Malu Dreyer (SPD, 63) tritt als Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz zurück. Das hat der Spiegel berichtet. Arbeitsminister Alexander Schweitzer wird demnach neuer Ministerpräsident. Der Pfälzer galt seit Jahren als der Kronprinz in der SPD. Dennoch ist diese Personalie ein Hinweis darauf, dass Dreyer die Staatskanzlei nach einer verlorenen Schlacht verlässt. Die bekennende Feministin Dreyer wollte Schweitzer eigentlich verhindern.
Dreyers Versuche, eine Nachfolgerin aufzubauen, sind fehlgeschlagen. Katarina Barley scheiterte dramatisch bei den EU-Wahlen, holte zweimal in Folge das jeweils historisch schlechteste Ergebnis der SPD. Die Fraktionsvorsitzende im Landtag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler ist mit der vollen Protektion Dreyers ausgestattet – aber nicht mit politischem oder fachlichem Talent.
Die Partei will sie nicht mehr
Schweitzer war vor Bätzing-Lichtenthäler Fraktionsvorsitzender im Landtag. Als Arbeitsminister gelang es ihm, mit der Digitalisierung die Zukunftsthemen an sich zu ziehen. Wie vor ihm Kurt Beck stammt auch Schweitzer aus der Pfalz. Er ist der Favorit der Partei. Auch weil es ihm in seinen unterschiedlichen Funktionen gelang, die klügsten und einflussreichsten Köpfe der SPD in sein Team zu holen. Ein Umstand, der Dreyer missfiel. Die Körper unter den klugen Köpfen waren der Feministin zu oft zu männlich.
Dreyer übernahm das Amt 2013 von Kurt Beck. Angeblich wegen dessen Gesundheitszustand, tatsächlich aber, weil er mit Großprojekten wie dem Nürburgring oder dem Flughafen gescheitert war. Dreyers Politikstil war es, schwierige Themen zu vermeiden und sich durch einen wohltätigen Staat Zustimmung zu erkaufen. In Rheinland-Pfalz gibt es mehr Wörter für Arbeitskreise als in Grönland für Schnee. Die ehemalige Sozialministerin verstand es erfolgreich, Probleme wegzulächeln. Zwei starke Wahlsiege 2016 und 2021 waren die Folge.
Doch im Sommer geriet ihr Image als die Heilige Malu von Trier ins Wanken. In der Nacht der Ahrtal-Flut versagte sie brutal. Während die Menschen im Nordwesten ihres Landes um ihr Leben kämpften, ging die Landeschefin schlafen. Rund 140 Bürger starben in dieser Nacht. Davon ein Dutzend Hilfloser in einem Pflegeheim, das nicht rechtzeitig evakuiert wurde, weil die Verwaltung Warnungen viel zu spät rausgab. Dreyer versprach einen raschen Aufbau des Tals.
Totalversagen im Ahrtal
Dieser Aufbau bestand darin, dass Dreyer eine linke Aktivistin und Künstlerin als Verantwortliche für den Wiederaufbau installierte. Die machte sich dann daran, freiwilligen Aufbauhelfern die Arbeit zu erschweren. Aus Angst, sie könnten Rechte sein und ihr Engagement könnte den falschen Parteien helfen. Der „Kampf gegen Rechts“ ist das zentrale Thema Dreyers. Es stand unter ihr in Rheinland-Pfalz noch über dem Aufbau des Ahrtals – mit der Folge, dass Weihnachten 2021 noch viele Bewohner obdachlos waren.
Dreyer und ihre Staatssekretärin Heike Raab (SPD) pflegen ein – freundlich ausgedrückt – enges Verhältnis zum SWR. So kam dann auch erst spät und auf Engagement der AfD raus, wie stark Dreyers Regierung in der verheerenden Nacht versagt hat. In der Folge musste Roger Lewentz als Innenminister gehen – wurde aber als Landesvorsitzender der SPD wiedergewählt. Mit Lewentz im Amt wollte Dreyer einen SPD-Vorsitzenden Schweitzer und eine Vorentscheidung im Kampf um die Staatskanzlei verhindern. Sie installierte den Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling (SPD) als Nachfolger im Innenministerium. Der wurde einst bundesweit bekannt, als er während der TV-Fastnacht „Mainz bleibt Mainz“ seinen Mann küsste. Doch obwohl Dreyers Zirkel und die rheinhessischen Bezirksverbände für Ebling arbeiteten, konnte sich Schweitzer letztlich durchsetzen. Fachlich war Dreyer schon immer eine Katastrophe. Nun hat sie auch als Machtpolitikerin versagt.
Unglaublich, dass die Rheinland-Pfälzer (habe fast vier Jahre dort gearbeitet) sich von so einer Person haben regieren lassen. Das grenzt an Masochismus.
Malu Dreyer ist ein typisches Beispiel für die Dummheit des Wählers und wie man ihn manipuliert. Dreyer selbst kann eigentlich nichts und ist für die Öffentlichkeit eigentlich nur „lieb“. Das hat aber bisher immer gereicht, um Ministerpräsidentin zu werden. Sie hat bei der einzigen Herausforderung Ihrer Amtszeit, der Ahrtalkatastrophe jämmerlich versagt, trotzdem hat sie es mit Hilfe der Medien geschafft, daß das Problem irgendwie an ihr vorbei ging. Das Problem sind die Medien in diesem Land: Hast du sie hinter dir, gelingt alles, wenn nicht, nichts!
Einen besseren Dienst konnte sie den Deutschen nicht tun. Hätte nur schon ein paar Jährchen früher sein dürfen.
1) Erdbeben in Mainz? Wenn ein Dominostein auf einem Tisch umfällt und dafür ein anderer aufgestellt wird?
2) Die Begeisterung für sie habe ich noch nie verstanden. Ein Blick in ihre kalten Augen sagt doch eigentlich alles …
Sie entfernt sie ja nur vom Ort des Geschehens.
Merkel hat das auch getan und sitzt jetzt mit 9 Mann Unter Linden in Honeckers Büro – und keiner fragt, was sie dort anrichtet.
Das Beste wäre es gewesen, wenn die gesamt SPD von der Politbühne zurücktritt.
Gründe dafür gibt es für jeden Einzelnen, ob in Bund oder Land, genug.
Sie wird eine Lücke reißen, die sie selbst nie füllen konnte. Gesundheitlich wünsche ich Ihr alles Gute, freue mich aber auch darüber, dass sie endlich aus der Politik verschwindet.
Was ist die Erkrankung von Frau Dreyer im Verhältnis zu 150 Toten und unzähligen zerstörten Existenzen? Die Dame hat auch noch die Frechheit, sich als Lichtgestalt zu generieren und auf die Mitleidsdrüse zu drücken. Auch hier zeigt sich mal wieder klar und deutlich, in welch abgehobenen Sphären diese Versager unterwegs sind. Wahrscheinlich wird für Frau Dreyer in Kürze ein Denkmal am Landtag aufgestellt. Unfassbar und nur noch abstoßend!
Ich wünsche ihr von Herzen einen milden und bestmöglich verzögerten Verlauf ihrer Erkrankung, die zu den besonders heimtückischen und bösartigen chronischen Krankheiten gehört. Ich wünsche ihr Lebensfreude und gute Freunde. Aber ich freue mich sehr darüber, daß sie nicht mehr Ministerpräsident ist, und wünsche mir, daß sie aus dem politischen Leben einschließlich Haltungsmedien möglichst spurlos verschwindet.
Ich wünsche Ihr auch ein recht langes Leben so das Sie reichlich Gelegenheit hat an der kulturellen Bereicherung der Normalbürger teilzunehmen. Besonders die Kalifatsjünger sorgen nahezu täglich für großen Spaß auf der Strasse.
Ihren Rückritt hätte sie schon nach der der Ahrtalkatastrophe verkünden sollen, die Grundgute!
Mit dieser Hypothek belastet möchte ich nicht in den Ruhestand gehen, denn die Fahrlässigkeit im Ahrtal war bekannt und das wird ihr bis ans Ende nachhängen, denn die Geister der Opfer sind präsent und Schönwetterpolitiker haben wir zuviele und wenn es darauf ankommt versagen sie in den meisten Fällen, wie man derzeit auf allen Feldern erkennen kann.
Das hängt einfach mit der inneren Einstellung zusammen, die bei der Pflichterfüllung anfängt und mit Empathie endet und wer das nicht hat oder die Aufgabe mit ihrer gesamten Verantwortung falsch einschätzt, wird dann selbst zum Opfer seines Unvermögens und andere gleich mit und das kann man täglich sehen, wie es lustig weiter geht und wer auch noch zum Selbstzweck an solchen Ämtern interessiert ist, ohne sich über die ungeheuere Verantwortung im Klaren zu sein, ist falsch am Platze oder es wird zugedeckt mit falschen Aktivitäten, die garnicht vorhanden sind, wenn man seine Papenheimer kennt.
Das ist kein Kinderspiel mit frommen Worten, sondern da wird Höchstleistung abverlangt, wenn man die gestellte Aufgabe mit dem nötigen Ernst und Respekt ausüben will und das kommt heutzutage auf allen Ebenen zu kurz, denn der in großen Teilen der Gesellschaft ist der Beruf zum Hobby geworden und die Freizeit die Profession und diese Umkehr der Verhaltensweise führt uns in den Ruin, weil man uralte Gesetze nicht beachtet, die zur Schädigung des Individuums führen können, denn die Konkurrenz schläft nicht und auch das ist feststellbar, wenn man Richtung Osten blickt, wo übrigens die Sonne aufgeht und im Westen geht sie unter.
Sie kann sich locker einen finanziell bestens abgesicherten Lebensabend in südlichen Gefilden leisten. Der Steuerzahler finanziert dies nur zu gerne. Begründung ist dann auch ganz einfach: Muss ich leider machen, da es besser für meine Gesundheit ist.
Wenn die Frau nach dem Ahrtal-Desaster noch ein Bundesverdienstkreuz angenommen hatte, kann diese „Hypothek“ nicht allzu schwer auf ihr gelastet haben. Und wer denkt noch an ihre läppisch-relativierenden Aussagen nach dem Mädchenmord durch einen Asylbewerber in Kandel? Ab nach Kassel!
Wieso nur habe ich das Gefühl, dass wir noch nicht die ganze Story kennen?
So gut und richtig diese Rücktritte sind: Da läuft doch noch etwas anderes im Verborgenen!? Es gibt noch eine Hintergrundvariable, die noch immer nicht ans Tageslicht gelangt ist!?
Die Variabel ist wohl ganz einfach. Es rücken andere vor und wollen an die dicken Fleischtöpfe. Dreyer hat vorgemacht, dass das absahnen von Steuergeld ohne jegliche Gefahr immer funktioniert. Also TOP-Job ohne jegliche Haftungsfrage. Wer sagt dazu schon nein. Der designiert Nachfolger hat seine Marschrichtung schon vorgegeben. Weiter so mit der bestehenden Koalition in RP. Man kann die Spieler in diesen Parteien jede Woche tauschen. Besser wird es nie. Diese Parteien sind längst gekapert von unfähigen, moralisch verwerflichen Politdarstellten. Karriere geht hier ausschließlich über das Parteibuch. Der goldene Schlüssel für eine sorgenfreie Zukunft. Können und Wollen ist vollkommen nebensächlich. Aber der stramm linken Kurs in den Untergang muss eindeutig und immer bejaht werden.
Die Strategie dahinter: Einen Nachfolger noch während der laufenden Legislaturperiode etablieren. Wenn dann zwei Jahre später die Wahlen sind, haben die Leute sich schon an ihn gewöhnt und er profitiert davon, dass viele Leute das bekannte Elend dem Unbekannten vorziehen. Hat in Ba-Wü die Union viele Jahre lang so praktiziert.
Diese Frage werden wir wahrscheinlich bald beantwortet haben. Vielleicht rumort es unter der Decke mal wieder beim Flughafen Hahn oder dem Nürburgring. Nur so ein Gedanke in Zeiten in denen Degrowth gefeiert wird und Biontech keine goldenen Eier mehr legt.
Neben der Ahrtalkatastrophe wurde jetzt auch die sog. „Wannseekonfetenz 2.0“ per Gerichtsurteil als Fake bestätigt. Da schwanden ihr – der eng mit dem ÖRR verbundenen -offenbar die Kräfte! Kein Mitleid! Ich bin auch 63 u. erwarte eine Netto-Rente von 40% meines bisherigen Netto’s. Muss ja in unserem Sozialstaat bei Frau Dreyer ähnlich sein…
Warum tritt sie zurück?
Versagen ist ja heute kein Grund mehr.
Sie war keinem öffentlichen Druck seitens der Medien ausgesetzt, der einen Rücktritt erzwungen hätte.
Also warum sie und Andere nicht?
Ich habe so das komische Gefühl, daß wir nicht die ganze Geschichte kennen. Da muss etwas Anderes, Internes vorliegen.
Ein Rücktritt ohne Tritt! Für jemanden der sich rundherum eingebettet hat in Unangreifbarkeit, ( ZDF Aufsichtsrat, Berliner Blase, Mainzer Hofburg, Mitleidsbonus wegen ihrer Krankheit), der tritt nicht zurück wegen der „Last des Amtes“. Die Kraft für das Amt hat sie ja hemmungslos beim Wiederaufbau im Ahrtal gezeigt. Von daher ist ihr Entschluss mehr als merkwürdig. Da ist sicher etwas anderes noch im Busch. Übrigens Wilhelm Busch hat bereits 1893 in seinen Memoiren geschrieben: „Kein Ding ist wie es scheint!“ Und ihr Leidensgenosse Herr Lewentz ist doch auch zurückgetreten! Also da geht doch noch was.
Zur Fähigkeit ein Amt zu führen sei allgemein angemerkt, wenn der Unterbau organisatorisch steht, alle Ämter mit ergebenen Zuträgern besetzt sind, könnten Günther Jauch, Andrea Berg, Helene Fischer, Max und Erika Mustermann beispielhaft für alle politischen Führungspositionen das sympathische Wiederwahlgesicht für höchste Ämter sein. Oder ist das aktuell anders?
Die royale Dreistigkeit der üppigen Versorgung sämtlicher politischen Ex-Würdenträger ist übrigens ein weiterer Grund der Polarisierung der Gesellschaft. Ein Pfandbon, eine alte Frikadelle, eine Pfandflasche kann schon einmal eine bürgerliche Existenz vernichten, hingegen millionenfache Steuerverschwendung kann man als Politiker, beladen mit vollen Bezügen schuldbewusst persönlich mit in den Ruhestand nehmen! Ach wie bitter.
Kürzlich enthielt ein Kommentar das A. Lincoln zugeschriebene Diktum, welches damit endet, man könne nicht alle Menschen auf Dauer narren, was jedoch ein anderer Forist beantwortete, gerade die letzten Dekaden hierzulande bewiesen die Ungültigkeit jener Sentenz.
Vor der Ahrtalflut nicht gewarnt, 140 Tote, Helfer als rechts difamiert und behindert, bei Schadensbeseitigung und Wiederaufbau aus parteipolitischen Gründen versagt und dennoch ein grandioser Wahlsieg.
Offenkundig stehen die Wähler Rheinland-Pfalz’ an der unrühmlichen Spitze jener Wähler, die von vielen Politikern wenn nicht zur Recht so doch nachvollziehbar verachtet werden.
Aus tiefstem Herzen, …wünsche ich Frau Dreyer bis an ihr Lebensende gute und erquickende Träume. Sie hat sie sich wahrlich verdient… Das ist I R O N I E.. in Anbetracht dessen, was diese feine Dame angerichtet und einfach alle Verantwortung beiseite geschoben hat.
Fr. Dreyer kennengelernt bei einem Staatsempfang in Mainz bei dem Jugendliche für ihre Leistung geehrt wurden. Frau Dreyer, wie alle anderen Politiker, sonnen sich gerne am und im Erfolg anderer – aber nur für das Image in der Öffentlichkeit. Die Gelegenheit einmal direkt ein paar Sichtweisen und Sorgen eines Bürgers bezüglich Corona, Ukrainekrieg (Problematik Ramstein, Büchelberg) direkt anzusprechen, wurde mit dem Hinweis auch mit anderen Gästen“plaudern“ (O-Ton)zu können abgeblockt. „Geplaudert“ wurde aber nicht mit den Gästen sondern mit ihresgleichen (Genau beobachtet!). Soweit zum Kontakt mit Bürgern und Verstehenwollen wo es brennt..
Warum die Menschen nur so geil auf ein Selfi mit Dreyer oder anderen Politikern sind, ist für mich völlig unverständlich und zeigt den „stolzen“ Untertan. Lächeln für Selfis kann die Frau Dreyer – Respekt! Die Menschen fallen halt auf Schein – rein und biedern sich unappetitlich den vermeintlich „Höheren“ an.
Dem Schein der Landesmutter konnte ich nie teilen- Sie war und ist eine Politikerin.
…wann gehen die anderen: Baerbock, Faeser, von der Leyen, Roth, Paus, Bas, Schwesig, Geywitz, Schulze, Lembke….?
Ich bin auch 63. Wenn ich heute gegenüber meinem Arbeitgeber meinen „Rücktritt“ erkläre, bin ich ab morgen ohne eigenes Einkommen. Das ist bei Frau Dreyer hoffentlich nicht so. Ab wann bekommt sie eigentlich ihr „kleines“ Alterssalär?
Geht sie ganz oder bleibt sie als „Abgeordnete“ erhalten? Hier steht, dass sie auf „Übergangsgeld“ wie Spiegel hoffen kann: https://www.lexsoft.de/cgi-bin/lexsoft/justizportal_nrw.cgi?xid=187078,12
Ja. Markus Krall hat das hinsichtlich der Mehrzahl der Politiker auch so erkannt. Kurzform: „Politik zieht die an, die da draussen nicht mal einen Harz-4 Antrag ausfüllen könnten.“ https://x.com/Markus_Krall/status/1657522006038806529
Das können andere aus anderen Parteien, insbesondere im rechten Spektrum, sich gar nicht leisten. Aber an unserem System stimmt etwas nicht, da solche es dennoch ins Parlament schaffen.
Laut Prof. Mausfeld sind alle Kandidaten bei Wahlen von sonst wem „gesetzt“ , so dass sich die Auswahl für den Souverän, wie auch heute zur EU-Wahl, doch auch arg beschränkt. Er spricht von repräsentativer Demokratie als „Tiefenindoktrination“: https://www.youtube.com/watch?v=g2_Fnmd47Po – weitere Vorträge, u.a. „Warum schweigen die Lämmer“ ebenda.
Der politische Rücktritt ist schon lange überfällig, spätestens nach der Ahrtalkatastrophe, aber ÖRR und MSM haben es auch erfolgreich verhindert.
Dies wird sicher ein privater Rückzug für die als feministisch geltende MP Dreyer, ohne eine passende Nachfolgerin.
In anderen Medien wird über Dreyer als eine der beliebtesten Politiker ihrer Partei gesprochen. Zugegeben, dazu gehört bei der SPD nicht viel. Aber auch alle anderen positiven (Jubel-) Attribute für diese Person, spotten der Realität, bzw. ihrem Arbeitsnachweis. In der Corona-Krise offenbarte sie wie viele andere sogenannte Volksvertreter ihr Demokratieverständnis („Wir, die wahren Demokraten“), als sie verhindern wollte, dass “ Ungeimpfte überhaupt Weihnachten feiern.“ Ihre komplette Ruchlosigkeit hat sie im Fall der Ahrtalflut nachgewiesen, erst komplett versagen und um Anschluss nur darauf bedacht, ihr Image zu pflegen. Das Ergebnis sieht man noch heute, erst 5 Prozent der versprochenen Hilfen wurden ausgezahlt. Das Ahrtal sieht noch immer wie Kriegsgebiet aus. Gleichzeitig lässt sie sich vom Parteifreund Steinmeier mit dem höchsten deutschen Orden behängen und ruft zu Spenden für Hochwasseropfer in Südamerika auf. Wer solche Leute seine Volksvertreter nennt, braucht keine Feinde mehr! Aber dafür war sie in der SPD wenigstens unter ihresgleichen!
Noch so eine Quoten-Feministin die Schande über Deutschland gebracht hat. Der Trost für Sie ist daß sie sich in bester Gesellschaft mit den Quoten-Feministinnen befindet. Außer deren Machtspielchen fehlt es leider komplett am nötigen Fachwissen. Wo sich wieder bewahrheitet daß Qualität keine Quote benötigt.
Ich ersetze Fachwissen mit „MANpower“ und dann hat sich diese leidige Debatte um das Kinderkriegen hoffentlich bald erledigt.
Vielleicht sollte den „Frauenfreundlichen“ also nur nochmal eingeflüstert werden, dass sie Kinder von MÜTTERN sind.
Und die sind bis heute immer noch FRAUEN!
PS: mit sechzehn Lenzen hatte ich da so ein bestimmtes, impotentes Gefühl, welches ich erst mit neunzehn Jahren überwinden konnte.
Keine Ahnung, aber schon damals war da ganz offensichtlich so ein Bewusstsein, welches Frauen und Männer voneinander trennen.
Vielleicht konnte, oder wollte ich damals aber auch nicht einfach so irgendwo „eindringen“!
Über dieses Gefühl würde ich mich übrigens heute sehr gerne mit Frauen unterhalten wollen.
Ist schon klar, dass das dann Feministinnen sein werden.
Zitat:
„Feminist*innen kritisieren, dass auch heute noch die meiste Macht in den Händen von Männern liegt.“
Nun, wer die meiste Macht hat, hat häufig auch die meiste (körperliche) Arbeit.
Was nicht nur mir dabei auffällt ist, dass Feminist*innen zwar gleich gut bezahlt werden möchten wie Männer, aber nur sehr selten auch die gleiche Arbeit erledigen wie Männer.
Das mag bei „Malu“ nun anders liegen, aber „Feminist*innen“ setzen sich ja auch für alle Frauen ein, so auch „Malu“.
Diese Ungleichbehandlung zwischen Mann und Frau sollte daher erstmal nivelliert werden.
Es gibt nämlich gar nicht so viele Posten, die auch von Frauen besetzt werden könnten.
Auf dem Bau sieht das natürlich ganz anders aus 😉
In den üblichen Medien laufen schon die Mitleidskampagnen. Nein, Danke, diese Schwätzerin ist eigentlich schon nach ihrem peinlichen Auftritt in Kandel untragbar geworden. Sie schloss sich der Demo „Kandel bleibt bunt“ an und hatte als „Landesmutter“ kein Mitleid mit dem 15-jährigen Mädchen, das von einem Afghanen erstochen worden war, da es der falsche Täter war. Über ihr heuchlerisches Verhalten bei der Ahrtal-Flut muss man gar nicht erst reden. Ihr Führungsstil war echt weiblich: eine verschlagene Günstlingswirtschaft und das Wegschieben aller unangenehmen Themen auf andere. Gut, dass sie endlich von der politischen Bühne verschwindet.
Mir fällt dazu nur eines ein: „Die Ratten verlassen das sinkende Schiff“. Die Verfehlungen von Frau Dreyer würden ganze Bücher füllen. Die Krönung was das Totalversagen beim Ahrtalhochwasser. 150 Tote und hunderte vernichteter Existenzen. Und die Verantwortlichen wurden freigesprochen. Was soll ein Mensch mit gesundem Rechtsempfinden und Moral halten. Nicht
s mehr. Absolut nicht
s mehr. Selbst das Leben der Bürger hat keinen Wert mehr. Weg mit diesem unfähigen Pack!Malu Dreyer hat übergangslos die Netzwerke und Abhängigkeiten (aka SPD-Filz) von Kurt Beck übernommen und einfach uninspiriert weitergestrickt. Wer sich die Details zum Ahrtal ansieht, wundert sich über nichts und ist froh, daß etwas Neues kommt.
Die Verstrickung mit dem ZDF muß beendet werden.
„Auch weil es ihm in seinen unterschiedlichen Funktionen gelang, die klügsten und einflussreichsten Köpfe der SPD in sein Team zu holen. Ein Umstand, der Dreyer missfiel. Die Körper unter den klugen Köpfen waren der Feministin zu oft zu männlich.“
So typisch feministisch: Jammern und verhindern, aber nichts auf die Beine stellen. Was hat die Dame daran gehindert, ein weibliches „Kluge-Köpfe-Team“ aufzustellen? Nicht genug Engagement für ihr Bundesland? Nicht genug weibliche kluge Köpfe? Nicht genug kluge Transmänner, die auch als Frauen gezählt hätten?
„Narhalla-Marsch und Abzug“. Endlich. Die Überzeugunglinke fiel bereits beim Mord von Kandel (wieder einmal ein Messer-Afghane, der als „unbegleiteter minderjähriger Flüchtling firmierte…) unangenehm auf, als sie die gleiche Täter-Opfer-Umkehr betrieb, wie wir sie vor 3 Wochen beim Mannheimer Messermassaker beobachten konnten.
Ob der Nachfolger wirklich aus anderem Holz geschnitzt sein wird? SPD bleibt SPD. Aber mittlerweile ist es ja schon eine Sensation, wenn eine zu vergebende Position nicht automatisch an eine Frau geht.
Dreyer wird natürlich ausschließlich ihre gesundheitliche Verfassung als Rücktrittsgrund angeben, nicht ihre politische Verfehlungen und der ihr hörige Medienkomplex wird hektoliterweise Betroffenheitstränen über der Öffentlichkeit auskippen.
Viele dürften zwischenzeitlich dagegen immun sein. Den Betroffenheitsgesichtsausdruck am 18. Juli 2021 (!) neben der BKin, die noch schnell als Flut-Ursache die Klimakatastrophe ins Mikrofon hauchte, ist vielen wie auch mir in bester Erinnerung. Fast drei Jahre brauchte DREYER, um sich endlich aus dem Amt zu verabschieden. Zwischenzeitlich dürften alle finanziellen Ansprüche für deren Zukunft geregelt sein.
Derweil scheint Anne Spiegel wieder ante portas – in grün.
Und nichts kann dagegen helfen – über Liste kommen solche überall hin. Ist gar nicht zu verhindern. Wer da wie ins Parlament kommt wird hier anhand dieser anderen grünen geschildert: https://x.com/PhnThms/status/1743413277407744312
Ich denke sie tritt zurück, aufgrund ihrer Krankheit und nicht weil sie im Ahrtal so versagt hat. Im besten Deutschland aller Zeiten ist ein politischer Rücktritt so gut wie ausgeschlossen.
Vielleicht erfüllen sich auch gerade Anwartschaften auf Sondervergütungen? Nichts ist unmöglich!
Ich erinnere eines gewissen Habeck, der das damals auch noch gekonnt „mitnahm“. Solches scheint einem in die Wiege gelegt – wie er erst jetzt öffentlich macht. Danisch schreibt: https://www.danisch.de/blog/2024/06/19/links-rot-gruen-woke-als-nazinachfahren/#more-64124
Wie siehts hinsichtlich dessen aus – bei Malu?
Eine der übelsten Politgestalten verlässt das sinkende Schiff. Wo die überall ihre Finger drin hatte, wissen due wenigsten. Ihr Vermögen dürfte Millionen an Steuergelder und GEZ Gebühren sein. Schnell weg, bevor jemand nach Verantwortung rufen kann.
Das war wohl längst überfällig, die Mitleidstour auf Kosten der Bevölkerung zieht nicht mehr. Mir ist ihr Auftreten zum Mord in Kandel durch einen Flüchtling, noch in negativer Erinnerung. Antifa freundlich mit Unterstützung von Kirchenglockengeläut… nein Danke es reicht!
Jetzt ist für mich die Frage, ist das jetzt ein Schritt zur Reform dieser Partei oder ein weiterer Sargnagel ihres Niedergangs.
Es fällt auf, daß sich immer mehr Ortsvereine auflösen. Die Partei also den Kontakt zur Basis, also quasi ihre Erdung verliert. Aber was wird aus der SPD, wenn die Indianer sie scharenweise verlassen und am Ende nur noch Häuptlinge da sind?
Nicht, daß ich traurig wäre…
Es wird schlicht so weiter gehen. Der Nachschub an unfähigen und politischen ganz links tickenden Politikern mit SPD-Parteibuch reicht für die nächsten 30 Jahre. Für weiteren Nachwuchs ist gesorgt. Also machen wir vor der 30 mal ganz locker noch eine 1. Die Hoffnung ist, dass sich die SPD in den nächsten Jahren vollständig selber abgeschafft hat. An eine politische Wende zurück zu den Wurzeln (Malocherpartei) braucht kein Mensch mehr zu glauben.
Auch sie trägt eine große Mitschuld an dem Unglück im Ahrtal mit vielen Todesopfern und anderen Geschädigten und ist unentschuldbar, wie das auch in anderen Fällen eintritt, wenn man andere schädigt, selbst wenn es nicht beabsichtigt war und reine Fahrlässigkeit der Urgrund des Ereignisses war.
Mit dieser Hypothek ist niemand zu beneiden und sollte eine Lehre für alle Verantwortlichen in der Zukunft sein, ihren Auftrag ernst zu nehmen, damit man in eigener Verantwortung schwere Schäden verhindert, denn Personal haben sie genug und Dienstleister auch, wo man sich selbst entlasten könnte und den Sicherheitsgedanken am nächsten zu kommen, damit durch Bemühungen schlimmstes verhindert werden kann, was zwar nie hunderprozent möglich ist, aber die Vorbeugung damit nicht zu kurz kommen sollte.
Wenn das aber vermißt werden kann, dann ist es grobe Fahrlässigkeit und die derzeitigen anderen Handlungen auf vielen Geschäftsfeldern lassen vermuten, daß sie aus diesem Fall im Ahrtal nichts gelernt haben und allenfalls die Geister ständig rufen. als letzte Mahnung für kollektives Versagen, wenn man darüber Gesamtverantwortung trägt, so wie das in der Wirtschaft und Familie auch üblich ist, daß man bei Schuld die Verantwortung übernehmen muß.
Die Ahrtal-Heldin wirft das Handtuch. Endlich. Hätte die lokale Presse und der SWR objektiv berichtet, hätte sie schon unmittelbar nach der Flut ihren Hut nehmen müssen. Man kann nur hoffen, dass die CDU in zwei Jahren für die nächste Wahl jemand Kompetentes als Spitzenkandidaten ausgräbt, um dem Spuk im Land endlich ein Ende zu bereiten.
Mir unverständlich, wie jemand glauben kann, dass gerade die Merkelpartei Abhilfe schaffen wolle?
Hans Herbert von Arnim legt in „Die Deutschlandakte – Was Politiker und Wirtschaftsbosse unserem Land antun“ aus 2008 schonungslos offen, wie das lang entstandenen System Land und Bürger schädigt. Inhaltsverzeichnis und erste Seiten hier: https://bilder.buecher.de/zusatz/33/33755/33755313_lese_1.pdf
Die AfD wird zwar in zwei Jahren Zugewinne zu verzeichnen haben, für eine Mehrheit wird es aber nicht reichen und erst recht wird sich niemand aus den Altparteien finden, der mit ihr in RLP koalieren möchte. Über die Rolle der Opposition kommt die AfD daher in den nächsten Jahren noch nicht heraus, so sehr Sie und ich uns dies auch wünschen würden. Daher ist mir schon daran gelegen, dass die CDU jemanden findet, der dem Amt gewachsen wäre und der vor allem ein ehrliches Interesse daran hat, Veränderungen im Interesse der Bevölkerung zu erzielen. Gegenüber der jetzigen Situation wäre das schon eine Verbesserung.
Ich wohne in der Nähe von Mainz, komme also aus Rheinland-Pfalz. Ich habe 5 MPs erlebt. Das Land hatte nicht immer erfolgreiche Regierungschefs gehabt. Kohl war noch richtig gut, Vogel als Progressiver schon durchwachsen, Scharping und Beck noch annehmbar, aber Dreyer war ein Totalausfall. Sie konnte außer Sprüche klopfen und lächeln so gut wie gar nichts. Daß sie sich so lange im Amt halten konnte, hat sie nicht zuletzt der schwachen, woken CDU-Opposition zu verdanken, die sich mehr von Rechts abgrenzen will, als die linksgrüne Ampel-Regierung in Mainz zu attackieren. Dreyers Totalversagen in der Ahrtalflut hat das Faß nun zum Überlaufen gebracht. Ob ihr designierter Nachfolger Schweitzer pragmatischer agiert, ist wenig wahrscheinlich angesichts der linksgrünen Übermacht in der SPD.
Es scheint zumindest so zu sein, dass die SPD-RLP mit Schweitzer ihren besten Mann ausgegraben hat und ins Rennen schickt. Last man standing… Ich habe Ebling in Mainz als OB lange Jahre beobachtet, das war auch nicht das Gelbe vom Ei… Dass er den Kürzeren gezogen hat, ist nur zu begrüßen. RLP bleibt ein nächster Totalausfall damit zumindest erspart.
Ach, die Marie-Luise, die Teflon-„Malu“: Ahrflut, Flughafen Hahn, Nürburgring, Causa Heike Raab (Briefaffäre), IM Lewentz, Nicole Schober (besser bekannt als „Missy Motown“), deren Engagement in der Beseitigung der Ahrflutschäden in Politfilz, Cyber-Mobbing, kriminelle Machenschaften und Vetternwirtschaft bestand. Aufklärung immer nur scheibchenweise, was nicht mehr zu verheimlichen war. Die MP, immer bereit den Mitleidsbonus auszuspielen (ach die arme Frau, was die sich antut mit ihrer MS….). Unvergessen das Unterhaken bei ADM bei der Begehung des Ahrtales. Beide verbitterte alte Frauen ohne Kinder und m.M. freudlos und hinterhältig. Ob sich RLP davon nochmals erholen wird, steht in den Sternen!
Bitte noch zur „Erfolgsstory“ der Teflon-„Malu“ ergänzen:
Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder …
Vorsitzende des Verwaltungsrats des ZDF …
D. h. es ist KEINE Entwarnung geboten!
Ich hatte als Techniker viel in RLP im ehemaligen Rheinhessen in Privathaushalten zu tun. Ohne jetzt jemand zu verurteilen, aber dort handelt es sich flächendeckend um schlichte Gemüter. Passend zur Malu und auch zu dieser Barley.
Dreyer hätte nach der ahrtalkatastrophe zurücktreten müssen. Im übrigen war sie sichtbar weiter alls eine spd- parteisoldatin. Kann durch jeden ersetzt werden.
Kann Frau Dreyer damit jetzt endich vor die Richter gezogen werden?
„Narhalla-Marsch und Abzug“. Endlich. Die Überzeugunglinke fiel bereits beim Mord von Kandel (wieder einmal ein Messer-Afghane, der als „unbegleiteter minderjähriger Flüchtling firmierte…) unangenehm auf, als sie die gleiche Täter-Opfer-Umkehr betrieb, wie wir sie vor 3 Wochen beim Mannheimer Messermassaker beobachten konnten.
Ob der Nachfolger wirklich aus anderem Holz geschnitzt sein wird? SPD bleibt SPD. Aber mittlerweile ist es ja schon eine Sensation, wenn eine zu vergebende Position nicht automatisch an eine Frau geht.
Dreyer wird natürlich ausschließlich ihre gesundheitliche Verfassung als Rücktrittsgrund angeben, nicht ihre politische Verfehlungen und der ihr hörige Medienkomplex wird hektoliterweise Betroffenheitstränen über der Öffentlichkeit auskippen.
Außer mit großen Augen in die Kamera lächeln war bei der MP Malu Dreyer und auch bei Frau Barley nix, mit dem man bei der SPD gegenüber den Bürgern punkten kann. Ich werde sie als lächelnde Null in Erinnerung behalten.
Frau Dreyer gehört nicht in den Ruhestand, sondern wie so manche anderen auch ins Gefängnis.
EU Wahlergebnisse Ahrtal:
CDU – 38,2%
SPD – 13,9 %
Grüne – 10,2 %
Das Flutereignis und die Wählermeinung. Dummheit pur.
OB ES JETZT
sehr viel besser wird, ist eher fraglich. Auch wenn Schweitzer vielleicht, oberflächlich gesehen, eine schwache Reminiszenz an die SPD als ehemalige Arbeiterpartei zu sein scheint. Aber der über viele Jahre angerichtete Flurschaden ist zu groß – da kann auch er nicht viel machen.
Die entkernte, all ihrer Traditionen beraubte SPD, wird jetzt zahlen müssen für den Verrat ihrer Prinzipien, für die Kollaboration mit der abgehobenen grün-woken Schickeria. Da kann man nicht von jetzt auf gleich umschalten auf arbeiter-/bürgerfreundliche Realpolitik, so als ob nichts geschehen wäre.
Dreyers Rücktritt ist zwar eine gute, ja eine sehr gute Nachricht. Aber was die SPD jetzt bräuchte, wäre – nach Abstrafung durch die Wähler – viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, in der Opposition, um nicht nur ihre Fehler zu bereuen, sondern darüber nachzudenken, ob und wie es irgendwann weiter gehen soll.
> Der „Kampf gegen Rechts“ ist das zentrale Thema Dreyers.
Gibt es Michels, welche die gesamte Hoffnung auf den Ausgang der Flügelkämpfe innerhalb der SPD setzen? Ich fürchte, ja – wie auch viele sich jede ÖRR-Propagandasendung reinziehen und hoffen, dass plötzlich etwas von der Propaganda ausgelassen wird.
Malu Dreyer und Annalen Baerbock haben beide gezeigt, dass „Feminismus“ in der Politik nichts zu suchen hat.
In den 1980´er Jahren gab es diesen Graffiti Spruch:
Niemand ist sinnlos, er kann immer noch als abschreckendes Beispiel dienen.
Wegen so einem bisschen Versagen tritt doch keine Sozialdemokratin zurück. Da gäbe es ja keine Bundesministerin mehr.
Ein großer Schritt für die SPD, ein kleiner Schritt für das Land.
Ich bin alleine schon deshalb für diesen Wechsel, weil die Feministinnen nicht gewonnen haben. Geschlecht war und ist kein Qualitätskriterium für einen Job und daran hat sich nichts geändert. Hoffen wir, dass die Landes-SPD wenigstens ein bisschen weniger links sein wird, wenn sie schon nicht in die Mitte rücken will.
Eine Linke weniger. Machtlüstern bis zum Ende. Ahrtalversagerin.
Trotzdem alles Gute für die Zukunft.
Kurt Beck, angeblich wegen dessen Gesundheitszustand zurückgetreten, tatsächlich aber, weil er sich mit Großprojekten wie dem Nürburgring oder dem Flughafen einen feudalen Ruhestand gesichert hat.
Was in der bundesdeutschen Regierungspolitik passiert, konnte man schon vor langer Zeit in dem Buch „Nieten in Nadelstreifen“ nachlesen.
Wieviel bekommt ein Ministerpräsident (m/w/d) als Ruhestandsgehalt? Was kann nebenher noch mit Reden, Beirat- und Aufsichtsratsposten verdient werden? Sind die Memoiren schon geplant und vermarktet? Wird sich beim Wechsel des Personals etwas an der sogenannten Politik verändern?