Wer bislang seine Kinder vor ideologischer Indoktrinierung durch die Schulen beschützen wollte, hatte es bereits nicht leicht. Nun aber zeigte sich Sachsen, dass abseits von verpflichtendem Regenbogenfahnenappell und Genderbroschüren bereits die nächste Stufe im Kulturkampf eingeläutet wurde. Genauer gesagt: Der übergriffige Staat will über die Köpfe von Fünftklässlern Einblick darin erhalten, was im Schutz der eigenen vier Wände des Familienkreises so besprochen wird.
Der Fragebogen ist dabei Teil der Kampagne „Partner in Prävention“ und verwendet dabei die sogenannte CTC-Methode („Communities that care“) aus den USA. Was zunächst einmal nach wissenschaftlicher Methode und Sozialarbeit klingt, soll auch auf der Webseite von CTC Deutschland bestätigt werden. Es gehe dabei um ein „sicheres und gesundes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen“. Jugendgewalt, Kriminalität, Alkohol- und Drogenmissbrauch und frühzeitiger Schulabbruch sollen verhindert werden.
Aber was wie das Sujet eines 90er-Jahre-Films über weiße Lehrer, die den Ghettokindern zeigen, dass auch sie cool sein können und dass die Jugendlichen alles aus sich machen können, wenn sie nur wollen, anmutet, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als ein DDR-Szenario, bei dem über die vermeintlich Schwächsten Einblick in die hinter verschlossenen Türen kursierenden Meinungen gewonnen werden soll.
Wenn Fünftklässler über den Sozialstaat sinnieren …
Fragen wie „Sorgst du dich um den Klimawandel?“ verstecken ihre ideologische Provenienz zwar mit der Subtilität eines Dampfhammers, überraschen heutzutage aber nicht mehr. Dass die Zielgruppe der gesteuerten Klimahysterie aber mittlerweile auf 10- bis 11-Jährige aus den 5. Klassen sich erstreckt, an die der Fragebogen gerichtet ist, stellt eine neue Hochwassermarke dar.
Spätestens aber wenn die vorpubertären Kinder Aussagen wie „Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg“, „Ausländer erhöhen die Kriminalität“, „Es gibt zu viele ausländische Schüler in deutschen Schulklassen“, oder „Die Ausländer kommen nur hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen“, mehr oder weniger zustimmen müssen, offenbart sich vollends, dass nicht wirklich die Meinung von Kindern, sondern das, was sie zu Hause aufgeschnappt haben, abgefragt werden soll.
Denn die Zahl der Fünftklässler, die sich wegen Ausländern um ihren Arbeitsplatz sorgen, dürfte überschaubar sein, mit Ausnahme womöglich kongolesischer Flüchtlingskinder, die um ihren Posten in Kobaltminen bangen müssten, wenn die E-Auto-Blase endlich platzt.
Kinderbespitzelung wird ihnen präsentiert von Bundesjustizministerium
Die Beantwortung des Fragebogens ist zwar offiziell freiwillig, allerdings kann schwerlich verifiziert werden, ob diese Freiwilligkeit im schulischen Rahmen – der prinzipiell immer ein autoritärer ist – auch angemessen kommuniziert wird. Mit anderen Worten: Selbst wenn auf die Freiwilligkeit hingewiesen wird, könnte über Phänomene wie Gruppenzwang und den Lehrerwunsch dennoch ein de facto Zwang entstehen.
In die Klassenzimmer getragen wird der Fragebogen übrigens vom Landespräventionsrat Sachsen unter dem Titel „Prävention im Team-Kinder- & Jugendbefragung“. Die „bundesweite Implementierung der Rahmenstrategie Communities That Care“ wird wiederum von Marco Buschmanns Bundesministerium der Justiz gefördert. Die Politik hat also auf jeden Fall ihre finanziellen Finger mit im Spiel bei der Bespitzelungskampagne für Fünftklässler.
Die ehemalige Bundestagsabgeordnete und nunmehrige Verantwortliche für Familienpolitik der WerteUnion, Sylvia Pantel, kritisierte den Fragebogen scharf. Kinder würden auf „übergriffige Weise instrumentalisiert“ und die Schule missachte somit ihr Neutralitätsgebot. „Die Schüler werden ausgehorcht, um die politische Einstellung ihrer Eltern preiszugeben“, beklagte Pantel. So beginne die Bespitzelung von Familien. „Das erinnert fatal an die DDR.“
Erst, wenn’s zu spät ist! Merkel hat sehr gute Arbeit geleistet bez. der Umformung der CDU zu einer sozialismusfreundlichen Partei. Aber sie hat das schließlich gelernt in Moskau und in Berlin. Ich weiß nicht, was sich die CDUler denken, ich vermute, sie laufen halt mit, trotten hinter den Großsprechern her, denn eine Abweichung bedeutet immer noch einen Stopp für die Karriereleiter innerhalb der Partei. Das bedeutet, dass eine grundlegende Änderung, die sich bis jetzt nur als Glühwürmchen am Horizont zeigt, noch lange nicht kommt.
Der Kampf für den Sozialismus, der nur in einer Diktatur eine Weile funktioniert, s. alle bisherigen Beispiele, wird immer schärfer und gefährlicher. Nachdem eine 16-Jährige wegen eines Chats, angezeigt vom Schuldirektor(!!!), aus dem Unterricht vom Schuldirekt. und Polizisten geholt wurde, um eine „Gefährderansprache“ zu erhalten, also eine Prangerstellung und Einschüchterung, kommen jetzt die Bespitzelungen von Familien via Kinder dran.
Das ist die weiterentwickelte DDR, das ist längst keine Demokratie mehr mit der grundgesetzlichen Freiheit. Was hat das noch mit dem Grundgesetz, der Freiheit zu tun? Nichts. Nicht das Allergeringste.
D. ist ein schönes Land, landschaftlich und in Gemeinden mit Tradition, die die alten Bauten schützt. Politisch, s. Berlin, v. a. bez. Mitbürger jüdischen Glaubens, ist es ein gefährliches, entsetzliches Land geworden, Dank dieser linken Ideologen und verdammt dummen Weltverbesserer, die nie erwachsen geworden sind oder überhaupt keine Ausbildung haben und nur maximal dämlich daherschwatzen.
Ohne postulierte und mit Schulzwang durchgesetzten „Schulpflicht“, ohne ein staatsmonopolistisch verwestes auf „Schule“ beschränktes „Bildungssystem“ gäbe es auch dieses Problem nicht. Aber der völkische Voluntarismus muss ja die volle Kontrolle über die Kinder haben …
Das betrifft nicht nur Fünfklässler.
Mein 16-Jähriger wählt zur Europawahl zum ersten Mal und seine Lehrerinnen und-aussen, versuchen seit Wochen mit allen möglichen Mitteln, die Wahlentscheidung der Schüler herauszufinden und zu beeinflussen.
Das geht von der Befragung,über Aufgaben,wie,,Gestaltet ein Wahlplakat der Partei,die Ihr wählen wollt“,bis zur plumpen Pro-Grünen-/Anti-AfD-Propaganda,um ein Statement zu provozieren.
Einem Schüler,der offenbarte, AfD wählen zu wollen, wurde mitgeteilt, er würde dann abgeschoben.
Seine Eltern stammen aus Portugal. ?
Ein ähnlicher Fall aus Baden-Württemberg, Gymnasium im Raum Ludwigsburg:
Die Schüler sollten im Unterricht die Europawahl simulieren und „wählen“. Es waren Wahlkabinen aufgebaut und die Zettel wurden danach in eine Wahlurne geworfen
Die AfD war auf dem Wahlzettel aber bereits durchgestrichen. Auf Nachfrage eines Schülers, warum die AfD durchgestrichen und der Wahlzettel damit ja eigentlich ungültig sei, kam die Antwort des Lehrers: Ein Gymnasiast würde ja sicherlich nicht die AfD wählen, oder ???
Herr Boos, wenn man sich ihren gestrigen Redaktionsschluss anhört und diesen Text liest, dann fragt man sich ob man nicht eher Angst vor diesem Staat, dieser Regierung haben muss und ob ihr Zweifel das Sie in diesem Land hier richtig sind, daraus resultieren das diese Regierung permanent gegen die eigene Bevölkerung agiert. Wenn man schon ihren Artikel liest und dazu noch erfährt das in Stuttgart wegen eines Liedes, welches nicht verboten ist, durch die Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung ermittelt wird, dann fehlen mir nicht nur die Worte sondern jegliches Verständnis für diese Regierung. In einem anderen Artikel wollten sie wissen, was uns an Deutschland gefällt, nun es wird immer weniger. Derzeit ist Deutschland nur da schön wo es keine woken rotgrünen Moralpriester gibt. Sprich die Landschaft ohne Denunzianten ist derzeit was gefällt
Entwarnung: viele Fünftklässler können die Fragen nicht lesen, und die, die sie lesen können, können sie mangels geistiger Reife und fehlendem Erfahrungshorizont nicht verstehen.
Wenn man Politik macht, die einem Großteil der Bevölkerung nicht gefällt oder sogar weitergeht, tut man sicherlich gut daran, zu kontrollieren und zu messen, wie weit man aktuell gehen kann. Jeder Sozialismus erfordert mehr Kontrolle, Bürokratie, Vorschriften und Polizeistaat, als dies eine echte Demokratie erforderte.
,,Wenn man Politik macht, die einem Großteil der Bevölkerung nicht gefällt…“
???
Die aktuelle Sonntagsfrage zeigt ,daß mehr als 80%der Wähler, diese Politik befürworten.
Die Nichtwähler stimmen schweigend zu.
Die Linksextremisten sind sich für nichts zu schade. Jetzt gehen sie sogar völlig schamlos an Kinder ran um sie für sich zu manipulieren. Man kann sich vor solchen Leuten nur noch angewidert abwenden. Solche charakterlose Leute auch noch wählen geht gar nicht.
Leider gibts aber nicht wenige Eltern, die da bereitwillig mitmachen! War ganz deutlich bei der Maskenquälerei und dem Impfwahn zu beobachten!
Wenn die Linken + Ultralinken (Neomarxisten) an der Macht sind, bewegt sich wie immer alles in eine traurige Richtung – sowohl die Ökonomie als auch die Moral.
Es scheint, dass die Zeit gekommen ist, „Furcht und Elend des Dritten Reiches“ wieder zu lesen.
Das haben Nationalsozialisten auch schon gemacht. Es gärt in Deutschland tatsächlich ein brauner Sumpf. Schaut man auf diese ekelerregende Politbrühe die sich zusammenbraut schimmert es stark grün und rot.
Das erinnert nicht nur an die DDR. Mein Vater hat erzählt, dass die Familien zur „Unterstützung“ der Wehrmacht am Sonntag keinen Braten, sondern Eintopf essen sollten. Am Montag hat der Lehrer in der Schule die Kinder dann gefragt, was denn gestern auf dem Mittagstisch gestanden habe.
Dabei dürfte es sich wohl um das persönlich motivierte Abklopfen dieses Lehrers gehandelt haben. Hier aber geht es um eine staatlich gesteuerte, geförderte großflächige Maßnahme.
an solchen Aktionen im Auftrag der Regierenden, erkennt man deren kommendes Ende der Amtszeit.
Statt Politik für die Menschen zu machen, wird immer mehr eingeschränkt, überwacht, zersetzt, gegängelt, bedroht.
Das zeigt die eigene Schwäche und den kommenden Wechsel.
Diesen haben sie selbst verpasst und wundern sich dann auch noch, dass die Menschen sich von ihrer sogenannten Demokratie abwenden, eben weil die Bevölkerung keinen Betrug möchte, sondern eine ehrliche Demokratie !
„Das erinnert fatal an die DDR“
Jetzt muss ich mal als DDR-sozialisierter und POS/EOS-Schüler dazu was sagen: SO schlimm war es in der DDR-Schule NICHT. SOWEIT ist man nicht gegangen. Soviel Intelligenz haben die DDR-Oberen schon gehabt, um zu merken, wie weit sie gehen können, ohne den Volkszorn zu stark zur Wallung zu bringen.
Gegen was verstoßen die damit eigentlich nicht?
Wahlgeheimis kann es schon mal nicht sein, Meinungsfreiheit auch nicht und politische Meinung auch nicht.
Das ist ein Verstoß gegen so ziemlich alles in Art. 3 (3) GG. Außerdem noch Art. 6 GG.
Auf jeden Fall sind die Gestapo, Stasi und Blockwart in einem.
Ich hoffe doch, daß alle Nationalitäten ausgefragt werden.
Türken sind ja auch der Meinung, daß zuviele Ausländer hier sind. Sich selbst sehen sie nicht als Ausländer, weil sie hier geboren sind.
Was hat denn das Justizministerium überhaupt mit Fragebögen, zumal solchen Inhalts, an Schulen zu suchen? Haben die dort nichts zu tun, dass man „carearbeit“ für communities leisten will? Oder sieht man justiziable Vorgänge in Reichweite? Dass man damit bei 10-jährigen auf deren Eltern/Umfeld zielt, das dürfte ja klar sein.
Zitat: „Die Beantwortung des Fragebogens ist zwar offiziell freiwillig, allerdings kann schwerlich verifiziert werden, ob diese Freiwilligkeit im schulischen Rahmen – der prinzipiell immer ein autoritärer ist – auch angemessen kommuniziert wird“
;> Und selbst WENN die Freiwilligkeit angemessen kommuniziert wird, habe ich mehr als nur Zweifel, dass die 10- und 11-jährigen Schulkinder den eigentlichen (Hinter-)Grund für diese „freiwillige“ Be- bzw AUSfragung erkennen und verstehen.
Dass indirekt oder direkt staatlicherseits über die Kindergärten und Schulen auch auf unsere Kinder zugegriffen wird, wundert und überrascht mit bei unserem grünwoken Altparteienkartell so gar nicht. Im Gegenteil, nachdem ja auch schon über solch „Vereine“ wie die von der DDR-Kahane geführten „Amadeu Antonio Stiftung“ seltsame Broschüren verteilt wurden in denen vor kleine Röcke tragende Mädchen mit blonden Zöpfen gewarnt wurde, erwarte ich sogar solch staatlichen Zugriffe auf unsere Kinder.
Es ist einfach schon weit mehr als nur eone Frechheit was sich hier -auch- politischerseits herausgenommen wird und man kann nur hoffen, dass auch das Gründe sein werden die noch mehr Leute die AfD wählen lassen.
Ich bin einmal gespannt , wie der islamische Teil der Schüler und vor allem ihre Eltern darauf reagieren ? In den Schulklassen der 10-12 Jahre jungen Schülern ist heute die Hälfte nicht mehr deutscher Abstammung , deren Eltern lassen sich das nicht gefallen . Als meine Tochter in diesem Alter war , da sollte die Schulklasse das KZ Dachau besuchen , verhindert haben es die Eltern mit islamischer Religion . Manches Mal ist es gut , wenn sich unsere neuen Mitbürger durchsetzen und sich nicht alles gefallen lassen .
das stimmt, noch besser wäre es wir würden das mit unterstützen und nicht feige nur den Anderen überlassen.
Übrigens, wer etwas macht = der bekommt die Macht.
Genau die Kinder aus muslimischen Familien sollten sich die Gedenkstätten anschauen, eben wegen des bei den Muslimen grassierenden Judenhasses.
Die tief rot-grüne Kulturrevolution, mit all ihrem vernichtenden, subversiven, paranoiden Menschenbild trägt ihre Feindzähligkeit, ihren Hass gegen jegliche Selbstbehauptung in jede Ritze dieser Gesellschaft. Rot-Grün und ihre sozialistisch geschulten IMs streuen unentwegt Gift auf die von ihnen geöffneten Wunden. Demokratie unter Demokraten ist erstrebenswert. Aber unter den Fittischen jener die diese Freiheit hassen, ist die Demokratie nur ein Fanal bei der man Menschen töten kann ohne sie töten zu müssen.
Sobald das (Nicht-)Ausfüllen/Mitnehmen des Fragebogens und das (Nicht-)Abgeben des ausgefüllten Bogens, nicht anonym und ohne Beobachtung, sondern face2face, oder gar vor versammelter Mannschaft stattfindet, ist die Behauptung der „Freiwilligkeit“ eine Farce. Das soll auch so sein aus Sicht derer, die das initiiert haben.
Frei nach Walter Ulbricht: Es muss wie fürsorglich und im Sinne der Kinder und Jugendlichen aussehen, aber wir müssen die Kontrolle behalten.
P.S.: Müssen da nicht die Eltern um Erlaubnis gebeten werden für politische Ausforschung dieser Art?
In einer stabilen Demokratie könnte man als Lehrer ablehnen Kinder mit solchen Fragen zu belästigen, aber in einem Land in dem die Regierung wahrscheinlich mehr Geld für Demokratieförderung ausgibt als für Schulen kann es sich wahrscheinlich nur um ein Gutes-Demokratie-Erwartungsland handeln.
„… in einem Land in dem die Regierung wahrscheinlich mehr Geld für Demokratieförderung ausgibt als für Schulen …“
Bitte keine Falschdarstellungen. In Berlin wurden 2022 für Schüler durchschnittlich 14.000 Euro pro Kopf ausgegeben, in Hamburg 12.300, bundesweit 9500. Drei Viertel oder mehr davon sind Kosten für Lehrer. Dabei ziehen Grundschule und Berufsschule mit erheblich weniger Jahresstunden noch den Schnitt nach unten.
Man glaubt es halt kaum, weil die Schüler trotzdem immer blöder werden.
Den Kindern kann man das nicht anlasten wenn es mit der Bildung nicht klappt. Das liegt dann eher an den Erwachsenen, die dafür zuständig sind. Transparente Zahlen zur „Demokratieförderung“ gibt es leider nicht, aber wäre vielleicht besser in Bildung investiert, um den beschriebenen Mängel entgegen zu wirken.
Kurz gesagt, was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr.
Die (west)deutschen Politiker wissen schon seit 1989:
In der DDR war nicht alles schlecht.
Ganz abgesehen vom skandalösen Vorgehen erstaunt doch immer wieder die ‚Kreativität‘ übergriffiger ‚Organe‘ im Erfinden so abenteuerlicher Dienststellen wir dem „Landespräventionsrat Sachsen“ und dessen „Team-Kinder- & Jugendbefragung“ über dem dann die „bundesweite Implementierung der Rahmenstrategie Communities That Care“ schwebt.
Die 1991 ausgesprochene Prophezeiung von Bärbel Bohley geht mit beklemmender Zuverlässigkeit in Erfüllung: „Man wird diese (Stasi-)Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. (…) Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. (…) Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
Und der seit 2005 über diesem Land liegende, alles erstickende und lähmende Mehltau wuchert und wuchert fort – es ist nicht auszuhalten. Deswegen: Liebe Landsleute in Mitteldeutschland, Ihr seid doch schon auf einem guten Weg – macht bitte, bitte weiter!!!
So eine Frage/Aussage war vielleicht einmal vor 20 Jahren interessant, als Einwanderer und Industrie mit Hilfe von Werksverträgen den Lohn massiv unterboten und so einheimische Arbeiter in die Arbeitslosigkeit geschickt haben (Werften, Schlachthäuser, Baustellen, etc.), zu der heutigen -weltweit beispiellosen- Millioneneinwanderung kulturinkompatibler Transferleistungsempfänger könnte man aber wahrheitsgemäß nur antworten „Schön wär´s….“
Ähm, gab es nicht von der AFD Meldeforen, auf der gemeldet werden sollte, wenn sich Lehrerinnnen oder Lehrer nicht konform im Unterrricht äußerten? So viel zum Thema Erregung wegen Denunziation. Das hat hier niemanden irritiert, soweit ich mich zurück erinnern kann. Derzeit läuft so ein Meldeportal unter anderem in Niedersachsen. Würde man gleichzeitig diese thematisieren, dann könnte ich den Inhalt des Artikels ernst nehmen.
Prinzipiell stimme ich Ihnen zu. Aber das eine sind Kinder, das andere Erwachsene, die auch noch zur politischen Neutralität verpflichtet sind. Und bitte vergessen Sie auch nicht die Meldestellen für Aussagen unterhalb der Strafbarkeit.
Lehrer arbeiten für den Staat, meist sogar als Beamte. Ich als Bürger muss mich nicht an das Grundgesetz halten, denn das beschreibt meine Abwehrrechte gegen die staatlichen Stellen.
Die staatlichen Schulen sind zur politischen Neutralität verpflichtet – wir als Bürger sind das nicht.
Die Lehrer sind Erwachsene – die Schüler nicht.
Ich hoffe inständig, daß sie den Unterschied begreifen!
Ach, Fahnenapelle gibts auch wieder? Werden da auch wieder wie bei uns in der DDR einzelne Schüler vor versammelter Schülerschaft nieder gemacht? z.B. wenn sie nicht dem Klima,Flüchtlings, oder Antifagott genügend gehuldigt haben.
Bald, bald! Während Corona lief das im Klassenverband, dass die Ungesumpften und Testverweigerer vor versammelter Klasse „rund gemacht“ wurden. Davon und von den dafür verantwortlichen Lehrern spricht heute niemand mehr.
Das erinnert mich nicht nur an die DDR, sondern besonders an das China Maos. Als nächstes werden dann die Kinder aufgerufen, ihre Eltern zu denunzieren, die daraufhin in Umerziehungslagern landen.
Es tut mir leid, aber anders kann ich das nicht mehr ausdrücken: Es ist allerhöchste Zeit die Bundes- und sämtliche Landesregierungen zum Teufel zu jagen und dem Grundgesetz wieder vollumfänglich Geltung zu verschaffen. Sonst landen wir in Kürze in einem System das ebenso totalitär ist, wie das in Korea (Nord).
Die große Transformation in China hieß Kulturrevolution und forderte zwischen 40 und 80 Millionen Tote. Was wird die deutsche Transformation unserem Volk bescheren?
Wenn Ideologen am Werk sind, muss man das Schlimmste befürchten.
„Es ist allerhöchste Zeit die Bundes- und sämtliche Landesregierungen zum Teufel zu jagen und dem Grundgesetz wieder vollumfänglich Geltung zu verschaffen.“
Stimmt! Leider wird das in Deutschland niemals passieren, weil die meisten die Demokratie nie verstanden haben. Der Untertanengeist weilt nach wie vor unter uns.
Der Woke Westen wird immer totalitärer – hält ihn noch jemand für grandios und allen anderen Kulturkreisen überlegen? Diese vermeintliche „Freiheit“, die vor der restlichen Welt verteidigt wird?
Willkommen in der DDR 2.0 oder besser in der 3. Diktatur!
In der DDR durften wir die Uhr der Nachrichtensendung malen… so konnte man wissen, welche Familien das verbotene Westfernsehen sahen…
Das erinnert nicht nur an die DDR, sondern wir sind schon angekommen in der DDR 2. Fallt diesen Jugendverführern endlich in den Arm und wählt in Sachsen die AfD.
Was ich nicht oft genug wiederholen kann, ist, dass man sich wirklich überlegen muss, ob man unter diesen Umständen überhaupt Kinder haben möchte. Was für ein Land bekommen die Kinder und welche Vorstellung hat man selbst, wie es hier in 50 Jahren aussieht? Kann man das mit seinem Gewissen vereinbaren, wenn die Aussichten eher schlecht sind und von allen Seiten Wohlstandsverzicht gepredigt wird?
Also in 10 Jahren hat D es auf 30% Ausländeranteil an der Bevölkerung erreicht. Geht es so weiter, kann man berechnen, wann es evtl. über 66% sein werden.
Das klingt tröstlich, wenn man bedenkt, dass es alles Länder gibt, wo man nicht derart Kindern nachspioniert. Ähnlich totalitär ist vermutlich nur noch Nordkorea, doch Koreaner gibt es in Buntschland nicht so viele.
Wer Altparteien wählt, der erhält einen autoritären antidemokratischen und unterentwickelten Staat. Die Menschen hier werden alle ausziehen müssen, denn in Deutschland werden die keine Perspektive haben.