ist und die Ordnung wieder herzustellen ist?
Wobei Scholz in seiner Regierungserklärung darauf hinwies: „Ein Zurück in die gute alte Zeit wird es nicht geben.“
Alles richtig, doch das funktioniert nicht, solange 30 Prozent der Unzufriedenen ihr Kreuz in unfassbarer Naivität bei CDU und CSU machen, die allenfalls ein bisschen Opposition spielen, de facto aber Teil des Machtkartells im Linksstaat sind.Peter Hahne weist zu Recht immer wieder auf die verlogene Verkommenheit der einst bürgerlich-konservativen Unionsparteien hin, doch viele wollen es nicht verstehen, denen die AfD zu „unappetitlich“ ist – ich kann diese törichte Charakterisierung des ansonsten so klugen, geistreichen Prof. Norbert Bolz nicht vergessen. Sie wählen Merz, Kiesewetter, Günther, Wüst, Prien, Wanderwitz und Co. in dem sensationellen Irrglauben, es damit der ungeliebten Ampel gegeben zu haben.Dabei ist es – nüchtern betrachtet – längst ein Parteienblock, fast schon wie in der DDR unseligen Angedenkens.
Lasst sie machen! Linksgrün schafft sich selber ab, weil sie aus ihren Fehlern nicht lernen. Der politische Umschwung hat begonnen. Linksgrün hat den Zenit überschritten. Die junge Generation tickt völlig anders und will keinen linksgrünen Klima-Gender-Multikulti-Bullshit. Die wollen ein funktionierendes Deutschland und das heißt, sie wollen ein deutsches Deutschland. Recht haben sie!
Putzig ist ja die Reaktion von der Mariam Lau. Sie tat doch mit, um genau solche Zustände zu schaffen wo „ziemlich viele Idioten“ den Ton angeben. Nun sollte sie sich aber auch ehrlich machen und als Tonangebende ihre Rolle kritische zu hinterfragen.
Wer hat dieses Chaos mitzuverantworten? Staatsrundfunk, Staatfernehen, und die zum Teil mit Steuergeld gesponserten Mainstreammedien, die die Correctiv-Lügengeschichte von der Wannseekonferenz 2 ungeprüft übernommen, durch eigene haltlose Einlassungen ergänzt und über alle Kanäle immer und immer wieder verbreitet haben. Eine Lügengeschichte die auch außerhalb Deutschlands mit großer Besorgnis Beachtung fand. Diese sogenannte Correctiv Recherche, obwohl in ihren Kernaussagen längst widerlegt, dient den Ampel Parteien, der CDU, den Kirchen, Gewerkschaften und allen linken Gruppierungen, teils wider bessertes Wissen, teils ganz bewusst als Rechtfertigung für gewaltsamen Protest. Wie Recht doch FJ. Strauß hatte: „Wer durch Lautstärke oder andere Gewaltanwendung die Abhaltung einer politischen Veranstaltung verhindern will, ist ein Radikaler, ein Extremist und in den Methoden ein Nazi.“
Die tiefen Risse der Demokratie und die Auswüchse einer„öffentlich-unrechtlichen Gehirnwäsche“, gipfeln für jeden sichtbar auch vor dem AFD-Bundesparteitag. Ein Erfolg für die Staatspropaganda, die ihre Art der „wahr – u. wehrhaften Demokratie“ verbindlich und notfalls mit schäbigen „Demokratiefördermitteln“ durchsetzen will.
Was wollen die Demontierenden denn erreichen?
Alle AfD-Wähler, die über den festen AfD-Wählerstamm hinaus gehen, wählen sie wegen der Zustände in Deutschland, der Regierung und Regierenden und dem Umgang mit der Opposition. Viele machen sich Sorgen um die Demokratie, wie sie seit Merkel propagiert und umdefiniert wird.
Sie werden nur bestätigt mit diesem weiteren antidemokratischen Aufmarsch und den Antifa-Angriffen auf eine rechtmäßige Partei, die sich dem Transformations- und Moraldiktat widersetzt.
Nicht der Westen hat ein Demokratieproblem, sondern speziell die Linken. Das hatten sie schon immer, doch solange der real existierende Sozialismus als abschreckendes Beispiel präsent war, konnte der Linksextremismus nicht in ausreichendem Maße in Schulen, Universitäten und Medien eindringen. Das ist nun anders. Die Geschichte von den Demokratiebeschützern war vorher nämlich zu albern, um Breitenwirkung zu entfalten. Doch die Lüge lässt sich nun besser verkaufen. Inzwischen werden unsere Straßen dadurch – wie beabsichtigt – zum Kriegsgebiet: Wenn nicht Ausländer, die Linke in Zusammenarbeit oder auch nur unter Duldung von kriminellen Banden in ungeheurer Anzahl ins Land schleusen, nicht die Bevölkerung niedermessern, verprügeln, demütigen oder vergewaltigen, dann treten die Truppen der sog. Antifa auf den Plan. Ihr Ziel ist die unangepasste, tatsächlich demokratische Opposition. Sie kommen aber nicht allein: Die Linken haben den Anschluss zu Gewalt lückenlos hergestellt. Jeder geht dabei so weit, wie er selbst gerade kann, denn nicht jeder traut sich Gewaltausübung zu, nicht jeder kann die eingebauten natürlichen Hemmschwellen (schon) überwinden. Wenn es nur zum Schutzschild für den Gewalttäter reicht, zum Werben für den antifaschistischen Schutzwall 2.0 oder zum Denunzianten ist eben das der „solidarische“ Beitrag auf den Weg zurück in den Stalinismus. Diese Zusammenrottung der Freunde von „gepfefferten Antworten“ (Merkel) – nicht intelligenten oder wenigstens seriösen – vertrauen darauf, dass Bürgerliche sie gewähren lassen oder sich sogar geschmeichelt fühlen, wie ein Hund der von seinem Herren gestreichelt wird, wenn sie dem Terror der Linken den Boden bereiten. Das führt ohne Umwege zur Rolle der CDU und ihrer Funktionäre oder eines Oberbürgermeisters, der den Unterschied nicht kennt und so nicht alle Bürger der Stadt vertritt, sondern nur Wähler (und auch die nur anteilig). Seine Demokratie ist ein Belagerungszustand. Die Belagerung als angeblicher Ausdruck demokratischen Streits war schon bei der SED populär. Nein, sie hat nicht versucht, die Mauern einzureißen. Sie hat zum Zwecke der Belagerung eine solche gebaut. Das war aber nicht neu. Schon Cesar hat die Gallier einst so besiegt. Es zeugt indes von reichlich viel Einfalt (und eben nicht von wenigstens einfacher Vielfalt), das offenkundig kriegerische Mittel der Belagerung als Bestandteil der friedlichen Demokratie zu verherrlichen. Die wehrhafte Demokratie ist kein Feldlager und wehrt sich gegen Menschen, die solche Kreuzzüge gegen Mitmenschen führen (wollen). Generell haben kriegerische Mittel in ihr keinen Platz. Wer sie nutzt ist ihr Feind. Wer ihren Feinden hilft, ist ihr Feind – und es spielt keine Rolle, ob er dabei nur strunzdumm, verblendet oder autoritär und bösartig ist. Die Demokratie fragt nicht nach dem Motiv des Angreifers. Auch deshalb bezeugen Urteile, die politische Straftäter mit ehrenhaften Absichten in Verbindung bringen, eine unsägliche politische Verblödung. Können Linke in einer Demokratie überhaupt leben? Können es Taliban? Die Linken haben oft versprochen, sie würden sich bessern. Gehalten haben sie ihr Wort nicht. Sie kippen immer in Radikalität und Extremismus ab; seit ihrem Bestehen finden sie immer zum Straßenkampf zurück. Ihr Verhältnis zur Gewalt ist stets ambivalent geblieben, weil sie diese immer als Mittel der politischen Auseinandersetzung nicht vollständig ausgeschlossen haben. Das Lüge von der Vertreibung, welche in Potsdam angeblich eingeläutet werden sollte, wird absichtsvoll als Narrativ weiter verbreitet wie einst die Protokolle der Weisen von Zion. Die Wahrheit spielt keine Rolle. Die Lüge dient der Selbstrechtfertigung, denn der kriegerische Akt braucht eine Rechtfertigung. Jeder Krieg kennt eine Rechtfertigung. Die Anhänger müssen aufgepeitscht, die Aggressivität gesteigert werden und dem Ganzen muss auch moralischer Glanz verliehen werden. Der CDU-Bürgermeister trägt die Fahne. Sie ist grün und nicht bunt. Blau kommt darin nicht vor. Das Kommando haben aber andere. Er hat sie nur angelockt. Ob Essen davon profitieren wird? Ob die Bürger ihm dankbar sind, dass er so einen Wind gemacht hat? Aber auf die Bürger kommt es ohnehin nicht an, denn der Funktionär steht für sich und sich selbst genug. Und es fühlt sich so gut an, auf andere zu zeigen, sie zu erniedrigen, um sich selbst zu erhöhen. Es ist jedenfalls mit viel weniger politischer Anstrengung verbunden und erfordert viel weniger Kompetenz als z. B. Erfolge der Masseneinwanderung vorzuweisen, die nicht bloß vereinzelt bleiben und/oder auf frisierten Statistiken beruhen – und vor allem den Bürgern nutzen und nicht bloß dem eingewanderten Ausländer.
Ein großartiger Beitrag, Zeile für Zeile! Und dennoch habe ich eine Bitte an Sie: Das nächste Mal vielleicht mit Absätzen. Ich habe es um 6.30 Uhr am frühen Morgen gelesen, weil ich sonntags wenig Zeit habe und arbeiten muss. Mit Absätzen wäre es mir ungleich leichter gefallen, diesen wunderbaren Text sozusagen „aufzusaugen“. So mussten sich meine müden Auge immer wieder neu durchkämpfen. 😉
Die Linken agieren doch schon seit Jahrzehnten mit Nazimethoden. Ich kann mich gut erinnern an eine Veranstaltung in Essen(!) mit Franz Josef Strauß vor ca. 45 Jahren, in die ich als frische Abiturientin zufällig bei einem Stadtbummel geriet. Ich war schockiert von der Horde Polizisten in voller Schutzausrüstung mit Helm und Schlagstock, die offensichtlich nötig war, um Strauß vor den gewaltbereiten Demonstranten zu schützen. Mein Entsetzen war so groß, weil uns in der Schule doch eingehämmert worden war, dass jeder ein Recht auf freie Meinungsäußerung habe und dass man alles ausdiskutieren könne. Die Diskussionsbereitschaft der Linken war aber schon damals auf ihr eigenes Weltbild beschränkt. Alles was darüber hinausging, wollten sie gewaltsam verhindern. Polizisten betrachteten sie dabei nur als verachtenswerte Mörder. Die Intoleranz gegenüber Andersdenkenden liegt den Linken offensichtlich in den Genen, auch wenn sie das Gegenteil von sich behaupten und von anderen fordern.
Aber, Herr Gallina, das verstehe ich nicht. Die anderen, also die demokratischen Parteien, sagen doch immer, dass die AfD keine demokratische Partei ist. Also ist es doch ganz natürlich, dass die Anhänger der demokratischen Parteien diese demokratische Veranstaltung der undemokratischen AfD verhindern müssen. Was soll daran falsch sein? Die versuchen doch nur, die Demokratie zu schützen! Das ist doch in jeder ordentlichen Diktatur so, die sich zum Schein Demokratie nennt.
Was haben sie sich empört, als eine Grünen – Veranstaltung gestört wurde, um jetzt das Gleiche zu tun und es auch noch frenetisch in den sozialen Medien feiern.
Was sind das nur für scheinheilige Doppelmoralisten?
Je mehr eine Gesellschaft auf Lügen aufgebaut ist, umso mehr hasst sie diejenigen, die die Wahrheit sagen. Die links-grünen Jakobiner demonstrieren gegen das, was sie selbst in ihrem Kampf favorisieren, Hass und Hetze.
Warum werden die Demonstranten von den Reporten nicht gefragt , wie sie zu den 7000 sexuellen Übergriffen an Mädchen und Frauen seit 2015 durch Migranten stehen oder ob Messerangriffe das neue Normal in Deutschland ist?
Die ganzen Demonstranten kommen nicht alle aus Essen, sondern wurden gezielt angekarrt, fleißig durchsetzt mit Antifa und anderen Schlägertrupps. Richtige Randale ist gewünscht, wird verkauft als der Kampf des Volkes gegen Rechts und für Demokratie. Kommen Leute durch radikale Demonstranten zu Schaden, wird suggeriert, das die AFD schuld ist. Schließlich hätte es ohne die Schwefeligen keine Demos geben müssen. Was könnte Deutschland doch ohne die AFD für ein friedliches Land sein!
Auf der acta versucht einer den Hintergrund derer auszuleuchten, die den Aufmarsch in die Wege leiteten – wie auch bei Danisch viele der Guten zu finden sind, die sich im Hervorbringen von Ansinnen aber zum Teil auch rechtschaffen lächerlich machen. Bis hin zur Universität Duisburg-Essen, die „in der Spitze“ mit einem „Aufruf“ sichtlich über die Stränge zu schlagen bereit ist.
Ansonsten erkennt Kubitschek die Lager der Anstifter, die sich dann auch um die Folgen zu kümmern hätten, im Rundumschlag als die „geballte Macht aller Altparteien und etlicher Neuparteien, aller staatlich finanzierten Medien und zivilgesellschaftlicher Organisationen, Amtskirchen und Wirtschaftsverbände“.
Was mal wieder belegt, daß die Geschwätzfakultäten aufgeblähter 70er-Jahre-Universitäten weniger als unnütz sind – afuera…
Die Linksgrünen sind tatsächlich davon überzeugt, dass man Demokratie diktieren könne – auch mit Gewalt.
Natürlich verteidigen sie nicht die Demokratie, weil sie ja eine funktionierende Demokratie fürchten und bekämpfen.
Die Linksgrünen wollen die Einbahnstraßendemokratie, die durch den autoritären linksgrünen Zeitgeist legitimierte Gesinnungdemokratie. Sie fürchten und bekämpfen die AfD, weil die AfD unliebsame politische und gesellschaftliche Realitäten in den öffentlichen Diskurs stellt. Die Linksgrünen sind im Grunde durch die Bank Antidemokraten, die nur die Demokratie als nützliches Vehikel betrachten. Und die Antifa ist quasi die Schlägertruppe der Linksgrünen….
Die „linksgrünen“ wollen gar keine Demokratie. Die UN Agenda 2030 scheint das auch mitnichten für uns vorzusehen: https://x.com/WallStreetSilv/status/1806938147697107112
„Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“ aus Merkels Rede am 16. Juni 2005 zum 60-jährigen Bestehen der CDU.
Damals schon – und dennoch wurde sie wie die union gewählt.
Diese sogenannten „Gegendemonstranten“ sind mit Sicherheit keine normalen Bürger aus der Mitte der Gesellschaft.
Es wäre sehr interessant zu erfahren, 1.) von wo die Busse/PKWs überall hergekommen sind, mit denen dieser Leute angereist sind, 2.) wer dies organisiert und koordiniert hat, 3.) welche von der Regierung „geförderten“ NGOs daran beteiligt waren, 4.) ob die Teilnehmer eine irgendwie geartete Aufwandsentschädigung / Handgeld / Sold erhalten haben.
Wenn es in einem Land permanent Demonstrationen für die eigene Regierung und gegen die einzige echte Oppositonspartei gibt, sollte man erwarten können, dass dies für viele Menschen abstoßend nach Totalitarismus riecht…
Aber solange in Deutschland das Bier gekühlt ist, der Fußball rollt und die tägliche Dosis Agitation und Propaganda geschluckt wird ist für die meisten Menschen noch alles in bester Ordnung.
,,Diese sogenannten „Gegendemonstranten“ sind mit Sicherheit keine normalen Bürger aus der Mitte der Gesellschaft“
Mag sein.Aber dann haben knapp 600.000 Essener geschwiegen.
Wer schweigt scheint zuzustimmen.
Bonifaz VIII.
Ich habe eine Freundin, sie in der Nähe von Gruga Halle wohnt.
Sie ist heute für das ganze Wochenende weg aus der Stadt gefahren. Weil Afd Parteitag stattfindet und sie sich unsicher fühlt.
Wie weit sind wir inzwischen gekommen.
Wer gefährdet hier Demokratie?
Durchhalten liebe AfD und deren Wähler!
Mahatma Gandhi Zitat: „Erst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich, und dann gewinnst du.“
Man benimmt sich exakt genauso, wie man es der Gegenseite zuschreiben möchte. Das wirklich bedenkliche ist, dass man es selbst nicht merkt. Was haben diese Verhalten mit Demokratie zu tun? Es ist vollkommen egal an welchem Ufer man steht, wenn die Verhalten und Ergebnisse identisch sind.
Zitat Goethe:
„Gegner glauben uns zu widerlegen, wenn sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsrige nicht achten.“
Die kognitive Dissonanz der permanenten Widersprüchlichkeit ist essentieller Bestandteil der DNA aller Anhänger der Blockparteien. Wäre es anders, wären sie schließlich bei der AfD.
„Ab in die Produktion“ hieß es einst bei ähnlichen anlässen „im Arbeiter und Bauernstaat“. Allerdings wird das im besten Deutschland das es jemals gegeben hat, nicht passieren, da es inzwischen etwas an Produktionsstätten mangelt. Außerdem halten diese Genossen und Genossinnen nicht so viel vom frühem Aufstehen.
Werter usalloch, große Veränderungen stehen an. Der Autobuer VW hat angekündigt mehrere Hundert Studierende nach ihrenm Abschluss in der Produktion einzusetzen .Es wird angenommen dass sie dort nicht so viel Unheil anrichten können, wie in der „Denkstube“.
Könnte aber auch sein, dass sie sie dort bei VW, wie dereinst Mao Intellektuelle, mit der beruflichen Realität wie dem Alltag konfrontieren wollen. Bevor sich dann überhaupt erst weitere Türen für sie öffnen können.
Keiner dürfte sich für irgendein staatliches Amt wählen lassen, ohne nachzuweisen, dass er vorher für Jahre sein Leben eigenständig führen konnte. Das würde uns in der Misere schon einigermaßen hilfreich die weitere Verschlimmerung verhindern helfen können.
Stattdessen: Fester tanzt. Und schreit. Und…
Die Liste muss weg. Wenigstens das.
Wieso? Die sind doch bei der Arbeit. Oder glauben Sie, diese Antifa-Sturmtruppen machen das umsonst? Sicher nicht. Da gibt es garantiert für jeden dieser Rotfrontkämpfer eine schöne Aufwandsentschädigung aus diversen NGO-Geldtöpfen, die fleißig von der Regierung gefüllt werden. Alles hat Sinn und Zweck und ist kein Zufall.
Wenn selbsternannte Demokraten ihr faschistisches Gesicht zeigen.
Im Übrigen sehe ich niemals die neuen Passdeutschen auf solchen Demos. Ich denke der Grund wird sein, das die sich moralisch nicht verbiegen, Sie bewahren ihre Werte. Und genau das, werden die Linken als erstes zu spüren bekommen, wenn dieses Klientel der neuen Deutschen, hier in den nächsten 10 Jahren Politischen Einfluss nehmen werden.
Die AfD wird über kurz oder lang die Regierung stellen, zuerst im Osten und dann auch im Bund. Was wird dann abgehen und was macht man dann mit diesen „Demonstranten“? Was glauben die? Dass deren ganzes Theater einfach so weiterlaufen kann? Mauern fallen, immer irgendwann und andere europäische Länder gehen voran. Das links-woke Zeitalter geht seinem verdienten Ende entgegen. Was in Deutschland passiert, wird sehr stark von Entwicklungen auf internationaler Ebene bestimmt sein. Diese Demokratie hackt seine eigenen Wurzeln ab. Am Ende wird sie nur noch ein kahles Gerippe sein.
Deutschland wird der „Last man standing“ sein. Wenn längst alle um uns herum die linken Staatszerstörer entmachtet und zum Teufel gejagt haben, wird Doofland immer noch die tapfere Bastion der aufrechten Kämpfer gegen Rechts und Atomkraft und für den sogenannten Klimaschutz sein. Traditionell lernen die Deutschen es erst dann, wenn sie knietief in den Trümmern stehen und um sich herum nichts als Zerstörung sehen.
Ich sehe nicht, daß irgendjemand bei der AfD anderen Parteien die Teilnahme am demokratischen Prozess verwehren will.
Doch! Nimmt nicht jeder Abgeordnete der Schwefelpartei den anderen Parteien Mandate weg, die dringend zur Versorgung berufsloser linker Versager „mit Haltung“ benötigt werden? Dieses unerhörte Verhalten ist zutiefst undemokratisch und kann bald nicht mehr geduldet werden.
Es ist doch von völlig klar, dass diese „Demonstrationen“ in engem Zusammenhang mit den regierenden Parteien stehen. Natürlich ist man nicht so dumm, unmittelbare Anweisungen dazu geben, aber dass diese Aktionen entweder von Teilen der Parteien wie deren Jugendorganisationen, von Verbänden, die mit altgedienten Parteimitgliedern durchsetzt sind oder aber von Gruppen, die staatlich finanziert sind, initiiert werden, ist offenkundig. Auch in anderen Staaten werden Oppositionelle inzwischen nur noch selten direkt von der Regierung aus attackiert – Staaten wie der Iran und Nordkorea einmal ausgenommen. Dass derartige Aktionen nicht Ausdruck einer Demokratie, sondern des Autoritarismus sind, bedarf allerdings keiner weiteren Erläuterung.
Politik und (Qualitäts)Medien haben mit ihren Hass,- und Hetzkampagnen gegen die AfD eben ganze Arbeit geleistet. Witzig dennoch, obwohl es alles andere als witzig ist, finde ich, daß die selbsternannten Konservativen, auch CDU genannt da ganz vorne mit dabei sind! Tun die nur so oder sind sie tatsächlich so dumm um nicht zu wissen, daß SIE die Nächsten sein werden, die man mit ALLEN MItteln bekämpfen wird!? Intressant ist auch, wenn ein Linksextremist davon sabbelt, die AfD sei schließlich ein Fall für den Verfassungsschutz!
Dazu müßte man bereit sein aus der Geschichte zu lernen, die Zeichen der Zeit richtig zu deuten und die notwendigen Schlüsse daraus ziehen, anstatt sich davor zu fürchten, die Fresströge der Macht räumen zu müssen.
Wer jetzt noch nicht geschnallt hat wo die die wahren Demokraten sind, dem ist dann auch nicht mehr zu helfen. Wie kann man sich nur, ohne selbst mal zu denken, derart von der Politik und den ÖRR aufhetzten lassen.
Vielleicht hätte man unserer mutigen Exekutive einfach erklären müssen, die Demonstranten sind alles Gegner der Impfpflicht, um sie etwas zu motivieren, ihren Job zu machen.
Die Polizei wird mit aller Kraft die Linksextremisten in die Schranken weisen, denn in unserer Polizei gibt es inzwischen viele Polizisten, die die Schnauze von dem rot-grünen System voll haben und deswegen mit der AfD sympathisieren.
Ich habe auf den Corona Demonstrationen eine Polizei erlebt,die teilweise offensichtlich Spaß daran hatte unbescholtene Bürger,die sich gegen eine medizinische Zwangsbehandlung wehrten,zu verprügeln.Solche Charaktere habe ich innerhalb der AFD nicht erlebt,somit habe ich so meine Zweifel an der von Ihnen beschriebenen politischen Einstellung vieler Polizisten.Im übrigen vermißt man auf den Bildern die Wasserwerfer,die auf keiner Demonstration gegen Coronamaßnahmen fehlen durften.
Richtig, und …. richtig.
Während der betagtere Mensch gegen die Impfpflicht damals auf die Straße gegangen ist, habe ich unsere Exekutive viel beherzter, motivierter, ja fast schon lustvoller den Schlagstock schwingen gesehen und auch vom Einsatz von Wasserwerfern wurde damals, bei viel schattigeren Temperaturen, viel reger Gebrauch gemacht.
Kann ich mir vorstellen. Aber die Polizei und damit der einzelne Polizist ist weisungsgebunden.
Die Anweisungen lauten, mit Wasserwerfern gegen friedliche Impfgegner und mit Pfefferspray gegen Gewalttäter.
Im Zweifel steht die Polizei und der Polizist mit auf der Täterseite, weil er nicht weisungsgemäß (de)eskaliert hat.
Schlimm sind doch nicht nur die (gemeint: gewaltbereiten, aggressiven) Demonstranten. Viel schlimmer ist es, dass angeblich seriöse, bürgerliche Organisationen wie die religiösen Vereinigungen, die Gewerkschaften, die Stadt Essen (ihr Oberbürgermeister), die Bundesagentur für Arbeit, Sozialverbände mitmachen. Zum einen frage ich mich ja immer, ob 100 Prozent der Mitglieder/Angestellten die zur Schau getragene Überzeugung der jeweiligen Chefs und Leitungen teilen (wohl kaum!), zum anderen ist das letztlich die Legitimierung für Antifa & Co., die meinen, auszuführen, was andere sich nicht trauen.
Die Leute haben zu viel Zeit.
Wie viele von den Demonstranten haben einen Vollzeitjob und brauchen das Wochenende zur Erholung?
Das ist der Job dieser Leute. Oder glauben Sie, die leben von Luft und queerer Liebe? Es sind die SA-Sturmtruppen unserer Zeit, und dafür werden sie auch aus diversen NGO-Geldtöpfen zur Demokratieförderung bezahlt. Und die werden von der lieben Regierung stets fleißig mit Ihren Steuergeldern aufgefüllt.
Richtig. Das sind Menschen, die der Wirtschaft nicht zur Verfügung stehen. Ergo – alle einsammeln und dem Arbeitsmarkt zuführen. Das würde dem Fachkräftemangel entgegen wirken.