Robert Habeck hat dieser Tage zugegeben, dass er es mit dem Heizungsgesetz überzogen habe, auch weil er habe schauen wollen, wie weit er gehen kann. Das stellt schon dem „Wirtschaftsminister“ kein gutes Zeugnis aus, weil es zeigt, wie verantwortungslos er mit dem Erhalt des deutschen Wohlstands umgeht. Für die FDP aber ist das eine Ohrfeige vom Koalitionspartner, die ihr größter Feind ihr nicht derber verpassen könnte: Für den Verbleib in der Bundesregierung ist die FDP bereit, eine „Wirtschaftspolitik“ mitzutragen, die selbst den Grünen zu grün ist. Whammm. Wusch. Bazong.
Das Kabinett hat heute das „Rentenpaket zwei“ verabschiedet. Die Rente müsse zukunftssicher aufgestellt werden, sagt FDP-Chef Christian Lindner. Die Beiträge dürften nicht steigen, sagt Lindner. Der Abstand zwischen Löhnen und Bürgergeld müsse erhalten bleiben, sagt Lindner. Der Löwe ist gesprungen. Als Bettvorleger ist er aber nicht gelandet. So viel stellt der Finanzminister in der Bundesregierung nicht dar. Er ist mehr das Gehäkelte, mit dem früher Autofahrer das Klopapier auf der Ablage abgedeckt haben.
Rente von der Börse ist eine gute Idee – aber so machen Lindner und Heil die Rentner ärmer statt reicher
Im Wesentlichen ist das Rentenpaket zwei aber nicht mehr als ein Weiter so. Das Rentenniveau soll nicht unter 48 Prozent fallen, die Beiträge nicht steigen. Wohlgemerkt: Sie sollen nicht steigen, werden es aber voraussichtlich wohl doch. Spätestens nach der Bundestagswahl. Ebenso wie die Beiträge für die Krankenkassen wie für die Pflegeversicherung. Durchschnittliche Arbeitnehmer müssen sich dadurch auf zusätzliche Kosten von 40 Euro im Monat einstellen. Arbeit wird dadurch teurer und weniger attraktiv. Dafür werden Bürgergeld, Schwarzarbeit oder eine Kombination aus beidem noch attraktiver. Auch wenn die Ampel genau das verhindern will. Wie zumindest Christian Lindner sagt. Doch wer gibt schon etwas auf das Gehäkelte über dem Klopapier.
Aber kein Paket ohne eine Schleife darum. Während Katzen nach der Bescherung mit dem Karton spielen, darf Lindner die Schleife vorzeigen: die Einführung der „Aktienrente“. Der Bund nimmt dafür in den nächsten Jahren rund 200 Milliarden Euro an Schulden auf und spekuliert damit an der Börse. Aus den – erhofften – Erlösen fließen dann rund 10 Milliarden Euro pro Jahr in die Rente zurück. Bei einem Bedarf, der bis dahin irgendwo zwischen 150 und 200 Milliarden Euro liegen dürfte. Je nachdem, wie der Familiennachzug ausfällt, vielleicht noch höher. Christian Lindner ist schon mit sehr wenig zufrieden. Vermutlich würde es ihm genügen, wenn die Koalitionspartner aufhören würden, damit zu prahlen, wie einfach es ist, Lindner vorzuführen.
Die Grundidee Bismarcks zur Rente war gut, zu seiner Zeit. Als jede Familie noch mindestens 2 Kinder hatte, die Zahler der nächsten Generation geboren wurden und die Rentenbezugszeiten kurz waren. Leider war Bismarck kein Hellseher oder seine Glaskugel war dreckig. Denn er hat weder vorrausgesehen, daß die Zahl der Kinder sinken noch die Rentenbezugszeit zunehmen wird. Damals waren bevölkerungspolitische Blindgänger die Ausnahme, heute sind sie die Regel. Somit ist das Fundament der Rentenversicherung zerstört. Wie könnte man das reparieren? Die volle Umlagerente für Personen mit mindestens 1 Kind = 2 Kinder pro Familie. Der Rest muß sich seine Rente ganz (Kinderlose) oder teilweise (1 Kind) ansparen. Nbb.: Rentenzüzungen bringen nichts, dann kommt das Geld vom Sozialamt.
Es wäre eben Aufgabe der Medien diesen Quatsch als den zu entlarven der er ist. DIes geschieht eben nicht mehr. Im Gegenteil, entweder wird das als tolle Idee verkauft oder es wird ignoriert bzw Nebel geschossen.
Was der jungen Generation hier auf allen Ebenen(vor allem bei der Massenmigration!!!) angetan wird raffen die nicht ansatweise.
> Fragt sich nur, warum die AGs dann nicht auch einfach auf Pump Aktien kaufen, statt sich wirtschaftlich zu betätigen.
Doch, der Westen ging massiv von der Realwirtschaft zu Finanzspekulationen über – was zu den Gründen gehören dürfte, wieso so viele Manager den Klima-Murks bejubelt haben. Die reale Produktion wurde und weiter wird ausgelagert – es heißt, China tätigt derzeit um 30% der Industrieproduktion der Welt. Es heißt aber auch (in unabhängigen Medien), dieses Casino-System stehe kurz vor dem Platzen.
Wenn die Bundesheinis von gedruckter Knete Aktien kaufen, steigen zwar die Kurse, aber nicht die Dividenden.
Eine erste Expertise für die Spekulation des Bundes in Aktien dürfte die Investition in Curevac -Aktien darstellen. Einstiegskurs bei 30 € vor ca.3 Jahren, heute 3,50 €. Na gut, bei Rheinmetall wärs anders gelaufen.
Na, dann hoffen wir mal, dass der CumEx-Olaf da nicht die Hände im Spiel haben wird. Sonst kann er sich dann wieder an nichts erinnern, wenn das Geld weg ist!
Ich bin froh, dass ich nicht mehr in dieses System einzahle und bis zu meiner Rente noch Zeit habe, (noch mehr und weiter) privat vorzusorgen! ICH selbst, nicht ein unfähiger Finanzminister mit Firmenpleiten in der Vita und kein Abwirtschaftsminister, der mal eben testet, wie weit er MIT MEINEM von MIR Wohlstand gehen kann!
Aber immer noch werden die bösen, kinderlosen “Boomer”, die immerhin zuhauf durch lebenslanges Arbeiten ( Bürgergeld war früher nämlich kein Lebensmodell) für Rekordsteuereinnahmen gesorgt haben, für die Lücken in der Rentenkasse verantwortlich gemacht.
Und jetzt bitte nicht mit „Generationenvertrag“ kommen. Denn wer millionenfach junge, gesunde Menschen lebenslang ohne jede Gegenleistung vom Sozialstaat alimentiert, der hat diesen Vertrag längst aufgekündigt. Angesichts von Milliarden an Steuergeldern, die in diesem Zusammenhang verprasst werden, kann nun wirklich nicht von Geldmangel in den Sozialkassen gesprochen werden.
Ausgerechnet für diejenigen, die lebenslang mit ihren Steuern und Abgaben D finanziert haben, ist nun angeblich k e i n Geld da? Ich halte das nicht nur ungerecht, sondern für wenig glaubhaft.
Es stünde D angesichts unseres im europäischen Vergleich extrem niedrigen Rentenniveaus tatsächlich gut an, die Renten massiv zu erhöhen, wobei man gleichzeitig die große Diskrepanz zwischen Renten und Pensionen etwas ausgleichen könnte. Das Geld dafür? Ist doch da. Man müsste nur bereit sein, es an die ehemaligen Beitragszahler der Sozial- und Rentenversicherung auszuzahlen.
Doch wer gibt schon etwas auf das Gehäkelte über dem Klopapier?
Jetzt, wo das Kalifat vor der Tür steht?
Wenn das Geld für eine Anlage in Aktien nicht mehr reicht, könnte die FDP ja eine gesunde Alternative zum Klopapier vorschlagen:
Sauerkrautdose und Wasser!
Das, was diese Gurkentruppe so veranstaltet, treibt einem wirklich den Angstschweiß auf die Stirn. Ich bin schon lange Im Ruhestand und bleibe wahrscheinlich von den Folgen verschont. Welche Hasardeure verwalten denn diese Milliarden? Ich bin mir fast sicher, dass das eher ein Millardengrab wird.
.
Lindner ist ein Schampustrinker! Er ist sich wohl bewusst, Dass seine Partei Das nicht überleben wird. Wer heute noch FDP wählt, dem müsste ich ganz viele Fragen stellen. Aber ich lasse das ,seit Genscher habe ich die nie wieder gewählt. Umfallerpartei, Im Osten hätte man gesagt, wendehälse! Ich glaube, ihm geht es nur um die Legislatur, die noch ganz bravourös abzuleisten, und dann ist ja sowieso eine schöne Pension fällig. Hier geht es um Macht, und es so lange wie möglich und per Gesetz, reines auskommen bis zum Ende! Pension nach vier Jahren Bundestag, da kann bestimmt die Mehrheit der Rentner in Deutschland von Träumen, wohl gemerkt nach 40-45 Jahren. Und nur darum geht es! Darum geht es Steinmeier, darum geht es Scholz, darum geht es Habeck, darum geht es Baerbock! Das Land? Ist denen egal , die sind ja dann nicht mehr da aber kriegen auch Steuermitteln ihre Apanage! Schämt euch, schämt euch, vor allem vor den Leuten, wie jeden Morgen in diesem Land noch aufstehen, etwas tun, etwas bewegen und dank euch, künftig nicht mehr wissen werden, wie sie ihren Alltag finanzieren können! Schämt euch in Grund und Boden!
“ … von den Erlösen fließen dann rund 10 Milliarden Euro pro Jahr in die Rente zurück“, von den geliehenen 200 Mrd.
Das ist auch wieder so eine Milchmädchenrechnung. Erstens weiss jeder Börsianer, dass man mit geliehenem Geld nicht spekuliert. Die momentane Hausse wird bestimmt nicht mehr lange andauern, und dann??? Aber das ist diesen Flaschen vom FinMin. ja eh egal. Sind ja nur Schulden, oder ist ja nur Geld, wie Habeck es ausdrückt, drauf gesch….
Ausserdem müssen von diesen „Erlösen“ ja die Zinskosten für das geliehene Geld abgerechnet werden, ca. 4%, was dann die 5% Rendite, falls sie überhaupt positiv ist, auf mickrige 1% zusammenschmilzt. Aber 5%, d.h. 10Mrd sind schon zur Verteilung vorgesehen. Was dann fehlt, wird wieder aus der Staatskasse entnommen, aber da ist ja auch nur Defizit, wie es so schön heisst. Man kann das Blatt wenden wie man will, etwas seriöses ist in den letzten 40 Jahren bei Rentenreformen nie rausgekommen. Es geht immer nur um Wählertäuschung.
Was können die in Berlin eigentlich? Ein Minister, der Gesetze durchpauken kann(!) – ja, das kann er -, die sich als Superlawine entpuppen, der mit dieser den Wohlstand begrabenden Lawine ausprobiert, wie weit er gehen kann! Was ist denn das für ein zynisch-teuflisches menschenverachtendes Verhalten! Was kommt dann noch an Verrückt-Teuflischem aus seinem Hirn? Ein Finanzminister, der nicht auf die Finanzen so achtet, wie es zum Wohle der Leute sein sollte, sondern sich ständig über den Tisch ziehen lässt, der zwar immer mosert, aber immer, ja, immer dem Sektierer Habeck zustimmt, ja, was ist denn das für eine Politikgestaltung?!
Und jetzt kommt die Steuerreform, die, natürlich, was denn sonst, „Anreize“ geben soll für Frauen, mehr zu arbeiten, aber so gestaltet sein wird – ich bin mir sicher -, dass für die allermeisten weniger Netto übrigbleiben wird. So kann man Steuererhöhungen auch verordnen!! Das Teuflische kennt viele Tricks, und es versteckt sich immer hinter Begriffen, wie „Gerechtigkeit“ etc.!
Das Staats-Casino ist neben den Lottoeinnahmen eröffnet und der zwangsverpflichtete Arbeitnehmer muß die Einsätze am Roulett-Tisch bezahlen und wie das bei beiden Anstalten in der Regel ausgeht, weiß doch jeder und wer da noch hofft, im Alter was abzubekommen, der kann lange warten, weil damit das Ende der Rentenzahlungen eingeleitet wird und nur noch die Pensionskassen garantiert sind als letzte Ohrfeige für den arbeitenden Souverän mit vollen Risiko, der dann zusehen muß wie seine Einlagen verzockt wurden.
Damit sind auch alle Chancen für ein weiteres Bestehen der FDP ausgeschlossen und die AFD wird weiter profitieren, denn diesen Unsinn kann sich nur jemand ausdenken der sich fest in der Klammer der Großaktionäre befindet, die damit ihre kurzfristigen Gewinne ausweiten, von Zukunftsperspektiven für den einzahlenden kleinen Mann wird bewußt nicht gesprochen, weil man alles ohne Gewähr veranstaltet und da soll es ja noch Narren geben, die an eine gute Zukunft im Alter glauben, denen dann später auch noch der Zahn gezogen wird, den sie dann ohne Rente auch noch selbst bezahlen müssen.
Der Schauspieler Mario Adorf sollte sich in einem Werbespot (2010) eine Zigarre mit einem brennenden Geldschein anzünden, wo-rauf er erwiderte:
„ Nein, das mache ich nicht.
Mit Geld spielt man nicht !“
Leider haben dutzdende Gemeinden in Deutschland schon genau das getan und über „mehr oder weniger (tod-) sichere“ Geld-/Aktiengeschäfte ihre Haushaltsdefizite ausgleichen wollen.
Und erlitten dabei fürchterlichen Schiffbruch, u.a. hat die Stadt Osnabrück dabei Millionen VERBRANNT…
Vielleicht hätte sich der doch in Finanzangelegenheiten recht unbedarfte Lindner bei Mario Adorf fachmännischen Rat holen sollen, bevor er sich in diese WINDIGEN Aktienspekulationen verrannt hat…
Leider ist Lindner nicht der einzige ZOCKER in der AMPEL.
„ Faites vos jeux … Rien ne va plus“….
…..Christian !
Aktien (und Fonds) sind eine hervorragende Anlagemöglichkeit für Privatpersonen, selbst mit kleineren Beträgen. Wenn man das vernünftig angeht (regelmäßige Sparpläne von günstigen globalen ETFs oder halt weit gestreut mit Qualitätsaktien) und das ist kein Hexenwerk, hat das auch nix mit Zockerei zu tun. Diejenigen die das pauschal behaupten sind die Ersten die sich sonst über angeblich unsoziale Gewinne von Aktionären aufregen.
Allerdings glaube ich auch nicht, dass ausgerechnet unsere Politiker, die ja selbst über ihre Pensionen in Millionenhöhe abgesichert sind und auch noch stolz drauf sind ihr Geld auf dem Sparkonto zu bunkern, gute treuhänderische Anleger für einen Rentenfonds sind. Die werden den bei der erstbesten Gelegenheit plündern oder gleich das Geld in windige Anlageformen a la Prokon-Genußscheine leiten.
Zumal ich es auch kritisch sehe die Altersvorsorge einer ganzen Gesellschaft dem Aktienmarkt zu überantworten. Inländische Aktien ergeben keinen Sinn. Da könnte man auch gleich die Firmen direkt besteuern. Das wäre viel effizienter, zumal man dann auch die nicht börsennotierten Unternehmen mit einbezieht. Ausländische Aktien bedeuten im Endeffektvolkswirtschaftlich, dass man damit den von anderen Nationen erwirtschafteten Wohlstand abzieht. Solange das in kleinem Maßstab bleibt, wie bei Privatanlegern oder Staatsfonds kleinerer Länder, mag das noch gutgehen. Wenn aber große Nationen mit vielen Millionen zu Versorgender damit anfangen kann das schnell Größenordnungen annehmen, wo die Länder mit (bisher) offenen Kapitalmärkten dem ein Ende setzen. Selbst der norwegische Staatsfonds des kleinen norwegischen Volkes ist bereits einer der größten Anleger weltweit und bewegt Billionen. Wenn ganz Europa damit anfängt, werden das aberwitzige Summen. Ich glaube nicht, dass die Amis (oder gar die Chinesen) das auf Dauer akzeptieren. Und wir haben keine Möglichkeit sie dazu zu zwingen das Geld rauszurücken – und dann sieht der deutsche Rentner in die Röhre. Nein – die Rente muss innerhalb der eigenen Solidargemeinschaft erwirtschaftet werden. Das gebietet schon die Logik.
Ich weiß nicht, was einen Mann wie Lindner dazu befähigt, Finanzminister zu sein.
Als Selbständiger hat er jedenfalls so ziemlich versagt.
Wie kann man überhaupt einem Politiker aus dieser ominösen Ampelregierung unser Milliardenhohes Steuergeld anvertrauen. Durch die Bank wären die aller meisten diese Politiker in der Privatwirtschaft nicht in leitenden Positionen, wenn sie denn überhaupt jemals in einem Arbeitsverhältnis standen…
Kann der Typ sich im Spiegel noch anschauen?
Scholz versucht es mit dem System Merkel:
Selber leise im Hintergrund hart durchregieren und zur Ablenkung die Regierungspartner öffentlichkeitswirksam in die Fettnäpfchen schubsen.
Herr Thurnes,
zum hundertachtunddreissigsten Mal: Linder = Seehofer = Tigergebrüll mit Bettvorlegerlandung, oder, um in Ihrem Bild zu bleiben: Lindner ist der Tisch.
Das Kabinett (und später der Bundestag und Bundesrat) beschließen etwas, von dem sie allesamt in ihrem ganzen Leben nicht betroffen sein werden, weil sie wie die Beamten Pensionen beziehen werden, für die sie in ihrer ganzen Karriere nicht einen Cent einbezahlt haben. Dass gilt auch für die Schranzen im ÖRR, deshalb sind die auch so „brav“. Letztendlich wird die demographische Entwicklung in Deutschland Ende dieses Jahrzehntes zum Zusammenbruch der Umlagefinanzierten Sozialsysteme (Schneeballsysteme) führen, weil dann schlichtweg die Beitragszahler in Größenordnungen von der Zahl- auf die Leistungsseite gewechselt sind. Wenn das der Michel mitbekommt, wird es eng für die Politdarsteller. Deswegen werden auch die einzigsten, die sich dem System entgegenstellen und Alternativen anbieten, auf das Übelste bekämpft. Alles schon mal erlebt 1989 / 1990. Die Realität wird sich trotzdem durchsetzen, hoffentlich ohne Krieg (auch diese Möglichkeit spielen sie schon durch). Insofern sind Wahlen (keine Briefwahlen) überhaupt nicht nebensächlich, egal auf welcher Ebene. Und ruhig auch mal bei der Auszählung zuschauen, hat schon 1989 bei den DDR-Kommunalwahlen funktioniert…
Da westliche Machthaber gerade einen nuklearen Weltkrieg anstreben, relativiert sich die Sorge um künftige Renten. Alle, die in die Atombunker passen, sind theoretisch abgesichert – ich weiß allerdings nicht, wer die Diäten und Pensionen erwirtschaften soll, wenn das Fußvolk weg ist. OK, das wird dann eh nicht meine Sorge sein.
https://uncutnews.ch/vielleicht-haben-die-usa-grossbritannien-und-die-nato-gerade-putins-letzte-rote-linie-auf-dem-weg-zum-dritten-weltkrieg-ueberschritten/
Wie üblich sind es Schall und Rauch, die durch die deutsche Medienlandschaft wabern! Großen Ankündigungen folgen k(l)eine Taten! Die Regierung feiert sich selbst und die Staatsmedien applaudieren wie vorbestellt! Die gebückte Haltung ist hier Staatsräson, denn nur die „Rechten“ wagen es, der ständigen Bevormundung und Belehrung zu widersprechen! Im Zirkus sind es die Clowns, über die man lacht, hier sind es die Regierungspolitiker!
Naja, es ist einfach eine Notwendigkeit, die gesetzliche Rente auf dem sowieso schon vergleichsweise niedrigen Niveau von 48 Prozent zu halten, sonst hauen die jungen Malocher gleich nach der Ausbildung ins Ausland ab. Was ich durchaus verstehe, denn auch die 48 Prozent sind noch zu wenig, zu mal Eigenvorsorge aufgrund der hohen Steuern und der schwindsüchtigen Währung auch kaum möglich ist. Da sollte man nicht unbedingt bei denen, die den Laden bisher noch über Wasser gehalten haben, sparen. Da muss man einfach mal Prioritäten setzen, statt das erarbeitete Steuergeld in große schwarze Löcher zu werfen.
„Das Gehäkelte um das Klopapier auf der Ablage“
Besser kann man die Rolle von Lindner in der Koalition nicht beschreiben!
Der „Bund“ will am Aktienmarkt spekulieren? Ernsthaft? Gibt es eigentlich ein Gesetz über die Haftung bei Steuergeldverschwendung?
Da ist ein Totalverlust vorprogrammiert, aber der Robbi kann dann sagen: „Das Geld ist nicht weg, das hat nur jemand anders.“ Um den Verlust auszugleichen, werden dann die Steuern erhöht, und um diesen Verlust für die Steuerzahler auszugleichen, kommt die Erhöhung des Flaschenpfandes…
„Der Linke ist nicht grundsätzlich dumm, er hat nur viel Pech beim Denken…“
Ich vermute, die CDU wird den Plan begeistert unterstützen, sofern BlackRock diese 200 Milliarden verwalten darf?
Also alles wie gehabt! Es war jedem normal intelligenten Menschen klar das Lindner ALLES schlucken wird! Nicht nur dass er wird sich für die Kröten auch noch bedanken!
Und genau so ist es gekommen! Wer immer noch meint das die FDP irgendetwas bewirken wird sollte zum Arzt gehen…
Und wieder haben die Politiker über etwas entschieden, das sie selbst überhaupt nicht betrifft.
Denn die Pensionen sind sicher und auch die Beiträge dazu bleiben konstant bei Null.
Ob das so weiter gehen wird wage ich zu bezweifeln. Das Elend für weite Teile der Bevölkerung wird sich rasant ausweiten und dann bekommen wir Weimarer Verhältnisse. Die Regierungen können nicht permanent Schulden machen um ihre Paradiese zu finanzieren. Dazu braucht es immer wieder steuerzahlende Bürger.
Dem müsste doch bald der Hosenboden brennen, so oft wie der schon über den Tisch gezogen wurde!
> Der Bund nimmt dafür in den nächsten Jahren rund 200 Milliarden Euro an Schulden auf und spekuliert damit an der Börse.
Vermutlich werden sich die Grün:innen durchsetzen, dass alles in Green Tech gesteckt wird – und verloren geht, da aus der Globalen Klimahysterie nichts mehr wird. Hätte man nur das Geld direkt für die Renten ausgegeben…
Das der dumme Bürger noch nicht darauf gekommen ist, Schulden machen und dann mit dem Geld an der Börse spekulieren. Das Ganze wird dann als Mega-Jahrhundert-Deal verkauft, ich fahre gleich morgen zu meiner Bank.
Man könnte mal einen Club der „Schlimmeres-Verhindern-Lindner-Getäuschten“ gründen.
Die Mitgliederzahl wäre beeindruckend!
Sie übersteigt die Mitgliederzahl des Clubs „Haben-Wir-Doch-Gleich-Gewusst“ um Zehnerpotenzen!
Und warum?
Es ist genau der Grund, warum das Land da steht, wo es steht:
das einzig erfolgreiche Lernprogramm in Deutschland lautet „Lernen durch Schmerz“.
Aber wer in Politik und Verwaltung hat hier in Deutschland noch Finanzmanagementkompetenz und könnte sich darum kümmern? Man wird sich also auf Consultingfirmen, Berater und ähnliche „Experten“ verlassen, die schon jetzt auf die Milliarden geiern.
Da gibt nur zwei Szenarien:
Die Berater kassieren sie ihre 10% und kommen dann mit Vorschlägen, die auch jeder Sparkassenberater machen würde.
Oder es wird zu Risikoinvestitionen in dubiose Fonds geraten, an denen ganz zufällig Beraterfirmen beteiligt sind.
So oder so, da Geld ist jetzt schon futsch.
Zahlt der Staatsfonds dann auf die Erträge seiner Aktienrente auch Kapitalertragssteuer?
Ungewiss, vielleicht. Aber eins dürfte sicher sein, die Anrechnung auf die Rentner- Einkommenssteuer.
Ob Rentenreform I oder II – es wird auf demographischen Treibsand gebaut.
Die Idee einer Vorsagekomponente am Kapitalmarkt ist an und für sich gut. Man schaue sich an, wie Norwegen damit einen beachtlichen Kapitalstock für nachrückende Norweger anlegt (übrigens außerhalb der EU und außerhalb der Gemeinschaftswährung Euro). Der große Unterschied: Norwegen legt erwirtschaftetes Kapital auf die hohe Kante, Lindner will (wie er schon als junger „Unternehmer“ investierte) mit geborgtem Geld zu Zeiten historischer Aktienhochstände Aktien kaufen. Wie schief das gehen, dafür genügt ein Blick auf Japan: Hätte die japanische Regierung 1989 groß auf Pump den Nikkei gekauft, wäre 1990 der worst case eingetreten. Erst vor wenigen Wochen erreichte der Nikkei wieder seinen Stand von 1989.
„Der Bund nimmt dafür in den nächsten Jahren rund 200 Milliarden Euro an Schulden auf und spekuliert damit an der Börse.“ Als ich lesenderweise bei diesem Satz ankam, entfuhr mir angesichts unserer staatlich alimentierten ‚Multitalente‘ auf Bundesebene mit ihrer hinlänglich bekannten ‚Expertise‘ doch tatsächlich so eine Art Stoßgebet: „Herr, erbarme Dich!!!“.
Es ist Christian Lindner.
Was sonst wäre von ihm zu erwarten?
Mit dem Eintritt in die Ampel hat er endgültig darauf verzichtet, einen Anschein von Selbstachtung zu wahren – für sich selbst und für die Partei gleich mit.
Aus der Partei kommt keine Gegenwehr.
Offenbar wollen die das so.
Die CDU ist also besser als die Ampel? Wer hat die Grenzen geöffnet und wer hat den Atom und Kohleaus nochmal besiegelt? Wer hat Kandel ist überall und die Silvestervergewaltigungen zu verantworten? Warum also hat er nur mit der Ampel den Anschein von Selbstachtung verloren?
Der Kommentar enthält keine Aussage über die CDU.
Lindner hatte mit der Absage an die Jamaika-Koalition 2017 einen Anschein an Selbstachtung simuliert („lieber nicht regieren als schlecht regieren“), den er mit der Ampel aufgegeben hat – mutmasslich aus Karrieregründen (einmal Minister sein) und wegen des Geldes (Ministerpension).
Lindner will unbedingt die volle Ministerpension.
Sonst nix.