Der terroristische Messerangriff auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger ist nur ein besonders schlimmes und gravierendes Beispiel für die neue, leider alltäglich gewordene Realität der Messerangriffe in Deutschland. In Mannheim kam der 29-jährige Polizist Rouven L. zu Tode, der im Nacken angegriffen wurde – also dort, wo kein Anti-Messer-Kleidungsstück ihn vor den Stichen schützen konnte.
Inzwischen bleibt buchstäblich kein Tag mehr ohne Messerattacke. So musste die Polizei – am Tag des Mannheimer Attentats – eine Frau mit Messer in Köln-Deutz niederschießen. In derselben Woche wurden in Bremen, Dortmund und Berlin drei Personen schwer oder lebensgefährlich verletzt. Am Samstag gab es in Berlin zusätzliche vier Angriffe in einer Nacht, mit wiederum zwei Schwer- und einem Leichtverletzten. In derselben Woche erstach ein südafrikanischer Asylbewerber mit Trans-Identität den Wachmann seiner Potsdamer Asylunterkunft. Und in Geesthacht stach ein Dreizehnjähriger auf seinen zwölfjährigen Mitschüler ein und verletzte ihn schwer.
Angesichts der zunehmenden Bedrohung der inneren Sicherheit durch Delikte dieser Art – zumal seit der „Grenzöffnung“ von 2015 – beeindruckt und verstört vor allem die extreme Langsamkeit, mit der die Innenminister in Bund und Ländern agieren und letztlich die Bürger über ein Geschehen und seine Bedeutung hinwegtäuschen.
Geschichte eines gewollten Scheiterns
Schon im Juni 2018 hatte sich die Innenministerkonferenz (IMK) dafür ausgesprochen, Messerangriffe künftig gemäß einer einheitlichen Definition zu erfassen. Ab 2020 sollten die so definierten Messerangriffe – eingeschlossen Messerbedrohungen – bundesweit ausgewertet werden, aber die zusammengetragenen Zahlen waren nicht zu gebrauchen. So musste man auf das Frühjahr 2022 warten, um valide Zahlen zu erfahren. In den Folgejahren trugen Bundesinnenministerium (BMI) und Bundeskriminalamt (BKA) zur Unklarheit bei, indem sie mit den Angaben jonglierten. Für 2021 wurde noch eine Zahl zu den Messerangriffen bei Gewaltkriminalität veröffentlicht.
Im Folgejahr änderte Nancy Faeser hier das Verfahren – vermutlich um kleinere Zahlen zu bekommen. Seit 2022 gab es vom Bund nur noch Angaben zu Messerangriffen bei Raub, gefährlicher und schwerer Körperverletzung. Zu allen Nachfragen von TE, welche Messerangriffe in der Bundesstatistik fehlten, schwieg das BKA eisern. Die Order von oben war eindeutig.
Öffentlich wurde damit von Anfang an nur ein kleiner Ausschnitt der realen Messerangriffe und keineswegs alle Gewalttaten, die unter die selbst verfasste „bundeseinheitliche“ Definition fallen, die damit nie wirklich zur Anwendung kam. Man kann jetzt mutmaßen, dass das an der Uneinigkeit der Innenminister zwischen CDU, CSU und SPD liege. Aber das ist eben Mutmaßung, am Ende müssten alle befassten Politiker ein Interesse an Klarheit haben. Denn niemandem muss erklärt werden, dass allein schon die Bedrohung mit einem Messer das individuelle Sicherheitsgefühl ziemlich beeinträchtigen kann. Trotzdem wird die bundesweite Zahl der Bedrohungen mit vorgehaltenem Messer nicht veröffentlicht, obwohl einzelne Länder das in ihrem Jahresbericht getan haben.
Sicher ist: Das Phänomen hat in den letzten Jahren rasant zugenommen, klare und umfassende Angaben der Bundesregierung und der Behörden dazu fehlen aber bis heute. Verlässt man sich auf die Bundesregierung und das BKA, dann gab es im letzten Jahr insgesamt 13.844 Messerangriffe, also etwa 38 an jedem Tag, mehr als zwei in jedem Bundesland. Das ist aber nicht einmal die ganze Wahrheit. Denn es handelt sich nur um die Addition zweier Werte, die nicht das gesamte Phänomen ausschöpfen. 8.951 Mal kam es zu einer gefährlichen oder schweren Körperverletzung mit einem Messer, 4.893 Mal zu einem Raubdelikt, wobei nicht ausgesagt ist, ob mit dem Messer nur gedroht oder auch zugestochen wurde. Oft begnügen sich die Medien mit einer der beiden veröffentlichten Zahlen, vorzugsweise der Körperverletzung, die dann als die Zahl der Messerangriffe insgesamt verkauft wird.
TE errechnete: Gesamtzahl fast doppelt so hoch
Seit 2021 ergibt sich aber allein aus diesen beiden Zahlen eine Zunahme der Messerangriffe um 33,1 Prozent. In den letzten beiden Jahren kamen erst rund 2.000 und dann 1.500 Angriffe pro Jahr dazu. Das ist aber bei weitem nicht die Gesamtzahl. Denn die veröffentlichten Zahlen umfassen eben nur die Messerangriffe in Verbindung mit Raub, gefährlicher und schwerer Körperverletzung.
Letztes Jahr hat TE anhand der Länderzahlen nachgerechnet und gezeigt, dass es im Jahr 2022 nicht „nur“ 12.355 Fälle gab, wie die offizielle Angabe damals lautete. Vielmehr summierten sich die in den Ländern berichteten Messerangriffe zu einer Gesamtzahl von rund 22.000 Angriffen im Bund. Offiziell bekannt gegeben wurde nur etwas mehr als die Hälfte dieser Straftaten, zudem aufgeteilt in zwei kleinere Werte.
Und dabei wurden die Länderzahlen nach derselben bundeseinheitlichen Definition erstellt, die die Innenministerkonferenz 2018 beschlossen hatte. Kurzum: Die gegenüber den Länderstatistiken so sehr geringer erscheinende Zahl der Messerangriffe im Bund war – wen wundert’s? – auf eine geschickte Auswahl der Zahlen zurückzuführen, die Vollständigkeit vortäuschte, obwohl dieselbe nicht bestand. Diese Diskrepanz wurde vom Bundestagsabgeordneten Martin Hess (AfD) zum Anlass einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung genommen, die TE exklusiv vorliegt.
Auf einmal will die Bundesregierung „konkret“ werden
Unbestritten ist dabei, dass die gravierendsten Messerangriffe in den Bereich der Gewaltkriminalität gehören. 2021 wurde zum letzten Mal ein Gesamtwert für Messerangriffe im Zusammenhang mit Gewaltkriminalität veröffentlicht. Die Zahl lag schon da über 10.000. Die Gesamtzahl der Messerangriffe taucht durch das Verschweigen auch nicht annähernd in der öffentlichen Diskussion auf. Hinzugerechnet werden müssten noch die Messerbedrohungen, die ebenso in die bundeseinheitliche Definition von Messerangriffen gehören.
Auf Nachfrage des Abgeordneten Martin Hess (AfD) antwortete die Bundesregierung nun, dass die Veröffentlichung der Messerangriffe bei Raubdelikten „konkreter“ sei als die Angabe zu Messerangriffen bei „Gewaltkriminalität“. Außerdem sollten durch die geeignete Auswahl von PKS-Schlüsseln „Fehlerfassungen“ vermieden werden, also die Veröffentlichung von Straftaten, bei denen die Polizei zwar die Verwendung eines Messers angab, aber die Bundesregierung aus irgendwelchen Gründen glaubt, das sei nicht relevant. Doch jede Messertat ist eine zu viel und muss folglich auch berichtet werden. Ohne Problemerkennung keine Problemlösung.
Überhaupt ist das ein ungewöhnliches Bekenntnis zur „Konkretheit“ durch eine Bundesregierung, die sonst an allen Ecken und Enden versucht, genau das Konkrete zu vermeiden, zuletzt bei der Reaktion auf das Messerattentat und den Polizistenmord von Mannheim, wo Nancy Faeser sich nun „zutiefst erschüttert“ und „unendlich traurig“ zeigt und Bundespräsident Steinmeier wolkig sagte: „So darf es nicht weitergehen. Gewalt gefährdet, was unsere Demokratie stark gemacht hat.“ Vom radikalen, politischen Islam und dem Islamkritiker Stürzenberger als Opfer keine Rede. Kanzler Scholz wiederum meint in gewohnt gewundener Sprache, dass Gewalt „immer nicht akzeptabel“ sei und „von uns nicht hingenommen wird“. Wie vergleicht sich dieser Satz mit der Informationspraxis der Bundesregierung in Sachen Messerangriffe? Wie gut passt beides zueinander?
Unter den Tisch fallen Mord, Totschlag und Vergewaltigung
Die zweite Frage von Martin Hess war wiederum sehr konkret: „Welche PKS-Daten für die Jahre 2022 und 2023 in Bezug auf Messerangriffe bei Gewaltkriminalität liegen der Bundesregierung vor?“ Die Antwort der Bundesregierung fiel leider in hohem Maße nichtssagend und unklar aus. In fast großväterlichem Ton wird nacherzählt, dass nach dem Beschluss von 2018, Messerangriffe als gesondertes Phänomen in der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) zu erfassen, „weiterer Harmonisierungsbedarf hinsichtlich der Erfassungsmodalitäten“ bestand, so dass „die Daten zu Messerangriffen aufgrund mangelnder Validität bisher nicht vollumfänglich veröffentlicht werden können“. Bisher? Dann dauert dieser missliche Zustand also bis heute an – nach mehr als vier Jahren. Leider ist die Antwort hier unklar bis zum Verschwiemelten. Das BMI will an dieser Stelle nicht in der Lage sein, präzise auf eine Frage zu antworten. Und dem entspricht die (verordnete) Unfähigkeit des Bundeskriminalamtes, die Gesamtzahl der Messerangriffe in Deutschland zu benennen.
Gleich in der nächsten Antwort erklärt das Ministerium, dass es kein Erkenntnisproblem gebe – eben nur Unwillen zur öffentlichen Darstellung. „Eine Begrenzung der Erfassung des Phänomens ‚Messerangriffe‘ auf Fälle der gefährlichen und schweren Körperverletzung sowie auf Raub liegt nicht vor“, heißt es da. BMI und BKA kennen die Zahlen also, verschweigen sie den Bürgern aber. Der Bürger erfährt von knapp der Hälfte der Messerangriffe – inklusive den Drohungen mit einem Messer – gar nichts. Nicht berichtet werden außerdem die Messerangriffe bei Mord, Totschlag oder Vergewaltigung.
Es wird so getan, als ob dieser Kriminalitätsbereich viel kleiner wäre, als er tatsächlich ist. Unter den Tisch fallen so Messerangriffe in Verbindung mit Vergewaltigungen und schweren sexuellen Nötigungen, mit Mord und Totschlag, zuletzt alle Drohdelikte, bei denen nicht zugestochen oder geraubt wurde, die aber trotzdem laut einheitlicher Definition als Messerangriff zu werten sind.
Faeser drückt sich vor klaren Worten
Die Innenministerin, denn letztlich ihr muss man die Antworten zurechnen, drückt sich vor eindeutigen Antworten, die letztlich der Souverän – das Volk – von ihr erwartet. Immerhin geht es um die parlamentarische Anfrage einer im Bundestag vertretenen Partei. Wer hier als Minister nachlässig reagiert oder Schlampigkeiten im Antworttext zulässt, verhält sich herablassend gegenüber den Bürgern.
Daneben verweist das BMI – in einem peinlichen Patzer – gleich in zwei Antworten auf eine Bundestagsdrucksache, die nur leider gar nichts mit der Fragestellung zu tun hat, vielmehr den „Personalmangel in der Justiz“ und speziell die bei der Justiz zu den Jahreswechseln 2016 bis 2022 jeweils anhängigen Ermittlungsverfahren behandelt. Man weiß nicht, ob man im BMI schlicht die eigenen Drucksachen durcheinander gebracht hat oder ob in diesem oberflächlich unverbundenen Hinweis eine tiefere Botschaft stecken soll. Etwa, dass die Justiz in diesem Bereich nicht mehr nachkommt und die Statistik deshalb lückenhaft ist? Aber in der polizeilichen Kriminalstatistik geht es natürlich nicht um Ermittlungsverfahren oder Urteile, sondern um die von der Polizei ermittelten Delikte.
Durch die enge Eingrenzung auf Raubdelikte und schwere Körperverletzungen gibt man zudem vor, „Fehlerfassungen“ zu vermeiden. Doch was ist damit eigentlich gemeint? Den Bürger interessiert nur, ob ein Messer bei einer Tat eingesetzt wurde. Egal ist dabei, ob der Kriminelle dabei etwas rauben oder jemanden umbringen, verletzen oder vergewaltigen wollte. Es ist laut Definition der Innenministerkonferenz auch egal, ob er mit dem Messer zustach oder nur drohte zuzustechen. Beides gilt als Messerangriff. Er wird aber nicht als solcher öffentlich berichtet, jedenfalls nicht bundesweit, weil es das Bundeskriminalamt und am Ende wohl das Innenministerium so will.
Hess: Bezüge zur Migrationspolitik sollen versteckt werden
Der Abgeordnete Martin Hess (AfD) kritisiert das scharf: „Dass Tötungs- und Bedrohungsdelikte mit dem Tatmittel Messer nicht unter dem Phänomen ‚Messerangriff‘ erfasst werden, verfälscht in eklatanter Weise die Ergebnisse. Im Sicherheitsbericht für Baden-Württemberg 2023 entfallen beispielsweise ganze 35,4 Prozent der Messerdelikte auf Bedrohungen.“
Ein weiterer Mangel der Kriminalstatistik besteht aus AfD-Sicht darin, dass derzeit noch keine „Aufschlüsselung der Messerangriffe nach Tatverdächtigen und ihrer Herkunft“ möglich ist. In der PKS ist hier nur von Fällen die Rede. Erst ab dem Berichtsjahr 2025 (also real im Frühjahr 2026) soll es möglich werden, auch die Tatverdächtigen der Messerangriffe zu analysieren, etwa in Bezug auf ihre Herkunft und Nationalität. Dann erst könnte es eine Angabe dazu geben, wieviele Messerangriffe von Ausländern und wieviele von Pass-Deutschen begangen werden.
Hess kritisiert auch dieses Manko der Statistik: Dass Messerangriffe „bis zum heutigen Tage nicht bestimmten Nationalitäten zugeordnet werden können“, belegt für ihn, dass man „offensichtlich verhindern will, dass klare Bezüge zur verfehlten Migrationspolitik seit 2015 hergestellt werden können“. Das gesamte Vorgehen der Regierung sei daher „schlicht inakzeptabel“. Er kommt zur Gesamteinschätzung: „Die Bundesregierung versucht ganz offensichtlich mit statistischen Manipulationen der polizeilichen Kriminalstatistik das wahre Ausmaß und die Ursachen der Messerkriminalität so lange wie möglich zu verschleiern.“
Antidemokratisches Vertuschungsmanöver
Dabei bedarf „die explodierende Messerkriminalität“ laut Hess „einer dringenden sicherheitspolitischen Korrektur“. Dazu sei „eine die wahren Ausmaße des Problems beschreibende statistische Erfassung zur Lage- und Ursachenbeschreibung unerlässlich“. Darüber hinaus gilt für Hess: „Auch die Bürger haben ein Anrecht darauf, nicht durch eine regierungsseitige Manipulation der Statistik getäuscht zu werden, sondern sich durch eine die Realität abbildende und damit aussagekräftige Kriminalitätsstatistik ein eigenes Bild über das untragbar gewordene Ausmaß der Messerdelikte in unserem Land und deren Ursachen zu machen.“
Damit macht Hess auf eine Diskrepanz aufmerksam: Die Innenministerkonferenz betrachtet in ihren Beschlüssen vorwiegend die Nützlichkeit der Statistik für sich selbst, also für die Innenministerien in Deutschland, auch speziell für die Kriminalitätsbekämpfung. Aber es gibt darüber hinaus auch ein Informationsrecht der Bürger, dem hier seit Jahren schon – chronisch – nicht nachgekommen wird. Und das ist – man muss es der SPD sagen – letztlich antidemokratisch, weil nur ein informierter Bürger auch für sich selbst richtig abstimmen kann.
„Zum 1. Januar 2025“ soll endlich der neue Katalog zur „Art der Waffenverwendung“ eingeführt werden. Damit könne man „ab dem Berichtsjahr 2025 auch die Art der Waffenverwendung fall- und tatverdächtigenbezogen“ erfassen, das heißt, Aussagen darüber treffen, „ob ein Messer mitgeführt, es angewendet oder mit ihm gedroht wurde“. Und dann könnte man auch endlich etwas mehr darüber erfahren, welche Personen die vielen tausend Messerangriffe jedes Jahr begehen – nämlich in nach Nationalität aufgegliederten Zahlen.
Man hätte es dann also mit einer Zwischenlaufzeit von mehr als fünf Jahren geschafft, eine bundeseinheitliche Definition von Messerangriffen auf den Weg zu bringen und sie – mit etwas Glück – auch nutzbringend anzuwenden. Wenn das denn der Fall sein sollte. Denn andere Schwierigkeiten werden sich gewiss finden lassen, wenn man von politischer Seite etwas verbergen will. Auf eine Aufschlüsselung nach Migrationshintergrund geht das Bundesinnenministerium, obwohl es in den Fragen anklang, nicht ein.
Wie konnte es dazu kommen? Ich glaube das es etwas mit „politischer Korrektheit“ zu tun hat.
Denn was „politisch“ korrekt ist , ist nicht demokratisch korrekt! Denn diese politische Korrektheit wurde von Minderheiten konstruiert um sich gegen die Mehrheit der Menschen durchzusetzen.
den Artikel könnte man zusammenfassen mit wäre die definiton von Messerattacke nicht seit 7 Jahren:
„Messerangriffe“ im Sinne der Erfassung von Straftaten in der PKS sind solche Tathandlungen, bei denen der Angriff mit einem Messer unmittelbar gegen eine Person angedroht oder ausgeführt wird. Das bloße Mitführen eines Messers reicht hingegen für eine Erfassung als Messerangriff nicht aus.
wäre es mit viel Phantasie und ohne belegbare daten dafür vllt eventuell ganz schlimm… und die zahlen viel höher weil der definitionsrahmen sich vervielfacht hat ja was eine Erleuchtung.
Messerangriffe“ im Sinne der Erfassung von Straftaten in der PKS sind solche Tathandlungen, bei denen der Angriff mit einem Messer unmittelbar gegen eine Person angedroht oder ausgeführt wird. Das bloße Mitführen eines Messers reicht hingegen für eine Erfassung als Messerangriff nicht aus.
ist die Definition für die Erfassung 2018 und auch noch heute für die Erfassung da wurde nicht geändert
und mal so nebenbei
die Zahlen hier im Artikel kommen aus dem „Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 Ausgewählte Zahlen im Überblick“
nicht dem vollständigen Bericht.
wobei die Zahlen die hier genannt werden mit keiner von beiden deckungsgleich sind…
Im Grunde haben wir es zuhauf bei unseren heutigen Regierungspolitikern mit Eidbrechern zu tun.
Wären die Täter indigene Deutsche, wäre das Geschrei in Medien und Politik grenzenlos. Und Frau Faeser würde wohl einen RadikalenErlass mit Notstandsgesetzen fordern, um die einheimische Bevölkerung zur Räson zu bringen.
Wahrscheinlich würde sie dann zur Regenbogenarmbinde eine schwarze Bluse tragen und die passende herrische
Bessermensch-Grimasse aufsetzen wie in Katar. So passt es dann gut in den Kontext unserer belasteten deutschen Geschichte, um unter der Regenbogenfahne das gesamte heutige deutsche Volk unter Naziverdacht zu stellen.
Was soll man von solchen ideologisch bornierten Personen anderes erwarten, als die exorbitant hohen Straftaten der importierten Messerstecher und Vergewaltiger zu verharmlosen…
Bald ist es Ausgefasert und jeder anständige Deutsche kann dann im Anschluß erwarten, daß man sie für ihre Handlungen zur Verantwortung zieht, denn Mord und Totschlag unter Duldung der Verantwortlichen muß niemand hinnehmen und der Tag der Abrechnung müßte für alle kommen, die sich gegen das Land und seine Bürger versündigt haben.
Noch nie in der Nachkriegsgeschichte haben es Politker von der Rot/Grün-Front geschafft dieses Land durch eigene Maßnahmen so in Aufruhr und in eine existensbedrohliche Lage zu bringen, was wahrlich nicht mehr zum lachen ist, wenn man alle Opfer und ihre Angehörigen befragt und das mitten im Frieden, wenn nicht noch äußere kriegerische Absichten hinzu kommen.
Deshalb muß man sich um diese Typen kümmern, wenn sie abgedankt haben, denn das ist kein Kavaliersdelikt mehr, sondern übelste Kampfansage an die eigene Bevölkerung, weil sie im vollen Bewußtsein seit Jahren übelste Kollateralschäden hinnehmen, ohne jegliche Scham, obwohl sie von amtwegen verpflichtet wären, Schutz und Sicherheit zu gewähren, was nur für sie selbst gilt und andere läßt man elendiglich zugrunde gehen.
Diese Entwicklung sollte niemanden weiter überraschen: Es herrscht der naive Glaube, dass der Mensch sich mit dem Übertritt einer Grenze grundlegend ändert. Mit jedem Migraten aus Somalia oder Afghanistan nähern wir uns ein Stück den Lebensverhätnissen dieser Länder. Das ändert auch kein Sprach- bzw. Integrationskurs. In einem anderen Kommentar las ich dazu noch, dass natürlich primär die Gescheiterten bzw. Kriminellen ihre Heimatländer verlassen! Warum sollte jemand Somalia verlassen, welcher dort erfolgreich ist? Wer wirklich gut ist, geht in die USA. Zu uns kommt eine extreme Negativ-Auswahl der Migranten.
Wer als Politiker diese Menschen zu Millionen unkontrolliert ins Land lässt und auf unsere Kosten all inklusive versorgen lässt, der nimmt nicht nur Straftaten en masse inkauf, der bricht sein Eid und handelt mit krimineller Energie gegen das Wohl und Wehe der eigenen Bevölkerung.
Frau Faeser ist der absolute Tiefpunkt dieser Regierung und der SPD. Noch nie zuvor hat das Innenministerium derartig versagt und den Schwerpunkt der eigenen Arbeit in derartiger Weise auf Vertuschen, Scheinaktivitäten und die Verbreitung von Propagandalügen gelegt. Ich hoffe „die Arbeit“ von Frau Faeser hat wenigstens etwas Gutes und zwar die massenhafte und dauerhafte Abkehr bisheriger Wähler von der SPD.
Es werden immer mehr Türen nach Deutschland geöffnet.
Aber keine geschlossen. Diese Linksgrünen zerstören Europa. Ich kann den Wortmüll nicht mehr hören, eine europäische Lösung! Und Fachkräfte Zuwanderung!
Eine Antifa Linksextremistin, sie wollte in Hessen Ministerpräsidentin werden, wurde aber nicht gewählt und ist weiterhin Deutschlandhasserin! Sie kündigt viele an, sie tut aber nichts! Wie alle Politiker!
Gegen den „Dornröschenschlaf“ der ländlichen Bevölkerung sprechen z.B. die Proteste der Landwirte.
Da ging es nicht alleine um Diesel-Besteuerung.
Und vor solchen Protestbürgern haben die Regierenden Angst und verbreiten gleich, daß sich diese Leute nicht instrumentalisieren lassen möchten.
Ich wohne in einer wunderbaren ländlichen Gegend und habe sehr viel Konakt mit im Leben stehenden Landwirten, mit sehr gesunden Ansichten.
Das könnte meine Tochter sein im gleichen Alter, die allerdings was geworden ist um durch Leistung zu beweisen, daß sie im konservativen Sinne im Leben steht und nicht die elende Parteikarriere vorgezogen hat, die nur was für aussichtslose Abnicker oder Rückversicherer mit Erinnerungslosigkeit ist, oder man macht den Jakobiner, denn Leistung außer einer großen Klappe zählt dort nicht, indem man nach oben buckelt und nach unten tritt und so manche nutzlose Amtsinhaber haben eher das Verhalten von Beerdigungsunternehmern oder Standesbeamten, wo einem die Kinnlade runterfällt, wenn diese von der Schwere oder der Leichtigkeit des Lebens sprechen, was schöne Floskeln sind, aber die wenigsten dabe ernst nehmen und beileibe nicht die Auswirkungen haben die uns über die Politik negativ ereilt.
Da sich unsere Demokratie über den Parteienstaat nicht nur verselbstständigt hat, sondern auch noch die Mitbestimmung verhindert, indem man den Bürger von direkten Entscheidungen abschneidet kann man mit Fug und Recht unser derzeitiges System anzweifeln und was dem Bürger des Landes als Souverän verwehrt wird, erlauben sich andere sogar noch von außen, indem sie Einfluß auf unser Geschehen nehmen und dadurch der politische Verrat nach innen vollzogen wird, was eine große Zumutung darstellt und leider viel zu wenig beachtet wird, wenn sich diese Herrschaften anpreisen und selbst die größten Diener sind, was noch erschwerend hinzu kommt.
Das alles wurde schon kurz nach dem 2. Weltkrieg so eingefädelt, daß über Mittelsleute in der Politk der Bürger nur bedingt Einfluß auf das Geschehen hat und der Haken dabei ist, wenn die Politik selbst entartet und man sie mit den Mitteln des Rechts nicht mehr einfangen kann, was machen wir dann, dann gibt es nur die konsequente Wahl der Partei die es genauso sieht und die braucht absolute Mehrheiten, ansonsten sind wir ewig in Gefangenschaft von Demagogen, die natürlich kein Interesse daran haben, daß sich da jemals etwas ängert, was wir ganz allein schaffen müssen.
Was kann man von einer solchen Person erwarten? Nichts! Da beeindruckt auch die ständige Ablichtung mit ihrem Zuschläger Haldenwang nicht! Lachpostillen pur!
Diese Frau besitzt eine absolute Immunität. Diese Immunität wird ihr von der Ampelregierung – hier bsonders von den Linken in ihrer Partei – und von den öko-sozialistischen Medien gewährt.
Jeder kritische Beobachter der Politik weiß es. Diese Faeser ist eine latente, nein, offenkundige Gefahr für Freiheit und Demokratie in Deutschland.
Was ich nie verstehen werde, dass die einst liberale FDP im gleichen Boot mit dieser Person sitzt!
Danke, danke! Mal wieder ein Artikel, der den Finger in die Wunde legt. Um gesellschaftliche Kritik zu unterdrücken und durch Verschweigen von Ursachen für Tatsachen in der Kriminalitätsentwicklung und allerdings nur scheinbaren sozialen Friedenvzu bewahren, war das nach dem Zusmmenbruch von Sowjetunion bzw. dem COMECON unter den Regierungen der BRD bis heute der Fall !!! Da kann sich keine der Altparteien von freimachen und schon gar nicht CDU/CSU! Gewaltstatistik wollten die Strafabteilungen derGerichte nach Herkunft bzw. Geburtsort machen … Das wurde strikt untersagt! Warum wohl? Nun haben wir eine Gewaltkriminalität, die steigerte sich ja offensichtlich nachdem Frau Merkel unser Scheunentor weit öffnete. Die Messergewalttaten sollten mal unter den o.a. Gesichtspunkten erfasst werden! Ich vermute mal, daß sich bei Offelegung der Wurzeln zwischenzeitlich vieler mit deutscher Staatsbürgerschaft ausgestatteter Menschen / Täter ergibt, welcher Abstammung und Herkunft sie sind. Tja, es ist nicht alles „deutsch, was glänzt“!
Wo ist ein Gewinn für die Sicherheit mit der jetzigen Innenministerin Feser zu sehen ?
Ein nur negatives Erscheinungsbild.
Und das bei dem wichtigsten Amt für Sicherheit in Deutschland.
Wer hat diese skandalöse Personalentscheidung zu verantworten ?
Wer deckt offensichtlich das Versagen dieser der öffentlichen Sicherheit schadenden Person ?
Offensichtlich ein Kanzler, der wohl gleicher Meinung wie seine Ministerin ist ! ?
„Heizungstest, Coronaunterwerfungstest, Verbrennerverbot, Duldungstest der Fachkräfteimmigration“ und so fort …
Diagnose:
Dieses Handeln scheint angelegt als ein einziges sich steigerndes alptraumhaftes MILGRAM Experiment
Prognose: Infaust
Für das Fazit benötige ich persönlich keinerlei „Studien und Untersuchungen“, die fünf oder mehr Jahre dauern.
Die Verbrecher in diesem Land laufen nicht nur auf den Straßen herum oder sitzen in Zügen. Sie sitzen ebenso in Berlin und allen anderen Parlamenten.
Und die Reaktion nach der Ermordung des Polizisten? Demo, Lichterketten, Omas gegen rechts gegen die AFD mit Nazis raus Gekröle. Der Attentäter ist ein nicht anerkannter afghanischer Flüchtling und kein Mitglied der AFD ?.
Wie kann man so verblöden? Die “demokratischen“ Parteien mit ihrem Staatsfernsehen leisten erfolgreiche Arbeit. Alles ist so geplant. Auch nach den Wahlen. Kanzler Wuest mit Vizekanzlerin Baerbock?
Diese Manipulationen in der Statistik betreiben die deutsche Regierung in allen Bereichen systematisch und tat das bereits in den langen Jahren der Großen Koalition, als man sich vor einer Opposition (abgesehen von der AFD) kaum fürchten musste gelassener hätte sein können, zumindest in 2005-2009. Leider fällt das den Großen Medien nicht auf, was viel über sie aussagt. Bravo zu eurer Arbeit hier!
Es fällt den großen Medien nicht auf, das ist jetzt aber nicht Ihr Ernst, oder? Die großen Medien und dazu der ÖRR sind ganz vorne mit dabei, wenn es um Verschleierung, Relativierung, Fakenews und Verdummung geht. Früher noch eher vorsichtig, doch heute völlig schamlos, selbt wenn die Lügen von jedem erkannt werden.
„Einer oben angesprochenen Kontrolle des WaffG läuft ein anderes Gesetz entgegen, nämlich das Anti-Diskrimierungsgesetz, nach welchem die Polizei kein racial Profiling durchführen darf.“
Bravo, richtig! Ich gehe davon aus, dass Unmengen an Straftätern (Drogen, Waffenbesitz,…) genau deswegen noch frei rumlaufen. Aber egal, ich sehe in der U-Bahn sowieso nie Polizisten – dafür aber massig furchteinflößende Gestalten.
In der heutigen Zeit ist eine Staatsbürgerschaft so aussagekräftig wie die Schuhgröße.
Die einen kaufen sich gleich eine Staatsbürgerschaft, die anderen sind Mischlinge und haben sofort 2 oder 3 Staatsbürgerschaften von Geburt und die dritte Gruppe migriert in ein anderes Land sitzt dort 4 Jahre ab und bekommt einen Pass geschenkt.
Ethnische Abstammung sollte dort aufgeführt werden. In Israel gab es lange Zeit die Religion im Pass. Das wäre ggf. auch aussagekräftig, wobei „Christen“ aus dem Kongo und aus Norwegen nicht das gleiche sind.
Ja, die ethnie ist wichtig. Insbesondere, wenn es um die Minderheitenrechte geht.
Stellen wir uns vor, wir garantieren großen Mindeheitenschutz. Das geht aber nur, wenn es eine Mehrheit gibt. Was passiert, wenn es keine Mehrheiten mehr gibt und die Deutschen selbst zur Minderheit werden? Oder wenn sich die Mehrheitsverhältnisse umkehren und die Nichtmigranten den MInderheitenschutz im Verglich zu Migranten genießen werden???
Wie kann man man Minderheiten-, Migrantenrechte einfordern, wenn dies nicht amtlich belegt ist? Anhand des Aussehens? Dann würden lediglich die bunten Migranten Vorteile haben, aber niemand aus der Ukraine oder Bulgarien oder Israel. Wäre das fair?
Wer seine Herkunft – Kultur – wie eine Monstranz vor sich trägt, soll in aller Konsequenz sie amtlich bestätigen lassen.
In Dänemark wären sie dann vermuttlich zwar Deutschpässler aber Nichtwestlich und damit ein Fall für das Ghetto-Gesetz, der Wohnorte für die Nichtwestler regelt. In dem Fall dann für „Deutsche“.
Und es würde dazu dienen, den Deutschen ihre Identität zurückzugeben und nicht mehr zu verwässern. Ein deutscher Bürger muss noch lange kein Deutscher sein.
Je mehr Gewalt in Deutschland um so mehr wird davon abgelenkt.
Je offensichtlicher der Verfall der inneren Sicherheit wird, desto mehr igelt sich die dafür verantwortliche politische linksextreme Klasse in ihrem Elfenbeinturm ein. Um so mehr sollten die deutschen Staatsbürger einen realistischen Blick darauf haben, was in Deutschland gerade so auf Marktplätzen los ist. Je mehr die Gewalt auf Deutschlands Straßen eskaliert, desto mehr Regenbogenfahnen hängen an öffentlichen Gebäuden – auch vor Polizeistationen. Je mehr Frauen Opfer von Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen werden, je mehr Morde, Messerstechereien und Schießereien in unserem Land stattfinden desto mehr wird sich an den Kritikern dieser schlimmen und furchtbaren Zustände abgearbeitet.
Die Polizeikräfte überwachen mit den sonstigen „Ordnungskräften“ lieber den Verkehr und wahren damit fiskalische Interessen. Im übrigen auch dadurch unsere jungen Erstwähler unter 18 beim Rauchen in der Öffentlichkeit zu erwischen. Das können die auch trotz der vielen Veröffentlichungen gegen das Rauchen nicht eigenverantwortlich für sich entscheiden, aber WÄHLEN?! Ab 16 bereits? Ich hoffe sehr, daß man sich da schwer verkalkuliert hat. Den Stimmmarkt hat die AFD viel besser als alle anderen im Griff ;o) !
Islamismus, Salafismus, Kalifat, was ist das?
9000 Messerangriffe in 2023, ja wer wohl? Die ANTIFA-Fachkraft im Innenministerium fragt ernsthaft nach den Motiven. Mannheim: Polizist tot, 6 Männer verletzt oder schwerverletzt. Motiv unklar!
Die ANTIFA drückte sogleich ihre Sympathie für die „Motivlosen“ aus. Die Omas gegen Rechts hatten aber fix wie Omas sind das Motiv auf dem MA Marktplatz schon gefunden es war das große „A“, das kleine „f“ und das große „D“.
Unzählige Verletzte, Tote, Vergewaltigte, Traumatisierte, Männer, Frauen, Kinder, sind schon vergessen! Die Enkel von Oma und Opa auch, von den eigenen Großeltern verraten.
Die Opfer von Morgen sollen sich schonmal nicht so haben. Einer muß den Kopf ja hinhalten für kopflose Politiker und ihren Anhang.
Ich gebe es offen zu. Im Dunkeln oder je nach Stadtviertel bin ich auch nie unbewaffnet. Und wenn es nur zur Abschreckung ist um ein paar Sekunden zu gewinnen.
Aber vorsichtig, Polizeikontrollen machen gerne nachts Untersuchungen von Personen und schreiben anzeigen. Aber was soll der Bürger denn tun, wennder Schutz durch das Gewaltmonopol des Staates eher eine bedauerliche Witznummer geworden ist?!
Für den Messermörder von Mannheim gilt laut Lügenpresse: „Motivlage weiter unklar“.
Wenn der Messermörder kluge Rechtsanwälte hat, werden die ihm einflüstern: Du hast Stimmen gehört in deinem Kopf, dann bist du für die deutsche Rechtsprechung kein Islamist, sondern einfach nur psychisch krank. Dann bist du kein Täter mehr, sondern auch ein Opfer. Das spart Zeit im Gefängnis. Und unserer Regierung eine Debatte über den von ihr eingeschleppten tödlichen Islamismus.
Ob CDU/CSU, SPD, B90/Grüne oder FDP – Hauptsache der eigene Platz am Futtertrog bleibt sicher.
Wieso war der Attentäter von Mannheim den Sicherheitsbehörden wie dem BKA und dem Verfassungsschutz nicht aufgefallen?
Nach Auffassung der Bundesinnenministerin Faeser und der ihr unterstellten Chefs der Sicherheitsbehörden geht die größte Gefahr von rechts aus. Auf Grund ihres Verhaltens ist anzunehmen, dass Faeser der linksextremistischen verbotswürdigen Terrorgruppe Antifa nahesteht.
Erschreckend ist, dass Michael Stürzenberger, der Ziel dieses Anschlages war, vom Verfassungsschutz beobachtet wurde, weil er islamkritisch ist, aber nicht der Attentäter. Dies zeigt den schlimmen Zustand unseres Landes auf. Eine Migrationspolitik, die alle linksextremen Altparteien über viele Jahre mitgetragen haben und für die sie persönlich verantwortlich sind. Viele der Opfer könnten noch leben, wenn wir andere Politiker und eine andere Politik hätten.
Und auch kurzen Prozess mit den selbsternannten einzigen Demokraten. Die sollten sich nicht zu sicher fühlen.
Vollkommen richtig, Hobbes, Locke und Montesquieu lassen grüßen. Aber die überschaubar begabten politischen Protagonisten haben das offenbar nicht verinnerlicht. Hat sich der Staat somit mittlerweile selbst delegitimiert? Frage für meine Oma…
Alleine Zehn Messerangriffe pro Tag in Berlin, Tatverdächtige meist Ausländer: „Kein Zufall“
Deutschland Bürger und Wähler sollten jetzt schnellstens reagieren und keine linksextremistischen Parteien mehr wählen. Auch heute wird im Land weiter gemessert und geschossen. So kann es doch nicht weitergehen.
Das große Ziel der Regenten. Möglichst lange, so lange wie irgendwie möglich das Scheingebilde aufrechtzuerhalten.
Amerika wird über die Texanische Grenze geflutet.
Das ist kein Scheitern, das ist der Plan. Scheinbar in der ganzen westlichen Welt setzt man auf Zerstörung der eigenen Bevölkerung. Aus den Fängen scheinen sich gerade einige westliche kleinere Staaten zu befreien. Für uns wird es schwerer werden da wir Besatzungszone sind denn nur die Russen sind hier abgezogen.
Richtig erkannt, hier soll die Urbevölkerung mit ihren christlichen und kulturellen Werten zerstört werden und bis ins kleinste Dorf hinein Migranten eingeschleust werden. Die überwiegend hergelockten Männer sollten sich westliche Frauen nehmen, um Stück für Stück das „alte“ Europa in Vergessenheit zu bringen. Ich würde diesen Regierungsplan als Krieg gegen die eigene Bevölkerung deklarieren. Leider ist ein großer Teil der Bevölkerung zu blöd, um zu sehen, was hier erreicht werden soll und vor allem, was sie durch ihr hart erarbeitetes Geld willig mitfinanzieren.Letztlich bezahlen alle Steuerzahler ihren eigenen Untergang! Die Bürger, die gegen „rääächts“ auf die Straße gehen, werden in Wahrheit für das Weiterführen dieser verherenden Migrationspolitik missbraucht, aber davon kriegen die nichts mit. Ich wage die Prognose der nächste Herbst und Winter werden in DE sehr, sehr ungemütlich, denn so langsam wachen die Leute auf.
Gemäß der Richtlinie 2012/29/EU über die Rechte von Opfern müssen die Mitgliedstaaten Daten über folgende Arten von Gewalttaten erfassen:
1. Tötungsdelikte
2. Vorsätzliche Körperverletzungen
3. Vergewaltigung und sexuelle Übergriffe
4. Stalking
5. Menschenhandel
6. Häusliche Gewalt
7. Kindesmissbrauch
8. Sonstige Gewalttaten, die eine erhebliche physische, psychische oder emotionale Belastung für das Opfer darstellen
Die Erfassung dieser Daten soll dazu dienen, ein besseres Verständnis für die Art und Häufigkeit von Gewalttaten zu gewinnen, Opfer angemessen zu unterstützen und Schutzmaßnahmen zu verbessern. Die Mitgliedstaaten sind verpflichtet, regelmäßig Statistiken über diese Gewalttaten zu erstellen und der Europäischen Kommission zu übermitteln. – Offensichtlich führt diese Regierung solche Statistiken nicht oder nicht ordnungsgemäß, wie aktuelle TE-Recherchen zeigen.
Diese Regierung und die vorherige tut nichts. Es gibt die EURODAC Datenbank zur Registrierung von Geflüchtenden:Innen, nicht benutzt. Es gibt die Anti-Terror-Gesetzgebung der EU und die Terroropferentschädigungsrichtlinie, grossenteils nicht umgesetzt. Daher gibt es ein Vertragsverletzungsverfahren. Geldwäscherichtlinie, unvollständig – verantwortlich seinerzeit der Bundeskanzler…Vertragsverletzungsverfahren. jeder Fortschritt in der Asylpolitik in der EU boykottiert.Dabei gibt es in der EU Versuche, Handelspolitik und Visapolitik (für die Nomenklatura) gezielt gegen Staaten einzusetzen, die ihre Landsleutenden nicht zurücknehmen.Obwohl Scholz am 9.2.23 beim Europäischen Rat in Brüssel (nicht Potsdam) ein Dokument unterschrieb, das sich für massenhafte Abschiebungen mit allen verfügbaren Mitteln einsetzt. Hintergrund war, dass ansonsten die österreichische Präsidentschaft den Gipfel hätte platzen lassen.
Im Bundesinnenministerium kann man doch beim besten Willen nicht alles gleichzeitig machen. Zuerst müssen die Meldestellen für falsche Anrede von Transpersonen und verbotenen Gesänge eingerichtet werden.
In NRW ist man bei Statistiken übrigends schon länger kreativ. Ein Raubüberfall wird zum Streit erklärt und muss somit nicht mehr als solcher erfasst werden.
Den ganzen Schlamassel, die schon täglichen schweren Verbrechen wie Mord, Vergewaltigungen, Totschlag, Messerstechereien, Brandanschläge und schwere Sachbeschädigungen, Schießereien und Angriffe auf Polizei, Personen und Politiker in unserem Land, haben wir alles der falschen Multikulti-Politik der letzten 30 Jahre zu verdanken.
Nehmen wir den Linksextremisten die Macht weg und bekämpfen damit die immer weiter ausufernde Kriminalität in unserem Land. Ansonsten geht alles so weiter wie gehabt, es ist sogar zu befürchten, dass alles noch schlimmer wird.
Dr. Alice Weidel, 16. Mai 2018, Bundestag: „Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse werden unseren Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und vor allem den Sozialstaat nicht sichern.“ Der Weidel-Einspruch gegen den Ordnungsruf wurde mit 549 Stimmen abgelehnt.
Wer sich gegen einen islamistischen Messerstecher Aktivisten wehrt, z B mit Pfefferspray, wird in Germanisthan mit lebenslänglich Gefängnis bestraft und anschließend Sicherungsverwahrung.
Im Gegenteil, seit wann sichern oben genannte überhaupt den Sozialstaat? Es ist an der Zeit, in Sachen oben Genannter die tatsächlichen Kosten für gesamt Deutschland zu veröffentlichen. Dr. Alice Weidel äußerte sich mehr als diplomatisch.
„Alimentierte Messermänner“ – besser kann man es nicht ausdrücken.
Vielleicht gelingt es TE zu ermitteln, wovon der Messermann aus Heppenheim gelebt hat? „Bürgergeld“ + Kindergeld? Wenn ja, „dankbar“ zeigte er sich auf jeden Fall nicht.
Nicht zu vergessen, ein Dank an Merkel. Er ist unter Merkel „eingewandert“, „kam nach Deutschland“, wie die gängigen Erklärungen so lauten.
Nänzie hat alle Hände voll zu tun mit Reichsbürgern, Räächten und der einzigen Opposition im Land. In nur wenigen Stunden wurden über 250.000€ für den ermordeten Polizeibeamten, dessen oberste Chefin Nänzie war, gespendet – Vielen Dank auch nach Sylt!
Das Attentat von Mannheim war nur einer von 8951 Messerangriffen im vergangenen Jahr(PKS)
Sulaiman Ataee war seit 9Jahren illegal in D.
Remigration hätte die Tat verhindert.
://apollo-news.net/stuerzenberger-attentaeter-war-neun-jahre-illegal-in-deutschland/
Daß so eine Messerattacke auch irgendwann einen Polizist*In treffen und schwerst verletzen/ töten würde, war bei der Vielzahl von ca 10.000 Messerattacken jährlich abzusehen.
? Polizei muss dringendst geschult werden: wie reagieren auf Messer- und Schusswaffen Angreifer?
Ein Mann, der der türkischen Sprache mächtig ist berichtete vom Zuspruch umher stehender Türken: Die Zustimmung der Masse der Muslime ist das wahre Problem!
Kanzler Scholz kündigt vollmundig an, dass „Extremisten sich fürchten müssen“.
Was ist mit dem Extremisten, der sich im Internet ganz begeistert über das Attentat zeigt zur Ermordung von Ex-Muslimen, Islamkritikern und Polizisten aufhetzt?
Habe nicht das Gefühl, man gibt sich die gleiche Mühe, ihn ausfindig zu machen so wie die Sylt-Clique. Und selbst wenn, was blüht ihm schon bei unserem laschen Behörden und Gerichten?
Gibt es einen Grund, in Deutschland ein Messer bei sich zu tragen?
Deutschland weites Messerverbot und wer hier Asyl beantragt, haben will oder schon geduldet wurde, wird der erwischt, geht es mit dem Familiennachzug in die Heimat. Kann sich jeder überlegen, ob er das Risiko eingehen will. Die gesetzliche Grundlage kann innerhalb einer Woche geregelt werden, ging ja schon bei anderen Anlässen.
Es ist egal ob Faeser zählt oder lügt.
Da wir diese Taten früher nicht bzw. kaum hatten, darf man getrost annehmen, dass sie im engen Zusammenhang mit einer Tätergruppe stehen, die wir früher auch bicht bzw. kaum hatten.
Die Innenministerdarsteller (m/w/d) können diese Annahme ja gern mit Zahlen widerlegen, wenn sie dann mal gezählt haben.
Sulaiman Ataee. Was eine Sportskanone. Der soll doch erst 2014 eingereist sein. Was macht der im April 2014 bei einer Taekwondo-Meisterschaft????
Tobias Jakob sichert sich den Hessentitel (bergstraesser-anzeiger.de)
Und 2013 auch schon (siehe Text).
Kabashi meldet sich zurück (hna.de)
Jeweils aus Bensheim was direkt neben Heppenheim liegt. Das ist vom ersten Artikel her der Täter. Irgendwas stimmt doch an der Story nicht. Können Sie das nicht mal nachrecherchieren.
Ja, die woke Welt ist erwacht: linke Hetze, islamistischer Terror und dazu noch jede Menge Firmenpleiten! Schönes neues Deutschland!
Letztendlich lässt die Bundesregierung die eigene Bevölkerung, sprichwörtlich, ins offene Messer laufen. Nach dem Motto: was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß.
Eigentlich will man davon gar nichts mehr wissen. Die IT Kompetenz der Politik und der Behörden ist wohl eher im Status Neuland. Einzig System um die Daten der Bürger zu erfassen, z.B. Steuer, … läuft so einigermaßen, auch wenn der Gesetzgeber verhindert, dass die Progammierer irgendwann ein System aufgebaut haben, was einigermaßen konsistent ist. Und man lernt weder dazu, noch stellt man genug Geld zur Verfügung. Autobahnmaut, Patientenkarte, Digitaler Personalausweis, Erfassung von Daten für Corona, … und viele Systeme mehr, liefern eigentlich nur halbgare Daten, die dann für Entscheidungen nicht taugen. Ich frage mich manchmal, wie valide die Daten des Statistischen Bundesamtes sind oder die Daten der Wettervögel und die Statistiken zur Arbeitslosigkeit. Aber offensichtlich braucht man die Daten auch nicht, da die Politiker ala Habeck, Fäser und Lauterbach & Co. entscheiden, aus dem Bauch heraus, solange der Bürger den Bundestag nicht abreißt oder man nur seiner Ideologie und Haltung frönt!
Wer dabei keinen Vorsatz erkennen will, der hat „Tomaten auf den Augen“. Die Akzeptanz dieser „Nebenwirkungen“ scheint mehr als akzeptiert, sondern gewünscht, um die Menschen einzuschüchtern und mit diesen Problemen allein belassen mundtot zu machen.
Vergleichbar mit einem „Kapo“ wird Gewalt und Unrecht geduldet.
Ich fordere die sofortige Entfernung aus dem Amt für Faeser, sowie gleichzeitig auch die umgehende Auflösung und Neubesetzung des Innenministeriums.
Ein so hohes Sicherheitsrisiko ist nicht mehr länger tragbar!
Nun ja, halt das beste Deutschland aller Zeiten, auf das sich manche:er Politiker:in (div) so sehr gefreut hat. Dazu kommen z.B. rd. 130.000 vollendete Vergewaltigungen. Ein Delikt, bei dem Studien von einer Dunkelziffer von 90% ausgehen (google). Das wären dann 1,3 Millionen oder 3.500 pro Tag. Zur Beruhigung und damit kein falscher Verdacht aufkommt: Es sind keineswegs nur Ausländer:Innen (div) die diese Verbrechen begehen.
Zynismus: Aus.
Die Verzweiflung bleibt.
Sie wird nie was ändern. Den Sie will es gar nicht. Das ist Ihre tiefe Überzeugung und Meinung zu diesem Thema. Frau Faeser ist keine Demokratin. Sie ist mindestens eine waschechte Sozialistin, wenn nicht gar Kommunistin. Wer in der Vergangenheit von Frau Faser sucht, findet hier genügend Anhaltspunkte für meine Meinung. Absolut widerlich und unerträglich finde ich den immer wieder gleichen Reflex der Politik. Ein Mensch wird brutal getötet (oder Frauen und Mädchen vergewaltigt), die Politik überschlägt sich mit Mitleidsbekundungen und macht exakt so weiter wie bisher. Dieser Blutzoll ist vollends einkalkuliert. Grölen ein paar Neureiche Spacken auf Sylt unschöne Lieder, wird gleich ein riesen Fass aufgemacht. Warum? Weil es ja dem eigenen Kampf gegen die politische Konkurrenz (AfD) sehr hilfreich ist. Schäbig und verachtenswert nenne ich das. Jetzt noch kurz vor den Wahlen überschlägt man sich wieder mit Forderungen. Abschiebungen von Straftätern auch nach Afghanistan. Die innere Sicherheit steht vor der Migration etc.pp. Wer das noch glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Schauen Sie sich die Schlagzeilen in der Bild an. Eben jenes Blatt, was auch gut und gerne der links/grünen Blase die Steigbügel hält. Gerade und insbesondere an den ständigen Diffamierungskampagnen gegen die AfD zu erkennen. Jetzt trauert man. Um was? Um das, was man durch links/grün getränkten Journalismus zum Teil selber Schuld ist? Man findet kaum noch Worte für diese Vorgehensweise in unserem Lande, ohne dafür nicht strafrechtlich verfolgt zu werden. Und genau das ist doch das, was diese Blase will. Die Menschen mundtot machen. Drohen, Existenzen vernichten, stigmatisieren. Und am Ende steht dann wieder eine Mauer und eine neue Stasi gibt es auch. Der Verfassungsschutz ist da doch schon auf einem guten Weg hin zur Stasi 2.0.
Ab dem Berichtsjahr 2025 „könnte man auch endlich etwas mehr darüber erfahren, welche Personen die vielen tausend Messerangriffe jedes Jahr begehen – nämlich in nach Nationalität aufgegliederten Zahlen.“ Das „sollte, könnte, müsste“ eines ‚Beruhigungspillen-Staates‘! Mich würde neben der Aufgliederung ’nach Nationalität‘ noch brennend interessieren, ob sich die Messerangreifer auch nach ihrem jeweiligen kulturell-religiösen Hintergrund sortieren ließen – aber schon eine solche ganz unschuldig-schlichte Frage zu stellen, würde – um es im Sprichwort auszudrücken – ‚der Kuh ins Auge schlagen‘ und den Fragenden flugs zum Angeklagten in sachen ‚Delegitimierung des Staates‘ buntdeutscher Lesart werden lassen…
„Ab dem Berichtsjahr 2025“: Sind Sie sicher, dass es dann in einem möglicherweise grün dirigierten Innen-Ressort überhaupt noch derartige Statistiken geben wird? Und sind Sie sicher, dass ‚kulturell-religiös‘ zutiefst unsensible ‚Kartoffeln‘ wie Sie bis dahin nicht längst in einem ‚friedensreligiösen‘ Umerziehungslager stecken, wo Ihnen die neuen „Ortskräfte“ der Migrantifa Ihre subversiven Fragen austreiben werden???
(Sarkasmus aus)
Und wenn die Statistik dann kommt, sind 95% der „vermutlichen“ (verpixelt, quasi…) Täter „Deutsche“…
Kannste schon jetzt in die Tonne kloppen.
Da hilft nur die Auswertung der Vornamen, denn Nordafrikaner oder vergleichbare Kandidaten nennen ihre Kinder nicht Svenja oder Lars.
Die Bundesregierung hat also Angst davor, ihrem Auftraggeber, sprich dem Souverän gegenüber, Rechenschaft über ihre Arbeit abzulegen und vertuscht bzw. manipuliert ihre pflichtschuldigen Angaben. Ich dachte immer, es gäbe eine parlamentarische Opposition, die dafür zuständig ist, der Regierung auf die Finger zu schauen, aber genau das Gegenteil ist der Fall, sie macht gemeinsame Sache mit ihr. Ausgenommen davon ist natürlich die einzig wahre Oppositionspartei, die jedoch in höchst undemokratischer Weise seit Ihrem Einzug ins Parlament böswillig diffamiert und ausgegrenzt wird. Was hat das alles noch mit Demokratie und Rechtssaat zu tun?
Der links-grüne politisch-mediale Komplex weiß schon, warum er die Messer-Epidemie nicht öffentlich machen will. Code 291 der schwedischen Linken lässt grüßen. Der psychologische Effekt brutal ehrlicher Berichterstattung (siehe Foto des Messer schwingenden Mannheimer Berserkers als Aufmacher in der Zeitung mit den vier Großbruchstaben) ist durchaus verheerend. Heute gehe ich durch die Fußgängerzone, sehe zwei junge Westasiaten mit ihren typischen Bärten einen LKW entladen und habe sofort ein mulmiges Gefühl. So funktioniert das menschliche Gehirn, so entsteht Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.
Der wahrscheinlichste Grund, weshalb Nancy Faeser die Gesamtzahl der Messerangriffe verheimlicht, ist, dass sie entgegen allen Beteuerungen nichts dagegen tun will.
Schließlich sind solche Messerangriffen kein neues Phänomen, und sie hätte dagegen schon früher etwas tun können. Tat sie aber nicht. Statt dessen verheimlichte sie offenbar schon früher diese Zahlen.
Der deutsche Steuersklave hat schließlich das Maul zu halten, brav zu arbeiten, und sich an diese Messerangriffe zu gewöhnen, und sie zu erdulden als neue Normalität. Und keine Fragen zu stellen.
Täuschen und trixen bei Messerangriffen. Da wird wunderbar unterschieden, hat er jetzt zugstochen, oder nur bedroht, wurde vergewaltigt oder ausgeraubt. Klasse, wenn aber ein millitanter Muslim den Hitlergruß zeigt, dann ist das ganz klar eine „Rechte Straftat“. Der dumme Michel schluckt es und geht wieder brav für Einfalt (oder war es vielfalt)? und bunt und gegen Rechts auf die Staße. Die dementen Omas haben in Mannheim ja auch schon demonstriert und ohne AfD wäre da sowieso nichts passiert.
„….Erst ab dem Berichtsjahr 2025 (also real im Frühjahr 2026)“. Was hindert die daran, den korrekten Bericht SOFORT einzuführen? Dann könnten sie auch monatlich berichten, die haben doch sonst nichts zu tun.
Ach ja, beinahe vergessen, 2025 ist ja Wahljahr.
Ich habe einige Zeit bei der Polizei in dem Bereich Vorgangserfassung gearbeitet. Natürlich könnte man alle Taten, bei denen ein Messer im Spiel war, auswerten, so diese Taten richtig erfasst wurden. Auch über die Staatsangehörigkeit der Täter könnten umfassend Auskunft erteilt werden. Denn auch das wird erfasst und zu dem ob eine oder mehrere Staatsangehörigkeiten vorliegen. Also wenn man denn möchte, dann könnte man das ganz genau auswerten. Zumindest in Bayern.
Die direkte Bedrohung mit einem Messer ist faktisch und praktisch IMMER eine Bedrohung mit dem Tod. (Es sei denn, der Täter ist Chirurg oder hat eine vergleichbare medizinische Ausbildung – was kein Witz ist.) Unterhalb der Schwelle der Morddrohung wird unsere Justiz und Strafverfolgung bekanntlich nicht tätig, obwohl §241 StGB sehr viel weiter gefasst ist, aber hier müssen alle faktisch tätig werden. Insofern ist es verwunderlich, warum der Einsatz eines Messers in jeglicher Form der Bedrohung nicht statistisch erfasst sein sollte.
Das würde ja heißen, dass sonstige angezeigte und verfolgte Waffendelikte, vom illegalen Besitz bis Führen und Einsatz, auch nicht erfasst werden würden. Es ist anzunehmen, dass das der Fall ist. Aus gutem Grund und detailliert formuliert. Man will sich hier nicht an geltendes Recht halten, was das Messer betrifft.
Erst die Schnelleinbürgerungen, dann die Statistik.
Es gibt keine Ausländerkriminalität. Es gibt nur verspätete Einbürgerungen.
Wenn alle sofort an der Grenze eingebürgert werden, gibt es nur noch inländische Inländerkriminalität.
Ausländerkriminalität ist nur und ausschließlich die Kriminalität von Deutschen im Ausland. Merken Sie sich das.
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, was daran so schwer zu verstehen ist, dass die „Politiker“ es genau so wollen. Es gibt da keine Dummheit, Unfähigkeit o.ä. … ES IST SO GEPLANT!
Es braucht keine genauen Zahlen vom BKA zur Messerkriminalität: Fast die Hälfte der Mord- und Totschlagstaten geht auf das Konto nicht-deutscher Täter, wobei Ausländer nur 13-15 Prozent der Gesamtbevölkerung darstellen. Ausländer sind also ungefähr 3 mal krimineller als Inländer (inkl. Deutsche mit Migrationshintergrund) und das wird bei den Messertaten wahrscheinlich ähnlich sein. Zahlen aus der polizeilichen Kriminalstatistik des BKA.
Erst 2026 soll es erste Zahlen zur Herkunft der Tatverdächtigen geben…..ich wette drauf das 70% plus X von muslimen begangen werden. Ich habe mich viel mit dem islam beschäftigt und bin zu dem schluss gekommen das dieser das messern (gewalt) psychologisch massiv fördert.
2026 wirken dann schon die Einbürgerungen. Und die Statistik wird natürlich die zweite oder die frühere Staatsangehörigkeit nicht erwähnen.
Geehrte Redaktion, folgendes muss nicht veroeffentlicht werden.
LTO heute bzgl. „Gruppenvergewaltigungen“. Die gibt es wohl strafrechtlich nicht mehr. Zitat:
„Ex-Bundesrichter Thomas Fischer hat sich für seine spiegel.de-Kolumne eine parlamentarische Anfrage der Berliner AfD-Fraktion zu „Gruppenvergewaltigungen“ genauer angesehen und attestiert ihr eine ausschließliche Propaganda-Absicht. Den Begriff der „Gruppenvergewaltigung“ gebe es strafrechtlich nicht, so Fischer u.a., deshalb werde er, wie die AfD selbstverständlich wisse, von der an den strafrechtlichen Tatbeständen ausgerichteten Anzeigestatistik der Polizei auch schon seit 2018 nicht mehr verwendet.“