Ich möchte Sie bitten, sich hinzusetzen. Sollten Sie gerade essen oder trinken, schlucken Sie jetzt bitte (natürlich nach ausgiebigem Kauen) runter. Sollten Vasen oder andere leicht zerbrechlichen Gegenstände in der Nähe stehen, stellen Sie diese bitte in sichere Entfernung. Ein Kissen, um die eigenen Flüche zu ersticken oder darauf einzuschlagen, kann nicht schaden.
So, und jetzt bitte tief durchatmen. Der Titel der Sendung war: „Deutschland vor der Fußball-EM: Wie geht ein zweites Sommermärchen?“ Und nein, das ist keine misslungene Metapher. Das Thema war ganz einfach Fußball. Die Sendung wurde auf 23:15 Uhr verlegt, damit die ARD vorher das Testspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine in der Vorbereitung auf die EM übertragen konnte.
Die Realität lässt sich nicht mehr leugnen
Ich muss ehrlich sein, ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, diese Sendung zu boykottieren. Ich bin kein Fußball-Fan und schon deshalb für die deutsche Bevölkerung nicht sonderlich repräsentativ, aber es gab noch nie einen Tag, an dem ich mich weniger mit Fußball beschäftigen wollte als heute. Meinetwegen kann man die ganze EM abblasen.
Und ich weiß, das Leben muss weitergehen und dieser ganze Kram. Aber heute hätte es eine Debatte über Abschiebungen gebraucht. Darüber, wie man islamistische Attentate verhindern kann. Was der Polizei an Ausbildung und Ausrüstung noch fehlt, um zu verhindern, dass nie wieder ein deutscher Polizist stirbt, weil seine Kollegen ihm keine Rückendeckung gegeben haben und die Politik ihn buchstäblich ans Messer geliefert hat.
Es hätte eine Debatte darüber gebraucht, was für eine Clown-Show unsere „Volksvertreter“ in ihrer vermeintlichen Anteilnahme abgezogen haben. Nancy Faeser obenrum in schwarzen Trauerklamotten, untenrum mit weißen Sneakern. Habeck, der grinsende Selfies von sich postet, Baerbock, die fröhlich Werbung für Fußball-Interviews auf ihrem Instagram-Account verlinkt.
Mannheim zeigt: ÖRR und Regierung sind im „Kampf gegen rechts“ verfangen
„Die Stimmung ist gut, alle freuen sich“, leitet Klamroth die Sendung ein und bezieht sich damit auf die allgemeine Haltung zu Nagelsmann. Ist er der richtige Mann für diesen Job?, fragt er die Moderatorin Cassel. Die ist Feuer und Flamme und sieht uns schon als Europameister.
Klamroths zweite Frage geht an Sänger Bendzko. Ob es richtig sei, dass Mats Hummels nicht in der Mannschaft ist, will er wissen. „Ich glaub’ schon“, antwortet der, „Er wird sich was dabei gedacht haben.“ Sie alle schwärmen darüber, wie viel Spaß es mache, der neuen Mannschaft beim Spielen zuzugucken, dass sich die Stimmung „sofort auf’s ganze Land übertragen“ habe.
Ja, Klamroth spielt seinen Fußball-Film wirklich so durch. Jetzt kommt Lars Klingbeil dran, dem er die tiefgründige Frage stellt: Was ist schwerer – „die Nationalmannschaft zusammenzustellen oder den SPD-Parteivorstand zusammenzuhalten“? Der SPD-Parteivorstand sei gerade sehr harmonisch, berichtet Klingbeil, um dann ebenfalls seine Einschätzung zur Causa Hummels und den Fähigkeiten Nagelsmanns abzugeben. „Ich glaub’, es macht wirklich Bock jetzt auf die EM.“
„Wer diese Werte nicht vertritt, kann jederzeit dieses Land verlassen“
Aus Transparenzgründen zu meinem Hintergrund: Im Sommer 2006 war ich fünf Jahre alt. Ich weiß nicht mehr viel aus der Zeit, nur dass ich irgendwann kurzzeitig eine Michael-Ballack-Phase hatte. Was ich daher jetzt einfach mal als Behauptung in den Raum werfe, ist, dass vor der Weltmeisterschaft 2006 nicht kurz vorher ein Polizist auf offener Straße von einem Islamisten ermordet wurde, der es auf eine islamkritische Veranstaltung abgesehen hatte. Aber ich könnte mich natürlich irren.
Wie der Journalist Philipp Awounou berichtet, war 2006 jedenfalls auch nicht alles rosig. Er mahnt an zu bedenken, dass vor allem Leute mit Migrationshintergrund es zum Teil auch im Sommermärchen sehr schwer hatten. Sie bekamen feindliche Kommentare ab, wenn sie die Deutschlandfahne schwangen, manchen machte das Fahnenmeer auch Angst. Klingbeil mahnt derweil, dass Deutschland sich nicht mit stumpfem Patriotismus präsentieren sollte.
Das ist der Punkt, ab dem die Sendung dann doch noch politisch wird – um sich den Rest der Zeit vorwiegend mit Rassismus zu beschäftigen. Angesprochen wird die Umfrage, die in den vergangenen Tagen durch die Presse geisterte und die im Kontext einer Doku entstand, die Philipp Awonou gedreht hat. 21 Prozent haben angegeben, dass sie sich wünschen, mehr Weiße würden in der Nationalmannschaft mitspielen.
60 Messer-Angriffe jeden Tag! Wie Nancy Faeser Messerangriffe verheimlicht und beschönigt
Wir hören danach viel von gesellschaftlichen Problemen und davon, dass Hautfarbe im Sport keine Rolle spielt. Natürlich spricht niemand an, dass mangelnde Toleranz für Spieler mit Migrationshintergrund auch daran liegen könnte, dass Özil ein Antisemit ist, Boateng seine Lebensgefährtinnen misshandelt hat und Rüdiger den Islamistengruß zeigt – die Quote von gut integrierten Spielern mit Migrationshintergrund also auch nicht gerade vertrauenserweckend ist.
Am Ende wird das „schreckliche Video von Sylt“ angesprochen. Man spricht über die Angst, dass solche Parolen auch auf der EM gesungen werden können und die Hoffnung, dass die Nationalmannschaft gelebte Integration normalisieren könnte. Die Debatte, ob Spieler die Hymne singen, wird ebenfalls als “zutiefst rassistische Debatte“ abgetan, so betitelt es Lena Cassel. Es könne ja immer mal sein, dass der eine betet und der andere den Text nicht kann, erklärt Fatmire Alushi.
Und damit endet das Ganze: Das größte Problem in Deutschland ist natürlich der Rassismus gegen Fußballspieler. Die Guten sind diejenigen, die behaupten, dass man mit Migrationshintergrund zu dämlich ist, eine Strophe Text auswendig zu lernen. Und ansonsten heißt es: Gehen Sie weiter, in Mannheim gibt es nichts zu sehen. Und jetzt seien Sie brav und holen Sie sich Ihr Bier und schauen Sie endlich wieder Fußball. Die Politik braucht Sie angetrunken, abgelenkt und ruhig gestellt.
Ich sage es Ihnen ungern, aber die Politik der BRD ist auch angetrunken, abgelenkt und ruhig gestellt nicht zu ertragen. Über das Ansehen der „Mannschaft“ zu sprechen erspare ich mir, einfach mal die Zuschauerzahlen ohne Gratistickets vergleichen.
Ja, danke für diese Zusammenfassung, die ich ebenso bestätigen möchte.
Schlimm, einfach nur noch schlimm, was sich unser Staatsfunk inzwischen leistet: Solch ein komplett unwichtiges Laberthema, nach den furchtbaren Vorfällen in Mannheim. Man fasst es wirklich nicht mal mehr ansatzweise! Wenn es in Mannheim einen rechtsextremen Vorfall gegeben hätte, dann wäre die Sendung aber zu 100 % sofort umgeworfen worden – „aus aktuellen Gründen“ … Man fragte sich eh, wieso die Sendung „Hart aber Fair“ hieß, denn es kam einem vor, als wenn sich sechs Personen zum Kaffeeklatsch treffen und alle mehr oder weniger die gleiche Meinung vertreten … „Hart“ war da rein gar nix, außer – wie immer – der äußerst legere Kleidungsstil und die Kompetenz des Moderators und dass das Thema eben (in Anbetracht der aktuellen Vorfälle) fast schon zwanghaft wohl von eben diesen ablenken sollte. Das „Fair“ war somit gleichzeitig gar nicht vonnöten, denn es gab nichts „Unfaires“ … Und klar, es kam wie es kommen musste: Nämlich, dass man wieder mal erfuhr, wie grundlegend rassistisch die deutsche Gesellschaft – und man evtl. auch selbst – doch ist. Vor allem dann, wenn man kein superbuntes Deutschland will, das nur so vor „Diversität“ und „Vielfalt“ strotzt. Allerdings sollten in einer angeblich freien Gesellschaft auch andere Sichtweisen zulässig sein, die sich eben nicht nur mit links-grüner Multi-Kulti-Freude decken. Aber genau dies war die Schlussbotschaft: Wenn du das alles so, und zwar GENAU SO, nicht gut findest, dann befindest du dich am Rand der Gesellschaft, gehörst zum „lauten“ Bodensatz-Sumpf, der umgehend ausgegrenzt, kalt- und ruhiggestellt gehört! Und nur wenn du die „bunte Gesellschaft“ gut findest, dann darfst du auch mal ein paar Sekunden mit der Schwarz-Rot-Gold-Flagge wedeln – aber besser wäre halt doch einfach durchgängig die Regenbogenfahne zu benutzen. Nämlich um „Zeichen zu setzen“, dass du nicht auf der „falschen Seite“ stehst …
Liebe Frau David , Sie haben leiden muessen , das tut mir nun wieder leid , obwohl es bei dieser Sendung unabwendbar ist – Sie haetten es wissen koennen ! Jedoch … stellen Sie sich einmal vor , diese Mentaldetonationen haetten sich zum Fall Mannheim aeussern duerfen : dann erst haetten Sie erfahren , was echtes Leiden ist ! So quaelen Sie sich nicht weiter , sondern erfreuen sich dessen , was Ihnen erspart geblieben ist .
TE hat doch darüber berichtet, was der Qualitätsjourno Tilo Jung vor wenigen Tagen auf der re:publica im Zuge einer Podiumsdiskussion von sich gab:
„Journalisten sollen die Leute darüber informieren, was sie wissen sollen – nicht, was sie wissen wollen.“
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/republica-2024-tilo-jung/
Was bisher als Verschwörungstheorie von rechten ÖRR-Hassern galt, ist nun bestätigt. So handeln dt. Journalisten, so macht es der ÖRR. Die allmächtigen Medien bestimmen, über was berichtet wird – und über was eben nicht. Wenn berichtet wird (ggf. weil berichtet werden muss, wie aktuell im Fall Mannheim), entscheiden sie, wie lang, in welcher Form und unter welchem Framing berichtet wird. Ich bin und bleibe der Meinung, dass die gleichgeschalteten MSM, unter Führung des ÖRR, das Problem schlechthin in diesem Land sind. Ohne die massive Unterstützung der MSM wäre der linksgrüne Durchmarsch so niemals möglich gewesen.
Das einzige, was den politmedialen Komplex bei im Zusammenhang mit dem Messermassaker wirklich belastet, ist der Umstand, daß es so kurz vor den Wahlen verübt wurde. Könnte der gerade geschwächten AfD ja ein paar Stimmen bringen. Der Polizist – interessiert nicht weiter und Stürzenberger und seine Mitarbeiter sind ohnehin „Islamfeinde“.
Ich war über 30 Jahre lang Jugend-Fußballtrainer in unserem Dorfverein. Seit dieser Zeit habe ich mir weder ein Spiel der Internationalmannschaft – nicht Nationalmannschaft, liebe Frau David – noch ein Bundesligaspiel (mit einer Ausnahme aus Gründen der mir übertragenden Aufsicht über Kinder) angeschaut; schlichtweg deshalb, weil ich mich mit dem nationalen und internationalen Zirkus, im Gegensatz zu meinen Jugendmannschaften, nicht identifizieren konnte/kann.
Da mögen unsere mehr oder weniger integrierten arabisch/islamischen fußballspielenden Mitbürger klagen so viel sie wollen, aber Identität ist nun mal Identität, zumal sie ihre eigene Identität z.B. in Vereinen wie Tükspor, Amedspor oder Afrika Fussball Club Köln e.V. betonen, wo sie auch zumeist unter sich bleiben wollen.
Sich für die Deutsche Internationalmannschaft zu „opfern“ ist nur dem zu verdienenden Geld geschuldet (s. den seine türkische Heimat liebenden Erdoganverehrer Mesut Özil, der nie etwas wirklich mit Deutschland am Hut hatte; warum auch?).
Viele Städte verzichten bei der EM auf das sogenannte „Public Viewing“. Noch Fragen?
Naja, soll wirklich in so einer Sendung ein ernsthaftes Thema behandelt werden?
Weder der „Moderator“ noch grünlinke Gäste haben das geistige und moralische Niveau.
So eine Sendung ist für belanglose Themen wie Fußball oder „wie hoch Baerbock im Trampolin springen kann“ wie gemacht.
Ich bin froh und finde es gut, dass der Fußball zum Thema bei dieser Sendung gemacht wurde. Weitere Relativierungen und das BlaBla zum Mörder von Mannheim, hätten nur meiner Gesundheit geschadet. Eine solche Sendung, hätte sowieso nur zu der Erkenntnis geführt, dass „Wir“ den Kampf gegen Rechts verschärfen müssen. Außerdem wäre das der „Euphorie“ in Deutschland abträglich gewesen. Es ergibt sich ja vielleicht während der EM noch die Gelegenheit, die Themen Attentat und Fußball miteinander zu verknüpfen.
Sendungen wie diese agieren im Sinne des Politik-Mainstreams. Ob ein Thema gerade viele Menschen beschäftigt oder nicht ist nachrangig, die zentrale Frage ist, ob das gewünscht ist. Wenn das der Fall ist, wird umgehend eine Sondersendung auf die Beine gestellt und damit die öffentliche Debatte befeuert (siehe „Sylt“), im anderen Fall spricht man stattdessen über Fussball.
Eine Beschäftigung mit dem Thema „islamistische Gewalt“ Tage vor einer Wahl, würde der Opposition helfen.
Ein Polizist wurde ermordet?….warum machen islamisten (muslime) so was = um angst zu schüren! Jeder der sich mit dem thema kritisch auseinandesetzt ist seines lebens nicht mehr sicher. Ich wette das die meisten journalisten einfach nur angst haben auch wenn sie es bewußt noch nicht merken. Das große problem beim dem thema ist das es auch immer um den koran und die muslime als solches geht. Was wäre denn wenn man feststellen würde das das der islam als solches eine ganz gefährliche religion ist? Schaut doch einfach mal in die länder wo es fast nur muslime gibt und oder sehr viele. Entweder herrscht doch ein islamisches regime oder es gibt gewalt und bürgerkrieg. Demokartie und islam passen nicht zusammen also wer die demokratie schützen will müsste auch gegen den islam sein und so auch gegen die muslime. WIR werden uns noch wundern denn die anzahl der muslime nimmt massiv zu und wie gesagt = schaut in die länder wo es fast nur muslime gibt und oder sehr viele. Amen!
Hätte sich Israel für diese EM qualifiziert dann wäre man leider gezwungen gewesen diese Veranstaltung abzusagen. Aus Umweltschutzgründen natürlich.
Hätte wohl dann kurzfristig Ungarn und Polen bekommen.
Apropos, wegen Spezial-Toleranz des Westens, bereiten die Brics-Staaten ein eigenes Sporttunier alternativ zu den Olympischen Spielen vor.
Bin gespannt wann die erstmals eigene Fußballmeisterschaften ausrichten.
Neben Russen werden dann wohl auch kaum noch Afrikaner, Asiaten uva. mehr, an den Westspektakeln teilnehmen wollen.
Der Westen wird auf vielfältige Weise zusammengeschrumpft. Okay, aber Vielfalt ist ja erwünscht wenn auch irgendwie anders.
Ich habe diese Sendung nicht gesehen, ich möchte, frei nach Tucholsky, nicht noch jeden Montag den kalten Kakao trinken, durch den ich gezogen werde. Frau David sei gedankt, dass sie ihrer journalistischen Dokumentationspflicht nachgekommen ist. Was diese vermeintlichen B oder C Promis gesagt haben, ist in der Tat völlig irrelevant. Was aber dem Fass den Boden ausschlägt ist, dass der Vorsitzende der SPD, die angebliche „Partei der kleinen Leute“, keine Worte, keine Beileidsbekundung, keine Gedenkminute, für den auf offener Straße ermordeten Polizisten gefunden hat. Deutlicher kann man nicht machen, dass einem die eigene Klientel völlig wurst ist, es geht nur um die eigene fettlebe.
Und gleichzeitig was für eine grandiose politische Instinktlosigkeit, welche verpasste Chance so kurz vor der Europawahl; was hätte er an öffentlichen Meriten einsammeln können, hätte er seinen Auftritt, der eigentlich durch nichts begründet war, begonnen mit der Forderung noch einminütigem stillen Gedenkens für die „unschuldigen Opfer dieses feigen Anschlags“ (wie es immer so schön heißt). Ein echter Politiker hätte sich diese Chance niemals entgehen lassen; was für politische Zwerge!
Wer schaut sich diese Sendung überhaupt an? Inhaltlich und egal zu welchem Thema folgt dieses Format der immer gleichen linksgrün-ideologischen Agenda. Wer ÖRR Medien konsumiert ist restlos verloren!
Deswegen wäre es besser, würde man sich mit wirklich wichtigen Dingen befassen – zum Beispiel was Orban und sein Außenminister zum Krieg und Frieden sagen. Oder neuester Beschluss der Schweiz – im Ständerat wurden 28:15 weitere 15 Milliarden Franken für die Banderas abgelehnt. Erst kürzlich wurde dort ein Murks-Urteil eines Euro-Gerichts zum „Menschenrecht“ auf Klimahysterie einfach in die Tonne gehauen. Schade, dass die Buntschland-Politik für so etwas zu korrumpiert wurde.
Das mit den Tieffliegern würde ja bedeuten, dass das aus Dummheit geschieht. Das sehe ich anders: Das geschieht strategisch, um jede Debatte um das Thema Migration, auch (und besonders) wenn vernünftige Argumente vorgetragen werden, wie Sie es machen, unterdrücken zu können.
> Alle sind Anhänger des Islam und folgen nur dem Koran als einzige Lehre.
In der Praxis folgen genausowenig alle Muslime dem Koran wie ich (einst katholisch) freitags auf Fleisch verzichte. Ich hatte in den Firmen muslimische Kollegen, mit den man Bier trinken konnte.
Ob sie mit Ihnen Bier trinken, ist nicht der Punkt.
Die Frage ist:Würden diese Kollegen auf Ihrer Seite stehen,wenn der Dschihad ausgerufen wird?!
Angesichts der Fahnen beim Spiel Deutschland gegen Türkei,wage ich das zu bezweifeln.
Sendungen wie diese haben im ÖRR „natürlich“ eine Rolle als mediale Unterstützung des Politik-Mainstreams. Da geht es nicht darum, was gerade relevant ist oder fast alle Menschen beschäftigt, sondern darum, ob diese Beschäftigung gewünscht ist.
Wenn das der Fall ist, wird auch wegen Lappalien umgehend eine Sondersendung auf die Beine gestellt und aufgewiegelt was das Zeug hält, wenn wie aktuell ein Interesse besteht, die Debatte um ein Thema keinesfalls durch Beschäftigung damit zu nähren, ist das leider aus organisatorischen Gründen nicht möglich.
Bald sind Wahlen, und eine Debatte um Islamismus würde der Opposition nutzen.
Nix gegen syrische Ärzte. Die ein oder andere Fachabteilung hätte schon geschlossen werden müssen ohne sie.
Die Verbände allerdings sind ein Problem. Wenn die nach einem islamistischen Mord genauso die Fresse halten wie die Bundesregierung, dann sind die genauso wenig glaubwürdig.
Das Unschöne an der Sache ist, dass man Klamroth (und viele andere Verdränger) als regulärer Steuerzahler bezahlen muss. Man ist gezwungen dazu. Das widerstrebt einem angesichts solcher journalistischen Minderleistungen doppelt.
Wenn der grün-rote Adel sich plötzlich abends im TV dem Fußball widmet……Dann weißt du, es gibt etwas zu verbergen.
Die Sendung eine Unterlassungssünde zur Ablenkung, der Moderator ein böser Clown, die Aussagen in fast jedem Punkt falsch.
Es gibt kein richtiges Leben im Falschen.
Damit sind doch die Prioritäten auch für viele Wähler geklärt. Solange derBall noch rund ist, und der Fernseher die gewünschten Banaltäten liefert, kann man dank dem ÖRR weiter das Parteienkartell wählen.
Eine Diskussion des brutalen islamistischen Attentats in Mannheim hätte doch den „Rechten“ in die Hände gespielt und das will unser politisch korrektes Establishment so kurz vor den EU-Wahlen und der EM schon mal gar nicht. Im Übrigen gibt es täglich einschlägige Messerangriffe mit Verletzten und Toten. Wo käme man hin, wenn der mediale Fokus darauf gerichtet wird? Am Ende würde eine Mehrheit der Bürger den Segen von muslimischer Massenzuwanderung und die Vision eines bunten, wunderbaren Multi-Kulti in Frage stellen oder sogar ablehnen.
Lieber blendet man die Realität aus, macht Fussball zum Thema und warnt wie immer vor Rassismus. Die Realität ist freilich unerbittlich und kann nicht dauerhaft ignoriert werden.
Sorry wenn ich das jetzt mal so ganz knallhart und emotionslos formuliere.
Aber in der verweichlichten woken Safe-Space Gesellschaft, die sich intensivst der Mikroaggressionen und der gefühlten Diskriminierung widmet, in der Polizistinnen im Einsatz ihre Haare offen und bis zum Gesäß tragen, hat man offenbar völlig vergessen
was es abseits der Hochglanzwerbung und der Work-Life-Balance Versprechen tatsächlich BEDEUTET, Soldat oder Polizist zu sein.
Denn für beide Berufsgruppen gehört der der körperliche Schaden im Einsatz, und im schlimmsten Fall auch der Tod, bei der Berufsausübung zum Berufsbild. Genauso wie der Sturz vom Dach für den Dachdecker, der Fall in die Tiefe für den Freileitungsmonteur oder das Verschüttetwerden für den Tunnelbauer oder Bergmann.
Das zeigt die ganze
Kaltschnäuzigkeit
Ignoranz
Dummheit
dieser Gesellschaft.
Fussball, SPD, Bier
das reicht.
Und für den Rest bis auf ein paar wenige.
„Ihr werdet an Eurem Gutmenschentum untergehen!“ (ein Gesellschaftskritiker im Jahre 2014)
Natürlich wird heute auch gleich noch von BILD eine Umfrage hinterher geschoben, in der die AfD, „auch nach Mannheim“, angeblich wieder mal abschmiert. Die ganzen sog. „Qualitätsmedien“ verursachen nur noch schmerzhafte, körperliche Abwehrreaktionen!
Frage mich was wohl unerträglicher ist, diese deplatzierte Diskussion über Fussball oder eine voraussehbar völlig verlogene über den Tod des jungen Polizisten. Bei der Auswahl der im ÖRR zugelassenen Akteure kann gar nichts Annehmbares dabei herauskommen
Bei einem Menschen wie Klamroth muss man doch eigentlich froh sein, wenn er nicht über ein Thema redet, das einem wichtig ist und nahe geht.
Wenn man von Migranten erwartet, das sie sich benehmen und sich an unserem kulturellen Äquator orientieren, ist man ein Rassist. Aber die Wahrheit ist doch, das sie sich oft genug nicht benehmen und alles dafür tun, das man sie nicht wirklich mag. Sehe ich an meinen Nachbarn im Nebenhaus, sie zweimal Pakete von mir angenommen und nach Rückfrage bekam ich sie dann auch, aber sie waren geöffnet. Als ich sie darauf hinwies, das da mein Name drauf steht und ob ihnen die Sachen nicht gefallen haben und ich sie deshalb zurück bekomme, da wurden sie sehr aggressiv. gestern lag ein sehr langes Messer auf den Stufen. Was soll man da denken? Ich wohne auf dem Land und nicht in Berlin. Achso und die EM? Ist mir sowas von egal und ich werde kein Spiel schauen. Früher war ich mal echt ein Fan.
Das Verhalten der ÖRR ist doch nicht neu, liebe E. David. Im Gegenteil, diese Tendenz hat System. Denn den ÖRR geht es anlässlich solcher Attentate um Relativieren, Ablenken und sogar um Lügen. Mit anderen Worten, die ÖRR, übrigens auch die Mehrzahl der Printmedien, belügen und betrügen ihre Zuschauer vorsätzlich und wissentlich! Von den schalen und anrüchigen Lippenbekenntnissen der Politiker ganz zu schweigen.
Nehmen wir einmal an, die Medien würden nur halbwegs neutral und ehrlich berichten, hätten wir vermutlich binnen kürzester Zeit bürgerkriegsähnliche Zustände im Land. Aber wie nach einem Gewitter, hätte dies wohl eine Reinigung der gesellschaftlichen Atmosphäre; eine Trennung der Spreu vom Weizen. Höre ich mich bei Freunden und Bekannten um, verstärkt sich durchaus der Eindruck, dass viele bes. Westdeutsche belogen werden wollen. Sie sind wohl wie K. Tucholski der Ansicht: Derjenige, der auf den Schmutz hinweist, ist viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.
Die Situation ist inzwischen fast hoffnungslos verfahren. Denn jene, die die Zustände verursacht haben, müssten bei einer Änderung der Politik ihre Fehler eingestehen.
Das Nationalteam (nicht mehr Mannschaft) trägt jetzt gerne mal Pink, aber wenigstens ist die Regenbogen-Binde des Kapitäns weg, oder hab ich da was übersehen?
Und ja, Gedenkminute wäre angebracht gewesen.
Ihr dürft nicht zu viel vom Louis erwarten…schließlich hat er sicher seine Vorgaben….und Fußball geht doch immer.
Daran sieht man, was ein Polizistenleben für eine Wertstellung hat.
Zudem wurde nicht nur der Polizist getötet, sondern an mehreren Personen und bei Stürzenberger Mordversuch und schwerste Körperverletzung begangen.
Aber:
Fußballer verdienen mehr und Fußball gehört natürlich in eine politische Sendung.
Es geht schließlich um den Nationalen Stellenwert des politischen ⚽.
Und wenn wir die EM gewinnen, kann uns niemand mehr aufhalten und wir werden das größte Land der Welt besiegen.
Man stelle sich vor, irgendwo in Deutschland wäre in den letzten Tagen ein
Migrant von einem „Rechten“ überfallen worden, so wie damals 2018 angeblich in Chemnitz. Dann hätte man Thema und Beteiligte dieser Schwatz-Show garantiert geändert. Im Übrigen ist meine Sympathie für diese Fußball-Clowns seit Katar 2022 auf Null gesunken. Man kann seine Zeit besser nutzen, als denen zuzuschauen.
Zu dieser Sendung und insbesondere zu Klamroth ist nichts mehr zu sagen.
Jede Woche eine neue Disqualifikation.
Wer schon einmal gehört (und gesehen) hat, mit welcher Inbrunst die italienische Mannschaft ihre Nationalhymne singt, möchte den Deutschen den Rat geben: Lässt es sein! Ihr seid sowieso nur peinlich.
Fußball ist ja auch viel wichtiger als der brutale Mord an einem deutschen Polizisten durch einen radikalen Islamisten, dessen Asylantrag 2014 abgelehnt wurde. Natürlich hat der linksgrüne ÖR kein Interesse, über das unangenehme Thema Massenmigration und Migrantengewalt zu diskutieren, um der verhaßten AfD kurz vor der Europawahl nicht noch Argumente zu liefern. Da sattelt man beim Regierungsfunk lieber auf das Brot-und-Spiele-Thema um, um vom eigenen Versagen abzulenken. Fußball interessiert mich heute überhaupt nicht mehr. Ich wünsche der Mannschaft, daß sie so schnell wie möglich aus dem Turnier rausfliegt und das „Sommermärchen“ vorzeitig beendet ist. Mit dieser woken Multikulti-Truppe, die mit Deutschland wenig anfangen kann und in der sogar Islamisten spielen, kann ich mich absolut nicht identifizieren.
In der aktuellen INSA- Umfrage ist die SPD an der AfD vorbeigezogen. Vermutlich wegen des unermüdlichen Einsatzes von Frau Faeser gegen den islamistischen Terror. Oder weil Deutschland noch nie eine Fussball-EM während einer Kanzlerschaft Scholz verloren hat. Das ist alles denkbar in einem Lande, in dem eine solche „Expertenrunde“ darüber diskutieren darf, wie rassistisch die Deutschen sind, und das Ergebnis wahrscheinlich über den Teleprompter geliefert wird.
H.G.Wells Zeitmaschine ist die Blaupause für das Land. Die Elois leben alle wie die Lemminge ohne Sinn und Verstand in einer Scheinwelt. Nur wenn die Morlocks rufen, lassen sie alles stehen und liegen und folgen devot den Wünschen der Rufer. Wie die Lämmer wird die Gesellschaft Tag für Tag darauf vorbereitet, was sie gefälligst von oben verordnet zu ertragen haben.
Die geframten Wahlaussagen der Parteien zeigen dazu die ganze verlogene Absurdität, entweder Bürger wählt ihr uns: Soziale Gerechtigkeit, Klimarettung und halt Steinzeitkultur oder Verarmung, Isolierung und eine relativ mono ethnische Gesellschaft grau und bieder! Und wer will da schon grau und bieder sein!
Zur Sendung reicht ein Satz. Es war doch nur eine Promotionstour für den Film von dem Herrn mit der Rastalocke, um sein eigenes Auskommen durch den unterstellten Rassismus der Gesellschaft zu sichern!
Seitdem Fußball zu Gesinnungsdemonstration und moralischer Besserwisserei-Belehrung verkommen ist, tue ich mir das nicht mehr an.
Statt mit Fussball-Debatten Zeit vertrödeln, könnte man über die Worte Orbans nachdenken – zum Krieg, in dem Buntschland buchstäblich jeden Tag verschwinden könnte, wenn es plötzlich eskalieren sollte:
https://uncutnews.ch/ungarns-premierminister-orban-ueber-die-bedrohung-seines-eigenen-lebens-nach-dem-attentat-auf-den-slowakischen-premierminister-robert-fico/
Zusätzlich könnte man noch nachdenken, wie es kommt, dass im „freien Westen“ politische Morde zur „neuen Normalität“ gehören?
Hinsichtlich der Umfrage zur Hautfarbe der Nationalspieler sei daran erinnert dass beim Gewinn der Handball-WM vor einigen Jahren ein Zeit-Redakteur (glaube ich) monierte dass die deutsche Mannschaft ausschließlich aus Weißen bestanden hätte.
Gott sei Dank sind wir ja anschließend darüber aufgeklärt worden dass es keinen Rassismus gegen Weiße gibt, sonst hätte ich das doch glatt in diese Kategorie eingeordnet.
Wäre der Täter ein Deutscher und die Opfer Muslime, das Geschrei im ÖRR und in der Politik würde bis auf dem Nordpol zu hören sein und Frau Faeser würde wahrscheinlich während der EM mit Palästinser-Armbinde auf der Tribüne sitzen. Quasi als Pranger für Deutsche und Israelis – alles Rassisten
Und beim WDR in der HartaberFair-Redaktion wäre in einer Sekunde durch, welches Thema für die Sendung gesetzt wird….
Man wartet sozusagen auf das passende Thema, um der eigenen Bevölkerung ans Bein pinkeln zu können. Nennt sich Framing und Journalismus nach DDR-Schule. Gibt es einen öffentlich großen Vorfall mit falscher Täter-Opfer-Konstellation, dann stellt man auf Ignorieren und Verharmlosen um, und wählt zum Beispiel Fußball als Thema…
„während die ganze Nation trauert, “
Pure Heuchelei!
Ein toter Polizist, und die „ganze Nation trauert“? Hunderte getötete Mitbürger, tausende vergewaltigte Frauen, kein Grund für die ganze Nation zur Trauer?!
Bei aller Anteilnahme am Tod des Polizisten, bei aller Verurteilung der abscheulichen Tat, aber dennoch: Es gibt keine Mordopfer 1. und 2.Klasse.
Aus dieser Warte ist die Programmgestaltung nur folgerichtig. Wenn jeden Tag, trotz Messermord und trotz Vergewaltigung, über Nichtigkeiten gequasselt wird, warum dann also nicht auch gestern?
Manchmal habe ich das Gefühl von Idioten umgeben zu sein. Im zwangsfinanzierten Rundfunk scheinen die vermehrt aufzutreten.
So war es und so wird es immer sein, wenn eine WM/EM ins Haus steht.
Ebenfalls werden in der Politik immer dann die übelsten Gesetze verabschiedet, wenn der Pöbel durch Brot und Spiele abgelenkt ist.
Mal gucken, welche Sauerei jetzt wärend der EM heimlich durchgewunken wird.
Bin ich jetzt ein schlechter Deutscher oder vielleicht sogar kein Patriot?
Seit einigen Jahren ist es mir völlig gleichgültig – ob Sieg oder Niederlage für diese „nationalen“ Balltreter. Ein paar Mal habe ich sogar schon mit dem Gegner gehalten. Vom äußeren Erscheinungsbild eher Südafrika als Europa, nach Namensgebung „die Mannschaft“, Bindengeschichten und BLM-Kniefällen, völlige Politisierung des Sports und der Übernahme des DFB durch die SPD – das war’s.
Panem et circenses (Brot und Zirkusspiele). Es geht los mit den plumpen Ablenkungsmanövern um eine abgestumpfte Gesellschaft zu erhalten, deren Interesse über elementare Bedürfnisse und „niedere Gelüste“ nicht hinausgeht. Die massive Ausweitung von Sportereignissen wurde bereits im antiken Rom dazu genutzt, dass wichtige politische oder gesellschaftliche Fragen in den Hintergrund gedrängt wurden.
Ich halte von den propagandistischen Talk-Shows im ÖRR (im Unterschied zu dem empfehlenswerten „Talk im Hangar 7“) sowieso nichts und schaue mir den Quatsch nicht an (Kompliment für Ihr Berufsethos, Frau David), aber das Thema dieser Sendung war und ist schlicht ein Skandal.
Ich habe mich über Jahre gefragt, wie man die Menschen wie in Nordkorea in einem mentalen Gefängnis halten kann. Jetzt bin ich live dabei, es zu erleben.
Fußball? Ach ja, interessantes Thema, man hätte z.B. mal fragen können warum es gestern nicht einmal eine Gedenkminute für den ermordeten Polizisten vor dem Länderspiel gab!!!
Es gab doch eine Gedenkminute. Allerdings nur für irgendeinen toten Fußballer mit viel zu deutschem Namen aus der 74er Mannschaft den kein Mensch kennt, und den das schröckliche Schicksal ereilt hat, mit 78 Jahren, von denen er die meisten im Luxus verbracht, friedlich einzuschlafen.
Messerattacken gibt es über 30 pro Tag . Deutsche Nationalmannschaftsfüßballspiele , nur eins ! Was ist da wichtiger ? Jedem das Seine ! MIr haben die weißen Trikos , mit etwas schwarzrotgold . gut gefallen !
> Ein Polizist wurde ermordet? – Klamroth redet lieber über Fußball
Ein Toter als Ergebnis des Kriegs der Zivilisationen, den Buntschland keineswegs vermeidet, sondern in diesen mit voller Energie hetzt. Wenn Flak-Rheinmetall & Co weiter so machen, bleibt es nicht bei einem Toten, sondern es könnten jeden Tag Tausende werden (derzeit Alltag dort, wo Rheinmetall gerade einen Markt erschließen konnte) – oder nuklear Millionen. Das zu ignorieren, ist genauso doof wie Fussball-Beschäftigung.
Neubauer, Klammroth und das übliche grüne Gebräu werden doch nicht der eigenen Sippe mit ihren falschen Entscheidungen ans Bein pinkeln, denn schon wie die Alten sangen, setzen sie deren Repertoire fort und wer was anderes erwartet scheint nicht auf der Höhe der Zeit zu sein oder ist ein Gleichgesinnter und das will man ganz bewußt verstecken um dieses Thema zu meiden, weil es sonst kontraproduktiv wäre und man nur noch darauf wartet, bis ein Rechter Anlaß gibt um darüber sofort die passende Sendung zu machen.
Gestern haben sie mal wieder einen alten Kronzeugen gegen die AFD positioniert, der sich im hochbetagten Alter nicht zu fein war um noch vor dem eigenen Abgang in aufgeputztem agilen Outfit nochmals bei Maischberger zu glänzen, denn die Schmach durch die eigene Partei von damals hat man nicht vergessen und nun wollte man es nochmals heimzahlen um die alte Partei zu desavoieren, was gründlich schief ging, wenn man an der Mimik schon erkennen konnte, wo der wahre Beweggrund lag.
Wer sich dann auch noch darin versteigt, die AFD sei von den Rechten okkupiert worden, was das immer auch bedeuten mag, hat die gesamten linksliberalen Verfehlungen, zusammen mit den Sozialisten und Kommunisten nicht bedacht, die ja Anlaß dieser Gegenbewegung war und Patrioten nun unterstellen zu wollen, sie seien der Untergang dieser unser aller Demokratie hat bis heute noch nicht verstanden, warum sie angetreten sind, denn die heutigen negativen Umstände sind nicht von der AFD verursacht worde, sie sind nur der Feuermelder, den man mit dem Hammer zerschlagen will, weil das Geräusch stört, daß darin innewohnt.
„Die Debatte, ob Spieler die Hymne singen,….“
Fuer eine Sekunde musste ich gerade stutzen, ob damit das „Sylt“-Lied gemeint war.
Meine Erinnerungen an den „Sommertraum“ endeten abrupt mit der ekelhaften Hetzjagd auf Franz Beckenbauer (RIP) durch die Medien.
Wenn man denkt, es kann eigentlich nicht schlimmer werden … haut der ÖR immer noch einmal einen raus!
Der ÖR hat jeden aber auch wirklich JEDEN Anspruch auf Daseinsberechtigung verspielt!
Das es hier keinen Aufstand gegen diesen Ablasshandel gibt zeigt eigentlich nur wie satt und träge doch die Deutschen immer noch sind!
Da wurde nicht nur ein Polizist ermordet, sondern auch ein Islamkritiker schwer verletzt, der immer noch in der Klinik liegt und wahrscheinlich lebenslange Narben im Gesicht behalten wird.
Die Furcht vor döp dö dö dop scheint unverhältnismäßig größer zu sein, als die Furcht vor einen Anschlag zur EM.
Warum?
Weil der Gesang an die Macht geht, der Anschlag nur ans Leben der DDD (der dummen deutschen Dödel)
‘Leuten mit Migrationsvordergrund machten Deutschlandfahnen Angst.’
Auf der einen Seite sind sie damit natürlich bestens in die westdeutsche Gesellschaft integriert. Auf der anderen Seite machen ihnen Fahnen vielleicht keine Angst, wenn diese in deren Heimatländern geschwungen werden. Ein Flugticket, vor allem one way, ist nicht teuer…
‘Leuten mit Migrationsvordergrund machten Deutschlandfahnen Angst.’
Es gibt (noch) keinen Aufenthaltszwang für D. Geht nach Hause und rollt dort eure Fahnen aus! Die Menschen haben sooo große Angst vor den bösen, Deutschlandfahnen wedelnden schon länger hier Lebenden, dass der Zustrom nach D gar nicht erst abreißen will. Diesen Wiederspruch merken die Besserwisser aber gar nicht.
Nach den Geängen einiger Irrer auf Sylt soll der Song verboten werden. Wie wäre es mit dem Verbot des Islam nach der x-ten Mordattacke in Deutschland?
Ich würde im Fall Sylt von Besoffenen sprechen. Die Verwendung des Begriffs „Irrer“, ist kompatibel mit der Entrüstungsmaschinerie der offiziellen Verlautbarungen. Ich war vor Jahren hin und wieder auf Dorfsälen und Festen, gegen dessen zu fortgeschrittener Stunde vernehmbares „Liedgut“ sich die Syltgesänge wie Kindergeburtstag ausnehmen.
Also, ? logisch fortgeschrieben stünde das so an. Rechtsstaat ist allerdings sowohl betr. Musik als auch betr.: persönliche Spiritualität anders. Musik ist nicht dafür verantwortlich, was Suffköppe auf Sause dazu texten, und Spiritualität ist nicht dafür verantwortlich, daß aggressive Zivilversager daraus ein totalitäres Regime konstruieren wollen.
Unsere Zwangsgebühren bei der Arbeit!
Mit Häppchen und Schampus Smalltalk im Elfenbeinturm, anschließend wird Hummer kredenzt.
Diese daherschwafelnde „Pseudoelite“ löst Brechreiz aus.
Wenn man denkt, die Peinlichkeit kann nicht mehr gesteigert werden, treiben ARD und hart aber fair den Unsinn noch einmal kräftig auf die Spitze. Mal abgesehen von Hardcore-Rassisten, dürfte es der Mehrheit in diesem Land völlig egal sein, was für eine Hautfarbe unsere Fußballer haben, zumal es sich hier um eine gutbezahlte Minderheit handelt, die außer mit ihren fetten Autos, wohl kaum zu einer Gefahr für die Bevölkerung werden. Solche Sendungen sind voll daneben, da sie so bemüht daher kommen, dass es mittlerweile selbst der Dümmste kapiert haben müsste, was für ein schändliches Spiel hier aufgeführt wird.