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DER PODCAST AM MORGEN

Niedersachsen will Messerkriminalität bekämpfen – TE-Wecker am 14. Juni 2024

14.06.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

Niedersachsen will Messerkriminalität bekämpfen ++ Audi-Betriebsrat fleht: weiter Verbrennerautos bauen – Angst um Arbeitsplätze ++ Macron lässt offen, ob er für von der Leyen als Kommissionspräsidentin ist ++ Deutschland erlässt 15,8 Milliarden Schulden ++ EuGH verurteilt Ungarn zu 200 Millionen Euro, weil es seine Bürger schützt ++


TE wird 10 Jahre – feiern Sie mit uns am 15. Juni 2024 in Halle – alle weiteren Informationen zum Programm und Ticketkauf finden Sie hier: https://te.tckts.de/tickets/

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9 Kommentare

  1. Die Messermänner kommen vor Lachen nicht in den Schlaf! Als ob ein „verschärftes“ Waffenrecht irgendetwas ändern würde! Ich bin bisher immer naiv davon ausgegangen, dass es seit jeher verboten ist, mit Waffen im Zug zu fahren oder jemanden abzustechen. Hoffentlich werden die Hinweisschilder auch in allen gängigen Sprachen der Zugereisten aufgestellt und in Sondersendungen des WDR auf arabisch berichtet! Also es ist einfach nur noch bekloppt, was die sich so ausdenken, nur um nicht das eigentliche Problem zu benennen.
    Audi ist auch so ein Unternehmen, welches ideologieverblendet der reGIERung hinterherhechelt. Vorauseilender Gehorsam vom Besten! Ich würde ihnen einen heftigen Aufschlag auf dem Boden der Tatsachen gönnen!

  2. In der Slowakei oder Kroatien und Serbien scheint auch noch Ordnung. Polen eventuell auch.

  3. Ich werde es aktuell nicht tun, auch niemanden dazu anregen, eine illegale Waffe zur Selbstverteidigung zu beschaffen. Ich frage mich nur immer dringlicher, ob wohl diejenigen, die kein Problem damit haben, mich ein wenig „abzustechen“, sich einem Messerverbot einsichtig beugen werden. Mir wäre eigentlich mehr damit geholfen, dieser Prachtsstaat gäbe mir die Möglichkeit zu einer mir ausreichend erscheinenden, bewaffneten Selbstverteidigung, wenn er sich schon täglich bis stündlich als unfähig erweist, mir Sicherheit vor Mord und Totschlag zu bieten. Momentan werden die Verbrecher be- und die Opfer entwaffnet. Welch ein woker Irrsinn!

  4. P.S.
    Liegen TE Informationen vor, wie es den Opfern der Gewalt & Mordattcken durch „Messermänner“ geht?
    Werden diese durch die BuntreGIERung unterstützt, und/oder doch zum Schweigen gebracht?
    Gibt es vllt. so etwas wie einen Unterstützungsfond, wie zB. „Weißer Ring“?
    Hat sich die wertegeleitete GRÜNE Außenefeministerin Bärbock, und/oder das „AA“ schon zum Mordanschlag am Frankfurter „Mordufer“ auf die 41j Frau, begangen von einem 19j(?) Afghanen geäußert, der ja wohl erst seit einigen Wochen hierher „importiert“ wurde, und sich so für die Gastfreundschaft bedankt? Wurde dieser einer besonderen Gefährderuntersuchung unterzogen, galt er und/oder Angehörige, vllt. gar als „Bad Guy“?

  5. „Niedersachsen will Messerkriminalität bekämpfen…“ Oha, Bekämpfung eines Kriminalitäts-Segments, das es in Deutschland vor 30 Jahren so gut wie nicht gab.
    Wäre es nicht einfacher, mit Migrationsbegrenzung und ernstgemeinter Rückführung sich hier illegal Aufhaltender ein ganzes Kriminalitätsbündel zu „bekämpfen“?

  6. In Niedersachsen scheinen die rot-grünen Regierenden in ihrem Wahn tatsächlich zu glauben, dass auch nur einer der Messermänner sich von ihren Verboten auch nur ein Mü beeindrucken lässt. Sind die so bekloppt oder ist es nur willkommene Gelegenheit mal wieder die Einheimischen mit irgendwas zu gängeln, damit man nicht aus der Übung kommt?
    Wo waren denn die ganzen Messerangriffe als vor Jahren die Jugendlichen es noch für „geil“ hielten, Springmesser oder Butterflys dabei zu haben?
    Wie viele Taten werden denn mit teuren Spezialgeräten verübt oder sind es nicht doch eher küchenmesserartige Tatwaffen?

  7. > EuGH verurteilt Ungarn zu 200 Millionen Euro, weil es seine Bürger schützt

    Wie will Niedersachsen das Messerwesen bekämpfen, wenn es verboten ist? Was sagen Meloni und LePen zum Urteil?

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