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Vorbild Frankreich?

Staatsschutz NRW: Clans und radikale Muslime wachsen zusammen

18.05.2024

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Ermordung von zwei Justizbeamten in Frankreich ist eine Warnung auch für Deutschland. Auch hier bilden sich ähnliche Parallelgesellschaften, vor denen Polizei und Justiz zurückschrecken. Der Kiosk-Knall von Düsseldorf ist nur das letzte Beispiel. Doch wer hört hin?

Zwei tote Justizbeamte, drei Schwerverletzte an einer Mautstelle zwischen Rouen und Évreux in der französischen Normandie. Das Geschehen hat Frankreich – trotz Cannes, trotz der anstehenden Olympischen Spiele – aufgerüttelt, und zu Recht. Auf diese Weise hatte die Gewalt noch nicht auf die Gesellschaft übergegriffen. Bus- und andere Reisende wurden zu Augenzeugen des Überfalls, bei dem es um die Befreiung eines Serien- und Intensivstraftäters ging, genannt „die Fliege“, der nicht vor Raub und Mord zurückschreckte. Seine Komplizen taten es auch nicht. Die geradezu gezielten Morde zeigen den Nachbarn kurz vor Olympia verwundbar wie nie durch eine kriminelle Parallelgesellschaft nordafrikanischer Zuwanderer, die überall im Lande, auch in kleineren Städten, ihre Ableger in den Vorstädten gebildet hat.

GUERILLAKAMPF MIT DER JUSTIZ
Frankreich: Wie die Drogenkriminalität auf die Gesellschaft übergreift
Doch auch aus Deutschland gibt es ganz ähnliche Warnsignale, etwa aus NRW. Im neuen Lagebild „Islamismus“ werden kurdisch-libanesische Clans mit ausgeprägter Neigung zur Delinquenz (es geht um die Remmos, Miris usw.) in der Nähe von salafistischen Predigern verortet, wie der Focus berichtet. Die „religiös legitimierten patriarchalisch-chauvinistischen Wertvorstellungen“ der Prediger könnten in den Clans mit Migrationshintergrund aus der islamischen Welt Anklang finden, so der Bericht der Staatsschützer aus NRW. „Umgekehrt scheint das martialische Auftreten von Szenegrößen aus dem Bereich einschlägiger Clans eine Faszination auf einige extremistische Salafisten auszuüben, die sich diesem in Sprache und Erscheinungsbild annähern.“ Man sieht sich also gegenseitig als Vorbild an: Clangrößen finden patriarchalische Salafisten gut, und diese mögen das Auftreten der „Szenegrößen“ mit Gewaltaffinität und Türsteher-Style.

Nun werden „Dynamiken und Radikalisierungsmomente“ befürchtet. Erinnerlich sind TikTok-Interventionen von Berliner Clangrößen, als der heiße Pali-Gaza-Herbst im Oktober letzten Jahres in Schwung kam. „Familienmitglieder“ und andere waren der Meinung, dass man möglichst krass und gewaltbereit auf der Straße auftreten müsse, um seinem Innenleben Ausdruck zu geben.

Radikale Mordaufrufe aus der Provinz Khorasan

Nun ruft der Islamische Staat Provinz Khorasan (ISPK) mit Wurzeln in Zentralasien, aktiv in Deutschland, Frankreich und Russland, in der neuesten Ausgabe seines Magazins „Voice of Khorasan“ dazu auf: „Überfahren Sie die Kuffar (Ungläubigen) mit Ihrem Auto.“ Alternativ können auch Messer, Gift oder Schusswaffe zum Einsatz kommen. Es ist nicht so, dass das nicht schon geschähe. In Köln haben ISPK-Terroristen letztes Jahr die Deutzer Kirmes als Terrorziel ausgekundschaftet. Sieben ISPK-Mitglieder wurden festgenommen und angeklagt. Auch die Terrordrohungen gegen den Kölner Dom und den Wiener Stephansdom stammten vom ISPK, der in diesem Jahr einen größeren Anschlag auf die Moskauer Crocus City Hall mit 145 Toten verübte.

In Duisburg lief ein fanatisierter Einzeltäter umher und stach wahllos auf Kneipen- und Fitnessclub-Besucher ein. Und auch wenn Drogenbanden auch in deutschen Großstädten ihr Unwesen treiben: Es ist klar, dass Frankreich gerade an einer anderen Stelle in der Geschichte des eingewanderten Islams und der damit verbundenen Parallelgesellschaften steht. Es gibt keinen Zweifel daran, dass ganze Stadtviertel und Banlieues in der Hand von nordafrikanischen Einwanderern sind. Für den französischen Staat geht es dabei allmählich um alles. Gewinnt er die Kontrolle über die Viertel nicht zurück, dann werden Polizei und Justiz langfristig an Überlastung ersticken und von den gewaltgestählten Mafiosi schlichtweg „überstimmt“ werden.

Der Kiosk-Knall von Düsseldorf

In Düsseldorf explodierte am Donnerstag die „Trinkhalle Firoz“ mit einem lauten Knall, der schon „nicht mehr normal“ war, „wie eine Bombe in einem Krieg“ klang (Anwohner) und den Inhalt des Kiosks über die Fahrbahn spuckte. Das darüber liegende Mietshaus wurde durch das ausbrechende Feuer unbewohnbar.

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Die Meldung ist von Belang, weil sie zeigt, dass die Kultur der Vendetta nun wohl auch in deutschen Ballungsräumen angekommen ist. Auch hier kamen Unbeteiligte zu Schaden an Leib und Leben, nur weil sie zufällig über der Stätte des Attentats wohnten, so wie es regelmäßig bei Bombenanschlägen in Schweden passiert, laut Premier Ulf Kristersson.

Drei Personen starben, 16 mussten zur Behandlung ins Krankenhaus. Eine der Leichen weist ungewöhnliche Verletzungen auf, die nicht von Explosion oder Brand stammen. In dem Kiosk stand, wie auf Fotos zu sehen ist, ein afghanischer Wimpel. Dass man diesen Knall bis auf Bundesebene hören wird, scheint eher unwahrscheinlich. Er zeigt mit fast schon definitiver Sicherheit: Die kriminellen Parallelgesellschaften sind im Herzen deutscher Städte angekommen. Die Vermessung der Territorien hat schon begonnen. Stuttgart ist ein weiteres Beispiel. Nicht anders ist die Lage – ob wir es sehen wollen oder nicht – im Frankfurter Bahnhofsviertel und weiten Teilen Berlins.

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23 Kommentare

  1. Parallel werden Migrantenparteien gegründet werden, die harmlos erscheinen und so in die Parlamente / Gemeineräte Einzug halten. In Heilbronn im Südwesten scheint es jetzt soweit zu sein.

  2. Das nennt man uebrigens Tribalismus, die Herrschaft des Behemoth. Lustig wird es nicht. Aber nun auf zum Kampf gegen “ rechts“.

  3. „Staatsschutz NRW: Clans und radikale Muslime wachsen zusammen.“
    Ich habe deswegen Anzeige beim Staatsschutz vor genau 6 Jahren gestellt.
    In Worten: Vor SECHS Jahren. Mit Rückendeckung des Verfassungsschutzes.
    Und was ist passiert? Man hat mir meine Kanone abgenommen, mich einer Dauerüberwachung unterzogen und leakt die Aufnahmen illegal an den Feind.

    Die Behörden in NRW sind nicht nur zu langsam, da bremst jemand absichtlich die Ermittlungen aus. Und dieser jemand sitzt ganz oben im Innenministerium und hat seine Schergen im gesamten Apparat unter ihm verteilt.
    Der Behörden- und Justizapparat in NRW wird fortlaufend sabotiert.
    Durch die CDU. Unter mithilfe des türkischen Geheimdienstes.

  4. „Überfahren Sie die Kuffar (Ungläubigen) mit Ihrem Auto.“
    Man sollte den ISPK darauf hinweisen, dass dafür in Deutschland zwingend Elektro-Autos zu benutzen sind. Ansonsten ist das Klimaschädlich und nicht erlaubt!

  5. Ich rate zu erhöhter Aufmerksamkeit am Fußgängerüberweg.
    Wie würde die Strafe für einen stolzen Neubürger aussehen,
    wenn eraus Versehenmit seinem Bürgergeld V8 am Straßen-
    rand ein paar Ungläubige abräumt.
    Evtl. 4 Stdunden theoretische Nachschulung?

  6. Samuel P. Huntington hat dies vor über 25 Jahren vorhergesagt, als er schrieb:
     „In der neuen Welt der Massenmigration wird der allgegenwärtigste, wichtigste und gefährlichste Konflikt nicht zwischen den sozialen Klassen stattfinden. Sie werden nicht zwischen Arm und Reich sein. Sie werden zwischen Völkern stattfinden, die unterschiedlichen kulturellen Einheiten angehören. Innerhalb der Zivilisationen wird es zu Stammeskriegen und ethnischen Konflikten kommen.“ Ob Stammesangehörige, Clans, sich religiös definierende kulturelle Einheiten.
    Die „Frontlinien der Zukunft“ verlaufen nach Huntington dort, wo zwei Zivilisationen aufeinanderprallen. Deren unvereinbare kulturelle Prägungen (insbesondere Religionen) führten zwangsläufig zu gewaltsamen Konflikten, die bestenfalls in einem „kalten Frieden“ eingefroren werden könnten.
    Somit war es seit 1953 nur falsch, was in der Strafkolonie Deutschland durchgeführt wurde. Huntington kam 40 Jahre später zum Thema. Das war vor über 25 Jahren. Der „kalten Frieden“ ist natürlich längst vorbei. Er wird mit dem Mangel an Arbeit in Deutschland völlig zerbrechen.

    • „…führten zwangsläufig zu gewaltsamen Konflikten, die bestenfalls in einem „kalten Frieden“ eingefroren werden könnten.“
      ————————
      Dieser „kalte Frieden“ kann nur durch eine Diktatur durchgesetzt werden, in der eine Clique von Machthabern mit drastischen Mitteln den streitenden Parteien ihren Willen aufzwingt. Man kann sich fragen, ob das nicht der Hauptgrund für die Förderung der Zuwanderung durch die gegenwärtigen Machthaber ist: die Massen dazu zu bringen, die Einführung einer Diktatur zu begrüßen.

      • So ähnlich. Frau Faeser und sndere argumentieren geschickt mit „Terrorgefahr“, wenn es um Überwachung und Ausbau der Ermittlungsmöglichkeiten geht.

        Genauso wie Kinderpornographie die Standardrechtfertigung für Chatkontrolle und ähnliche Maßnahmen gegen unbescholtene Bürger ist.

  7. Der Staat bekämpft den deutschen Bürger, die Kirchen, die AntifaSA und auch die illegal Eingereisten. Es ist wirklich ungemütlich für die Deutschen in Deutschland. Wann gab es mal oder war es schonmal so?

    • Wem hat sie mit dem gefälschten Impfpass geschadet? Wie vielen Menschen, haben dagegen die Impfungen und die Maßnahmen der Regierung geschadet? Von Maskendeals, gelöschten Beweismitteln, geschwärzten Akten und vielen anderen Dingen braucht man erst gar nicht reden. Von Recht und Gerechtigkeit ist da nicht mehr viel zu sehen. Es sind politische Urteile und Auswüchse eines totalitären Unrechtsstaates.

    • Frau „Volk“, hat ja auch schon einen sehr verdächtigen Namen. Sie ist laut diesem Urteil ja sogar mehr als doppelt so gefährlich wie Herr Höcke! Dabei sieht sie eigentlich ganz harmlos aus. Wer hätte das gedacht? Unsere Justiz kann gar nicht wachsam genug sein.

  8. Es gibt keine deutsche Leitkultur.
    Eine gewaltgeprägte islamistische Leitkultur gibt es schon.
    Deutschland vs Islam 0 :1
    Verstehe noch mal einer, warum der urfriedliche Islam gefährlich für uns sein könnte.
    Nur weil Anis Amri sich mal mit dem LKW verfahren hat.
    In Wirklichkeit wollte der doch nur Christbaumschmuck auf dem Weihnachtsmarkt anliefern.

  9. „vom ISPK, der in diesem Jahr einen größeren Anschlag auf die Moskauer Crocus City Hall mit 145 Toten verübte.“ – Da spricht ja wohl mehr dfafür, daß es eine zu bezahlende Auftragstat des Ziellandes war, das diese „Truppe“ nach dem Terrorakt ansteuerte. Nicht alles ist islamisch motiviert, was „Islamisten“ durchführen. Hier ging es offenbar einfach nur um den „schnöden Mammon“.

  10. Die Übernahme durch die Schutzsuchenden bzw. die Unterwerfung seitens der Einheimischen ist in vollem Gange. Von den Innenministern ist außer leeren Worthülsen absolut nichts zu hören, von entschiedenem Handeln keine Spur. Selbst die Rechtsprechung hat in großem Umfang schon klein beigegeben, man will schließlich nicht selbst zur Zielscheibe werden. Diese Zustände spotten für einen Rechtsstaat jeder Beschreibung, sie delegitimieren vielmehr den Staat samt seiner Regierung!

    • Pauschale Seitenhiebe gegen den Islam bringen nicht weiter – es gibt Weltmächte, die sich mit muslimischen Ländern arrangieren können. Gerade habe ich im Bösen Medium gelesen, dass Indien neulich einen iranischen Hafen verwalten und ausbauen soll – als Teil einer Transportroute, die Richtung Norden bis Moskau reichen soll. Indien bekommt doch über Jahre 10 Milliarden aus Buntschland? Die kann es in den iranischen Hafen investieren; in einem Land, wo es für 70 Geschlechter und Trans-Experimente „Aua“ gibt. Warum dritte Wirtschaftsmacht der Welt nach Kaufkraft (bald zweite noch vor den USA) einfach so Kohle aus Buntschland kriegt, muss niemand verstehen?

      Bemerkenswert, da sich grundsätzlich Hindi und Muslime mehr hassen als sonstwer – etwas davon sah man etwa im Film „Slumdog Millionaire“. Die können dennoch kooperieren, wo es vernünftig scheint, selbst wenn es dem westlichen Werten Imperium nicht gefällt – bisher hoffte man auf das bevölkerungsreichste Land der Welt als braven Vasallen.

      Das Problem in Westeuropa ist, dass absolut jeder sich selbst reinlassen kann, was allerlei Prekariat anzieht. Es gibt nicht nur muslimische Clans, ukrainische Banden auch, was in Polen durchaus thematisiert wird. In Buntschland sind bestimmt welche genauso tätig, nur darüber hört man nichts, wenn es gleich zwei westliche Tabus berührt.

      • Beunruhigenderweise werden in Indien seit fast einem Jahrzehnt Christen verfolgt. Die Organisation Open Doors hat Indien sogar in die Top 10 der Länder aufgenommen, in denen es für Christen am schwierigsten ist, ihren Glauben zu praktizieren“. Es ist das dritte Jahr in Folge auf diesem Rang geblieben, weil es „weiterhin eine Zunahme der Gewalt gegen Christen aufgrund von staatlich gefördertem religiösem Extremismus“ zu verzeichnen hat. Open Doors ist eine überkonfessionelle Mission, die verfolgte Christen in der ganzen Welt unterstützt. Im vergangenen Jahr wurden in Indien mehr als 250 Kirchen von indischen religiösen Extremisten zerstört und viele christliche Frauen brutal vergewaltigt. 

      • Passt doch! Da wachsen Indien und Deutschland doch immer mehr zusammen. Selbst Unterschiede zwischen Berlin und Kalkutta sind kaum noch auszumachen. „One World“, ist auf einem guten Weg.

    • Da haben Sie wohl recht. Selbst körperliche Angriffe mit Todesfolge, scheinen im besten Deutschland aller Zeiten kein Grund mehr zu sein in den Knast zu wandern. Wie kann ein Land nur so die Kontrolle verlieren, bzw. sich aufgeben?

  11. > Auch hier bilden sich ähnliche Parallelgesellschaften, vor denen Polizei und Justiz zurückschrecken.

    Die Politik interessiert bekanntlich einzig der Kampf um die totalitäre globale Woke Herrschaft, der gerade stellvertretend weit im Osten ausgetragen wird. Egal, wie tief die Heimatfront fallen mag.

  12. Wie sagte seinerzeit Willy Brandt: „Jetzt sind wir in einer Situation, in der wieder zusammenwächst, was zusammengehört.“ Die unfreiwillige Komik: Was seinerzeit die Einheit des deutschen Volkes beschworen hatte, beschwört jetzt dessen Zerstörung .- toleriert von der rot-grünen Regierung und ihrem Kanzler, dem die Massenzuwanderung ein persönliches Anliegen ist!

  13. Parallelgesellschaften……ES soll aber keiner sagen er hätte von nichts wissen können!

    „Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern.“ Angela Merkel auf dem CDU-Parteitag am 1. Dezember 2003

    • Ich finde den Ausdruck Parallelgesellschaften irreführend. Das impliziert, dass zwei oder mehrere Gesellschaften, friedlich in ihrer Blase ihr Leben gestalten. In der Realität, wird aber die ursprüngliche Gesellschaft immer mehr verdrängt und durch die anderen Gesellschaften übernommen. Ob in Religion, Politik, Recht oder auch im alltägliche Zusammenleben, wird die ursprüngliche Gesellschaft und Kultur immer mehr von diesen anderen Gesellschaften in Frage gestellt. Warum müssen wir z. Bsp. offiziell Ramadan feiern? Wird in islamischen Staaten etwa Ostern und Weihnachten gefeiert? Es gibt ja übrigens auch noch andere Religionen, außer dem Islam. Es läuft hier absolut nichts parallel sondern es geht letztendlich darum, welche Gesellschaft die Vorherrschaft hat. Ob ein unter islamischer Vorherrschaft stehendes Deutschland immer noch so tolerant wäre? Wer diese Frage mit Ja beantwortet, kann so weitermachen. Bei jedem der dies bezweifelt, sollten allerdings alle Alarmglocken klingeln. Sonst wird aus: „Der Islam gehört zu Deutschland“ schnell ein :“ Dem Islam gehört jetzt Deutschland“.

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