In Mannheim wurde der Islamkritiker Michael Stürzenberger, Bürgerbewegung Pax Europa (BPE), ehemals „Die Freiheit“, zuvor CSU, von einem jungen, bärtigen Mann mit einem aufwendig gestalteten Messer angegriffen. Kurz vor Beginn einer Veranstaltung auf dem Marktplatz in der Innenstadt – die ironischerweise eine Messerverbotszone ist – konnte das Geschehen fast vollständig im Video festgehalten werden. Etwas abseits eines kleinen Standes mit Informationsmaterial hieb der Täter auf Stürzenberger ein, der zurückwich, bevor beide zu Boden gingen. Der agile Täter hackt in diesem Moment immer wieder in die Richtung von Stürzenbergers Kopf, später sieht man eine Wunde am Oberschenkel des Opfers. Stürzenberger musste mit Verletzungen im Gesicht notoperiert werden, war aber nicht in Lebensgefahr.
Nun scheinen einige aufzuwachen. Sogar der innenpolitische Sprecher bei den Bundestags-Grünen, Konstantin von Notz, erkannte in der Bild „eine schreckliche und grauenhafte Tat“. Die Terrorgefahr „aus dem Bereich Islamismus“ sei nach wie vor hoch. Von Notz machte aber einen Unterschied: Dem verletzten Polizisten galt demnach „unsere“ (seine) „ganze Solidarität“. Dem anderen Verletzten wünschte von Notz eine gute Genesung. Vor allem macht er sich aber um die allgemeine Sicherheitslage während der kommenden Fußball-EM Sorgen und sichert Polizei und Nachrichtendiensten „in den nächsten Wochen und Monaten alle politische Unterstützung“ zu.
Für den Psychologen und Publizisten Ahmad Mansour ist die Tat „ganz klar Islamismus, also eine religiös motivierte Tat“. Von einem Einzeltäter will Mansour nicht sprechen, vielmehr stehe „eine ganze Industrie dahinter“. Viele Islamkritiker könnten eben deshalb nicht mehr ohne Polizeischutz aus dem Haus gehen. Das sind klare Worte, auch wenn sich Mansour auf X später von vielen „Inhalten von Herrn Stürzenberger“ distanzierte:„Das spielt aber keine Rolle, wenn es darum geht, Gewalt zu verurteilen, wenn ein Mensch derart hinterhältig angegriffen wird. In einer Demokratie sollten die gewaltbereiten Extremisten Angst haben und nicht ihre Kritiker.“
Es war nicht Stürzenbergers erste Begegnung mit der Gewalt
Auch in Stürzenbergers Fall war die Polizei am Ort, schritt aber knapp zu spät ein. Vor allem unterlief ihr ein folgenschwerer Fehler. Nachdem herbeieilende Helfer den Terroristen von seinem primären Ziel, Michael Stürzenberger, entfernen konnten, ergriff ein Polizist, der offenbar als erster den Ort erreichte, ausgerechnet einen der Ordner und fixierte ihn am Boden. Der Angreifer konnte so erneut zuschlagen und griff just diesen Polizisten am Hals an – zweimal, mit angeblich lebensbedrohlichen Folgen. Dann wurde er durch einen Schuss eines anderen Polizisten außer Gefecht gesetzt.
Stimmte da vielleicht das innere Bild von Täter und Opfer nicht mit der Wirklichkeit überein? Oder entspricht es dem Polizeiprotokoll, hier zunächst zivile Helfer zu isolieren? Es wäre ein sehr unkluges Protokoll. Insofern dürfte ein Fehler vorliegen.
Michael Stürzenberger hatte es schon einmal einem Gesprächspartner angeboten, wie ein Video zeigt. Seit Jahren zieht er nun durch die Lande und findet sich häufig im Gespräch mit jungen Muslimen wieder, die ihm die Realität einer islamischen Machtübernahme gerne erklärt haben. In einem Video versichert ihm ein junger Muslim mit schwarzem Bart, dass er den Blogger und Aktivisten verfolgen und finden werde, um ihn mit einem Messer anzugreifen, sehr wahrscheinlich in mörderischer Absicht. Stürzenberger hielt da in christusgleicher Manier den Hals hin und bat ihn, gleich hier zuzuschlagen. Bei dem jungen Mann aber waren es im Licht der Kamera nur Worte. Daneben wurde Stürzenberger immer wieder physisch angegriffen, ob aus der Ferne (per Wurfgeschoss) oder im Nahkampf, wie das informative Video zeigt. Und man hat den Eindruck, dass den Angreifern nicht viel mehr droht als eine Versetzung im Raum um wenige Meter.
„Stich ins Herz der Demokratie“
Für Boris Palmer, den parteilosen Oberbürgermeister von Tübingen, sind „Angriffe auf Andersdenkende und die Polizei … ein Stich ins Herz der Demokratie“. Man denkt an die zunehmenden Angriffe auf Wahlkämpfer, egal welcher Partei, wobei nicht alle Parteien gleichermaßen betroffen sind. Traditionsdampfer wie die SPD leiden sicher weniger als Neugründungen wie die AfD. Die Genossen schrien aber lauter, als sie angegriffen wurden und gebärden sich seitdem als Opfer. Dabei sind sie es, die oft genug andere Parteien ausgegrenzt und damit implizit zum Abschuss freigegeben haben.
Doch dieser Angriff ist nicht nur eine Aggression im Wahlkampf, nicht nur ein Luftablassen, weil ein Politiker sich ins „falsche Revier“ gewagt hat. Es ist die pure und unmissverständliche, mörderische Gewalt, die einen zuvor immer wieder herauspräparierten Gegner betrifft, der radikalen Muslimen offenbar ein Dorn im Auge ist.
Rainer Wendt sieht „zwei Extremisten“
Allerdings sehen die Sache auch gar nicht alle wie Palmer. Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) und Mitglied von CDU und CSU, meinte im Fernsehen von Welt, dass hier „zwei Extremisten“ aufeinandergetroffen seien. Was Stürzenbergers offizielle Einstufung als „Extremist“ angeht, ist die aber seit 2023 nicht mehr so klar. Aktuell erscheint weder er noch die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE), für die er auftritt, im bayerischen Verfassungsschutzbericht. Vorher hatte der bayerische Verfassungsschutz in Stürzenbergers Fall, der einst in der CSU München war, von „verfassungsschutzrelevanter Islamfeindlichkeit“ gesprochen, die sich „auch außerhalb des Rechtsextremismus“ als „neue, eigenständige Extremismusform“ etabliert habe. Das tut der Landesverfassungsschutz seit 2023 nicht mehr. Nur ein alter Internet-Eintrag ist geblieben.
Aber auch wenn „radikale Islamkritik“, wie es manchmal schon heißt, wirklich eine verfassungsgefährdende Haltung wäre – was man sehr bezweifeln darf –, zeigt der Mordversuch an Stürzenberger wie die Rollen in diesem Spiel verteilt sind. Die islamkritische Bewegung BPE betont in einem ihrer Transparente, dass Islamkritik die eigentliche Verfassungstreue sei. Vielleicht sieht man das inzwischen auch an offizieller Stelle so.
Wenige Tage erst ist es her, dass in Berlin am Alexanderplatz zur „Vernichtung aller Ungerechten“ aufgerufen wurde, jener Akteure nämlich, die Israel „bei diesem Völkermord“ unterstützen. Auf der BPE-Veranstaltung war laut Bild neben der Deutschland- auch eine Israel-Flagge aufgestellt.
Welche Feigheit des Herrn Wendt, einen Mörder mit einem scharfen Wort- Kritiker gleichzustellen! Beides seien Extremisten?! Hat der Mann nicht einen Knall weg? Aber er sit ja auch CDU- Mann, da redet man so hölzern und lageblind daher, es soll ja alles pc sein.
Mittlerweile hat auch Michael Stürzenberger im Interview mit JF-Chefredakteur Dieter Stein ausführlich alles geschildert. Siehe hier: https://jungefreiheit.de/debatte/interview/2024/jetzt-live-michael-stuerzenberger-im-gespraech-mit-jf-chefredakteur-dieter-stein/
Mein Kommentar aus einem anderen Artikel zu dem Fall:
Ich möchte kurz darauf hinweisen, dass es inzwischen auch ein Video aus einem anderen Blickwinkel gibt. Darauf ist zu sehen, dass nicht der Polizist Angreifer und Helfer verwechselt, sondern der „Helfer“ in Blau. Dieser schlägt nämlich fälschlicherweise intensiv auf den Helfer mit der schwarzen Jacke, der den Täter in Schach hält, ein. Daraufhin wird er von dem Polizisten überwältigt. Der Täter kommt in dem Durcheinander frei.
Das Video wirft ein deutlich anderes Licht auf die Situation, als das erste.
Danke für die Aufklärung. Das macht Sinn und rehabilitiert den Polizisten. Und warum schlägt dieser Helfer in der blauen Jacke auf denjenigen ein der den Attentäter versucht zu fixieren? Wenn das so stimmt, kommt bei mir die Frage auf, warum der Täter dann noch auf den Polizisten einsticht. Hat er das getan, weil der Polizist seinen Mitstreiter anging? Nach dieser Schilderung muss geprüft werden, was dieser Helfer in Blau für ein Leben führt. Bei Sicherheitsdiensten sind überdurchschnittlich viele Angestellte mit islamischen Hintergrund. Vielleicht ist das gar keine Einzeltat sondern ein Zusammenspiel zwischen dem Attentäter und dem „Helfer“ in der blauen Jacke. Zumindest sollte man dies untersuchen, um den „Helfer“ zu entlasten falls sich diese Vermutung als falsch herausstellt.
Gibt es außer islamischen Tätern und islamischen Befindlichkeiten auch noch Ansprüche von Buddhisten oder Hindus? Oder haben Anhänger von Manitu und Jahwe auch noch ihre Forderungen hier im Land? Wenn nicht sollte man wirklich einmal über die Motive dieser Religionsanhänger nachdenken, die objektiv betrachtet die Mehrheit in den Kriminalitätsstatistiken sowie in den Deutschen Strafanstalten stellen. Und es wäre auch schön, wenn jemand ein muslimisches Land beschreiben könnte, das uns all das voraus hat, was Muslime hier im Land so beklagen. Vor allem ganz viel Toleranz, religiöse im Besonderen. Bei religiösen Taten dieser Religionsanhänger heißt es nämlich immer, das hat mit dem Islam nichts zu tun. Wird dann doch eine religiöse Tat eindeutig ausgeführt, kommt prompt die Relativierung,“ den Islam gibt es nicht! Der Islam hat vielfältige Auslegungen und Richtungen!“ Besonders im Abstreiten von eigenen Fehlern sind die Anhänger „der Religion des Friedens“ sehr stringent. Und auch ihre Leistungsfähigkeit, sprich Arbeitsmoral zeigt sich dafür sicher in ihrer hohen Beschäftigungsquote in den Statistiken! Oder nicht? Kurz um, der Islam muss doch besonders für Männer in der westlichen Welt eine Offenbarung für ihre Verantwortung gegenüber der wertschöpfenden Versorgung ihrer Familien und Kinder sein. Endlich kann man einmal zeigen, wie fleißig ,schlau intelligent und so vielfach leistungsfähiger man gegenüber den degenerierten und so zu verachteten Ungläubigen ist. Upps, der Fachkräftemangel nimmt mit zunehmender Einwanderung von Muslimen aber zu und nun?
Die 5 Verletzen von Mannheim sind nur indierekt dem Afghanen zuzurechnen. Echt verantwortlich dafür sind Politiker die sich hinter einer Brandmauer verschanzen.
Zwischenzeitlich ist ein weiteres Video aufgetaucht. Outdoor Chiemgau hat das analysiert. Und da kann man sehen, wie man sich irren kann, wenn man eine Szene nur aus einer Perspektive betrachtet.
Viele hier, auch ich, haben sich gefragt, warum der nachher schwer verletzte Polizist den Ordner im blauen Pullover weggezogen hat, obwohl der doch den Messerstecher festhielt. Die Antwort lautet: dieser Ordner, nicht der Polizist hat die Lage falsch eingeschätzt. Der Attentäter war bereits durch den Mann in weißer Hose und schwarzen Pullover („der Kampfsportler“) fixiert, der Mann mit der OP-Maske hat mitgeholfen. Danach kann der Ordner im blauen Pullover hinzu und schlug auf den „Kampfsportler“ heftig ein. Der Polizist erkannte das Problem und zog den „Schläger“ weg. Dadurch konnte sich der Attentäter befreien. Es scheint so, als gehörte der „Kampfsportler“ nicht zur Stürzenberger-Truppe, denn warum sollte der Ordner auf den eigenen Kollegen einschlagen?
Aber es kommt noch schlimmer. Der Polizist, der nachher den Schuss abgegeben hat, konnte nicht vorher feuern, weil die Person, die das 2. Video aufgenommen hat, in der direkten Schussline stand. Dadurch erst bekam der Attentäter die Gelegenheit, den Polizisten niederzustechen.
Die Situation, die bereits unter Kontrolle war, wurde also durch das Eingreifen des Ordners sowie danach durch den Smartphone-Kameramann zum Kippen gebracht.
Es bleibt dabei: Massives Polizei-Versagen aufgrund miserabler Ausbildung und mangelnden Voraussetzungen.
Das geschieht längst: Im November des vergangenen Jahres wurden die Spieler Miami Dolphins vor Frankfurt/Main gewarnt. Im Februar diesen Jahres zogen US-amerikanische Großkonzerne nach und warnten ihre Mitarbeiter ebenfalls offiziell davor, sich frei in Frankfurt/Main zu bewegen! „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“ (Peter Scholl-Latour)
„Anne Will“ verkommt zur Propaganda-Sendung für den IS“Quelle WELT 07.11.2016
https://www.welt.de/vermischtes/article159300608/Anne-Will-verkommt-zur-Propaganda-Sendung-fuer-den-IS.html
„Skandal-Auftritt bei „Anne Will“: 07.11.2016
Die vollverschleierte Frauenbeauftragte Nora Illi (Schweiz inzwischen 2020 verstorben) hat mit Thesen zum IS provoziert.
Sie fand es akzeptabel aus islamischer(sic) Sicht wenn Frauen aus Deutschland sich beim IS rekrutieren
Die Welt fragt:
Haben wir in der Talkshow von Anne Will am Sonntagabend
offene Werbung für islamistische Kampfhandlungen gesehen?
Wenn ich hier die Kommentare lesen, frage ich mich, ob sich einer der hier Anwesenden eigentlich nur mal ein Video von einem Stürzenberger Auftritt angesehen hat. Islam-Kritiker ist in seinem Fall eine Verharmlosung erster Güte. Für ihn sind alle Muslime gleich, da macht er keinen Unterschied, auch moderate reformierte Muslime wie Seran Ates wirft er in einen Topf mit Terroristen. Er will alle Muslime in Umerziehungslager stecken, spricht ihnen die Menschenwürde ab. Selbstverständlich rechtfertigt das keinen physischen Angriff auf ihn. Aber Herr Wendt hat vollkommen Recht, wenn er in ihm einen Extremisten sieht. Das was Stürzenberger und sein Verein äußern geht weit über Meinungsfreiheit hinaus.
Da hat er Recht.
Das eine ist was diese Denken, was anderes was sie sagen, was anderes was sie tun. Eben orientalische Lebensmentalität.
Stürzenberger hat ausdrücklich plakatiert an seinem Stand
„Nicht gegen Muslime“
„Gegen den politischen Islam“
Es gibt aber nur einen Islam.
„Das was Stürzenberger und sein Verein äußern geht weit über Meinungsfreiheit hinaus.“
Da der Mann noch auf freien Fuß ist, konnte offenbar noch nicht einmal die linksgewendete faesersche Justiz dem Stürzenberger aus seiner Meinung einen Strick drehen.
> Für ihn sind alle Muslime gleich, da macht er keinen Unterschied
Das ist übliche Einstellung hier im Kommentarbereich, während ich beruflich mit unzähligen muslimischen Ingenieuren zu tun hatte und habe, die sich ganz vernünftig verhalten. Sogar vernünftiger als manche mit Wokismus infizierte „Bio-Michels“.
Es gibt zwei Milliarden Muslime auf der Welt (1/4 der Weltbevölkerung), die von den anderen Kulturen auf Augenhöhe betrachtet werden. Zumindest nichtwestliche Medien lese ich ein paar, wo es so ist. Wenn von den 84 Milliionen Bewohnern Buntschlands vielleicht 50 Millionen richtige Michels mit Überheblichkeit-Tick sind, ist es höchst suizidal, sich unbedingt mit Milliarden anlegen zu wollen: Muslime, Russen, Chinesen… Die werden dennoch nur poltern, rote Daumen vergeben und genauso begriffsstutzig wie Grün:inne sich für tolle Übermenschen halten, bis zum Untergang.
Und was wollen Sie damit sagen? Stürzenberger ist also quasi selber Schuld an dem was ihm passiert ist und das Attentat hat nicht den falschen getroffen?
Vollverschleierte Teilnehmerin bei Anne Will, Bosbach empört
„Wir müssen dem Islam den Stecker ziehen“
„Religionfreiheit heißt nicht Narrenfreiheit“
„Wer dieDinge beimNamen nennt ist „Rechtsradikal“.
so erobert der Islam unser Leben.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article159317267/Religionsfreiheit-bedeutet-nicht-Narrenfreiheit.html
Die Frauen sind doch eine große Wählergruppe. Selbst wenn ich jetzt die Omas gegen Rechts nicht mitzähle dürfte das doch schon eine erheblich große Fangemeinde für die AfD werden. Eigentlich verschlimmern sich die Lebensgewohnheiten der Frauen in der Öffentlichkeit von Tag zu Tag mehr.
Ich habe einmal gelernt daß man kaum Zeit hat eine Pistole aus dem Holster zu ziehen bei einem Messerstecher, das ist auch die große Gefahr auf kurze Distanz. Umso verwunderlicher waren die Bilder wo die Polizei viel zu lange nur die Hand auf der Pistole (im Holster) hatte. Den Polizeitrainer würde ich fristlos entlassen.
Katastrophaler Fehler der Polizei führt zum Mordversuch an eigenem Kollegen.
Hier Analyse des katastrophalen Polizeinsatzes.
https://www.youtube.com/watch?v=imbUW7GcgUQ
Gute Analyse – danke für den Hinweis!
Wolfgang Bosbach CDU fordert bei WELT.TV
„Dem Islam den Stecker ziehen“
„Wer die Dinge beim Namen nennt ist Rechtsradikal“
https://www.youtube.com/watch?v=Vzfv_aTOTcI
Auf dem Video ist gut zu sehen, daß der Polizist den Ordner vom Messerstecher wegzieht, obwohl dieser immer noch das Messer in der Hand hat. Das hätte auch der Polizist sehen können bzw. hat es vielleicht sogar. Und trotzdem stürzt er sich auf den unbewaffneten Ordner statt auf den Messerstecher mit dem Messer in der Hand. Auch die anderen Polizeikollegen tun nichts gegen den Messerstecher. Das Ganze hat schon ein Geschmäckle, daß man es den „bösen Rechten“ mal zeigen will. Man hoffte wohl, daß der Messerstecher weglaufen würde. Doch statt dessen griff er mit dem Messer nun den Polizisten an, der ihm gerade noch bei seiner Befreiung geholfen hatte. Das war im Drehbuch so nicht vorgesehen. Nun musste man doch auf den Messerstecher schießen. Aber erst jetzt.
„“Was uns am meisten umtreibt, ist die Frage nach dem Motiv“, hieß es aus dem baden-württembergischen Landeskriminalamt“ berichtet n-tv.
Das glaub ich jetzt nicht, kann das wahr sein? Mit welchen absurden Aussagen wird der Staatsbürger hier noch vorgeführt? Und das Radio spricht immer noch von einem „mutmaßlichen Täter“.
Es ist doch kein Wunder, wenn aus solchen kafkaesken Aussagen Verschwörungstheorien erblühen!
Herr Stürzenberger wird es in Zukunft schwer haben, weiter öffentlich auf Marktplätzen aufzutreten. Man wird ihm das untersagen mit dem Hinweis der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und dass man seine Sicherheit nicht mehr gewährleisten könne. In Mannheim machte es tatsächlich den Eindruck, als wären eine Vielzahl von Polizisten und Polizistinnen mit einem einzigen Messerangreifer total überfordert.
So wird es wahrscheinlich kommen. Denn hier steht Meinungs- und Redefreiheit gegen Religionsfreiheit (sofern man den Islam nicht als totalitäre Ideologie, sondern als Religion klassifiziert). Der Koran enthält schließlich eindeutige Anweisungen, wie ein Islamgläubiger mit Islamkritikern umzugehen hat (Sure 4, Vers 89: „Und so sie euch den Rücken kehren, ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet“). Wie sich unsere sogenannte „Elite“ in diesem Zielkonflikt entscheidet, dürfte klar sein – gegen die Meinungs- und Redefreiheit natürlich.
Der Attentäter lebt seit 2013 in Deutschland! Was hat er seitdem gemacht? Hat er irgendwo gearbeitet? Schon das äußere Erscheinungsbild lässt wenig darauf schließen, dass hier die Integration gelungen ist!
Wenn der ehrenwerte Herr Wendt zwei „Extremisten“ , der eine davon mit Mordabsicht, auf eine Stufe steht, dann stimmt mit seinem Rechtsverständnis etwas nicht. Denn der eine will nur seine Meinung frei äußern, der andere will Menschen töten. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Gemessen daran ist der Vorfall auf Sylt („Das Pony“) nur eine Petitesse.
Herr Wendt hat je nach Medien seine Aussagen getätigt. Seine Aussagen klingen natürlich ganz anders bei den MSM als wenn TE die Fragen stellt.
Es wird immer noch heiß diskutiert, warum der später vom Messermann abgestochene Polizeibeamte auf den Beschützer von Stützenberger losgegangen ist, und diesen, Stützenberger schützenden tapferen und mutigen Mann vom Messerstecher, der Stützenberger mit einem ca. 25 cm langen Kampfmesser eindeutig töten wollte, vom Opfer Stützenberger weggerissen hat. Anstatt den auf Stützenberger einstechenden Messermann mit seiner Schusswaffe durch einen gezielten Schuss in die Schulter oder den Oberschenkel außer Gefecht zu setzen. Statt dessen reißt er den Beschützen vom Opfer Stützenberger weg, stürzt sich auf diesen, wendet dem Messermann den Rücken zu und wird selbst zum lebensgefährlich verletzten Opfer. Warum hat die Polizei dem Beschützer von Stützenberger und Stützenberger selber Handschellen angelegt? Wo ist der, nach Antifa-Standard, schwarz gekleidete und maskierte Helfer des Messermannes verblieben. Wird nach dem überhaupt gefahndet? Es handelt sich bei diesem, anscheinend geplanten Angriff, schließlich um heimtückischen Mordversuch aus dem Hinterhalt auf arglose Opfer. Also was macht die Polizei, außer so ziemlich alles falsch?
Auf dem video konnte man später sehen, wie der vermeintliche „Antifa-Helfer“ auch Stichwunden hatte und verbunden wurde. Er gehörte wohl eher zu den BPE-Unterstützern und hatte sich mit Maske etc. etwas unkenntlich gemacht, um privat unbehelligt zu bleiben.
Er soll Paul heißen und ist vom Team Stürzenberger – schreibt einer hier in den Kommentaren. Es wird vieles verständlicher, denn es ist ein 2. Video aufgetaucht – wobei es wohl glimpflicher ausgegangen wäre, würde es dieses nicht geben, weil der es aufnahm stand dem Polizisten wohl in der Schusslinie, so dass der erst verzögert eingreifen konnte: https://www.youtube.com/watch?v=imbUW7GcgUQ&ab_channel=OutdoorChiemgau%2FMr.Blackout-Krisenschutz
Zum letzten Satz: Er gehörte definitiv zum BPE-Team, wie Stürzenberger im Interview mit der „Jungen Freiheit“ am 31.05. bestätigt.
„Es wird immer noch heiß diskutiert, warum der später vom Messermann abgestochene Polizeibeamte auf den Beschützer von Stützenberger losgegangen ist,..“
Die Behörden sagen, aus Versehen !
Er hielt ihn für den Angreifer.
Vielleicht sollten die beteiligten Beamten erklären, welche Aussagen im vorangegangenen Briefing von Seiten der Polizeiführung gemacht wurden? Dieselbe Tonalität wie bei den Coronademos? Wie wurde Stürzenbergers Arbeit den Beteiligten dargestellt? „Rechts“? Dass etwas passieren wird, war wohl dem Orga-Team und Stürzenberger bekannt, man rechnete pragmatisch schon seit einer ganzen Weile damit. Es wäre an der Zeit die „Religion des Friedens“ als das zu betrachten, was sie ist, ein faschistoides Glaubenssystem, dass sich durch Gewalt und sadistische Brutalität gegenüber Andersgläubigen auszeichnet. Die „normalen“ Muslime wissen, warum sie schweigen. Sie werden die Nächsten sein! Der Herr mit markanter Gesichtsumrandung, der sich bei jedem „Furz“ vor „seine“ Muslime stellt, hüllt sich wie immer in beredtes Schweigen. War am 7.10. auch nicht anders! Schluss mit der „Einwanderung“ aus dem muslimischen Kulturkreis und massive Rückführung, nach vorheriger genauer Kontrolle bzgl Integration. Das System ist gekippt! Dazu gab es vor kurzem einen interessanten Bericht einer Realschullehrerin aus NRW, wie fortgeschritten die Islamisierung unter Schülern bereits ist.
„Deshalb brauchen viele Islamkritiker Polizeischutz“
Also wenn die Polizei solche vielen Fehler macht wie in diesem Video über das Mannheim-Attentat – https://www.youtube.com/watch?v=6n-qNH4AUH4 – dokumentiert, dann wären Islamkritiker mit Bodyguards und privaten Sicherheitsdiensten wohl besser geschützt als mit der Polizei.
Aber Hauptsache der Ausbildungsstand der Polizei reicht gerade noch so, um alte Leute bei Impfdemos (oder „Spaziergängen“) zu Boden zu reißen, oder um Autofahrer, aus deren Autos das Lied „L’Amour Toujours“ zu hören ist, zu filzen.
Im Moment sind es noch nicht so viel, die auf diese Art und Weise ihren vermutlichen Unglauben durch die Tat beweisen, aber problematisch kann es werden wenn es auf Geheiß ihrer religösen Führer zu massenhaften Angriffen kommt, die auch nicht sofort erkennbar sind und damit gewisse Vorteile beinhalten, wenn man einen Ungläubigen ins Jenseits bringt.
Ein probates Mittel wäre die Verlegung an die Ostfront, dann können sie sich dort abreagieren und wir sind sie gleichzeitig los, wenn man das Unangenehme mit dem Angenehmen verbindet und die Grünen gleich mit, damit der Kehraus auch erfolgreich ist.
Man könnte fast wetten, wenn die deutschen Behörden die Mobilmachung für sie verkünden, daß sie dann allesamt von allein verschwinden, denn so mutig sind sie nun mal auch nicht um gegen eine hochgerüstete Armee zu kämpfen, da zieht man dann vorher um und auch dabei wäre uns geholfen, wenn es anders nicht geht.
Es gab schon endlos viele Gelegenheiten, aufzuwachen. Lasst sie weiter schlafen, handeln müssen sowieso wir.
Was der AfD vorgeworfen wird, ist wurscht wie noch was. Wer deswegen Skrupel hat, sie zu wählen, ist sowieso politisch unzuverlässig.
Mich würde brennend interessieren, wer und auf welcher Rechtsgrundlage dem Täter Aufenthalt in der BRD gewährt hat.
Der soll seit 2013 sich in Deutschland aufhalten. Irgendwo habe ich etwas von ehemaliger Ortskraft gelesen. Gibt es dazu schon Infos?
Es wird Zeit: Aufnahme von GG Artikel 4 (Glaubens- und Bekenntnisfreiheit) in Artikel 18 (Verwirkung der Grundrechte bei Missbrauch gegen die FDGO). Das wäre endlich mal sinnvoll. So kann es nicht weitergehen. Aber wahrscheinlich verschwindet der Täter kurz im „Abklingbecken“ (Psychatrie), um wieder auf die Menschheit losgelassen zu werden, sobald Gras über die Sache gewachsen ist.
> Verwirkung der Grundrechte bei Missbrauch gegen die FDGO
Für nachgewiesene AfD-Sympathien werden Grundrechte gestrichen, einen AfD-Wähler weniger? Derartige Paragraphen würde die real existierende Obrigkeit am ehesten so nutzen. Das Grundrechte-Streichen lieben die Woken ohnehin.
Ich stelle mir gerade vor das wäre Russland geschehen. Wie da der Terrorist jetzt wohl aussehen würde wenn er dem Richter vorgeführt wird?
I) Ich bin nicht sensationslüstern.
II) In diesem speziellen Fall finde ich es aber gut, daß eine ungefilterte Videoaufnahme davon existiert.
Wenn dem nicht so wäre, so mag ich mir wirklich gar nicht ausmalen, welche konstruierten „Stories“ in der deutschen Presselandschaft über diese brutale Attacke zu lesen und zu hören wären.
Bislang ein schwarzes Loch. Über den 25jährigen Sulaiman A. aus dem afghanischen Herat, der bereits 2013 „eingereist“ sein und über gültige Aufenthaltspapiere verfügen soll, geben sie bislang nichts weiter bekannt.
Die Wohnung im südhessischen Heppenheim soll durchsucht worden sein.
Nach 11 Jahren Deutschland also dann das.
anscheinend waren ja polizei und krankenwagen (plural) kaum mehr als eine laientruppe besetzt nach quote.
na, hauptsache auf sylt hat es geklappt.
Das ist nicht unwahrscheinlich. Aber vermutlich wird man uns mit Information dazu wieder zu kurz halten, dass wir zwischen den Zeilen lesen müssen.
„Deshalb brauchen viele Islamkritiker Polizeischutz“
Dieser Vorfall hat doch gerade gezeigt, dass Polizeischutz den Islamkritikern nichts genützt hat.
Es waren viele Polizisten am Ort, die jedoch gegen den Messermörder erst dann vorgegangen sind, nachdem er einen der ihren fast massakriert hat.
Genutzt haben aber sehr wohl die selbst mitgebrachten Personenschützer, ohne die das Schlachten ungeahnte Ausmaße hätte annehmen können.
Und der eine Beschützer wurde an seiner Arbeit gehindert und anschließend in Handschellen gelegt.
Ich kann aus meinem erweiterten Bekanntenkreis berichten:
Die älteren erfahrenen Polizisten haben sich alle in die innere Kündigung bzw. den „Innendienst“ verabschiedet und sitzen das Ganze noch bis zur Beamten-Pension aus. Die wirklich motivierten haben bei der Lage in Deutschland kein Problem, einen Job in der Privat-Wirtschaft (Personenschützer) zu finden. Für die ersteren gilt: Mit einer ReHa alle vier Jahre, regelmäßiger „Au-Auszeit“ und Teilzeit sowie Drei-Affen-Prinzip gegen die tägliche Propaganda von oben geht das, man ist ja Beamter und unkündbar. Auf die Straße geht von denen – aus guten Gründen – keiner mehr. Die Bürger und -Innen haben halt Pech gehabt. Das was an deutschen Polizisten auf die Straße geschickt wird sind entweder komplett merk-befreite und verblödete Pseudo-Sheriffs, im Osten noch der ein oder andere ehemalige Stasi-Schläger oder kleine Mädchen die an das „De-Eskalations-Prinzip“ glauben und auf die „Komm zur Polizei – alle 24 Geschlechter willkommen“-Propaganda hereingefallen sind oder vollständig system-gläubige Drohnen und ist gefährlicher für die Opfer als die solche Messerstecher wie in Mannheim.
Die wussten bis 2015 gar nicht, was ihnen zugemutet wird. Wie alle Polizisten, die diesen Beruf vor 2015 ergriffen.
Bedenken Sie nur, wie oft vor Merkels großer Sause die Pistole gezogen werden musste – und wie oft inzwischen. Auch tätliche, gar blutige Angriffe auf Uniformierte waren vor 2015 so gut wie undenkbar.
Wenn man die Statistik bei der Einreise an nur 3 Grenzabschnitten betrachtet und auf alle anderen hochrechnet könnte einem übel werden – ganz abgesehen von dem, was im Inland bereits tobt:
„Die Sicherheitsbehörden haben zwischen dem 16. Oktober 2023 und dem 30. April 2024 5.048 Menschen gefasst, gegen die ein Haftbefehl vorgelegen habe, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). Am 16. Oktober 2023 wurden die stationären Kontrollen an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz eingeführt….
Gleichzeitig habe die Bundespolizei als „Beifang“ insgesamt 31.205 Menschen registriert, die in den Fahndungssystemen der Sicherheitsbehörden geführt würden. Zudem seien in 3.527 Fällen Drogen und Waffen beschlagnahmt sowie Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz festgestellt worden.
Nach Angaben der „NOZ“ wurden in dem Zeitraum an den vier Grenzabschnitten 36.161 unerlaubte Einreisen von Migranten festgestellt. Von ihnen seien 7.401 über die Grenze geschleust worden. Durch die Kontrollen habe die Polizei 824 mutmaßliche Schlepper festnehmen können.“ https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100418076/grenzkontrollen-bundespolizei-vollstreckt-wohl-tausende-haftbefehle.html
Also bitte, am Ende war es eine Polizeikugel, die den Drecksack gestoppt hat.
Was glauben Sie, was in so einer Situation erstmal los ist? Konfusion. Auch das ist gut an dem Video: Dass es den Tastaturhelden, die genau wissen, wie reagiert werden hätte müssen, die Realität einer solchen Situation vor Augen hält und den Hollywood-Kopfkinos der neunmalklugen Theoretiker (zu denen auch alle vollverblödeten „Konnte man nicht auf die Beine schießen“-Grüninnen gehören) die Stecker zieht.
Jeder Laie kann sehen, dass bei dem Einsatz zahlreiche Fehler gemacht wurden. Ich nenne nur die mangelnde Eigensicherung.
Wenn es sich nicht um einen Trupp Polizeischüler handelt, die noch „am Lernen“ sind, ist das Verhalten der Beamten ein Armutszeugnis und das Video Anschauungsmaterial, wie man einen Einsatz nicht durchführt.
„Messerangriff“ ist schon richtig. Manche Altmedien schreiben verniedlichend etwas von „Messerstecherei“.
Keiner sagt, was es war: nämlich ein Mordversuch.
Aber wenn über den Prozess berichtet wird, wird vermutlich a) die traumatische Fluchterfahrung des Täters herausgehoben werden, b) er bestenfalls wegen Körperverletzung belangt, oder falls nicht c) er als „psychisch krank“ schuldunfähig erklärt wird.
Selbst wenn er verurteilt wird, wird die Strafe bei maximal 7 Jahren liegen. Davon sitzt er vier ab. Anschließlich natürlich keine Abschiebung, weil Afghanisten ja so gefährlich ist.
An diesem Attentat vom „Breitscheidplatz in Mannheim“ – wie ich den Vorfall nenne – fallen einige Ungereimtheiten auf.
1) Stürzenberger hatte Polizeischutz beantragt. Darum war die Polizei da. Doch wurde es Stürzenberger behördlich verwehrt eine Stichschutzweste zu tragen.
War der Anschlag (vom VS, siehe Wannsee und andere Vorfälle) geplant? Dazu passen die Äußerungen Wendts, der Stürzenberger praktisch verurteilt, selbst an dem Attentat Schuld zu sein.
2) Einer der Ordner hatte den Messerstecher am Boden fixiert. Ein Polizist befreite den Messerstecher, der danach wie wahnsinnig (unter Drogen) weiter um sich stach. Der besagte Ordner wurde im weiteren Verlauf von einem Polizisten am Boden fixiert. Auf diesen Polizisten stach der Messerstecher dann wie im Wahn (unter Drogen), wie ein tollwütiger Hund, ein. Wohl weil sonst niemand gerade in Reichweite war. Dieser Polizist schwebt nun in Lebensgefahr.
Es sieht so aus als habe die Polizei den Messerstecher zunächst unterstützt, zumindest gewähren lassen. Darum wurde der mutige Ordner außer Gefecht gesetzt. Der Polizist, der den mutigen Ordner fixierte wurde dann aber von dem offensichtlich verwirrten Messerstecher selbst verletzt. Erst daraufhin schoss ein anderer Polizist den Messerstecher nieder.
Als Stürzenberger niedergestochen wurde zielte oder schoss kein Polizist auf den Messerstecher.
Nachdem der verletzte Polizist von dem Ordner abließ, blieb dieser sich der Polizei ergebend am Boden liegen. Der Ordner entfernte, in einem Augenblick der Geistesgegenwärtigkeit, einen neben dem Messerstecher liegenden Schlagstock aus dessen Reichweite. Doch legte sich er sofort wieder auf den Boden, mit den Händen signalisierend sich den umstehenden Polizisten zu ergeben.
Dieser Ordner hat klar erkannt, dass die Polizei gegen ihn agiert und verhielt sich entsprechend. Warum verhielt sich die Polizei gegen den Ordner? Hatte sie den Auftrag dem Messerstecher, der offensichtlich nicht Herr seiner Sinne war, freie Bahn zu verschaffen?
Die Polizei schaltete den Messerstecher erst aus nachdem dieser einen der ihren angriff. Nicht vorher.
Hätte die Polizei den Ordner, der den Messerstecher schon fixiert hatte, nicht von ihm weg gezogen, dann wäre der Polizist nicht verletzt worden. Auch wäre der Messerstecher nicht angeschossen worden.
Diese Szenen sind genug Indizien dafür, dass es sich bei dem Attentat um eine geheimdienstliche FalseFlag handelte.
3) Doch gibt es noch eine weitere verdächtige Person. Mit Tarnjacke bekleidet, Kapuze über den Kopf und Atemschutzmaske vor dem Gesicht. Was hat diese Person in der Szenerie zu suchen? Auch diese Person hielt einen Ordner davor zurück Stürzenberger zu schützen.
Insgesamt: Die Sache stinkt. Stürzenberger hat nur mit Glück überlebt.
Genau so „les“ ich das Video auch.
Schon merkwüdig, wenn nicht völlig unprofessionell was Polizei da zunächst tut.
Falsch! Schaut man nur dieses erste Video,
bekommt man einen falschen Eindruck vom Geschehen. Beide Videos werden vorbildlich analysiert von „Outdoor Chiemgau“ auf YouTube ( Titel: „Teil II: Mannheimer Messerattacke“)
Polizeigewerkschafter Wendt gibt zusammen mit linken Politikern und Medien Kurs und Stimmung in der Polizei vor. Das erklärt vielleicht auch das ziemlich inkompetente Verhalten der Polizei. Ein privater Sicherheitsdienst hätte wohl besser reagiert. Der Ansehensverlust der Polizei kommt nicht von ungefähr.
Was hat man Wendt eigentlich von Gewerkschaftsseit an zukünftiger Karriere versprochen. Es gab Zeiten die nich garnicht so lange her sind, da hörte er sich noch ganz anders an.
Dass „Gewerkschaft“ sich längst politisch w e i t nach links orientiert und in Richtung Systemchange in jeder Beziehung, das dürfte offensichtlich sein. –
Mir ist der Begriff „Attentat“, den manche Zeitungen verwenden (während andere am liebsten nur von „Vorfall“ reden würden), zu schwammig und harmlos. Das klingt so ein bissel nach Sabotage. Es handelt sich um einen gezielten Mordanschlag auf Michael Stürzenberger aus religiöser Motivation heraus, und so muß man es auch klar sagen.
Manche Zeitungen nennen den Mordversuch verniedlichend „eine Messerstecherei“. So als würden Bernardo und Riff aus „West Side Story“ im Streit um ein Mädchen aufeinander losgehen.
Lasst das Sommermärchen beginnen:
Drohnenabwehr, Gesichtserkennung, massive Poller
So sichert die Berliner Polizei die Fußball-EM
https://www.bz-berlin.de/berlin/polizei-fussball-em-2024-konzept
Es wird kein Aufwachen der Politik/Systempresse geben, denn dann müssten sie sich ihre Lebenslüge (n) eingestehen.
Erst wenn der letzte Islamkritiker gegangen sein wird und Angriffe gegen Nichtmuslime im öffentlichen Raum zur Tagesordnung gehören, werden sie vielleicht fragen: Wie konnte das passieren?
Dazu fällt mir nichts mehr ein:
Die Grenzen ungeschützt.
Die Freibäder mit Stacheldraht geschützt.
++
Nach Massenschlägereien
Erste Berliner Freibäder mit Stacheldraht!
https://www.bz-berlin.de/berlin/berliner-freibad-mit-stacheldraht
Die umstehenden Polizist i n n e n hätten schon eingegriffen , wenn da noch einige Oma`s ( Umweltsäue ) rumgestanden hätten. Die bevorzugte Klienteel zum niederringen.
hysterisch kreischende Weiber als Politzisten verkleidet..
Armes Schland.
Polizeiversagen in Mannheim zeigt schlechte Ausbildung & Ausrüstung
Der Angriff auf Michael Stürzenberger zeigt massive Schwächen in der Polizei auf. Grund hierfür dürften die vielen Unsicherheiten sein, die durch Regierung begünstigt wurden…
https://www.youtube.com/watch?v=e9t7B5Tvj-I
Potentielle Attentäter werden das Verhalten, besser, das völlige Versagen der Polizei, mit Freude zur Kenntnis genommen haben.
Kleiner Abriss des Versagens:
Zuerst wird Täter und Opfer verwechselt, und der quasi schon überwältigte Täter wird durch einen Polizisten wieder befreit. Dann stürzt sich dieser Polizist, der der derzeit um sein Leben kämpft, zu allem Überfluß auch noch auf den falschen Täter und bringt ihn zu Boden, worauf der tatsächliche, der wieder befreite Tätern nun seinerseits den Polizisten von hinten angreift. Im Hintergrund ein aufgescheuchter Hühnerhaufen, vor allem mehrere Polizistinnen rennen mehrere Meter vom Geschehen ziellos hin und her und tun dabei nichts weiter als kreischen. Nachdem sich nach einer gefühlten Ewigkeit ein weiterer Polizist dann doch endlich ein Herz fasste und den Befreiungsschuß setzt, stürzen sich sogleich drei bislang tatenlosen Beamte auf dem am Boden liegenden Attentätern, ohne zu wissen, ob dieser eventuell noch eine weitere Waffe oder gar eine Handgranate o.ä. bei sich trägt. Der Mann in der blauen Jacke, der sich gleich zu Beginn dem Angreifer entgegen stellte und an dessen Überwältigung beteiligt war, von dem zu diesen Zeitpunkt eigentlich klar sein musste, dass er zum Opfer- und nicht zum Täterkreis zählt, wurde von einer Beamtin fixiert und mit den Gesicht auf den Boden gedrückt.
Der Unterschied z.B. zur Coronazeite war hier eindeutig zu sehen. Gegen Leute, von denen erkennbar keine Gefahr und kaum Gegenwehr zu erwarten ist, wird mit aller Härte vorgegangen. Sobald aber eine eskalierende Gefahrensituation eintritt, brechen die eingeübten Strukturen sofort zusammen. Dann ist man trotz großer zahlenmäßiger Überlegenheit nicht einmal mehr in der Lage, den eigenen Kollegen in angemessener Zeit vor einem mit einem Messer bewaffneten Angreifer wirksam zu schützen.
Wie wahr! Was können wir von einer solchen Polizei erwarten? Wer ehrlich ist, braucht keine Antwort mehr.
Erst bekommen diese islamischen Terroristen hier ein verlogenes Asyl als politisch Verfolget des Islam,
dann betätigen sie sich hier als Terroristen im Namen des Islam.
Das passt nicht zusammen !!!
Laut Magazin SPEIGEL handelt es sich bei dem Angreifer um den 25-jährigen Sulaiman A., der im afghanischen Herat geboren wurde, die bekannte Brutstätte islamischer Terroristen.
Das BMI hat nach dem Afghanistan Krieg viele sogenannte „Helfer“ aus Afghanistan Herat hier nach Deutschland ohne jede rechtliche Grundlage aufgenommen.
Das legt die Vermutung nahe, dass dieser Täter aus dem Kreis jener der vom Bundesinnenministerium hierher Eingewanderten „Helfer“ sein könnte.
Wird diese Frage jemals beantwortet werden?
„sich in die Nähe eines „Messerhelden“ aufzuhalten sei lebensgefährlich für Polizisten ??? meint Wendt
Da hat der verehrte Herr Wendt, etwas ideologisch geblendet, wohl übersehen,
nur einer der beiden Extremisten war „Messerheld“ und genau der hat einen Mordversuch auf einen seiner Kollegen im Dienste gemacht.
Es steht zweifelsfrei fest, der Attentäter hatte einen islamo-faschistischen Hintergrund.
Laut Magazin SPEIGEL handelt es sich bei dem Angreifer um den 25-jährigen Sulaiman A., der im afghanischen Herat geboren wurde, die bekannte Brutstätte islamischer Terroristen.
Der Täter war der Polizei bekannt als „Messer-Gewalttäter“
Faeser erklärte, ?
die Ermittlungen würden die Hintergründe der Tat aufklären, ?
„Wenn die Ermittlungen ein islamistisches Motiv ergeben, dann wäre das eine erneute Bestätigung der großen Gefahr durch islamistische Gewalttaten, vor der wir gewarnt haben.“
Warum hat Frau Faeser dann solche Verbrechen nicht verhindert wenn sie davor gearnt hat?
Es ist nicht ihre Amtspflicht nur zu warnen, sondern insbesondere zu verhindern.
Ein schamloser Zynismus !!!
Erst durch diese verfasungswidrige Einwanderung „eine große Gefahr durch islamistische Gewalttaten“ produzieren und dann davor warnen.
Der ganze Vorfall hat in einer „Waffenverbotszone“ statt gefunden. Ok, das gilt nur zu bestimmten Zeiten: „Am Wochenende und vor Feiertagen dürfen keine größeren Messer und andere Waffen mitgeführt werden.“ Wie lächerlich ist das denn? Es glaubt doch wirklich niemand, dass sich ein bestimmtes Klientel daran hält? Wer will das denn kontrollieren?
Das sind die „Maßnahmen“ unserer Innenministerin, mit der sie sich dann brüstet, notwendiges getan zu haben. Obwohl in Bremen war das bereits vor Jahrzehnten im Bahnhofsbereich so.
Der indigene Deutsche wird im Fall eines Waffenbesitzes anhaltend kontrolliert. Merkels Gäste dürfen ungestraft mit Messer und Macheten in der „Waffenverbotszone“ spazieren gehen und ungehindert Menschen angreifen, die eine andere Weltanschauung als den Islam haben.
Und wo sind eigentlich der Grinsekanzler, die sog. Innenministerin und der Verfassungsschützer Haltungszwang? Aber die Opfer sind ja „nur“! Deutsche. Ich hoffe, der Polizist überlebt diesen Angriff.
Wahrscheinlich galt die Waffenverbotszone noch nicht, weil es vor 14h war. Sonst wäre der Afghane natürlich wieder unverrichteter Dinge nach hause gefahren.Oh mann
„Deshalb brauchen viele Islamkritiker Polizeischutz“ ???
Nein, Islamkritiker können keinen Polizeischutz haben, denn die sind „gesichert rechtsradikal“ und haben „islamfeindliche Bestrebungen“
über das Opfer den Islamkitiker Stürzenberg und „Pax Europa“
sagt die „Tageschau“
https://www.tagesschau.de/inland/angriff-messer-mannheim-100.html
„Der Bayerische Verfassungsschutz schrieb in seinem Bericht für 2022
über Stürzenberger und den bayerischen Landesverband der BPE,
es lägen (Konjunktiv) „tatsächliche Anhaltspunkte“ dafür, dass diese
„verfassungsschutzrelevante islamfeindliche Bestrebungen“ verfolgten,
„die auf eine Abschaffung der Religionsfreiheit für Muslime gerichtet sind„.
Das ist so wie gegen Abschaffung von Nazi-Gesinnungsfreiheit.
So ist das also, das Opfer ist selber schuld !!!
Wie soll man sich das dann vorstellen, einerseits haben Islamkritiker
„verfassungsschutzrelevante islamfeindliche Bestrebungen“,
andererseits sollen die gleichen Behörden des Bundesinnenministeriums der Frau Faeser und Herrn Haldwang, Polzeischutz stellen? Ja überhaupt wollen?
Dann können sie ihn linksradikalen Plattformen und Medien schon die Schlagzeile lesen:
„Polizei schützt Rechtsradikale Täter“
Ich habe gerade etwas von einem Video aus Mannheim geschaut (weil ich endlich die Positionen des Herrn erfahren wollte) und dort fielen mir viele Transparente gegen den „politischen Islam“ auf. Das von einem CSU-Mitglied – wieso sollte politischer Islam verboten sein und politisches Christentum nicht? Die CDU/CSU und sogar die einstigen Kirchen haben sich zwar Lichtjahre vom Christentum entfernt, doch grundsätzlich müssten gleiche Rechte für alle Religionen gelten. Eine davon mit Nazis gleichzusetzen, trägt bestimmt nicht zum Frieden im Land bei.
Dazu fällt mir nicht mehr ein:
++++
Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, kommentierte den Anschlag bei Welt TV. „Wenn zwei Extremisten aufeinander treffen, dann wird’s gefährlich“, sagte er und nannte Stürzenberger einen „extremistischen Islamkritiker“ und den Angreifer „möglicherweise einen Islamisten“. Er lobte den Schußwaffengebrauch und merkte an, sich in die Nähe eines „Messerhelden“ aufzuhalten sei lebensgefährlich für Polizisten.
Ich habe das Interview auch gesehen, meine Güte, das Allerletzte. Mir tun alle Beteiligten leid, wünsche dem verletzten Polizisten, dass er es ohne langfristige Schäden überlebt.
Rainer Wendt:
Seit den 1970er Jahren ist Wendt Mitglied der CDU und außerdem seit Anfang der 1980er Jahre der CSU, da sein Hauptwohnsitz in München liegt.
Einer, der immer mit dem Rücken an der Wand entlang sich vorwärts bewegt hat.
Dieser zwangsfinanzierte GEZ-Drecksladen erlaubt sich solch eine Berichterstattung. Holger Schmidt, der Hofberichterstatter (ARD Tagesschau) sollte sich in Grund und Boden schämen, so einen Müll öffentlich zu verbreiten. Man kann in diesem Land Kritik äußern so viel man will und über alle Themen, die einen bewegen.Die freie Meinungsäußerung steht übrigens im Grundgesetz der BRD. Nein, es ist nicht legitim Kritiker des Islams auf offener Straße in Mannheim ermorden zu wollen. Was haben diese Islamisten in Deutschland eigentlich zu suchen? Wenn ihnen die islamische Welt so wichtig ist, dann lebe doch nach den islamischen Gesetzen in diesen Ländern. Hier ist jetzt spätestens der Moment gekommen, wo ein jeder über seine GEZ-Beitragszahlung nachdenken sollte. Unfassbar, was diese Mischpoke sich leistet!
sich in die Nähe eines „Messerhelden“ aufzuhalten sei lebensgefährlich für Polizisten ???
Da hat der verehrte Herr Wendt, etwas ideologisch geblendet, wohl übersehen,
Nur einer der beiden Extremisten war „Messerheld“ und genau der hat einen Mordversuch auf einen seiner Kollegen imDienste gemacht.
Es steht zweifelsfrei fest, der Attentäter hatte einen islamo-faschistischen Hintergrund.
Laut Magazin SPEIGEL handelt es sich bei dem Angreifer um den 25-jährigen Sulaiman A., der im afghanischen Herat geboren wurde, die bekannte Brutstätte islamischer Terroristen.
Der Täter war der Polizei bekannt als „Messer-Gewalttäter“
Faeser erklärte, 😉
die Ermittlungen würden die Hintergründe der Tat aufklären, 😉
„Wenn die Ermittlungen ein islamistisches Motiv ergeben, dann wäre das eine erneute Bestätigung der großen Gefahr durch islamistische Gewalttaten, vor der wir gewarnt haben.“
Warum hat Frau Faeser dann solche Verbrechen nicht verhindert wenn sie davor gearnt hat?
Es ist nicht ihre Amtspflicht nur zu warnen, sondern insbesondere zu verhindern.
Ein schamloser Zynismus !!!
Erst durch diese verfasungswidrige Einwanderung „eine große Gefahr durch islamistische Gewalttaten“ produzieren und dann davor warnen.
„Wenn zwei Extremisten aufeinander treffen, dann wird’s gefährlich“, sagte er und nannte Stürzenberger einen „extremistischen Islamkritiker“ und den Angreifer „möglicherweise einen Islamisten“
Wieder einmal wird hier das Opfer zum Täter und der Täter zum Opfer gemacht. Steckt wahrscheinlich mittlerweile in den Genen unseres Staates. Hauptsache, NICHT pro der autochthonen Bevölkerung.
Genau hinhören !!! Wendt antwortet auf die Frage warum die Ordner in Handfesseln abgeführt wurden, das wäre zur Identitätsfeststellung notwendig, weil es Extremisten wären …
Unglaublich und unfassbar
Muslimschutz geht vor Opferschutz. Ergebnis der jahrelangen „Einzeltäter“- Strategie zur Ausblendung der Realität. und Abwälzung der Probleme auf Kritiker. Und trotzdem wird die Mehrheit der Bevölkerung am 09.06 wieder die Problem-Verursacher wählen. Wie ist das noch zu ertragen?
Jetzt ist es klar, die CDU hat den Islam nach Deutschland geholt und jetzt ist er eben da und gehört zu uns. Wir schaffen das!
Ein seriöser Kommentar fällt mir nicht ein.
Endlich mal eine halbwegs passende Beschreibung des Vorgangs mit dem Polizisten.
Nach 10 mal anschauen der Szene sieht es für mich noch etwas anders aus: Der Polizist springt/wirft sich mit voller Kraft von hinten gegen den Security, der den Attentäter gerade fixiert hatte. Beide(Polizist und Security)fliegen ein Stück durch die Luft und der Polizist landet auf dem Security und versuchte ihn sofort zu fixieren. Nur wenige Augenblicke später stürzte sich der gerade von dem betreffenden Polizisten befreite Terrorist auf diesen Polizisten und stach ihn 2 Mal in den Hals, dann traf ihn die Kugel des anderen Polizisten, die ihn sofort zu Boden brachte.
Wenn der Polizist überlebt, wird das der schwerste Fehler seines Lebens gewesen sein. Glück im Unglück: die Fehlentscheidung hat alleine ihn ins Unglück gestürzt und keinen Kollegen.
So scheint es mir auch. Das macht es ja besonders tragisch. Der Angreifer kommt dadurch frei und kann so erst auf den Beamten einstechen. Man fragt sich, ob den Beamten sofort bewusst war, dass es sich um einen Angreifer mit Messer handelt.
Oder aber dieser Polizist handelte gemäß den Intentionen und Anweisungen seiner Vorgesetzten, gemäß dem Leute mit Migrationshintergrund als Opfer von Gewalt und Diskriminierung seitens von Leuten ohne solchen Hintergrund zu gelten haben.
Eine Mutmaßung, für mich aber sehr wahrscheinlich ist, dass die Polizei und der Betroffenen schon weitgehend vorkonditioniert / transformiert wurde, durch den ständigen „Politunterricht“ ( a la DDR), vielleicht sogar kurz vor dem Einsatz –
Hier: Der böse, vom VS beobachtete „Rechtsradikale“ und Islamhasser (PEGIDA !) Stürzenberger
Dort: Der gläubige und gute, auf dem GG stehende tolerante Muslim, gar Geflüchteter, der gegen Rechts und Rassismus Widerstand leistet
In dieser Stress-Situation werden eingeprägte Handlungsmuster sofort abgerufen – wird jeder Psychologe bestätigen- und er hat sich automatisch auf die “ Bösen Ordner “ gestürzt, um diese zu neutralisieren, was ihm ja leider zu seinem eigenen Schaden gelungen ist.
Nur der Polizeischütze hat richtig gehandelt, den Hühnerhaufen ringsum – zum vergessen, die die Ordner noch auf den Boden gedrückt und gefesselt haben.
So schlimm die Bilder sind – sie sind wichtig, diesen Irrsinn in diesem Lande zu zeigen. Insbesondere die Sprechpuppen der Politiker. Sie machen einfach weiter und keine rhält sie auf..
Wer sagt, daß das ein Fehler war. Vielleicht war es auch genau sein Auftrag. Ging dann halt nach hinten los. Die Polizei Vorort macht mir nicht gerade den Eindruck, als wollte sie die Redner schützen.
Welcher Polizeischutz? Man muss es klar ansprechen: Die Polizei hat im konkreten Fall die Lage aus meiner Sicht nur verschlimmert. Wenn keine Polizei anwesend gewesen wäre, dann wäre vermutlich nach dem Angriff auf Stürzenberger der Täter von den Ordnungskräften überwältigt worden. Hat die Polizeieinheit dort total gepennt? Der Täter hat nicht zuerst Stürzenberger angegriffen, sondern vorher schon Ordnungskräfte. Die Polizisten hätten längst da sein müssen bzw. zumindest bereits den Angreifer ausgemacht haben müssen.
Die Polizei war vor Ort. Und konnte den Angriff trotzdem nicht verhindern. Stellt sich mir die Frage nach dem Professionalisierungsgrad der Polizei. Wer sich schon einmal die selbstgemachten Videos von Stürzenberger angesehen hat, weiß, dass er mitunter übelst beschimpft und auch mit Gegenständen beworfen wird.
Seit Tagen lese und höre ich, dass man das Waffengesetz wieder einmal verschärfen will. Nun sollen nur 6 cm lange Messerchen statt 12 cm langen Messer erlaubt sein. Ich habe vor über 30 Jahren ein flexibles Messer erworben, dass leider 12,7 cm lang ist. Würde ich dieses bei mir führen, würde ich die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. Ich gehe davon aus, dass ich ALLE diese Messrstecher an das neue Gesetz halten werden und „nur noch mit kurzen Messern“ zustechen werden und sich natürlich auch an die Waffenverbotszonen halten werden. Oder etwa nicht???
Sarkasmus raus, was passiert wirklich: Genauso wie bei jeder Verschärfung des WaffG bei Schusswaffen trifft man nur die 99,9 % der rechtstreuen Waffenbesitzer, aber nicht diejenigen, die illegal eine Waffe besitzen. Und so kommt es zu kaum noch nachvollziehbaren Vorschriften. Z. B. darf ein Jäger auf dem Weg zur befugten Jagd (die Entfernung spielt dabei grundsätzlich keine Rolle) die Jagdwaffen im Auto ungeladen oder speziell gesichert führen. Bringt der Jäger seine Waffe aber zum Büchsenmacher oder zum Schießstand, dann muss sie in einem verschlossenen Behältnis transportiert werden. Und die links-grün-gesteuerten Behörden warten nur auf einen Fehler, damit man wieder jemand die Erlaubnisse entziehen kann.
Mein o. a. Messer wäre ein hervorragendes Tool zur Verteidigung bei einem gleichgelagerten Fall wie in Mannheim. Ich würde dann jedoch ordnungstechnisch oder sogar strafrechtlich verfolgt werden, während es dem Täter ziemlich egal ist, ob er ein langes Messer oder einen anderen gefährlichen Gegenstand mit sich führt und ob es sich um eine Waffenverbotszone handelt.
DIESE WOKE, LINKS-GRÜNE POLITIK WILL DEN MÜNDIGEN BÜRGER IMMER WEHRLOSER MACHEN, DAMIT IHR PLAN (siehe KGE: Ich freue mich darauf) ZUR ÜBERNAHME UNSERES LANDES, INSBESONDERE DURCH ISLAMISTEN, VORANGETRIEBEN WIRD!
Also Leute denkt daran: Nächsten Sonntag gibt es die Möglichkeit diesen links-grünen Wahnsinn in Deutschland und Europa zumindest einzudämmen. Also geht RICHTIG wählen. Jede Stimme gegen diese ideologisch verblendeten Politclowns zählt!
„Nun sollen nur 6 cm lange Messerchen statt 12 cm langen Messer erlaubt sein. Ich habe vor über 30 Jahren ein flexibles Messer erworben, dass leider 12,7 cm lang ist. Würde ich dieses bei mir führen, würde ich die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen“
Aber nur, wenn Sie keinen Migrationshintergrund, bevorzugt arabischen, vorzuweisen haben.
Die Sozis haben bereits 1964 ein Waffengesetz entworfen, das dann 1973 in Kraft trat. Die waren über die Langfrist-Vorhaben unserer Amerikanischen Freunde bestens informiert, sonst hätte die Begründung für das Gesetz nicht unter der Akklamation aller damaligen Parteien „Aufständen vorbeugen“ gelautet.
Schauen Sie sich den „Polizeischutz“ der Funkengarde doch mal an, einfach konfus und dann verwechseln die auch noch Opfer und Täter. Schaut euch doch die deutschen Weicheier auf dem Video mal an: Der Einzige ernsthaft handelte war der, der geschossen hat, ein Beamter mit Migrationshintergrund, sonst hätte es noch schlimmer werden können.
Ich habe das Video nochmal aus einer anderen Perspektive gesehen. Der Securitymann schlägt auf einen Mann ein, warum, keine Ahnung, daraufhin sprang der Polizist auf den Securitymann. Warum, das muß sich im Laufe der Befragungen herausstellen.
Und alle Beteiligten und Umstehenden müssen tatsächlich noch dankbar sein, dass er vor Ort war, denn keiner der „nichtmigrantischen“ Polizisten hätte ja den „Fangschuss“ abgeben können – jede und jeder hätte ja fürchten müssen, sofort als Rassist abgestempelt zu werden und sich von Dienstmarke und Pension verabschieden zu müssen!
Das ist traurig, aber wahr!
Ihrem anderen Punkt gebe ich auch Recht: Das Bild, das die Polizisten dort abgeben, ist mit „desolat“ noch wohlwollend umschrieben:
Neben den im nachfolgenden Kommentar von @Alexis de Tocqueville aufgezählten – und zu Recht als „unprofessionell“ attribuierten – Fehlern im Einsatz nenne ich noch das haarsträubende Fehlverhalten in puncto Erste Hilfe. Meine Erste-Hilfe-Ausbildung bei der Bundeswehr ist 35 Jahre her, meine letzte Auffrischung fast eine Dekade. Aber ich käme – nicht mal im Vollsuff – auf die Idee, einen Schwerverletzten mit hohem Blutverlust in die Vertikale zu bringen. Drei Beamte tun aber genau das mit ihrem Kollegen! So sehr ich das menschlich achte und verstehen kann, dass die ihrem Kollegen helfen und ihn aus der Gefahrenzone fortschaffen wollen, so ratlos frage ich mich, warum hier – und schon zuvor – gelernte Routinen nicht in Anwendung kommen?
Hab das Video im Internet gesehen. Die Order haben den Islamisten-Messermann gerade am Boden fixiert, da kommt der Polizist und tut was? Stürzt sich auf den Ordner, zerrt ihn vom Messermann runter, und wirft sich drauf. Daraufhin steht der Messermann auf und sticht von hinten dem Polizisten in den Nacken.
Was geht hierzulade bloß in den Köpfen der Polizisten vor? Dudelt da von früh bis spät Nancys Gesabbel im Hirn und verdrängt sogar die Realität, welche die eigenen Augen berichten? Evolutionär unvorteilhaft, um es mal vorsichtig zu formulieren. Apropos Polizisten, Plural. Was machen eigentlich die Kollegen, während einer den Angreifer befreit? Stehen da rum. Von vier Leuten kommt gerade einer(!) auf die Idee seine Waffe zu ziehen. Und dann zögert er. Dann ist die Action schon im Gange, das Schussfeld nicht frei, weil der Messermann jetzt aus seiner Sicht hinter dem Kollegen steht.
Und so geht es weiter. Schließlich schießt der Polizist dann doch, nachdem sein Kollege zwei Stiche kassiert hat. Schießt einmal. Nicht etwa zwei oder drei zum Körper und dann einen in den Kopf, wie es sich gehört. Naja, wir sind in Deutschland, da ist es ja verboten Messerstecher zu erschießen, außer sie wären von der AfD. Gibbet aber nich, egal wie sehr die Linksgrünen und ihre Medien die Realität verdrehen. Also der Messermann wird getroffen, kippt um, und die Polizisten schlendern jetzt gemütlich hin, Waffe wird schon mal weggesteckt. Der Typ kann ja nicht faken, und ein zweites Messer kann er auch unmöglich haben.
Was soll man dazu sagen? „Unprofessionell“ wird dieser Idotie nicht annährend gerecht. Hatten die Bulletten etwa Anweisung islamische „Kritiker“ gewähren zu lassen und nur die Ordner in Schach zu halten? Und wenn ja, warum halten die sich sogar um den Preis des eigenen Lebens dran?
Wie dem auch sei, der Wettbewerb um den ironischsten Politiker-Kommentar ist eröffnet. Herr Strobl legt vor: „Es ist dem beherzten, mutigen, entschlossenen und hochprofessionellen Eingreifen der Polizei zu verdanken, dass es nicht noch mehr Verletzte gegeben hat“. Bämm, das nenn ich mal nen Kracher. Muss man erstmal bringen.
Ich würde mal sagen, die Polizei sollte abgeschafft und Schusswaffen freigegeben werden. Wie im Wilden Westen. Denn mal ehrlich, wozu ist die Polizei eigentlich gut? Ihre Kernkokmpetenz liegt offenbar in Autofahrer blitzen, Hausdurchsuchungen bei Regierungskritikern durchführen, rodelnde Kinder vom Schlitten ziehen und Rentner und Schwangere verprügeln, die friedlich mit dem GG in der Hand für ihre Grundrechte demonstrieren. Brauchen wir sowas?
Die Bereicherer sind herbeigeschleppt worden um zu morden, dass hat auch die Polente umzusetzen.
Stimmt, hat sich KGE schon geäußert? Deren Partner ist doch aktiv und von Steuerzahlern gesponsert, dabei die Bereicherer hier rein zu „retten“.
Der Polizeibeamte, der den Schuss abgibt, versucht sich eine bessere Schussposition zu verschaffen. Wir sehen ja nicht, was er sieht. Vielleicht will er keine Passanten gefährden, die sich möglicherweise in der Nähe befinden.
Immerhin hat er als einziger wirklich etwas unternimmt. Interessant auch, dass er augenscheinlich einen Migrationshintergrund hat. Vielleicht hat man den deutschen Polizisten den Reflex abtrainiert, auf eine Bedrohung mit der Schusswaffe zu reagieren.
Auffällig ist aber auch, dass nachdem der Angreifer zu Boden geht, alle wieder ihre Waffen einstecken und sich ohne Sicherung dem Täter nähern. Der hätte ja noch weitere Waffen haben und einsetzen können, wenn sie sich zu ihm herunterbeugen, um ihn erstzuversorgen. Auch die Umgebung wird nicht gesichert, mögliche Komplizen hätten den Polizisten jederzeit in den Rücken fallen können.
Das Video ist Anschauungsmaterial für Polizeischüler, wie man es nicht macht.
Heute 08:15 in der Früh,Österreich, Linz.Ein jähriger „Mann“ belästigt vorbeigehende Frauen und versucht sogar in ein Auto mit Gewalt einzudringen obwohl die Fahrerin nicht damit einverstanden war .Zum Glück gibt es noch aufmerksame Bürger die die Polizei gerufen haben.Die hat den „Jährigen“ mind. 15 Min gut zugeredet und dann wieder in die Freiheit entlassen.(selbst beobachtet)Und ich wollte heute einige Behördengänge erledigen weil ich einen Fenstertag nutzen wollte und musste feststellen das sich unsere Beamten komplett verbarrikadiert haben und nur mehr per Termin den Steuerzahlertrottel gnädigerweise empfangen.
Alles verschlossen,zugesperrt,bewacht mit Security.Und wenn man einen Termin hätte dann darf man sich auch noch erniedrigen lassen weil man vor Einlass wie ein Verbrecher auf Waffen durchsucht wird.Nicht einmal eine Frage kann man mehr ohne Termin stellen aber zumindest sind die Grenzen offen und lassen jeden ohne irgendwelche Kontrolle passieren.
Und diese Lügner quasseln von sichersten Land aller Zeiten,es ist kaum noch auszuhalten in diesem Land.Nur mal so am Rande. Geteiltes Leid ist trotzdem Leid .Ich wünsche allen Verletzten in Mannheim ausser dem „Messerführer“ gute Genesung.
In Deutschland wundere ich mich halt – weil die auch bei uns ausgesuchte Security nur aus einschlägigen Fremdländern zu bestehen scheint, die sich ihrer Macht an den Türen voll bewusst sind und das entsprechend zu nutzen wissen.
Der Polizeieinsatz war hochgradig unprofessionell. Mangelhafte Ausbildung, kein Eigenschutz. Aber die wirklichen Verursacher sitzen in Berlin.
Im Beitrag wird von einer Messerverbotszone gesprochen. „Pur“ – nur Messer verboten – gibts wohl nicht. In der Regel sind es dann Waffenverbotszonen. Pfefferspray o. ä. dort auch verboten. Hätte man derlei bei Herrn Stürzenberger dort entdeckt- unvorstellbar. Alle gefällten Urteile gegen räächts hätten sich wieder bestätigt. Dem normalen Bürger nimmt man noch die letzte geringe „Waffe“ aus der Hand- die „Gegenseite“ hält sich sowieso nicht dran. Da nützt es namentlich den dort pfefferspray- losen Frauen auch nichts, dass in der Waffenverbotszonen Vergewaltigungen auch verboten sein sollen (manche sagen so, die anderen so. Müsste man mal Correctiv fragen – erlaubt? Verboten?).
Wenn es so einfach wäre – warum erklärt man nicht einfach ganz D zur Messerangriff- Verbotszone!?
https://www.mannheim.de/de/presse/waffen-und-messerverbotszone-in-mannheim-tritt-in-kraft
Ja vollkommen absurd, als wenn eine Messerverbotszone irgendetwas ändern würde.
Ein Messermann kommt an und sieht eine Messerverbotszone: Ach manno hier darf ich ja gar nicht mit einem Messer rein und jemanden abstechen, na gut dann fahre ich wieder zur Moschee und bete noch eine Runde.
Wer glaubt daß die deutsche Polizei ihn noch vor irgendetwas schützen kann sollte spätestens jetzt diese Illusion verlieren. Daß der zuerst eingetroffene Polizist zuerst „einen Helfer fixierte“ und nicht den klar erkennbaren Attenttäter ist kein Zufall. Die Polizisten in Deutschland sind so konditioniert.
Doch, das kann sie! Sollte mal wieder ein Killervirus unterwegs sein und ich bin auf der Straße, also draußen (!) nicht vermummt, werden sie sofort zur Stelle sein, mich mit der Hand am Knüppel einkesseln und mir ein saftiges Bußgeld verhängen!
Offenbar haben Diversity, Wokeness, Gender und Anti-Rassismus-Training bei der Polizeit unsere Beamten total gehirngewaschen. Jegliche Intuition und gesunder Menschenverstand sind denen abhandengekommen.
Irgendwie habe ich da die Rede von Alice Weidel noch im Ohr, wie sie damals u. A. vor den Messermännern gewarnt hat und im Bundestag nur Hohn und Spott geerntet hat.
„Kurz vor Beginn einer Veranstaltung auf dem Marktplatz in der Innenstadt – die ironischerweise eine Messerverbotszone ist“ hahahaha… zu was für einem erbärmlichen Irrenhaus ist dieses Land verkommen.
Wahrscheinlich war diese „Messerverbotszone“ nur auf Deutsch ausgeschildert, also milderne Umstände für den Täter wenn er kein Deutsch lesen kann?
Naja, die einzigen die sich an dem Kram halten würden sind eh nur die dummen Deutschen Schafe. Nach diesen Szenen werden wir das „L’amour toujours“ wohl noch öfter zu hören bekommen, vielleicht zum Eröffnungsspiel der EM?
Auf die Fangesänge bin ich jetzt schon gespannt, da wird es für den linksgrünen Mob sicher einige unschöne Klänge zu hören geben. Mit jeden solcher Szenen wird der Unmut über Ausländer größer werden, zur nächsten Bundestagswahl prophezeie ich jetzt schon WELTREKORD-BRIEFWAHLEN.
Aktennotiz des Bundesinnenministeriums an den Verfassungsschutz: Es ist sicherzustellen, dass der Vorfall von Mannheim in der öffentlichen Wahrnehmung als inszenierte Maßnahme der AfD verankert wird. Analog zur Aktion „Wannsee 2.0“ ist der Vorgang als „Reichstag 2.0“ zu bezeichnen und medial verbreiten zu lassen. Correctiv und Omas gegen Rechts sind zu beauftragen und das zugehörige Theaterstück im Berliner Ensemble ist vorzubereiten. Öffentlich rechtlicher Rundfunk berichtet planmäßig ab kommenden Montag flankierend in diese Richtung. Weitere Weisungen folgen.
Für den Fall, dass das Vorstehende falsch, frei erfunden oder einfach nur hetzerisch sein sollte, stelle ich hiermit klar, dass es sich um Satire handelt.
Schon in Kürze legt sich die Aufregung und der Vorfall wird nur eine von Tausenden Fußnoten in der glorreichen Geschichte des besten Deutschlands aller Zeiten sein. Und die Messermänner werden weiterhin ungehindert einmarschieren und aus unserem Land eines machen, das ihnen entspricht.
Nochmal: wo ist Fæser? Ist die sog. Innenministerin nicht zuständig? Oder hat sie bereits das Kalifat ausgerufen? Vermutlich ist sie mit den Kämpfen gegen rächts, den greisen Reichsbürgern oder mit der Klage von Schönbohm gegen das ZDF und Böhmermann vollkommen ausgelastet! Nicht zu vergessen sind ja die dringend erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen für die linksgrüne Sekte.
Und wehe, einer von Merkels Gästen bricht sich den Fingernagel ab. Die MSM wären voll von Berichten zu Ausländerhass.
Lieber Herr Nikolaidis, Sie nehmen doch die Phrasen eines von Notz & Co nicht ernst? Aufwachen? Die schlafen morgen schon wieder tief und fest.
Die politischen Leute, die uns immer und immer wieder erzählen wollen der Islam gehöre zu Deutschland, diese Politiker können jetzt Stellung beziehen und Verantwortung übernehmen.
Wenn man die Einlassung von Rainer Wendt (Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft) hört, dann wird auch verständlich, was man in dem verstörenden Video sieht:
Der erste Polizist am Tatort wirft sich nicht auf den Attentäter, sondern auf den Helfer (Ordner ? Personenschützer ?) von Stürzenberger und hält diesen am Boden fest. Dann wird er selbst vom Attentäter mit 2 Stichen in den Hals niedergestreckt.
Rainer Wendt hat mit seiner Bemerkung, dies passiere eben wenn „zwei Extremisten“ aufeinanderträfen jeden, also wirklich JEDEN Respekt verloren.
Was für eine bodenlose Unverschämtheit!
Inhaltlich gebe ich Ihnen vollkommen recht. Ich frage mich nur, wie Sie es geschafft haben, daß Ihr Kommentar veröffentlicht wurde. Wenn ich etwas deftiger formuliere, schlägt der hiesige Forenzensor sofort zu.
Es sind hier Minderleister in der Zensur beschäftigt.
Sie entschuldigen sich nicht einmal beim Opfer des beleidigenden Schreibers. Hier Herrn Dr. Habeck.
Sie entfernen klammheimlich einfach das Corpus delicti. und machen auf unschuldig……Dabei habe ich die heftige Habeckbeleidigung seinem Ministerium zugeschickt. Sollen die es dem Herrn Dr. H. weiterleiten, dass der Tichy ordentlich verknackt wird. Der hat es nämlich verdient mit seiner widerwärtigen Arroganz den Lesern gegenüber.
Der Begriff „radikale Islamkritik“ ist irreführend,weil darunter alles fallen kann ,was Muslimen an westlichen Werten nicht passt. Der Mord u.a an Samuel Paty verdeutlicht dies:
Zeit ,20.10.20
Stürzenberger ist ein mutiger Mann, das muss man ihm lassen. Riskiert sein Leben, für seine freie Meinung und er hat der AfD nun unfreiwillig einige Prozentpunkte eingebracht. Da können die Staatsmedien soviel hetzen und lügen wie sie wollen, die Realität holt sie immer wieder ein.
Die Regierungsmedien werden die ganze Nacht an ein Ablenkungsmanöver wie „Hetzjagden, Reichstagssturm, Rollatorputsch usw.“ arbeiten um auch diese Sache aus den Schlagzeilen zu bekommen.
Ja, das sehe ich seit vielen Jahren genauso. Diesen Mut des einsamen Rufers in der Wüste. Und trotzdem sieht er kein bißchen verbissen aus auf den Fotos, die ich von ihm kenne. Ich bin kein gläubiger Christ, aber ich habe tiefen Respekt vor solchen Menschen. Einer, der die Ansichten von Jesus verbreitet, die Liebe und keinen Haß kennt.
Der CDU-Vogel Wendt hat, nicht unerwartet, nicht mehr alle Tassen im Schrank. Solche Altparteienschergen betreiben für die Islamofaschisten Politik, ohne dass sie es in ihrer geistigen Beschränktheit verstehen würden.
Die Macher von rt.com berichten:
„Friday’s rally was organized by Citizens’ Movement Pax Europa (BPE), a group that has been campaigning since 2008 against the supposed “Islamization” of Europe. Stuerzenberger has been active in German right-wing circles for several decades“.
Übersetzung:
„Die Kundgebung am Freitag wurde von der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) organisiert, die sich seit 2008 gegen die angebliche „Islamisierung“ Europas einsetzt. Stuerzenberger ist seit mehreren Jahrzehnten in rechten Kreisen in Deutschland aktiv“.
Auch hier nichts als Hetze.
Ich finde es bemerkenswert, wie unerschrocken der Attentäter agiert. Vollkommen enthemmt sticht er auch noch auf den Polizisten ein. Die Konsequenzen für sein eigenes Leben scheinen ihm egal zu sein. Hier zeigt sich eine Todesverachtung, die es in unserer Kultur nicht mehr gibt und mit der wir nicht mehr umgehen können.
Fehlende Impulskontrolle. Spiegelt sich ja auch in dem Frauen Vermummungsgebot, da ein Löckchen bereits die männlichen Begierden auslösen könnte. Bei fehlender Impulskontrolle ist das „Danach“ egal.
Er kennt vermutlich das deutsche Rechtssystem. Viel mehr als 3 Jahre wird er dafür nicht sitzen. Und abgeschoben wird er sicher auch nicht, weil im Heimatland Knast wartet.
Es ist nicht nur fehlende Impulskontrolle (die ohnehin im Menschenbild des Islams nicht möglich ist, darum müssen andere Menschen z.B. Frauen dafür sorgen keine Begierden beim jeweils anderen zu wecken. Die Architektur versteckt die Schönheiten in die Innenhöfe etc.), sondern Erziehung zum Hass und Aberziehung der Fähigkeit zur Empathie (Entmenschlichung von „Ungläubigen“) durch den Koran. Der Islam, daran sei immer wieder zu erinnern, ist eine der wenigen Religionen, die keine goldene Regel als moralische Richtschnur (die auch eine Empathieerziehung ohne Vorbehalte gegenüber allen Menschen ist), kennt.
Vor allem ist so ein feiger Angriff (vorzugsweise Wehrlose) eine Drohung gegenüber jedem Westler, dass es mit seiner Freiheit jetzt vorbei sei.
Entspricht das etwa der vielgepriesenen Verfassung. Ein potentielles religiöses (sprich eingebildetes) Terrorregime lässt grüßen. Und unsere „Gutmenschen“ schauen weg und erhöhen noch das Tempo bei der Einbürgerung von nicht kompatiblen Gestalten.
„mit einem aufwendig gestalteten Messer“
Eine „aufwendige Gestaltung“ ist nicht das Problem, die ist oft eher hinderlich. Klingenform, -länge und Schärfe sind das gefährliche an einem Messer, dazu kommt die Wucht, mit dem das Teil geführt wurde.
Der Systemling will uns nur beweisen, wie „gut“ er mit der deutschen Sprache umgehen kann.
Halt ein Zögling der Matrix.
Ich habe mir das Messer des Angreifers im Standbild in Vergrößerung angesehen. Das Teil ist nicht „aufwendig gestaltet“, sondern ein sehr professionelles Schneid- und Stichgerät vom Kaliber eines „Cold Steel Recon Scout“ (gerne das Internet für mehr Info fragen). Ich besitze selbst noch aus alten Outdoor-Zeiten ein solches Messer. Damit kann man einem Menschen mit einem Hieb einen Arm abtrennen.
Glücklicherweise konnte der Angreifer nicht besonders gut mit dem Messer umgehen, sonst wäre die Sache vielleicht noch übler ausgegangen. Er wusste zwar, dass er bei dem Polizisten wegen des Stichschutzes am Hals angreifen musste. Hätte er allerdings das Messer nicht als Stichwaffe benutzt, sondern zum Schneiden, hätte der Polizist jetzt eine durchtrennte Halsschlagader. Seine Angriffsposition von hinten, das Opfer knieend, war dafür ideal.
Man vergleiche die beiden Videos von Sylt und Mannheim:
Auf dem Sylter Video sieht man gutbürgerliche junge Besoffene, die sich nicht im Griff haben und in Feierlaune unsägliche Parolen brüllen. Dieses Video (Hersteller unbekannt) wird vom WDR als „Dokument der Zeitgeschichte“ gewertet, das den Sender ermächtigt, die „Täter“ unverpixelt zu zeigen und deren Namen möglichst schnell zu ermitteln und das Video der Öffentlichkeit durch massenhafte Verbereitung auf allen Kanälen bekannt zu machen. Alle prominenten Politikerinnen und Politiker bis zum Bundespräsidenten und Bundeskanzler äußern ihre Bestürzung und Empörung und fordern vereinzelt „die Höchststrafe“. Bei ARD und ZDF ist es die Hauptmeldung in den Abendnachrichten über mehrere Tage.
Das Video von Mannheim zeigt einen feigen Mordversuch auf einen Islamkritiker und Politiker. Dabei werden er selbst und ein Polizist schwer verletzt. Das Video wurde mit einer Live-Camera aufgezeichnet. Erste Zeitungen verzichten darauf, es einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen, weil es „verstören“ könnte. Andere versuchen, das Video komplett aus dem Verkehr zu ziehen, weil es Individuarechte von Täter und Opfer verletzen könnte. Über den Täter ist nur bekannt, dass es ein Mann ist. Sein Name und seine Herkunft sind unbekannt. Der Grund für den mutmaßlichen Angriff ist unklar, genauso wie die Hintergründe. Wenige Politiker aus der zweiten Reihe äußern sich zu dem Vorfall. Ein Polizeigewerkschaftler sagt, dass in diesem Fall zwei „Extremisten“ aufeinander gestoßen seien. ARD und ZDF berichten erst an vorletzter Stelle über den Fall. Trumps Prozess ist ja viel wichtiger.
Ohne Worte…
Das ist wirklich infam: Erstens der rhetorische Versuch, einen Mordanschlag und eine möglicherweise fragwürdige, aber legitime politische Betätigung auf eine Stufe zu stellen, und zweitens, mit dem Begriff „aufeinander gestoßen“ so zu tun, als sei die Gewalttätigkeit von beiden Seiten ausgegangen.
Damit hat Herr Wendt, von vielen naiven Konservativen verehrt, seine Maske fallen lassen. Na ja, ein eingefleischter CDUler eben, einer, der Angela Merkel auf diversen Bundesparteitagen bis zur Ekstase bejubelt hat.
Was ist daran „unsäglich“?
Jeden Tag wird klarer, wie legitim und notwendig diese gesunde Haltung ist.
Zitat aus der Welt online:“Der 18-jährige Hobbymusiker Abu Shaqra feiert in einem Musikvideo den Hamas-Terror vom 7. Oktober. Der Staatsanwalt, der Björn Höcke vor Gericht brachte, erkennt darin „nicht ansatzweise“ eine Straftat. Eineinhalb Monate nach Veröffentlichung des Songs wird der Rapper eingebürgert.“
Und das von einem Staatsanwalt (Betonung auf Staat!, der mit der AfD zu tun hatte!
Wird noch an der Biografie des Täters gebastelt – oder weshalb sonst ist immer noch nicht bekannt, was für einer das ist?
Perspektivenwechsel: In der BRD leben ungefähr 3 Mio. Asiaten. Sie gründen keinen Zentralrat um Forderungen zu stellen, sind zum größten Teil in Arbeit, bezahlen ihre Steuern, respektieren unsere Kultur, tauchen in Polizeistatistiken zu Gewaltdelikten nur auf den hinteren Rängen auf, bezeichnen uns nicht als Ungläubige, und sind weit davon entfernt einen eigenen Staat einzufordern (Kalifat) weil sie es in der vierten Generation immer noch nicht geschafft haben, sich anzupassen. Selbst der toleranteste Mitbürger wird erkennen müssen, dass es Kulturen gibt, die nicht zu uns passen und dies auch gar nicht wollen. Die ausgestreckte Hand, die wir ihnen seit den 1960er Jahren gereicht haben, schlagen sie heute in mehr denn je.
Die ausgestreckte Hand ist ein Zeichen der Schwäche. Es gibt Kulturen die kein Konzept von Reziprozität besitzen.
„In Deutschland lebt man als Islamkritiker gefährlich“
Klar, wenn dir dieser Rauschebart in Mannheim selbstverschuldet hinten drauf fährt, am besten noch in seinem Viertel, wird der Unfall unter zivilisierten Gentleman geregelt.
Oder wenn er sich im Supermarkt vor dir in die Schlange drängelt und du nicht verschämt den Blick senkst sondern Unmut äußerst, wird er sein ungebührliches Verhalten natürlich sofort einsehen.
Oder wenn sich seine 13 jährigen Neffen einen Spaß draus machen vorbeigehende Kartoffeln anzuspucken, und du ihnen die Ohren lang siehst, wird er gemeinsam mit dir auf die ungezogenen Pubertierenden erzieherisch einwirken.
Etc etc, die Liste ist endlos, wie sicher sich „Nicht Islamkritiker“ in Deutschland fühlen können.
Die endlose Liste möchte ich noch folgend ergänzen:
Nein, es wird keine Konsequenzen geben. Es wird weiter beschönigt, verharmlost, die Schuld den Rechten und der AfD in die Schuhe geschoben, noch mehr, Millionen, von diesen Kreaturen eingeflogen und wie auch immer sie hier ankommen. Die Deutschen verharmlosen alles, was ernst ist, gefährlich, eine Bedrohung, bauschen auf, was Kleinkram ist, wie Döp Dödö Döp beispielsweise. Sie kennen ihre tatsächlichen Feinde nicht, betrachten aber ihre Landsleute als solche.
Es ist systemische Gewalt, und sie wird vom System gefördert. Anders sind die unsäglichen Äußerungen des Herrn Wendt unter keinen Umständen zu interpretieren.
Das ist das neue „selber schuld“ Narrativ der Regierung. Nicht die Zuwanderer sind das Problem sondern „wir“.
Ein erneuter Beweis für das Komplettversagen dieser Regierung. Für solche Taten sollte die Todesstrafe wieder eingeführt werden. Sich über ein paar junge Leute tagelang echauffieren, nur weil die nur ein Liedchen ihre Wut zum Ausdruck gebracht haben, das geht, Politik zum Schutz der Bürger, das geht nicht. Neuwahlen sofort! Diese Regierung gehört sofort entsorgt!
Ich bin gegen die Todesstrafe, aber für robusteres Durchgreifen in solchen Notsituationen. In Frankreich würde der Täter nicht mehr unter den Lebenden weilen.
Nein, danke. Bei Neuwahlen bekämen wir einen Bundeskrampfler Merz, der mit der SPD oder den Grünen das Bett teilt. Was wäre damit gewonnen? NICHTS. Absolut NICHTS würde sich ändern außer ein paar Fressen auf der Regierungsbank.
Nein, der Karren muss erst noch weiter in den Dreck geritten werden. Der Deutsche kapiert erst dann etwas, wenn er mitten in rauchenden Trümmern steht. Es muss immer erst zur totalen Katastrophe kommen. Und dann wird der Deutsche wieder mal sagen, dass man doch nichts gewusst hat, und außerdem wurde man doch gezwungen, mitzumachen.
Was muss noch geschehen bis der Westen aufwacht?
Wie viele Lügen aus MSM werden noch akzetiert?
Wann beginnen die Anwälte in Deutschland zu agieren und klagen Merkel, Faeser und Co. an?
In ein paar Tagen ist die Empörung vorbei und die Massenzuwanderung geht unvermindert weiter. Schon bei der Wahl am 09.06 ist dieser Angriff wieder aus den Köpfen der Bevölkerung. Wäre dieser Anschlag eine Woche später geschehen hätte das ein paar Prozente weniger für die Einheitsfront gebracht. Mehr auch nicht. Der Wähler vergisst schnell, deshalb auch alltäglich die Lobpreisungen auf Diversity, Vielfalt und Kampf gegen Rechts. Würde das nicht täglich kommen wäre es schnell vergessen. Ich suche täglich die Front gegen Rechts und finde sie nicht. Wahrscheinlich muss deshalb ständig daran erinnert werden.
„Deshalb brauchen viele Islamkritiker Polizeischutz“- in der in Mannheim praktizierten Form? Da schütze ich mich lieber selber.
Es scheint die Mehrheit der Wahlberechtigten nicht zu stören, wenn ich die Umfrageentwicklung so sehe.
Da zeigt sich mal wieder aus welcher Ecke in der Zukunft für Menschen die sich für Demokratie und Freiheit interessieren die wirkliche Gefahr droht. Merkel meinte ja 2015 so ganz salopp nur : „Jetzt sind sie halt da.“
Die „Straßen von San Francisco“ jetzt auch in Mannheim.
Leider haben wir keinen Karl Malden vor Ort.
Die Katrin muß sich ja inzwischen ein Loch in den Bauch gefreut haben, so schön bunt wie es jetzt hier ist.
Habe ich heute etwas neues gelernt? Jooh. Lieber kein Rechter sein, ansonsten findet Herr Wendt das alles noch nachvollziehbar und …..
Ich stelle mich schon mal darauf ein, dass die Polizei inzwischen so „verwirrt“ ist und erstmal die zivilen Schützer außer Gefecht setzt anstatt den Messermann.
Die Polizei hat meiner Meinung nach überraschend gut und schnell gehandelt. Ich bin tatsächlich beeindruckt von dem zweiten Polizisten, der sehr gezielt und sicher seinem Kollegen hilft und den Attentäter erschießt. Dass sein Kollege zuvor eine falsche Einschätzung getroffen hatte, kann in der chaotischen Situation passieren. Vermutlich war in dem Gerangel nicht sofort ersichtlich, wie gefährlich die Situation wirklich war und er wollte die Leute voneinander trennen. Das würde ich ihm in den wenigen Sekunden nicht ankreiden. Ich hoffe die Opfer und der Polizist sind wohl auf.
Wie Medien und Politik mit dem Thema umgehen ist allerdings wieder mal größtenteils unsäglich..
Die Polizei wurde nicht erst gerufen, um plötzlich und unvorbereitet auf eine chaotische Situation zu treffen. Die stand schon vorher da rum und hat den ganzen Vorfall gesehen. Es war glasklar wer hier Angreifer und wer Verteidiger ist. Wäre das ein Wahlkampfstand der Grünen gewesen und der Angreifer ein Glatzkopf, wie hätten sie dann wohl reagiert?
Ein Erlebnis aus meinem beruflichem Alltag:
Älterer Polizist über die Nafris: „Das sind doch arme Schweine“.
Ca. 1 min. später kassiert dieser Polizist einen tätlichen Angriff dieser „armen Schweine“ und diese fliehen vor der Polizei…
Wenn das in Mannheim die durchschnittliche Qualität des Polizeischutzes darstellt, dann gute Nacht.
Martin Schulz 2015 in der ARD: „Terror gehört zu den Lebensrisiken des 21. Jahrhunderts“. Unterirdischer geht es nicht mehr. Liebe Politiker, früher oder später werdet ihr oder eure Angehörigen auch extremen Islamisten begegnen. Handelt besser jetzt, und zwar sofort!
Die Polizisten haben sich mE eher unprofessionell verhalten, einzige Ausnahme der Polizist, der den Terroristen mit einem Schuss gestoppt hat.
Insbesondere die Polizistinnen waren mal wieder zu nichts außer hysterischem Geschrei zu gebrauchen.
Das Eingreifen hat lange gedauert, fast als wolle man den Angriff auf Herrn Stürzenberger abwarten. Die sind erst tätig geworden, als der danach vom Terroristen verletzte Polizist einen der Helfer attackiert hat, die den Terroristen stoppen wollten. Keinerlei situative Wahrnehmung.
Besten Dank dem schiessenden Polizisten und Herrn Stürzenberger schnelle Genesung.
-> Danisch schreibt, es wären überwiegend PolzilistINNEN vor Ort gewesen.
Frage: Haben die denn auch ihre DIENSTWAFFEN gezogen, um den Kollegen und sich gegen mögliche weitere Attentäter abzusichern, oder nur gekreischt?
Wird sowas überhaupt noch an den deutschen Policacademies trainiert?
Das erinnert fatal an den Fall, wo 2 PozilistINNEN ihren angeschossenen Kollegen feige hilflos in seinem Blut haben liegen lassen, und sich verpxxxx haben, ein klassischer Fall von: „Augen auf bei der Berufswahl!“
Früher brauchte man für die freie Meinungsäußerung ein schnelles Pferd! Heute eine stichsichere Weste!
ich denke nicht, dass der Polizist aus Versehen den „Falschen“ erwischt hat. Ein Deutscher ist auf einen Muslim losgegangen. Natürlich muß der Muslim vor dem bösen Deutschen von dem „Nazi-Stand“ beschützt werden. Nur und nur so läßt sich das Verhalten erklären. Der Täter bedankt sich dann bei seinem „Retter“ auf „seine“ Weise… Dennoch alles Gute auch für diesen Polizisten!
Ich denke die einzige Aufgabe der Polizei war es, potentiell strafbare Äußerungen von Hr. Stürzenberger zu protokollieren, aber bestimmt nicht ihn zu schützen. WIe lange sehen über 10 Beamte dem Verbrechen zu, ohne etwas zu tun? Wie viele von den Beamten haben Migrationshintergrund? Ein weiterer Helfer wurde von einer Polizistin in Handschellen gelegt. Es ist eindeutig, dass hier „gemeinsam“ gegen die Veranstalter und nicht den Angreifer vorgegangen wurde.
Es gibt unzählige Situationen, in denen die deutsche Polizei zuschaut, wenn es gegen die Deutschen geht und wenn nur spät oder gar nicht einschreitet, dafür umso härter auftritt, wenn es anders herum ist….
Wahrscheinlich haben Sie – leider – recht. Noch vor ein paar Jahren hätte ich eine solche Einsicht nicht wahrhaben wollen, aber heutzutage verhehlen viele der „erwachten“ (woken) Polizeiführungen – wie z.B. in Berlin – ihre als „antirassistisch“ verbrämten, in Wahrheit aber antideutschen Vorgehensweisen nicht einmal mehr.
Weiß man, von was konkret sich Mansour hinsichtlich Stürzenberger distanziert?
Danisch bringt einen Ausschnitt aus der Tagesschau um 14:10, die den lange hinter die Fichte geführten Michel weiter im Tiefschlaf halten soll.
Da nutzt das beste AFD Bashing nichts, Konsumenten solcher Nachrichten und Beobachter der Kulturänderung in unserem Land werden in Zukunft die AFD wählen. Die Bürger dieses Landes werden bewusst und vorsätzlich durch diese kriminelle und desaströse Innenpolitik und natürlich auch durch die Medienpolitik in den Bürgerkrieg getrieben!
Und nein, die Systemparteien readikalisieren sich nicht ausschließlich gegen Opositionsparteien[AFD], sie radikalisieren sich gegen das Volk! Hochverrat!!
Die indigene deutsche Bevölkerung ist diesbezüglich hart im Nehmen. Wir geben unseren zugewanderten islamischen Freunden auch jede Woche ein paar unserer Töchter, damit sie sich daran erfreuen können und spüren, dass sie hier willkommen sind. Nicht freiwillig, aber gezwungenermassen. Der Dank dafür geht nach Berlin.
Also, wenn ein Terrorist wie ein Berserker auf einen ahnungslosen Menschen einsticht, dann nennt man das jetzt „aneinandergeraten“. So einen verlogenen Schwachsinn hört man normalerweise von der ZEIT oder einem grünen Schwachkopf; nun kommt das ausgerechnet von Rainer Wendt. Sorry, dazu fällt mir nur noch ein Begriff ein, der mit “ Voll“ beginnt und auf „OT“ endet. Achso, Wendt ist ja CDU- Mitglied… . Die Verharmlosungs – und Beschwichtigungsmaschinerie läuft bereits auf Hochtouren; es wird sich nichts ändern. Und nun wenden wir uns wieder der Greueltat von Sylt zu…
Nicht nur in Deutschland.
Überall, wo der Islam herrscht leben seine Kritiker gefährlich.
Und nun herrscht er halt auch in Mannheim, der Islam, wo man in der Gastronomie rund um den Tatort herum schon lange kein Viertele Wein mehr bekommt.
Nur der Michel ist schlau.
Er schnarcht einfach weiter.
Es geht gar nicht mal um Kritik.
Alleine, weil man nicht deren Glauben anhängt, sollen sie uns wie die Juden und alle anderen verfolgen. Lesen Sie Schwertverse wie islamische Kampfbefehle – und sie erkennen, mit welcher blutigsten Gewalt wir es hier durch Merkel, Scholz wie Faeser zu tun haben.
Reden und ausdiskutieren geht nicht – denn solche haben immer Recht.
In diesem Konflikt weiß nur die eine Seite genau, was sie will und verfolgt Ihr Ziel mit eiserner Konsequenz, Panikmache und letztlich Einschüchterung auch der friedlichen 90 Prozent. Der Prophet will es so. Die andere Seite übt sich im Beschwichtigen, ist sich selber nicht sicher und so unvermeidlich ein Opfer seines Stillhaltens.
Hoffentlich bekommt der junge bärtige Mann einen Bußgeldbescheid für das Führen eines Messers in einer Messerverbotszone zugestellt.
Falls er das überlebt, fällt das in die Kategorie „psychisch verwirrter Einzeltäter“, er bekommt einen erhobenen Zeigefinger nebst „Du, Du, Du“ und mindestens sechsstelligen Schadenersatz für die Verletzung. Nancy verkündet auf der nächsten Pressekonferenz, daß der Vorfall die Gefährlichkeit der Rechten aufzeigt und fordert mindestens 30 Milliarden Euro für den „Kampf gegen Rechts“.
Das werden unsere Qualitätsmedien prima framen können: „Polizist bei Veranstaltung rechtsextremer Islamkritiker lebensgefährlich verletzt.“
Wer weiß, wie die Lage noch eskaliert. Man hat schließlich alles dafür getan, die Identitäten der Sylter Partygäste einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Vielen Dank, Herr Nikolaidis, für den Artikel. Dass der DPolG-Vorsitzende Rainer Wendt davon spricht, dass hier „zwei Extremisten“ aufeinander getroffen seien, ist schlicht skandalös: Der DPolG-Chef stellt damit Täter und Opfer auf eine Stufe! Man ist zwar schon gewohnt, dass unsere Behörden den totalitären Charakter des politischen Islam nicht wahrhaben wollen und diesen in Gutmenschen-Manier verharmlosen, aber dass ausgerechnet Wendt sich nun als Islamismus-Verharmloser exponiert, ist doch mehr als erstaunlich.
Wo sind die Fotos, der Name und der Arbeitgeber des Angreifers? Oder ist dessen Persönlichkeitsrecht anders angesiedelt als das eines deutschen jungen Menschen?
Hat noch jemand Fragen dazu,wie es zu den Bildern und Worten auf Sylt kommen konnte?
Der Gesang von Sylt wird vielleicht beim Eröffnungsspiel der EM durchs ganze Stadion hallen… und anschließend die Landtagswahlen im Osten.
Dass sowas direkt vor der EU Wahl passiert, passt den Herrschaften in Berlin überhaupt nicht. Bestimmt gibts die Tage noch ein paar Hausdurchsuchungen und Verhaftungen bei der AfD um die Wähler nicht auf falsche Ideen zu bringen.
„Deutschland wird sich ändern und ich freu mich drauf.“
Zitat einer Putzhilfe aus der ehemaligen DDR.
Das mit dem „Aushandeln“ hat sich damit auch erledigt.
Vielen war das aber lange vorher bewusst.
.
Oben in dem Clip von Horizont: die Polizei war jedes Mal mit ihrem Eingriff zu spät – wie in Mannheim auch.
Deshalb ist die ehemalige DDR jetzt auch schön bunt und islamisch und der Anger in Erfurt sieht aus, wie ein Basar in Instanbul. Es müssen ja unbedingt Schnee weiße Kopftücher sein, um der deutschen Kartoffel klar zu machen. Unser Land – euer ehemaliges Land.
@Klaus Kabel:
Korrekt: Eine teilweise theologisch vorgebildete Herdhilfe!
Eine nüchterne status quo – Betrachtung:
Ihre bisher ausufernde Opferrolle reicht den DE-Muslimen nicht mehr aus – Jetzt geht um die ultimative Macht um jeden Preis!
Die Messerstecher-Attacke in Mannheim ist nur die Fortsetzung eines längst eingeleiteten Prozesses:
Islamisten-Demo in Hamburg:
““Dort machten die Teilnehmer dann ihre Ablehnung gegenüber mit Aufschriften wie „Das Kalifat ist die Lösung“ deutlich.““
Die Gröler on Sylt werden öffentlich niedergemacht, die Berliner-Sonnenallee-Neukölln-Islamisten, die sich bereits zündelnd an einem Bürgerkrieg versuchen, gewährt man noch großzügige Unterstützung.
Auf denn, ins DE-Kalifat mit mehr als nur bestehenden Grundlagen:
– ihre vielen muslimischen öffentlichen Symbolen,
– mit Prachtbau-Moscheen,
– mit 18.000 gewaltaffinen türkisch-extremistischen Graue-Türkische- Ülkücü-Wölfen, Tendenz steil ansteigend,
– mit der 202401 gegründeten Türken-Partei DAVA [Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch] auf DE-Boden,
– mit immer mehr öffentlich unverhohleneren Forderungen nach einem DE-Kalifat.
– dem Islamischen Zentrum Hamburg (IZH), eine islam-extremistische Hochburg des Irans, vom VS eingestuft als „der weisungsgebundener Vorposten Teherans, der die weltweite “Exportierung” der islamischen Revolution als fanatisches Ziel anstrebt, ein Bündnispartner von Hisbollah/Hamas.
Wie viele bunte, weltoffene „Islam-Taqīya ( تقية ) – Migranten-U-Boote“ schalten & walten per „vollzogener Integration“ in vielen sicherheitsbetonten staatlichen Institutionen und Behörden, sind an sensiblen systemrelevanten Arbeitsplätzen tätig, proben als gediegene türkisch-völkisch-nationalistische Erdogan-Anhänger ohne Not bereits den Marsch durch die Institutionen (Übrigens ein Leitthema der verbotenen „Muslimbrüderschaft“)?
Die aus dem Heimatland mitgeschleppte Sozialisation wird nicht mit der von DE adaptiert, sondern in ihren Ursprüngen weiter vertieft (Das Dritte-Türkische-Generationen-Syndrom-Trauma).
Tja, (H-) Ampelregierung – Was nun?
Zitat: „Deshalb brauchen viele Islamkritiker Polizeischutz“
Dass mit dem Polizeischutz hat hier ja wunderbar funktioniert. Nämlich gar nicht. Entschuldigung wenn ich das jetzt so hart sage, aber ich kann diese bescheuerte Forderung nicht mehr hören.
Wem hilft hier eine Polizei, die gegenüber dem Islam bzw. Zuwanderern die antrainierte und verordnete Beißhemmung hat? Niemandem.
Ich musste mir von der Polizei auch diesen Schwachsinn anhören, ich sollte die Polizei rufen, wenn man mir auf die Pelle rückt.
Dabei hatten sich die Agenten der radikalislamischen Seite auf der anderen Straßenseite mir gegenüber einquartiert. So schnell wie die die Straße überqueren kann niemand die Polizei rufen. Wie man in dem Stürzenberger Video sieht, sind die anscheinend nicht mal schnell genug, wenn sie direkt daneben stehen.
Wir brauchen endlich die Freigabe von Waffenscheinen für bedrohte Personen.
Anders wird das nicht funktionieren. Wenn das nicht endlich klappt, kommt dann die nächste Stufe mit dem Einmarsch der NATO. Aber irgendwie scheint das hier keiner wahrhaben zu wollen. Die Verantwortlichen sind nicht nur alle blind, sie sind anscheinend nicht selten auch gekauft. Vom Feind.
Die innere Sicherheit wird hier seit Jahren absichtlich sabotiert.
Damit die Übernahme durch den Islam möglichst widerstandslos gelingt.
Da wo ich herkommen, geht die Polizei ( 110 ) gar nicht mehr ans Telefon.
Wenn doch, die Polizei kommt entweder gar nicht mehr oder wenn, erst min. 1h nach dem Notruf.
Die in Not geratenen Bürgerin wird dann befragt: „Wann ziehen Sie aus?“
BILD hat schon mal erläutert, wie sich Stürzenberger radikalisiert hat.
Ein Umdenken wird nicht einsetzen , der Vorfall wird als bedauernswerte Randnotiz abgetan, um anschließend umso eifriger den Sylter Vorfall wieder vorzuholen und die AfD sowie den Angegriffenen selbst, als Verursacher darzustellen!
Jetzt erwarte ich , dass der Bundespräsident , der Bundeskanzler , die Bundesinnenministerin und alle , die auf das alberne Lied auf Sylt voller Abscheu lautstark regiert haben , jetzt zu Mahnwochen und Demonstrationen aufrufen . Die Kirchen können zum Wort zum Sonntag kein anderes Thema haben .Gerne würde ich sehen , dass da die selbst ernannten Eliten , wieder vorne weg marschieren . Ich wette aber , dass hier ein anderer Maßstab gesetzt wird . Nichts wird passieren , es war doch nur einer vom “ Rechten Rand “ !
Der Islam hat seit Jahrhunderten Erfolg mit seiner aggressiven Vorgehensweise. Das sind keine Neuigkeiten, und der Point of no return, wo man sich nicht mehr traut, gegen Islamismus wirkungsvoll vorzugehen dürfte längst überschritten sein. Islamkritiker oder auch nur ehrliche Islamwissenschaftler werden bedroht bis sie aufgeben. Oder sie werden angegriffen.
Hin und wieder müsste der Westen reflektieren, was dort gegen die Welt des Islam verbrochen wurde – von den Kreuzzügen angefangen zumindest bis zur „Verteidigung“ am Hindukusch. Ich sehe nicht die geringste Selbstreflexion – dabei ist es nur in plumper Propaganda so, dass eine Seite stets 100% der Schuld trägt, während die andere komplett unschuldig ist. Wenn man jegliches kritisches Nachdenken vermeidet, können die Ergebnisse nicht gut sein.
All den Herrschaften mit roten Daumen empfehle ich diesen Wikipedia-Artikel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Abu-Ghuraib-Folterskandal
Den Film mit drastischen (aber realistischen!) Folterszenen habe ich gesehen:
https://de.wikipedia.org/wiki/The_Card_Counter
Die einzige Konsequenz im Westen daraus – ein US-Gesetz erlaubt den US-Marines, Den Haag zu stürmen, sollten einige der Folterer international belangt werden. Aber klar doch – man kann sich doof anstellen, rote Daumen verteilen, vom „blutrünstigen Islam“ und westlichen Unschuldslämmern schwadronieren und sich für unglaublich toll halten. Noch ein Symptom der in Buntschland verbreiteter Denkbefreiung, die ziemlich bald sehr übel ausgehen wird.
Ich habe zu Ihren Einlassungen ja schon mehrere Male angemerkt, dass Ihr USA-Hass unverkennbar bereits pathologische Züge angenommen hat. Mittlerweile scheint allerdings ein akuter Zustand eingetreten zu sein. Sie sollten sich wirklich unverzüglich Hilfe suchen.
Seine Einlassungen zu den USA sind nicht falsch. Nur hat so ein Attentat wie in Mannheim damit nichts zu tun. Deshalb sind für mich beide Kommentare daneben.
Klar hat das Verhalten der Muslime viel damit zu tun, wie der Westen mit den Muslimen umgeht. In vielen unabhängigen Medien kann man nachlesen, dass die USA gegen den Willen dortiger Regierung einen Teil Syriens besetzt halten und dort Erdöl klauen. Man möge sich den Aufschrei vorstellen, würden Syrer und andere Muslime Hamburg oder Berlin besetzen und dort ein Kalifat ausrufen.
Zu den christlichen (auch jüdischen und islamischen dadurch ebenso) Geboten gehört, dem Nächsten nichts anzutun, was man nicht selber erfahren möchte. Das wird aber im Westen ständig umgangen.
Wie steht das in Verbindung zu den Gruppenvergewaltigungen, Übergriffe und Taten auf unsere Kinder oder Herrn Stürzenberger?
Die USA sind und bleiben ein „Schurkenstaat“.
So weit so bekannt. Jetzt ist nur noch die Frage zu klären, ob das im politischen Berlin eine dringende Priorität hat, dagegen etwas zu unternehmen. Oder ob es womöglich so ist, das es manchem ganz gelegen kommt, wenn möglichst viele Menschen in Sachen Islamkritik ihren Mund halten, aus Angst um ihr Leben.