Das Bereithalten „griffbereiter Tötungswerkzeuge im bundesdeutschen Alltagsleben“ sei „ein unmissverständliches Zeichen permanent latenter Gewalt“, schreibt der ehemalige Bundesrichter Thomas Fischer in der Rechtszeitschrift Legal Tribune Online. Er handelt von einem Phänomen, das einem neu vorkommt, obwohl Taschenmesser auch schon früher in Männerhosentaschen zu finden waren. Bundesinnenministerin Faeser (SPD) ist, wie bekannt, nicht allein für Messer-, sondern gleich für Waffenverbotszonen in Innenstädten und Zügen.
Dem widersprechen aber Experten wie eben Thomas Fischer, der ein „allgemeines Verbot von Messern“ ohnehin für albern und rein symbolisch hält, weil man sie offensichtlich zum Kochen und Wurstschneiden brauche. Unklar ist laut Fischer, ob die größeren Klingenlängen wirklich so viel gefährlicher sind. Die Terrortat von Mannheim fand in einer Waffenverbotszone statt, zudem bei hoher Polizeipräsenz. Aber eine Verbotszone bedeutet eben nicht schon, dass auch Kontrollen durchgeführt werden. Und natürlich kann man nicht sämtliche Personen im öffentlichen Raum „permanent daraufhin überprüfen, ob sie vielleicht ein Messer in der Tasche haben“. In vielen Messerverbotszonen kann man Messer sogar kaufen.
Insofern steht das Land weiterhin vor einem Dilemma, wenn es sich um die Zurückdrängung der fast schon alltäglichen, abscheulichen Messergewalt Gedanken macht. Nun stach ein Afghane inmitten Frankfurts eine Ukrainerin auf einer Parkbank am Main nieder. Im niederrheinischen Schermbeck traf es am Montagabend gegen 19.30 Uhr erneut eine einsame Joggerin von 23 Jahren. Auf einem Waldweg näherte sich ihr plötzlich ein Unbekannter, griff sie mit einem Messer an und verletzte die Studentin lebensgefährlich. Das Opfer konnte noch selbst den Notruf wählen. Der Mann ist noch immer flüchtig. Die Tat gilt als versuchte Tötung. Beim Polizeipräsidium Duisburg wurde eine Mordkommission eingerichtet.
Selbstradikalisierung als Motiv?
In Frankfurt ist der 19-jährige Täter aus Afghanistan inzwischen in U-Haft. Auch hier spricht man von versuchtem Mord, direkt am Main, an einem Montagnachmittag. Von einem Motiv weit und breit keine Sicht. Ein politisches oder religiös-politisches konnte man noch nicht feststellen, aber das heißt nicht, dass es nicht existiert. In Braunschweig und Berlin gingen die Behörden gegen die „Deutschsprachige Muslimische Gemeinschaft“ (DMG) vor und durchsuchten acht Objekte. Der Verein hat allein auf Youtube mehr als 80.000 Abonnenten und ernte viele tausend Klicks oder Zugriffe auf TikTok, Spotify und Telegram. Angeblich ist der Verein ein deutschlandweiter „Anlaufpunkt für die Islamistenszene“. Die „Gefahr der Selbstradikalisierung“ sei hoch, so das niedersächsische Innenministerium.
Die Tatwaffe in Frankfurt war ein Cuttermesser, das „Zufallsopfer“ (so die Staatsanwaltschaft) 41 Jahre alt. Mit seinen Stichen zielte der junge Mann direkt auf Kopf und Hals der Frau, die durch Glück nur schwer und nicht lebensgefährlich verletzt wurde wie der Mannheimer Polizist Rouven L. Zeugen leisteten offenbar erste Hilfe.
Der aus Frankfurt stammende Grünen-Chef Omid Nouripour nannte den Angriff auf X „abscheulich“. Der Täter müsse „zur Verantwortung gezogen, die Hintergründe zügig geklärt werden“, meint Nouripour. Letztlich wird sich auch die Frage stellen, durch wessen Zutun der junge Mann in Deutschland „Zuflucht“ finden konnte.
Die Grünen, zuallererst Außenministerin Baerbock, haben sich hier immer hervorgetan mit dem Zulassen von illegalen Einreisen und dem Organisieren von Flügen aus Afghanistan via Islamabad. Baerbock fiel zum Polizistenmord von Mannheim nur ein, dass der Beamte kurz zuvor „Haltung“ bewiesen habe. Etwa, indem er dem radikalen Muslim und Terroristen Einhalt gebot? Weiterhin ist Baerbock natürlich strikt gegen jeden „Extremismus“, obwohl auch sie Scharia-Gelehrte und Taliban-Genossen nach Deutschland einflog und eigentlich noch viel mehr einfliegen will, als ihr bisher gelang.
Der dritte Angriff an einem Tag
Am selben Montag kam es zu einem weiteren Messerangriff – dem dritten an einem Tag – in einer Regionalbahn in Saarbrücken. Hier stellte sich ein 32-jähriger Türke nach zwei Stunden Fahndung der Polizei. in einem Abteil war er seinem späteren Opfer, einem 21-jährigen Mann, gegenübergesessen. Auch dieser mutmaßliche Täter sitzt nun in U-Haft wegen Tatverdachts auf versuchten Mord. Landesinnenminister Reinhold Jost (SPD) fällt dazu ein, man müsse „Dringlichkeit, Prävention und Repression gegen Messerattacken verstärken“. Der Umgang mit Messern und anderen Waffen im öffentlichen Raum soll stärker reguliert werden. Das Messertragen sei kein „selbstverständliches Kulturgut“ und alle, die das glaubten, sollen eines Besseren belehrt werden, meint Jost.
Es ist seltsam, aber die Kultur ebenso wie das Vaterland und die Nation fallen den Sozis immer erst ein, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und die Messerangriffe bereits „kulturbedingt“ in die Höhe geschnellt sind. Dann soll es wieder „der Staat“ richten, der doch nicht die Rechtstreue der Bürger und anderer Einwohner verordnen kann. Das bleibt das Dilemma hinter der rapide dynamisierten Messerstatistik in Deutschland.
Und es liegt in der Natur der Sache, dass man die selbst davongetragenen Narben nur herzeigt, wenn der Angriff a) mit Glück überstanden war und sich b) im fernen Santa Monica ereignete, wie in diesem Fall bei Bild.
„Ein 27-Jähriger soll laut Polizei am Freitagabend zunächst einen 23 Jahre alten Landsmann aus Afghanistan mit einem «messerähnlichen Gegenstand» angegriffen und so schwer verletzt haben, dass dieser wenig später starb. Anschließend war der Mann auf ein Privatgrundstück in einer Einfamilienhaussiedlung eingedrungen und hatte drei Menschen verletzt, zwei von ihnen schwer. Als der Mann auch die alarmierten Polizeibeamten angriff, schossen diese auf den Angreifer – der 27-Jährige starb den Angaben zufolge kurz darauf im Krankenhaus.“
https://www.welt.de/regionales/sachsen-anhalt/article252047818/Zieschang-Zutiefst-entsetzt-ueber-schrecklichen-Angriff.html
https://www.bz-berlin.de/polizei/menschen-vor-gericht/freundin-toeten
Bewährung wegen verminderter Schuldfähigkeit: alkoholisiert, hatte Cannabis geraucht und Medikamente genommen.
Berlin ver…t uns, wo es nur geht. Es geht hier nicht darum, Straftäter dahin zurückzuschicken, wo sie herkommen – DANN IST ES NÄMLICH SCHON ZU SPÄT!!! Es darf schon gar kein potentieller Straftäter reinkommen!!!
Auch kann ich den Sch…ß vom „islamistischen Gefährder“ nicht mehr hören. Ich gehe jede Wette ein, dass 95% (wahrscheinlich eher so gut wie alle) derjenigen, die hierzulande gemessert haben, nie auf einer solchen Liste verzeichnet waren – weder vor noch nach ihrer „Einreise“! Zahlen hierzu wären interessant. Ich behaupte also: die Mehrheit hat „aus dem nichts heraus“ zugestochen, ohne dass irgendeine Sicherheitsbehörde dies kommen sah!
Somit gilt: …na ja, Sie können es sich selbst ausmalen, wer raus muss und wer nicht mehr rein darf.
Besonders krass: die Grünen geben zu, dass sie auf die von ihnen verursachten Probleme der Deutschen keine Antwort haben. Die Grünen bemühen sich verzweifelt aber erfolglos Probleme zu lösen, die wir ohne sie nicht hätten. Die Grünen lösen also keine Probleme, sie sind das Problem. Folglich liegt die Lösung in der Abwahl der Grünen unter die 5% Hürde. Damit hätten wir das grundlegende Problem schon mal gelöst.
Wobei man nicht davon auszugehen hätte, dass die union anstelle der grünen seit Merkel anders agierte.
Wenn man auf Wüst schaut, will er sich jetzt um die Menschen im Osten kümmern, wo ihm doch der Schlamassel in NRW Oberkante Unterlippe steht.
Nein – gleiches Kaliber. Wenn auch in Anzug und Krawatte „seriöser“ wirkend als grün.
Aus Scholzens Mund kam ja auch nichts, was als hilfreich erkannt werden könnte – und Lindner ist auf der Suche nach 60 Milliarden Euro.
Rette sich also wer kann!
Unsere Politiker sind immer noch der Meinung, dass diese unsäglichen Metallattentäter psychisch gestört sind. Also spricht man von Einzeltätern. Das dies aber eine Fehleinschätzung ist, da immer der Islam als Ausgangspunkt für die Attentate zu sehen ist, kommt ihnen bislang nicht in den Sinn. Diese sog. Religion und die aus ihr blickende Weltanschauung wird immer wieder ausschlaggebend für Attentate sein und nicht die Psyche der Attentäter.
Immer müssen „Hintergründe geklärt werden“.
Dabei wäre härtere und konsequente Bestrafung sicherlich eine geeignete Maßnahme die „Inzidenz“ solcher Ereignisse zu reduzieren.
Eine recht harte Auflistung von“Einzelfällen“. Ich halte eine Sonderermittlung von BKA und VS wäre schon längst notwendig.
Die räumliche Verteilung der Mord-Anschläge auf Einzelne kann durchaus eine terroristische Taktik sein.
„Waffenverbotszonen“, was für eine Augenwischerei. Im gesamten öffentlichen Raum ist das Mitführen von Waffen seit langem verboten. Eine Pseudomaßnahme, damit man den weiteren Import von islamischen Terroristen und afrikanischen Machetenprimaten nicht in Frage stellen soll.
„Das Messertragen sei kein „selbstverständliches Kulturgut“ und alle, die das glaubten, sollen eines Besseren belehrt werden, meint Jost.“
Was ein dummes Geschwätz vom „Kulturgut“. Was will der Jost denn an besserer Belehrung ausbringen, dass ein auflaufender Messerstecher in seiner bedenklichen geistig-moralischen Verfasstheit davon beeindruckt wäre?
Oder geht es mal wieder um Placebos, wie etwa ein Taschenmesserführungsverbot?
Selbstverständlich ist das Messertragen ein Kulturgut. Nicht nur in Afghanistan. In Afghanistan ist es der Jamdhar Katari
https://de.wikipedia.org/wiki/Jamdhar_Katari
Es ist davon auszugehen, dass ist Herrn Jost auch bekannt. Warum sonst erwähnt er das Messertragen sonst im Zusammenhang mit Kultur?!
Was mir unter anderem in den Sinn kommt wenn ich die Häufigkeit solcher und auch anderer Straftaten von (relaitv) jungen Zuwanderern höre oder lese:
Es werden aufgrund der Masseneinwanderung Sporthallen, Gewerbehallen, Hotels, etc. „umfunktioniert“. Es werden, wenn auch deutlich zu wenig und zu langsam, Neubauten errichtet damit unsere Bereicherer ein dauerhaftes Dach über den Kopf bekommen.
Wovon ich bisher noch nie was gehört habe (was nicht heißen muß dass es nicht geschieht) ist die Umfunktionierung, die Erweiterung oder der Neubau zu bzw. von Gefängnissen.
Auch ohne „Ausländerbashing“ wäre schon allein die allein die „Altersstatistik“ von Straftätern und Knastinsassen ein Grund für Haftmöglichkeitserweiterungen.
Schauen Sie mal unter ppp. Public-private-Partnership (PPP). Auch unter öffentlich-private Partnerschaft (ÖPP) könnte gefunden werden.
Könnte auch Treffer hinsichtlich benötigten Psychiatrien auswerfen. Die Betreiber wie die, die mit so was Geld machen, bleiben im Dunkeln. Ditib oder andere Moscheevereine könnten erscheinen. Weshalb nicht?
Auch „Public Social Private Partnership“ soll es inzwischen geben.
Wahrscheinlich ist das gesamte „Flüchtlingsgeschäft“ von Anbeginn an in der Hand solcher, einschließlich der Kirchen.
Was heißt, die Politik hat die Klientel aus den Füßen, die Vertragspartner machen mit ihnen was sie wollen und der Steuerzahler haftet.
Es gab mal Zeiten im hiesigen Siedlungsgebiet, da trug jeder Freie sein Messer (das den Namen auch verdiente) offen an der Seite und konnte damit umgehen.
War lange vor der Zeit, als sie hiesigen Kindern Waffen jedweder Art zum Spielen verboten.
Hört man was hinsichtlich der neu Eingereisten? Zumal die manchmal schon 3-jährig in Flecktarn, die Plastikwaffe in der Hand und das Stirnband um den Kopf durch die Stadt geschoben werden.
Baerbie und das Strazi sprechen doch immer von „lebensrettenden Waffen“ und „Freiheitsbringern“.
Wieso macht man es eigentlich dann dem Bürger so schwer einen dieser Wunderprengel zu tragen?
Könnte man nicht mal eruieren welche Art von Stichschutzwesten für den Normal-Bürger sinnvoll wären? Ich möchte ehrlich gesagt nicht in einem Panzer wie die Polizei rumlaufen….gibt es da nichts…unauffälligeres? Oh….ich vergaß…eigentlich ist ja so eine Stichschutzweste eine „passive Bewaffnung“ (siehe Stürzenberger)….also darf man die ja eigentlich gar nicht tragen? Weitere Infos wären hilfreich…
Özdemir jedenfalls hat Schutzwesten für Hühner im Angebot: https://www.youtube.com/watch?v=hcjzv_ViRQc
Dann wären die also wenigstens schon mal vor Unbill geschützt, da er uns zudem auf den Verzicht auf Fleisch jeglicher Art zu drillen bereit zeigt. Greifvögel jeglicher Art werden zudem von den Flügeln der Windmühlen ausgeknockt – auch wenn das politisch-medial nicht weiter beachtet wird.
Eine stichfeste Weste nutzt nichts. Die Täter stechen in den Kopf, in den Hals, seitlich in die Lunge und in die Aterien von Armen und Beinen.
Tatsächlich habe ich Kollegen welche sich von ihrem Gehalt und ohne Billigung des Arbeitgebers, mit solchen Westen ausgerüstet haben. Wie bereits erwähnt ist das in meinen Augen Ausdruck von Hilflosigkeit und kein realer Schutz.
Auch „Pfefferspray“ bietet keine Chance auf Selbstverteidigung. Die Täter / der „Einmann“ ist dagegen immun. Aufgrund von Training oder aufgrund eines sehr hohen Pegels psychoaktiver Substanzen. Oder wegen einer Kombination aus beidem.
Pfefferspray und stichfeste Waffen sind ebenfalls aussichtslos, wenn der Einmann z.B. mit einem Fahrzeug beschließt Menschen zu ermorden. Oder Menschen ertränkt, die Rolltreppe hinunter tritt oder vor einen einfahrenden Zug wirft. Oder aber aus einen stehenden Zug wirft, so das das Gehirn auf den Bahnsteig knallt.
Zur Erinnerung an Mannheim: Selbst ein bewaffneter und mit Schutzweste ausgerüsteter Polizist kann von seinen ( 9 ) verbliebenen Kollegen und weiteren Passanten nicht vor einem Messermord durch einen Einmann geschützt werden.
Offenkundige Tatsachen sind: Niemand ist in Deutschland noch sicher. Denn es gibt keine innere Sicherheit mehr.
Ändern könnte das nur der politische Wille und der existiert nicht.
Dem Hamburger Daniel folge ich bereits seit einiger Zeit auf youtube. Mich erinnert er an Renate Wallert: https://de.wikipedia.org/wiki/Entf%C3%BChrungsfall_Abu_Sajaf
Die Aufnahmen aus Afghanistan finde ich persönlich grauenhaft. Ein Land ohne Frauen, Haustiere, Bäume, Parkanlagen, Kunst…
Und überall Maschinengewehre, Dolche und Säbel. Was „Daniel“ an diesen Männern und an Afghanistan gefällt, erschließt sich mir leider nicht.
Afghanistan war und ist – in unseren Augen – Chaos. Weil dieses Chaos bei denen im Kopf ist. Religion ist der Dressing für deren Kopfsalat.
IS, Hamas, Hizbollah usw. Terror ist fester Bestandteil dieses Cults der uns als Religion verkauft wird.
Natürlich wusste jeder wer da kommt und noch kommen wird. Aber es war und ist ein tolles Geschäft. Schauen wir mal nach Israel. Die Stufe II des Terrors haben wir hier in Deutschland bereits erreicht. Die Anhänger des RDF sind im Besitz von Kriegsgerät / automatischen Waffen. Mit diesen Waffen wird geplündert. Auch das wird politisch akzeptiert.
Die Stufe III sind Sprengstoffanschläge / z.B. Selbstmordattentate. Alles ist erwartbar. Nichts eine Überraschung. Danke für Ihren Link, für Ihre Aufmerksamkeit und für Ihre informativen Beiträge.
Ich bin es so leid, wieder Messerangriffe, wieder das übliche Blabla von ÖRR. Dann regen wir uns hier wieder auf und weiter geht´s. Nächster Angriff und wieder von vorne.
Das muss ein Ende haben.
Wie wäre es denn mal Demo´s, wir wollen nicht abgemessert werden?
Das wäre rechtsextrem! Geht garnicht. Eine Armlänge Abstand geht pauschal auch garnicht. Messern lassen ist Haltung. Wird ja auch immer wieder angekreuzt.
Wenn Sie ihre Forderungen präzisieren sollten, müsste das nicht „Remigration sofort“ und „Verbot der Einreise für Illegale“ heißen?
Auch: Anwendung gültiger Gesetzgebung wie GG 16a 2?
Gipfeln könnte es in der Forderung: Ampel weg!
Damit kommen Sie dann aber, wie das gut genutzte „Potsdam“ zeigt, sofort in die Schusslinie der Guten, bislang Unbeleckten.
Natürlich würde ich gerne Forderungen stellen und nicht zu knapp. Ich glaube aber, dass wir die Ampel komplett bis zur nächsten Bundestagswahl ertragen müssen. Also weiter so, selbst wenn dann die Ampel weg ist, lässt sich das Rad sicherlich nicht wieder komplett zurück drehen.
Nein. Das wusste auch Merkel, als sie sagte, dass die Syrer und Afghanen nach dem Krieg wieder in ihre Heimat zurückkehren würden. Was schert mich mein Geschwätz von gestern.
Nun sollten wir nicht so tun, als ob wir generell wehrlos wären, was nur eine Frage der inneren Einstellung ist und man sich durchaus ebenbürdig ausrüsten kann um der Gefahr zu begegnen.
Das hätte dann allerdings zur Folge, daß über unser schräges Rechtssystem, der Angreifer zum Opfer gemacht wird, denn er hat ja unerlaubt eine Waffe mit sich geführt und der Indigene somit zum Täter wird und das würde dann wochenlang durch die Gazetten gehen, wo man über den herzlosen Deutschen spricht, der blutrünstig das Messer zückt um einen armen Flüchtling zu traktieren und diese linke Denkweise wird erst beendet werden, wenn die nichts mehr zu sagen haben, denn Verantwortung sieht anders aus und das haben die meisten gottseidank begriffen.
Wären diese Attacken nur Einzelfälle, dann wäre es schon schlimm genug, aber man denke nur an die ganzen Vergewaltigungen, Belästigungen und Morde der letzten 15 Jahre zurück, dann dürfte das Maß schon längst voll sein und diese Bande versucht es unter dem Begriff von Kollateralschäden durch „Einwanderung“ zu verbuchen und ist in Gemeinschaftsarbeit ein Angriff auf die gesamte deutsche Bevölkerung unter Teilnahme der Entscheidungsträger als Inbegriff höchster Verkommenheit, was wir ihnen abgewöhnen sollten.
Nicht nur in Israel sichert das Militär die Einkaufsmeilen. Auch in Jordanien muss das Militär die Kaufhäuser vor Einmännern schützen. Gäbe es einen pollitischen Willen, dann müssten die Deutschen Bürger so geschützt werden wie es in Israel und Jordanien geschieht. Eine andere Lösung gibt es nicht.
Die Barbiepuppe spricht von „Haltung bewiesen“.
Soll das ein schlechter Witz sein? Jeder Mensch ist dazu verpflichtet, im Falle eines Falles erste Hilfe zu leisten. Das hat mit Haltung nichts zu tun.
Was wir als Außenministerin haben, ist ein überaus schlechter Witz. Die instrumentalisiert selbst Schreckenstaten noch für ihre Zwecke. Was ich persönlich davon halte, schreibe ich besser nicht in Worten aus, sonst bekomme ich Besuch von der Stasi.
Es ist schon was dran, wenn man sagt, unsere verantwortlichen Politiker seien Verursacher dieser importierten Messerattacken und Messermorde.
Ja. Sie siedeln ja hier auch Wölfe aus, ohne sich darum zu scheren, was im Anschluss mit den Schafen geschieht.
Seltsam still um den Isegrim, seitdem vdLs Pony blutig gerissen aufgefunden wurde und sie den Mörderwolf mit Sondergenehmigung aus der Welt schafften?
https://reitschuster.de/post/loblied-von-ex-praesident-wulff-auf-merkels-grenzoeffnung/
Auszug, O-Ton Wulff:
„… Also das Thema Integration und Zuwanderung, das lässt sich in Deutschland eben fast gar nicht vernünftig diskutieren, weil die einen betonen immer die Vorteile, wie ich jetzt gerade, und die anderen verteidigen immer nur die Nachteile. …“
Sag ich doch!
Nicht immer nur die Messerangriffe pro Tag zählen!
Auch mal die Tage zählen, an denen KEINE Messerattacken stattgefunden haben!
Mennoh.
Tja. Wulff wird wohl wissen, wer in seiner Partei und darüber hinaus mit der angeleierten Chose Gewinne auf Kosten der Gesamtgesellschaft einstreicht.
Integration aus dem Islam ist zudem ein hohles Narrativ – denn den mit Geburt unterworfenen ist verboten, sich in andere Gemeinschaften zu assimilieren – und alle, die es dennoch tun, sind ein großer Glücksfall für uns.
Wie will man sonst diskutieren, wenn man nicht Vorteile gegen Nachteile stellt?
Oder erwartet Wulff die übliche Konsens“diskussion“, wo bitte alle für die Position der Regierung sind?
Wie diese seltsame Philosophin auf der Re:pubblica erklärte, sollen doch gar keine Diskussionen mehr stattfinden, wenn die „Fakten“ durch die Regierung dargestellt sind: https://x.com/Eddie_1412/status/1798701057155236066
Über das, was im Islam an Suren und Schriften überliefert ist, darf auch nicht „gestritten“ werden. Das hat alles bis zum Ende aller Tage so hingenommen zu werden – und Zweifler wie Kritiker sind des Todes.
Der Souverän hat doch all die Jahre, speziell ab 2015/17 folgende die Migrantenfreunde Parteien mehrheitlich gewählt. Nun ist halt herbeigeschleppt, das Problem.
Nach der Europawahl waren die CDU und die Ampelparteien entsetzt über den Erfolg der AfD, sie fragten nicht, woher der Erfolg der Partei komme. Es ist die unselige Politik seit 2015. Die Folgen sieht man jetzt.
Erst zigtausendfach hier Schwerkriminelle ansiedeln und dann den Bürger, der das nicht will, als Nszi oä verunglimpfen!
Da lobe ich mir den israelischen Ansatz, etwa bei der Flugsicherheit (security). Nicht der Gegenstand ist gefährlich, sondern die Person. Ein Messerverbot ist allein deshalb lächerlich, weil nicht durchsetzbar. Problematisch auch der kulturelle Hintergrund – „Ungläubige“ und Referenzen zu den Kämpfern des Propheten, die diejenigen ohne innezuhalten in den Nacken stachen. Hass & Hetze im Netz mit detaillierten Anleitungen von Al Khaida und ISIS. Wer Frauen und „Ungläubigen“ die Rechte des Grundgesetzes verwehrt, wer Schwulsein für todeswürdig hält, was religiös legitimiert ist, hat hier nichts zu suchen.
Der letzte Anrufer bei Achim Winter heute im Kontrafunk hat es auf den Punkt gebracht: Die widerliche Politik der NGOs, die mit ihrer Arroganz glauben über den nationalen Regierungen zu stehen. So werden Bürgerwille und Demokratie ausgehebelt – und die rückgratlosen nationalen Regierungen können sich dahinter verstecken.
Was das mit den importierten Messerangriffen zu tun har? Nun, die UN hat (natürlich ohne uns zu fragen, s.o.) um die Jahrtausendwende beschlossen Abermillionen Afrikaner nach Europa umzusiedeln, anschließend ungehinderte Migration für jedermann zum Menschenrecht erklärt, und entsprechende übernationale Gerichte unterbinden gegen Schlepper vorzugehen, gleichzeitig werden von anderen linken NGOs dem Westen immer neue Begriffe wie „Klimaflüchtlinge“ und „Schutzsuchende“ (aus Urlaubsländern!) oder gar Schuldgefühle untergeschoben. All das ohne Rücksicht auf die Belange oder Sicherheit der einheimischen Bevölkerung. Wenn hier kein mutiger Ansatz gefunden wird derlei bürgerverachtendem und de facto zumeist auch frauenfeindlichem (!) Gebaren ein Ende zu bereiten, wird sich nicht nur nichts ändern, sondern werden die Zustände immer unerträglicher! Ja, in letzter Konsequenz sind unsere heutigen NGO-hörigen und basisdemokratiefernen Volksvertreter der Altparteien tatsächlich Volkszertreter; uns das auf allen Gebieten: Offene Grenzen, Antiabschiebung, Green Dealemma, Leugnen und Ursachenverdrehung von importierter Gewaltkriminalität, WHO-Allmachtsbestrebung, „Krieg ist Frieden“, Stilllegung von Agraranbauflächen, Gendergaga, Entmündigung per Kampf gegen „Desinformation“ und Zensur, …
Wobei die ngos natürlich nur der verlängerte Arm der Politik wie anderer „Interessierter“ sind, die diese ngos durch Zahlung von Steuergeldern und mit Spenden am Leben erhalten.
Wer weiß, ob der Islam schon damals, als die Strategie zu Lasten des Westens verabschiedet wurde, dort in den UN die Stimmmehrheit hatte, wie Orban beschreibt?https://www.un.org/development/desa/pd/sites/www.un.org.development.desa.pd/files/unpd-egm_200010_un_2001_replacementmigration.pdf
Wir sind am Ende: die Soumission schreitet unaufhörlich voran und am Ende des Zuwanderungstsunamis wird das Kalifat errichtet. Freilich wird sich das neue Siedlungsgebiet der Muslime auf dem Boden eines zerstörten Landes etablieren und nicht viel mehr abwerfen als die Sahelzone. Meinte Wulff gar die Inthronierung des ersten Kalifen auf deutschem Boden mit seiner Feierprognose für 2040 ?
Der letzte Anrufer bei Achim Winter heute im Kontrafunk hat es auf den Punkt gebracht: Die widerliche Politik der NGOs,
Ideologisch geht es den Probleme machenden Politikern darum, die Gleichartigkeit, vulgo: Gleichwertigkeit aller Menschen der eigenen, historisch postfaschistischen Gesellschaft zu beweisen (…wider dem unverdienten Zufallsprivileg, in eine Wirtschaftsnation hineingeboren worden zu sein). Diese tadelnde, ja richtende, sich selbst überhöhende Denke, erklärt sich auch so ganz nebenbei, den Unterschied im Entwicklungsstand verschiedener Völker damit, dass bei einer angenommenen Gleichheit aller (Präambel), „einige“ (also böse Vorfahren und rechte Zeitgenossen) ihre Nachbarn übervorteilt haben müssen, um ihre vordere Position überhaupt erreicht haben zu können. Das ist natürlich verwerflich und genau deshalb gehören diese Mitmenschen durch Massenmigration einfachster Menschen geläutert. Dass wo gehobelt wird Späne fallen – ist dann bereits schon eingepreist. Bevor dieses Land nicht in Not und Elend versinkt, ist diesen „strafenden Engeln“ (AKA Gutmenschen) nicht bei zu kommen.
Zu viel Altruismus. Kann ich bei Merkel, Scholz (Cum-Ex) oder Faeser und einigen anderen gar nicht erkennen.
Ich hingegen glaube, es geht um Geld und individuelle Bereicherung – während Kosten und Schäden jeglicher Art wie schon Ulrich Beck in „Risikogesellschaft“ beschrieb verallgemeinert werden und von uns allen zu zahlen sind.
Regulierung und Verbotszonen: Wer soll das kontrollieren? Sorry, diese Lösung ist DDR pur. Immer weiter auf der Schiene Verbote. Kontrolliert werden soll, wer zuzieht. Straftäter gehören bei Taten gegen die körperliche Unversehrtheit abgeschoben und nicht als psychisch krank hingestellt oder freigelassen.
Sicher ist eine EU ohne Grenzkontrollen „schön“. Aber wenn die Außengrenzen nicht von der EU-Allgemeinheit geschützt werden, dann können im Innern die Grenzen nicht fallen.
Ohne die Ampel auch nur im geringsten schönreden zu wollen, Merkel hat weit mehr als nur „mitgemischt“. Sie hat wissentlich die Büchse der Pandora geöffnet, nicht nur, aber vor allem im Bereich der Massenmigration; als die Ampel an die Macht kam, lief dies bereits seit 6 Jahren.
und vermutlich ist sie Verträge eingegangen, die ‚Abnahme‘ von Migranten sichern, und von denen wir nichts wissen.
Was die Frage aufwirft: was wissen wir um die „Amtsgeschäfte“ von Kanzlern seit Merkel überhaupt?
Was aus den anderen Ministerien einschließlich denen von Bundesländern und was aus den Kommunen?
Dummer, über den Tisch gezogener Michel, zum Abstechen und Zahlen eingeplant.
“…Die Politik belässt es gern beim Aufschrei und geht schnell wieder zur Tagesordnung über. Auf der steht nämlich noch mehr Zuwanderung….”
Und dafür hat sie (die Politik) im Lichterkettenteil des Landes auch gerade erst wieder 85-90% Zustimmung erhalten.
Schöne Überschrift. Der UN-Migrationspakt hat weltweit Migration in westliche Länder ohne Obergrenze der Zuwanderer festgeschrieben. Dahinter steckte evtl. der (naive) Glaube der Migrationsbefürworter, dass Zuwanderer in den Aufnahmeländern gewiss zu glücklichen, erfolgreichen Menschen werden und die vielzitierte Bereicherung für Staat, Gesellschaft und Wirtschaft bringen, ggf. vom netten Steuerzahler eine Weile versorgt. Jetzt erfahren wir, dass a) ein relevanter Anteil der Zugewanderten Probleme hat, hier Fuß zu fassen, frustriert, aggressiv, eher integrationsunfähig, ggf. kriminell ist; dass b) ein Aufnahmeland nicht in der Lage ist, für alle Neubürger gute Lebensbedingungen zu sichern; dass c) Personen mit Migrationshintergrund, die es „geschafft“ haben, eine Neigung haben, ihre Klientel zu bemuttern und einseitig „Einheimischen“ Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und alles Böse anzulasten, um diesen ein möglichst schlechtes Gewissen anzutrainieren.
Ein schwarzes Gewissen und Selbstzweifel begünstigen Weltoffenheit. Und sie verhindern Selbstkritik unserer „Elite“. Wer will schon zugeben, dass er sich an Problemen abarbeitet, die er zum Teil selbst erzeugt hat. Nein, die Probleme fallen irgendwie vom Himmel. Da konzentriert man sich doch lieber auf den Kampf gegen Rechts, um abzulenken. Dessen psychologische/psychoanalytische Dimensionen hat gerade der Politikberater Robert Willacker so wunderbar und treffend aufgearbeitet (siehe Blog von Reitschuster, man wünscht ihm viel Aufmerksamkeit).
Der transportierte „Glaube“, dass das gut ginge, war fieseste Propaganda.
Orban sprach sofort von einer Invasion und davon, dass die UN-Mehrheiten inzwischen durch islamische Länder gesichert sind.
Wir erleben islamische Expansion – zu finden bei wiki.
Und wie das früher für welche ausging hier am Beispiel:
„Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt:
„Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung. Von einigen Oasenflecken abgesehen gab es für die unterworfenen Völker weder Gesetz noch Ordnung und Gerechtigkeit. Man kann sich die Lebensumstände der armen, hilflosen Zarathustrier, die mit zäher Entschlossenheit an ihrem alten Glauben festhielten und sich hartnäckig weigerten, den Islam anzunehmen, während dieser ganzen Jahrhunderte gut vorstellen.[3]“
Die Konfiszierung des Eigentums von Feuertempeln im Gebiet des heutigen Bahrain und Irak mag neben religiösen auch wirtschaftliche Gründe gehabt haben. Die breite Masse der Iraner weigerte sich zunächst, zum Islam zu konvertieren. Das Konversionsinteresse der Eroberer scheint auch rasch nachgelassen zu haben, da die Nicht-Muslime die Kopfsteuer zahlen mussten, an deren Eintreibung den islamischen Gouverneuren schon aus persönlichen Gründen gelegen war.[4] So wird von einer Gruppe von Zoroastriern aus Chorasan berichtet, die angeblich durch einen Wanderprediger zum Islam bekehrt worden waren, dann aber verhaftet und hingerichtet wurde, nachdem beim Gouverneur eine Beschwerde eingegangen war, dass die Konvertiten lediglich deshalb Muslime geworden seien, um Steuern zu sparen.“ Unschön weiter, auch bei wiki
Wäre gut, wenn vielen die Augen aufgingen und der durch lange Jahre der Propaganda sedierte Verstand das Arbeiten wieder begönne. Rasch.
Ich bin nicht so gut gebildet, um solchen Ereignissen „kulturbedingt“ zu nennen. Ich sehe es einfacher: Wilde Menschen neigen zu wildem Verhalten.
Baerbock holte 30.000 ehemalige Helfer nach Deutschland. Es scheint so zu sein, dass es auf jede drei bis vier Deutsche, die in Afghanistan dienten, ein Helfer gab.
Jemand scherzte einmal: Wer den Kopf nicht hat, gilt als Krüppel.
Es sind nicht die Messer die gefährlich sind, es ist die Kombination aus bestimmten Menschen UND Messern, die gefährlich ist. Als ich ca. 8 Jahre alt war, schenkte mir mein Vater ein sogenanntes Fahrtenmesser. Ich meine, es hatte eine Klingenlänge von über 12 cm. Damals ganz normal. Ich wäre niemals auf die Idee gekommen, dieses Messer irgendwann einmal gegen einen Menschen anzuwenden. Aber die Personen aus den anderen Kulturkreisen, die ÜBERWIEGEND für derartige Messerattacken verantwortlich sind, sind das Problem. Nur das will unsere links-grün-woke Politik und Gesellschaft nicht wahrhaben. Insbesondere Politiker sind ja auch nur selten Opfer derartiger Messerangriffe, weil auch meistens gut geschützt durch Polizei. Gilt natürlich nur für linke Politiker. Rechte, wie Stürzenberger, dürfen ja noch nicht einmal zum eigenen Schutz eine Stichschutzweste tragen, Argument, es handele sich um eine Defensivwaffe. Niedersachsen will die Klingenlänge auf 6 cm begrenzen lassen. Was für ein Hohn. Das Messer vom Stürzenberger-Attentat dürfte laut Video mehr als 12 cm (im Augenblick erlaubt) gehabt haben. Und auf eine Waffenverbotszone setzt er sich mit dem A…. drauf. Als vor ca. 3 Jahren in Hannover nach einer Auseinandersetzung ein Täter (Nationalität mir nicht bekannt, aber Herkunft weit von Deutschland entfernt) im Rotlicht- und Discomilieu um sich schoß, da waren die lokalen Politiker auch ganz baff. Tenor: Das ist doch eine Waffenverbotszone. Und überall hängen doch Schilder! Und der grundsätzlich gesetzestreue Bürger muss aufpassen, dass er nicht mit einem Leatherman und der 6 cm langen Klinge erwischt wird, da sich die mit dem Daumen öffnen lässt und damit ein verbotenes Einhandmesser in der Öffentlichkeit ist.
Was nutzt eine Stichschutzweste, wenn die Einmannmessermänner jetzt auf Hals und Kopf ihrer Opfer einstechen? Auch Herrn Stürzenberger wurde die Klinge durch das Gesicht gezogen. Da helfen nur Vollvisierhelme mit Nackenschutz oder die gute, alte Kettenhaube…
So ist es. Auch eine Axt wird vom Einmann gerne zum töten benutzt. Schauen Sie hier:
Nach Bluttat: Hier geht der Axtmörder durch WienWien
12.06.2024 21:37
https://www.krone.at/3415418
Und hier:
„Bei einem Anschlag in einer Regionalbahn bei Würzburg am 18. Juli 2016 verletzte ein in Deutschland als minderjährig und unbegleitet registrierter Flüchtling aus Afghanistan fünf Menschen mit einem Beil und einem Messer, vier davon schwer. Der Täter wurde in der Folge von einem Spezialeinsatzkommando (SEK) der Polizei erschossen. Die Ermittlungsbehörden gingen von einer islamistisch motivierten Tat aus.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_in_einer_Regionalbahn_bei_W%C3%BCrzburg
Das ist Terror gegen eine friedliche Zivilbevölkerung. Es gibt keinen anderen Begriff / keine andere Zustandsbeschreibung dafür.
Ja natürlich gehen die Politiker zur Tagesordnung über. Nähmen sie sich des Problems an, gäben sie zu, an den Messerattacken mitverantwortlich zu sein. Und wie sagte Habeck: die Politik macht keine Fehler! Noch Fragen?
Ich wünsche mir auch mehr Zuwanderung: Chinese Female Soldiers Parade – YouTube
Noch mehr Zuwanderung durch die Altparteien bedeutet für uns normale Bürger noch mehr Kosten, noch mehr Tote, noch mehr Vergewaltigungen und noch mehr Verletzte.
Widerstand gegen die Altparteien ist weiterhin erste Bürgerpflicht.
Politisches/religiöses Ziel? Ich würde sagen, das ist blinder Haß, der sich aus dem Frust speist, nichts zu haben, nichts zu können, nichts geschafft zu haben, ein tiefsitzendes, durchaus begründetes Minderwertigkeitsgefühl gegenüber der Normalgesellschaft. Handelt es sich um eine Frau vielleicht noch der Haß auf deren „Unzüchtigkeit“ und das Wissen um die Unerreichbarkeit. Was bleibt ist der billige Stolz auf Zugehörigkeit zu einer Gruppe, in die man (ohne Verdienst) hineingeboren wurde, nämlich die Gemeinschaft Islamgläubigen. Eine Messerverbotszone ist ein absurder Witz. Wie soll man Hunderte von Personen permanent nach Messern durchsuchen? Hinzu kommt: natürlich würde sich die Polizei auf die Kreise konzentrieren, denen die allermeisten Messerstecher entstammen, sprich: junge Männer von „südländisch/westasiatischem“ Typ. Der Aufschrei der Linksgrünen über „racial profiling“ würde nicht lange auf sich warten lassen. Die Grünen fördern den Anfang dieser Wirkkette, indem sie permanent mehr potentielle Messerstecher ins Land lassen und sie stehen auch an dessen Ende, indem sie Abschiebungen mit immer neuen Gründen verhindern. Mit freundlicher Unterstützung einer „Justiz“, die größtenteils von ihren grünen Glaubensbrüdern durchsetzt ist.
Noch ein Gedanke: ob es sich unter Ukrainern herumspricht, daß der Aufenthalt in deutschen Städten gefährlicher ist als in ukrainischen Städten, die nicht im Bereich der umkämpften Gebiete liegen?
Nobelpreisträger V.S. Naipaul hat bereits 1979 in seiner Reportage „An Islamic Journey“ genau diese Frustration und Verbitterung junger westasiatischer Männer hellsichtig aufgezeigt: Sie hassen den Westen, weil er ihnen so weit überlegen ist.
Da die Flixbus-Verbindungen zwischen deutschen Städten und Selenskyjland rege genutzt werden, muss man davon ausgehen, dass ja.
Die kassieren hier und wohnen dort – wenn sie nicht ganz dumm geblieben sein werden.
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Barbara Köster schreibt schon 2015: „Islamisten hassen den Westen um seiner selbst willen und nicht, weil er einmal Kolonien hatte und vom Süden unverhältnismäßig profitiert. Islamisten hassen die offene Gesellschaft, die nicht nach den Regeln der Scharia lebt. Das ist der letzte Grund. Islamisten werden erst Ruhe geben, wenn die ganze Welt islamisch ist.“ https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/scharia-arbeit-am-endsieg/
Aber ist das ein Thema im örr wie in den msm seit 2015? Der Michel wird politisch-medial dumm gehalten – und irgendwann dann halt vor noch weiter vollendeten Tatsachen stehen.
Wobei es „Islamisten“ gar nicht gibt – nur fundamental im der islamischen Ideologie Indoktrinierte.
Man sollte an dieser Stelle erwähnen, dass die Zuwanderer, die nichts haben, nichts können und nichts schaffen, in ihren Ländern die Normalgesellschaft sind. Ansonsten haben Sie in allem völlig recht.
Soweit es mir bekannt ist, öffneten die „Geberländer“ absichtlich ihre Gefängnisse und geschlossenen Psychiatrien, um die einsitzenden Schwerverbrecher loszuwerden.
Jetzt sind se halt da.
Wie schon 2012 in der nzz berichtet wurde.
Was heißt, dass Merkel wie alle anderen wussten, was da an Kriminellen alles bereits lange auf dem Weg in die EU war.
https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
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Aber die propagandistisch indoktrinierte Masse hier erkennt immer noch nicht mal im Ansatz, was seit Merkel für Deutschland und die Deutschen auf dem Spiel steht.
Natürlich könnte man die Messertragerei in Messerverbotszonen durch Kontrollen eindämmen. Aber 1. wäre das rassistisch und 2. können die Träger das Bußgeld eh nicht bezahlen. Ist also eh für die Katz.
Politisches/religiöses Ziel? Ich würde sagen, das ist blinder Haß, der sich aus dem Frust speist, nichts zu haben, nichts zu können, nichts geschafft zu haben, ein tiefsitzendes, durchaus begründetes Minderwertigkeitsgefühl gegenüber der Normalgesellschaft. Handelt es sich um eine Frau vielleicht noch der Haß auf deren „Unzüchtigkeit“ und das Wissen um die Unerreichbarkeit. Was bleibt ist der billige Stolz auf Zugehörigkeit zu einer Gruppe, in die man (ohne Verdienst) hineingeboren wurde, nämlich die Gemeinschaft Islamgläubigen. Eine Messerverbotszone ist ein absurder Witz. Wie soll man Hunderte von Personen permanent nach Messern durchsuchen? Hinzu kommt: natürlich würde sich die Polizei auf die Kreise konzentrieren, denen die allermeisten Messerstecher entstammen, sprich: junge Männer von „südländisch/westasiatischem“ Typ. Der Aufschrei der Linksgrünen über „racial profiling“ würde nicht lange auf sich warten lassen. Die Grünen fördern den Anfang dieser Wirkkette, indem sie permanent mehr potentielle Messerstecher ins Land lassen und sie stehen auch an dessen Ende, indem sie Abschiebungen mit immer neuen Gründen verhindern. Mit freundlicher Unterstützung einer „Justiz“, die größtenteils von ihren grünen Glaubensbrüdern durchsetzt ist.
Noch ein Gedanke: ob es sich unter Ukrainern herumspricht, daß der Aufenthalt in deutschen Städten gefährlicher ist als in ukrainischen Städten, die nicht im Bereich der umkämpften Gebiete liegen?
Ich kann in der öffentlichen Reaktion keinen erfolgversprechenden Ansatz erkennen. Der real gelebte Alltag zeigt, dass bei regelmäßigen Kontrollen von Risikoklietel alsbald die stets engagierte „Zivilgesellschaft“ aufläuft, und den Polizeibeamten „Diskrimierung“ und „Rassismus“ vorwirft, Partei nimmt, mit Handys mitfilmt, die Beamten nummerieren und mit Bodycams ausrüsten will. Überdies gegenseitige Überwachungsvorschrift (was den Teamgeist ruiniert) und justizfeste Dokumentationspflicht. Heerscharen idealistischer Psychologen warten darauf, beim Täter „geistige Unzurechnungsfähigkeit“ zu attestieren, Soziologen verweisen auf das harte Schicksal und Juristen bemühen sich um Kaution und Bleiberecht.
Vor diesem Hintergrund eines „weltgesellschaftlichen Grundrauschens“ können die Sicherheitsbehörden m.E. keinen Effekt erzielen.
In Ländern mit „entwicklungsgeschichtlich bedingt hoher Konfliktfreudigkeit“ kann man ganz einfach beobachten wie diese Exzesse ganz simpel ausgetrocknet werden: Strafen, die man in Mitteleuropa wahrscheinlich das letzte Mal zu Zeiten des 30Jährigen Krieges anwendete.
Es gibt augenscheinlich ein Klientel, bei dem die 68iger Phantasien von wegen „Täter-Rehabilitation“ definitiv eine intellektuelle Totgeburt darstellen. Das deutsche Strafsystem hat für jene Personen den Abschreckungswert von „unsere kleine Farm“.
Diese Personen verzichten lediglich auf gewisse Straftaten, wenn die Angst vor der entsprechenden Strafe den aktuellen Affekt überwiegt. Wir sprächen über einen zivilisatorischen Rückschritt. Die Lösung muss demnach anders aussehen.
Die Taten wurden als Einzelfälle markiert. Exakt aus dem hier von Mitkommentatoren genannten Gründen.
Die politische Einheitsparteienfront müsste dann Verantwortung übernehmen. Die müssten sich letztlich selbst als kriminelle Vereinigung anzeigen und schließen.
Das wird nie passieren. Nie.
Hier ist das aktuelle Beispiel auf X
https://x.com/ABridgen/status/1797193153683882040
Former Japanese Minister of Internal Affairs Kazuhiro Haraguchi makes a speech in Tokyo on vaccine harms: “As I travel around different places I see people who can’t walk, can’t stand, go to school… So many have died and they shouldn’t have… I apologise to all of you.”
Es war zu keinem Zeitpunkt ein Impfstoff. Das galt übrigens nicht nur für die EU Mitgliedstaaten, auch für den US Staat California.
Altparteien haben eine „eigene“ Auffassung davon, was Politik ist. Bevor die Mehrheit nicht erkennt, dass hier ein Land nachdem es 75 Jahre keine Friedensverträge erhielt einfach platt gemacht wird, besteht keine Hoffnung. Nicht ein Funken.
Würde nichts ändern! Sie wissen doch, dass kriminelle Vereinigungen straffrei bleiben, wenn sie politische Parteien sind!? Steht so im Gesetz!
Ein Politiker mit dem bekannten und verfemten Namen B.H. aus Thüringen – der auch hier oft negativ konnotiert wird, selbstverständlich um jegliche Kontaktschuld zu vermeiden, hat es auf die einfache Formel in einem TV Streitgespräch mit einem gewissen Landes-Voigt gebracht : Zuerst werfen SIE das Kind in den Brunnen und dann versuchen sie das Wasser auszuschöpfen.
Das ist der Irrsinn. Die Menschen die vorher gerufen haben. Achtung ! Da steht ein Kind auf dem Brunnenrand – hat man mit Schimpf und Schande weggejagt und öffentlich verdammt. Jetzt wollen diese wieder ihre Hände in Unschuld waschen – nein, lasst es nicht zu, es klebt auch Blut an ihren Händen.
Wo ist das „Denkmal Ihrer Schande“ ? Die „Klage- Mauer“, an denen ihr Name steht, jene die sich Demokraten nennen, ihre Feste feiern und sich gegenseitig Orden umhängen als wäre nichts geschehen.
Ich kann es nicht mehr hören!!! Wie hier Verantwortung abgelehnt wird. Das geht nicht. Genau diese Politiker mit genau diesen Zielen wurden von der überragenden Mehrheit der Chefs, der Souveräne, der Bürger dieses Landes immer und immer wieder gewählt: Frei und geheim. Grundgesetz dieser Republik: „Alle Macht geht vom Volke aus.“. Mehr als 80% haben sich offenbar genau diese Verhältnisse gewünscht oder haben eben die vor der Wahl die Wahlprogramme gelesen. Aber dazu sind sie verpflichtet in der Demokratie: als die Verantwortlichen !!!, AUCH FÜR IHRE NACHKOMMEN: Hier stellt sich klar die Frage: Selbst denken oder sich von Marietta Slomka & co. denken lassen. Wer in der Demokratie einschläft, erwacht in der Diktatur. Oder Theodor Storm: „Der Erste fragt: Was kommt danach? Der Zweite fragt nur: Ist es recht. Und also unterscheidet sich der Freie von dem Knecht.“
,,Bundesinnenministerin Faeser (SPD) ist, wie bekannt, nicht allein für Messer-, sondern gleich für Waffenverbotszonen in Innenstädten und Zügen.“
Klingt plausibel.
Ein Straftäter der bereit ist,zur Durchsetzung seiner Ziele,jemanden zu töten oder zumindest schwer zu verletzen und eine Haftstrafe riskiert,wird sicher von einer Ordnungsstrafe ,wegen Verstoss gegen das Waffenverbot,abgeschreckt?
Noch immer wird nach einer langen Kette von „Einzelfällen“ über die Hintergründe der jeweiligen Taten spekuliert. Haben diese sich selbst radikalisiert?
Der Elefant im Raum darf nicht benánnt werden.
Das verbindende Element dieser Täter ist die gezielte Fernsteuerung durch den radikalen Islam.
Der I-Punkt gehört nicht zu D-Punkt sagen richtigerweise die sogenannten verfemten N-Punkte auch wenn der W-Punkt (Wulff) das Gegenteil behauptet und die M-M Punkte ( Merz-Merkel )nicht genug davon kriegen konnten, genau so wie L- Punkt, H-Punkt und all die anderen Schwurbler Punkte.
War das PC ?
Das sind die echten Radikalen, um die sich die Politik mal kümmern sollte. Und nicht die, die dafür gesorgt haben, dass bei der letzten Wahl leider nur der Osten “ „blau“ geworden ist.