Hysterien können einzelne erfassen, aber auch ganze Staaten. Schlimm wird es, wenn sich eine gewisse Mentalität breitmacht, in der dann auch Recht und Gesetz nichts mehr gilt, die ein Recht unterhalb der Strafbarkeitsgrenze, ein Recht eigener Ordnung errichtet – und ein Recht eigener Ordnung nennt man seit eh und je Willkür. Schon immer glaubte ein Lynchmob, dass er zu den Guten, zu den Anständigen gehört, zuweilen sogar, dass er seine Zugehörigkeit zu den Guten und zu den Anständigen nur dadurch unter Beweis stellen kann, dass er sich öffentlich zu diesem bekennt.
Der helllodernde Sturm der Staatsentrüstung
Was ist also in Deutschland zu Pfingsten 2024 auf Sylt so Gravierendes passiert, das den helllodernden Sturm der Staatsentrüstung und den der öffentlich-rechtlichen Sender rechtfertigt? Wurden etwa eine Universität besetzt und antisemitische Parolen gerufen und an die Wand geschmiert? Wurde in der Universität randaliert, wurde gefordert, Israel kulturell und akademisch zu boykottieren, was letztlich impliziert, Juden kommen hier nicht mehr rein – oder sollte dieser ekelerregende, unfassbare Skandal nur schnell verdeckt, versteckt, weggeframt werden? Wurde am Ende nur etwas krampfhaft gesucht, das die Schande der Humboldt-Universität aus den Medien und aus dem öffentlichen Bewusstsein verdrängt? Eine Schande, die auch die der Politik ist, die diesem Treiben etwas zu lange zugesehen hat.
Man kann inzwischen darauf wetten, dass der weitaus größere Skandal aus dem Bereich stammt, der mit „rechts“ umschrieben wird. Der Rechte muss immer herhalten, wenn links wieder etwas nicht stimmt. Und da es links wie rechts und auch in der Mitte genügend Deppen gibt, findet sich immer etwas.
Ein gut informierter Mitarbeiter der neuen Überwachungsszene wurde dann auch fündig: Eine überschaubare Gruppe junger alkoholisierter und erkennbar besser situierter Leute hat in Partylaune: nicht geraubt, nicht missbraucht, nicht genötigt, keinen Terroranschlag wie auf dem Breitscheidtplatz in Berlin verübt und niemand wurde krankenhausreif geschlagen. Die Handvoll junger Leute hat – wie man sehen konnte – unter Alkohol rassistische Parolen mehr gelallt als gesungen – und das gefilmt und offenbar wohl auch selbst verbreitet.
Die dort auf Sylt gegrölten rassistischen Slogans kämen einem normal Denkenden nicht über die Lippen. In diesem ganzen Zusammenhang muss man auch Folgendes wissen – und das hängt eng mit den Schattenseiten der „schönen, neuen Social-Media-Welt“ zusammen: Das so missbrauchte Lied mit dem rassistisch gegrölten Spruch wabert bereits seit etwa einem halben Jahr durch die sozialen Medien, seit Rechtsextreme in einer Diskothek in Mecklenburg-Vorpommern damit in die Öffentlichkeit und in die Ermittlungen des Staatsschutzes geraten waren. Hiernach wurde eben dieser Sound – Song und rassistisches Gegröle – aus diesem Video dann von Internet-Nutzern hergenommen und auf Clips von Rappern wie Fler, auf TikTok-Videos von grünen Politikerinnen wie Emilia Fester oder Katharina Schulze gelegt. Inzwischen sind diese Clips bei X weitestgehend wieder verschwunden. Auch auf Videos eines sich steif tänzerisch bewegenden Friedrich Merz im Rahmen eines CDU-Events wurde die Soundspur aus Mecklenburg-Vorpommern gelegt.
Nicht wenige Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund haben sich über diese Clips, diese Memes, im Netz amüsiert. Dass diese Vielzahl an Clips von vielen als lustig empfunden wurden, liegt vor allem daran, dass ein Übermaß an Moralisierung den Tabubruch, das Sakrileg als Gegenwehr produziert. Der Kampf der Rot-Grünen gegen die Rechten wird, wenn er weiter so im Übermaß und mit einer felsenfesten und allzu selbstgewissen Doppelmoral geführt wird, zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung werden, indem man das Übel, vor dem man warnt, erst erzeugt.
Denn, so schreibt der Migrationswissenschaftler Ruud Koopmans auf X: „Komisch nur, dass manche, die über „Deutschland den Deutschen“ zurecht empört sind, es ganz hip finden, auf arabisch mit „Palästina den Arabern“ mitzugrölen (so lautet ja die arabische Version von „from the river to the sea“). Doch schauen wir nicht auf die bestellte Empörung, sondern auf die verdrängte Realität in unserem Land.
Moralisieren erzeugt den Tabubruch als Gegenwehr
Mit der Unausweichlichkeit einer griechischen Tragödie bewegt sich Deutschland auf eine Zeit der Wirren und der Kämpfe zu. Es ist die grüne Politik, die grüne Unerbittlichkeit der sich selbst demokratisch nennenden Parteien, die diese Entwicklung vorantreibt. Die Grünen können nicht Grüne bleiben, wenn sie nicht alles daran setzen würden, ihre totalitären Weltbeglückungsideen durchzusetzen. Wir erleben den brutal vorangetriebenen Umbau der Gesellschaft von der Demokratie in die Gesinnungsdiktatur, von der Sozialen Marktwirtschaft in die Klimaplanwirtschaft.
Gerade hat BASF Stellenabbau und Werksschließungen in Deutschland verkündet, nun erfahren wir, dass der Waggonbauer Alstom seine Produktion aus Deutschland weg nach Polen verlagert. Die Ampel nennt es Regieren, Realisten nennen es Zerstörung, was diese Regierung betreibt, und zwar die Staatsfinanzen, den inneren Frieden, die Wirtschaft, den Wohlstand, die innere Sicherheit, die Infrastruktur. Gelabelt wird das alles durch die Utopie von der klimaneutralen Gesellschaft, die, umgesetzt, zur Dystopie wird. So war es immer. Und schon Stalin hämmerte die famose Theorie in die Köpfe seiner Mitstreiter ein, dass je erfolgreicher der Aufbau des Kommunismus voranschreitet, umso mehr Feinde sich gegen den Sozialismus erheben, die dann mit der ganzen Härte des Staates zu bekämpfen sind.
Nancy Faeser zeigt sich empört darüber, dass ein paar junge betrunkene Leute auf Sylt ein rassistisches Lied gegrölt haben, was in den letzten Monaten wie zuvor beschrieben zu einem Meme geworden ist – und was man durchaus als rassistisch, wohlstandsverwahrlost, komplett daneben einordnen kann. Die Bundesministerin scheint allerdings sehr viel Zeit zu haben, Zeit, die sie für die Eindämmung von wachsender Kriminalität oder von immer ausuferndem Judenhass auf deutschen Straßen oder an Universitäten nicht hat. Gerade eben wird wieder einmal mehr deutlich, dass verursacht durch eine unkontrollierte Migration immer mehr Mädchen und junge Frauen belästigt, genötigt, missbraucht werden, dass Frauen am späteren Abend und in der Nacht immer öfter aus dem öffentlichen Leben verschwinden. Bei alldem geht es auch gleichermaßen um Mädchen und Frauen, die in diesem Land Schutz vor Bedrohung eben dieser Art suchen und erhoffen und immer öfter darin enttäuscht werden. Der Bundeskanzler, der viele Erinnerungslücken hat und sich zu fast allem tunlichst zurückhält, besitzt genügend Zeit, das unpassende Verhalten einer Handvoll junger betrunkener Leute zu kommentieren. Für sehr vieles andere findet er wenig überraschend weder Zeit noch Worte.
Dabei ist es doch inzwischen so durchschaubar wie auch dreist. Diese Regierung besteht nicht aus Machern, sondern aus Ideologen. Wenn die Regierung ein Problem in der Wirklichkeit hat, das sie nicht lösen kann, wie beispielsweise die Bauernproteste, zieht eines ihrer Medien irgendeine rechte Verschwörungsräuberpistole hervor, während alle anderen Medien, allen voran die Öffentlich-Rechtlichen, sofort eine Kampagne daraus machen, um in letzter Sekunde die Demokratie und die Meinungsfreiheit zu retten. Auffallend und seltsam daran ist nur, dass nach jeder dieser Kampagnen weniger Demokratie und auch weniger Meinungsfreiheit übrig bleibt.
Die Maßlosigkeit, mit der Vertreter aus Politik und Medien auf die Ereignisse in Sylt reagieren, während sie andere Fehlentwicklungen quasi totschweigen, erzeugt in diesem Zusammenhang eine sehr deutliche Abkehr und Abwehrhaltung auch bei politisch links stehenden Menschen.
Erschreckend ist, auf wie viele informelle Mitarbeiter die Regierung, vor allem die Grünen, zurückgreifen können, wie viele Denunzianten, wie viele Spitzel es in Deutschland wieder gibt, die auf der Lauer liegen, um zu sammeln und zu melden, was ihre Mitmenschen sagen, singen, essen, trinken, lesen und, wenn sie könnten, denken.
Mit Wonne zerstören diese und die vielen verantwortungslosen Politiker und Journalisten die Gegenwart und die Zukunft dieser jungen Leute. Man fragt sich, wo eigentlich die Energie des Bösen sitzt, das, wie wir von Hannah Arendt wissen, banal ist. Banal wie all diejenigen, die nichts anderes können, als ihre Mitmenschen anzuschwärzen.
Wenn die Partyentgleisung von Sylt zu einer Staatsaffäre wird, dann ist der Staat nur noch eine Affäre. Er verliert an Autorität – und Autorität ist das Gegenteil davon, Schrecken zu verbreiten.
Wenn man mit Kanonen auf Spatzen schießt, macht das viel Krach, doch die Spatzen fliegen davon und die Kanonenkugeln sind verschossen, wenn die wirklichen Feinde kommen – ob von rechts oder von links.
Vermutlich ist man heute schon seinen Job los, wenn man das Lied, zu dem im „Pony“ gegrölt wurde, bei offenem Fenster im Auto hört, ohne mitzusingen, wenn eine missgünstige Kollegin eine Chance wittert, zu denunzieren. Das Lied soll ja ab sofort komplett tabu sein.
Was man sich auch mal auf der Zunge zergehen lassen muss: Der Angreifer, der in Berlin an einer Uni einen jüdischen Kommilitonen geschlagen und verletzt hat, kann nach Aussage der Universität nicht exmatrikuliert werden.
Bei einer jungen Frau, die auf dem „Pony“-Video zu sehen ist, setzt die Uni Hamburg anscheinend alle Hebel in Bewegung, um ihre Exmatrikulation zu ermöglichen.
Verrückt. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Ich kann mir diese Eskalation der politisch-medialen Debatte nur so erklären, dass sie merken, dass ihnen die Felle davonschwimmen, sie gegen einen breiten Bevölkerungsteil agieren, und daher umso mehr um sich schlagen.
Ich möchte einmal sachlich-neutral auf folgende Zusammenhänge hinweisen.
2024 ist das Jahr der Fußball-EM mit den entsprechenden Spielen. Natürlich möchte jeder, dass die eigene Mannschaft gewinnt und fremde Mannschaften verlieren. Soweit ich es richtig verstanden und gelesen habe, hatte die Feier auf Sylt einen Fußball-Hintergrund.
Ich kenne den Ausruf „Ausländer raus“ in Bezug auf Fußball, und dass man möchte, dass die eigene Nationalmannschaft gewinnt, statt die Mannschaft eines anderen Landes.
Dies hat nichts, aber auch absolut gar nichts mit dem „Rassismus“ zu tun im Sinne von „alle Migranten raus aus Deutschland“, den man hier versucht, in den Raum zu stellen. Sondern es ist die etwas derbere Art, die eigene Mannschaft anzufeuern.
Dies dürfte auch der Hintergrund für die aktuell in allen Medien berichtete „Ausländerfeindlichkeit auf Volksfesten“ sein, die „bundesweit grassiert“. Sorry, nein. Es werden vermutlich alles Veranstaltungen im Fußball-Kontext gewesen sein.
Aber an der aktuellen Reaktion merkt man, wie viel Angst überall vorhanden ist vor „politisch inkorrekter Ausdrucksweise“.
Man möge mich bitte korrigieren, wenn ich mit meiner Schilderung vollkommen falsch liegen sollte.
Die Berliner Grünen Politikerin Jutta Boden soll im Januar diesen Jahres bei einer Polizeikontrolle laut Vorgangsmeldung der Polizei den Hitlergruß gezeigt haben.
Was wurde aus diesem Fall ?
Geht es hier nicht um ganz andere Dinge als „Überskandalisierung“? Zumindest könnte man auf diesen Gedanken kommen, wenn man den Kontext betrachtet? Tatsächlich scheint die Sylter Partygesellschaft ja nicht aus Reichen, sondern aus Mitgliedern der wohlhabenden oberen Mittelschicht bestanden zu haben, sofern die Angaben der Bild stimmen (Kinder von Ärzten, Werbeagenturmitarbeiter usw.). Nun ist es gerade diese Gruppe, die angesichts leerer Staatskassen zunehmend die Begehrlichkeiten der Regierenden weckt, wie Slogans nach einer stärkeren Besteuerung der Reichen nahelegen – wobei reich synonym für wohlhabend ist, denn dass sie an die Superreichen im Land mit ihren Heeren von Anwälten, Steuerberatern sowie besten Verbindungen niemals herankommen werden, dürfte den Parteien klar sein. Somit scheint hier, analog zu Corona-Skeptikern und AFD-Wählern, wieder einmal eine Diffamierungskampagne gegen Teile der Bevölkerung eingeläutet zu werden – mit dem Ziel, eine verstärkte Belastung (Vermögenssteuer, Zwangshypotheken etc.) dieser Gruppe vorzubereiten. Ganz nach dem Motto: diesen antisozialen wohlstandsverwahrlosten Rechten kommt nun zu, was ihnen gebührt. In üblicher Weise begleitet von hämisch-primitiven Witzeleien allseits bekannter TV-Clowns und Hintergrundrecherchen der einschlägig bekannten Portale.
Bildunterschrift bei Tichys Einblick über diesem Beitrag „Hier hatten Party-Gäste zu Pfingsten rassistische Lieder gegrölt“
Ich gestehe, das ist der erste Beitrag bei TE, den ich kommentiere, ohne ihn zu lesen. Was ist an „Deutschland den Deutschen“ denn rassistisch?
Und ja, man KANN das meinen. Aber WENN Ihr das meint, was soll dann dieser ganze Beitrag? Wer Deutschland den Deutschen oder Ausländer raus (was heißt denn sonst „Illegale Abschieben“?) für rassistisch hält, ist mit Faeser, Scholz, Laschet, Bas, Merz oder Habeck in EINEM Boot.
Das ist keine Staatsaffäre. Aber so wenig ich linksliberalen Journalismus bei der Süddeutschen lese, tue ich ihn mir hier an. Ich brauche keine Ausländer in Deutschland. Ich werde zwar Ausländer raus nicht herumgrölen, weil es die Ausländer ja doch nicht aus dem Land bringt, aber: ich bin auf der Seite dieser Leute in Sylt. Es sind MEINE Leute, und nicht die ganzen anderen, deren Nachnamen viele Üs haben, auf ic enden oder mit Al- anfangen. Haltet mich dafür, für was es Ihr wollt, aber man muß zu dem stehen, was man ist.
Klärt, auf welcher Seite Ihr steht. Und fragt einen BELIEBIGEN Ausländer oder „Mit-Migtationshintergrund“ hierzulande, gerne auch unverdächtige wie Jugoslawen oder Italiener. Deutsche – das sind nie sie, sondern immer wir. Daran ändert auch alles Schönreden der bunten Gastronomie unserer Städte nichts.
> dass ein Übermaß an Moralisierung den Tabubruch, das Sakrileg als Gegenwehr produziert.
Statt als Sakrileg Sauflieder grölen, lese ich lieber (neben vielen kritischen westlichen) das Böse Medium, in dem durchaus oft Klimahysterie, Zensur und Islamismus kritisiert werden. Des Letzten bedient sich liebend gerne das Woke Imperium (Timber Sycamore). Konstruktive Gegenwehr wäre, sich einem Herrn Hofreiter und dessen Kumpanen zu widersetzen, die Buntschland in einen Weltkrieg für Globale Woke Transformation stürzen möchten.
Während hier oft abschätzig von Melonisierung geschrieben wird, heute las ich – Meloni hält ihr Land konsequent aus imperialen Kriegsabenteuern raus, was schon mal Respekt verdient. Man wird ja vom Imperium an Fico mit gleichem Anliegen erinnert. Sich so einem Imperium zu widersetzen, ist das Sakrileg und Gegenwehr genug?
> Wir erleben den brutal vorangetriebenen Umbau der Gesellschaft von der Demokratie in die Gesinnungsdiktatur, von der Sozialen Marktwirtschaft in die Klimaplanwirtschaft.
Gesponsert von Auftraggebern – Oligarchen, die zumeist hinter dem Atlantik sitzen. Mit dem Fall der Woken Weltherrschaft des Imperiums wird auch das Treiben hiesiger Ortskräfte beendet. Sicherlich eher als durch Michel-Wahlverhalten, zumeist „weiter so“.
Ich habe 10 Jahre Musik gemacht und bin mit unserer Band durch die Republik gereist. Zu später Stunde wurden gerade in den feineren Kreisen (näher geh´ ich mal lieber nicht drauf ein) alle möglichen Lieder gesunden, dagegen ist Sylt ein Kindergarten. Horst Wessel&Konsorten waren überall dabei.
Ihre Analyse trifft zu, Herr Mai. Für unangemessen und falsch halte ich aber, dass Sie unkritisch das Vokabular des herrschenden politisch-medialen Komplexes vom „rassistischen“ Gegröle übernehmen. Der betreffende Slogan mag als national-chauvinistisch und ausländerfeindlich charakterisiert werden (was ihn nicht besser macht), „rassistisch“ ist er nicht. Propaganda bedient sich auch eines unangemessenen Vokabulars, Aufklärung hat dagegen auch auf angemessenes Vokabular zu achten.
Hätten die angetrunkenen Jungs und Mädels auf Sylt gesungen: „Deutschland den Ausländern“ und „Ausländer rein“, so hätte das Auge der Frau Faeser sehr wohlwollend auf den Jugendlichen geruht.
Medien und Politik sind sofort zur Stelle, wenn Schuld auf die abzuladen möglich ist, von denen Medien und Politik gut und gerne leben.
Sehen wir es doch mal von der anderen Seite:
Die gut betuchten jungen Leute auf Sylt, ihre Eltern und Freunde gehören eher nicht zur bisherigen „Klientel der Schwefelparty“ (in Cloppenburg auch nicht – das geht viel eher Richtung Union – FDP).
Sie machen jetzt die Erfahrung, die vor ihnen „Querdenker“, „Impf-Skeptiker“, AfD-Politiker, „PEGIDA“ oder Gegner der „Energiewende“ (gerne auch als Klimawandel-Leugner diffamiert) gemacht haben: Sie werden denunziert, diffamiert, zuerst gesellschaftlich isoliert und dann beruflich ruiniert.
Bei der nächsten Wahl werden sie ihr Kreuz dann womöglich anders setzen … .
Die wackeren bunten Kämpfer gegen „rechts“ würden aus dem Zähneklappern wohl nicht mehr herauskommen, würde man einmal heimlich mitschneiden und publizieren, was Freitags in jeder x-beliebigen Moschee auf deutschem Boden stocknüchtern von der Kanzel herab gepredigt wird.
Der Druck im Kessel wird immer größer, weil der gemeine Deutsche einfach die Schnauze voll hat vom Grünen Moralisch Ideologischen Reich. Alles ist Rechts, die Gutmenschen sind die Woken Linken Spinner. Macht endlich Schluß mit diesem Unrechtsregime und lasst uns unsere Freiheitlich Demokratische Grundordnung von diesen Faschisten zurück holen. Deutschland immer zuerst!
Was ist mit den Persönlichkeitsrechten der Jugendlichen? Gibt es da keine mildernden Umstände, Herkunft, Familie, Eltern hatten keine Zeit ihre Kinder zu erziehen, mussten eine Firma leiten?
Ja es geht schon so weit, ganz Deutschland hat ein Problem, also ich nicht, ich weiß was sich gehört und was nicht, nennt man Erziehung, nur wo bleibt die Erziehung der Presse, warum wird da nicht mal richtig eingeschritten?
Und praktisch in jeder Nachrichtensendung ist bei derartigen Null-Events zu hören: „Der Staatsschutz ermittelt.“ Für mich klingt das so: „Die Stasi/Gestapo ermittelt.“ Nie wieder ist jetzt; der Faschismus ist wieder zurück und trägt diesmal ein grünes Mäntelchen, unter welchem es mächtig nach ewiggestriger Ideologie stinkt.
Kalifatdemo in HH.? Keine Reaktion
Regelmäßige Messermorde? Keine Reaktion
Antisemitische Ausschreitungen in Unis? Keine Reaktion
Deppen grölen Naziparolen auf Sylt?
Staatskrise und Meldung in der tagesschau
Das ist einfach nicht mehr auszuhalten was hier gerade passiert!!!!!
Druck erzeugt Gegendruck.
Die Politik macht doch jeden Tag vor, dass Hetze legitim ist.
Wir hätten ein anderes politisches Klima in diesem Land, wenn nicht zwischen „guter“ und „schlechter“ Hetze unterschieden würde. Ich kann mich an Zeiten erinnern, in denen politische Protagonisten mäßigend gewirkt haben. Vergleichen sie das mal mit heute, was manche von sich geben.
Wenn ultralinsradikale Aktivisten das Göttinger Rathaus mit Verletzung von Personen erstürmen und die Räume besetzen,
wenn linksradikale Antisemiten, die Humboldt Universität stürmen und die Hörsäle besetzen, ja sogar dauerhaft besetzen wollen,
so empört sich niemand, wie „Schande für Deutschland“, nicht der Bundespräsident, nicht die Innenministerin, nicht Habeck.
Nur als ein paar aufgebrachte Bürger die Treppen des Bundestages hoch stürmten, brach ein Sturm der Entrüstungen von wegen „rechtsradikal“ los, insbesondere beim sehr verehrten Herrn Bundespräsident.
Abert so kennt man das schon aus der ehemaligen DDR.
Was das Göttinger Rathaus betrifft – wie viele linksradikale Stammwähler der Grün:innen sitzen dort auf Posten drin? Man schätzt, dass etwa 30% der Beamtenschaft grün wählt – so finde ich durchaus gerecht, wenn die etwas eigener Soße kosten dürfen. War die „antirassistische Inspektion“ auch mit Leibesvisitationen verbunden? Welche hätten bei den Beamtenden:innen Zweifel am Bestreben derer Grünen Idole gesät, die Antifa und ähnliche Umtriebe staatlich zu finanzieren.
Wenn auf linksextremistischen Pratys gesungen wird „Deutschland verrecke„,
was hinterher durch 3 Gerichtsinstanzen (Amtsgericht, Landgericht, Kammergericht) als Straftat verurteilt wurde, hat das Bverfg als „Grundrecht der Kunstfreiheit„, die Urteile aufgehoben – Beschluss – 1 BvR 581/00 –
Wenn sich irgendwelche Angetrunkene lachend singend einen dreisten Scherz erlauben „Deutschland den Deutschen“, dann ist das kein „Grundrecht der Kunstfreiheit„, sondern „nazi“, „rassistisch“, „rechtsradikal“.
Zu den feststellbaren Fakten:
In diesem Video welches der „Pony Club“ veröffentlicht hat
https://www.instagram.com/pony_kampen/reel/C7bVqb1M8u-/
1.) sieht man im Hintergrund (roter Kreis) einen Mann der mit beiden Händen im Takt der Musik wedelt (Sekunde 14-32)
2.) nur für kurze Zeit (Sekunde 32-40) mit nur einer Hand im Takt der Muik wedelt und sich dabei mit einer Hand ans Mund und unter die Nase fasst,
wobei er mit der anderen Hand weiter im Takt der Musik wedelt.
3.) Danach wedelt er wieder mit beiden Händen im Takt der Musik (Sekunde 40-45). Danach senkt er beide Hände nach unten.
Gegrölt hat er gar nichts !
Ich bin nicht so geschichtsbewandert, sah so der Hitlergruß aus?
Winken im Musiktakt?
Auch ein Rechtsexperte zweifelt daran, ob dies die Nachahmung von Nazisymbolen sei, genau wegen des oben beschriebenen Ablaufees
„Eine Anklage halte ich für unwahrscheinlich“
Ich empfehle allen sich mal bildlich kundig zu machen, wie Konrad Adenauer mit der rechten Hand grüßte. Mich jedenfalls hat die Ähnlichkeit verwundert.
Was ja auch zu überprüfen wäre, ob das dort tatsächlich Pfingsten 2024 zum ersten Mal gesungen worden wäre.
Ich glaube das im Leben nicht.
Ich gehe mal davon aus, daß bis Ende der Woche der gesamte Sylt-Skandal aufgedeckt ist und offen vor uns liegen wird. Correctiv arbeitet schon in sämtlichen Schichten daran und wird verlautbaren, daß es sich bei der Party-Aktion auf Sylt nicht um ein Besäufnis einiger Jung-Reichen gehandelt hat, sondern, daß diese Aktion eine verdeckte Wahkampfveranstaltung – wie mittlerweile so vielen in Deutschland – der AfD gewesen ist. Die Firma Haldenwang wird diese Erkenntnisse amtlich bestätigen, Frau Faeser wird sich empören und noch ein paar hundert Millionen EURO mehr in den Kampf gegen Rechts, in ein paar linksextreme NGOs stecken und die Bundestagspräsidentin wird die Todesstrafe für alle Partyteilnehmer fordern. Denn, nur so geht Demokratie.
Und wenn sich denn der linkte Mob im Netz und auf den Straßen ausgetobt hat und reichlich Blut unter AfD-Mitgliedern geflossen ist, wird Correctiv kleinlaut erklären, daß Correctiv zu keiner Zeit – in diesem Zusammenhang – auch nur das Wort AfD zu Papier gebracht hat. Die Firma Haldenwang wird die gesamte Insel Sylt als gesichert rechtsextremistisch einstufen, worauf ihm eine Besoldungshöherstufung von Frau Bundesinnenministerin zu teil wird. Und Frau Bundestagspräsidentin Bärbel Bas fordert die öffentliche Steinigung der gesamten AfD-Bundestagsfraktion. So geht Demokratie! Und so hatte es der Genosse Stalin bei der Gründung der SED und der DDR auch getan.
Und sage jetzt keiner, ich würde maßlos übertreiben und zuspitzen. Die Zeit arbeitet für mich. Oder im schlimmsten Fall auch gegen mich, wenn ich jetzt zum Verdachtsfall erklärt werde.
,,Die Grünen können nicht Grüne bleiben, wenn sie nicht alles daran setzen würden, ihre totalitären Weltbeglückungsideen durchzusetzen. Wir erleben den brutal vorangetriebenen Umbau der Gesellschaft von der Demokratie in die Gesinnungsdiktatur, von der Sozialen Marktwirtschaft in die Klimaplanwirtschaft.“
Bei aller Abneigung gegenüber den Grünen,wer war nochmal an der Regierung, als die Grenzen,unter Missachtung des Art.16a2 GG, für JEDEN geöffnet wurden,Mobilitätswende ,Milliardengeschenke für alle Welt,sowie Kohle-und Atomausstieg beschlossen wurden?
Die selbe Union,die jetzt ,,Haltet den Dieb….“ruft.
Ganz vorne in den Gazetten dabei, eine 28-jährige Milena K. zieht die Migrantenkarte wegen russischer Wurzeln, passt gerade mal wieder. Aber morgen und eigentlich ist sie ja Hamburgerin. Dabei handelt es um ein weniger begabtes Sternchen, dass breitbeinig in ihrer Zweizimmerwohnung auf dem Sofa lümmelt, um für das Sofa oder die Creme in ihrem Gesicht zu werben. Die ganze Wohnung ist eine Ansammlung von Einrichtungsgegenständen, für die sie Werbung macht. Von Beruf ist sie nach eigenen Angaben Influencer und großspurig Chefin. Stellt sich die Frage, ob die Trulla nicht selbst die Zeitungen kontaktierte, eine Mitarbeiterin namentlich nannte und entließ, um mehr Besucher zu generieren. Was tut man nicht alles für Geld und roten Teppich, warum nicht auch ein bißchen denunzieren auf dem Weg zum Star? Nebenbei gehört die ganze Influencer Branche für mich in den Bereich der Scheinselbständigkeit, ist nur schwer nach zu weisen.
Die „Überskandalisierung“ ist das eine.
Aber es gibt zwei Dinge, die zu einem weitreichenden Erfolg einer solchen Überskandalisierung führen:
In der Politik ist das gefährlich, im Alltag findet es am laufenden Band statt, z.B. in der Werbung. Was dort z.B. für mich unverständlich konsumiert und „geglaubt“ wird, ist für einen einigermaßen pragmatisch denkenden Menschen nicht nachzuvollziehen.
Ein früherer Kollege pflegte zu sagen: „Die Mass ist doof.“
Und das wird gnadenlos ausgenutzt – in der Wirtschaft / Werbung und in der Politik. Letzteres allerdings ist kreuzgefährlich.
Ein kleiner Vorgeschmack auf die Zeit, in der wir ein kameraunterstütztes Social Credit-System haben werden. Dann werden postende Partygäste oder Festzeltbesucher nicht mehr als Schergen bzw. „biologische Überwachungssysteme“ benötigt. Der Anzeigenhauptmeister ist überall – DAS ist deutsche Leitkultur!
Weshalb sollte es aber in diesen Zeiten überhaupt noch „Partys“ oder „Festzelte“ geben dürfen?
Der Pony Club Kampen hat sich sofort dem woke-linken Zeitgeist unterworfen und in selbstkritischer Demut auf seiner Webseite um Abbitte gebettelt.
Gleichzeitig wird den ungezogenen Gästen gedroht: Man kenne ihre Namen und würde gegen „diese Personen“ mit allen Mitteln vorgehen.
Was für welche das vor 90 Jahren gewesen wären und wie sie gehandelt hätten ist daran abzulesen.
Irgendwie bleibt die Hoffnung, dass Gäste sie ächten.
Ein Staat, der saufende Jugendliche zu einer Staatsaffäre macht, ist defintiv am Ende. Die Frage allein ist, wie lange das Siechtum der BRD noch dauert. Bereiten wir uns auf den Neuanfang vor!
Doppelstandards je nach politischer Stoßrichtung und Nützlichkeit, wo man hinschaut: Während in bestimmten Fällen in der medialen, nennen wir sie mal Berichterstattung, Personen auf Fotos großflächigst verpixelt und maximal anonymisiert werden; Beispiele fallen sicher vielen ein; ist es in anderen Fällen so, dass man den Eindruck gewinnen muss, dass der Schutz des Nicht-Zeigens und nicht Nicht-Nennens, mit Absicht missachtet wird.
Aktuell ist mir das aufgefallen; es könnte eine lange Liste von Beispielen sein, hätte ich nichts anderes zu tun; in der Berichterstattung über den Vorfall auf Sylt: Wie das Lokal heißt, in dem es zu diesem Vorfall gekommen ist, ist eigentlich völlig gleichgültig, der Name müsste nicht genannt werden. Auch Fotos von außen mit gut sichtbarem Namen des Lokals bringen die Sache inhaltlich nicht weiter. Trotzdem wurde und wird beides immer wieder praktiziert, meinem Eindruck nach, um den Interessen des Lokals im Sinne einer „Strafaktion“ und eines öffentlichen Prangers, maximal zu schaden.
Ein zweites Beispiel: Die fehlende Verpixelung von Polizisten bei der kürzlichdn Räumung eines Instituts in Berlin, im Rahmen einer „pro-pälästinensischen“ Besetzung. Die Beamten tun das als Teil ihres Berufs, und hätten unkenntlich gemacht und damit geschütz werden müssen. Hier sieht es für mich so aus, als habe man dies mit Absicht unterlassen, um die Personen öffentlich zu zeigen, erkennbar zu machen für Freunde, Bekannte, Gegner, die gesamte Öffentlichkeit, und damit Druck aufzubauen im Hinblick auf künftige Aktionen, auf bei der Polizei tätige Menschen. https://media1.faz.net/ppmedia/w1240/aktuell/politik/445376589/1.9742019/original_aspect_ratio/besetzerinnen-des-instituts.jpg.webp
Zur „Überskandalisierung“ habe ich mich ja schon geäußert. Wenn das mit dem strafbaren Hitlergruß und dem Ausländer raus hier viele ok finden, sei es so. Interessant wäre es gewesen, wenn alle Ausländer an dem Abend raus gewesen wären. Dann hätten sich die schnöseligen Schlauberger nämlich laut ihrem Wirt alle Getränke selbst abholen müssen, denn alle Servicekräfte an dem Tag waren – Ihr ahnt es – Leute mit Migrationshintergrund. Ich empfehle auch besser nicht als Patient in unsere Uniklinik zu kommen. Da haben mehr als 40 Prozent der Pflegekräfte und rund 30 % der Ärzte Migrationshintergrund. Da kann es mal sehr lange dauern, bis das Schmerzmittel kommt oder der Hintern abgewischt wird, wenn man nicht aufstehen kann. Und offen gestanden liebe ich meinen Beruf, aber ich würde auhc die Pflege von Leuten ablehnen, die explizit nicht von meinen ausländischen und hervorragenden Kollegen gepflegt werden möchten. Ist übrigens Usus in unserem Klinikum, und so habe unsere Chefärzte auch schon Patienten, die nicht lebensgefährlich erkrankt waren und die Versorgung durch „Ausländer“ abgelehnt haben, disziplinarisch entlassen und gebeten, sich eine andere Klinik zu suchen. Und übrigen: Dann solten solche Sprücheklopfer sich und anderen Ländern auch ersparen dorthin in Urlaub zu fahren – denn dort sind sie die „Ausländer“.
Was hat den bitte das eine mit dem anderen zu tun?
Lieber gleich wieder alles in einen Topf kippen und schön verrühren, Differenzierung ist aber auch so was von anstrengend oder?!
Sie kennen aber schon den Unterschied zwischen den Ausländern die wie Sie ganz richtig sagen hier integriert sind und im Service, Pflege und wo auch immer arbeiten,und denen, die sagen wir mal ihre eigene Auffassung von Integration haben.
„Ich empfehle auch besser nicht als Patient in unsere Uniklinik zu kommen. Da haben mehr als 40 Prozent der Pflegekräfte und rund 30 % der Ärzte Migrationshintergrund.“
Bitte beschreiben Sie auch die Anzahl der einschlägig migrantischen Patienten, die deutsche Krankenhäuser wie Ärzte nutzen – nach einem Durchzählen beim letzten Besuch einer Ambulanz waren das um die 70%.
„Da haben … rund 30 % der Ärzte Migrationshintergrund.“
Auch Sie verwechseln Ursache und Wirkung, aber gründlich. Ärzte: (1) in meiner eigenen Familie habe ich einen Fall, in dem ein junger Mann Medizin studieren wollte, die Ziffer nach dem Komma aber zu hoch war. Mehrere Jahre Wartezeit auf einen Studienplatz war er nicht bereit auf sich zu nehmen, also sattelte er um. (2) O-Ton meiner Schwägerin (Zahnärztin): „Es gibt keine Jungs mehr, die Zahnmedizin studieren. Die Mädchen haben alle bessere Noten.“
Und wenn Sie mir jetzt noch erzählen, dass die ausländischen Ärzte, die bei uns in Krankenhäusern tätig sind und (auf Hüft-Reha und vor der OP oder einmal auch im Notdienst selbst erlebt) sich mit mir kaum verständigen können (ICH kann Deutsch…), alle zu Hause einen NC hatten, werde ich sofort vor dem Bildschirm… Nein, werde ich nicht.
Mein subjektives Bild der Dinge: Deutsche werden hier geradezu zielgerichtet diskriminiert. Interessenten gäbe es genug.
Der ganze Humbug ist mittlerweile so dermaßen geframt, dass es nur noch wehtut.
Sie wollen polemisieren?
Bitte…
,,Interessant wäre es gewesen…“ wenn alle illegalen Ausländer vor Jahren remigriert worden wären.
Dann wären die Kunstschätze des Grünen Gewölbes vollständig. Die Goldmünze befände sich noch im Bodemuseum. Die Enkeltrickopfer hätten noch Geld. Die Weihnachtsmarktbesucher vom Breitscheidplatz wären noch am Leben,so wie Mia aus Kandel und Daniel Hillig.
,,Dann solten solche Sprücheklopfer sich und anderen Ländern auch ersparen dorthin in Urlaub zu fahren – denn dort sind sie die „Ausländer“.“
Würden Sie bitte das Land nennen, in das die ,,Sprücheklopfer“ohne Dokumente, unter Bruch der Gesetze (hier Art.16a2GG)einreisen können,vom Steuergeld der dortigen Bürger leben können und in signifikanter Menge Straftaten begehen?
Ein Kneiper der die an den Staatsschutz verpfeift. Da geht man doch gerne wieder hin. Der ruft auch die Polizei wenn du, vier Bier intus, mit dem Auto wegfährst.
Dass sich kein Politiker der Regierung zu schade ist, diese Bagatelle hochzustilisieren, spricht Bände. Bärbel Bas von der SPD fordert für die jungen, betrunkenen Idioten sogar die „Höchstrafe“.
So so, inzwischen entscheiden also Poltiker das Strafmaß – selbst wenn es sich wie in diesem Fall nicht einmal um Strafbares handelt.
Bas hat einen durchaus eindrucksvollen beruflichen Werdegang – wobei Jura jedoch nicht dabei ist.
Die gleichen Politiker, die gewöhnlich selbst bei schweren Straftaten dafür plädieren, Jugendlichen wegen einem Fehler nicht das ganze Leben zu zerstören, zeigen sich hier unertbittlich, gnadenlos.
Wegen der Teilnahme an einem Sauflied werden junge Menschen abgeurteilt, ohne genaue Kenntnis des Hergangs, der Teilnehmer und ohne Verfahren oder Richterspruch.
Die jungen Leute verlieren ihre Jobs.
Weniger Steuern, weniger Sozialbeiträge!
Die jungen Leute verlieren ihren Studienplatz.
Sie werden ihre Studien wo anders beenden und dort arbeiten!
Weniger Steuern, weniger Sozialbeiträge, weniger Fachkräfte!
Strafe einige, strafe alle.
Alle die können werden gehen.
So wird das nix mit dem grünen Wunderwirtschaftsland.
„Die dort auf Sylt gegrölten rassistischen Slogans kämen einem normal Denkenden nicht über die Lippen.“
Was ist an „Deutschland den Deutschen“ bitteschön „rassistisch“?
Wem denn sonst?
Den Bulgaren, Finnen, Schweden oder Türken? Nur ein Land, das ganz tief in sich drin einen unzähmbaren Selbsthass entwickelt hat, kann so eine Zeile als „rassistisch“ auffassen.
Ich persönliche empfinde jede einzelne Vergewaltigung von einem Ausländer an einer deutschen Frau als weitaus rassistischer und verabscheuungswürdiger als dieser plumpe Text es jemals sein könnte.
…es ist aber rassistisch, zu äußern, dass es überproportional viele Kulturbereicherer unter den Tätern gibt; das ist statistisch zwar nachweisbar, aber die armen Seelchen sind doch traumatisiert, werden ungerecht behandelt, und überhaupt, und dazu befinden sie sich meist in einem psychischen Ausnahmezustand, und, nein, ihre Religion hat damit gar nichts zu tun…
Die wahren Nazis sind nicht die Rechten. Die wahren Nazis sind und waren schon immer die Linken und Linksextremisten. Das sagt schon der Name. Das können die Linksextremisten nicht wegdiskutieren oder wegschreiben. Aber sie versuchen immer wieder ihre eigene Schuld auf Andersdenkende zu projizieren. Das nennt man in der Psychologie Projektion.
Da die rotgrünen Linksextremisten ständig Andersdenkende über allen Maßen provozieren, müssen sie damit rechnen, dass sie auch mal provoziert werden. Aber genau das wollen die Linksextremen, das ist ihr Ziel. Um es anschließend mit der rotgrünen Lügenpresse maßlos übertrieben auszuschlachten und um anschließend den Gegner oder Täter, übrigens auch ohne Belege, zu vernichten und vollständig zu ruinieren.
Das nennt man den permanenten Hass und Hetze der Linksextremisten.
Es soll sprachsensible Leser geben (»Sprache ist die Physiognomie des Geistes«, Arthur Schopenhauer), denen das inflationär falsch gebrauchten Wort „rassistisch“ Unwohlsein hervorruft.
Besagte Parolen rekurrierten auf die Staatsangehörigkeit (i.e.S.), ja sie mögen sogar ausländerfeindlich sein, was wohl mittlerweile ein Delikt unterhalb der Strafbarkeitsgrenze bedeutet.
Ist / war Sylt nicht auch sowas wie der Rückzugsort für den Polit-Medialen Komplex, s.a. damals schon „Aktueller Frühschoppen“ (Werner Höfer)? Oder aktueller die Hochzeiter von FDP und Springer-Verlag? Bei der „Welt“ toben sie ja richtig, das andere Blatt ignoriere ich sowieso.
Und jetzt wird ihnen auch dieses Refugium genommen!
Karma will catch you.
Aha. Jetzt verlieren Leute ihre Jobs, weil sie mit voller Absicht klar im ÖR gezeigt werden; sie verlieren ihren Job ohne Rechtsverfahren, nicht, weil sie im Job was falsch gemacht haben, nein, weil die Inquisition am Werk war.
„Zivilgesellschaft“, ÖR und NGOs wirken, ohne dass der Staat mehr einen Finger krümmen muss.
Mittlerweile lautet der Slogan doch: „Deutschland den Fremden, Deutsche, schnell weg!“
Da wird eine öffentliche, mediale Anklage geführt, und die Regeln zum Schutz von Personen durch Anonymisierung, beabsichtigt missachtet. Dass Menschen durch solche öffentlichen Anklagen, ihren Arbeitsplatz verlieren, wird nur noch unbeteiligt und ohne eine Spur der Kritik, berichtet.
Alleine, dass solches bis in die Hauptnachrichtensendungen des örr kommen kann und auch noch derart ausgebreitet wird ist ein Skandal sondergleichen, der dazu führen muss, den Beitrag einzubehalten!
Der zustimmungswürdige Text Herrn Mais ruft zwei Aphorismen Michael Klonovskys in Erinnerung:
Das kleinste Problem, das es jemals mit echten Nazis gab, war ihr besoffenes Gröhlen in Kneipen und auf Schützenfesten. Wer den Zusammenhang herstellt dokumentiert seine Dummheit oder lügt mit voller Absicht; diese arme Auswahl kennen wir mittlerweile bestens: vom Atom-Aus, von Corona, vom Klima-Gedicht. Aber: Der Krug geht so lange zum Brunnen…
Der „Kampf gegen Rechts“ ist ein Narrativ. In der Sache ist es – wenn man es nüchtern an den Ergebnissen und der Stoßrichtung der Kampagne bewertet -ein Kampf gegen die Mitte, die Wahrheit, gegen die Verhältnismäßigkeit, gegen Rechtsstaat und die Demokratie. Die Ablehnung von Ausländern ist ein garantiertes Grundrecht und kennzeichnend für eine Zivilisation, denn sie lässt sich begründen durch die Inanspruchnahme von Sozialleistungen, von Familiennachzug, obwohl das in Deutschland befindliche Familienmitglied die Angehörigen selbst nicht unterhalten kann, von ausufernder (schwerster) Kriminalität, Antisemitismus und religiösem Wahn, der sich in Deutschland ausbreitet. Das schamlose Konfrontieren mit unerträglichen Zuständen nennt man Politik und gehört zur Teilhabe der Bürger an ihrem – nicht an Faesers Staat. Es ist eben auch Teil der Menschenwürde, sich nicht alles bieten lassen zu müssen und nicht zu einem Baustein in der ideologischen Welt eines Gesellschaftsingenieurs auf dem Niveau eines Hauptschülers (Achtung: Diskriminierung) degradiert zu werden. Sie finden, dass nur professoral vorgetragen werden darf? Das ist falsch. Die Kritik darf mindestens so anstößig sein, wie die Zustände, auf der die Bewertung fußt. Das Volk – selbst, wenn es gut verdient – darf platt sein, denn nur so bleiben die Eliten auf dem Teppich und werden aus den Wolken geschüttelt. Und seien wir ehrlich: Gerade die Politiker und ihre Soldaten in den Medien sind inzwischen noch viel ausfälliger und setzten nicht zuletzt damit den Maßstab für andere. Wenn man im Fernsehen – landesweit – bei ARD und ZDF auf das Übelste rüpeln darf (und Preise bekommt), ist das in den Kneipen von Sylt keine Affäre, sondern eine Imitation. Viele Bürger würden sich an solchen Gesängen nicht beteiligen und schauen auch nicht Böhmermann & Co. Es gibt Anstand und Sitte. Doch nur der Spießer und – weiter fortgeschritten – der Antidemokrat zieht daraus den Schluss, dass der Bürger seinen Unmut – abseits einer Plattform wie ihn der Prollfunk für einige Ausgesuchte bietet – gar nicht kundtun darf. Menschen sind kein Brüder. Schon gar keine, die sich von Hause aus vertragen. Wer aus einem reichen Land kommt, das am Ende dieser Epoche steht, hat die Brutalität, mit der Interessenskonflikte im Regelfall ausgetragen werden, nur verlernt. Sie stellen den Zusammenhang selbst her: Mit dem Verfall der politischen und wirtschaftlichen Ordnung, den die Grünen und ihre Steigbügelhalter befeuern, geht nun die Schminke aus. Den Grünen gehört nicht die Straße, auch nicht die sozialen Netzwerke, nicht einmal ARD und ZDF. Letztere haben sie sich nur unter den Nagel gerissen, ohne dazu berechtigt zu sein. Die Leute dürfen sich äußern ohne dass dies Konsequenzen hat, denn das ansonsten keine Freiheit, sondern das Gegenteil davon. Und auch was man für Hass hält ist eine Meinung, die zur Politik dazu gehört. Natürlich, wer mehr als nur eine (abschätzige) Meinung hat, der verlässt den geschützten Raum: Es darf nicht – wie es Araber derzeit in der Fremde (Deutschland) tun – zur Tötung, Eroberung aufgerufen werden, denn da geht es um Gewalt und Deutsche haben berechtigterweise keinen Bock auf die Kriege im Ausland. Wer kämpfen will, möge sich einschiffen. Das gilt auch für deutsche Politiker – doch die bleiben ja immer hier und hetzen stets nur andere in den Tod. Darüber beklagt sich die Tagesschau übrigens nie. Ein Gütesiegel erlaubter Themen und erlaubter Diffamierungen (z. B. gegenüber der AfD oder anderen) soll zwar etabliert werden, doch wer das verhindern will, muss auch die Geschmacklosigkeit konsequent verteidigen. Ich habe z. B. kein Problem mit Böhmermann, solange er nicht aus Mediensteuern bezahlt wird. Was er dann auf Sylt treibt, ist nicht meine Sache und gehört auch nicht in die Tagesschau. Da würde ich sogar ihn verteidigen, obwohl er das nicht verdient hat. Es geht mir aber um die Freiheit der anderen. Denn nur diese Freiheit ist meine eigene.
Sehr geehrter Schmidt, Sie haben die Qual der Wahl:
»Der ‚Kampf gegen rechts‚ richtet sich nicht gegen Neonazis, sondern gegen Meinungsfreiheit, moralischen Realismus und gesunden Menschenverstand.« Professor Norbert Bolz
„Rechts“ oder gar „rechtsextrem“ ist heute jeder, der die Verwahrlosung des öffentlichen Raumes beklagt. Michael Klonovsky
»Der ‚Kampf gegen rechts‚ ist in Wahrheit [ein] Kampf … gegen die rechts von der politischen Linken stehende Mitte der Gesellschaft.« Dr. Klaus-Rüdiger Mai
Es bestätigt sich meine bereits mehrfach geschriebene Äußerung, dass wenn man denkt, es könnte nicht mehr schlimmer werden, man jeden Tag aufs Neue überrascht wird, dass es doch noch schlimmer wird. Die linkswoke Wolke überrollt alles, was ihr in den Weg kommt. Leider springen die Medien freudig auf diesen Wolkenzug auf und manipulieren und framen alles, um einen möglichen Rechtsruck doch noch abwehren zu können. Und da – auch in meinem Bekanntenkreis – zu beobachten ist, wie sehr es inzwischen nur noch gegen „rechts“ geht und das alles auch geglaubt und sogar unterstützt wird, habe ich so meine Zweifel, dass die Menschen in diesem Land tatsächlich eine Veränderung wollen, obwohl doch inzwischen auch dem letzten klar sein dürfte, dass das Land dank der aktuellen Regierung sich massiv auf dem Abstiegskurs befindet. Traurig aber wahr: Hier in Österreich versucht man nun 14 Tage vor der Europawahl inzwischen äußerst intensiv vom ORF ausgehend, die ungeliebte FPÖ nach deutschem Vorbild einzubremsen und sie vom ersten Platz der Umfragen herunterzuholen. Auch hier wird inzwischen jede noch kleine Kleinigkeit zum Elefanten aufgeblasen. Allerdings bezweifle ich, dass man hier den gleichen Erfolg wie bei der AfD erzielen kann.
Klappt doch hier auch nicht mehr.
Die Welt titelt heute enttäuscht „Umfrage zur Europawahl – AfD unverändert bei 17 Prozent“
Obwohl seit Wochen gegen die Kandidaten aufgefahren wird, was möglich ist.
Sie scheinen überdreht zu haben? Wobei mit den Umfragzahlen auch vorsichtiger Umgang von Nöten ist – denn auch das wird propagandistisch genutzt.
Bei der medialen Aufmerksamkeit die es für diese grölenden jungen Menschen gerade gibt könnte man wenn man nicht wüsste um was es geht fast auf die Idee kommen die hätten einen Terroranschlag verübt. Azad Aydin bringt es in dem Video auf den Punkt.
Das Thema ist so unwichtig wie der berühmte Sack Reis der in China umfällt. Das dient nur zur Ablenkung, wie andere Schlagzeilen von heute, bei der WELT: „Die Inflation oder Migrationspolitik „sind keine kommunalen Themen““.
??? Keine Kommunalen Themen, wenn Illegale auf unsere Kosten untergebracht werden und dadurch das Geld für wirklich wichtige Dinge in unseren Dörfern, Gemeinden und Städten fehlt.
Schlimm ist vor allem, dass seit einigen Jahren keiner mehr eine Gerichtsverhandlung abwartet.
Dabei ist klar, dass hier keine Straftaten beganngen wurden. „Ausländer raus“ ist laut Bundesverfassungsgericht durchaus sagbar und keine Straftat.
„Deutschland den Deutschen“ ist ebenfalls keine, denn wem, wenn nicht jenen, die eine deutsche Staatsbürgerschaft inne haben, also dem Souverän, sollte denn sonst Deutschland zu eigen sein?
Bleibt allenfalls noch einer übrig, der in einer Bierlaune den Führer veralbert-auch das sollte eigentlich keine Straftat sein, hier kann man allenfalls eine Verächtlichmachung des ehemaligen Reichskanzlers anklagen.
Weshalb hier, wegen einer derartigen Petitesse Polizei, Gerichte und Medien freidrehen, ist beinahe unerklärlich.
Auch das diesen jungen Menschen nun gesellschaftliche Ächtung widerfährt, ist grotesk. Die haben niemanden zu Tode geprügelt, niemanden ausgeraubt, niemanden vergewaltigt, niemanden überfahren, keine Grundschüler erstochen, keinen Terroranschlag geplant oder begangen.
In all diesen Szenarien ermittelt kein Staatsschutz, es gibt keine Internetstasi, die Namen und Aufenthaltsort inklusive Arbeitgeber ermittelt und Auskunft zu Verwandtschaft und Familie veröffentlicht.
Man muss sich nicht wundern, dass die Jugend mehrheitlich rechts wählt. Die durchschauen das totalitäre Spiel der Regierung und wollen nicht enden wie im Iran oder Afghanistan.
Wenn an deutschen Unis Antisemiten die Hausherren sind und von antisemitischen Professoren und der Unileitung, als auch der Politik geschützt werden-ja selbst der Viszekanzler offen antisemitische Narrative verbreitet, dann brauchen wir keinen Staatsschutz mehr. Es gibt dann nichts mehr, was man schützen kann.
Können wir bitte aufhören, das Framing der Linken zu übernehmen und die Parolen als „rassistisch“ zu brandmarken. „Deutschland den Deutschen“ ist doch eine Selbstverständlichkeit. Wem denn sonst?
Außerdem: wie sollte es rassistisch sein? Deutsch sein ist keine Rasse. Wenn dann müsste man sagen: Kaukasier.
Absolut richtig: Ein Staat bzw. eine Regierung, die diese Party betrunkener Jugendlicher ernst nimmt, nimmt sich selbst nicht mehr ernst.
In meinen Augen sind die Grünen eine verfassungsfeindliche Organisation, die darauf abzielt den freiheitlich demokratischen Rechtsstaat abzuschaffen.
Nicht die Gesellschaft als ganzes ist hysterisch; die Hysterie wird mit den Mitteln des pilotmedialen Komplexes inszeniert. Immer mehr Menschen bemerken den schreienden Widerspruch zwischen dem tosenden Schweigen angesichts echter Skandale und dem hysterischen Gekreische anlässlich hochgepushter Skandälchen. Auch die unbedingte soziale Vernichtungswitz gegenüber ein paar betrunkenen Jugendlichen bleibt nicht unverborgen. Der Erregungsmuskel erschlafft, wenn alle paar Wochen eine andere Sau durchs Dorf getrieben wird; letztlich fühlt die Mehrheit sich nur noch abgestoßen von den medialen Aufmärschen. Symptome eines kranken Staates und seiner Gesellschaft .
Was ist an „Deutschland den Deutschen“ „rassistisch“? Deutsche sind keine Rasse. Die Bezeichnung „rassistisch“ soll Leute dem Lynchmob aussetzen, die sich für die deutsche Kultur in Deutschland einsetzen.
„Deutschland den Deutschen“ richtet sich mit Recht gegen eine Regierung, die die deutsche Kultur ablehnt (Herr Habeck kann mit ihr „nichts anfangen“, J. Fischer wollte, dass sich Deutschland auflöst wie Zucker im Tee) und eine Einwanderungspolitik betreibt, die, wenn fortgesetzt, die deutsche Kultur und deutsche Bevölkerung in Deutschland existenziell bedroht. Das zu sagen muss erlaubt sein, auch in einem verkürzten Slogan. Es ist sicher nicht schlimmer als „Palästina den Palästinensern“.
Gott sei Dank, kann ich weiterhin, guten Gewissens, mein Bürgergeld in der Sansibar auf Sylt verprassen!
Wie albern das ganze Thema ist wird mehr als evident, wenn man einfach das unapeltitliche Gegröle ins Gegenteil umkehrt: Deutschland den Ausländern, Ausländer rein! Das wäre dann wohl allerfeinster Antifasprech. Ist zum Thema noch mehr zu sagen?
Wem der Staat mit aller Härte zuschlägt…………….. Wie war das nochmal mit Datenschutzgesetz und so?
ALS LEHRER
mit etwas Fingerspitzengefühl weiß man „wenn du willst, dass Jugendliche etwas machen sollen, dann verbiete es ihnen.“ Der linksgrüne Leierkasten in Schulbüchern ist eine Zumutung. Für einen unangepassten Lehrer, den das „woke“ (das Wort hört sich fast schon so an, als wenn sich jemand übergibt) nur noch anwidert, aber erst recht für Jugendliche, bei denen laut jüngsten Umfragen die AfD die beliebteste Partei ist.
In der Pubertät provoziert man gern und lehnt sich gegen die Welt der Eltern auf. Ein neues Phänomen ist das nicht. Beschrieben ist das schon in der Antike. Daher wundert man sich höchstens darüber, dass die linksgrünen Moraljakobiner von heute sich darüber wundern, wenn Jugendlich gegen das woke Übel auf die Barrikaden gehen.
Die Lehrwerke von heute sind weiß Gott zum Speien langweilig. Gedruckter Grünenparteitag. Mit woke hat man z.B. das Fach Französisch gekillt. Ob man damit jetzt der Völkerverständigung dient? Aber naja, das wäre ein Thema für sich.
Bei einem besonders widerlich-albernen Text, der aber kaum zu umgehen war, ging ich davon aus, dass die Schüler ihn garantiert nicht lesen würden. Was habe ich getan? Ihnen verboten, ihn zu lesen. Und dann haben sie ihn gelesen, ich habe ihn mit zugehaltener Nase behandelt, nicht ohne ein paar abfällige Kommentare über den abgedroschenen Linksgrün-Quark zu machen.
Als AfD-Mitglied bin ich eigentlich ganz froh, dass sie bei der Jugend die AfD stigmatisieren wollen!
Ein anderes Wort für „Überskandalisierung“ ist „Propaganda“. Es geht den Gesellschaftstechnologen vermutlich um die nächste Spaltung der Gesellschaft, teile und herrsche. Ich bin mir nicht sicher, wer nun stärker aufgehetzt wird: die millionenfachen Neubürger oder die schon länger hier Lebenden? Wir sind den Hetzern schon mal auf den Leim gegangen, das sollte denen nicht wieder gelingen. „Nie wieder“ für alle diejenigen, die aus der europäischen Geschichte schon etwas klüger geworden sind.
Johannes Menath: „Moderne Propaganda“ 80 Methoden der Meinungslenkung., 2023 Höhr-Grenzhausen.
Liest sich wie Haldenwangs Betriebsanleitung
Da sie den Skandal nicht in die Sprachen der zumeist hier illegal Anwesenden übersetzen lassen, geht es nur darum, die Indigenen klein zu machen.
Unglaublich, wenn man sich alleine die von den Medien verniedlichte Geschichte des hier lügend eingereisten angeblich 16jährigen Senegalesen antut, der mit dem Messer in Dortmund auf mehrere Polizisten losging und bei seinem Angriff erschossen wurde.
So unterschiedlich kann Berichterstattung inzwischen sein.
Man kann sich natürlich über die direkte Wortwahl empören, aber der Grundtenor ist nun Mal die Mehrheitsmeinung – und die Mehrheit will seit Jahren bzw seit Jahrzehnten ein Ende der Masseneinwanderung, zumal meist aus fernen Ländern und von Menschen, die wenig Bereitschaft zeigen, sich dem Leben hier anzupassen (allein diese Forderung ist ja beim linken just milieu schon „rechtsextrem“, die Deutschen haben sich gefälligst den Neuankömmlingen anzupassen). Die forcierte Masseneinwanderung aus fernen Ländern ist ein Elitenprojekt, das – aus welchen Gründen auch immer – ohne Gnade durchgezogen wird. Deshalb wird schließlich der gesamte Staatsapparat hier in Bewegung gesetzt, wie auch schon nach Potsdam.
Ich widersprechen: die Mehrheit unserer mitbürger goutiert die irrsinnige Masseneinwanderung von überwiegend sozialamtsfähigen Mitmenschen. Sie wählen diese Politik mehrheitlich seit Jahren.
Vom eigenen Versagen ablenken und den Kampf gegen Rechts auf die Spitze treiben ist der Grund, warum man solche Nebensächlichkeiten in das Bewusstsein der Menschen hievt! Alles genauestens inszeniert und alle machen eifernd mit! Jetzt fehlen nur noch Umfragen in denen sich der gemeine Bürger empört zeigt und auf die Straße im Kampf gegen Rechts geht. Mit dem deutschen Michel ist das alles möglich. Ein derart einfältiges Volk ist wahrscheinlich einmalig auf der Welt. Genau das nutzen die Macher dieses Spektakels!
Wer war der Bediener der Soundanlage?
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Konformität durch solches in Köpfen zu erzeugen, die durch Alkohol enthemmt sind, wird sich doch als überaus Leichtes beweisen lassen.
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Interessant auch, dass damit eine Schicht betroffen ist, die bislang unangetastet blieb – nun aber ihre Schlüsse ziehen wird.
Seltsam auch, dass die linken, die vor Wochen in das Hotel auf Sylt eindrangen und die Bar orange einsprühten weit weniger Verfolgung erfahren mussten.
Leute, schaut Euch unbedingt das eingebettete VDO von Herrn Aydin an. Da redet mal einer richtig authentisch Tacheles. Herrlich. Das VDO sollten sie mal in den Nachrichten des Staatsfernsehens zeigen.
Je nun, da verhunzen ein paar (noch) jugendliche Suffköppe, die zuviel Geld haben, die Mucke eines italienischen Plattenauflegers mit ursprünglich englischem Text in einen fragwürdigen deutschen – und sing-grölen den auch noch.
Wenn das nicht praktizierte Vielfalt ist. Und was haben wir gelernt? Dass die praktizierenden Regierenden nicht zwischen Nation und Rasse unterscheiden kann?
Wobei es Rassen ja eigentlich gar nicht mehr geben sollte – lt. Regierungsbeschluss.
Ok, den Genossen Günther und seinen Auftritt mit der äh.. orientalischen „Leila“ fand ich auch lustiger.
Herr Mai,
Das Objekt Ihres Berichtes – betrunkene Autochthone singen etwas, dem man rechte Gesinnung zuordnen kann – ist eines von den vielen, die von Erbsengrösse auf Mammutvolumen aufgeblasen werden. Warum ? Damit eine zunehmend totalitär, dabei hochgradig zerstörerisch agierende Obrigkeit ihr Versagen nicht mit Machtverlust bezahlen muss. Sie beschreiben es korrekt: „Mit der Unausweichlichkeit einer griechischen Tragödie bewegt sich Deutschland auf eine Zeit der Wirren und der Kämpfe zu.“
Sie sind getrieben von der Angst zur Verantwortung gezogen zu werden. Sie wissen irgendwo lauert der „Pöbel“, der Opfer ihrer Politik ist. Der die erzeugten Volkspsychosen nicht mehr länger ertragen kann. Wenn Politik und politische Hysterie nebst Existenz Vernichtungen ein ganzes Volk krank macht und sich jeden Tag ein negatives Trommelfeuer der Propaganda über das Land legt, ja dann ist die Angst berechtigt.
In einem geistig gesunden Land würde der oben zitierte Azad Aydin den Kommentar in den Tagesthemen sprechen. Der hat wirklich alles Nötige gesagt:
Schämt euch doch einfach abgrundtief, mit welchem Hass und welcher Vernichtungslust ihr auf die eigenen Leute losgeht, während ihr kriminelle Migranten und Antisemiten hier unbehindert wüten lasst.
Ausländer rein, Rheinländer raus.
Das ist die Politik der Berliner Republik.
Genauso steht das im Grundgesetz.
Also, Partygäste haltet euch dran.
Als Rheinländer aus Köln nehme ich das persönlich. In „Des Teufels General“ gibt es eine wunderbare Szene, indem der Stammbaum des Adjutanten erwähnt wird:
https://www.youtube.com/watch?v=2vSasEZpyVc
Zentrale Aufnahmestelle auf Sylt bauen.
Sylt muss das neue Eisenhüttenstadt werden.
So lässt sich dem wohlstandsverwahrlosten Rassismus
im Norden am Besten ein Riegel vorschieben.
War klar, dass Tichys Einblick den (laut StGB strafbaren) Hitlergruß und anderes als „Überskandalisiserung“ begreift. Doof nur, dass scheinbar die weit überwiegende Mehrheit der Bevölkerung dieses Verständnis des Mediums mit den verwöhnten jungen Schnöseln nicht teilt und es falsch findet. Ich weiß, die anderen Kommentatoren hier verteilen wieder satt Daumen runter für meine Meinung. Sie haben ein Recht auf deren Meinung – aber komischerweise treten Sie für Leute ein, die dieses Recht massiv einschränken wollten (Hitler) oder wollen. Schönen Sonntag noch.
In dem YT Kommentaren zum Thema (Mainstream: Heute, Bild, Welt,usw), falls diese nicht deaktiviert sind, sieht es überwiegend anders aus. Verständnis und Nachsicht überwiegen.
Woher wollen Sie das wissen, dass die „überwiegende Mehrheit“ der Bevölkerung kein Verständnis dafür zeigt? Das ist Ihre Wahrnehmung.
Wenn ich heute auf die „I-tune-Charts“ schaue, ist Gigi D’Agostino plötzlich auf Platz 2 (sicherlich für ihn selbst unverhofft; es ist ein Song aus meiner Jugendzeit 1999 und war eigentlich schon vergessen :-))
Um sich quasi aus dem Nichts ganz nach oben in die Charts zu katapultieren, braucht es schon viele Aufrufe auf dieser Plattform.
Wie kommen Sie eigentlich darauf, dass das bedauerliche Grölen eines hundertfach im Netz verbreiteten Song-Refrains hinreichend belegt, dass die Verursacher damit für Leute eintreten wollen, die das Recht zur Meinungsfreiheit zu beschränken gedenken? Schauen Sie doch mal bei Gelegenheit beim nächsten Kalifats-Umzug am HHer Steindamm vorbei. Dort werden sie solche Leute mit unbestrittener Sicherheit treffen, sie scheinen es ja offensichtlich nicht so weit zu haben. Dito schönen Sonntag an alle.
Jip, ich lebe in Hamburg und habe mich mit diesen Kalifats-Hanseln auch schon herum gestritten. Es gibt einen Unterschied: Der Hitlergruß ist, durch etliche Gerichtsurteile bestätigt und als solches auch allseits bekannt, strafbar nach StGB. Der Wunsch nach einem Kalifat ist erstmal ein Wunsch, ist Propaganda. Strafbar wird er erst, wenn es aktiv versucht wird einzuführen, indem man also mit oder ohne Gewalt entsprechende Strukturen schafft. Man kann auch für einen Staat eintreten, in dem nur die Frauen, die Tiere oder Krankenpflegepersonal das Sagen hat. Entscheidend für die Strafbarkeit ist nicht der Wunsch, die Meinung, sondern der Versuch es auch praktisch durchzusetzen. Vielleicht gibt es hier auch einen Strafrechtler, der mal versucht Ihnen diesen Unterschied zu erklären.
Glauben Sie den Schmarrn den Sie hier tagtäglich schreiben eigentlich wirklich? Falls ja, dann sollten Sie sich dringend Hilfe suchen.
Gestern saß ich in einem Straßencafe in Saarbrücken und hörte den Gästen am Nachbartisch zu. Sie waren sehr aufgebracht und redeten ziemlich laut.
Ich hatte den Eindruck, dass viele von ihnen mit der Faust in der Hosentasche rumlaufen und die Sprüche auf Sylt durchaus verstehen können.