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ZDF-Dokumentation

Joshua Kimmich, der stille Star

von Gastautor

22.06.2024

| Lesedauer: 4 Minuten
Wer diese Dokumentation über einen sehr normalen, aber durchaus nicht gewöhnlichen Fußballspieler von Weltformat gesehen hat, wird der deutschen Mannschaft wohl den Gewinn der EM wünschen. Joshua Kimmich hätte es jedenfalls verdient. Von Lothar Krimmel

Es kam in den letzten Jahren nicht oft vor, dass empfehlenswerte Dokumentationen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gezeigt wurden. Doch das Portrait von Jan Mendelin über Joshua Kimmich, das heute Abend zu später Stunde um 23:45 Uhr vom ZDF ausgestrahlt wird, lohnt das Aufbleiben.

Über viele Jahre wurde Kimmich von Filmemacher Mendelin mit der Kamera begleitet. Und so zeigt die ZDF-Dokumentation Kimmichs Entwicklung von seinen Anfängen beim VfB Stuttgart über die Zeit beim RB Leipzig, wo er seine Ehefrau kennengelernt hat, bis zu den inzwischen 9 Jahren beim FC Bayern.

Führungsspieler und Familienmensch

JOSHUA KIMMICH UND SKY-REPORTER WASSERZIEHR
Ein Interview, das wohl eher eine Anklage war
Joshua Kimmich ist vor der Kamera gänzlich anders als frühere deutsche Fußballstars. Er hat nicht die Eloquenz eines Günter Netzer, nicht das Temperament eines Wolfgang Overath, nicht das Charisma eines Franz Beckenbauer und nicht die Abgeklärtheit eines Uli Hoeneß. Er ist ein stiller Star, der als leidenschaftlicher Fußballer von seiner unbedingten Liebe zum Fußballspiel lebt. In seinem Ehrgeiz und Siegeswillen, der ihn neben seinem fußballerischen Talent zum Führungsspieler gemacht hat, erinnert er ein wenig an den legendären Gerd Müller. Pep Guardiola hatte Kimmichs außergewöhnliche Eigenschaften früh erkannt und überzeugte die verwunderten Bayern-Manger, den damals 20jährigen Zweitliga-Spieler des RB Leipzig 2015 zu den Bayern zu holen.

Im Privatbereich zeigt sich ein sensibler Familienmensch, der innige Freundschaften pflegt. Mit einem Abitur-Durchschnitt von 1,7 hätten ihm auch andere berufliche Optionen offen gestanden. Aber er wollte schon als Kind Profi-Fußballer werden. Und auch aus einer glücklichen Kindheit resultierte wohl der Wunsch, selbst vier Kinder zu haben, wozu er seine Frau offensichtlich erst nach und nach überreden konnte.

Ein Mann wird brutal gebrochen

Die Minuten 50 bis 58 bilden den Höhepunkt des Films und sind ein außerordentliches zeitgeschichtliches Dokument. Sie zeigen in erschütternden Bildern und Zitaten, auf welch brutale Weise der Widerstand Joshua Kimmichs gegen eine Corona-Impfung mit dem gentechnischen modRNA-Impfstoff gebrochen wurde. Mit den Tränen kämpfend, berichtet Kimmich, wie fanatisierte Journalisten seine Eltern zu Hause bedrängten und schließlich sogar die Beerdigung seines Großvaters störten. Dabei habe er sich keineswegs als Impfgegner verstanden. Er habe lediglich von seinem Recht Gebrauch machen wollen, für sich selbst als Leistungssportler zu entscheiden, seinem Körper eine solche Impfung zu ersparen.

CORONA ODER KLIMA: SIE KöNNEN ES NICHT WISSEN
Kimmich oder der öffentliche Kampf gegen die Freiheit
Tagesschau und Tagesthemen berichteten damals über Kimmichs Weigerung im anklagenden Ton des nordkoreanischen Staatsfernsehens. Die Bundesregierung ließ offiziell verlautbaren, dass sie darauf hoffe, dass sich Joshua Kimmich impfen lassen werde. Und ein „guter Freund“ ließ ihn wissen, dass er mit seiner Impfverweigerung die Pandemie befeuere und für den Tod von Menschen verantwortlich sei.

In völliger Verkennung der Wesensmerkmale einer „Vorbildfunktion“ wurde von allen Seiten auf Kimmich eingeredet, mit einem öffentlichen Bekenntnis zur Impfung seiner Vorbildfunktion gerecht zu werden. Dabei ist Joshua Kimmich doch gerade mit seinem aufrechten Verhalten und seiner Bereitschaft, für die Wahrnehmung eines grundgesetzlich geschützten Freiheitsrechts einem unmenschlichen gesellschaftlichen Druck bis zur existenziellen Bedrohung zu widerstehen, zu einem modernen Vorbild für die junge Generation geworden.

Es ist nicht angemessen, die Lebensumstände und Taten der deutschen Widerstandskämpfer auf heute lebende und handelnde Personen zu übertragen. Aber Joshua Kimmichs Verhalten zeugt ohne jeden Zweifel davon, dass er in einer Zeit der maximalen Gefährdung demokratischer Grundrechte als einer von viel zu Wenigen den Auftrag ernst genommen hat, den die deutschen Widerstandskämpfer den nachfolgenden Generationen aufgegeben haben. Wenn es eines aktuellen Beispiels für echte „Haltung“ bedarf, dann ist es eben dieses Verhalten von Joshua Kimmich im Herbst 2021 und nicht etwa die Teilnahme von steuerfinanzierten NGO-Angestellten an regierungsseitig organisierten Demonstrationen gegen die politische Opposition.

Mit einer unbarmherzigen Anwendung der klar verfassungswidrigen 2G-Regelung hat dann schließlich die Führung des FC Bayern faktisch ihrem Spieler Kimmich das Genick gebrochen. Denn ihm wurde als Ungeimpftem trotz permanenten Nachweises negativer Tests die Spielberechtigung entzogen. Er wurde über Wochen vom Spielbetrieb ausgeschlossen und schließlich sollten ihm auch die Gehaltszahlungen bis zur Einwilligung in eine Impfung gestrichen werden.

Die Dokumentation lässt keinen Zweifel daran, dass dieses schäbige Verhalten der Bayern-Verantwortlichen unter dem damaligen Vorstandsvorsitzenden Oliver Kahn einen tiefen Bruch in der bis dahin unbedingten Identifikation Kimmichs mit dem FC Bayern bewirkt hat.

Dem Impfgedanken wurde schwerster Schaden zugefügt

TICHYS AUSBLICK AM 4. NOVEMBER 2021
Tichys Ausblick: „Der Fall Kimmich: Jetzt kommt der Impfzwang oder was?“
Aus ärztlicher Sicht bleibt eines festzuhalten: Wer auch immer Joshua Kimmich geimpft hat, hat gegen die ärztliche Berufsordnung gehandelt und könnte sich auch der Körperverletzung schuldig gemacht haben. Denn es war für jeden Arzt offensichtlich, dass Joshua Kimmich unter nacktem Zwang gehandelt und damit nicht wirksam in die Impfung eingewilligt hat.

Es war absehbar, dass die schändliche Instrumentalisierung des Präventionsgedankens für eine faktische Zwangsimpfung der Bevölkerung massive Konsequenzen für die generelle Impfbereitschaft haben würde. Da Impfung nur durch innere Überzeugung erfolgreich sein kann, war die Verbindung einer völlig neuartigen gentechnologischen Substanz mit Aspekten der Zwangsinjektion ein toxisches Gemisch, das sich bereits jetzt in massiv nachlassenden Zahlen bei anderen Impfungen bemerkbar macht. Die Phalanx der etablierten Parteien hat den Impfgedanken in der Bevölkerung für eine nicht absehbare Zeit auf das schwerste beschädigt.

Eine komplett verirrte gesellschaftliche Elite – von Regierungsverantwortlichen und alle zugetanen Medien über Ethikrat und Bundespräsident bis hin zum Bundeverfassungsgericht – hatte jeden Bezug zu den elementaren Schutzrechten des Grundgesetzes verloren. Unter dem medialen Dauerfeuer einer derart abgedrifteten Führung ließ sich eine Mehrheit der Bevölkerung innerhalb kürzester Zeit in ein faschistoides Verhaltensmuster drängen. Die heute lebenden Deutschen waren ihren Vorfahren des Jahres 1941 niemals ähnlicher als im Herbst 2021.
Aber eines unterscheidet die beiden Zeiten dann doch: Die Verfehlungen der Hitler-Diktatur wurden aufgearbeitet und die Verantwortlichen wurden zumindest teilweise zur Rechenschaft gezogen, während die Verfehlungen der Corona-Diktatur noch ihrer Aufarbeitung harren und die Verantwortlichen sich einen schlanken Fuß machen wollen.

Ein Fall für den Verfassungschutz?

Zum Ende der Dokumentation rückt die aktuelle Fußball-Europameisterschaft in den Mittelpunkt. Und auch hier findet Kimmich die richtigen Worte zur richtigen Zeit. Es ist schon bewegend, von einem vorbildlichen Menschen und Fußballspieler zu hören, dass es für ihn nichts Größeres gibt, als „für Deutschland in Deutschland zu spielen“.

Und für einen deutschen Vize-Kanzler, der „Vaterlandsliebe stets zum Kotzen fand“ und „mit Deutschland noch nie etwas anzufangen“ wusste, muss es fast schon die ultimative Provokation sein, dass Kimmichs größter Wunsch ist, „dass wir die Leute in unserem Land wieder stolz machen“. Es scheint nicht ausgeschlossen, dass Nancy Faeser den Verfassungsschutz anweist, aufgrund solcher Bekenntnisse nunmehr eine Akte über Kimmich anzulegen.

Wer diese Dokumentation über einen sehr normalen, aber durchaus nicht gewöhnlichen Fußballspieler von Weltformat gesehen hat, wird der deutschen Mannschaft wohl den (wenn auch sehr unwahrscheinlichen) Gewinn der Europameisterschaft wünschen. Joshua Kimmich hätte es jedenfalls verdient.

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63 Kommentare

  1. Warum hat er dem Fußball in Deutschland nicht den Rücken gekehrt? Schlussendlich hat er sich viele andere auch erpressen lassen.

    • Nun ja, finanzirll gesehen, wäre das für Kimmich wohl kein Problem,gewesen. Aber ich denke mal, dass es hier dann auch für solch eine Entscheidung solchb“Kleinigkeiten“ zu bedenken gibt wie zum Beispiel das Kimmich auch eine Frau und vier kleinere Kinder hat die gefragt und mit einbezogen werden müssen.

  2. Anstatt zu heulen hätte er genügend Geld gehabt, sich gegen seinen
    Arbeitgeber zu stellen. Natürlich war es mies, wie mit ihm umgegangen
    wurde. Aber eingeknickt ist er allein. Hätte sich genau so positionieren
    können wir Djakovic damals. So eine Situation war letztlich die perfekte
    Gelegenheit allen die Stirn zu bieten und vorzuführen, wie aggressiv
    gegen Impfunwillige vorgegangen wurde. Letztlich auch eine Möglichkeit
    den Arbeitgeber in volle Haftung bei Impfschäden zu nehmen und genaue
    Beobachtung der Wirkung vorauszusetzen. Chance verspielt…
    Und daß ausgerechnet das zwangsgebührengemästete, ganz auf Corona-Regime gebürstete ZDF eine solche Doku bringt, ist der Gipfel der
    Verlogenheit.

    • Es mag verlogen sein, es ist aber auch der Versuch eines genialen Schachzugs. Man meint offenbar, indem man den Millionärskicker Kimmich, der letztlich, zumindest offiziell doch klein beigeben musste, zum Helden stilisiert, könne man die vielen namenlosen Helden, also diejenigen, die ihre Haltung mit Jobverlust und hohen finanziellen Abstrichen bezahlen mussten, einfach in der Versenkung verschwinden lassen und zugleich die eigenen Hände in Unschuld waschen.
      Mir drängt sich zusätzlich die Frage auf, warum Kimmich ausgerechnet denen, die an vorderster Front der medialen Treibjagd gegen ihn standen, jetzt tiefe Einblicke in sein Privat- und Seelenleben gewährt.
      Es sollte daher nicht verwundern, wenn uns die Wahrheitsmedien in nächster Zeit öfter mit sorgsam ausgewählten Protagonisten in ähnlichen Formaten „überraschen“.

      • Sehr geehrter Herr Palusch.
        Vielen Dank für Ihre Anmerkungen. Ihrem Gedankengang kann ich sehr gut folgen. ZDF-Doku: Eher Schachzug als ehrliches Bemühen um Aufarbeitung. Die ganze Medienschar sollte bei sich selbst beginnen, z.B. wäre ihre schäbige Rolle bei den Hetzjagden klar und deutlich einzuordnen, bevor sie anrührende Dokus zur eigenen Entlastung ins Nachtprogramm stellt. Ebenso ist Ihre Frage bzgl. Kimmich/ZDF mehr als angebracht. Sein Motiv bleibt im Dunkeln; Rückgrat sieht für mich anders aus. Oder handelte er nach Matthäus Kap.5,39 ?
        Erst wenn die Leidensgeschichten der „namenlosen Helden“ und die der anderen Aufrechten, wie die kritischen Wissenschaftler um Prof. Bhakdi, dem Richter Dettmar aus Weimar, Herrn Kohn (Corona-Papers), Ärzte, die nach ihrem Berufsethos handelten, sich dafür Hausdurchsuchungen, Klagen, Untersuchungshaft einhandelten, einen Widerhall in den Wahrheitsmedien finden, könnte sachte auf Aufarbeitung gehofft werden. Was unsere sogenannten geteilten Gewalten Judikative, Exekutive und Legislative auf dem Kerholz haben, ist eine weitere Schauergeschichte.
        Zur Erinnerung: Prof. Homburg hat mit seinem Buch“Corona- Getwitter: Chronik einer Wissenschafts-, Medien- und Politikkrise“ (2022) ein wertvolles Zeitdokument vorgelegt.

  3. Die Doku ist bis nächstes Jahr in der Mediathek und kann zu jeder Zeit abgerufen werden.

  4. Da wird einer zum Held gemacht, der keiner war. Soll das ZDF mal eine so wohlwollende Doku über Michael Ballweg machen oder meinetwegen über Nena.

  5. Auf mich wirkt Kimich grundsätzlich sehr sympathisch, weil er eben nicht durch Fußballer typisches Prollverhalten und drittklassige Werbung auffällt und , im Gegensatz zu vielen anderen, eine konstant solide Leistung auf dem Platz abliefert.
    Bzgl. der sog. Impfung glaube ich aber niemandem mehr. Wissen wir ob er tatsächlich eine Spritze wie du und ich bekommen hat oder hat die medizinische Abteilung des FC Bayern Placebo-Chargen verspritzt? Könnte sein Fall drehbuchartig orchestriert gewesen sein?

  6. Ich hoffe für Herrn Kimmich, daß er einen verständigen Arzt gefunden hat, der ihm Injektionen verpaßte und bestätigte, daß es sich dabei um den „Impfstoff“ handelte. Und ich hoffe, daß diese Injektionen vollständig unschädlich waren!

  7. Woanders zeigen sie den Clio mit dieser Frau, „Wissenschaftlerin“ angeblich, die aus dem ICE mit der damaligen Bundeskanzlerin telefonierte und sich auch blamierte, weil sie an dieser Stelle dem Schaffner nicht ihr Ticket zeigen wollte: https://x.com/FrankfurtZack/status/180388482324258816
    So schön, wie sie. deren Namen ich verdrängt haben muss, ihren Blick nach oben wenden kann, konnte das während dieser Zeit keiner – obwohl Massen solcher Wesen am Start waren, uns wie Kimmich in die Spritze zu drängen.
    Und dass die gewisse Carolin Emke, die jetzt dafür steht, keine Diskussionen mehr zuzulassen, auch ihren Senf, gar im örr dazu gab, soll auch nicht vergessen sein: https://x.com/LutzOlaf/status/1803905289240170965
    Da dann gleich noch den Kommentar von einer gewissen Hanni Hüsch an prominenter Stelle obenauf: https://x.com/hori_____zont/status/1804050575031501066
    .
    Während sie hier feststellen, dass das Zeug einem den Verstand rauben kann: https://sciencefiles.org/2024/06/19/mod-rna-schaedigt-das-gehirn-klarer-zusammenhang-zwischen-neurodegenerativen-erkrankungen-und-mod-rna-covid-19-impfungen/

  8. Kimmich hätte es verdient, diese sog. deutsche Mannschaft auf keinen Fall. Was ich nicht verstehe ist seine Reaktion auf die Zwangsmaßnahmen gegen ihn. Wie kann man weiterhin alles für einen Arbeitgeber tun, der einem die elementarsten Grundrechte vorenthält. Das nur weil man sein Recht auf körperliche Unversehrtheit wahrnimmt. Kimmich hätte nach der Plandemie viele Optionen gehabt, warum ist er geblieben? Der FCB ist in seinem Verhalten die Speerspitze der neuen deutschen Faschisten gewesen, ausgerechnet der Verein der in einer PK den §1 des GG für seine Spieler einforderte. Wie lächerlich und doppelzüngig das doch im Nachhinein wirkt.

    • Im Grunde ist er ein Feigling. Viele andere haben mehr riskiert und mehr verloren. Michael Ballweg etwa: Warum keine wohlwollende Doku über ihn? Aber auch Tausende ganz normale Leute, Arbeiter, die ihre Jobs riskierten – und sie hatten nicht Millionen auf dem Konto oder sonstwo angelegt.

      • Schnelles Urteil – oder?
        Denn dann wäre jeder Arbeitnehmer, der durch sein Unternehmen in die Spritze gezwungen wurde, ja auch einer?
        Ich sehe das mit Joshua Kimmich als Anfang einer Aufklärung – und auch Michael Ballweg wird noch die Beachtung finden, die ihm zusteht.

      • Falls es gestattet ist.

        Man vergleiche Frankreich, wo Macron bis heute (?) sehr, sehr viele Mitarbeiter des Gesundheitswesens (Krankenschwestern, Ärzte), im wahrsten Sinne des Worte erpresste, „terrorisierte“, weil diese sich diesem auferzwungenen Betrug standhaft verweigerten.

        Verbot der Ausübung des Berufs und kein Lohn, so in etwa. Viele standen vor dem finanz. Abgrund und sind trotzdem bei deren NEIN geblieben.

  9. Man stelle sich vor, Kimmich hätte schwere Nebenwirkungen gehabt wie z.B. Miokarditis.
    Der irre Druck, der auf Kimmich ausgeübt wurde, wäre in dem Fall auf die druckausübenden Politiker, Journalisten und Funktionäre zurückgefallen.
    Ich glaube nicht, daß diese ein solches Risiko eingegangen sind.
    Daher bin ich überzeugt, daß Kimmich nicht wirklich „geimpft“ wurde, sondern lediglich eine Kochsalzlösung gespritzt bekam.
    Es ging m.E. bei der ganzen Show um die Signalwirkung auf die Untertanen – eine Variante des Prinzips „Bestrafe einen, erziehe Hundert.“

    Es gibt wohl keinen Aspekt deutscher Staatlichkeit mehr, der nicht eine Schande wäre.

    • Sehr gut und richtig gesagt.

      Wären bei Kimmich nach der (Zwangs-)Impfung Komplikationen aufgetreten oder das er aufm Spielfeld tot zusammengebrochen wäre, dann hätte ich mal sehen und hören wollen. wo die ganzen Wohlwollenden abgeblieben wären die Kimmich zur Impfung gezwungen haben.

      Ich behalte es aus Jugendschutzgründen besser für mich was mit dieser politischen und medialen wohlwollenden Bagage machen sollte.

  10. Ein junger Mann (im Umkreis), dass sage ich unter Zeugen eidesstattlich, Sportler, hatte nach der Impfung große gesundheitliche Probleme, war mehrere Wochen im Krankenhaus und ist wahrscheinlich bis an sein Lebensende auf Medikamente angewiesen…Lieber Herr Kimmich, manchmal stimmt das Bauchgefühl…

  11. Ach ja. Der Mann, der vermutlich genug Geld gehabt hätte, sich nicht brechen zu lassen, soll jetzt gefeiert werden?

  12. Ja, der stille Star. Und ja, er ist ein Star. Komisch, dass in dem Artikel nicht erwähnt wird, wie dieser Star sich über das Abstimmngsergebnis geäußert hat, das besagter, dass 21% der deutschen Befragten meinten es seien zu viele Deutsche mit Migrationshintergrund in der Natioalmannschaft. Mal abgesehen davon, dass er nicht wissen konnte, dass Deutschladn nicht 5:1 und 2:0 gewonnen hötte wondern 3:0 (Das Eigentor von Rüdiger hätte es natürlch auch nicht gegeben), sondrn 3:0 und einmal 0:0 gespielt (Oder zählt hier komischerweise entweer doch das Tor von Musiala oder Gündogan im zweiten Spiel?). Interessant ist ja, dass das plötzlich beim Feiern oder Zerreißen eines einzelnen Menschen hier sows von keine Rolle zu spielen scheint. Liebe tolle Patrioten: Seid gerne zu 3:7 stolz auif die Leistung unserer Mannschaft. Ich und die überwiegende Mehrheit (35% – zumal nur in Sachsen, in Hamburg mit ähnlich viel Wählern bei der EU-Wahl 8%) sind keine Mehrheit, meinte einst mein Mathelehrer, der Deutschen sehen das so…

    • sondrn 3:0 und einmal 0:0 gespielt

      Sie tappen in Ihre eigen Falle!
      Denn Ihre „Rechnung“ geht davon aus, dass besagte Leute nicht nur nicht auf den Platz gestanden hätten, sondern auch davon, dass es dafür keinen Ersatz gegeben hätte.
      Ich meine, unter dieser Konstellation hätte es weder ein 3:0 noch ein 0:0 gegeben, sondern zwei saftige Niederlagen.

    • Thema-Verfehlung, setzen sechs. Im Artikel ging es um Joshua Kimmich und nicht um eine bekloppte Umfrage, die jeden normal denkenden doch eh nicht interessiert hat.

  13. Najaaaa. Ehrlich: ich würde nicht gerne in Herrn Kimmich’s Haut stecken. So viel Geld könnte mir selbst der FCB nicht zahlen.
    Entgegen vielen anderen Kommentatoren mache ich Herrn Kimmich keinen Vorwurf. Hätte ich an seiner Stelle anders gehandelt? Ich weiß es nicht!
    Dennoch: Herr Kimmich und wir Alle hätten vor langer Zeit in der Öffentlichkeit sagen müssen, dass die COVID-Zeit mit uns so nicht zu machen ist. Und ich spreche hier von ‚Klarnamen‘ und nicht von Pseudonymen im Netz.

    • Ich war durchgängig auf der Straße.
      Schade, dass es mehr sind, die sich durch Politpropaganda gegen rechts versammeln lassen als damals, als es um die eigene Gesundheit ging.
      Gut, die aufgefahrene und den Menschen Angst machende Propaganda war besser als zu Zeiten des Hinkefußes – zumal auch inzwischen mehr Kanäle zur Verfügung stehen und der Druck von den gleichen ausgeübt wurde, die Kubitschek als „geballte Macht aller Altparteien und etlicher Neuparteien, aller staatlich finanzierten Medien und zivilgesellschaftlichen Organisationen, Amtskirchen und Wirtschaftsverbänden“ beschreibt. Wobei der Druck zur Konformität aus der Masse wie die „Benutzung“ der Wissenschaft und Profitinteressen der Ärzteschaft noch gar nicht erwähnt sind.

    • Ich habe mich mit „Klarnamen“ bekannt, in Leserbriefen und zeigte mein Gesicht auf der Straße. Ich habe nicht wie Kimmich gehandelt und verfügte dabei weder über sein finanzielles Polster moch über seinen Marktwert.

    • Man sollte, nur weil einen vielleicht jetzt selbst das schlechte Gewissen plagt, nicht gleich verallgemeinern.
      Ich bin mit Ihrem „wir Alle hätten sagen müssen“ definitiv nicht mit gemeint, denn ich „hätte nicht sagen müssen“ sondern ich habe gesagt, und zwar jeden Montag.
      Dafür wurde ich beschimpft, von der Polizei eingeschüchtert und musste mir jeden Tag, nicht anonym sondern mit vollem Name und ganz real im „Testcenter“, ein Stäbchen in die Nase rammen lassen. Sprechen Sie also bitte nicht von „wir Alle“, wenn Sie eigentlich die meinen, die damals zu bequem, zu devot oder zu denkfaul waren.

  14. Also bei allem Respekt: Zum fraglichen Zeitpunkt dürfte Kimmich bereits finanziell ausgesorgt gehabt haben. Viele andere hat das Schicksal härter getroffen. Ich war damals auf Arbeitssuche und habe eine sichere Zusage für einen guten Job nicht annehmen können, weil ich die geforderte Impfung nicht akzeptierte. Anfang 2020 hatte ich mich nämlich im Handwerk selbständig gemacht und fiel erstmal direkt in die Corona-Hysterie, die nötigen Aufträge blieben gleich mal aus. Dann kamen lock downs und andere „Maßnahmen“, die es zu allen anderen Schwierigkeiten zusätzlich erschwerten, am Markt Fuß zu fassen. Weil ich nicht über das finanzielle Polster eines Fußballprofis verfügte, musste ich nach einem Jahr aufgeben und Arbeit suchen, immer den Horror Arbeitsamt vor Augen. Trotzdem blieb ich aufrecht und ungeimpft. Die kleinen Leute, für sie war all das viel bedrohlicher und trotzdem blieben viele unbeugsam.

  15. Mit der Verklärung zum Helden des Widerstandes habe ich ( grundsaetzlich und in diesem Fall) ein Problem. Kimmich hatte die berechtigte und verstaendliche Sorge, dass ihm hier ein bestenfalls wirkungsloeses, wahrscheinlich( heute bewiesen) sogar schaedliches Mittel verpasst werden soll. Sein Motiv war im besten Sinne die Erhaltung seiner Gesundheit, sicher nicht, eine Figur des Widerstandes gegen einen kriminellen Staat zu werden. Inzwischen weiss man zumindest soviel, die WM 2022 laesst gruessen, dass er mit grosser Wahrscheinlichkeit auf der Seite der „Guten“ steht., Das Verhalten der Verantwortlichen des Vereins war voellig indiskutabel, allerdings auch nicht ueberraschend. Wer die Figuren “ kennt“, allen voran den Allmaechtigen, den Patron, weiss, dass es hier eine sehr problematische Fuehrung gibt, vor allem einen in vielerlei Hinsicht problematischen Patriarchen. Anstatt den Spieler vor der Meute zu schuetzen, machten sie mit. Gut moeglich, dass hier einige Spieler anfingen, darueber nachzudenken. Wie hier richtig kommentiert wurde, gehoert Kimmich ganz sicher nicht zu den Betroffenen, deren Existenz vernichtet wurde oder gar zu denen, juengere Menschen, die zu Beginn einer Selbstständigkeit keinen anderen Ausweg mehr als den Suizid sahen. Immerhin reichten auch diese Untaten der Regimes nicht zur Abwahl, im Gegenteil. Die CDU bleibt stabil bei 30 %. Ihre Fans verweigern immer noch die Opposition. Und Kimmich darf man hier politisch durchaus entsprechend einordnen. Sein Problem war der Verein, nicht etwa das Regime. Damit ist er per se als Ikone gegen den woken Totalitarismus ungeeignet. WM 2022.

  16. Guter Mann, leider eingeknickt. Ich mache ihm keinerlei Vorwürfe.

    Vorwürfe mache ich den Hetzern und Spaltern in den Medien. Hier exemplarisch der unsägliche Paul Breitner, unfassbar faschistoide Attitüde in der Causa.

    All diese Unmenschen werden von mir vollkommen negiert, persona non grata.

  17. Je weiter man nach oben kommt, desto größer wird nicht nur die Macht, sondern auch der Druck und die Zwänge. Das wird meist übersehen.

    • Meist wird auch das Budget größer und damit der finanzielle Spielraum. Wenn sich die erste Million mal eingestellt hat, gibt es viele Möglichkeiten, sich unabhäng zu machen. Das wird meist übersehen.

      • Manchmal sitzen aber auch andere Leute auf dem Geld und versuchen so die Unabhängigkeit wieder einzuschränken oder bewusst zu verhindern. Das wird auch meist übersehen.
        Sie kennen das vielleicht: Wer einmal oben auf einem Stuhl sitzt, versucht jeden abzusägen, der seinen Platz einnehmen könnte.
        Freien Wettbewerb gibt es hier nicht. Hier gibt es nur Leute, die ihre Machtposition missbrauchen, um den Wettbewerb wieder abzustellen.

    • Kimmich wurde öffentlich an den Pranger gestellt.
      Wenn sie Lieschen Müller dafür verwandt hätten, wären die propagandistischen Erfolge, die damit bezweckt wurden, ausgeblieben.
      Zeigen sie in dem Film eigentlich auch das Interview irgendwo auf dem Platz, als sich ein Sportreporter erdreistet, den Fußballer wegen seiner Entscheidung auseinander zu nehmen und dem Kimmich sich dann entzieht?
      Hier der Ablauf und der Druck, der politisch und aus dem Sport aufgebaut wurde – von anderen Beteiligten gar nicht gesprochen: https://www.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/fc-bayern/2111/Diashows/kimmich-chronologie/impfen-debatte-fc-bayern-nacherzaehlt.html
      Schämen tun die sich auch im Nachhinein nicht.

  18. „…wird der deutschen Mannschaft wohl den (wenn auch sehr unwahrscheinlichen) Gewinn der Europameisterschaft wünschen.“
    Einem Verband, einer Mannschaft und Spielern, die sich zum willfährigen Büttel politischer Interessen machen, sei es mit Kniefall, Regenbogenarmbinde, Diversity-Trikot, Impfung oder dem „Kampf gegen Rechts!“, wünsche ich das baldige Ausscheiden aus dem Turnier.

    • Natürlich wünsche ich unserer deutschen Nationalmannschaft das allerbeste. Mit einem leichten Schmunzeln beobachte ich dennoch, wie heute BILD die „Fallhöhe“ für Toni Kroes schon einmal vorbereitet.

  19. Seit Minute 51 der Sportstudio Dokumentation, wo Kimmich beschreibt, wie mies er vom FC Bayern behandelt wurde (Erpressung, keine Lohnfortzahlung ohne Impfung), ist meine Sympathie für den „Stern des Südens“ weitgehend erloschen. Von wegen „du wirst niemals untergehen“. Doch, der FC Bayern wie wir ihn kannten, ist damit leider m.E. sang- und klanglos „untergegangen“!

    • Was ich da nur nicht so ganz verstehe, warum hat er nicht die Konsequenzen gezogen? Kimmich hatte und hat alle Möglichkeiten der Welt, die Topklubs würden sich um ihn reißen, warum bleibt er aber bei dem Verein, der ihn so mies behandelt hat?

    • Ich war selbst jahrzehntelang Fan vom FC Bayern. Heute ist das nur noch ein abgehobener, woker Exklusivclub, der das grüne Weltbild der Vielfalt bedient, aber nicht die Interessen seiner Anhänger, es sei denn, die sind auch woke.

    • Im Grunde genommen ist ihr Beitrag schon richtig. Man sollte aber nicht annehmen, daß irgendein Verein in Deutschland anders gehandelt hat. Letztlich haben sie alle mitgemacht – und nur deshalb hat es funktioniert. Ja, ich schäme mich auch für das Verhalten der Verantwortlichen des FCB. Aber leider ist es nicht singulär.

  20. Die  größte medizinische Missetat der Menschheitsgeschichte, die mit unfassbarer Kollektivschuld unbarmherzig und mit perfiden Mitteln durchgezogen wurde, lässt bis heute noch immer unzählige Menschen leiden, die wie Kimmich auch, belogen und mit Vorsatz hintergangen, betrogen und wie Aussätzige behandelt wurden. Alles was das Menschsein ausmacht, muss ohne Wenn und Aber dafür sorgen, dass dieses  Verbrechen  rigoros aufgearbeitet wird.

  21. Natürlich ist es angemessen, Stauffenberg und Kimmich in einem Satz zu nennen. Der eine hat den zweiten Sprengsatz vergessen und der andere hat sich dann doch impfen lassen. Keiner weiß, wie er selbst gehandelt hätte. Es gibt keine Referenzsituationen.
    Sehr geehrte Mitbürger, Herr Kimmich hat mit seinem persönlichen Widerstand und Beispiel Menschenleben gerettet. Das bleibt auf ewig. Er macht sein Ding weiter, spielt Fußball und liebt seine Familie.
    Diese Bilder und Beispiele der Menschlichkeit und des Lebens stehen den Bildern der handelnden Personen, die ihre Seele verkauft haben, gegenüber. Deshalb ist es wichtig.
    Hebt den Blick und schaut Euch die Verantworltichen beim FC Bayern an. Ein Panoptikum der Psychopathen. Das hätte es mit dem Kaiser nicht gegeben.

  22. Um der Sache mit dem Stöffchen beizukommen braucht es den Nachweis das selbiges quasi keine oder unerhebliche Wirkung gegen C19 hat.
    Die Justiz stellt die gute Wirkung für die Mehrheit der Gesellschaft in den Vordergrund, gegenüber Nachteile Einzelner.
    Und für eine gute Sache gibt es keine Nötigung.
    Willkommen in der DDR 2.

    • Es gibt keine gute Wirkung für die Mehrheit. Die Impfung ist ein Medikament, das nur den Einzelnen schützen kann, niemanden sonst.

      • Gegen schnell sich wandelnde Viren ist eine „Impfung“ aussichtslos. Auch für den Einzelnen bietet sie keinen Schutz, wie wir beeindruckend demonstriert bekamen durch die ganzen „Geimpften“, die anschließend erkrankt sind.

  23. Gerade in diesem Land wohlgelitten – der Konformitätsdruck
    frei nach Salomon Asch immer gründlich und gern eingesetzt

  24. Novak Djokovic! Er hat es durchgezogen! Obwohl er von Grand Slam Turnieren ausgeschlossen wurde, ist er Grand Slam Rekordsieger!

    • Der stand halt auch nur für sich – während Kimmich in einem Team und einem „Fußballkonzern“ sein Auskommen findet.
      Und beide haben an der jeweiligen Stelle getan, was für sie möglich war.

  25. Wahrscheinlich ziehe ich mir jetzt größten Unmut zu: Man kann Kimmich ja symphatisch finden, aber was macht einen 29-jährigen, der das seltene Glück hatte, sein Hobby zum hochbezahlten Beruf zu machen, zum Vorbild?
    Das er sich nicht impfen lassen wollte?
    Da kenne ich genügend andere Beispiele die das auch nicht mit sich machen lassen wollten. Die waren aber um die fünfzig, gingen Montags zur Demo und bei denen stand, ganz im Gegensatz zum Millionärskicker-Kimmich, tatsächlich oftmals die gesamte wirtschaftliche Existenz auf dem Spiel.
    Das er gezwungen wurde, sich dennoch (womit letztlich auch immer) „impfen“ zu lassen?
    Auch hier kann ich Beispiele nennen (und bei denen war es ganz sicher die segensreiche Plörre aus Mainz) die das für weit weniger über sich ergehen lassen mussten. Z.B das des Studenten, der, nur um das unbezahlte Pflegepraktikum im Rahmen des Medizinstudiums antreten zu dürfen und um die Zugangsberechtigung zum Campus für anstehende Prüfungen zu erhalten, massiv zur „Impfung“ genötigt wurde.
    Das es für ihn das Größte ist, „für Deutschland in Deutschland zu spielen“?
    Für viele wäre es derzeit schon das Größte, wenn der Staat nicht in ihren Heizungskeller stünde und die Energiepreise bezahlbar blieben. Es wäre für viele das Größte, nicht ständig darüber belehrte zu werden, was sie zu essen hätten, sie davon verschonte blieben, ihnen einzureden, dass sie die Schuld der längst verstorbenen Vorfahren abzutragen hätte, dass sie dafür verantwortlich seien, dass die Außenministerin auf den Fidschi-Inseln nasse Füße bekommt, dass Weißsein und Heterosexualität ein Malus ist und es mindesten 72 Geschlechter gibt.
    Das sie vor allem Letzteres nicht vergessen, dafür sorgt dann auch Joshua Kimmich in seinem Auswärtstrikot.

    • Zu Anfang der erfundenen Pandemie, hat ein Mitarbeiter der italienischen Polizei (Kriminalbeamter und Dr. der Psychiatrie und so) im ital. Fernsehen (kleiner TV-Sender, wohl regional) bestätigt, daß eine Vereinigung, ein Bund, aus dem er ausgetreten war, weil er Christ wurde, ihn trotzdem kontaktiert hat, um ihm eine Placebo anzubieten: etwas was keine Wirkung hatte, ihm aber den Nachweis die experimentelle modRNA-Genspritze erhalten zu haben, verschaffte. Er soll abgelehnt haben.

      Die restlichen, kontrollierten Massenmedien in Italien „schwiegen“ darüber.

  26. Ich habe damals mit Joshua Kimmich mitgelitten, als er mit den ganzen Corona-Falschinformationen gefüttert wurde und ich freue mich jetzt, dass er seinen aufrechten Gang beibehalten hat.
    Schmerzen und Narben mögen geblieben sein und vielleicht auch eine gewisse Trauer und Enttäuschung über das Wesen und Verhalten von Menschen.
    Doch was alle stets von ihm gefordert haben, das hat er jetzt umfassend und in großer Tiefe – besonders auch im Hinblick auf die Zukunft – erfüllt: Joshua Kimmich ist uns zu einem wirklichen und echten Vorbild geworden!
    Danke dafür!

    • Eine Bekannte, Altenpflegerin, erzählt, dass sie immer noch wie traumatisiert zur Arbeit geht, weil man sie täglich zwang, sich durch Drostens Teststäbchen im Rachen ihren „Status“ feststellen zu lassen – und sie auch darüber hinaus nicht wenig piesackte.
      Das sind die Helden des Alltags – und dennoch gut, dass auch sie wieder ans Licht der Öffentlichkeit geholt werden durch diese Dokumentation über einen Fußballer, dem ja zudem auch durch die „alternativen“ Maßnahmen gequält wurde wie die übrige Masse auch. Wer erinnert nicht die langen Schlangen vor Apotheken und Testzentren – im Nachhinein als vollkommen unsinnig zu bezeichnen, die Menschen zusätzlich zu ihrem Alltag aufgebürdet wurden?
      Auch das Tragen der Masken, für die „Abwehr“ von Viren gar nicht geeignet, kommt uns teuer zu stehen. Alleine Spahns nicht abgewickelte Maskengeschäfte, jetzt vor Gerichten, sollen mit 3.500.000.000.00 Euro zu Buche schlagen

  27. Ein guter Artikel. Doch ein bisschen unvollständig. Ich glaube nicht, dass Kimmich geimpft ist. Genauso wie die anderen Profis von Bayern München. Denn diese Mannschaft hat gute Ärzte, die wissen was sie tun und diese Mannschaft hat einen gewissen „Materialwert“.
    Vor wenigen Tagen starb mit 26 Jahren Matija Sarkic, der Nationaltorwart von Montenegro, dessen Mannschaft kurz vor der EM gegen Belgien spielte. Ein Spiel bei dem Sarkic mit hervorragender Leistung auffiel. Wenige Tage nach dem Spiel starb er „plötzlich und unerwartet“. Todesursache bis dato unbekannt. Sarkic hatte wohl nicht so einen guten Mannschaftsarzt wie die Bayern Stars….

    • Ja, die Frage Stelle ich mir auch. Womit wurden die vor allem Mächtigen tatsächlich geimpft???????????

      • Seit H1N1 ist bekannt, dass es Zweitseren für solche gibt. So sie sich überhaupt „impfen“ lassen.
        Hier das ganze Desaster von 2009/2010, das uns seit 2020, verbessert mit Drostens Teststäbchen, mit Zwang und Propaganda, erneut zugemutet wird, der Öffentlichkeit vorgestellt auf einem Symposium in der Schweiz: https://www.anti-zensur.info/azk5/impfterrorismus
        „Jane Bürgermeister erstattete am 23.7.2009 Anzeige gegen die WHO und den Pharmariesen Baxter, nachdem sie bei Recherchen eines „Biotech-Laborunfalls“ entdeckte, dass unter dem Vorwand der Bekämpfung der Schweinegrippe Biowaffen entwickelt wurden, die nicht allein in der Schweiz eine tödliche Pandemie auslösen sollten … Über internationale Verbrecher-Syndikate, ihre Ziele und die Frage: Auf welchem Weg kam es bei Baxter zur Verseuchung von 72 kg Grippeimpfstoffen mit in Labors gezüchteten tödlichen Vogelgrippeerregern?“
        Und jetzt ist die who, wie Buergermeister schon damals in ihrer Ansprache erklärt, erneut dabei, durch die bereits 2009 geänderte Erklärung, was eine Pandemie ist, die Macht in allen 194 Mitgliedsländern über alle gewählten Parlamente hinweg an sich zu reißen, wenn sie selbst eine Seuche ausruft. https://www.heise.de/tp/features/Die-CORONA-Panik-Ein-Irrtum-4841490.html&nbsp;

  28. Eine bleibende Erinnerung für mich ist das Verhör von Kimmich durch den Sky-Angestellten Patrick Wasserzieher. Ich habe selten eine derartige menschliche Niedertracht erlebt und kann den Anblick dieses Wasserziehers nicht mehr ertragen.

  29. Ausgerechnet das ZDF zeigt die Dokumentation! Das ZDF war doch an der Hetze und der Verunglimpfung „Impfunwilliger“, auch Covidioten genannt, an vorderster Front dabei. Soll das jetzt so eine Art Wiedergutmachung sein? Eher nicht, sonst würde man die Doku nicht in solch späte Stunde legen. Den Kimmich habe ich damals aufrichtig, für seinen Mut und Standhaftigkeit, trotz des enormen Drucks und den Bösartigkeiten, denen er ausgesetzt war, bewundert!

  30. die drei „Pandemie-wahnjahre“ haben meine Familie zu absoluten „BRDemokratie-Skeptikern“ erzogen…Schwester als Krankenschwester fast aus dem Beruf gedrängt,selbst isoliert als Lungenkranker ungeimpfter,diese „Republik der Strolche“ hat unsere Unterstützung verloren

  31. Der Druck, den der FC Bayern auf Kimmich ausgeübt hat, damit er sich „impfen“ lässt, dürfte den Tatbestand der Nötigung erfüllen. Ich hatte ihm damals ganz fest die Daumen gedrückt, dass er durchhält und sich diesen faschistoiden Tendenzen widersetzt, aber er konnte dem Druck dann leider dauerhaft nicht standhalten. Mögen die Verantwortlichen dieses Verbrechens beim FC Bayern dafür ihre gerechte Strafe erhalten, spätestens, wenn sie ihrem Schöpfer gegenübertreten!

    • Ach, andere wurden nicht genötigt? Kein Tatbestand der Nötigung, nicht beim Krankenhauspersonal, nicht bei Pflegekräften, nicht Soldaten? Stimmt, da war es ja keine Nötigung, da hat ja die sektorale Impfpflicht dazu geführt, dass die sich letztlich haben freiwillig „impfen“ lassen.
      Wenn jemand dem Druck hätte standhalten können, dann doch wohl Leute wie Joshua Kimmich.
      Der Mann hatte zum Zeitpunkt der medialen Treibjagd seit 2015 sicherlich >50 Millionen beim FC Bayern verdient, der hätte ohne Weiteres, so wie Djokovic, die Zeit einfach aussitzen können. Und ob der FCB Kimmich deswegen die Löhnung hätte streichen können, darüber bin ich mir auch nicht sicher. Denn ich glaube nicht, dass er wegen seiner Weigerung zu einer experimentellen Impfung vertragsbrüchig geworden wäre.
      Ich bin mir ziemlich sicher, man hat Mittel und Wege gefunden, diese „unangenehme“ Geschichte für beide Seiten zufriedenstellend und gesichtswahrend aus der Welt zu schaffen.

  32. Sorry- aber dass sehe ich grundsätzlich anders. Schlussendlich ist J.K. doch umgefallen und hat sich spiken lassen (oder auch nicht- wer weiss das schon?).
    Damit hat er mit Sicheheit vielen, die sich zuvor auf ihn beriefen, den Mut genommen. Wer, wenn nicht er als Fußballmillionär hätte die, auch finanziellen, Möglichkeiten gehabt zu widerstehen? Krankerschwestern, Erzieher, Kindergärtnerinnen, u.a.m. haben ihren Job verloren u. sind standhaft geblieben. Das sind meine Helden!
    Und – wenn schon Sportler, dann der „Djoker“ Novak Djokovic.

    • Fußball ist ein Mannschaftsspiel: dem Druck von HOENESS, RUMMENIGGE, KAHN und Co. plus der Spielkollegen und wer weiß welchen Drohungen ist ein junger Mann nicht immer gewachsen. Djokovic als Einzelkämpfer nahm das Risiko in Kauf, das ist eine andere Ausgangsposition.

  33. Der Geist von MERKEL mit dem erhobenen Zeigefinger der Alternativlosigkeit schwebte bis hinein in die Amtsstuben der Säbener Straße. Und wer weiß, wie viele dort fürchteten, dass ihr vermutliches Investment in Biontech ADR Schaden erleiden könne, wenn via einen Sympathieträger evtl. sich dessen Haltung Nachfolgende ebenfalls der Impfung verweigerten. Das Zocken soll ja in der vorgenannten geografischen Ecke beliebt gewesen sein.

  34. Wer ist Kimmich? Ich kenne nur Novak Djokovich. Der hat durchgehalten. Ich verstehe übrigens nicht, weshalb Kimmich immer noch für das Land und den Verein spielt, die ihm das angetan haben.

    • Zustimmung! Achtung hätte er sich nur verdient, wäre er standhaft geblieben und hätte den Bayern den Finger gezeigt. So ist er nur einer von vielen weiteren Umfallern.

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