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Ergebnisse der EU-Wahl bei Miosga

Die Ampel ist out – konservative, rechte und kleine Parteien sind im Trend

10.06.2024

| Lesedauer: 4 Minuten
Caren Miosga spricht mit ihren Gästen über den Denkzettel, den die Ampel-Parteien bei der EU-Wahl einstecken müssen. Die Deutschen wollen die Ampel nicht mehr – vor allem nicht die Grünen. Aber die wollen sich trotzdem in Brüssel einmischen.

Bei Caren Miosga geht es am Tag der EU-Wahl um den Denkzettel, den die Ampelregierung durch das Wahlergebnis bekommen hat: Zusammen kommen SPD, Grüne und FDP nicht einmal auf ein Drittel der Stimmen. Sieger der EU-Wahl in Deutschland sind mit Abstand die CDU und CSU mit zusammen knapp 30 Prozent. Die AfD folgt mit hochgerechnet 16 Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht konnte aus dem Stand 6 Prozent der Stimmen für sich ergattern. Das Fazit der Wahl ist also: Liberale und Grüne verlieren, während Rechte und Konservative gewinnen.

Und das nicht nur in Deutschland: In vielen anderen europäischen Ländern haben die rechten Parteien sogar noch mehr Stimmen bekommen. In Österreich hat die rechte FPÖ die EU-Wahl gewonnen und in Frankreich das „Rassemblement National“ unter Marine Le Pen – mit doppelt so vielen Stimmen wie die Partei „Renaissance & Demokraten“. Der französische Präsident Emmanuel Macron will angesichts dieses Ergebnisses das Parlament auflösen und hat Neuwahlen angekündigt, berichtet Miosga.

OLAF SCHOLZ UND DIE EUROPAWAHL
Die Niederlage des Kanzlers
In Deutschland ist so eine Reaktion der Ampel auf den Denkzettel kaum denkbar, wie Jens Spahn (CDU) andeutet: Immerhin sei dieses Wahlergebnis nach den Wahlen in Berlin, Hessen und Bayern die „vierte Klatsche in Folge“ für die Ampel gewesen. Aber nach jeder Klatsche mache die Bundesregierung einfach so weiter wie zuvor. Spahns „einzige Bitte“ an die Ampel lautet daher: „Nehmt die Ergebnisse ernst und macht eine andere Politik.“ Er betont, dass die Deutschen die Ampel-Politik nicht wollen.

Die Deutschen wollen vor allem nicht den Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD): Das Ergebnis der SPD ist das schlechteste, das eine Kanzlerpartei je in einer EU-Wahl geholt hat. Nach den Hochrechnungen in der Sendung kommt die SPD nur noch auf 13,9 Prozent. Passend zu diesem traurigen Ergebnis ist der SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert in Trauerstimmung und trägt Trauerkleidung: Ganz in schwarz sitzt er neben Miosga, ohne ein einziges Mal zu lächeln. Er mache sich nichts vor: Seine Partei habe ordentlich was aufzuarbeiten und müsse sich viele Fragen stellen. Spahn findet, die SPD müsse vor allem ihre Wahlkampf-Strategie in Frage stellen: Immerhin haben die Sozialdemokraten mit Scholz geworben – und das hat offenbar nicht gut geklappt. „Der Kanzler hat die Verbindung zu den Menschen verloren – und die kommt auch nicht wieder“, lautet Spahns Fazit.

Die stellvertretende Chefredakteurin vom Spiegel, Melanie Amann, nennt den Grund dafür, dass viele Deutschen das Vertrauen in den Bundeskanzler verloren haben: Er fahre eine „Doppelstrategie“ in Sachen Ukraine-Konflikt, die die Menschen nicht verstünden. Er stelle die SPD als „Friedenspartei“ und sich selbst als „Friedenskanzler“ dar, liefere aber gleichzeitig Waffen an die Ukraine. Dieser „Spagat“ sei nicht möglich, sagt Amann. Zumal Scholz es ja nicht einmal hinbekomme, Frieden in der eigenen Regierung herzustellen.

EUROPAWAHLEN
Wahlergebnisse: AfD gewinnt, Ampel blamiert, Kleinstparteien gestärkt
Spahn fordert, dass Scholz die Vertrauensfrage an den Bundestag stellt. Das hat auch CDU-Chef Friedrich Merz in seiner Rede zum Wahlergebnis gefordert. Kühnert hingegen warnt die Union, nicht bloß aus der Stärke heraus die Forderung nach einem neuen Kanzler zu stellen: Miosga blendet eine Infratest-Umfrage ein, die zeigt, dass Scholz 23 Prozent Zustimmung der Deutschen erhält. Das sei schon nicht viel. Aber Merz steht mit 20 Prozent noch schlechter da. Kühnert glaube generell nicht, dass die Politik ohne Ampel – also mit einer regierenden Union – anders wäre. Viele Deutschen glauben das offenbar auch nicht. Laut der Infratest-Umfrage zur EU-Wahl glauben nur 39 Prozent der Wähler, dass die CDU eine bessere Politik machen würde als die Ampel. Somit bekommt die CDU als stärkste Oppositionspartei weniger Stimmen als sie eigentlich hätte holen können. Die Union möchten die Deutschen also auch nicht wirklich.

Stattdessen wählten 16 Prozent der Deutschen die AfD – vor allem in Ostdeutschland. In Sachsen waren es laut Miosga sogar 40 Prozent. An diesem Rechtsruck konnten die ganzen „Skandale“ und „Recherchen“ über AfD-Mitglieder, die die Medien in den letzten Wochen und Monaten verbreitet haben, nichts ändern. Oder, wie Amman es verzweifelt ausdrückt: Die Journalisten und die politische Mitte würden keine Chance mehr haben, zu den AfD-Anhängern durchzudringen.

Das Überraschende an dem Wahlergebnis ist allerdings nicht, dass die AfD auf Platz zwei steht: Sondern, dass die „anderen“ Parteien zusammen rund 20 Prozent geholt haben. Der Grund seien vor allem die jüngsten Wähler, heißt es bei Miosga: Von den 16- bis 24-jährigen Wählern hat mehr als jeder vierte sein Kreuz für kleinere Parteien wie ÖDP oder Volt gesetzt. Wo die Stimmen herkamen? Von den Grünen: Die mussten 23 Prozent der Stimmen ihrer jüngsten Wähler einbüßen und kommen demnach nur noch auf 11 Prozent in dieser Altersgruppe. Spahn meint: „Grün ist out.“

ABSTURZ BEI DER EUROPAWAHL
Eine grüne Epoche ist zu Ende – und vielleicht auch mehr
Und nicht nur bei den Jüngsten sind die Grünen „out“. In ganz Deutschland kommen sie nach den Hochrechnungen der Sendung nur noch auf 11,9 Prozent. Das langjährige Aushängeschild der Grünen, Jürgen Trittin, sagt im zweiten Teil der Sendung: Die Situation sei „kompliziert“: Immerhin sorgen sich laut der Infratest-Umfrage noch immer zwei von drei Wählern, dass „der Klimawandel unsere Lebensgrundlagen zerstört“. Die Grüne schafft es also offenbar nicht einmal, sich diejenigen Stimmen zu sichern, die mehr „Klimaschutz“ wollen. So kommt die Partei Volt, die grüner als grün ist, auf 2,5 Prozent.

Während Kühnert im ersten Teil der Sendung so selbstkritisch war, dass die Zuschauer fast Mitleid bekommen haben, ist Trittin alles andere als selbstkritisch: „Ja, es ist eine Niederlage, aber die macht nicht mutlos“, sagt er zum Wahlergebnis. Aber er hat auch niemanden, gegen den er argumentieren muss. Die anderen Gäste sind nach der Pause weg und Miosga zählt nicht. Die meisten Kritikpunkte an den Grünen schiebt Trittin der CDU in die Schuhe: So ist seiner Meinung nach nicht die Grüne die „Verbotspartei“, sondern die Union, weil die in Bayern das Gendern verbieten. Dass Arbeitsplätze wegfielen, liege auch an der Union. Irgendwie. Robert Habeck (Grüne) und sein Heizungsgesetz fand Trittin „ganz spannend“, sagt er mit strahlendem Lächeln. Miosga muss ihn daran erinnern, dass Habeck selbst zugegeben hat, mit dem Heizhammer übertrieben zu haben. Die einzige Selbstkritik, die Miosga aus Trittins Grünem Munde herausbekommt, ist, dass die Grünen bisher die „Botschaft der Veränderung“ nicht mit Sicherheit verknüpft haben.

Aber dann lenkt Trittin schnell wieder ab: Entscheidend sei, wer die Europäische Kommission anführen wird. Die Bundesregierung wird Ursula von der Leyen laut Trittin nur vorschlagen, wenn sie sich politisch an die Vorstellungen der Ampel anpasst. Er fordert also, dass die EU-Kandidatin der Partei, die die Mehrheit der Deutschen gewählt hat, so regiert, wie jene Parteien es wollen, die gemeinsam nicht einmal auf ein Drittel der Stimmen kommen. Die Grünen wollen in Brüssel mitmischen – auch wenn die Mehrheit der Deutschen das nicht möchte.

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45 Kommentare

  1. „Konservative und rechte“ Parteien. Ist dasdie neue Abgrenzung zur AfD? Dieses Framing sollte hinterfragt werden und sich nicht unreflektiert in den Sprachgebrauch einschleichen.

  2. Warum wird in dieser „Idiotenrunde“ eigentlich kein AfD-Vertreter eingeladen, immerhin zweitstärkste Partei??? Was soll das???

    • Im Ostblock wurde die dortige Opposition nie zu den dortigen TV-Runden eingeladen. Warum wohl?

  3. Für Frieden, Freiheit, Vielfalt – Demo gegen rechts in München

    Einen Tag vor der Europawahl sind Tausende Menschen in München auf die Straße gegangen, um für Demokratie, Frieden und Freiheit zu demonstrieren und ein Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen.

    https://www.br.de/nachrichten/bayern/fuer-frieden-freiheit-vielfalt-demo-gegen-rechts-in-muenchen,UF73NLr
    und dann wählen die Leute einfach nicht so, wie sich Luisa Neubauer das wünscht. Sowas aber auch…

  4. Seit Januar wurde auf den Kanälen des ÖRR aus „allen Rohren“ gegen die AfD geschossen. Und trotzdem wurden noch beachtliche 16 % geholt. Die Enttäuschung/ Verbitterung war den ganzen Agitatoren von ARD bis ZDF ins Gesicht geschrieben. Auf ntv verlor N. Blome komplett die Contenance!

    • Das stimmt, am Wahlabend ÖRR zu gucken war hochamüsant! Die verzweifelten, frustrierten, fassungslosen Gesichter der öffentlich/rechtlichen Genoss*innen waren einfach zu köstlich! Wo sie sich doch so für Rotgrün ins Zeug gelegt haben! Restle, Reschke und das Böhmermännchen hatte ich gern im Moment der Bekanntgabe der ersten Ergebnisse beobachtet!

  5. > Er stelle die SPD als „Friedenspartei“ und sich selbst als „Friedenskanzler“ dar, liefere aber gleichzeitig Waffen an die Ukraine. Dieser „Spagat“ sei nicht möglich, sagt Amann.

    Sollte Scholz volle Kraft in einen Weltkrieg rennen? Theoretisch könnte man aus den Waffenlieferungen aussteigen, doch dann wird man sofort an Fico erinnert.

    • Er ist schon mal mit einem blauen Auge davon gekommen. Wobei er selbst das aufbrachte mit den „gefallenen Engeln aus der Hölle“.
      Fico hat vor der Wahl schon wieder statements abgegeben – und gewählt.

  6. Es ist eine bodenlose Unverschämtheit gegenüber den Bürgern, gegenüber den Wählern, nicht anzuerkennen, dass ihre Partei und deren Protagonisten schlicht und einfach nicht mehr erwünscht sind.

  7. Das durch die bescheuerte „Brandmauer“ selbst verursachte Problem der Union ist, daß sie immer einen linken Koalitionspartner benötigt, um eine Mehrheit zustande zu bringen. Wir werden es im September in Thüringen und Sachsen erleben daß die CDU mit dem kommunistischen BSW koaliert. Das Ergebnis ist immer dasselbe: Stillstand weil zwei Koalitionäre die einfach nicht zueinander gehören sich gegenseitig blockieren.
    Der logische Koalitionspartner der Union wäre demnach die AfD! Der Grundtenor stimmt überein und so könnte man all die Dinge die in diesem gebeutelten Land notwendig sind mit satten Mehrheiten problemlos umsetzen. Als Nebeneffekt würde man die AfD „zähmen“, denn in Regierungsverantwortung kann man keine Extremisten gebrauchen.

  8. Die EU Wahl hat doch nicht das geringste mit der Politik in den einzelnen Staaten zu tun; wer das als »Wahltrend« für zukünftige Wahlen ansieht, bekommt da wohl einiges durcheinander.
    Schlimmer ist noch, dass vielen offenbar gar nicht klar ist, was ein EU-Parlamentarier eigentlich dort macht: Er geht in Sitzungen, er darf über Gesetzesentwürfe abstimmen, aber er kann keine Gesetzesentwürfe zur Abstimmung vorlegen. Das kann nur ein Kommissionskommissar. Stimmt die Mehrzahl gegen einen Gesetzesentwurf, ist der nicht vom Tisch, sondern der wird ganz unten in den Stapel zurückgelegt, um später erneut vorgelegt zu werden. Wirklichen Einfluss hat so ein EU-Abgeordneter nicht. Das Ganze ist nicht weiter als Theater mit extrem gutbezahlten Schauspielern.

    Das Fazit der Wahl ist also: Liberale und Grüne verlieren, während Rechte und Konservative gewinnen

    Den Denkzettel hat wohl insbesondere die AfD bekommen, denn mit 16 % sieht das Ergebnis wohler eher schlecht aus – ohnehin hat die AfD ganz schön Einbußen in den Umfragen hinnehmen müssen, wie man in den Umfragen seit langer Zeit beobachten kann. Von einem Gewinn kann man hier also ganz sicher nicht sprechen – es sei denn, dass Verluste jetzt offiziell als Gewinne verbucht werden.
    Viel mehr Sorgen sollten wir uns machen, wenn jugendliche Erstwähler zu 45 % (laut einer Umfrage) die FDP wählen! Und besonders sollten wir uns Sorgen machen, wenn sogenannte Klimaaktivisten, die durch diverse Straftaten auffallen, als Partei bei einer Wahl wie dieser antreten!
    Das am Ende kleine Parteien in der Endabrechnung auftauchen, liegt doch nur an dem Umstand, dass die Wähler ihre Stimme nicht verfallen lassen wollten, also lieber einer Kleinstpartei ihr Stimme geben.
    In der Bundespolitik wird sich deshalb nichts wirklich ändern, denn Brüssel ist eine ganz andere Liga wo die Spielregeln ganz anders sind als in Berlin oder sonstwo.

  9. sie war in der Gesellschaftspolitik weit links….nein sie war grün und grün hat politisch sehr wenig mit links zu tun. Grün ist stark konservativ siehe agenda2010 oder das ein herr Merz (CDU) leiber die grünen ab 2025 zum partner hätte.

  10. Wie hier richtig kommentiert wurde, geht es weniger bis gar nicht um die Frage, ob die Gruenen 14, 12 oder 10 % bekommen, vermutlich wird der bekannte, harte Kern sich darum bewegen, sondern um den gruenen Ungeist, um die Kukrzr, um die Ideologie, um die Weltanschauung, um die Herrschaft der Eliten des Hegemon, um die immer noch ausstehende Souveraenitaet des Landes, um nationale Interessen, um die deutschen Entitäten. Es ist im Ergebnis egal, wer das alles im “ Auftrag“ der Gruenen verscherbelt, ob es die Roten, die Schwarzen oder die Gelben sind, oder alle zusammen als Kartell bzw Einheitspartei. Die Reconquista umfasst die Metapolitik, das Grundsaetzliche, das Verständnis von Nation, Volk, Demokratie, Recht und Freiheit. Und natuerlich geht es um die Rueckeroberung der von den Taetern gekaperten Institutionen. Kein einfaches Geschaeft, aber notwendig. Dass die Taeter nicht als “ normale“ politische Parteien bzw Funktionäre zu betrachten sind, die um den besten politischen Weg bringen, gehoert zur ueberfaelligen Erkenntnis dazu. Der Begriff “ Feind“ ( von oben) sollte wieder reaktiviert werden, denn um einen solchen handelt es sich hier, transhumanistisch bis ins Mark, fuer derartige Cliquen und ihre Agenda nicht ungewöhnlich. Die gehen ueber Leichen. Wörtlich. Und die machen weiter. Die Frage, wie man derartige Taeter wieder los wird, wie der alternativlose Widerstand aussieht, gehoert natuerlich zu den grossen Tabus in Sch’land. Solange die grosse “ deutsche“ Verdrängung, das „was nicht sein darf auch nicht sein kann“ , funktioniert, nicht zufaellig vor allem in Sch’land, der Michel immer noch seinen Schuldgefuehlen und den offenbar ewigen, “ idealistischen“ Traeumen nachhaengt, und solange der Hegemon resp seine Clique der superreichen Machthaber den Vasallen beherrscht, wird sich nichts, gar nichts aendern. Die Emanzipation vom Hegemon und seinem Wertewesten, der alles andere als einer ist, waere ueberfaellig. Mehr Nietzsche, deutlich weniger Kant, von seinem Selbstdenkappell abgesehen, oder gar Luther, waere angesagt.

  11. Erschreckend wie schnell die Wähler vergessen. Die Ampel gab es ja nur wegen 16 Jahren katastrophaler CDU Regierungspolitik. Die CDU Kanzlerin drehte das Land auf grün ohne Skrupel, die CDU hat sich nicht dagegen gewehrt, nein sie hat geklatscht. Eine politische Neuausrichtung in der CDU sucht man vergebens, Wüst, Wegner, Günther zeigen wofür die CDU steht, egal was Merz auch reden mag. Die CDU ist Atomausstieg, offene Grenzen für illegale Zuwanderung, Wahlplakate auf arabisch, Schuldenunion, Corona-Zwangsmaßnahmen, Bildungsmisere, Infratsrukturmisere, Bundeswehrmisere, Demokratiemisere, Abhängigkeit von Russischer Energie. All das und sehr viel mehr hat die CDU verursacht und 30 % der Wähler wollen das offensichtlich. Mit der CDU gibt es keine Wende, es wird eher schlimmer.

  12. Die Ampel ist sehr wohl noch in und nicht out. Man sollte in die Euphorie nicht versinken, wenn man nur ein Paar Prozent mehr bekommen hat. Dazu ist die Wahlsieger also die Union woke und grün und genauso kriegsgeil wie die Grünen (und FDP).
    Was aber tatsächlich überraschend ist: AfD hat 16% bekommen, Das ist zwar weniger als am Anfang Januars aber ich würde schon vermuten, dass diese ein Paar Prozentpunkte bei Sarah W. gelandet sind. Das ist zwar eine Spekulation meinerseits aber BSW hat 6% oder so bekommen. Wenn das nur die Hälfte von AfD gekommen sind, dann bedeutete der Höhenflug von AfD am Ende letztes Jahres, dass es nur eine Oppositionspartei gab. Jetzt gibt es zwei.
    Interessant auch ist Anstieg bei Volt – das sind wohl die grüne Radikalen, oder? Die Grüne verlieren also auf beiden Enden. Sehr gut. Die einzige Frage dazu: wieso dauert das so lange?

    • ein Paar Prozentpunkte bei Sarah W. gelandet sind….das denke ich auch. Gerade wegen der sozialpolitik der AfD werden viele zum BSW gegangen sein. Die AfD ist eine konservative partei und die „arbeiter“ und sozial schwachen würden am meisten unter einer solchen politik leiden.

    • Wenn die Hälfte der Stimmen für die BSW, wie sie vermuten – und sie damit auch wohl richtig liegen – von der AfD kommen, hat sich nur bestätigt, dass es AfD »Wähler« gibt, die die AfD nicht wirklich wählen, wenn sie jemanden finden, der noch weit mehr nach ihrem Mund redet.
      Die Grünen mögen ja jetzt Prozentpunkte verloren haben, aber solange sie nicht auf wenigstens 7 % gefallen sind, sollten wir uns zusammen reißen und noch nicht jubeln. Bevor die Grünen abstürzen und nicht mehr die Bedeutung haben wie heute, können sie durch ihre »Fachkräfte« eine Menge Schaden anrichten, der Jahrzehnte nachwirken könnte.

    •  Das ist zwar weniger als am Anfang Januars aber ich würde schon vermuten, dass diese ein Paar Prozentpunkte bei Sarah W. gelandet sind.“
      Diese Umfragewerte zu Jahresbeginn bezogen sich nie auf diese Wahl zum EU-Pseudoparlament, sondern einzig und immer auf die Frage, was geschehen würde, „wären diesen Sonntag BT-Wahlen“.

  13. Immer wieder erstaunlich, wie oft diese Dame vom Bruchspiegel eingeladen wird. Standen die auch zur Wahl oder bedarf es der Werbung?

  14. Man mag von Trittin, Habeck und Co halten was man möchte, aber sie kommunizieren ihre Pläne und Taktiken relativ offen, egal, wie gruselig, antidemokratisch etc sie inhaltlich sind. 
    Überzeugung, Haltung, missionarischer Eifer etc. übertrumpfen Scham regelmäßig.

    Politische Kader wie die genannten wissen natürlich, dass sie bei Wahlen keine eigenen Mehrheiten erzielen können. Ihre Agenda ist schlicht nicht mehrheitsfähig, zu abgehoben, zu elitär und vor allem zu teuer.

    Um dennoch diese Agenda weitgehend durchsetzen zu können, müssen Grüne also ihre jeweiligen Koalitionspartner oder besser noch übergeordnete Strukturen wie die EU thematisch dominieren.

    Und keine andere Partei hat sich in den letzten Jahren einen vergleichbaren Kosmos an PR und politische Kampfvehikeln aufgebaut, wie die Grünen. 
    Zahllose NGOs, Stiftungen, Thinktanks und Campaigningorganisationen funken rund um die Uhr „grün“, schaffen Medienaufmerksamkeit und Dauerwerbung in eigener Sache, sei es zu deren Großthema Klima, den zahllosen „Menschenrechten“ gemäß der eigenen Agenda, von globaler freier Migration bis zur Geschlechtswahl.
    Und insbesondere Trittin ist deren graue Eminenz der strategischen Planung, seit dem ersten Rotgrün unter Schröder, also seit 1998!!!

    Mehr als 25 Jahre also baut Trittin eine Art „grüne Politikfestung“ auf, und zwar ziemlich erfolgreich.
    Von Agora über BUND bis FFF/LG und zahllose ähnliche Vehikel dominieren Grüne Vehikel nicht nur die organisierte Öffentlichkeit in der Politik und den ihnen geneigten Medien, sondern über Gefälligkeitsstudien über Demos eine Art „alternative Realität“, die Grüne Welt.

    In dieser alternativen Realität regiert die reine Lehre, Kosten sind völlig nachrangig, grün geführte Staaten können sich alles leisten und beliebig verschulden, irren nicht und sind im Kern die Antwort auf alles, eine Art 42 2.0 – der grüne Staat als Antwort auf Alles!

    Das ist natürlich weit jenseits üblicher Politik oder Ideologien, die Nähe zur Religion drängt sich geradezu auf, insbesondere durch den eigenen Unfehlbarkeitsanspruch und die stets mitbehauptete Alternativlosigkeit, da ansonsten immer die maximale Katastrophe lauert, sei es der unmittelbare Klima-Weltuntergang, die morgige Rückkehr des Faschismus, der sofortige Rückfall ins Patriarchat inklusive familiärem Rollen und Geschlechterbild der Zeit vor 1968 usw usw

    Keine These ist zu steil, keine Panikschürung unangemessen, keine Diffamierung von normalen politischen Gegnern schamlos, solange „SIE“ es tun. 

    Eigene Stiftungen die zu 100% auf Linie sind, sorgen für „Studien“ und (Alternative) Fakten und den pseudowissenschaftlichen Anstrich der eigenen Agenda. 

    Wenn sich unabhängige Wissenschaftler oder Journalisten erdreisten, Widerworte zu geben, werden sie sofort von überwiegend namenlosen Twittermobs als „nahe an“ oder gleich als „Nazis“ markiert und diffamiert und deren Arbeitgeber und Werbepartner mit organisierten Kampagnen konfrontiert. Die sog „Cancelculture“ ist insbesondere Werkzeug dieses Milieus und wird immer rücksichtsloser und häufiger gegen alles und jeden versucht, wenn auch mit immer häufiger mäßigem Erfolg.

    Übertreibungen, Glaubwürdigkeitsverluste, Abstumpfung und Realitätsverlust sind die natürlichen Feinde der Dauerempörung und Skandalisierung von allem feindlichen, nichtgrünen. Alles Nazis, nur Monster schauen auf Folgen und Kosten, sind nicht bereit, sich für die reine Lehre zu verausgaben etc.

    Die Spaltung und Polarisierung über faktisch allen politischen Themen und der Gesellschaft gehen primär auf das grüne Konto. 
    Durch deren medialen Einfluss, Dauerempörung und Bereitschaft zur Existenzvernichtung von Abweichlern/Gegnern/Wettbewerbern etc über „Cancelculture“ per eigener Hilfstruppen (egal ob in Medien, auf der Straße oder in sozialen Netzen) haben Grüne wie sonst nur Linksextremisten das politische Debattenklima vergiftet – es soll über deren Agenda schlicht keine Debatten, sondern nur Zustimmung dazu geben. Und wenn nicht freiwillig, dann halt mit Druck/Gewalt/Existenzvernichtung, moralisch, physisch und/oder ökonomisch egal, Hauptsache es funktioniert. Der Fall des Deutsche Börse CEO ist ein aktuelles Beispiel, wie diese „stalinistische“ Spaltungs- und Rufmordmaschine arbeitet.

    Aber der Widerstand dagegen nimmt zu. Zunehmend trauen sich Menschen aus der Wirtschaft oder den Medien auf die verheerenden Folgen, die gesellschaftlichen und ökonomischen Kosten „grüner“ Politik hinzuweisen und diese massiv zu kritisieren. Die Grünen Wahlerfolge aus der „Greta/fff-Zeit“ vor Corona lassen sich nicht mehr ansatzweise wiederholen, selbst die „Jugend“ U30 wendet sich großflächig von „Grünen“ ab. 

    Wie werden die Grünen Fürsten auf ihre politischen und medialen Rückschläge/Misserfolge reagieren?
    Mehr vom Falschen ist im linken Milieu eine Standardreaktion, da man die eigene Großartigkeit regelmäßig nie in Frage stellt. Störende Realitäten wurden regelmäßig von feindlichen Mächten, Nazis oder Außerirdischen verursacht, sind jedenfalls niemals Folgen eigener, schlechter Politik. Daher muß diese nur robuster in alle Köpfe geprügelt werden, dann klappt es auch bestimmt mit der Klima/Weltrettung/reinen Lehre, versprochen…
    LOL 

    In 10, 20 oder 30 Jahren, wenn Grüne aus den letzten Parlamenten und Stadträten rausgeworfen wurden, werden sich zahllose Mitmenschen fragen, welcher Fatamorgana, welchem PR-Alkoholrausch, welcher Hirnwäsche man über Jahre ausgesetzt war, diese Truppe ernsthaft als politische Kraft gewählt zu haben, deren Gerede sehr lange ernst genommen und für seriöse Politik gehalten zu haben.
    Eigentlich war der Grüne Kaiser von Anfang an, immer schon nackt, nur hat es sehr lange gedauert, bis viele mal hingeschaut haben…
    Credits: neben endlosem Schwachsinn aus grüner Feder – das Trittin-Dosenpfand war ganz vernünftig, ok

    • Man sollte dabei auch nicht die mächtigen Geldgeber für die „Richtige“ Politik vergessen. Als Freund / Erfüllungsgehilfe eines über 90 Jährigen Milliardärs; berühmt für seine bunten Revolutionen zwecks Erwerbssteigerung, kann dann auch für ungelernte Revolutionäre aus dem FFM-Milieu doch leicht eine 4,5 Mio.-werte Villa abfallen.

  15. Schaue ich mir dieses Quartett auf dem Bildschirm so an, erkenne ich lauter erwiesen Schuldige an der deutschen Misere. Erst, wenn derartige Sendungen nicht mehr die Meinungsmache beherrschen, werden wir in normales Fahrwasser kommen können. Wie kann es denn möglich sein, solchen politischen und jouralistischen Versagern – zu allem Überfluss auch noch von mir als Opfer bezahlt – permanent Gelegenheit zu bieten, ihre Untaten zu verniedlichen oder zu vertuschen? Corona-Spahn, Relotius-Amann und Rotfront-Kühnert, zu allem Überfluss auch noch Klammheimlich-Trittin. Gebt doch denen wenigstens in den alternativen Medien nicht auch noch eine Bühne. Verachtet sie einfach! Und dreht diesen Versagern mit allen Mitteln den Geldhahn ab.

  16. Egal wie die Parteien des links-grünen Kartells von Union bis Linke abgeschnitten haben, die Mehrheit der deutschen Untertanen wird auch in Zukunft das Weiter-so wählen. Es ist nicht daran zu denken, dass die Mehrheit aus Union und AfD dieses Land regieren wird, um den finalen Absturz einer einstigen Wirtschaftsmacht zu verhindern. Die links-grüne Union ist die große Rosstäuscher-Partei, die im September 2025 eine weitere Regierungsbeteiligung der Grünen ermöglichen wird. Dann wird der Niedergang unseres Landes irreversibel, falls er es nicht schon ist.

  17. Die Bundesregierung wird Ursula von der Leyen laut Trittin nur vorschlagen, wenn sie sich politisch an die Vorstellungen der Ampel anpasst. „
    Wen von der Kartellpartei interessiert es was die Wähler wollen. Man hat den Eindruck die „transformierte Politik“ besteht nur noch aus schmutzigen Tricks zu Lasten der Bürger.
    Welches umfängliche „Zugeständnisspaket“ an Frankreich und Co wohl ansteht um vdL wieder als Ober Kommissarin zu installieren?
    Der neue „Tatort“? Wer wars? Die Frau Kommissarin und ihre Pharmafreunde.
    Die EU, die Demokratie Umgehungsmaschine.

  18. Scholz ist der Diener zweier Herren, seiner Überzeugung und dem Anspruch des Hegemon, was seine Widersprüche erklärt. Die BRD wird nicht mehr die Freiheit, wie zur Zeit des kalten Krieges gewährt Wenn Schwarz Grün komm, dann gute Nacht… dann gehts los.

  19. Die Sache mit den 20% „Sonstige“ ist mir auch aufgefallen.
    Unterscheidet man zwischen Bundestagsparteien ex AFD (sogenannte „Altparteien“) und andere Parteien, stellt man fest, dass noch nicht einmal 2 Drittel der Wähler die Altparteien gewählt hat.

  20. MSM:
    Sie zeigen nur mit dem Finger auf andere.
    Aber das Ergebnis dieser EU-Wahl ist auch eine schallende Ohrfeige fuer ARD, ZDF, etc.
    Ziehen Sie daraus Schluesse fuer ihre gruen-linke Haltungspropaganda ?
    Wohl eher nicht.

  21. Was bitte erwarten 30% CDU-Wähler von der CDU ?
    Bitte nur ernstgemeinte Antworten.

    Bundespolitisch betrachtet kann der Osten wählen, wie und wen er will – er wird keinen Eindluss haben, solange die 80% aller Wahlberechtigten Deutschlands, die im Westen leben, nicht aus ihrer obrigkeitshörigen, teils weltfremden Wahldauerschleife herausfinden.

    Nicht im Osten gibt es Nachholebedarf in Sachen Demokratie und ernsthaftem politischen Interesse, sondern im Westen.
    F.Merz hat sich und die West-CDU damit jetzt schon ins Abseits gerückt.
    Deutschland braucht keine Brandmaurer !

  22. Die „Grüne“ Politik ist damit abgewählt und untergegangen. Sie wird auch nicht so schnell wiederkehren. Ebenso wird saß woke und gendern ihr Ende finden. Es gilt jetzt, das zu retten, was noch zu retten ist. Harte Maßnahmen, nicht schön aber notwendig.

  23. …und außer nackten Zahlen: die AfD ist nicht weiter erwähnenswert.
    Aber ehrlich sind sie, die Etsblierten, manchmal schon: „Gut, dass die AfD bei den Gemeinderatswahlen keine Liste hatte, jetzt können wir weitermachen wie bisher!

  24. Weder die Herkunft des Kanzlers noch die landesweit bekannte Ansammlung totaler Unfähigkeit in Berlin können die Anomalie im Wahlergebnis der beiden Stadtstaaten erklären. Die Manipulationen, vermutlich durch Briefwahlauswertung und -Übermittlung, sind so augenfällig dass nur total naive Menschen darüber hinwegsehen wollen.

  25. Linksgrün ist politisch tot. Die kommenden Wahlen werden das beweisen.

  26. Schwarz, Rot, Grün hat immer noch 55,9%.
    Damit gibt es keinen Politikwechsel.
    Es reicht nicht, die Grünen loszuwerden, man muss grüne Politik loswerden.
    Die wird aber nicht von den Grünen durchgesetzt, sondern von den Finanzmächtigen im Hintergrund.
    Die Macht über Verlage und Medienhäuser, die Macht über Kreditratings, das hat nichts mit den Grünen zu tun. Die sind nur nützliche Idioten.
    Blackrock-Merz wird keine andere Politik machen als Habeck oder Baerbock.
    Und wenn Scholz es schaffen sollte, Deutschland in den Krieg gegen Russland zu verwickeln, fallen die Wahlen im Herbst ´25 ohnehin aus, dann wird weiter geampelt.
    Das verschafft Zeit, um die Auflösung der Nationalstaaten in die EUdSSR zu vollenden.
    Dann fragt niemand mehr nach Cum-Ex, Übersterblichkeit nach „Impfung“ oder auch vdL`s e-mails –
    Dann sind sie alle sicher.

  27. Viel interessanter wäre doch die Analyse der „Elefantenrunde“ bei ntv gewesen….Klingbeil lehnte sich hier verbal wohl sehr weit aus dem Fenster. Mal sehen was draus wird….aber immer noch besser als das Geplätscher bei Miosga.

  28. Frau Amann vom „Spiegel“ irrt. „Journalisten“ dringen sehr wohl zu den Wählern der AFD durch. Nur Hofberichterstatter wie sie selbst halt nicht mehr. Rudolf Augstein ging unter einem Unionskanzler noch in den Knast für seine Überzeugungen; Angela Merkel bekam zum Abschied fast einen Bückling vom „Spiegel“. Und das macht halt den Unterschied.

  29. Aufarbeiten?

    Die Linke schreitet mal wieder „voran“

    Wie wäre es damit:

    Statt immer hinterher aufzu“arbeiten“ vorher arbeiten und
    ideologiefreie Politik machen, die dem Bürger nützt

    SIC

  30. Trittin könnte seiner Partei einen großen Gefallen tun, in dem er sich von allen Aktivitäten zurückzieht.
    Bzgl. der übrigen Gäste verbietet sich jeder weiterer Kommentar.

  31. Wehrte Frau Kirchhof, ich möchte sie nur darauf hinweisen, dass sie, wie viele in Deutschland, einen entscheidenen Denkfehler begehen!
    Sie halten die CDU immer noch für eine Konservative Partei! Das ist sie mit Nichten! Die CDU/CSU ist teilweise radikaler und rigoroser in ihren grünen Ansichten als die SPD. Auch gibt es KEINER konservativen Parteipunkte mehr! Frauenquote, Diversivität, Bürgergeld und Offenen Grenzen sind IMMER noch entscheidender Bestandteil des Programms!
    Bitte tun sie diesen linken nicht den Gefallen sie als Konservative zu bezeichnen, diese Tage sind seit langem vorbei und streuen nur Sand in die Augen der Leser!
    Wer CDU wählt wählt GRÜN aber radikal!!

  32. Die „Grünen“ mit ihrem primitiven Holzhacker-Denken werden das nicht begreifen und genauso weiter machen wie bisher.

  33. Den Herren Trittin, Kühnert und Corona-Spahn sollte im Fernsehen keine Plattform geboten werden.

    • „Black Rock“ (Larry Fink) macht uns nicht arm. Wie denn? Er hat keinen Einfluß auf unsere Steuern usw. Außerdem ist Merz schon vor Jahren dort ausgetreten.

  34. Jetzt sah ich doch, bevor ich dann begann zu lesen, Tino Chrupalla auf dem Foto.
    Nein – es ist der Herr Spahn von der union. Der tatsächliche Wahlgewinner wird also auch diesmal von Miosga vollständig ausgeblendet, was die nicht dem Rundfunkstaatsvertrag entsprechende Senderei des örr erneut bestätigt.
    Kein „Beitrag“ für solche Schmutzeleien, die ganz offen gegen Recht und Gesetz verstoßen und alleine dafür stehen, die Restzuseher weiter hinter die Fichte zu führen.
    Seltsam eigentlich, dass man vdL mit den Pfizergeschäften in den Gazetten hält, diesen Herrn Spahn wegen der Maskengeschäfte uns zu Lasten aber gar nicht anficht?

  35. Haben die Parteien, hat das Relutios Magazin kein anderes Personal.
    Gefühlt zum 100tersten Mal hocken die gleichen Gestalten, in den gleichen Quasselshows zusammen und geben die gleichen Antworten.

  36. Wäre die CDU nicht immer noch so Merkel verseucht, dann hättem sie jetzt die große Chance mit diesen Rot-Grünen Irrsinn aufzuräumen und die AfD mit ins Boot holen, aber dafür sind sie selber zu tief im Sumpf der Kartellparteien.

  37. FALSCH – Die Wähler wollen ein weiter so mit dem Corona Verbrecher Spahn und der CDU die meine Heimat mit Migranten bis zur Unkenntlichkeit geflutet hat. Und den Rest kennt jeder Leser. Viel Spass beim Untergang … Ich bin weg.

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