„Unsere Bundespolizei macht einen herausragenden Job, um für ein Höchstmaß an Sicherheit bei der Fußball-Europameisterschaft zu sorgen“, sagte Nancy Faeser der Bild am Sonntag jüngst zum Thema ihrer gerade neu eingeführten Grenzkontrollen. Nach übrigens zweieinhalb Jahren im Amt. Die Innenministerin hängte sich damit einen Orden um, den sie eigentlich nie haben wollte. Jeden Tag seien 22.000 Bundespolizisten für die Sicherheit bei der EM im Einsatz. Und es wurden angeblich auch schon 19 ausgeschriebene Tatverdächtige aus dem Bereich der politischen Kriminalität gefasst und ganze 34 Schleuser festgenommen. Darf man daneben die 900 angeblich „verhinderten“ illegalen Einreisen ernst nehmen? Hier ist Skepsis angezeigt. Denn die Tendenz bei illegalen Einreisen und Asylanträgen war zuletzt noch ansteigend.
Was aber wirklich zu sagen ist: Das Kontrollieren an den Grenzen wegen einer nationalen Großveranstaltung wie der EM ist vielleicht notwendig und war auch immer Usus, etwa bei der Fußball-WM von 2006. Die Grenzkontrollen können aber ganz offensichtlich nicht gewisse Probleme lösen, die in Deutschland schon längst endemisch, also einheimisch geworden sind. Probleme wie chronische Kriminalität und Messerterror kommen längst von innen. Die Messerkriminalität stieg in den vergangenen Jahren deutlich an, allein im letzten Jahr gab es 1.498 mehr Messerangriffe als im Vorjahr.
Und das gilt nur, wenn man die eingeschränkte Datenbasis des Bundesinnenministeriums akzeptiert, in der „Messerangriffe“ nur als Vorfälle mit schwerer oder gefährlicher Körperverletzung oder in Verbindung mit einem Raubdelikt vorkommen, nur so überhaupt der Erwähnung wert scheinen. Die gesamte restliche Messerkriminalität – Mord, Totschlag, Drohdelikte, Vergewaltigungen mit vorgehaltener Waffe – werden vom Innenministerium verschwiegen, wie umfangreiche TE-Recherchen zur PKS des Jahres 2022 erwiesen haben. Man könnte sie ohne weiteres in diesem Jahr wiederholen und würde sicher zu ähnlichen oder noch mehr erschreckenden Ergebnissen kommen.
Die Summe der Länderzahlen ergab damals rund 22.000 Messerangriffe in ganz Deutschland. Das waren 60 Messerattacken am Tag – und nicht maximal 38, wie sie in der Faeser-Statistik auftauchen. Die Furcht der Bürger vor dieser um sich greifenden Kriminalität ist berechtigt. Oftmals sind Afghanen, auch Syrer, andere Ausländer die Täter, sie beschmutzen ihr ganzes Volk mit der Tat. So will es eine unerbittliche Logik des Zusammenlebens. Aber auch alle Arten von Nachahmungstaten stellen sich ein. Das Messer hat auf Pausenhöfen und in Fußgängerzonen Eingang gehalten. Muss man hier bereits von Terror sprechen, wenn Schüler, Passanten und Parkgänger wahllos, unvermittelt angegriffen werden? Viele werden es so sehen, fragen sich bange, zu welchen Versammlungen sie noch gehen können, von welchen sie lieber absehen, welche Orte und Bahnstrecken zu meiden sind und, wenn doch nicht, zu wievielt man sie vielleicht noch betreten kann.
Faeser-Zahlen und reale Zahlen
Allein bezogen auf die Faeser-Zahlen gab es 2023 einen Anstieg um 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Und schon von 2021 auf 2022 gab es eine Zunahme um 13 Prozent, obwohl man das gar nicht so genau wissen kann. Denn für das Vorjahr 2021 gab es nur eine andere BKA-Zahl zu Messerangriffen bei Gewaltkriminalität. Ein Jahr darauf hatte sich Nancy Faeser die Sache dann überlegt und gab lieber zwei kleinere Zahlen an die verunsicherten Bürger heraus.
In Berlin wurden letztes Jahr mehr als zwei Drittel (69 Prozent) der insgesamt 3.842 Taten von Ausländern und Doppelstaatlern begangen, wie eine AfD-Anfrage im Landesparlament offenlegte. Die offiziell gezählten Messerangriffe nahmen dort um 16 Prozent, in NRW gar um 22 Prozent zu. In Thüringen wurden laut MDR 400 Messerangriffe (inklusive Drohdelikten) erfasst, mehr als eine Straftat pro Tag, 57 (!) Prozent mehr als im Vorjahr. In Sachsen-Anhalt waren es stolze 1.069 Messerangriffe, was immer noch einen Anstieg um neun Prozent bedeutete, in Sachsen waren es gar 1.373 Angriffe, rund 22 Prozent mehr als im Vorjahr, 14 Menschen starben dabei.
Schon diese Zahlen zeigen, dass die maximal knapp über 13.000 Messerangriffe im Bund letztes Jahr nicht den Tatsachen entsprechen werden. Sachsen macht von der Bevölkerungszahl ungefähr fünf Prozent der Bundesrepublik aus. Zwanzig mal Sachsen ergibt eine Bevölkerungszahl von rund 80 Millionen. Multipliziert man aber die Zahl der Angriffe dort mit 20, kommt man für das Jahr 2023 auf eine provisorische Hochrechnung von 27.000 Attacken.
Wiederum besaß knapp die Hälfte der Tatverdächtigen im Freistaat keinen deutschen Pass. Allein in Leipzig gab es 432 Messerangriffe im Jahr 2023. Für die Stadt allgemein und den Leipziger Osten im Speziellen werden ein verstärkter „interreligiöser Austausch“ und andere Vermittlungen zwischen verschiedenen migrantischen Gruppen vorgeschlagen, um die Problematik zu lösen. Das lässt tief blicken. Wertvoll auch eine weitere Einsicht aus Polizeikreisen: Wenn ein Verdacht auf Messereinsatz besteht, muss natürlich mit mehr als zwei Beamten angerückt werden.
Die Wieder-Sichermachung wird nicht leicht gelingen
In Wolmirstedt bei Magdeburg starb am Wochenende ein anderer Afghane durch einen afghanischen Messerstecher, drei Deutsche wurden verletzt. Der junge Mann machte anscheinend aus einem privaten ein öffentliches Drama, so scheint es, indem er mit noch blutigem Messer auf ein private Feier rannte, wo einige Familien gerade ein EM-Spiel sahen. Zwei schwer und ein leicht Verletzter waren das Ergebnis.
Nicht viel anders war es in Hamburg, wo ein Mann, anscheinend Deutscher, aus Niedersachsen auf der Fanmeile mit Schieferhacke und Molotowcocktail für einen geballten Polizeieinsatz sorgte. Es sind diese Unberechenbarkeiten, die zeigen, wie wenig die Regierenden die Lage in Wirklichkeit im Griff haben. Ob die Nationalität im öffentlichen Rundfunk erwähnt wird oder nicht, ist in hohem Maße fallabhängig.
Die Toten der letzten Tage sind noch erinnerlich, ob in Frankfurt direkt am Main oder anderswo. Und noch ein Einzelfall am hellichten Tag um 12 Uhr mittags in der S-Bahn, wieder in Hamburg:
In all diesen Fällen nützen leider auch keine Grenzkontrollen im letzten Moment. Das Land ist von innen destabilisiert. Der Bürger spürt es mehr und mehr, trägt erschreckende Erfahrungen und Gedanken davon, die sein zukünftiges Handeln und seinen Gemütszustand beeinflussen werden. Das ist das Wesen des Terrors, wie er zuletzt eindeutig in Mannheim hervortrat. Wie man sich angesichts dieser Dimension der Messergewalt, des mehr oder weniger subtilen Terrorismus gegen das friedliche Leben der Bürger, zur Wehr setzen soll, das ist noch eine offene Frage – die sich jeder selbst stellen muss.
Am Ende wird die Politik mehr finden müssen als Trostpflaster und unwirksame Waffenverbote, die unkontrolliert natürlich keine Wirkung entfalten werden. Die Polizei scheint – in manchen Fällen – die Zeichen der Zeit erkannt zu haben und geht stringent, mit Ausrüstung bepackt, gegen die auch nur potentiellen Gewalttäter vor. Nachbarländer wie Frankreich und die Niederlande haben das vorgemacht. Die Sicherheit des öffentlichen Raums wird sich wohl nicht anders verteidigen, eine zumindest relative Wieder-Sicherung nicht anders erreichen lassen. Vor allem nicht, wenn die Massenmigration der Kultur- und Mittellosen sich so ungehindert weiter steigert wie in den letzten neun Jahren. Das wissen inzwischen auch SPD-Innensenatoren wie der in Bremen.
Am 9.06.24 bin ich in Basel aus der Schweiz ausgereist. Mit einem Auto. Es gab einen kleinen Stau an der Kontrollstation. Tatsächlich hat man Autos herausgewunken, anhand der Autos und Kennzeichen waren das Balkanleute, Bulgaren etc. und überprüft. Immerhin.
Wie groß der Schaden wird – das hat sie nicht in der Hand, die Frau Faeser. Der Herr Scholz auch nicht.
Die Masse wird mit der Zeit alles niederwalzen, was nicht nach ihrem Gusto bzw. dem ihres Herrn passend gemacht werden kann.
Wir hatten bis Thomas de Maiziere verschiedene gesetzliche Vorschriften, um die Innere Sicherheit gegen solche Entwicklungen zu schützen. Mit dem Bruch dieser Gesetze durch ihn und seine Amtsnachfolger wurde dieser Schutz vorsätzlich und willkürlich aufgehoben. Das muß in einem Rechtsstaat früher oder später Konsequenzen haben.
Immerhin halten sie durch.
Denn sie wollten ja keine „solchen Bilder“ an den Grenzen, die absehbar jetzt von den Plätzen und Straßen im Landesinnern permanent geliefert werden.
Mit ihren Erfolgszahlen führt sie sich doch selbst ad adsurdum. Wenn die Grenzkontrollen so extrem erfolgreich sind, sollten sie auch nach der EM bestehen und nicht wieder gestrichen werden.
„Wir können die Grenzen nicht schließen. Wenn man einen Zaun baut, werden sich die Menschen andere Wege suchen. Es gibt den Aufnahmestopp nicht„, betont Merkel bei Anne Will im Oktober 2015.
Was für ein Elend. Und seitdem andauernd. Und sich damit potenzierend.
Hier erklärt einer exponentielles Wachstum anhand der Reiskornparabel und hat es ins Bild gebracht – aber grün-linke verstehen solches wohl nicht mal, wenn sie den bereits jetzt schon angerichteten Wahn vor Augen bekommen: https://www.youtube.com/watch?v=jWXLNPrVhfw
So sähe das aus, holte ein jeder, der hier „ankert“, auch nur einen nach – und der wieder einen. Ist man beim 64. Feld angekommen ist jedenfalls ganz Deutschland von Reiskörnern bedeckt. Wobei hier täglich 100e von Ankern einreisen. Trotz „Kontrollen“, die ja nicht bedeuten, dass sie keine mehr ins Land ließen.
Sie arbeiten seit 2015 Tag für Tag wie die Berserker, damit es uns überrollt – während Habeck uns das Gas abdreht. Wenn das Rache an der westlichen Welt für was auch immer sein soll – es wird auf jeden Fall allen schaden wenn nicht sogar alles vernichten.
Diese Person gehört vor Gericht gestellt und nicht Höcke!
Was kam eigentlich bei Bryston und Krah raus?
„Probleme wie chronische Kriminalität und Messerterror kommen längst von innen.“
Dafür ist die Merkel CDU verantwortlich und solange sich „Merkelianer“ in der CDU befinden, ist
diese Partei unwählbar. Die Ampel bügert die Messermänner schnell ein, damit auch die Messerstraftaten „zu Deutschland gehören“.
Jämmerlich mit anzusehen wie diese Leute ihr einfältiges Weltbild nicht loslassen können, obwohl es vor aller Augen jeden Tag mehr zu Staub zerfällt, mit Messern zerstochen wird. Die verbohrte Einfachheit von Faeser, Habeck, Scholz, Klingbeil, Ramelow, Roth und wie sie alle heißen, geht Hand in Hand mit ihrer absurd schlechten Menschenkenntnis. Wem warfen und werfen sie sich nicht alles an den Hals, den Russen, den Mullahs, den Palästinensern, den Migranten.
„Die Sicherheit des öffentlichen Raums wird sich wohl nicht anders verteidigen, eine zumindest relative Wieder-Sicherung nicht anders erreichen lassen.“
Waffenrecht wie in USA wäre eine Option.
Ein halbes Jahr danach den Kopf einziehen, dann hat sich das Gros an Psychos gegenseitig entsorgt und wir haben relativ Frieden.
„Vor allem nicht, wenn die Massenmigration der Kultur- und Mittellosen sich so ungehindert weiter steigert wie in den letzten neun Jahren.“
Was sind die gesellschaftlich relevanten Charakteristika der Massenimmigration? Kultur, Mittellosigkeit oder etwa ein rosaroter Elephant?
Muslimen eine Kultur abzusprechen, ist nicht gerecht. Der durchschnittliche Muslim ist mit Sicherheit kulturell intensiver verankert als der durchschnittliche Biodeutsche. Das Problem ist die Art der Kultur. Und das mit dem „mittellos“ ist eine nette sozialpädagogische Legende, da zum einen ein Großteil des klassischen Täterklientels so gar nicht mittellos ist und zum anderen Mittelosigkeit offenbar nur bei bestimmter kultureller Prägung zu Tötungsbereitschaft führt.
Kultur wird an Dimensionen gemessen. Z.B. das Verhältnis zwischen der Gruppe und dem Individuum, oder Mann und Frau.
Da haben Deutsche und Muslime gleichermaßen Kultur, liegen aber an verschiedenen Enden der Skala : gleichberechtigt – „gehört dem Mann“. Kultur ist beides, bloß die Ausprägung ist eine andere.
Vierwöchige Grenzkontrollen helfen halt nicht viel, wenn die fanatisierten Killer bereits seit Jahren im Land sind und 48 Wochen im Jahr neue hinzukommen. Da wird noch manch unschuldiger Einheimischer mit und ohne Migrationshintergrund sterben, bevor unser Land zu einer vernünftigen Migrationspolitik zurückkehrt. Leider will eine Mehrheit ausweislich ihres Wahlverhaltens das Weiter-so, auch wenn bei Meinungsumfragen das Gegenteil behauptet wird. An den Wahlurnen wählt eine große Mehrheit die bürgerfeindliche Politik des links-grünen Altparteienkartells. Verstehen muss man das nicht, aber man muss es wissen, um sich darüber klar zu werden, dass an eine Umkehr der fatalen Entwicklung wohl kaum mehr zu denken ist. Eine mehrheitlich feige Bürgergesellschaft lässt sich ohne nennenswerte Gegenwehr das eigene Land wegnehmen.
Kein normaler Mensch denkt doch in heutigen Zeiten ernsthaft daran, eine Massenveranstaltung zu besuchen, die auch schon vor dem Zeitalter der durchgeknallten Islamokläufer mit erhöhtem Gewaltpotential verbunden war – Stichwort: Hooligans.
Das dürfte zu einer gewissen Selektion der Klientel führen, die da demnächst bei der EM aufläuft und die Fankurven füllt und ganz gewiß handelt es sich dabei nicht überwiegend um in weiße Bettücher gewandete Jünger des Gewaltlosen Widerstandes.
Es wird spannend.
Das Zugpersonal tut mir jetzt schon leid.
Wenn es nur dort sicher ist, wo die Polizei „stringent, mit Ausrüstung bepackt, gegen die auch nur potentiellen Gewalttäter“ vorgeht, dann ist es nicht wirklich sicher.
Denken wir an Volksfeste. Fühlt man sich mit Einlasskontrollen, Pollern, erhöhter Polizeipräsenz, usw. sicherer? Ist es sicherer als früher? Und was ist mit der Freiheit?
Manche haben Schwierigkeiten, diese Frau zu verstehen.
Dabei ist es ganz einfach – erstaunlich einfach, fast schon primitiv:
Diese Frau hat Deutschland den persönlichen Vernichtungskrieg erklärt!
Was einen hindert. ist sich einzugestehen, dass so etwas durch eine Regierungsperson überhaupt möglich ist. Und das ist verwunderlich, weil ja gerade dieses Land zwei Paradebeispiele dafür hat, dass dergleichen durchaus vorkommt:
12 Jahre regierten die schlimmsten Völkermörder aller Zeiten ganz Deutschland und danach üble Menschenhasser 40 Jahre lang halb Deutschland.
Zum Beleg der letzten Aussage zitiere ich einmal Vera Lengsfeld: „Die Linke hat ihr Herz für Flüchtlinge erst kürzlich entdeckt. Als sie noch SED hieß, hat sie dafür gesorgt, dass Flüchtlingen in den Rücken geschossen wird.“!
Sie sehen: die gute Nancy ist eigentlich doch ganz leicht nachzuvollziehen.
Was dagegen tatsächlich kaum zu erklären ist:
wer wählt eine Partei, die so jemanden aufstellt?
„…um für ein Höchstmaß an Sicherheit bei der Fußball-Europameisterschaft zu sorgen“! Das ist doch DER entscheidende Satz! Es geht um die Sicherheit der vielen tatsächlichen Gäste, die wir im Land haben, nicht um UNS! Die EM ist bald wieder vorbei und somit die Wichtigkeit des „Höchstmaß“!
Die große Frage ist die, nach dem Motiv der Handelden. Faeser, Mützenich oder Esken, natürlich auch die ganze Regierung. Wer Kanzler ist habe ich vergessen, aber nur aus t(f)aktischen Gründen.
Bei den GRÜNEN ist es Programm, keine weiteren Fragen. Soweit ist klar bei denen, der postulierte „schlechte Charakter“ des eigenen Volkes, daß sie vernichten wollen, ist auch ihnen zu eigen, denn keiner kann aus seiner Haut. Oder? Ja sie leben geradezu die Selbstvernichtung. Kläger, Richter und Täter in einer Farbe, das ist neu. Die Hilfstruppen mit farbgleicher Flagge. Die Opfer sind namenlos bzw. nicht der Rede wert. Kollateralschäden der böswillig Verirrten, kein Problem für die Salon-Kommunisten.
Wer bestimmt? Erwartet? Macht Druck? Wer ordnet die Realitätsverweigerung und die Zerstörung dieses Staates an und warum machen sie alle mit? Inclusive des Kartells der Mainstreammedien.
CDU/CSU und FDP geschenkt! Merz und Lindner aus dem gleichen Holz, egal ob sie nach Sylt fahren oder fliegen. Apropos Sylt..“Döp Dö Dö Döp“, sowas fällt nicht vom Himmel, sowas wird verantwortet von den Vorgenannten. Das trifft auch auf die Gewaltspirale auf unseren Straßen zu, auch das wird billigend in Kauf genommen.
Wer schreibt das Drehbuch? Wer ist der Regisseur und wer ist letztlich der Profiteur?
> und betet ihre Pseudo-Grenzkontrollen schön
Grenzkontrollen sind keine Lösung, wenn man diesen nur ausweichen muss, um in unbefristete komfortable Alimentierung zu gelangen. Das Problem wird erst dann gelöst, wenn man genau diese kappt – was sogar ohne Grenzkontrollen ginge.
Wenn es Jihad ist, werden sie sich Dschizya eh von jedem Dhimmi zu holen wissen:
Dschizya (arabisch جزية, DMG ǧizya ‚Kopfsteuer, Tribut‘, osmanischجزيهcizye) ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer.
Ähnlich Tribut (lateinisch tributum „Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten. – beides wiki
Tut mir leid, aber ich kann solche Artikel nicht mehr ernst nehmen. Warum tut der Autor immer noch so, als beruhe diese „Politik“ auf Unfähigkeit oder „Negligénce“, wenn es doch offenkundig ist, dass pure Strategie dahinter steckt?
Lieber TE, ich bin Ihnen sehr dankbar dafür, dass sie diese Zustände immer thematisieren.
In anderen Ländern übt man mit den Kindern wahrscheinliche Krisenfäll – Erdbeben, Amoklauf…
Nun werden Messerangriffe auch bei uns wahrscheinlich.
Wie verhält man sich richtig als Zeuge? Wie erkennt man potentielle Gefahr? Welche erste Hilfe ist möglich?
Kurz – wie kann man die Gefahr minimieren und sich ansonsten richtig verhalten?
Im Grunde ist es müßig über die Faeser nur noch ein Wort zu verlieren, denn die SPD wird (sollte die CDU doch nicht mit der SPD nach 2025 koalieren) nicht mehr gewählt und wird mit diesem Fachpersonal an der Spitze für lange Zeit für die Mehrheit der Wähler unwählbar sein.
Ganz ehrlich, ich kann diesen auch hier immer wieder vorgetragen Optimismus hinsichtlich des Denkens und Handelns der PolitAkteure nicht mehr nachvollziehen. Seit Merkel und ihrem applaudierenden Club der Unfähigen ist unübersehbar klar, dass es den Akteuren in schwarz rot grün gelb um die Zerstörung des Landes geht, das einmal Deutschland genannt wurde. Wirtschaftlich läuft es kaum besser, kulturell ebenso und nun ist der Weg frei für offenes, ungebremstes Morden. Da werden keine „Pflaster“ reichen, wie bereits seit Jahren an ungezählten unschuldigen Opfern zu sehen ist.
Das Morden wird noch intensiviert, wenn der Strom des versorgenden Steuergeldes schwächer wird. Ich teile ihren Optimismus nicht. Wir sehen uns nach sicheren Fluchtgegenden um.