Nach der Lektüre dieses Artikels wird manch einer erstaunt ausrufen: Ja, regiert denn ein Monster die WHO? Aber so ist es nicht. Er ist nur ein Polit-Funktionär aus Ostafrika, der mit den dort üblichen Mitteln um die Macht gekämpft hat. Vielleicht war seine Partei noch etwas skrupelloser als andere. Tedros war über Jahre einer ihrer führenden Kader. Aber fangen wir von vorne an.
Eigentlich wollte man den WHO-Pandemievertrag Ende Mai auf der 77. Weltgesundheitsversammlung in Genf beschließen. Aber diese Abstimmung wackelt nun, nachdem die Verhandlungen in der Sache nicht abgeschlossen wurden. Die 194 Mitgliedsländer der WHO haben dem Text ihre Zustimmung verweigert, wobei es angeblich vor allem um Verteilungskämpfe gegangen sein soll. Tatsächlich gab es aber einen Affront: Der Entwurf zum Vertrag wurde den Mitgliedsstaaten schlicht zu spät zugestellt, wie auch eine Expertenanhörung im Bundestag ergab.
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Der Deutschlandfunk präzisiert dann noch, es gehe um die „Überwachung von Tierseuchen“. Hier könnte man vermuten, dass die ‚Überwachung von Menschenseuchen‘ auch nicht populärer ist. „Das Pandemieabkommen legt großes Gewicht auf die Überwachung und Meldung von Krankheitsausbrüchen“, meint ein Impf-Experte aus Südafrika. Das aber seien Sorgen der „reichen Länder“, Afrika habe andere, nämlich die gesundheitliche Basisversorgung im Kampf gegen Malaria, Tuberkulose und Aids. Davon finde sich nichts in dem großen Abkommen.
Die Wortmeldung illustriert, wie sich eine weitere globale Institution von den realen Problemen entfernt, die auch im Westen oder „globalen Norden“ ganz andere sind, als der Akzent auf „Überwachung“ vermuten lässt. Wer hat beispielsweise den drastischen Anstieg der Herzbeschwerden und Schlaganfallsymptome in Berlin (oft kurz nach mRNA-Injektion) „überwacht“ und zur Kenntnis genommen? Wer schaut sich die Übersterblichkeit seit dem „Impfbeginn“ 2021 an? Auch Krebserkrankungen werden – gemäß Voraussage der WHO – in den kommenden Jahren stark zunehmen. Die psychischen Erkrankungen tun das ohnehin, vor allem seit 2019.
Am Ende führen alle Fäden zum Generaldirektor
Im Online-Magazin Multipolar warnt die Verwaltungsjuristin Silvia Behrendt, selbst einst Beraterin der WHO, vor dem Pandemievertrag und einer weiteren Veränderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV, englisches Kürzel IHR). Beide Dokumente bewegen sich im an sich weiten Raum zwischen internem Regelwerk der WHO und einem international bindenden Vertrag. Viel ist darin vom „Sollen“ die Rede, doch das bedeutet häufig ein „Müssen“.
Gefährliche Pläne der Weltgesundheitsorganisation (WHO) – oder nur Verschwörungsgeraune?
Was die IGV angeht, ist also schon bei der letzten Änderung im Jahr 2005 ein Dammbruch geschehen. Das damals eingeführte Konzept des „Gesundheitsnotstands“ hält Behrendt für einen Fremdkörper im öffentlichen Gesundheitswesen. Es stamme vielmehr aus dem militärischen Bereich und aus der Abwehr des Terrorismus, namentlich des Bioterrorismus. Und dieses Konzept „öffentlicher Gesundheitsnotstand“ solle nun noch erweitert werden.
Entscheidend ist dabei wie immer, wer die Macht über die Ausrufung des Notstands hat. Wie die öffentliche Diskussion und die Ereigniskette im Frühjahr 2020 gezeigt hat, ist eines klar: Der WHO und ihrem Direktor käme auch in Zukunft eine Schlüsselrolle bei der Ausrufung und informationellen „Bewirtschaftung“ eines solchen Gesundheitsnotstands zu. „Am Ende des Tages führen in diesen Verträgen alle Fäden zum Generaldirektor“, meint Behrendt dazu. „Es scheint der Öffentlichkeit noch zu wenig bewusst zu sein, dass die WHO damit einen sich selbst erhaltenden Kreislauf von ewigen Gesundheitsnotständen und Pandemien ausrufen kann.“
Äthiopier, Afrikaner, WHO-Chef, Tigray
Der ewige, willkürlich zu verhängende und aufzuhebende Gesundheitsnotstand in den Händen von Tedros Adhanom Gebreyesus – nur die wenigsten dürften das für eine verlockende Aussicht halten. Fürsprecher des Äthiopiers kennt man eigentlich nicht, nur Diskussionsteilnehmer, die ihn für den WHO-Direktor und daher für bedeutend und wohlmeinend halten. Das Prestige der Institution – das ihr ebenfalls nur von anderen beigemessen wird – überträgt sich so auf den Amtsträger.
Kanada und Dänemark: bis in die Gegenwart brutale Verbrechen an Frauen der Urbevölkerung
Dazu passt, dass Tedros 1991 der ursprünglich kommunistischen Volksbefreiungsfront von Tigray (Tigray People’s Liberation Front, TPLF) beitrat. Die TPLF war zunächst mit der Kommunistischen Partei Albaniens, der „Partei der Arbeit Albaniens“, verbrüdert. 1991 wurde sie zur äthiopischen Regierungspartei, rückte von linksextremen Positionen ab und verlor so den Status als terroristische Vereinigung aus Sicht der US-Dienste. Spätestens seit 2014 zeigte sich die US-Administration aber sehr offen gegenüber den TPFL-Akteuren, die fortan in den USA Spenden sammeln, Mitglieder weben und militärische Trainings durchlaufen oder geben durften. China hat wachsende Millionenbeträge an das Äthiopien der TPLF überwiesen.
Die Wahl von Tedros konnte man natürlich optimal als afrikanische Selbstbefreiung aus den Banden des Postkolonialismus malen, auch wenn gerade Äthiopien zu den Ländern gehörte, die niemals kolonisiert wurden; nur für den Küstenstreifen am Roten Meer, das heutige Eritrea, gilt das nicht. Nun ist aber diese Ländergruppe aus Eritrea und Äthiopien, die sich in einem Krieg voneinander trennten, keineswegs die Wiege des Friedens, und zwar bis heute, was inzwischen aber weniger auf die beiden Staaten zurückgeht und viel eher auf eine Volksgruppe „zwischen“ ihnen, zu der eben auch der WHO-Direktor Tedros zufällig und doch sehr nachdrücklich gehört: die Tigray.
Tedros’ Heimat- und Hamasliebe
Die Tigray oder Tigrinya haben sich in letzter Zeit einen durchaus furchtbaren Ruf erarbeitet, indem sie wiederholt und systematisch Versammlungen von Eritreern angriffen, die teils seit mehreren Jahrzehnten in Westeuropa und Nordamerika leben und etwa so lange ihre friedlichen Kulturfeste veranstalten. Zuletzt hatte es schwere Ausschreitungen in Den Haag gegeben, aus demselben Grund wie sonst auch: Die extreme Gewalt soll das Land Eritrea international isolieren. Dahinter steht nach der Ansicht Kundiger auch die TPLF, zu deren wichtigsten Mitgliedern eben Tedros Adhanom Gebreyesus gehört. Von 1991 bis 2018 regierte die TPLF ganz Äthiopien. Alle seine Regierungsämter erhielt Tedros von der TPLF.
Noch Ende 2022 beklagte er öffentlich das Schicksal seiner Verwandten und malte einen drohenden Genozid in Tigray an die Wand. Auch sein Twitter-Profil nutzte der WHO-Chef bedenkenlos, um auf seine kämpfende Heimat aufmerksam zu machen. Dazu passen auch die gaza-freundlichen Tweets von Tedros, die ebenso unausgewogen anmuten, von der unwahren Unterstellung, dass Israel das Al-Schifa-Krankenhaus angegriffen habe, bis zur Waffenstillstandsforderung am 19. Mai. Kein Wort dagegen von den israelischen Geiseln der Hamas – doch die liegen ja auch nicht im Krankenhaus, sondern in dunklen Verliesen.
Wer ist dieser Mann?
Tedros wurde 1965 in Asmara im damaligen Kaiserreich Abessinien (heute: Eritrea) geboren. Sein Bruder starb im Kindesalter an einer Infektion, vielleicht Masern, mutmaßlich weil er nicht geimpft war, und sicher, weil keine Medikamente da waren. Das soll Tedros geprägt haben. Tedros erzählt die rührselige Geschichte gerne und oft. 2005 wurde er äthiopischer Gesundheitsminister in der Regierung der TPLF. 2012 avancierte der Biologe zum Außenminister, 2017 dann zum Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Er war der erste WHO-Chef, der nicht Mediziner war, sondern Immunologe. Und manche Medien framen so einen Vorgang neben der afrikanischen Herkunft Tedros’ als „Neuanfang“ für die WHO.
Unmittelbar nach seiner Berufung machte Tedros den simbabwischen Präsidenten Robert Mugabe zum Good-Will-Botschafter der WHO. Bei dem inzwischen verstorbenen Mugabe dachten viele aber weniger an guten als an bösen Willen und Rassismus, etwa gegenüber weißen Farmern.
2022 wurde Tedros ohne Gegenkandidaten für weitere fünf Jahre im Amt bestätigt, unter anderem auf Vorschlag Deutschlands, Österreichs und Luxemburgs. Dabei hatte zwei Jahre zuvor sogar die Süddeutsche Zeitung der verbreiteten Kritik am WHO-Chef Raum gegeben. Zu den Kritikpunkten gehörte, dass Tedros die Ausrufung der Pandemie verzögert habe und „zu nachgiebig“ gegenüber China gewesen sei – jenem China, das seine Wahl unterstützt hatte. Die WHO fabulierte damals etwas von der lobenswerten Offenheit der chinesischen Führung, wo ein Donald Trump längst darauf hingewiesen hatte, wie viel die KP Chinas offenbar zu verbergen hatte. Im Juli 2020 forderten laut SZ immer mehr den Rücktritt von Tedros. Doch der blieb aus. Stattdessen kam die Wiederwahl.
Verhütungsmittel gezielt eingesetzt?
Eine laufende Petition von Äthiopiern und Eritreern stellt fest, Tedros sei ein „aktives Mitglied“ der Volksbefreiungsfront. Als solches sei er an einer Kampagne beteiligt, um die demokratisch gewählte Regierung Äthiopiens zu beschädigen und letztlich zu stürzen. So habe er das Horn von Afrika auch während der Pandemie destabilisiert – man könnte sagen, in deren Schatten.
Zu seinen Verfehlungen zählt die Resolution die folgenden: Tedros habe als Gesundheitsminister eine Cholera-Epidemie zu einer „akuten Durchfall-Welle“ deklariert, um negative Folgen für den Tourismus und sein Ansehen als Minister zu vermeiden. Das wäre ein absolut verantwortungsloses Verhalten.
Daneben soll Tedros in der an Tigray grenzenden Region Amhara durch den gezielten Einsatz von Verhütungsmitteln zu einer „selektiven Verminderung“ des Bevölkerungswachstums beigetragen haben. Die Bevölkerung habe um 2,5 Millionen abgenommen. Die Amharas seien von Tedros wegen ihrer ethnischen Herkunft bestraft worden – ein Genozid am ungeborenen Leben sozusagen. Das erinnert an jüngst bekannt gewordene eugenische Praktiken aus Ländern der ersten Welt (Dänemark, Kanada, Schweden).
Wollte er ganze Volksstämme vernichten?
Es gibt aber noch weitere Vorwürfe, die Ende 2020 von der Times berichtet wurden. Der amerikanische Ökonom David Steinman wirft Tedros vor, während seiner Amtszeit als äthiopischer Außenminister die Verfolgung gleich mehrerer Ethnien gebilligt zu haben. Als Außenminister sei Tedros eine von drei Personen gewesen, die die äthiopischen Sicherheitskräfte lenkten. Jahrelang soll er außerdem zum neunköpfigen Politbüro der Partei gehört haben. Tedros habe oppositionelle Politiker und ihre Unterstützer eingeschüchtert, unter anderem durch „willkürliche Haft … und langen Gewahrsam vor Prozessbeginn“.
Laut Steinman bezogen sich die rassistischen Politiken der TPLF-Junta nicht nur auf die Amhara, sondern auch auf die Völker der Konso, Oromo und Somali. Und die Zielrichtung sei gewesen, diese Volksstämme „teilweise oder in Gänze zu vernichten“. Ein WHO-Direktor mit genozidaler Vorgeschichte – das wäre schon auf grausige Art originell. Steinman war für 27 Jahre als Berater jener äthiopischen Bewegung für Demokratie tätig, die schließlich 2018 den Wahlsieg Abiy Ahmed Alis für sich verbuchen konnte. Er ist also eng mit den aktuellen Gegnern der TPLF assoziiert. Trotzdem sind Steinmans Aussagen harter Tobak und laufen auf den Vorwurf des eliminatorischen Rassismus hinaus. Ethnische Säuberungen gab es in den letzten Jahrzehnten immer wieder. Aus Äthiopien sind sie nicht bekannt. Aber es ist ja Tedros Adhanom, der sagt, dass die Welt viel zu wenig auf diese Weltregion oder andere „nicht-weiße“ Konfliktherde wie den Jemen schaue.Doch Steinmans Anwürfe sind noch nicht zu Ende. In den vier Jahren, in denen Tedros Außenminister war, sei die Führung der Staatsgeschäfte durch „weitverbreitete oder systematische Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ geprägt gewesen. Es geht konkret um Massenverhaftungen, (außergerichtliche) Hinrichtungen, Folterungen, planmäßige Vergewaltigungen und Dorfverbrennungen. Bei Wahlen in dieser Zeit gewann das Regierungsbündnis unter Einschluss der TPLF 99 Prozent der Stimmen. 2016 ging die äthiopische Regierung gegen „weitgehend friedliche Demonstrationen“ vor und tötete laut der Menschenrechts-NGO „Human Rights Watch“ mehr als 500 Menschen. Der Spectator Australia schrieb dazu schon 2020: „Es ist seine Zeit als Minister in der äthiopischen Regierung zwischen 2005 und 2016, die ihn für jedes internationale Amt disqualifizieren sollte.“
Aus allen diesen Gründen legte Steinman Klage beim Internationalen UN-Gerichtshof in Den Haag ein. Doch Ermittlungen gegen den WHO-Chef Tedros wären ein politisches Erdbeben: Es wäre der erste Haager Prozess gegen eine Führungsfigur der Vereinten Nationen. Die Tigray-Unruhen in der niederländischen Hauptstadt waren sozusagen der Hexensabbat auf diesem Gelände.
Daneben hat der äthiopische General Berhanu Jula den unmittelbaren Rücktritt von Tedros gefordert und behauptet, Tedros sorge noch immer für Waffenlieferungen an die umkämpfte Region Tigray. Tedros bestritt diesen Vorwurf in einem knappen Statement. Es sei falsch, dass er aktuell „in dieser Situation eine Partei ergreife“. Das sei nicht wahr, er stehe nur auf einer Seite, „und das ist die Seite des Friedens“. Besagt sein obiger Tweet mit der Hervorhebung der tigrayischen Opfer aber nicht doch etwas anderes? Zumal die Tigrayer international durchaus als selbstbewusste Aggressoren auftreten.
WHO außer Rand und Band: Gesundheitskontrolle statt guter Angebote
Silvia Behrendt warnt nicht so sehr vor der Person des WHO-Direktors als vielmehr vor den Strukturen dieser WHO, in der es praktisch keine Kontrolle des Handelns der Führung gebe. Eigentlich sei es die Verantwortung der Weltgesundheitsversammlung, den Direktor und sein Sekretariat zu kontrollieren. Das geschehe aber nicht, „und zwar gar nicht“: „Es wird alles hingenommen. Auch die Erklärung der Notlage aufgrund der Affenpocken ist hingenommen worden, ohne mit der Wimper zu zucken.“
Laut Behrendt müssten die Bürger ihre Regierungen danach fragen, ob dieselben die WHO wirklich kontrollieren. Ansonsten werde die Organisation weiterhin „außer Rand und Band“ sein. Die Pharmafirmen hätten dort beständig „den Fuß in der Tür“ und wollten sich ihre „pandemischen Produkte schon lange vor der Pandemie von der WHO zertifizieren lassen“. Man sieht an einer weiteren Stelle, wie eine vorgeblich wohltätige supranationale Organisation gleichbedeutend mit einem unkontrollierten Sumpf der Gefälligkeiten sein kann, einer Weltregierung aus dem Elfenbeinturm heraus, und in diesem Fall wohl noch schlimmer, aus der Pharma-Lobby heraus.
Und dahinter wabert die Idee totaler Kontrolle, die sich – auf durchaus perverse Art – auch aus der sentimentalen Geschichte von Tedros’ Bruder nährt: Wo Krankheit und Tod unerträglich und verboten sein sollen, scheint am Ende nur absolute Kontrolle übrig zu bleiben, um beiden den Garaus zu machen. In Wahrheit ist es natürlich anders: Gute Medizinangebote würden reichen, um die öffentliche Gesundheit in vielen Ländern zu erhöhen. Aber das ist diesem Immunologen fremd, und es reicht dieser WHO nicht. Dass sich die UN-Organisation zu diesem technokratischen Ziel einen geistig unterkomplexen Generaldirektor wie Tedros Adhanom Gebreyesus gegeben hat, scheint durchaus folgerichtig.
Wer Tedros Rücktritt nicht fördert, der hat substanzielle Gründe dafür. Die WHO als Organisation ist jedenfalls frei von Audits.
Unter CDU wurden die Gerichte für die Großindustrie an „Schidsgerichet“, welche über dem Völkerrecht stehen , ausgelagert.
SPD/Grün verschiebt gerade demokratische Prozesse für den „Normalbürger“ in NGO-Vereine, legitimiert sich und diese incl. Steuerfinanzierung durch z.B. das „Demokratiefördergesetz“ selber.
Über dieser lokalen Ebene bildet sich eine undurchsichtige, von Korruption durchzogene EU Ebene in der „verlorene“ Verträge in staatsanwaltlichen Zuständigkeitsstreitereien untergehen bis sie verjährt sein werden.
Da drüber sind UN/WHO/WEF, welche sich mittlerweile zu einem religiös-diktatorischem Regime entwickelt .
..Viele Grüße zu 75 Jahren Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland…
Der 2019 veröffentliche Democracy Index der Economist Intelligence Unit hat 167 Staaten untersucht: Bei 22 Länder wurde eine vollständige Demokratie als Regierungsform festgestellt, 54 wurden als unvollständige Demokratien eingestuft, 37 als Hybridregime (Mischform aus Autokratie und Demokratie), und 54 als autoritäre Regime.
Das ist die UN (trifft auch auf die WHO zu) – die große Mehrheit dieser Länder teilt nicht unsere Werte – in keinster Weise.
Die Demokratien sollten darauf achten, diesen Organisationen keinesfalls zu gestatten, an unsereren Regierungen und Parlamenten vorbei, uns Regeln und Verpflichtungen zu oktroyieren, die im Widerspruch zu unsereren Verfassungen und demokratischen Verständnis stehen.
Dies muss sinngemäß auch für die EU und für die EZB gelten. So hat, bspw., die EZB einzig und allein die Aufgabe, den Geldwert stabil zu halten – andere Aufträge aber nie bekommen. Es kann also nicht sein, daß die EZB die „Sorglos-Staaten“ durchfinanziert – so wie es schon seit Jahren geschieht. Die Bundesbank hat Forderungen aus dem Target-System von ca. 1,1 Billionen € gegen die EZB und war zudem noch gezwungen für ca. 1,0 Billionen € Wertpapiere aufzukaufen – als „Liquiditätsverbilligung“ hauptsächlich für die Schuldenstaaten. Diese Wertpapiere sind die Ursache für die hohen Milliarden-Verluste, 2023 und in den nächsten Jahren, bei der Bundesbank.
Die Grossbonzen dieser Welt halten den Mann offenbar für geeignet, als Vehikel ihre Ziele, also Abgreifen von sehr viel Geld zu verfolgen … darum muss die völlig verfaulte UN und die WHO reformiert oder liquidiert werden … und die Namen der Leute im Hintergrund müssen auch veröffentlicht werden … es scheint als würde man Krieg gegen uns führen …
> und die Namen der Leute im Hintergrund müssen auch veröffentlicht werden
Sind diese nicht längst gut bekannt? Wenn die WHO etwa weitgehend durch die Gates-Stiftung finanziert wird, welchen Namen ergibt es? Dazu noch die Impfallianz GAVI (gegründet übrigens auf einem WEF-Treffen) – auch dort hat der Herr reichlich zu sagen.
Es ist nicht verwunderlich das an den Schlüsselpositionen der Macht, Menschen mit zweifelhaften Charakter stehen. Den die lassen sich aus dem Hintergrund gut lenken, damit die wahren „Philantropen“ unter dem Radar bleiben können. Man stelle sich vor, an diesen Machtpositionen wären Menschen, die es mit den Bürgern gut meinen würden. Doch eins ist klar. Die größte Macht, hat immer noch das Souverän. Dumm nur das genau die Sand in den Augen haben. Von daher gilt, wie alle Zeiten. Der Mächtige nimmt sich, was er will. Und gibt den schwachen, solange er Sand in den Augen hat, aus Gnade und gutem willen ein paar Krümel.
Allenthalben regieren Geldgier, Macht- und Kontrollwahn, Skrupellosigkeit, oft gepaart mit Dummheit, das war noch nie so klar wie in der jetzigen Zeit. Die Bestrebungen von UN und WHO sowie auch der EU zeigen das besonders deutlich und unverblümt. Die Bevölkerung wird getäuscht, medial eingelullt und lässt sich mehrheitlich nahezu alles gefallen, zumindest in Deutschland, wo die Ampelregierung die desaströsen Pläne dieser nicht demokratisch legitimieren Institutionen ganz besonders begrüßt und hinsichtlich der Zuwendungen an die WHO mit an vorderster Stelle steht.
> Die Bevölkerung wird getäuscht, medial eingelullt und lässt sich mehrheitlich nahezu alles gefallen
Selber schuld – viele Länder und Gesellschaften agieren komplett anders, was wohl die einzige Hoffnung ist, dass die Kabale doch noch scheitern wird. Niemand zwingt den Michel, an der Mainstream-Glotze zu kleben. Würde dieser wenigstens sich nicht gegen jedes Land hetzen lassen, welches der Globalen Kabale die Untertanigkeit verweigert?
Da die westlichen Demokratien eindeutig in der Minderheit sind, wird jede internationale Institution eher über kurz als über lang von den Diktaturen/Oligarchien/Gottesstaaten dieser Welt gekapert werden.
Sieht man sehr schön bei der UNO, bei der auch nur mehr der Sicherheitsrat funktioniert. Alle anderen unterliegen der Mehrheit der genannten Staaten und damit auch entsprechenden Agenden und die westlichen Demokratien sind nur die Zahler dieser Veranstaltungen, die noch dazu gegen die westlichen Demokratien gerichtet sind.
> Mit dem WHO-Pandemievertrag wird es erst mal nichts, wegen nicht eingehaltener Fristen und akuten Streits unter Mitgliedsstaaten.
Künftig wird der Globale Süden erst recht keinen Plandemievertrag unterschreiben, der die Länder zu Kolonien eines Vereins mit Finanzierung durch die Gates-Stiftung macht. Der weiße Mann glaubt immer noch, alle Nichtwestler seien doof?
Gedanken sind ja derweil noch frei. Seit langem denke ich, wir werden national wie international von Geisteskranken, Verbrechern und geisteskranken Verbrechern regiert. Besonders seit 2020 erhärtete sich mein Eindruck. Doch das Schlimmste ist, dass diese Leute von der denkfaulen Mehrheit widerspruchslos immer wieder gewählt, bzw. wie bei Tedros, Uschi u.v.m., auch die nicht gewählten akzeptiert und auch noch bezahlt werden.
Wer zahlt, bestimmt. Alte Regel. Doch die Menschen zahlen, um über sich bestimmen zu lassen. Genial eigentlich. Wobei die traditinelle Mafia ihre „Kunden“ wenigstens wirklich beschützte.
Danke für die weitere Aufklärung über Herrn Tedros!
Die gleiche völlig undemokratische Einsetzung wie diejenige der VdL.
Nur Beide sind lediglich Erfüllungsgehilfen für die dahinter stehenden Lenker mit den Fäden in der Hand.
Bedauerlich ist bei beiden Personalien, dass die BRD an vorderster Linie der Unterstützungsfront steht. und zwar ohne wenn und aber!
Zur Zeit haben wir eine Verschnaufpause, aber die US-Philantropen, Pharmafirmen, Finanzgewinnler werden nicht nachlassen, die WHO als zentrales Macht- und Überwachungsinstrument voranzutreiben.
Dazu der Zweiteiler von Prof. Martin Haditsch „Auf der Suche nach der Wahrheit – WHO“ https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa61fmk8jm1acpbv93xb/
Absolut sehenswert wie schon Haditsch`s Film über „Corona“.
Die stellvertretende Vorsitzende der rechten Oppositionspartei MHM („Bewegung Unsere Heimat“) im ungarischen Parlament, Dóra Dúró, hat schon vor 7 Monaten während einer Debatte zum WHO-Pandemievertrag Ministerpräsident Orbán und seine Regierungspartei FIDESZ aufgefordert, den Vertrag abzulehnen, unter anderem mit dem Hinweis darauf, dass man dem „marxistischen äthiopischen Terroristen Gebreyesus“ niemals erlauben dürfe, „in Ungarn eine pandemische Notlage verkünden und dem ungarischen Staat vorzuschreiben zu können, welche medizinischen Maßnahmen Ungarn (im Falle einer Pandemie) ergreifen müsse.“ (Für die des Ungarischen Mächtigen siehe:https://www.youtube.com/watch?v=N3X7pDVFmko)
Betrachtet man dann noch die im o.a. Artikel recherchierten Verbindungen zwischen Gebreyesus und China, die sehr regen Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und Ungarn sowie die angebliche Freundschaft zwischen dem konservativen (!) ungarischen Außenminister Szíjjártó und dem Marxisten (!) Gebreyesus, liegt der Verdacht nahe, dass die Dinge fast nie so sind, wie sie uns in der Öffentlichkeit präsentiert werden.
„Souverän ist, wer über den Ausnahmefall entscheidet“, Carl Schmitt. Die WHO hat am 11. März 2020 den Ausbruch des Coronavirus zur Pandemie erklärt und diese Pandemie bis heute nicht für beendet erklärt. Daraufhin hat der Bundestag am 28. März 2020 für Deutschland eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ festgestellt und erst zum 21. November 2021 wieder aufgehoben. Mit entsprechender „wissenschaftlicher“ und medialer Unterstützung könnte der Souverän Bundesregierung unter Berufung auf die WHO morgen schon wieder mit seiner Bundestagsmehrheit einen Gesundheitsnotstand mit Grundrechtseinschränkungen und Impfzwang ausrufen. Damit wird die WHO wird zum Wegbereiter totalitärer Regime.
Sowohl UNO wie auch EU besitzen keinen Regierungsauftrag um selbstständig Politik zu machen.
Genau das tun sie aber in Putschartiger Weise, sich gebärden als hätten sie staatliche Hoheitsrechte.
Auch die UN Behörde „Internationaler Gerichtshof“ hat kein eigenständiges Rechtmandat genauso wie auch der EU-Gerichtshof. Beide besitzen keine legale Juristische Amtsfähigkeit.
Danke, vielen Dank für diesen aufklärenden Beitrag, es wurde langsam Zeit! Man hat nicht so viel Hintergrundwissen und Informationen als Laie….aber dass da der „ leibhaftige Belzebub“ zu Gange ist, sagt einem einfach nur das Bauchgefühl. Diesem Typ „ Mensch“…. traue ich alles zu. Nochmals vielen Dank..
Der WHO „warlord“. Die Welteroberung scheint sich heute per Vertrag abzuspielen.
Schon Merkel liebte es völlig einseitige unvorteilhafte „Verträge“ für Deutschland abzuschließen. Siehe „Migrationspakt“. Alle Rechte für unbrauchbare Sozialsystemeinwanderer. Zwang und Zensur für die Einheimischen.
> Zwang und Zensur für die Einheimischen.
Viel Zwang braucht es nicht, damit der Doofmichel begeistert die Kartellparteien wählt. Es heißt, kein Land will den WHO-Plandemievertrag so sehr wie Buntschland.
Über WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus habe ich schon in mehreren Kommentaren geschrieben. Aber ich weiß nicht, ob das so recht zur Kenntnis genommen wurde. Aber schön, daß heute auch darüber berichtet wird.
Und gut, daß es bis jetzt mit diesem WHO-Pandemievertrag wird erst mal nichts wird. Es wäre Kontrolle total.
Die WHO verbreite das Märchen von einem Virus und sie kann alle wegsperren die nicht darauf hören, sie kann die Welt unter Quarantäne stellen wie es ihr beliebt, und die deutschen Liebbürger schauen zu, haben nichts gelernt aus der Covidmärchenstunde, werden sich wieder brav hinter Masken und Nadeln verstecken und alles bekämpfen ob mit Wort oder Tat was nicht dem WHO und Regierungswillen entspricht. Ich weiß nicht warum in diesem Land kein Wecker klingelt, warum lernt niemand daraus. Es ist doch nun bekannt das Lauterbach, Spahn und die WHO uns nur Märchen erzählt habt. Habt Ihr Angst davor Rechts zu sein, weil die demokratischen Politiker alle vom Mainstream abweichende Meinungen als solche bezeichnen? Die WHO ist nichts was legitimiert ist und schon garnicht demokratisch
Bei der Masse an „Biolaboren“ auf der Welt bestellt man mal kurz einen gewünschten Virus. Die absolute Dose der Pandora.
Laut Weltwoche hat der Direktor des amerikanischen Gesundheitsinstituts vor dem US Kongress gerade gestanden, mit US-Steuergeldern in Wuhan Virenforschung betrieben zu haben.
Bitte alle Schäden, die durch die Virus entstanden sind, samt Experimental Gentherapie Opfer, die Rechnungen bei der US Regierung einreichen. Verursacherprinzip.
> Ich weiß nicht warum in diesem Land kein Wecker klingelt, warum lernt niemand daraus.
Es scheint irgendwie zum Michel-Sein zu gehören. Dadurch hat die so sehr beklagte „Umvolkung“ durchaus positive Aspekte – auch wenn man sorgfältig filtern könnte, wer zusätzlich kommt (Stichwort Arbeiten statt Sozialsysteme).
„… „Umvolkung“ durchaus positive Aspekte“. Nur keine Hemmungen beim Deutschen Bashing.
In anderen Ländern lassen die Leute sich natürlich „nicht“ manipulieren, es passieren auch keine Fehlentwicklungen (Tusk Polen) oder die „Eliten“ holzen über die Bürger hinweg. Alles Überflieger und Heilige.
Außer der AfD scheinen die Altparteien, einschließlich des BSW (Saal verlassen), den WHO- Vertrag durchwinken zu wollen. Das zeigte letzten Donnerstag die namentliche Abstimmung auf Antrag der AfD im BT. Dabei dürfte die BRD gar nicht zustimmen, denn der WHO- Vertrag verletzt unveräußerliche Grundrechte unserer Ersatzverfassung, wie das Recht auf Menschenwürde/ körperliche Selbstbestimmung, Informationsfreiheit, Verbot von Zensur u.a. – Aber wem interessiert hier überhaupt noch Recht?
Danke, alles gesagt!!! Weg mit den selbst ernannten Deppen. Diese Leute sind die größte Gefahr für unsere Gesundheit. Wir sehen es täglich in unserem Umfeld!
Nach lesen von diesen Artikel bin ich noch mehr zu der Überzeugung gekommen, dass die WHO genau so aufgelöst und abgeschafft gehört wie dieses undemokratische EU-Brüssel mit seinen grünwoken Pseudodemokraten.
UMSO größer ein politisches Gebilde, UMSO größer die Gefahren von politischen Machtmißbrauch, Herrschaftsgebahren und -aneignung.
Tedros hat offenkundig jede Menge Dreck am Stecken, womit er potentiell durch Geheimdienste mit dem Kompromatkoffer steuerbar ist – genau wie Cum-Ex-Scholz und E-Mail-Von-der-Leyen.
Man fragt sich, wieviel der heutigen Politik auf diese Weise von wem bestimmt wird.
„Volksgesundheit“ wurde in Deutschland schon im 3. Reich zum Thema als Mittel zum Zweck der Kontrolle über die Untertanen.
Wer sich vermehren oder einfach nur leben darf wurde nach Interessenlage bestimmt und durch Euthanasie oder Zwangskastration durchgesetzt.
Auch Pläne zur vegetarischen Volksernährung kamen von studierten Diplomlandwirt Heinrich Himmler persönlich. Naturreine Ernährung für die naturreine Herrenrasse: Nahrung sollte nach „natürlicher Methode“ ohne Kunstdünger angebaut werden. Im KZ Dachau wurden entsprechende Anbauversuche durchgeführt als persönliches Steckenpferd von Himmler.
Im „wissenschaftlichen Sozialismus“ nach Marx und Engels hat man in der UdSSR Oppositionelle, welche die „unwiderlegbaren Wahrheiten“ der Staatsdoktrin nicht akzeptieren wollten, für Geisteskrank erklärt und in Irrenanstalten mit Elektroschocks, Lobotomien, „Medikamenten“ und Zwangskastrationen „behandelt“.
Heute soll die Klimaideologie zur Gesundheitsfrage erklärt werden,
„CO2 macht krank“ lautet die Botschaft.
Corona-und Klimamechanismen sollen zusammenwachsen.
Von Lauterbach bis Eckart von Hirschhausen werden uns die Gefahren einer 1,5° Klimaerwärmung für Deutschland in grellsten Farben vor Augen geführt – daß Italien seit jeher mit 5° höheren Temperaturen existiert – wen interessiert`s?
„Folge der Wissenschaft“ in einer pervertierten, pseudoreligiösen Form ist keine neue Idee.
Was derzeit über uns ausgerollt wird mutet an wie ein greatest Hits-Album der wirkungsvollsten Diktaturmechanismen der Vergangenheit.
Man kann nur hoffen, daß sie damit scheitern. Da sind keine unbesiegbar-mächtigen Kräfte am Werk.
Die Schwäche des politischen Personals, daß sich dem entgegenstellen sollte, ist das Problem, denn Schwäche wird ausgenutzt.
Die WHO ist eine nicht legitimierte Organisation, die ausschließlich die Interessen der Pharmaindustrie vertritt, unterstützt von Milliardären, deren Weltherrschaftsambitionen bereits krankhafte Züge angenommen haben .
Zum Glück scheinen endlich einige Staaten aufgewacht zu sein – zumindest könnte man die Verweigerung der USA und England diesen Mist zu unterschreiben, entsprechend interpretieren .
Sei´s drum – ganz egal, was die jemals beschließen, wenn sich genug Menschen diesen Anordnungen widersetzen, sind sie das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben stehen .
Wenn ich allerdings an die Corona-Hysterie zurückdenke – Millionen Menschen in Deutschland haben sich wie die Lemminge einer komplett unerforschten Gentherapie unterzogen – habe ich berechtigte Zweifel daran, dass die breite Masse der Bevölkerung dem WHO-Wahnsinn einen Riegel vorschieben würde .
Danke für diese äusserst „vielschichtigen“ Infos!
Sie verstärken meinen Eindruck – ganz unabhängig davon was WHO angeht – dass die UNO samt all ihren Teil-Organisationen längst eher ein politisches Schlachtfeld der „Großen“ ist (auf dem man die „Kleinen“ sich austoben lässt) als ein irgendwie den Frieden fördernde Supra-Organisation.
Von Ineffizienzen und Wasserköpfen red ich erst garnicht erst. –