Zum zweiten Mal nach 1988 ist nicht nur Deutschland, sondern auch die Stadt Frankfurt am Main Austragungsort einer Fußball-Europameisterschaft. „Frankfurt kann auf eine Fülle von Erfahrungen zurückblicken: Hier wurden bereits Spiele der EM 1988 und der Weltmeisterschaften 1974 und 2006 sowie der Frauen-WM 2011 ausgetragen“, feiert sich die Stadt.
Traditionell wird auf dem Balkon des Rathauses die Nationalmannschaft begrüßt, wenn sie auf dem Frankfurter Flughafen landet. Und: In Frankfurt sitzt der Deutsche Fußballbund. Doch das glänzende Bild Frankfurts verdüstert sich durch den Verfall der Stadt und die Verelendung immer weiterer Innenstadtbereiche.
Warnung an Fußballfans, die Frankfurt kennenlernen
Bis zu 20.000 belgische Fans werden am Montag zum EM-Spiel gegen die Slowakei erwartet. Doch die belgische Polizei ist mit sechs Mann vor Ort und spricht eindringliche Warnungen aus.
Belgien gilt als einer der Kandidaten auf den Titel bei der Fußball-Europameisterschaft. Am Montag startet die Mannschaft des deutschen Trainers Domenico Tedesco mit dem ersten Gruppenspiel ins Turnier. In der Partie gegen die Slowakei sind die Belgier klare Favoriten.
„Der Konsum harter Drogen auf der Straße ist normal. Passanten werden belästigt, Drogenkonsumenten verlangen Geld. Ausländische Medien beschreiben das Viertel als Zombieland, und genau das ist es. Dort ist es nicht sicher”, sagte Jan Vanmaercke gegenüber der belgischen Zeitung „Nieuwsblad.” Der Polizist und Fan-Experte ist mit sechs weiteren belgischen Kollegen bereits vor Ort. Sein Appell an die nachreisenden Landsleute: „Wir bitten die Fans, den Bahnhofsbereich so schnell wie möglich zu verlassen.“
Die britische „Sun“ hatte ihre EM-Fans bereits Wochen vor dem EM-Start vor dem Drogenumschlagplatz gewarnt und das Viertel nicht nur als „Zombieland“, sondern auch als „Deutschlands größten Slum“ tituliert. Die englische Nationalmannschaft tritt am Donnerstag im zweiten Gruppenspiel in Frankfurt gegen Dänemark an, es werden zehntausende englische Anhänger erwartet. Der „Sun“-Bericht hatte in der Lokalpolitik für große Diskussionen über den Umgang mit dem Drogenproblem im Bahnhofsviertel gesorgt. Schätzungen zufolge versorgen sich dort täglich 4.000 Personen mit harten Drogen, um die 300 sollen dort auf der Straße leben, schreibt die Welt
Die Zahl ist weit untertrieben. Angeblich findet jetzt eine Sicherheitsdebatte statt. Dabei halten die Besucher der Stadt nur den Spiegel vor, und man sieht eine Fratze: Verdrängung von Problemen verschärft sie. Lösungen oder auch nur Bemühungen dazu fehlen. Die Stadt fällt zurück auf das Image einer verslumten, verdreckten, buchstäblich lebensgefährlichen Metropole der Kriminalität und Drogensucht.
Das Bahnhofsviertel dehnt sich aus
Denn es geht nicht nur um das Bahnhofsviertel. Das ist seit Jahrzehnten ein Vergnügungsviertel der zweifelhaftesten Art. Laufhäuser und Bordelle reihen sich aneinander, und zwar unmittelbar am Hauptbahnhof, dem Tor zur Stadt. Unter Oberbürgermeisterin Petra Roth, die von 1995 bis 2012 die buchstäblich verrottete Stadt erneuerte, konnten auch die Missstände am Zugangstor zur Stadt zurückgedrängt werden. Das architektonische Gründerzeitjuwel Bahnhofsviertel wurde das angesagte Viertel der Stadt; neue Wohnungen, Bars und Restaurants entstanden. Vorübergehend.
Doch die Blüte war von kurzer Dauer. Unter Oberbürgermeister Peter Feldmann brach das Sicherheitskonzept zusammen; der Polizei statt den Dealern wurden Handschellen angelegt. Der damalige hessische CDU-Innenminister Peter Beuth tat sein „Bestes“, um den Fall der Stadt zu beschleunigen: Die Beamten der SEK wurden von ihrem eigenen Dienstherren als Nazis verdächtigt und aus ihrem Job entfernt; mittlerweile haben sich die Vorwürfe als haltlos herausgestellt. TE hatte damals exklusiv und als einziges Medium berichtet, dass die die angebliche Nazi-Mucki-Bude eine Erfindung von Politik und Medien war.
Aber die Verunsicherung der Sicherheitskräfte blieb – und dann wurden sie auch noch der Lächerlichkeit preisgegeben: Bei Coronademonstrationen mussten sie mit dem Metermaß die Abstände zwischen den Demonstranten nachmessen. Zeitgleich kam es zu immer neuen Schießereien und Messerattentaten in der Stadt. Wegen Korruptionsfällen im Zusammenhang mit der sozialdemokratisch verfilzten Arbeiterwohlfahrt und anderen hanebüchenen Skandalen wurde Feldmann 2022 aus dem Amt gewählt.
Doch unter dem neuen, auf eine rotgrüngelbe Fraktion sich stützenden Oberbürgermeister Mike Josef verschlimmert sich die Lage, statt sich zu bessern. Längst ist es nicht mehr das Bahnhofsviertel, das endgültig zum kriminellen Hot-Spot und Slum verfällt. Slum und Kriminalität weiten sich aus, bis in die neuerbaute Altstadt. Die wird zwar von Einheimischen und immer mehr Touristen begeistert als Herz der Stadt zwischen dem großen Stadtplatz Römer und Dom angenommen. Doch wenn es dunkel wird, beginnt ein gespenstisches Leben.
Der Kaiserdom als Pissoir
Reisende Bettler aus Rumänien, in großen Clans und Banden organisiert, rollen ihre voluminösen Matratzen in der Galerie der Kunsthalle Schirn aus, die vom Römer und seinem Rathaus zum Dom führen. Jeden Abend nächtigen bis zu hundert straff organisierte Bettler dort; die Obdachlosigkeit des Bahnhofsviertels breitet sich unter jedes Dach aus. Wer daran vorbeigehen will, wird bedroht. Die Nischen des gotischen Doms der Kaiserkrönung wurden zur Kloake. Die tagsüber noch glanzvolle neue Altstadt zum Strich. Die Polizei hält sich bedeckt und erklärt auf Anfrage, man sei machtlos; der Schlafaufenthalt sei nicht strafbar.
Immer weiter greift die Kriminalität um sich und immer heimtückischer werden die Angriffe im gesamten Stadtgebiet. Am Mainufer wurde eine Frau, die auf einer Bank neben dem Kinderspielplatz saß, von einem Afghanen hinterrücks angefallen und in Hals und Kopf gestochen. Zwei Tage später war der Tatort gesäubert – dort fand eine Lasershow zur Eröffnung der EM statt und das Publikum drängte sich genau an der Stelle, an der die grausame Tat verübt worden war. Wiederum zwei Tage später kam es im Stadtteil Liederbach zu einem tödlichen Messerangriff. Das Bahnhofsviertel wurde zur Messerverbotszone erklärt. Jetzt wird eben in der ganzen Stadt gemessert.
So feiert Frankfurt den Fußball. Und die Welt schaut zu.
Die Gäste sollen froh sein, denn DAS ist das beste Deutschland aller Zeiten.
Stellen wir uns vor, sie hätten uns vor zehn Jahren besucht oder gar vor zwanzig. Sie wären geschockt, wie furchtbar es war.
Aber heute ist alles bestens. Das sollten den Gästen vielleicht jemand sagen.
Das Foto oben sieht schon ein wenig so aus wie der Zombie-Stadtteil Kensington in Philadelphia.Wird in ein paar Jahren in Deutschland zur Normalität gehören.Dank an die FDJ-Agitatorin und der Ampel.
Come on Herr Tichy….Sie sind doch nicht auch schon länger in Frankfurt….das war doch schon immer so. Gut…Messergewalt nimmt massiv zu….aber die Drogenabhängigen im „Kaiser-Sack“….das war schon in den 80ern genau so…auch damals lagen/saßen die Junkies mit Spritze im Arm auf den Treppen zur B-Ebene des Bahnhofs….alles vollgepinkelt und vollgekotet….und die Pendler mussten drum herumlaufen….hat sich nicht viel geändert seit dem…naja…außer das jetzt halt mit Messer statt mit „infizierten Spritzen“ zugestochen wird.
Das, was Sie von vor 2015, gar aus den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts kennen, hat sich potenziert und vom Bahnhof aus ausgedehnt.
Aber halt nicht nur in Frankfurt.
Wenn denn die „Fußballstadt“ Frankfurt vor ihrer eigenen Fratze tatsächlich erschrecken würde, wäre das immerhin eine Art Erkenntnis. Aber dem ist nicht so. Für den typischen grün-linken Frankfurter, egal in welcher Altpartei, ist der Dreck und der Abschaum an Menschen, der sich hier ansammelt, so etwas wie das sichtbare Zeichen von „Weltstadt“, auf das er sogar noch stolz ist. Es gibt T-Shirts mit dem Aufdruck „Frankfurt – kriminellste Stadt Deutschlands“. Etwas kaschiert wird das Ganze von knapp einer Million Pendlern, die zu den Bürozeiten die Hochhäuser füllen und gegen Abend schnell wieder nach Hause fahren. Dann ist die Verslumung wirklich keine Fratze mehr, sondern das wahre Gesicht der Stadt. Auch Vororte wie Bonames oder Frankfurter Berg – um nur zwei zu nennen – zählen längst zu dem, was die Politik beschönigend „soziale Brennpunkte“ nennt.
Und die Wähler in dieser Stadt wählen diejenigen immer wieder in die verantwortlichen Ämter, die diesen Zustand herbeigeführt haben – also wie gewählt so geliefert !!!
Linke lieben es, im Siff zu leben. Ordnung ist spießig. Und wie kann man ein Volk zersetzen? Ihm seinen Stolz nehmen.
Und daß ihm sein Stolz genommen wurde, wird grad bei der EM ganz deutlich! Ich krieg jedesmal Gänsehaut und fühl den Kloß im Hals, wenn ich sehe WIE inbrünstig alle Nationen ihre Hymnen singen, außer Eine!
Selbst als Berliner, der den Kotti gewohnt ist, ist das Bahnhofsviertel in Frankfurt noch eine Herausforderung. Offensichtlich ist das ja politisch gewollt. Frag mich immer nur – wie wir alle hier, stimmt’s? – warum und wo soll das alles hinführen? Also: “Links” ist das nicht, es ist nicht mal “kulturmarxistisch”, es ist einfach nur destruktiv.
Während die Nazis der Ordnung frönten und alles streng regelten, anfänglich auch aufbauten, lassen sie seit Merkel verfallen und geben es dem Ruin anheim.
Wenn man genau betrachtet, wurde durch ihre Politik zerstört, ohne dass vorher auch nur etwas Alternativen vorhanden gewesen wären. Und die lange angestoßenen Dominosteine fallen mit der Ampel nur immer schneller – bei gleichzeitiger beständiger Erhöhung der mit unserer Gesellschaft niemals Kompatiblen.
Das ist kein Alleinstellungsmerkmal für Frankfurt.
Ganz Deutschland geht den Bach runter, zuerst die großen Städten, aber da ist nicht Schluss, es geht munter weiter. Sogar in der bisher verschonten Provinz und auf dem Land kommen die von den Altparteien verursachten Probleme an.
Schau ich mir allerdings die Wahlergebnisse an, kann ich nur feststellen, dass es der Mehrheit gefällt. Dann kann es ja so weitergehen…
Im kleinen wie im großen, als ich am Sonntag die Rückreise vom Bahnhof Halle antrat. Es reichte der Gang durch die Leipziger Straße und Wartezeit am Bahnhof, um das Grauen zu sehen. Es ist die Ausdehnung der Geschäftsfelder. Man fragt sich, wer vermietet oder verkauft überhaupt an Araber, Wegelagerer, etc., um irgendwelche Friseure, Dönerbuden, Spielhöllen, Brautmoden, Bordelle zu eröffnen. Es ist doch längst klar, dass der gesamte deutsche Bundestag in Sachen Geldwäsche völlig überfordert ist. Mir ist zumindest kein deutscher Staataanwalt bekannt, der überhaupt rein fachlich in der Lage wäre. Deshalb schickt einer der vertrockeneten Sonnenblumen wie Habeck und Konsorten seinen Nachwuchs zur Ausbildung und Studium auch nach Dänemark, so bauernschlau lässig ist der schon. In diesem Zusammenhang eine herrliche Anekdote, Habeck als Besuch auf Gut Basthorst. Der Besitzer und Gastgeber trug Herrn Habeck die umgehängte Schul-Tasche hinterher. Habeck wörtlich, «das müssen Sie aber nicht tun« Es ist nach wie vor der Gag in Hamburg, selbstverständlich unter dem Radar von Scholz und seinem Ziehsohn Tschentscher, wobei die Koryphäe Tschentscher als Gast und eher abschreckendes Beispiel besonders Einladungen in adeligen Kreisen wie auf «Gut Basthorst« annimmt. Solche Leute gehören wie jeder Kalifat-Schreier in die Öffentlichkeit, das ist der Sinn.
Ach wie schön, da ist auch noch jemand nach Tichys Geburtstagsfeier vom Bahnhof die Leipziger Straße entlanggelaufen….ist ja quasi die „Zeil“ von Halle und bietet in der Tat einen trostlosen Anblick – Leerstand ohne Ende, die Läden und das Publikum teilweise aus der Rubrik „Naja“ – Aufschwung Ost war einmal.
„der Schlafaufenthalt sei nicht strafbar“ das mag sein aber wenn die Gruppe regelmäßig Passanten belästigt, kann die Polizei Platzverweise aussprechen und diese bei nichtbefolgen mit Zwangsmaßnahmen durchsetzen.
Die kleineren Städte ziehen mächtig nach. Als wir vor drei Jahren im Nürnberger Bahnhof umsteigen mussten, bekam ich einen Kulturschock. Wir waren vorher in Budapest und Bratislava gewesen. Unsere nächste Großstadt ist Hannover. Der Bahnhof und die die direkte Umgebung ist kein Wohlfühlort. Die Plätze für Reisende, die Aufenthalt haben, sind meistens von denen mit viel Tagesfreizeit belegt. Ähnlich ist es in Bremen. Abends ist es noch schlimmer. Selbst der Bahnhof unserer Mittelstadt ist seit einigen Monaten ein Gefahrenhotspot. Unsere Tochter hat Angst in der Dunkelheit dort am Busbahnhof in einen Bus einzusteigen, aufgrund des einschlägigen Klientel, das dort den Raum „erobert“ hat. Ich finde es gut, dass die ausländischen Gäste kein Blatt vor den Mund nehmen. Da können die Linksgrünen noch so sehr alles mit Regenbogenfahnen zu pflastern.
Von der Gefahr in Bus und Bahn dann gar nicht zu sprechen. Auch da ist wenig gelistet, was an Straftaten verübt wird.
In NRW gab es 2021 eine Abfrage der Vornamen der aufgegriffenen Täter, die Inhaber eines deutschen Passes waren – wobei auch der ideologische Hintergrund hervor scheint. Hier viele Seiten solcher, die 2021 nur um Bahnhöfe in NRW herum bei Straftaten geschnappt wurden: https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-16185.pdf
Dazu dann noch die mit Fremdpass und die auf dem Bahnhofsgelände und in den Zügen. Das wird nicht besser geworden sein in den Jahren.
Glückwünsche gehen. Raus an die SPD und die Awo das habt ihr gut hinbekommen. Frankfurt die Blaupause für die bunte Republik. So kann’s weitergehen. Demnächst kommt auch Calcutta mehr zu Wort.
„Slum und Kriminalität weiten sich aus, bis in die neuerbaute Altstadt. Die wird zwar von Einheimischen und immer mehr Touristen begeistert als Herz der Stadt zwischen dem großen Stadtplatz Römer und Dom angenommen. Doch wenn es dunkel wird, beginnt ein gespenstisches Leben.“
Finstere Ecken hat es auch in deutschen Großstädten schon immer gegeben. Aber dass man sich nachts in keinen Gegenden mehr aufhalten kann, die tagsüber beliebte und harmlose Bummel- und Einkaufsviertel sind, ist neu. Sowas kannte ich bisher nur aus den USA. 2005 war ich mal in San Francisco. Im Reiseführer stand, dass man die Market Street, eine der großen Sehenswürdigkeiten, nach 18:00 Uhr meiden sollte. Zuerst wusste ich nicht, warum. War doch schließlich kein Ghetto. Gegen 17:00 Uhr dämmerte es mir. Die Weißen wurden schlagartig weniger und an den Ecken versammelten sich schwarze Straßengangs. Ich bin in meinen ganzen Leben noch nie so finster angestarrt worden wie von diesen Typen. Schnurstracks marschierte ich zum Auto und fuhr wieder zurück ins Motel. Eine ganz andere Ausstrahlung von Feindseligkeit und Gewalt dort drüben. Gut 20 Jahre später ist es in San Francisco noch viel schlimmer geworden – und nicht nur dort. In US-Großstädten weiten sich regelrechte Slums aus: Zeltstädte mit Obdachlosen, Drogensüchtigen und Kriminellen. Dazu ausufernde Straßenprostitution. Die zig-millionfache Migration aus Lateinamerika und der Karibik seit den 1960er-Jahren ist ein treibender Faktor dieser Entwicklung.
Früher hieß es immer, man wolle keine amerikanischen Verhältnisse in Deutschland. Heute kann man sagen: Wir sind auf dem besten Weg.
Es ist doch nicht nur Frankfurt. Im schwäbischen Städtle der Kehrwoche ist überall der gleiche Dreck. Grün zuwachsende Stäffele sind nur scheinbar romantisch, in Wirklichkeit sind sie Spiegel der Verwahrlosung. Dabei haben wir Millionen von Bürgergeld-Empfängern, die sich langweilen. Aber weder die Wohlhabenden noch die Armen, auch nicht die Lokalpolitiker und die ineffiziente Stadtverwaltung kümmern sich um den öffentlich Raum. Slums entstehen durch ihre Bewohner. Das Bürgergeld und andere Sozialwohltaten richten dagegen erkennbar nichts aus. Ohne Willen zur Erhaltung verlottert selbst der neueste Plattenbelag…
Wer erlöst “ uns “ von all dem Übel ( sprich Politiker ) ?
Mir konnte noch niemand erklären für was diese Leute
gut sein sollen .
Das wird die entsprechende Klientel sicher genau so viel interessieren wie das bereits bestehende Verbot, andere Menschen mit einem Messer anzugreifen und zu verletzen.
Da man weder in der eigenen Sprache lesen und schreiben gelernt hat und auf Deutsch schon gar nicht erreicht man mit solchen Verbotsschildern rein gar nichts.
Schlimm finde ich, wenn einem so einer an den Hals geht und es unmöglich ist, in verbal zu erreichen. Was mir die Frau bitter aufstoßen lässt, die vom permanenten „Aushandeln“ des Umgangs miteinander lange gekündet hat.
Als nicht ganz freiwilliger Wahl-Frankfurter, der dort seit über 10 Jahren lebt und arbeitet und der auch schon auf einer der Bänke saß, auf der vor wenigen Tagen die arglose Dame von einem Afghanen hinterrücks angefallen und niedergestochen wurde, kann ich die Schilderung von Roland Tichy leider vollauf bestätigen. Das „Zombieland“ ist vor allem in der Zeit nach Corona deutlich gewachsen und dehnt sich in Richtung Taunus-/Gallusanlage und auch in andere Richtungen immer weiter aus. An mich als großgewachsenen Mann mit halbfinsterem Blick traut sich (noch) niemand so schnell ran, doch wenn ich älter und gebrechlicher wäre, würde ich in diese Gegend keinen Schritt mehr tun.
Wenn sich schon die Engländer und die Belgier wegen der Verhältnisse in Deutschland beschweren muß es hier schon verdammt mies zugehen. Bekanntermaßen gleichen die größeren Ballungsgebiete in diesen Ländern den reinsten Gartenstädten. 🙂
Wie können Sie nur schlecht über Frankfurt schreiben, Herr Tichy? Diese Stadt ist sauber, sauberer geht es gar nicht mehr, schliesslich erklärte der Präsident von Eintracht Franfurt bereits im Jahre 2020: Wer die AfD wähle, könne kein Mitglied von Eintracht Frankfurt sein, https://www.deutschlandfunk.de/eintracht-praesident-peter-fischer-appell-fuer-werte-und-100.html
Faszinierend. „Der Schlafaufenthalt ist nicht strafbar.“ Hier in Karlsruhe hatte die Polizei 2021 keine Kosten und Mühe gescheut, Bürger festzusetzen und mit massiven Bußgeldern zu überziehen, die montags zur Geschäftsöffnungszeit friedlich durch die Fußgängerzone gezogen sind. Eine Allgemeinverfügung des OB hatte das möglich gemacht.
Dieses Frankfurt ist das Synonym für deutsche Städte, in Duisburg, Berlin, Mannheim und anderswo ist es doch dasselbe und , siehe EU Wahl, 70 % der Deutschen wollen es so haben. Wenn ich immer wieder dasselbe tue und auf ein anderes Ergebnis hoffe, ist das ein Anzeichen für was?
Genau diese 70% ändert sich kaum. Es ist ein bisschen weniger als 10 Jahre her aber immer noch da wo es war. Die meisten wollen Kontinuität.
Vlt ist das so mit der Demokratie. man braucht die Zeit und das Leid, um Meinung der Menschen zu ändern.
Lustig, einige englisch Fußballsfans haben sich auch schon beschwert, wie schlimm es in Gelsenkirchen aussieht.
Es ist nun mal so, dass Auswärtige unsere Missstände eher bemerken als wir Einheimischen, die daran gewohnt oder sogar schon abgestumpft sind.
Man merkt es ja auch am Tourismus. Während diesen in allen EU-Staaten nach Corona wieder aufblüht, brechen bei uns die Übernachtungszahlen ein, machen Hotels und Gaststätten dicht.
Es geht zwar bergab, aber dafür immer schneller.
Das lieben die grünroten Wohlstandzerstörer, dritte Welt Zustände auch in unseren Städten.
Die Produktion von Zielgruppen für das Bürgergeld, das Kleinmachen von Sicherheitskräften, Streetworker, die von der Zielgruppe verar… werden anstatt knallharte Ordnungskräfte mit Wirkung.
Soso, Matratzenlager vor dem Dom sind nicht verboten, zu Coronazeiten durfte man sich nicht mal auf eine leere Bank setzen, da war der Staat unnachgiebig. Wie wär’s mit einer Wegelagerer-Verbotszone, da hätte man genügend Handhabe, die Straßen einigermaßen begehbar zu halten.
Man hat allgemein das Gefühl, dass dem grünlinken Mainstream der Verfall Deutschlands sowas am Allerwertesten vorbeigeht, ja sogar gewollt ist, aber natürlich nur solange, wie er nicht vor der eigenen Haustür stattfindet bzw. im Vorgarten in bester Hanglage.
Möglicherweise steht an der Spitze der vielen schämenswerten Dinge und Umstände in diesem Land die Gleichgültigkeit der Menschen, sich ihre Heimat von Globalisten-Ideologen kaputtmachen zu lassen.
Wer den Mut aufbringt, Bild- und Textdokumente aus den 50er und 60er Jahren zu sichten, erkennt: trotz der totalen Niederlage 1945 war dieses damalige Land mit seinen Städten und Menschen aus heutiger Sicht das Paradies.
Wer noch mehr Mut hat, vergleiche die osteuropäischen Städte (Budapest, Moskau!) mit den vermüllten Kriminalitätsballungen des Westens.
Kann ich bestätigen! Budapest ist eine tolle Stadt. Da laufen junge Mädchen gefahrlos in luftigem Outfit noch nach 23 Uhr durch einsame Straßen. Ebenso spazieren orthodoxe Juden, ein Liedchen summend durch die Straßen, müssen nicht befürchten beschimpft, angegriffen oder geschlagen zu werden. Bratislava ist ein Traum. Selbst Belgrad ist trotz etlicher noch vorhandenen Kriegsschäden angenehmer und hat eine sehr schöne, saubere Shopping Mall. Selbst im bulgarischen Rousse, das wirklich keine reiche Stadt ist, war der Park und Stadt sauberer als in vielen Städten bei uns. Die Sitzbänke waren einfach, aber es lag kein Müll oder andere wenig erfreuliche Hinterlassenschaften herum. Man kann sich nur noch schämen. Aber wir zeigen Haltung und schwenken die Regenbogenfahne.
In Singapur klappt Multikulti nur wegen der drakonischen Strafen, auch, wenn man sich nur traut, etwas fallen zu lassen. Im Oman kommen sie in den Knast für das Überfahren einer roten Ampel.
Aber da geht hier keiner ran.
Manche haben Angst zB ihren Job zu verlieren, die Mehrheit aber denkt, dass es so gut ist. Ich weiß – das sagen mit meine Kollegen, Freunde und Nachbarn.
In Moskau und Budapest ist man stolz, Russe oder Ungar zu sein. Dort hat man kein Problem mit der Nationalsymbolik und hat kein Interesse daran, Mitglieder gescheiterter Gesellschaften zu versorgen. Und dort zeigt man stolz, was man hat – schau her, das sind WIR!
DAS ist der Unterschied.
Und dieser Stolz hat überhaupt nichts damit zu tun, andere schlechter zu finden. Wenn jeder stolz auf sein Land ist, sind wir alle gleich stolz und es gibt kein Problem…
Sehr geehrter Herr „Innere Unruhe“, danke für Ihre Replik.
Gestatten Sie, Ihre völlig richtigen Sätze mit einem einzigen Satz zu beantworten:
Putin der „Verteidiger der Völker“ (Roger Köppel)
Zumindest eine gute Idee von Frau Faeser die Grenzkontrollen auch nach der EM aufrechtzuerhalten. Ich denke aber nach den Wahlen im Osten werden die Grenzen wieder offen sein wie Käse mit großen Löchern. Also man will möglichst kein plötzliches Event vor den Wahlen erleben, denn daß könnte den Wahlen noch mehr Schubkraft verleihen. Sie denkt da sicherlich nicht an die verlorene SPD, dann schon eher an die große Schwesterpartei CDU.
Ehrlich gesagt, wieso erwartet man, dass die Grenzkontrollen etwas bringen. Mitarbeiter des BGS haben doch vor einiger Zeit gesagt, Kontrollen ja, aber jeder darf rein. Also ist es doch nur eine Alibiaktion.
Das ist das beste und schönste Deutschland in dem wir je leben durften, oder besser müssen.
Steinmeier: “Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat”
Die Welt kann zuschauen, das änddert wohl nichts. Aber dass Deutschland offenbar zuschaut und dann einfach wegschaut, das is ein Skandal und bezeichnend für unsere Politiker, die offenbar nur für die Einhaltung von „Menschenrechten“ zur Erhaltung von Slums „sorgen“.
Man braucht sich nur BaWü anschauen wie schnell die Grünen dieses vormalige Vorzeigebundesland in den Abgrund gestürzt hat. Stuttgart dürfte inzwischen bei Gewalttaten sogar Frankfurt überholt haben wenn man den Flughafen Frankfurt herausrechnet.
Nun, Frankfurt ist nur eine der offensichtlichsten Spitzen des Eisberges. Deutschland befindet sich seit rund 15 – 20 Jahren im schleichenden Zerfall … Und ein Ende, oder auch nur ein Gegensteuern, ist nicht mal ansatzweise in Sicht. Betraf es bis vor einiger Zeit „nur“ die größeren Städte/Großstädte, sind nun auch immer mehr die anderen Gebiete und Regionen betroffen. Von der Infrastruktur generell, brauchen wir erst gar nicht reden. Deutsche (Regenbogen-)Bahn, der ÖPNV, Straßen und Autobahnen – alles ersäuft im Sanierungsstau und verlottert immer mehr … Dabei generell radikal zunehmende Kriminalität in so gut wie allen Bereichen. Ich nutze schon sehr lange keine S-Bahn (Region Stuttgart) mehr nach 21:00 Uhr und auch das „Nachtleben“ in Stuttgart meide ich seit sehr langer Zeit schon. Und dies als Mann. Kann jede Frau verstehen, die nur noch ihr eigenes Auto benutzt und abends generell daheim bleibt. Es ist nur noch traurig, was aus diesem ehemals schönen und weltweit anerkannten und von vielen auch beneideten Land geworden ist. Dies ist schon seit rund zehn Jahren nicht mehr mein Land. Meine Auswanderungspläne nehmen von Tag zu Tag, Monat zu Monat und Jahr zu Jahr mehr Formen an …
Es „lebe“ der Sozialismus! Vorwärts (in Richtung Abgrund) immer! Rückwärts nimmer!
Wer diese fürchterlichen und kriminellen Zustände, auch in rotgrünen Großstädten, ändern will, darf keine linksextreme Altparteien wählen. Ansonsten werden diese katastrophale Verhältnisse noch wesentlich schlimmer. Die linksextremen Regierungen der letzten Jahre haben nicht nur in Frankfurt oder anderen Großstädten versagt und die Kontrolle verloren, sondern im gesamten Land. Kontrollverlust ist das Schlimmste was einer Regierung passieren kann. Auch deshalb gehören die Altparteien abgewählt.
Frankfurt am Main hat einen Migrantenanteil von 57 %.
Wer es nicht glaubt, hier ist ein Link:
https://www.fr.de/frankfurt/bevoelkerungsrekord-frankfurt-einwohner-erreicht-mit-ueber-770-000-einwohnern-93040558.html
Die Zahl steht etwas weiter unten.
Danke für den Bericht von vor Ort Herr Tichy.
Ich wünschte, all die schwarzgrünrotIIgelb-Wähler würden sich dort selbst überzeugen, was sie mit ihrem Kreuz anrichteten und weiter anzurichten bereit sind.
Und die Belgier wissen von zu Hause, was sie zu befürchten haben, wobei es bei uns keinen Deut besser ist: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bruessel-attentaeter-schweden/
Ein Land wie Faeser – und Charles Aznavour besingt es mit: tu t’laisses aller https://www.youtube.com/watch?v=iERESA7CVvA&ab_channel=ValVal%C3%A9rie%21
Das ist doch typische von grünroter Politik gewünschte Folklore….
Keiner beachtet mehr irgendwelche Regeln -sind ja alle so schrecklich reaktionär- und schon wird in nicht einmal zehn Jahren aus einer vormals schmucken Stadt ein Shithole und ausländische Gäste konfrontieren die Scheuklappentragenden Lokalpolitiker mal völlig uncharmant mit der Realität der abgerockten City.
Ich habe mein Haus daher zu einer Art Undercover-Festung ausgebaut, weil ich fest damit rechne, daß irgend ein Dahergelaufener Einlaß verlangt… Dreifachfenster mit Lochblech-Hinterfütterung, schwere Riegel aus Stahlrohr mit Gummi-Puffern…ansonsten viel Festverglasung in erreichbarer Höhe et.
„Zombieland“ – Belgische Polizei warnt Fans vor Frankfurt.
Das ist Deutschland 2024. Zu Gast bei Freunden. Sommermärchen im Zombieland. Und die ganze Welt schaut zu was unter RotGrün aus unserem Land gemacht wurde.
EU Wahl Frankfurt:
CDU 22,8
Grüne 20,7
SPD 14,3
Linke 4,7
FDP 8,7
Die Partei 2,3
Passt doch. 73,5 % der Frankfurter wünschen es sich dreckig und kriminell.
Genau die ersten drei Parteien auf der Liste sind für den Niedergang von Frankfurt hauptverantwortlich. In Frankfurt können mittlerweile nur noch Leute wohnen die genug Geld haben oder nicht genug Geld haben. Die Normalbürger müssen sich außerhalb von Frankfurt eine Wohnung suchen und diejenigen welche noch eine bezahlbare Wohnung innehaben (vor 2015) sterben aus oder die Wohnung geht an Asylanten bei deren Auszug.
In Frankfurt ist der Migrantenanteil unter den Wählern schon so hoch, dass kein Durchmarsch von der AfD zu erwarten ist. Es mag zwar Migrationshintergründe geben, die AfD wählen. Gegenden, wo die AfD stark ist, zeichnen sich jedoch durch einen geringen Anteil an Migrationshintergründen aus.
Ich vermute, Migranten, die arbeiten und geordnete Verhältnisse an DE schätzen, wählen die AfD.
Der Rest wählt natürlich dagegen…
Offensichtlich ist der Anteil der arbeitenden wahlberechtigten Migranten in Frankfurt zu klein, um ins Gewicht zu fallen.
Und jene Migranten, die wählen dürfen, haben wohl kein Problem mit dem Niedergang der Stadt.
San Francisco wird ja auch seit vielen Jahren links-woke regiert. Dort soll es auch sauber, sicher und behaglich sein….
Es ist exakt dasselbe Bild, wie es in den USA schon gang und gäbe ist. Ausnahmslos ALLE größeren Städte, die ebenso ausnahmslos von Democrats „regiert“ (vulgo: zerstört) werden, sind mindestens ebenso verkommen, wie Frankfurt. Es ist vollkommgen gleich, welche Stadt man nimmt – New York, San Francisco, Boston, Portland, Los Angeles… die Liste läßt sich fast endlos fortsetzen. Ich frage mich ernsthaft, wie es die Bewohner dieser einstmals großartigen Städte es zulassen konnten und können, daß sie so derart von den Democrats abgewirtschaftet werden. Und hier von den Altparteien. Meine Schwester wohnt in Paris – das gleiche Bild, sobald man den innersten Zirkel verläßt. Ihrem Sohn wurde von irgendeinem Schwarzafrikaner der Kiefer eingeschlagen – und sie empfindet nach wie vor LePen als DIE Horrorfigur. Ich verstehe die Menschen nicht.
Sie machen es wie bei uns: sie gehen nicht mehr in die Stadtzentren. Und wenn, dann sehr gezielt und sehr kurz.
Dennoch: das Erste was ich hier heute morgen sah als ich die Fenster öffnete war eine schwarz verhüllte Erscheinung – bevor dann durch 2 Blonde die Relation wieder hergestellt war.
Ein Haus in einer Straße an solche „verkauft“ – und die Welle folgt auf den Fuß. Weshalb grün-links solches erweitert haben will weiß der Geier.
Ich verstehe das auch nicht. Schon öfter habe ich mich gefragt, warum nicht auch mehr Frauen aus diesen grünlinken Vierteln „bereichert“ werden. Meine machohafte Vermutung: Die sind so steinhäßlich, daß sie praktisch unsichtbar für die „Bereicherer“ sind.
Vielleicht zeigen sie nicht an, weil nicht sein kann, was nicht sein darf?
Ansonsten scheinen Vielen weder Hässlichkeit noch Alter ein Hinderungsgrund bei allfälligen Vergewaltigungen. Sie suchen ja sogar welche in ihren Wohnungen heim.
Auch, dass die Angriffe auf Friedhöfen auf grabpflegende Frauen aufgehört haben sollen – wer glaubt denn so was? Es wird halt nicht mehr gemeldet.
Das geht noch weiter. In Kalifornien (bevölkerungsreichster US-Bundesstaat) wandern jedes Jahr 500.000 Menschen aus, vorzugsweise in nicht links geführte Bundesstaaten.
Interessant ist, sehr viele ändern ihr Wahlverhalten nicht.
Die Lücke in Kalifornien wird jedoch durch Einwanderung geschlossen.
So wurde es bis vor einem Jahr in etwa berichtet, von Leuten die es wissen.
Lenins ursprüngliche Idee ging viel weiter. Gut informierte und fähige Historiker werden das bestätigen.
Lenin wollte nicht nur das Privateigentum abschaffen, sondern auch und vor allem die Ehefrau eines jedes Ehemanns anderen Männern zur Verfügung „stellen“, zum Vergnügen „überlassen“. Sie sollte „allen“ gehören und [!] gehorchen.
Doch, da zogen die Massen noch nicht mit. Damals.
Die Macher der Französischen Revolution haben die 10-Tage-Woche eingeführt. Ist gescheitert.
Ich kenne Frankfurt am Main sehr, sehr gut. Solange es um den Holzhausenpark noch sicher ist, ist alles gut. Das kümmert die dortigen Leninanhänger nicht besonders.
Es hat halt sehr viele Vorteile, wenn man im Elfenbeinturm wohnen darf und nicht arm ist. Dort kann man dann viel Stroh zu Gold spinnen.
Die Fans bleiben nur sehr kurz, sehen was ist, gehen aber dann und bilden sich ein Urteil. Leid tut es mir sehr, um diejenigen, die das nicht tun können.
Da, wo sich das alles in der Stadt tummelt und häuft und der Dreck durch einfach fallen Gelassenes ansammelt hatte „Die Partei“ treffsicher plakatiert:
„Immerhin schönes Wetter hier“.
Alleine deshalb hat Sonneborn in der EU seine Berechtigung. Und für die beständige Kritik an vdL natürlich auch.
Frankfurt, die Stadt in der Bleistiftstummel in den Wahlkabinen hängen; und in der einem, auf Nachfrage, erklärt wird, es handle sich um Spezialbleistifte, ist fest in linksgrüner Hand. Das Publikum ist, gefühlt, aus aller Herren Länder. Nur ganz selten ist ein(e) Gude anzutreffen, man freut sich ja schon wenn einer Deutsch spricht.
Das ist für mich klar eine perfide Form des (möglichen) Wahlbetrugs. Vertrauen ist etwas anderes.
Ich empfehle jedem eine Kopie des „Bundeswahlgesetzes“ mitzunehmen um es diesen frechen, verlogenen Wahlhelfern unter die Nase zu halten und diese auch anzuzeigen. So geht das nicht. Grün und links hält sich nur für besonders schlau.
Im Wahlgesetz steht nämlich etwas anderes drin.
Der Briefwahlmodus ist eine Horrorvorstellung, vor diesem Hintergrund. Daher, sehr, sehr fest und stark mit dem „Spezialbleistift“ aufdrücken. Wo sind wir hier nur gelandet? Man „betrügt“ und kein Schamgefühl, nichts, sondern auch noch teils freche, dummdreiste Antworten.
Ich weiß nicht, wie häufig Roland Tichy in Frankfurt ist. Ich quasi wöchentlich. Ich lebe unmittelbar an der Stadtgrenze. Klar, es gibt negative Entwicklungen wie rund um den Bahnhof, auch wegen der aktuell umfangreichen Renovierungsarbeiten. Das Bahnhofsviertel selbst gibt es so aber schon seit ich denken kann und gerade die Kaiserstraße, die den Bahnhof mit dem Bankenviertel und der Innenstadt verbindet ist kein Vergleich mehr zu der Schmuddelmeile aus den 1980ern: Ein neues Restaurant und neue Bar neben der anderen, auch spät abends noch gut besucht. Und wie sich das sich an das Bahnhofsviertel anschließende ehemalig down-under Gallusviertel aktuell hochpreisig entwickelt, weiß man nur, wenn man sich dort regelmäßiger aufhölt.
Kritischer empfinde ich die Entwicklung der Zeil, was an dem Kaufhaufsterben liegt, von denen immer mehr entweder durch 1€-Shops oder höchstpreisige Markenläden ersetzt werden. Gesundes Mittelmaß gibt es leider nur noch vereinzelt.
Gerade aber die Neue Altstadt, viele typische Ausgehstadtteile (Sachsenhausen, Schweizer Straße, Nordend, Ostend, Bornheim) sowie beide Mainuferseiten erfreuen sich größter Beliebtheit, gerade aktuell. Am nervigsten sind da nicht die Bettler (die gibt es dort zumindest kaum) sondern die unzähligen E-Roller.
Also meines Erachtens nach ist obiger Artikel ein sehr und wahrscheinlich aus der Ferne gefärbter Eindruck.
Ich war Anfang letzter Woche für drei Tage in Frankfurt.
Sie haben Recht. Das Mainufer hat sich großer Beliebtheit erfreut.
Ich wohne in Frankfurt und kann alles was Herr Tichy hier beschreibt zu 100% zustimmen.
Es ist ja nicht nur Frankfurt! Sämtliche deutsche Grosstädte verwandeln sich in Favelas! Ich mache um diese Shitholes einen grossen Bogen! Und versuche sie soweit wie möglich zu ignorieren. Zum Glück sind die Flughäfen weit ab dieser Ansammlungen von Müll, Exkrementen und Verwahrlosung.
Es ist unglaublich wie schnell man mit einer Handvoll Minderbemittelter dieses Land vor die Wand fahren kann.
Waren sie schon einmal am Frankfurter Flughafen in letzter Zeit? Ich habe einen Kulturschock bekommen als ich letztes Jahr mehrere Male dort war. Die Polizei mußte am hellichten Tag mehrfach gegen Pöbler und Randalierer vorgehen wo die Fastfood-Restaurants sind. Und die haben richtig randaliert.
Aus diesem Dr……och sind wir schon vor Jahren weggezogen, nachdem die ortstypische Klientel regelmäßig ihre gebrauchten Druckutensilien in unserem Hofeingang entsorgt hatte. Der Spielsalon um die Ecke (Bornheim Mainkurstraße) war als Drogenumschlagplatz in ganz Süddeutschland bekannt und entsprechend besucht. Und was haben Stadt und Polizei unternommen? Genau. Nichts. Besser gesagt: Jahrelang nichts. Letztens war ich nach langer Zeit mal wieder am Hauptbahnhof. Ich bin wirklich nicht zartbesaitet, aber was dort an verwahrlosten Gestalten in nicht unerheblicher Zahl am hellichten Tag unterwegs ist und seinen Geschäften und Notwendigkeiten nachgeht, ist wirklich erschreckend.
Aber die Grün- und Volt-wählende Einwohnerschaft findet das ach so „bunt“ und jede Maßnahme zur Eindämmung wird sofort als „rechte Ordnungspolitik“ diffamiert. Hoffnung? Schon lange nicht mehr.
Das kann ich nur bestätigen. Ich habe von 1988 bis 2007 mit zwei Unterbrechungen von insgesamt rd. 7 Jahren in Frankfurt gearbeitet und gelebt. Für mich war es eine tolle Zeit. Die Sommer waren genial und ich erinnere mich sehr gerne an das Sommermärchen 2006 in Frankfurt zurück. Wir hatten natürlich wirklich einen Sommer und nicht so (z.Zt. lebe ich in Mühldorf a. Inn) einen grün angestrichenen Winter mit Dauerregen und Temperaturen z. Tl. weit unter 20 Grad (aber keine Sorge, ich habe noch den Hitzeschutzplan unseres hoch angesehenen Gesundheitsministers für alle Fälle in der Schublade). Neben dem Public Viewing und der Fanmeile am Main war ich ständig in den Kneipen entlang der Berger Straße im Ausgehviertel Bornheim und habe mir fast alle Spiele dort angeschaut.
Frankfurt, insbesondere das Bahnhofsviertel und Teile der Konstablerwache waren schon immer soziale Brennpunkte. Auch zu meiner Zeit wurden leere Kanülen auf Kinderspielplätzen in der Taunus- und Gallusanlage gefunden. Und wenn man durch den Untergeschossbereich des Hauptbahnhofs ging, ging man schnellen Schrittes und mit gerade gerichteten Augen durch diesen Bereich, ganz zu schweigen natürlich vom Rotlichtviertel rings um die Kaiserstraße. Aber als ich im Mai 2022 erstmals wieder in Frankfurt war und mir ein Hotel am Rande des Rotlichtviertels in der Taunusstraße genommen hatte und ich mich mir meinen Weg durch das Rotlichtviertel mit meinem Rollkoffer durch das Rotlichtviertel bahnte, dachte ich zuerst, ich bin in Mumbai gelandet. Wobei ich Mumbai persönlich nicht kenne, aber von Bildern aus dem Fernsehen fühlte ich mich daran erinnert. Die Straßen dorthin war mit zerlumpten Menschen aller Nationalitäten und Müll vollgepfropft und als ich dann im Hotel ankam, war die Eingangstür zersplittert, offensichtlich von Vandalen zerstört. Das Hotel, das Zimmer war O.K. und das Frühstücksbuffet waren für meinen Geschmack großartig.
Wie gesagt, auch schon vor knapp 20 Jahren gab es bereits viel sichtbare Armut in Frankfurt, aber kein Vergleich zu diesmal. Ein Slum, man kann es leider nicht anders ausdrücken. Schade um die Stadt, die wirklich großartig ist.
Anfang der 1990er zeigte mein Onkel mir Teenagergirlie aus dem Osten ganz stolz „sein“ Frankfurt. Römer, Zeil, Eiserner Steg (immer in Verbindung mit dem Kalauer vom Holzwurm in Selbigem)… Und natürlich auch den Hauptbahnhof, der dem Leipziger architektonisch enorm ähnelt.
Ich glaube, er rotiert im Grab, ob der Entwicklung „seiner“ Stadt.
Auf YT bitte einmal nach „zombieland eva vlaardingerbroek“ suchen. Ist eine NIUS-Dokumentation und leider alles andere als beruhigend.
Deutschland verkommt allerorten, nicht nur in Frankfurt, ein Ergebnis wenn Rote, Grüne aber auch Gelbe und Schwarze regieren. Dazu kommt vor allem eine Polizei, die nicht nur behindert sondern auch lustlos gemacht wird. Allerdings dann nicht , wenn es gegen Menschen geht, die anderer als die herrschende Meinung sind, dann fordert die politische Führung die volle Härte! Absurdistan!
„Die Polizei hält sich bedeckt und erklärt auf Anfrage, man sei machtlos; der Schlafaufenthalt sei nicht strafbar.“
Ach gar. Reden wir gerade von der selben Polizei, die noch vor etwas mehr wie zwei Jahren, den Bürger am helllichten Tag von der Parkbank vertrieben, im Winter den Kinder das Rodeln verboten, auf friedliche und legitime Demonstranten sehr robust eingeprügelt hat, die heutzutage Wohnungen und Gartenlauben stürmt, wenn zu einem „verbotenen Lied“ der falsche Text gesungen wird.
Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie klein, wie schwach, wie hilflos sich die Exekutive heutzutage erklärt, wenn sie etwas FÜR den Bürger machen soll.
Campen sie mal für eine Nacht in Deutschland „wild“ also nicht auf dem Campingplatz … dann werden sie sehen zu was der Deutsche Staat alles in der Lage ist !!!! Von wegen Schlafaufenthalt sei nicht strafbar!!!!
Für mich ist DEUTSCHLAND ein Zombieland. Oder wie soll ich in Zukunft erklären, wo die Zombies in diesem Land Ihr Kreuz bei der EU Wahl gemacht haben. Frankfurt ist also das Brennglas für ein Land, das sich aufgegeben hat. Nur bei den Polit Clowns ist das noch nicht angekommen.
Noch nicht angekommen? Aber ja doch! Die wissen genau Bescheid und freuen sich, auf der Zielgeraden angekommen zu sein!
Was wählen die Frankfurter denn so? Ich war im März noch in Frankfurt zu einer Messe. Neben unserem Hotel war eine große Mall mit vielen Läden und Essbuden. Ich dachte, ich wäre in ein arabisches Land gebeamt worden. Nein, es war in Frankfurt. Kopftücher, Kinder und böse guckende Araber Kerle. Bestellen mit Händen und Füssen, aber ich konnte noch mit dem Euro zahlen.
Dabei hatte uns Trump damals mit „shithole“ doch noch gar nicht gemeint.
„You looking what happening in Germany“ hat Trump dem Satz mit Schweden vorangestellt im Februar 2017 vorangestellt. Wurde hier nur nirgends berichtet: https://www.bbc.com/news/av/world-us-canada-39021599/trump-look-at-what-happened-last-night-in-sweden
„The German people are going to riot. The German people are going to end up overthrowing this woman,“ Trump said in a March 2016 campaign speech. „I don’t know what the hell she’s thinking.“
When Time Magazine picked Merkel as the 2015 Person of the Year, Trump said on Twitter: „I told you TIME Magazine would never pick me as person of the year despite being the big favorite. They picked person who is ruining Germany.“
Aber inzwischen soll es nicht nur im einstmals schönen SFO aussehen wie jetzt halt auch in Frankfurt, Berlin, Köln, München – halt allüberall, wo dem Wahn weiter Tür und Tor geöffnet bleibt.
Dass Briten sich über Gelsenkirchen mokieren muss da gar nicht wundern – da war schon vor 2015 klar, dass da politische Fehler nicht mehr gut gemacht werden können.
Welch tiefe symbolische Bedeutung, wenn verkommene Migranten gegen ein Wahrzeichen abendländischer Kultur pi..en. Besser kann man die Zustände in diesem Land nicht illustrieren. (Interessanter Gedanke: was würde passieren, wenn die Herrschaften beispielsweise die Kölner Moschee in diesem Sinne umfunktionierten…?). Aber, die Frankfurter sind ja ein offener Menschenschlag, die Wahlergebnisse zeigen ein- ums andere Mal, daß sie diese Zustände mehrheitlich begrüßen.
„Wenn in der Kölner Moschee Eisbein mit Sauerkraut und Kölsch serviert wird, dann kann man wieder hinfahren, ohne zum Faschisten zu werden“, vor etwa einem Jahr in einem osteuropäischen blog gelesen.
in Hamburg ist es nicht anders. Bahnhofsviertel eine riesige offene Drogenszene , nur 3 GehMinuten von der Mönckebergstraße der Innenstadt entfernt. Die schlurfen wie Zombies herum. Gegenüber vom Bahnhof haben sie jetzt eine riesigen Käfig mit teils Abdeckungen aufgestellt. Erinnert an Szenen aus Walking Dead. Mönckebergstraße , Spitalerstraße liegen viele Matratzen herum es verwahrlost immer mehr, mit Flanieren ist da nix mehr. Aber auch die bekannte Hafenstraße und ihre besetzen Häuser ist es nicht anders, man erlebt dort wie diese Häuserzeile und die dortige Verwahrlosung auf die gesamte Hafenstraße sich ausbreitet. Eine gehobenen Bar wie die Riverkasematten auf der Hafenstraße ist verschwunden und jetzt ist dort eine AlternativSchmudelBar für entsprechendes Publikum. Das ist systematische Verdrängung
Ja, genau so ist es – empfehle jedem, der in Frankfurt HBf umsteigt ein SOZIALPOLITISCHES EIGENEXPERIMENT und den kurzen Gang (tagsüber) durch das Bahnhofsviertel und seine SLUMS .. alles linksbunten Utopien geplatzt, Berichte geschönt, oder gelogen. Das ist alles, was Deutschlands LINKSBUNTE tatsächlich gut können -> Propaganda und Verzerrung.
Frage: was machen wir, wenn die Politik längst von der Unterwelt unterwandert wurde, oder Menschen wie Feldmann dank Parteibuch nicht vor Gericht erscheinen müssen, oder nie verurteilt werden ?
Antwort: Dann stellen wir fest, dass wir zwischenzeitlich selbst zu Kalkutta geworden sind … darum POLITIKERHAFTUNG JETZT !
Frankfurt und Berlin passen sich nur den US-Großstädten an. Auf YouTube sind die Zustände in San Francisco, Portland uva. bestens dokumentiert. Kaputte Viertel, geschlossene Geschäfte, Obdachlose ohne Ende am Straßenrand. Die westlichen Gesellschaften sind längst kein Vorbild mehr. In Afrika ist es aufgeräumter als hier wenn man vielleicht nicht gerade Kairo als Vergleich nimmt.
Ich war im März für eine Woche in Boston. Natürlich habe ich mir auch Harvard, die ELITE Universität bzw. den Bereich darum angeschaut. Wenn ich morgens aus der Subway am Harvard Platz kam, bin ich über zig Cardbox-People gestolpert, die sich unter Überdachungen und Arkaden breit gemacht hatten. Einen großen elitären Anspruch hat das bei mir nicht vermittelt.
Goethes Geburtsstadt -und meine- ist zu einem weltoffenen, diversen & woken Shithole á la Berlidishu an der Spree reGIERt, mit MainMordufern, die inzwischen für unbegleitete & unverschleierte Frauen lebensgefährlich geworden ist.
Danke, liebe LinksGRÜNE, aber auch die von # entchristlichte „c“DU und gelben Komplizen, seien nicht unbedankt.
Miserere
Ob Äbbelwoi-Chicago oder Illinois-Chicago die Probleme sind die gleichen. Eine zerfallende Gesellschaft, eine überforderte und an die kurze politische Leine gebundene Polizei, aufgestachelte Minderheitengruppen, die ihren Gewaltphantasien freien Lauf lassen, unfähige, teilweise korrupte Politiker und eine hilflose Bevölkerung. Paradebeispiel für die Broken-Window-These oder die Fliegen-und-der-Kothaufen-Theorie. Frankfurt ist verloren, trotz oder wegen seiner „bunten Vielfältigkeit“.
Ich weiß nicht, ob wir es uns mit der Aussage „hilflose Bevölkerung“ nicht zu einfach machen. Zunächst einmal haben wir diese Politiker, die uns dahin geführt haben, über Jahrzehnte gewählt. Überraschend können daher die heutigen Zustände nicht sein. Und wenn man bedenkt, dass man durch Wahlen (so wie die Ergebnisse der letzten Wahlen verlaufen sind) die Politik nicht ändern kann und wir immer noch brav daran glauben, nur mit dem Kreuz auf einem Wahlzettel Veränderungen herbeiführen zu können, dann tragen wir alle eine beträchtliche Mitschuld an den katastrophalen Zuständen in diesem Land.
Nach dem Grundgesetz haben die Parteien lediglich ein Mitwirkungsrecht bei der politischen Willensbildung und sind damit letztlich auf gleicher Stufe mit dem individuellen Bürger. Darüber hinaus haben wir alle laut Grundgesetz zumindest ein friedliches Widerstandsrecht (dazu gehören Demonstrationen, aber auch der zivile Ungehorsam), um unsere freiheitlich demokratische Grundordnung zu verteidigen. Aber wenn ich dann sehe, dass bei Corona 80% sich mit einem experimentellen Wirkstoff spritzen haben lassen, damit sie wieder ein Bier in einer Bar trinken konnten, sich an den Montagsspaziergängen im Vergleich zu 1989 viel zu wenig beteiligt haben, dann liegt es an uns allen, dass wir diese Zustände, wenn größtenteils vielleicht gewollt, aber zumindest zugelassen haben. Und ehrlich gesagt, sehe ich hier in absehbarer Zukunft keine Wende.
Die Zustände sind nun mal da … Gut, dass die EM dafür sorgt, dass die Welt sie sieht.
Gibt es denn in Hessen keine Kommunalaufsicht bzw. keinen Innenminister? Warum kümmert sich die schwarz-rote Landesregierung nicht um die Stadt, die zudem doch die EZB beherbergt? Es ist wirklich zum Fremdschämen. Ich habe vor einigen Jahren bereits dem Herrn Feldmann meine Eindrücke (tagsüber) geschildert und natürlich keine Antwort erhalten.
Übrigens in Gelsenkirchen sieht es auch nicht einladend aus. So titelte ein englischer Reporter vor dem 1. EM-Spiel „auf Schalke“: „Drecksloch Gelsenkirchen“.
Seltsam, dass das alles die Kommunalpolitiker nicht sehen! Aber sie sind ja mit dem „Kampf gegen rechts“ beschäftigt!
Der OB Feldmann hatte bekanntermaßen genug damit zu tun, seine AWO Machenschaften und das Zuschustern von ungerechtfertigten Extraleistungen für seine Frau unterm Deckel zu halten. Feldmann (SPD) ist im Korruptionsprozess vor dem Landgericht in Frankfurt zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Feldmann muss wegen Vorteilsnahme in zwei Fällen 120 Tagessätze zu je 175 Euro zahlen => damit ist er vorbestraft.
Da kann er sich nicht auch noch mit den Aufgaben befassen, für die er eigentlich bezahlt wird. Der Arme…….
So ist es, wer seiner so-und-so-vielten Ehefrau einen Mercedes als Prämie für interkulturelle Kitaleitung (Qualifikation: türkische Abstammung) verschaffen möchte, der ist mental ausgelastet.
Politiker (bis auf sehr wenige Ausnahmen) schaffen Probleme, um sich mit der Bewirtschaftung dieser die Daseinsberechtigung zu sichern.
Danke fuer die Info, die man sehr wahrscheinlich um Gelsenkirchen, Duisburg, Bremen, Hamburg und Berlin erweitern koennte, weitere Städte damit nicht ausgeschlossen, bestimmte Bezirke natuerlich immer ( noch) ausgenommen. Und natuerlich handelt es sich auch hier um einen Prozess, der noch lange nicht beendet ist, im Gegenteil, er wird naturgemaess sich weiter beschleunigen, denn bestimmte Zustaende ziehen immer mehr der “ Richtigen“ an. Das scheint aber die Bewohner bzw Pendler nicht allzu sehr zu stören, denn gerade aus diesem Kreis scheint sich der Kern der Kartellwaehler zu rekrutieren. Vermutlich ein Prozess der Gewöhnung der Frösche an ihr Badewasser. Fast lustig muten vor diesem Hintergrund die Sicherheitswarnungen beim Besuch von Städten im Ausland an, teilweise aus eigenen Reisen durchaus bekannt. Konkret z b.im Falle Kapstadt, die Townships ausgenommen. Ich gehe davon aus, dass diese Warnungen inzwischen auch ausländischen Besuchern bei „deutschen“ shit holes zuteil werden. Einer von mehreren Teilen der Transformation. Es laeuft.
Taten diese Sicherheitskräfte nur das, oder folgte dem nicht auch etwas Handfesteres? Und falls, wie viele von denen würden auf des Deutschen liebstes Entschuldigungswerkzeug berufen, den „Befehl von oben“? Und spielte da nicht vielleicht auch eine Art Herdentrieb mit und hat es vielleicht nicht doch der eine oder andere als ein willkommenes Druckablaßventil gesehen, die in den „anderen Einzelfällen“ von oben verordneten Samthandschuhe endlich mal ausziehen zu dürfen?
Ich lasse mich SEHR gerne eines besseren belehren, und ich tue wahrscheinlich einigen damit Unrecht, aber mein Eindruck in jener Zeit war, daß es mit dem Freund-und-Helfer-Image der deutschen Polizei- und Sicherheitskräfte dann doch nicht so weit her ist, wie gerne dargestellt. Daher würde sich mein Mitleid in „schwierigen Situationen“, wie sie jetzt die EM darstellen mag, ziemlich in Grenzen halten.
Und jetzt sperre ich die Haustür ab und mache die Fensterläden zu, bevor die Innen-Nancy mich noch
heimsuchtdaheim besucht!Die Stadt Frankfurt rühmt sich schon seit langem ihrer „Vielfalt.“ Achtung die Erweiterung der deutschen Nationalhymne durch einen Fußballreporter. Die Statistik beweist, dass mehr als die Hälfte der Stadtbevölkerung einen sogenannten Migrationshintergrund hat.
Und im grünrotmultikultibunten Gelsenkirchen sind die EM-Zuschauer aus England fassungslos und bezeichnen es als „Drecksloch“.
„Gelsenkirchen sieht aus wie ein S*****-Loch“, schreibt dort einer. Im Original „shithole“, was zu Deutsch auch gut als „Drecksloch“ übersetzt werden kann. „Unglaublich, dass Deutschland hier Spiele der Euro 2024 ausrichtet.“
Die belgischen und slowakischen Fußballgäste werden heute vermutlich zur gleichen Erkenntnis kommen. Das ist das rotgrüne Deutschland 2024.
Im März verschlug mich die Streiklust am BER zum Fraport. Per grünem Bus über F-Hbf chauffiert war ich sehr froh, als das Bahnhofsviertel hinter mir lag.
Spannend am Flughafen war für mich, zu erfahren, dass dort an den Countern auch nicht unbedingt immer die hiesige Verkehrssprache deutsch verwendet wird. Meine noch recht rüstige Mutter wäre alleine daran gescheitert.
> TE hatte damals exklusiv und als einziges Medium berichtet, dass die die angebliche Nazi-Mucki-Bude eine Erfindung von Politik und Medien war.
Im Woken Imperium läuft es wie unter Stalin – wen die Woken Medien verurteilt haben, muss schon schuldig sein.
Den Verfall gibt es überall – zufällig las ich gerade aus einem Artikel über Chaos nach einem internationalen EM-Spiel in Gelsenkirchen. Die englischen Fans haben stundenlang auf Haltestellen und im HBf harrend gelernt, dass Britannien nicht der einzige Failed State im Westen ist. Sogar etwas Englisch gelernt – „fuc*ing German efficiency“ wurde übersetzt als „hätte reibungsloser laufen können“.
Was wollen die Typen(:innen)? Die Verkehrsbetriebe kommunizieren immer wieder, wie stolz die sind, so schön Regenbogen-bunt zu sein.
16 Jahre Merkel und knapp 2 Jahre Ampel hinterlassen verheerende Spuren des Verfalls eines Landes, für das man sich nur noch als Deutscher schämt. Deutschland wird einem Drittweltland immer ähnlicher und die Ampel und ihre „Transformationspolitik“ ist die Abrissbirne einer ehemals angesehenen Nation.
Frankfurt ist kein Einzelfall, das sich als Stadt und Metropole im Zerfall befindet. Man kennt solch erbärmliche Zustände in fast allen Großstädten Deutschlands.
Dass das Ausland Deutschland mit Reisewarnungen (z.B. USA) überzieht, zumindest auf Orte der Gefahr für Leib und Leben hinweist, ist so beschämend, so unfassbar emotionalisierend! Es packt einen nur noch der blanke Zorn! Verantwortlich dafür ist diese elende linksgrüne Regierung!
Und vor allem die Bürger, vor allem im westlichen Teil des Landes, die mit ihrer Stimme dieses Regime der Verelendung auch noch unterstützen.
Frankfur?
Vor 40 Jahren besuchte ich meine Verwandten in Schwalbach Limes. Mit der S-Bahn mußte ich „schwarz“ fahren. Die Fahrkartenautomaten waren mit Lötlampen unbrauchbar gemacht. Am Westbahnhof stieg ich aus, um wenigstens eine Karte zu lösen. Abends, am Südbahnhof, wartete ich auf den Zug zum Westbahnhof. Die Gestalten am Bahnssteig waren nur ein Vorgeschmack. Im Abteil waren alle Zeitungen am Boden und auf den Sitzen verteilt. Eine Station weiter stieg eine Horde Dealer hinzu und ich überlegte, ob ich am Römer umsteigen soll. Wieder zuück in Schwalbach Limes, holte mich mein Vater und ein Verwandter vom Bahnhof ab. Sie hätten sich Sorgen gemacht. Um diese Zeit (1900 Uhr) würden sie nicht mehr mit der Bahn fahren.
Meine Verwandten hatten in Schwalbach alle Fenster und Türen vergittert.
Am nächsten Tag sind wir gerne wieder heimgefahren.
Wenn es heute noch so ist, dann wohl viele schlimmer.
Frankfurt ist ein Menetekel für mehr oder weniger sämtliche deutsche Großstädte. Der Mix aus Wokeness, Cancel Culture, obskurer Gesetzgebung, Schwächung der Polizei, unkontrollierter Zuwanderung, Verfall der Infrastruktur und Deindustrialisierung entfaltet seine tödliche Wirkung. Diesem Prozeß in dem Wissen, daß er mit Ansage erfolgt, hilflos zusehen zu müssen, ist wirklich schmerzhaft.
Die von Ihnen identifizierten Bestandteile dieser ruinösen Gemengelage haben alle dieselbe einzige Ursache: Die Politik der Altparteien. Und die Wähler trauen sich nicht, dazuzulernen, nicht einmal im stillen Kämmerlein, wenn sie ganz alleine sind. So gesehen kann man kein Mitleid mit den Frankfurtern haben. Müssen sie eben weiter in dem Dreck leben.
Law and Order gebiert Laissez fair. Wenn auch darunter ausreichend Menschen gelitten haben, kommt wieder die 180°-Wende.
Jedes Land hat die Metropolen, die es verdient. Deutschland hat Berlin und Frankfurt, die vorzüglich den Zustand unseres Gemeinwesens repräsentieren. Die Frankfurter haben sich die links-grüne Pest ins Rathaus gewählt. Es wird ihnen geliefert, was sie bestellt haben.
Ich warte förmlich auf die Entstehung von Bürgerwehren, die sich dann mit der Taktik der Partisanen kurzfristig zusammenfinden und nach dem Einsatz wieder vereinzeln. Da wird von Frau Faeser natürlich sofort als rechtsradikaler Aktivismus bezeichnet, ist aber im Grunde nur Notwehr, wenn die „Kräfte“, die eigentlich für die Sicherheit zuständig sind, nur noch eine Horde von Memmen sind, die nur dann stark sind, wenn es gegen Rentner und Kinder geht, aber sofort die Windeln gestrichen voll haben, wenn der Messermann vor ihnen steht.
Ich bin früher auf dem Weg nach Trier schon mal in Frankfurt Hbf umgestiegen in den der DE Bahn damals überlegenen Fernbus. Tja, wg. der speziellen Klientel, die sich an und in der Gesamtörtlihckeit aufhält (und z.T. ebenso Bus wie Bahn fährt) ist das schon länger keine Empfehlung mehr. Ich fahre also wieder Auto bzw. lasse es ganz bleiben.