Anlässlich dieser Weltgesundheitsversammlung sollen die von zwei getrennten Verhandlungsgremien erarbeiteten Vorschläge für die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und des Pandemievertrages verabschiedet werden.
Kritiker fürchten, dass Zustände, wie wir sie weltweit während der Coronazeit erlebt haben, durch die Vorschriften der IGV und des Pandemievertrages für die Mitgliedstaaten verbindliche Regeln werden. Ein Ausscheren eines Mitgliedstaates wäre dann nicht mehr möglich.
Einige Beispiele für heftig kritisierte Aspekte der IGV und des Pandemievertrages waren
- die geplante Übertragung der Leitungs- und Koordinierungsfunktion im internationalen Gesundheitswesen für die WHO im Entwurf des Pandemievertrages vom 30. Oktober 2023,
- die Einführung eines globalen Bio-Überwachungssystems mit Aufbau von Laborkapazitäten in jedem Mitgliedstaat unter der Doktrin „EINE GESUNDHEIT“ – „ONE HEALTH“. Es ist auch eine willkommene Grundlage für Dauerüberwachung – „Surveillance“ – allen Lebens, der Natur und des Klimas,
- die Einführung eines Systems zum Austausch von und Handel mit genetischen Sequenzdaten gefährlicher Krankheitserregern mit pandemischem Potenzial, Art. 12 des Entwurfs des Pandemievertrages,
- die Beanspruchung der Kontrolle über wissenschaftliche Informationen – und damit Zensur – durch die WHO unter dem Deckmantel der Verhinderung und Bekämpfung von „Infodemie“ im Sinne von „Zuviel“-, Des- und Fehlinformation – in den Medien, sozialen Medien und anderen Wegen der Verbreitung,
- die Einführung von Mechanismen zur Dauerüberwachung (Surveillance) von Mensch, Tier und Umwelt im Hinblick auf drohende „Gesundheitsgefahren“ sowie Vorsorge gegen „Gesundheitsgefahren“ unter Einsatz immenser finanzieller Mittel für sämtliche WHO-Mitgliedstaaten im Rahmen des geplanten Pandemievertrages.
Über den derzeitigen Stand informiert folgender Beitrag, der auf TE erschienen ist.
In den nächsten Tagen und Wochen finden eine Reihe von Veranstaltungen zu diesem Thema statt.
So die Veranstaltung „Freiheit in Gefahr? WHO, Corona und unsere Zukunft“ in der Kaiserin-Friedrich-Stiftung am 24. und 25. Mai:
Am Freitag (15 bis 18 Uhr) stellen Dr. Amrei Müller, RA Philipp Kruse und Prof. Dr. Brigitte König die beiden Vertragsentwürfe der WHO zur Annahme eines Pandemieabkommens sowie die Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) vor und diskutieren anschließend auf dem Podium (19 bis 21 Uhr) mit dem Vorsitzenden der Werteunion Dr. Hans-Georg Maaßen sowie dem Staatsrechtler Prof. Dr. Gerd Morgenthaler die Frage, inwieweit Regelungsbereiche und Zielsetzungen der neuen globalen Pandemie-Ordnung mit dem Anliegen eines wirksamen Gesundheitsschutzes und mit grundlegenden Verfassungsprinzipen eines freiheitlichen Rechtsstaates dauerhaft zu vereinbaren sind. Das Thema ist tagesaktuell: Das höchste Entscheidungsgremium der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Weltgesundheitsversammlung (WHA), tagt vom 27. Mai bis 1. Juni in Genf und soll über die Annahme der Verträge entscheiden.
Am Samstag (10 bis 16 Uhr) wird – parallel zum „Demokratiefest“ anlässlich des 75-jährigen Jubiläums des Grundgesetzes – in einer Reihe von Vorträgen nach Gefährdungen der Freiheit unserer Demokratie und möglichen Ansätzen zur Stärkung der Freiheitlichkeit in der Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Kirche und Gesellschaft gefragt.
Interessierte können an der Veranstaltung auch via ZOOM teilnehmen. Die Veranstaltung ist öffentlich und wird vom Verein für „Interdisziplinäre Forschung in Medizin und Ethik für die Gesellschaft“ (Methig.org) ausgerichtet. Für den Samstag ist aus organisatorischen Gründen eine Anmeldung per Mail auf diese Adresse gewünscht: ed.oetsop@vegihtem
Am 10. Juni findet folgende Veranstaltung statt:
„Corona und kein Ende? Die Pläne der WHO und ihre Konsequenzen für die Bürger“
Ort: Jakobs-Hof, Scheune Kähnsdorfer Weg 1a, Beelitz
Teilnehmer sind:
Dr. Saskia Ludwig MdL, CDU; Mitglied des Corona-Untersuchungsausschuss des Landtags Brandenburg:
„Es ist erstaunlich, wie wenig Bürger wissen, was die Weltgesundheitsorganisation tatsächlich ist und wie ihre Pläne jeden Einzelnen betreffen werden. Mir ist es wichtig, dass Sie sich selbst ein Bild davon machen.“
Dr. jur. Beate Sibylle Pfeil Juristin, selbständige Wissenschaftlerin und ehemalige Europarat-Sachverständige. Ihre Expertisen liegen in den Bereichen Völkerrecht, Staats- und Verfassungsrecht, insbesondere Menschenrechte und Rechte nationaler Minderheiten in Europa.
„Sind die von der WHO initiierten neuen Verträge im Sinne des globalen Gesundheitsschutzes unverzichtbar? Oder könnten diese die Gesundheit eher beschädigen und an den Grundfesten unserer freiheitlichen demokratischen Grundrechte rütteln? Eine Analyse.“
Prof. Dr. Werner Bergholz, ehem. Prof. of Electrical Engineering, Theorie und Praxis Qualitäts- und Risiko Management und internationale Normung, Mitglied der Sachverständigenkommission nach §5 Abs.9 Infektionsschutzgesetz.
„Das Management der Corona-Pandemie und der Covid-19 Impfungen durch die WHO war, gemessen an allgemein anerkannten Prinzipien von Qualitäts- und Risikomanagement so unprofessionell, dass nur eine Schulnote 6 angemessen wäre. Die tieferen Ursachen liegen vor allen Dingen in einer hierarchischen, undemokratischen und korruptionsanfälligen Organisationsform und würde direkt in einem mittelalterlichen Absolutismus münden, weltweit und ohne jeden Rechtsschutz.“
Dr. Andreas Tiedtke, Rechtsanwalt und Buchautor. Er publizierte bereits zahlreiche Beiträge zur wissenschaftlichen Methode, mit der komplexe historische Phänomene interpretiert werden wie etwa Krankheitswellen, Marktwirtschaft oder das Erdklima.
„Wie gesichert sind Experten-Annahmen in Bezug auf den Verlauf von Krankheitswellen und den Nutzen von staatlichen medizinischen Maßnahmen?Können Krankheitswellen wissenschaftlich gerechtfertigt werden?“
Aus Kapazitätsgründen bitten die Veranstalter um Anmeldung unter: ed.giwdul-aiksas@tkatnok
Wir brauchen keine WHO.
Es genügen unsere Politexperten, die sich täglich um unsere Gesundheit kümmern, ob Cannabis oder Lachgas, die Volksgesundheit steht an oberster Stelle.Unsere Gesundheits-/Ernährungsapostel sind nicht einmal in der Lage, gesunde Lebensbedingungen im eigenen Land sicherzustellen, Tricks der Lebensmittelindustrie zu verbieten, zu verbieten, daß Verbraucher getäuscht werden u.a.
Und wenn es egal ist, wenn unsere Kinder später Diabetes bekommen, egal ist, ob die die Gesundheit Schaden nimmt, egal ist, was die Industrie alles ins Essen mischt, dann ist es auch egal, was die WHO so veranstaltet
Freuen wir uns auf die schöne neue Welt. Ein Ausscheren eines Mitgliedstaates wäre dann nicht mehr möglich?
Aber warum sollte ein Mitgliedsstaat ausscheren, der es selber nicht auf die Reihe bringt und sich gerne auf die böse Welt uns deren Dachorganisationen beruft, um sich aus der eigenen Verantwortung zu stehlen?
Verbindlich wird sein, was das eigene Unvermögen, die eigene Verantwortung vernebelt.
Abgesehen davon, dass auch hiervon wieder mal nix in den „Qualitätsmedien“ zu hören ist, frage ich mich auch, was an Deutschland eigentlich noch souverän ist und was der eigentliche Souverän Deutschlands, das Deutsche Volk, überhaupt noch zu bestimmen hat? Und wer kommt nach EU-Brüssel und der WHO als nächstes um dann auch noch über uns Deutschen bestimmen zu wollen?
Mit Blick auf unsere woke „Regierungs-Elite“ sehe ich es schon kommen, dass es in diesen Fall mit der WHO genau so ablaufen wird, wie 2018(?) mit Markels Unterzeichnung des UN-Migrationspakts in Marrakesch(…..aber neiiiin, dieser Pakt ist doch nicht verbindlich und zwinkt Deutschland auch nicht dazu „Fachkräfte“ und „Flüchtlinge“ aus den -vor allem islamischen und afrikanischen- Drittweltstaaten und Shithole-Countries aufnehmen zu müssen – gaaanz wirklich nicht ?).
> Abgesehen davon, dass auch hiervon wieder mal nix in den „Qualitätsmedien“ zu hören ist
Die berichten auch nicht darüber, mit welchen Methoden die EUdSSR für die Übernahme westlicher „Standards“ sorgt:
https://tkp.at/2024/05/24/droht-eu-kommission-georgiens-premier-mit-mord/
Wenn es tatsächlich so war, wie der Georgier schildert – ob mit ähnlichen „Angeboten ohne Ablehnung-Option“ zum Unterschreiben des Plandemievertrags überredet wird?
Sie machen sich eher Gedanken, wie sie uns aus dem Weg bekommen: WEF Advisor Yuval Noah Harari: „What to do with all these useless people?“ „They are basically meaningless and worthless“ „What do we do with the people?“ „My best guess is a combination of drugs and computer games“ https://x.com/WallStreetSilv/status/1791536835837006015
Und das Ding mit den immer noch nicht zugelassenen und teilweise sogar wieder zurück gezogenen Seren (AstraZeneca) ist lange noch nicht ausgestanden.
Erstaunlicherweise hält der Michel ein paar Kopftücher im Straßenbild für größere Bedrohung als Entvölkerung um 90% der Menschheit – nach der wohl nur Angelsachsen und sonstwo noch ein paar Oligarchen (eventuell samt Dienstpersonal) am Leben geblieben wären. Nicht, dass man über solche Dysotopien in unabhängigen Medien nicht lesen könnte.
Es sieht so aus, als würde die who gerne bis dahin diktieren, was auf unsere Teller kommt. Tedros: „Our food systems are harming the health of people and the planet. Transforming food systems is essential““By shifting towards plant based diets“: https://x.com/WallStreetSilv/status/1793438267137839584
Und ist das, was genau bleibt unklar, so wie ich es verstehe, bereits durch die Mitgliedsländer durchgewunken?
Arbeiten nicht auch hier bereits 200 Wissenschaftler im Namen Özdemirs und bezahlt von Steuergeldern an dem, was uns künftig zugeteilt werden wird?
Die 54 afrikanischen Länder reden Tacheles, kritisieren WHO und fordern zumindest eine Verschiebung der Abstimmung – wenn sie standhaft bleiben, kommt die Kabale nicht durch. Übrigens – Europa ließ sich korrumpieren und muss von Afrika gerettet werden; das muss man sich gut merken.
https://uncutnews.ch/praesident-schreibt-an-den-rest-der-afrikanischen-union-aufforderung-die-abstimmung-ueber-den-who-pandemievereinbarung-zu-verschieben/
Die WHO wird zu 80% vom amerikanischen Milliardär Bill Gates finanziert. Es ist deshalb nicht zu empfehlen sich der Macht der WHO und eines amerikanischen Milliardär zu unterwerfen. Kluge Staaten behalten ihre Souveränität und ihre nationale Pflichten gegenüber dem Volk und verschenken sie nicht an Profiteure.
Man kann nicht die Befugnisse ein Land zu regieren an die WHO abtreten. Wenn der Bundestag dem wirklich zustimmt, ist es das Papier nicht wert, auf das es geschrieben wird. Solche ansinnen gehen nur mit Koloborateuren, die nicht die Interessen des eigenen Landes verteten. Nach Austausch dieser Personen ist auch der Spuk vorbei.
Man kann sich nur immer wiederholen: die Mehrheit der Menschen, zumindest hier bei uns, ist ahnungslos, weil sie kaum, gar nicht oder falsch durch ihre „Qualitätsmedien“ informiert wird. Leider müssen wir das immer wieder in unserem Umfeld feststellen, Gespräche über diese Pläne der WHO und auch der UN, die mit Demokratie, Eigenverantwortung und Grundrechten der Menschen so gar nichts mehr zu tun haben, werden sofort abgeblockt oder mit ungläubigem Staunen zur Kenntnis genommen, so nach dem Motto: schon wieder eine Verschwörungstheorie! Auf die Straße geht bei uns deswegen auch niemand, ganz im Gegensatz zu anderen Ländern. Deutschland tickt auch hier eben anders, nur leider wieder einmal völlig falsch, und über die sogen. Abstimmungsdebatte im Bundestag müssen wir hier gar nicht mehr reden.
Bei der nächsten Wahl werde ich meine Stimme der WHO verweigern! Die bekommt dann mein bestens zuständiger, stets erreichbarer und vertrauenswürdiger Hausarzt!
Zeit den Villen und Palästen der Bonzen im Hintergrund (bitte um weitere Namensnennungen) mal mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Wenn es schon unsere Justiz nicht macht, dann muss der Bürger das eben selbst erledigen, d.h. Grenzen setzen … man sollte sich auch nicht von deren bezahlten Schlägern (Antifanten und NGOs) aufhalten lassen …
Die WHO hat während der Corona-Krise eine Anzahl schrecklicher Fehlfunktionen an den Tag gelegt, und dadurch unermesslichen Schaden rund um den Globus angerichtet. Nicht nur durch die propagierten neuartigen und vollkommen unangemessenen Lockdowns. Oder durch das pushen der experimentellen Gentech-Behandlung als »Impfung«. Unter anderem wurden auch falsche und gesundheitsschädliche Behandlungsprotokolle vorgeschrieben: Bei Krankheit – keine Behandlung und zu Hause bleiben. Bei Verschlechterung und Atemnot – Intensivstation und Zwangsbeatmung. Das hat VIELEN das Leben gekostet!
Dazu kommt, dass an der Spitze der WHO mit Tedros G. eine vollkommen inakzeptable Figur mit schlimmer Vergangenheit steht, welche praktisch absolutistische Befugnisse erhalten soll und keiner wirklichen demokratischen Kontrolle unterliegt. Die Kontrolle in der WHO haben die Geldgeber, de facto die Bill and Melinda Gates-Stiftung, die Pharmaindustrie und die KP China.
Daher darf diese totalitäre, korrupte und intransparente Vereinigung niemals die Gesundheitspolitik in unserem Land bestimmen. Sie wird es auch nicht, auch nicht wenn die beschränkten Negativauslese-Parteipolitiker in unserem Bundestag wie zu erwarten devot die geplanten WHO-Ermächtigungsgesetze abnicken.
Denn dann wird Widerstand erfolgen. An meinen Kindern werden sich diese notorisch Kriminellen nicht nochmal vergreifen.
Um danach dann lapidar zu erklären:
„Es ist nicht so, dass wir eine schwere Pandemie hatten. Ja, wir hatten ein neues Virus, das tödlich war. Für einen sehr kleinen Teil der Menschen war es tödlich.“ Mike Ryan, Generaldirektor des Notfallprogramms der who zu „Corona“: https://twitter.com/rosenbusch_/status/1662845178523144193?cxt=HHwWgsC-5aa4zpMuAAAA
Hier auf youtube: https://www.youtube.com/watch?v=jMW_j2NJX9M&t=1087s&ab_channel=WorldHealthOrganization%28WHO%29
Der Vertrag ist auf englisch. Er benutzt eine juristische Sprache. Der Vertrag hat über 25 Seiten Text. Warum? Wozu? Und das nur, wenn man den Bezug zu den „International Health Regulations (2005)“ auslässt.
Das ist sehr, sehr viel Text. Also soll niemand entscheiden, sondern die sog Entscheider sollen gehorchen.
Aber hier ist eine einfache Lösung.
Heute ist bekannt, dass die Corona Substanzen falsch waren. Sie können dazu die Hersteller Eingeständnisse heranziehen, Dr. John Campbell und die EMA, die das nie als Impfstoff qualifizierte.
Ivermectin wurde hingegen ausqualifiziert und heute wird verschämt eingestanden, dass es fantastisch wirkt.
Die Testfrage ist, hätte man Ivermectin unter dem Text dieses Vertrages getestet oder verboten?
Das Konzept hinter der Lösung nennt sich Wettbewerb. Der WHO Vertrag dient u.a. dazu, Wettbewerb zu verdrängen. Daher ist er bemerkenswert, denn wenn dieser WHO Vertrag so klug ist, warum verdrängt er Wettbewerb? Wo er doch gerade das lebendige Beispiel von völligem Unsinn gebracht hat.
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Hier ein Auszug:
„Each Party shall strengthen its national and, where appropriate, regional regulatory authority responsible for the authorization and approval of pandemic-related products, including through technical assistance and/or cooperation with WHO, other Parties and relevant organizations, as appropriate, with the aim of evaluating and monitoring the quality, safety and efficacy of such products“
Die Klausel ist verbindlich. Die Verwendung des Wortes „soll“ weist auf eine verbindliche Maßnahme hin, die von den Parteien erwartet wird, und impliziert eine verbindliche Verpflichtung zur Stärkung der Regulierungsbehörden im gegebenen Kontext.
Damit haben sie den Bock, die Regulierungsbehörden, zum Gärtner gemacht. Wer dazu ja sagt, der hat Auftraggeber. Es ist die dümmste Folgerung aus der Pandemie, die es geben kann.
Der Krieg gegen den Menschen geht also, still und heimlich, in die nächste Phase.
Still und heimlich, weil nur der beobachtete, an den Rand gedrängte Bereich, wo noch ein wenig Herz und Verstand und Wahrheitsliebe vorhanden, darüber sprechen darf und auf die enormen Gefahren, dieses verbrecherischen Abkommens, hinweist.
Wenn in den USA die linken Anhänger des Transhumanismus gewinnen, die Wahlen in 2024, dann wird es maximal gefährlich.
Da kommt dieser diabolische, widerrechtliche WHO-Vertrag genau zur rechten Zeit. Schon im Jahr 2020 „erfand“ man rechtzeitig vor der Wahl, die Pandemie, um die Wahlen zu beeinflussen.
Der Film Civil War war nicht so weit von der Realität entfernt. Sofern nicht Trump dran kommt, eskaliert das mit ziemlicher Sicherheit.
Mich erinnert dieser Vertrag an den Migrationspakt, der angeblich auch unverbindlich war und heute für eine unbegrenzte „Invasion“ von Flüchtlingen sorgt. Diese kommen tw. wegen ihrer Versorgung, die in ihrem Heimatland ggf. auch wg. Korruption nicht gewährleistet ist.
In der Bundestagssitzung am 16.05.24 (nachzulesen unter Bundestag, Plenarprotokolle, Seite 21741) waren alle Parteien außer der AfD der Meinung, dass die Empfehlungen der WHO nicht bindend seien.
Wenn der Vertrag vorliegt werden die Juristen dann den Wortlaut dazu prüfen müssen.
Das Klimaabkommen von Paris war auch nicht bindend und nun ist es so … ganz easy über Nacht … sogar Grundlage der Rechtsprechung höchster Gerichte in D/EU
> Kritiker fürchten, dass Zustände, wie wir sie weltweit während der Coronazeit erlebt haben, durch die Vorschriften der IGV und des Pandemievertrages für die Mitgliedstaaten verbindliche Regeln werden. Ein Ausscheren eines Mitgliedstaates wäre dann nicht mehr möglich.
Es sei denn, man kämpft sich wie Russland mit Waffen und alternativen Finanzsystemen frei. Wenn man bedenkt, was dort alles abgezogen wird, wenn ein Land Handelskriege gegen Russland und China verweigert – mit welchen Methoden wird die Globale Kabale die Länder zwingen, den WHO-Plandemievertrag zu unterschreiben? Kommen heftige Handelskriege („Sanktionen“) auch deswegen?
BTW: Sanktionen sind illegal, wenn sie vom UN-Sicherheitsrat nicht verhängt wurden – beachtet der Woke Westen längst nicht mehr.
Es ist mehr als nur beängstigend, wohin die Welt treibt.
Die schleichende WHO-Machtübernahme klingt beängstigend, keine Frage. Aber: Welche konkreten Maßnahmen kann die WHO denn bitte ergreifen, wenn sich ein Staat weigert, den im neuen Pandemievertrag ausgehandelten Richtlinien im Ernstfall nachzukommen? Immerhin lebt diese windige Organisation von den Zuwendungen seiner Mitgliedsstaaten. Angenommen, Deutschland würde ausnahmsweise einmal nicht von duckmäuserischen Ja-Sagern regiert: Was könnte Tedros groß tun, wenn Berlin sein „LMAA“ zurückkabelt, verbunden mit der Drohung, sämtliche Zahlungen sofort einzustellen? Blauhelme schicken? Dieser lästige Schmarotzer-Apparat verdankt seine hiesige Macht lediglich einer kleinen Klitsche feiger Karrieristen in öffentlichen Ämtern. Zeit, daß wir die endlich loswerden. Wir alle würden deutlich entspannter leben.
Antwort von Radio Eriwan: „Im Prinzip ja, aber keine der Systemparteien würde sich den diktatorischen Bestrebungen der WHO verweigern und schon gar nicht die Geldzahlungen einstellen“.
Lauterbach ist emsig dabei, die ID für alle und alles einzuführen – und in Australien haben sie das bereits durchs Parlament gebracht: „igital ID Has Officially Been Passed In Australia. This was their ultimate goal with COVID-19. 15-minute cities coming soon.“ https://x.com/WallStreetSilv/status/1791452443038871766
So weit ich das mitbekomme ist auch bei uns die digitale Patientenakte bereits durch.
Belgien und Ungarn sind schon weiter: https://uncutnews.ch/belgien-und-ungarn-fuehren-im-vorfeld-der-eu-verordnungen-umstrittene-digitale-ids-und-impfpaesse-ein/
Seltsam, dass Ungarn da Vorreiter ist – oder?
Die Oligarchen hinter WHO sind in den USA gut verdrahtet – wo man nicht zögert, jedes aufbegehrende Land mit allerlei „Sanktionen“ zu bewerfen. Notfalls findet man plötzlich, dass das Land X nur 69 statt 70 Geschlechter duldet oder ähnliches verlogene Zeug – der Michel glaubt übrigens sofort alles und poltert instinktiv gegen die Bösen.
Definition Böse: Alles, was der Globalen Woken Oligarchie im Wege zum Globalen Kassieren steht.
Im Grunde richtig. Aber das Ganze ist als „Fuß-in-der-Tür“-Strategie zu verstehen. Die Faktenchecker und Politnasen werden das nächste mal dann darauf hinweisen, dass Deutschland „internationale Verträge“ hat, welchen es nachkommen muss. Dass diese nicht bindend sind, ist die derzeitige Beruhigungspille, den Anweisungen wird im Zweifel aber trotzdem gefolgt. Es ähnelt sehr der Argumentation beim Migrationspakt.
Der georgische MP erzählt öffentlich, einer von der EUdSSR solle ihn an den Amtskollegen Fico erinnert haben. Es gibt keine weitere Quelle, doch ich halte den Bericht für glaubwürdig – und möglich, dass Ähnliches käme, jemand würde nicht auf WHO hören wollen.
Glauben Sie wirklich, von der deutschen Politik könnte so etwas wie Widerstand in dieser Hinsicht kommen. Mit Begeisterung hatten unsere Politiker doch schon den Entwurf im letzten? oder vorletzten ? Jahr paraphrasiert.