Steigt die Nachfrage, ist das gut für Unternehmer. Entweder können sie ihre Waren teurer verkaufen oder mehr davon an den Mann bringen. Jedenfalls boomt das Geschäft. Soweit das kleine Einmaleins der Wirtschaft. Doch das ist in Deutschland in zwei wichtigen Feldern außer Kraft gesetzt: In der Pflege sowie in der Bauwirtschaft steigt zwar der Bedarf, aber nicht die Nachfrage. Denn Nachfrage heißt ein Bedarf erst, wenn er mit Geld hinterlegt wird, um ihn zu finanzieren.
In der Pflege steigt der Bedarf, explodieren die Fallzahlen, wie jüngst Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) mitgeteilt hat. Gleichzeitig meldet der Dachverband der Pflegeanbieter, dass die Insolvenzwelle in den Heimen unvermindert weitergeht. Zum einen hat Lauterbach nicht dafür gesorgt, dass gestiegene Kosten in den Heimen durch höhere Sätze ausgeglichen werden. Zum anderen erweisen sich Städte, Kreise und Kassen oft als säumige Zahler, was zusätzlich Heime in die Insolvenz trägt. Steigender Bedarf trifft auf sinkendes Angebot: Die Preise steigen und Kunden, die diese Preise nicht bieten können, gehen leer aus.
Karl Lauterbach kündigt höhere Beiträge und geringe Leistungen in Pflege an
Doch die Ampel bleibt weit unter den selbst gesetzten Zielen: 400.000 neue Wohnungen pro Jahr haben Olaf Scholz (SPD) und Co versprochen, nicht einmal 300.000 Wohnungen schaffen sie. Die Branche warnt, dass sich die Zahlen noch verschlechtern würden. Denn die Probleme in der Baubranche sorgten dafür, dass sich viele Mitarbeiter überlegten, den Beruf aufzugeben. Passiert das, lassen sich künftig entsprechend weniger Wohnungen bauen.
Diese Probleme sind – wie in der Pflege auch – direkt durch die Politik verursacht. Zwei wesentliche Gründe gibt es: hohe Kosten und ein immer dichteres Dickicht an Auflagen. Wobei diese Probleme einen gemeinsamen Kern haben: Der Irrglaube der Politik, den Bürgern immer noch eine zusätzliche Last aufbürden zu können, sei es aus der Bequemlichkeit heraus, eigene Probleme abzuwälzen. Oder ideologisch motiviert.
„Wirtschaftsminister“ Robert Habeck (Grüne) hat jüngst zugegeben, dass er es mit seinem Heizhammer bewusst übertrieben habe, einfach mal, um zu sehen, wie weit er gehen kann. Was für eine Verantwortungslosigkeit. Der Heizhammer hat massiv in die Immobilienbranche eingegriffen: Preise beeinflusst, Nachfrage gesteuert. Alles, weil der Kinderbuchautor mal sehen wollte, was passiert.
Holt sich die Baubranche einen Schnupfen, bekommt die deutsche Wirtschat eine Lungenentzündung. Wie stark sie sich auswirkt, hat sich jüngst gezeigt, als das Bruttoinlandsprodukt im Monatsvergleich wuchs. Trotz aller Krisen. Einfach, weil das Wetter schöner wurde und die Maurer, Elektriker oder Verputzer wieder besser arbeiten konnten. Insgesamt stagniert die deutsche Wirtschaft, während die anderer Industrienationen wächst. Hauptsächlich wegen der Baubranche. Und in so einer sensiblen Situation erfreut sich der Politikdarsteller an Experimenten.
Städtetag sieht beim Wohnungsbau „höchste Gefahrenstufe“ erreicht
Mit Angaben zu den Gründen hält sich das Statistische Bundesamt zurück. Nachvollziehbar. Denn wer will sich als Bundesbehörde schon mit der Bundesregierung anlegen? Bei der sind die Gründe für die Kaufzurückhaltung nicht nur zu suchen. Sondern auch zu finden. Die einen hat die wirtschaftsfeindliche Politik der Ampel – etwa die Steuerpolitik – wirklich arm gemacht. Sie haben schlicht kein Geld mehr zum Ausgeben. Die anderen warten angesichts einer solchen Desperado-Regierung ab, wozu sie ihr Geld noch brauchen. Etwa, wenn einem Politdarsteller wie Habeck wieder ein Experiment einfällt, dessen Ergebnis er sich gerne ansehen würde.
Deswegen fällt der Part dieses mal kurz aus, in dem die Serie vorschlägt, was sich ändern müsste, um ein Comeback Deutschland zu bewirken: Die Politik muss wieder seriös werden. Verlässliche, an der Sache orientierte Entscheidungen treffen. Das klingt zugegeben maximal banal – ist aber angesichts der real existierenden Bundesregierung und der größten Oppositionspartei CDU/CSU eine schier nicht umzusetzende Forderung. Wie das Politpersonal seinen Nachwuchs rekrutiert, haben wir in der jüngsten Folge beschrieben. Wie dessen Tun sich auswirkt in dieser. Dass dieses Politpersonal sich zu seiner Verantwortung bekennt, ist unrealistisch – aber für ein Comeback Deutschland dringend erforderlich.
Bezüglich Konsumzurückhaltung: Landesgartenschau in Wangen im Allgäu. Die Eintrittspreis-Gestaltung ist aufwendig und bevorzugt Kinder, Schüler, Studenten, überhaupt alles, was nur irgendeinen Ausweis vorzeigen kann. Nur der Rentnerausweis, sei vielen Jahren ein mickriges Papierfetzelchen, wird nicht hofiert. Also 19 Euro, für meine Gattin und mich wären das 38 € für einen Spaziergang im Grünen vorbei an grünen Belehrungstafeln zum „Thema“ Natur…. 38 € ist inzwischen die Hälfte des Wocheneinkaufs bei Aldi. Gottseidank besteht noch kein Zwang zum Besuch des gehypten Spektakels. Ach ja, in der Therme Bad Wadsee wird auch der Rentner gedacht: normal 11,40 € für 2 Stunden, Rentner 11 €. Noch Fragen?
Ja, so dankt man im besten Deutschland aller Zeiten den Rentnern, welche uns den Wohlstand geschaffen haben. Und in Wangen darf nicht einmal der Hund mit rein. Umdrehen und gehen – esst eure überteuerte Wust selber Wangener. Die Hundesteuer nimmt man bestimmt gerne.
DAs ist traurig. Aber wie ist das Wahlverhalten der Rentner?
Ich kenne welche, die nicht wählen gehen. Zeitungen schreiben, Rentner würden die CDU wählen…
Migrationspolitik frisst so viel Geld, dass Rentner solidarisch sein sollen.
Wer besser leben will, soll aufhören sein Geld in der Welt zu verteilen. Mit welchen Parteien würde das wohl am besten funktionieren?
Dann stellen sich die Wirtschafts- und deren Verbandsvertreter in einer gemeinsamen Erklärung hin und lassen verlauten, die größte Gefahr für die deutsche Wirtschaft ist die AfD. Also ist doch alles gesagt. Eine Partei die nicht den geringsten Einfluss auf die Wirtschaft hat ist also Schuld. Muss man das noch kommentieren?
Da werden wohl die unverdienten Kasper-Subventionen nicht mehr fließen. Ansonsten hat die AfD mit dem Absturz der deutschen Wirtschaft nichts zu schaffen, aber irgendjemand muss Schuld sein, wenn es bei den grünen Fachkräften nicht so nach Plan läuft.
Die Aufwendungen für die ‚Flüchtlinge‘ werden zwischen 50 und 100 Mrd pro Jahr liegen. Wenn das Bruttoinlandsprodukt bei 4000 Mrd liegt, dann könnte man die ‚Flüchtlinge‘ auch als Konjunkturprogramm von 1 bis 2.5% des BIP ansehen.
Ist das so, oder gilt nicht auch hier, dass jeder Euro vom Staat nur einmal ausgegeben werden kann?
Im Gegensatz zu reinen Konsumleistungen, wäre doch die Investition in Infrastruktur, Wohnungsbau oder Energieversorgung mit zusätzlichen Arbeitsplätzen und dem nachfolgenden Konsum weitaus sinnvoller.
Der Fehler liegt darin, dass wir unser Geld so verwenden, als sei dieses ein universelles Tauschmittel. Wegen der Art der Geldentstehung bei den Kreditvergaben der Banken (aus dem Nichts) ist unser Geld jedoch etwas Ähnliches wie ein Schuldschein.
Etwa beim „Konjunktur machen“ der öffentlichen Haushalte mit immer mehr Neuverschuldung sind es immer alle Bürger, in deren Namen die Politik immer wieder Schulden macht, damit Geld in Umlauf gelangt. Dann gibt es zwar eine Art Wirtschaftswettbewerb, jedoch wird dieser mit Macht und eben gerade nicht mit dem Fleiß der Einzelbürger gewonnen.
Weil jetzt zu wenig Geld im Umlauf ist, macht die Politik dann wieder neue Schulden und dann ist doch wieder Geld da. Das „Konjunktur machen“ mit immer mehr Staatsschulden ist jedoch deshalb gefährlich, weil der Staat seine vielen Schulden später nie wieder zurückzahlen kann. Der Grund dafür ist die extreme Ungleichheit. Das viele Geld, das die Ultrareichen besitzen, bildet auch keine positiven Geldwerte ab. Vielmehr besteht deren (Schuldschein-) Geld aus den vielen Schulden sehr vieler anderer Personen, die aber wegen viel zu viel Schuldgeld im Umlauf nie wieder aus der Schuldenfalle herauskommen, weil eben auch der Konsum der Ultrareichen weitestgehend fehlt.
Das ist eben die Krux. Ohne Schulden, kein Vermögen. Jede Tilgung verringert die Liquidität und braucht, wenn die Wirtschaft nicht zusammenbrechen soll, einen neuen Schuldner.
Es fehlt schon lange an Investitionssicherheit. Dafür sind grüne Ideologien in der Ampel und der EU schuld.
Dazu kommt, dass die FFF Bewegten und Klimahysterikerinnen Konsum als Klima schädlich anprangern. Bei jedem Teil soll man sich überlegen, ob es Klima neutral und human und sozial hergestellt wurde und divers muss es auch noch sein.
Warum überhaupt Wärmepumpen? Ich dachte durch die Klimakrise haben wir bald tropisches Wetter. Im Kongo oder Thailand braucht man auch keine Heizung.
Wenn die Inlandsnachfrage sinkt und das Geschäft mit „grünen“ Hokus-Pokus-Artikeln lahmt, könnte das Bundesverfassungsgericht oder der Ethikrat einfach das GEZ-Zwangsgebührenfernsehen zum Konsumartikel bestimmen. Das ergäbe schlagartig 8,57 Milliarden Euro Planübererfüllung im Konsumbereich.
Mutti Staat könnte in Kriegswirtschaft machen. Volkswagen den Elektro-Kübel für den ukrainischen EU-Binnenmarkt bringen. Und Özdemir die Volkspizza GVTgmI (Gutes Veganes Teiggericht mit Insekten) zum Schwarzmarktpreis von 1 Bratwurst.
Die Warburg-Bank könnte gemeinsam mit DITIB und der DB ein Zahlungssystem entwickeln, mit dem unsere Jungs auch mit kaputtem Handy oder ohne Arm ihren Sold, nach Abzug des Soli für das Finanzamt, von der Front nach Hause zu ihren Familien senden können.
Die DFB-Mannschaft könnte, ohne Nationalfarben und staatliche Hoheitszeichen, und in Frauenkleidern, verdeckte Schläge tief im Feindesland, weit hinter dem gegnerischen Tor, kicken.
Vor dem verlorenen Krieg könnte man Kriegsanleihen einsammeln und nach dem verlorenen Krieg Zwangshypotheken auf Privatimmobilien. Das nennt man Win-Win-Situation.
„Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf“
(Erich Honecker 1989)
Ich würde für die schwache deutsche Inlandsnachfrage eine ganz andere Deutung vorschlagen. Denn wenn man ehrlich ist – war die die Inlandsnachfrage, sprich die KAUFKRAFT in Deutschland noch nie sehr hoch. Schon vor 1939 und auch nach 1949 nicht.
Einige Indikatoren wären zum Beispiel der zumindest für westeuropäische Nationen einmalig hohe Anteil an Wohnungsmietern. Anstelle von Eigenheimbesitzern. Die Eigentumsquote der Deutschen ist niedriger als die der Griechen(!). Es ist eine lange Geschichte, warum Deutschland schon immer Mieterland war, sie liegt wohl, auch, in der Geschichte der Bismarck’schen Sozialreformen begründet, die Umlageansprüche anstelle von Vermögen setzte und ermöglichte. Dadurch war es für die breite Masse offensichtlich nicht notwendig, Vermögen aufzubauen, und schmale Löhne ermöglichten trotzdem akzeptablen Lebensstandard. Im Grund die Gleichung des Ehrhardt’schen Wirtschaftswunders.
Doch es hat in Deutschland auch nach 1918 in einer Kontinuität immer eine auffällig schwache Massenkaufkraft im Verhältnis zum Gesamtvermögen der Nation gegeben, mit anderen Worten, das Land war vermögend, sein Volk nicht. „Arm“ sind die Deutschen sicher seit den späten 1950ern nicht mehr (auch nicht die Ostdeutschen, obwohl sie den eher schmalen Vermögensaufbau der BRD verpaßten, aber die DDR hatte noch den höchsten Wohlstand im Sozialismus) aber es fehlt in Deutschland an wirklichem Wohlstand. Der Mittelschichtbürger mit 60K Jahreseinkommen ist es nicht. Es mag eine dünne Schicht an wirklich Reichen geben, aber schon Kalifornien hat zehnmal mehr Millionäre als Deutschland. Was aus Deutschland verschwand nach 1949, war die Armut. Der Wohlstand kam nie wirklich an. Wir sind als Deutsche nur zu bescheiden und egalitaristisch, um das wirklich zu realisieren.
Deutschland war (neben Japan) der große Verlierer der Zweiten Weltkrieges (wie auch der Ersten) Die Sieger verboten den Deutschland nahezu alle Zukunftstechnologien, und die schlauen Köpfe, die es in Deutschland gab, lockten oder verschleppten sie zu sich. Die Deutschen flüchteten sich in industrielle Tonnen- und Massenproduktion, sie wurden zur Werkbank der Welt. Während man in Kalifornien MS DOS oder den Apple Mac erfand, kam von hier – die Birkenstock-Sandale. Während man in Kalifornien mit dem Chevy V8 zum Strand fuhr, kraxelte der deutsche Kleinbürger mit einem 34 PS-Käfer über den Brenner nach Rimini. Mit einem Auto also, das die Gleichmacherei schon im Namen trug. Klassenlos – und im Grunde ein Vorkriegsfahrzeug. Fast alle aber hatten Arbeit, und sie verglichen sich nicht mit Kalifornien, sondern dem Hunger-Winter 1946 – ein Vergleich, der sogar in der DDR, im frisch bezogenen Plattenbau in Halle-Neustadt, positiv ausging.
Die große Krise, das platzen dieses zukunftslosen Modells kam, als das Volk, das kein r aussprechen kann, die Mao-Mütze wegwarf und wiederentdeckte, daß der Chinese ein geborenen Kaufmann ebenso wie Arbeiter ist. Was man in Oberhausen oder Dortmund hinbekam, schafften sie für ein Drittel. Seitdem erleben wir einen steten Fluß an Arbeit und Opportunitäten von Deutschland nach Fernost, mit der Autoindustrie geht gerade der Rest.
Denn Voraussetzung des deutschen Modells ist niedrige Binnenkaufkraft, damit wir im Ausland konkurrenzfähig sind. Weil das alles schon lange nicht mehr funktioniert, verschenken wir unsere Waren, indem wir (Target II) selbst Schulden machen, und dieses Geld dann anderen geben, damit sie unsere Waren damit bezahlen können. Lange, seitdem es den Euro gibt, funktionierte das, und nun geht auch das zuende.
Es stimmt ja: Ein Smartphone, in Deutschland gefertigt, würde nicht 500 sondern 2500 € kosten. Wer will das schon bezahlen? Aber: Damit es 500 € kosten kann, muß es eben unter elenden Arbeitsbedingungen für 5 € Stundenlohn gefertigt werden. Das geht nur in China. Würde es 2500 kosten, müßten hierzulande die Arbeitnehmer deutlich besser verdienen als sie es tun. So also sind sie auf chinesischen Billigware angewiesen, und der Staat verschuldet sich, um ihnen Bullshit-Jobs zu bezahlen, mit denen sie dann die Chinesen bezahlen. Darum ist ein Mediamarkt eigentlich ein China-Markt, ein C&A ein Bangla-Desh-Markt, und ein Autohändler bald auch nur Chinavertrieb. Schuhe könnten auch aus Pirmasens kommen, Hosen aus Guben, Autos aus Saarlouis und Computer aus Braunschweig. Aber Ihr wißt ja, wie es ist. Wer hat was davon? Zum Beispiel die Investment-Bank, wo ich lange arbeitete. Jeder von Euch müßte 50000 Jahre arbeiten, um zu verdienen, was sie an einem Tag umsetzen.
Wir können jetzt auch wieder auf Robert Habeck schimpfen. Aber er ist nicht „schuld“. Er ist nur der, der das Licht ausmacht.
Man muss nicht am Existenzminimum leben aber (für mich als Rentner) hat sich das Konsumverhalten drastisch geändert, vorwiegend getriggert durch exorbitante Verteuerung von (Zwangs) Versicherungen KV/PV, Haus und Grund, Energie, Grundsteuer. Einer Rentenerhöhung von 80€ stehen in diesem Jahr inflationsbedingt 350€ Zwangsausgaben gegenüber. monatlich. Das geht zu Lasten des Beschaffens von Konsumgütern. Das was man sich im Leben angeschafft hat wird auf Gutglück- Verschleiß gefahren, bestenfalls wird selbst geflickt was zum Leben notwendig ist. Den Winter verbringe ich mit meinen Restmitteln im Ausland wo ich meine lebensnotwendigen Ausgaben um 40% reduzieren kann und entziehe somit der heimischen Wirtschaft meine Teilhabe. Von Nix kommt nix
“…Die Inlands-Nachfrage fehlt…”
Aber der Schröder wird hier regelmässig für seine Harz Reformen gefeiert? Ganz mein Humor.
Die Inlands-Nachfrage ist kaputt…….jetzt rächt sich die politik von Schröder SPD und Merkel CDU! Beide haben die umverteilung nach oben massiv gefördert und diese hat sich nach und nach bis in die mitte fortbewegt. Heute müssen sogar viele aus der wohhabenden mitte jeden cent 2 mal umdrehen. Am besten sieht man das beim strom wo die gewinne der stromkonzerne explodieren und so auch die renditen. Die meisten subventionen (soziale leistungen) gehen direkt als gewinn nach oben siehe e-auto förderung. Das wenig gebaut finde ich gut denn 90% dessen was jetzt gebaut (gebaut werden müsste) wird wird nur für zuwanderer gebaut uns alo mehr kostet als es bringt. Auch würde es den zuwanderungswahnsinn weiter fördern! Die größte verantwortung für das desaster haben die konservativen und liberalen kräfte.
Passend zu diesem Thema:
Lena Meyer-Landrut: „Die AfD muss verboten werden. Ich bin zu tausend Prozent gegen rechts und gegen die AfD.“
(Quelle: Artikel des RND vom 10.05.2024)
Und am 30.05.2024 ein Video bei ntv.de:
„Was macht man damit?“
Lena Meyer-Landrut bleibt auf Konzert-Tickets sitzen
„Es sind schwere Zeiten für Künstler“, sagt Lena Meyer-Landrut mit Blick auf ihre bevorstehende Konzertreihe. Denn kurz vor Tour-Beginn sind noch immer zahlreiche Tickets nicht verkauft. Das liege an den Preisen, mutmaßt die Sängerin.
Nun ja, bei Kartenpreisen von 50 bis 60 Euro könnte das schon sein. Aber vielleicht könnte es auch einfach daran liegen, dass eine stramme Haltung gegen Rechts halt ihren Preis hat. Ich bezweifle nämlich, ob die Omas gegen Rechts oder die Antifa zu Lenas Konzertbesuchern zählen…
Rammstein war ausverkauft in Dresden! Woran könnte das nur liegen, wenn wir mal die bessere Musik außen vor lassen – obwohl ich keine Musik von Rammstein höre, bin eher altbackener Klassiker? Ob die Lena wohl draufkommt, beim Denken?
Eine simple Warnung, sobald den Sozialisten das Geld anderer Leute aus geht werden diese sehr agressiv, noch weit agressiver als sie ohnehin schon sind. Die ohnehin schon höchste Abgabenlast weltweit wird nur noch steigen und das so lange bis die Profiteure abgeurteilt und vergangen sind.
Was es mit Habeck zu tun hat? Na, der muss als Minister gefeuert werden. Keine Frage. Je eher desto besser.
Nicht durch die Schuld der Sterne, lieber Brutus,
Durch eigne Schuld nur sind wir Schwächlinge.
Shakespeare, Julius Cäsar, 1599, Erster Aufzug, zweite Szene, Cassius
M.a.W. Die Demokratie wird an ihrem Anspruch, jedem Individuum die Glückseligkeit zu garantieren, zugrunde gehen.
Böswillige erkennen hierin die Rache des deutschen November 1918.
Die Inlandsnachfrage fehlt, weil a) jeder sein Geld zusammenhält, was er noch besitzt, um sich einen Plan B offenzuhalten, b) es kaum noch Handwerker, Personal in allen Bereichen gibt, die bereit sind, für einen „Sklavenlohn“ – zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel – zu schuften, um „Geflüchteten“ – bei dem Wort schwillt mir wirklich der Kamm – ein angenehmes Dasein mit seinen Steuern zu ermöglichen, auch hier gilt Plan Bürgergeld oder ein echter Plan B (siehe oben) und c) keinerlei Zukunftsplanbarkeit möglich ist, niemand weiß, was im nächsten Monat passiert, ob man zum „Versuchskarnickel“ von Agora oder der WHO wird, kaum einer strahlt noch Freude oder Zuversicht aus. Das Land ist wie das Wetter: grau, kalt, drückend.
Deutschland wurde mit Vorsatz von Bildungslosen und einem Märchenerzähler ruiniert, um die große Geldumverteilung in die eigenen Taschen zu ermöglichen. Die Ampel muss schleunigst weg! (Wünschen darf man noch!)
Gestatten Sie mir herzlich zu Lachen ???, denn das was Sie für die Pflege und die Baubranche beschreiben, gilt seit Jahren für die Landwirtschaft, Metzger, Bäckereien, Imker und viele Wirtschaftszweige. Stull und Leise geht alles kaputt: Ursache IM-Erika + Brüssel + die Sozialisten (ehemals Sozialdemokraten).
Als Rentner gebe ich grade viel Geld für Zwangsgebührensender und CO2 Abgabe, sowie weitere Stromabgaben und Netzentgelte aus. Das Geld ist weg – nix Konsum!
Urlaub ja, aber in Italien, weil es in Deutschland zu kühl und zu teuer ist – Klimakatastrophe? Nee, Inflation und Inflationsausgleich hat der Scholz ja für Rentner ausgeschlossen, selbst aber kassiert, dann soll er mal konsumieren.
Selbst das Klimagerät kommt nicht, wie Greenpeace gestern veröffentlicht hat. Da fehlen dann bis zu 18 Mrd. € im Haushalt.
Ich habe vor kurzem eine fast Co2-freie Wohnung im Neandertal erworben. Höhle, gleichmässige Temperatur. Fluss keine 15 min entfernt. Dank Zunder und Feuerstein habe ich auch abends Licht (gut nicht gaaanz Co2-frei).
Mit meinem Konsumverhalten kann kein Kapitalsmus groß werden. Zum Glück gibt´s nur wenige dieser Exoten, sonst würde das System zusammnklappen. Beispiele: Geerbte Antikmöbel, da wird dann die Uralt-Couch neu überzogen. Kein Möbelmarkt verdient daran was. Geld wird für Dienstleistungen ausgegeben. Puff, Frisör und auch Restaurants. – Urlaub? – Wozu? Wenn man in einer alten Villa am See wohnt, will man nicht mehr weg. Auto? – Wozu? Ich!!! gebe Audienzen, falls Leute was von mir wollen. Auf Autobahnen treffen sich die ausgebeuteten und gehetzten Lohnsklaven.Brrr! – Handy? Ja bin ich denn ein Hausmeister?
Nicht zuletzt die politisch zu verantwortenden höheren Energiepreise und eine unsicher gewordene Energieversorgung führen zu Konsum- und auch Investitionszurückhaltung.
Richtig!: wir brauchen keine AKWs, keine Investitioneb in Solartechnik, keine Verbrenner -, aber auch keine Elektro PKWs, die Leute sollen Radfahren, wir brauchen auch bucht so viel ÖPNV, die Leute können doch 10- 25 km locker morgens zur Arbeit hin, und abends 25 km zurück nach Hause wieder im E- bike radeln .
Und jede Gewalttat seitens der Asyler steigert den Pflegebedarf. Oder glaubt wer, dass die ganzen Opfer sich von alleine pflegen und behandeln?
Keine Asyler – Keine Opfer – gorße Ersparnis im Bereich Justit, Prävention und Gesundheit.
Hülsta als nobler Möbelhersteller wird nun endgültig abgewickelt. Hochwertige Möbel sind in Deutschland nicht mehr zu verkaufen, das was in meinem Haus steht, wird daher liebevoll behandelt werden müssen. Was aber beweist, dass das Geld inzwischen auch bei den Betuchteren unter uns nicht mehr so locker sitzt. Und das scheint sich auch nicht ändern zu wollen. Ich bin mir sicher, dass eine bürgerliche Regierung (ohne woken Einschlag) allein schon beim Wahlsieg deutlich positiv auf die Wirtschaft wirken würde.
Ist es ein Problem, wenn wir zu wenige Wohnungen bauen?
Laut Boris Palmer sind alle sozialen Neubauten an Asyler gegagen… Ist es irgendwie ein Problem, wenn die Asyler keine Wohnung, sondern nur ein Zelt oder Kontainer bekommen?
Es ist ungleich schwerer, eine Familie aus einer Wohnung abzuschieben, als aus einem vorübergehenden Kontainer.
Wer abschieben will, muss auch so einquariteren, dass die Asyler keinen großen Haushalt anschaffen und stets schnell packen können.
Wenn die Anzahl der Deutschen schwindet, brauchen wir auch nur ordentliche Wartung des Bestandes.
Kurz – Asylbedarf an Wohnung muss aus dem Plan raus. Wer hier vorübergehend ist, kann keinen Bedarf an einem Steinhaus haben.
Für welche Fachkräfte sollen denn Wohnungen gebaut werden??? Für die „Fachkräfte“ die da kommen, reichen doch Containerdörfer völlig aus, wer nicht arbeitet, braucht auch nicht schön zu wohnen. Diese Vollversorgungsmentalität kotzt mich nur noch an. Fachkräfte verdienen Geld, sind motiviert und bauen sich ihre Häuser schon selber, hat bei den Russlanddeutschen in der Vergangenheit auch sehr gut funktioniert!
Sehe ich auch so, den Deutschen muss es wieder richtig dreckig gehen, um die Finger vom woken Grünismus die Finger zu lassen. Der Weg ins Krankenhaus muß wieder richtig holprig werden und mind. zwei Stunden dauern.
Ich finde nicht, daß irgend etwas besser werden sollte, sondern daß alles noch schlechter werden muß, damit die Deutschen endlich damit aufhören, Linksgrüne zu wählen.
„Eine Exportnation wie Deutschland kann einen Mangel an privater Nachfrage durch den Verkauf an ausländische Märkte ausgleichen.“
Vielleicht in den Büchern der Unternehmen, aber sonst, solange den exportierten Produkten (Einnahmen) keine adäquate Nachfrage nach Importen gegenüber steht, nicht. Man muß nur verstehen, dass es letztendlich immer auf den Konsum ankommt. Denn auch die Investitionsgüter werden nur dann produziert, wenn sich am Ende der durchaus auch sehr, sehr lang werdenden Kette Konsum einstellt. Niemand kauft eine Maschine für Zahnpasta, wenn keiner die Zahnpasta nachfragt, keiner lässt Fabrikhallen bauen, um darin Fußball zu spielen und niemand investiert in den Wohnungsbau, wenn solvente Mieter fehlen.
Es ist ein Trugschluß zu meinen, dass ein Land vom Export leben könne.
„In der Pflege steigt der Bedarf, explodieren die Fallzahlen, wie jüngst Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) mitgeteilt hat.“
Upps! Das war, wie man so schön sagt, ein typisch Lauterbachscher Flachköpper. Diese Horrorrzahlen sind längst widerlegt.
Die explodierenden Fallzahlen sind, wieder einmal, dem Unvermögen des Gesundheitsministers geschuldet, entweder Studien ganz und bis zum Ende zu lesen oder rühert aus einer Form von Dyskalkulie.
https://www.gkv-spitzenverband.de/gkv_spitzenverband/presse/pressemitteilungen_und_statements/pressemitteilung_1829952.jsp
Lauterbach brauchte ein Argument für Beitragserhöhung und präsentierte die bösen Boomer. Das genügt der Presselandschaft.