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Bei Maybrit Illner

Christian Lindner: „So geht es nicht weiter“
 – Ricarda Lang: „Doch“

03.05.2024

| Lesedauer: 2 Minuten
„Verhindert die Ampel den Aufschwung?“, fragt Illner völlig fern von jeder Realität. Denn natürlich verhindert die Ampel nicht nur einen Aufschwung, sie inszeniert vielmehr begeistert den Abschwung, der unter Merkel begann.

Platz 22 bei der Wettbewerbsfähigkeit, Auslandsinvestitionen rückläufig seit sechs Jahren, Abwanderung deutscher Firmen, Dax-Konzerne, die ihre Gewinne und demzufolge auch ihre Investitionen nur noch im Ausland machen, sprechen eine klare Sprache – all das beunruhigt den Finanzminister, aber seine Regierungsfreunde bei SPD und den Grünen nicht im Mindesten. Einfach „mehr öffentliche Investitionen“, fertig ist der Lack. Wer Kredit hat, kann schließlich noch lange feiern.
Wer einem medizinischen Eingriff entgegensieht, setzt tunlichst auf die Expertise seiner Ärzte. Nun ist in der Politik alles anders, aber unter Umständen nicht weniger gefährlich.

Am offenen Herzen der deutschen Wirtschaft operierten bei Illner: die Grüne Ricarda Lang (ohne Berufsausbildung), Yasmin Fahimi, SPD und DGB-Chefin, die zwar 9 Jahre Chemie studierte (mit Abschluss), aber die die Welt der Arbeit auch nur aus Seminaren und Parteischulungen kennt. Was bei diesen Stuhlkreisen so herauskommt, zeigte sich gerade am 1. Mai in seiner ganzen Weltfremdheit. Der plakatierte DGB-Slogan „Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit“ hat sich wahrscheinlich nur knapp gegen „Mehr Bürgergeld, mehr Frauen, mehr Migration, mehr Mehr“ durchsetzen können. Christian Lindner von der Lindnerpartei hat Politik studiert, war unternehmerisch auch nicht gerade ein Glückspilz, wird aber wenigstens schon einmal die Steuererklärung einer GmbH kennen. Carsten Linnemann von der CDU ist immerhin promovierter Kaufmann.

Alle können ohne Punkt und Komma die Thesen ihrer Parteien herunterbeten, als da wären „Alles für die Große Transformation“, mehr Schulden, höhere Steuern, sowie „Das Schlimmste verhindern“. Zwischen diesen Polen bewegte sich die Kakophonie bei Illner, der Erkenntnisgewinn: Null. Beim Thema Schuldenbremse und deren Durchlöcherung hat sich Linnemann freiwillig die Last auf seine Schultern gelegt, indem er sagte, die Union würde die notwendige Zweidrittelmehrheit verhindern. Sein Wort in Fritzens Ohr.

Arbeiten die Deutschen zu wenig (laut Vergleichsstatistik arbeiten nur die Niederländer noch weniger Stunden pro Monat), oder „klappen sie zusammen“ unter der Arbeitslast (SPD-Fahimi)? Wir befinden uns nicht in den Schlachthöfen von Chicago, wandte Journalist Gabor Steingart ein, der wohl gerade den Sozialroman von Upton Sinclair gelesen hat.

Überstunden steuer- und sozialabgabenfrei wie in Österreich? Vielleicht. (Rest-)Soli weg? Nein, wir brauchen jeden Penny für den Haushalt und „für den Schutz der Ukraine“ (Ricarda Lang). Linnemann beklagt, noch nie habe es in Deutschland mehr Pessimisten als Optimisten gegeben, jetzt aber schon. Vielleicht will der SPD-Gesundheitsminister ja deshalb ein Suizidtelefon einführen?

„Wir wollen Frau Lang fragen, wie sind wir eigentlich auf die Faulenzer-Diskussion gekommen“, fragt Frau Illner, und da sieht man mal, dass das ZDF doch Satire kann. Was Frau Lang geantwortet hat, ist uns entfallen, hierarchiemäßig gehört eh Finanzminister Lindner das Schlusswort: „So wie jetzt geht es nicht weiter.“


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75 Kommentare

  1. „…all das beunruhigt den Finanzminister,“
    Glaubt der Autor das wirklich ?Wenn Lindner das beunruhigte ,dann müßte er die Koalition beenden,das geht ganz einfach.Daß er das nicht tut ,zeigt daß er begeistert bei der Demontage germanys mitmacht.

  2. Christian Lindner: „So geht es nicht weiter“ – Ricarda Lang: „Doch“
    Solch ein „Zwiegespräch“ wie in der Titelzeile zitiert, können sich nicht mal die besten Komiker Deutschlands ausdenken.
    Eine ungebildete, adipöse, durch Günstlingswirtschaft emporgestiegene Möchtegern-Politikerin, die nicht einmal einen Beruf gelernt hat, sagt uns allen, was geht.
    Deutschland ist echt am Ende.

  3. Diese ganzen politischen Talkshows, sind das dümmste und unproduktivste, was das deutsche Fernsehen jemals hervorgebracht hat. Welches Problem wurde dort jemals gelöst und welche Entscheidungen wurden dort jemals getroffen? Die sogenannten Moderatoren und Moderatorinnen, verdienen sich auf Kosten der Gebührenzahler eine goldene Nase für absolut nichts. Die „Gäste“ aus Politik und Wirtschaft und die sogenannten Experten liefern wie bestellt und bringen letztendlich nur hohle Phrasen und Wahlkampfsprüche. Fantasy Island auf politisch, mehr ist das ganze nicht. Jeder will sich dort nur profilieren und hält sich für den Nabel der Welt und die Krone der Schöpfung. Wirklich zu sagen, hat dort keiner etwas. Nichts dokumentiert den Verfall dieses Landes mehr, als diese unsäglichen Talkshows und ihre Protagonisten.

    • Ach ….war das eine wunderschön aufgearbeitete Tatsachenanalyse ….
      welche selbst das geistig vernebelste Durchschnittsbürgertum , samt ihrem minimalsten Erkenntnisgewinn noch aufzuwenden im Stande sein dürfte ….

  4. Man kann darauf Spekulieren wann Standard & Poor’s (S&P), Moody’s oder Fitch Ratings Deutschland aufgrund der verheerenden Leistungen der rotgelbgrünen Ampelregierung auf BB+, also Ramschniveau herabstufen. Lange geht das alles ruinierende Regieren der Ampel nicht mehr gut.

  5. Nach diesem Talk sollte es auch dem letzten, zumindest noch einen Hauch von Vernunft und Anstand aufweisenden Ampelsympathisanten klar geworden sein, dass diese ungleiche Triade nur noch von Mediens Gnaden „(schlecht)regieren“ darf. Die Einigkeit (und Eignung) der Männer in der Runde war so eindrückliche Antipode zum erstaunlich hohen Entwicklungspotential der drei Damen, dass man sich ernsthaft fragen muss, was ist in den vielen Jahrzehnten gleichberechtiger Qualifizierung in den höheren Bildungsstätten, die sie ja allesamt besuchten, eigentlich so mächtig schief gelaufen?

  6. „Verhindert die Ampel den Aufschwung?“ Welchen Aufschwung? in der Tat eine dumme Frage! Niemand hat die Absicht, einen geglückten Abschwung je wieder rückgängig zu machen.

    Wie kann man diese Frage stellen während einer Zeitenwende in der sich die Regierenden an dem Problem abarbeiten wie man am effektivsten das Ziel erreicht:
    „Alles für die Zerstörung Deutschlands“!
    Erst wenn man sich diesem Ziel demonstrativ angeschlossen hat gehört man dazu; zu den „Zerstörern der Welten“.

    Es sind nur noch bereits abgelaufene Reste jenes Landes vohanden, das in 70 Jahren von dem besten Volk das wir liebten auferstand aus Ruinen.

    Der wahre „Volksgenosse“ ist längst millionenfach der „Arme Mann zwischen Rhein und Donau“. Und die Liquidatoren werden schmarotzend wie die Heuschrecken weiterziehen, nicht ohne einen Haufen Abfall zu hinterlassen.

  7. Vielleicht wäre bei diesen talkshows einmal angebracht über die Ausgaben unseres Staatssystems zu sprechen.Ich finde, die Einkommen sollten sich immer an Qualifikationen orientieren und nicht nach Parteibuch. Damit könnte man exorbitante Steuermittel einsparen. So lange dies aber nicht passiert werden sich immer mehr Hirnis, Bildungsschwache und sonstig wenig zustande gebrachte Existenzen mit üppigen Entlohnungen auf Steuerzahlerkosten in talkshows breit machen. Die Leistungsträger jedenfalls nicht.Habeck könnte die Kinderbuchabteilung in einer Bibliothek leiten. Frau Lang fände in der Postannahmestelle einer Behörde eine adäquate Anstellung. Frau KGE könnte ich mir sehr gut als Angestellte im Küchenwesen vorstellen. Frau Roth als Kartenverkäuferin eines Theaters usw usf.. Mit den momentanen Positionen sind diese Leute doch völlig überfordert. Da darf man halt keine Lösungsansätze für die anstehenden Probleme erwarten mangels Ausbildung oder beruflicher Expertise. Entschuldigung wenn ich dies so schreibe, aber dieses Schicksal haben Millionen von Menschen zu ertragen und die tun dies auch.Es wäre zumutbar wenn diese tlakshow Dauergäste sich ihren Fähigkeiten unterordnen würden.

  8. Ist es für den Zustand dieses Landes nicht bezeichnend das in führenden Parteiämtern ,in den Ministerämtern und im Kanzleramt Menschan an die Macht gekommen sind ,die entweder völlig ohne Berufsabschluss oder ohne Studienabschluss . Nur ganz wenige sind mit Berufs— und Lebenserfahrung außerhalb der politischen Zirkusmanege ausgestattet.
    Das dann diese Sprechmaschienen wie Lang,Fahimi,Baerbock Habeck etc. hohl wie Gießkannentröten klingen verwundert doch nicht.
    Null Ahnung aber wie die faulsten Hühner auf der obersten Stange sitzend .

  9. Fahimi ist wie alle von der SPD und den Grünen. Ständig dazwischen quatschen, beleidigt sein, wenn jemand anderer Meinung ist, einfach unerträglich.
    Lang redet wie ein Maschinengewehr, sondert aber wieder nur auswendig gelernte Phrasen ab. Wer wählt so was???

    • > Wer wählt so was???

      Große Anzahl der westlichen Michels mit ähnlich weichgekochten Gehirnen – die Jahrzehnte Wohlstand hatten leider Nebenwirkungen. TE brachte doch kürzlich einen Artikel, laut dem schwarz-grünes Sowas für das wokisierte „Bürgertum“ geradezu perfekt ist.

  10. Und alles wäre so einfach für eine fähige Regierung, hier die Checkliste:
    Ministerien aufräumen.
    Überflüssige Beamtenstellen streichen, Frau Faeser hat die Instrumente dazu geliefert.
    Das Beauftragtenunwesens beenden.
    Das Bürokratiemonster Berichtswesen für die Wirtschaft eindampfen.
    EEG und die Förderung von „Erneuerbaren“ beenden.
    Sofortprogramm zum Bau von KKWs der neuesten Generation starten incl. Ausbildung von Personal.
    Migration regeln.
    Bürgergeld an Bedingungen knüpfen.
    Den Transirrsinn beenden incl. aller woken Projekte.
    Den Kampf gegen Rechts durch den gegen wirkliche Bedrohungen ersetzen.
    Die NGO-Förderung vollständig einstellen.
    Die Macht der EU einschränken und nur noch sinnvolle Aufgaben übertragen.
    usw. usf.
    Wird leider ein Traum bleiben, Politik und Vernunft, ein Oxymoron.

    • Was Sie fordern, würde „das System“, lange gegen uns arbeitend, von heute auf morgen zum Einsturz bringen. Der Verfassungsrechtler Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim hat das bereits 2001 in seinem Werk: „Das System – Die Machenschaften der Macht“ den Zustand der deutschen Demokratie erkannt und wie folgt beschrieben:
      „Das Grundübel unserer Demokratie liegt darin, dass sie keine ist. Das Volk, der nominelle Herr und Souverän, hat in Wahrheit NICHTS zu sagen. Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Das System ist undemokratisch und korrupt, es missbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos. Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen – mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen.“
      Und:
      „Hinter der demokratischen Fassade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Das „System“ ist undemokratisch und korrupt, es mißbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos.“
      Und das gilt für den gesamten Westen, den sie momentan auch noch islamischen Eroberern preisgeben, um ihre Machenschaften nicht ruchbar werden zu lassen.

      • Deswegen hysterisiert Macron derzeit so heftig, die Ereignisse an Dnepr könnten die westliche „Demokratie“ zum Sturz bringen. Steuern zahlen reicht nicht mehr – bald muss man noch als Kanonenfutter dienen?

      • Ich wüsste auf die Schnelle kein deutlich besseres System.
        Die Krux ist, dass alle! maßgeblichen Positionen in diesem System derzeit von grünlinken Kadern besetzt sind, eine Folge des Marsches durch die Institutionen, der die Konservativen, Liberalen und andere Realisten nichts wirklich entgegengesetzt haben, sei es aus Feigheit, Verschlafenheit, Naivität oder was auch immer.
        Wenn es gelingt, diese Positionen wieder durch vernünftige Leute zu besetzen, dann ist schon viel gewonnen.
        Als Beispiel die Polizei, die eigentlich nur in den Führungspositionen grünlinks verseucht ist, wie Grüne ohne Umschweife bekennen.
        Der allergrößte Teil der normalen Beamten teilt diese woke Politik nicht, sie sind nur derart eingeschüchtert durch Faeser und Co. , dass sie (leider) den Mund halten, wenn man ihn eigentlich auftun müsste.
        Für die wäre es ein Befreiungsschlag, wenn es oben neues Personal gäbe.
        Aber natürlich ist das gegenwärtige System nicht fehlerlos, aber ich würde eher dem Spruch zustimmen, dass es das beste aller schlechten Systeme ist.

      • Wenn man Politiker wie Merkel oder jetzt die Ampler nicht ausbremsen und vor Gericht stellen kann ist das kein gutes System für den Souverän.
        Wenigstens das muss geändert werden, dass solche weg kommen, die, in wessen Namen auch immer, den Bürger offen schädigen.
        Wenn wenigstens Volksabstimmungen wie in der Schweiz möglich wären, würde das etwas „ausgleichen“ helfen.
        Dass Medien und Justiz eben nicht auf der Seite des Souverän stehen ist ein Nachteil an sich.
        Von der Wahl über Liste, die ersatzlos gestrichen gehört, ganz abgesehen.

      • Nicht dasSysthem , die freiheitlich demokratische Grundordung und die soziale Marktwirtschaft, ist das Problem.
        Es ist genau umgekehrt, die soziale Markwirtschaft , samt freiheitlich -demokratischer Grundordnug , wurde systhematisch und mit voller Absicht von den Blockparteien ausgehebelt !
        Hätten wir beide noch, wir brauchten dieses Forum nicht und alternatíve Medien.

  11. Remarque schrieb damals IM WESTEN NICHTS NEUES. Gleiches gilt wohl auch für die Illner Quasselrunde. War Remarques Roman ein Antikriegsroman, so war/ist Illners Sendung eine Anti-Realitäts- und Vernunft Sendung.
    Was immer wieder auffällt. Lindners meist vernünftige, wie auch Linnemanns einsichtige Argumente wurden sofort durch Fahimis dreiste gehaltslose Einwürfe und durch Langs schnoddrige ohne Punkt und Komma Geschwafel unterbrochen, um wohl für dumme Zuschauer gute Argumente infrage zu stellen.
    Warum lassen sich solche Teilnehmer, die Charakter, Vernunft, Wissen und Bildung besitzen, immer wieder durch die Moderatorin wie durch die halbgebildeten Schwätzer an die Wand spielen, anstatt knallhart zu reagieren?

  12.  Die SPD Fahimi braucht satte 9 Jahre um Chemie zu studieren? Da stimmt was nicht, da hat sie aber unverhältnismäßig lange gebraucht um einen Abschluss zu bekommen.
    Das Chemie-Studium hat eine Regelstudienzeit von vier bis sechs Semestern, manche Studiengänge dauern auch sieben bis neun Semester. Fällt die Studienwahl auf ein berufsbegleitendes Studium, können die Studierenden oft zwischen einer Dauer von sechs, acht oder zehn Semestern wählen. Aber doch nicht 9 Jahre. Die SPD Nahles war besser. Die hat es auf 10 Jahre Studium (ohne Abschluss) gebracht. Und der SPD Kühnert hat es vom Schülerpraktikanten ohne Berufsausbildung und ohne Studium zum SPD-Generalsekretär gebracht. Ein Studium hatte er zwar begonnen, aber abgebrochen, ein weiteres ruht derzeit. Und die Grüne Lang?
    SPD und Grüne regieren unser Deutschland. Da braucht sich niemand wundern, wenn alles den Bach runter geht.

    • Fahimis Abschluss stammt wahrscheinlich aus der Zeit vor der Bologna-Studienreform. Da kam man durchaus auf solche Zeiten: 8-9 Semester mindestens, um alle Scheine zusammen zu haben und zur Diplomprüfung zugelassen zu werden, 1-2 Semester Prüfungsvorbereitung und Prüfung in 4 Fächern, danach 2-3 Semester für die Diplomarbeit. Das sind in Summe schon mal mindestens 13-14 Semester, also 6-7 Jahre. Wer danach noch promovierte -und das taten 95% aller Dipl. Chemiker-, konnte nochmals 3-4 Jahre dranhängen.

  13. In Anbetracht der Quasselbuden im Westfernsehen muss man heute sagen, dass die Machthaber im Osten in 40 Jahren nicht halb so viel gelogen haben und nicht halb so viel Unheil und Schaden angerichtet haben , wie die Poliikclowns von heute.

    • Die konnten auch mangels Masse nicht derart hausen, wie die hier es vor unser aller Augen seit Jahrzehnten vollführen.

    • Damals gab es noch den ehrlichen Willen etwas für die Bevölkerung zu tun, denn einen Massenansturm hätte auch der Antifaschistische Schutzwall nicht überstanden. Als dann gar nichts mehr ging und Krenz auch noch die 98 % Einheitsfront verkündete, musste Schabowskis Zettel das Ventil öffnen. Jahre vorher gab es schon kritische Medien wie die Umschau, die auch heute den Wandel kritisch begleitet. Genossin Illner & Co sind so unterirdisch … es widert mich nur noch an.

  14. Fahimi leiert die ewig gleichen Phrasen der geknechteten und ausgebeuteten Arbeiterschaft runter „Mehr Lohn, mehr Freizeit, bla bla bla“. Aber eines kann ich (ohne Experten) nicht „einordnen“: Was meint sie mit Sicherheit? Die abhanden gekommene Sicherheit anständiger Bürger in der Öffentlichkeit, in Bahn und Bus. Oder die Sicherheit, sich als arbeitender Bürger noch etwas mehr leisten zu können als Arbeitsverweigerer. Oder die Sicherheit. dass Deutschland wieder als Wirtschaftsstandort attraktiv ist und anerkannt wird. PS: Lang zuzuhören ist grausam. Ein inhaltsloses, lautes im verbalen Stechschritt vorgetragenes grünes Geschwätz. Lindner: schöne Ideen – null Umsetzung. Lindemann: typisch Opposition. Steingart: null Einfluss. Illner: freut sich jede Woche, wieder im TV-Bingo die Knete abgeräumt.

  15. Ein Lindner als Regierungskoalitionsmitglied, der Opposition simuliert –
    Eine Lang als Regierungskoalitionsmitglied, die das ignoriert –
    Kein Mitglied einer Oppositionspartei –
    Natürlich gibt es keinen Erkenntnisgewinn.

    Wer bis jetzt nicht gemerkt hat, was FDP und Grüne bewirken, wird es eh nicht mehr kapieren.

  16. Für mich ist befremdlich, dass ein Volk dies seit nunmehr 18 Jahren zulässt.

  17. Der Linnemann, Lindner und viele andere haben den feuchten Traum, wieder alle Lasten bei den Arbeitnehmern abladen zu können.
    Ich rate da zur Umsicht. Ihr habt keine Ahnung wie schlecht die Stimmung in vielen Werkshallen und Branchen. Viele haben bis zum Eichstrich die Schnauze voll.

    • Das war schon immer so denn ein großer teil des wohlstandes der mittel,- und oberschicht basiert auf „ausbeutung“ der unterschicht – des arbeiters.

    • „Viele haben bis zum Eichstrich die Schnauze voll“! Und WARUM herrscht dann IMMER NOCH so idyllische Ruhe im Land? Ich kapiers nicht! WAS muss denn noch passieren bis der Kragen platzt!

  18. Ricarda Lang.

    Ein Gesellschaftsmodell, das solche Personen in Machtpositionen zu bringen erlaubt, ist suizidal.

  19. Frau Lang hat halt mit ihrem genialen Intellekt und geballten Wissen das Format zur Basta-Politikerin.
    Dagegen kommt ein Lindner nicht an.

  20. Arbeiten die Deutschen zu wenig…..ja nein! Kommt drauf an wer – so arbeiten arbeiter schon viel aber je höher man geht (bildung lohn) wird immer weniger gearbeitet.

  21. Es geht um das Masse-Dichte Verhältnis bezogen auf die Raummaße. In dieser Konstellation, und in diesem kleinen Studio, bewirkt Lindner höchstens seine eigene Beschleunigung, wohingegen andere wie schwarze Löcher alles in ihre Gravitation zwingen. Und wenn wir Einsteins Formel anwenden, die Erdgeschwindigkeit als ‚c‘ nehmen, das ins Quadrat setzen und den massereichesten Punkt als ‚m‘ definieren, dann sollte jedem klar werden wohin alle Energie im Studio akkumuliert. Da gibt es kein Entrinnen. Das sind Naturgesetze.

  22. Nein Frau Lang, so geht es nicht weiter! Man sieht es ja, wie es kommt, wenn Grüne ohne Ausbildung im Bundestag sitzen und Ministerämter besetzen. Eines aber muss man anerkennen: im Fälschen von Lebensläufen kann man durchaus von dieser Sekte noch lernen.

  23. Das sind sie also, unsere Premium-Demokraten. Viele Fragen und keine Antworten. Seit Merkel. Und erst recht in der Ampel. Aber als Ablenkung genügt für den einfältigen Wähler nach wie vor AfD und Ukraine.

  24. € 1 Billion Steuern und Abgaben generiert diese Regierung in einem Jahr und das soll immer noch nicht genug sein?
    Jene, welche diese Steuern und Abgaben erwirtschaften sind „faul“?
    Mich erninnert die Diskussion der Protagonisten mit deren – m.M.n. -wirren Argumentation an das Märchen vom Fischer und seiner Frau:
    „Manntje, Manntje, Timpe Te,
    Buttje, Buttje inne See,
    myne Fru de Ilsebill
    will nich so, as ik wol will.“
    Auch möchte ich mein persönliches Unbehagen hiermit zum Ausdruck bringen, daß Bürgergeldempfänger aus Ost-Europa die Miete für ein Einfamilienhaus finanziert bekommen. Aber in Deutschland in Vollzeit beschäftigte Arbeitnehmer diese Miete sich von ihrem Lohn nicht leisten können.
    Grundsätzlich bezeichne ich den Arbeitsalltag in Deutschland als sehr hart. Körperlich und geistig anspruchsvoll. Die Aussicht durch jahrzehntelange Arbeit in lebenslange Armut verbracht zu werden, hat mein Vertrauen in die jeweiligen Vertragsregierungen erheblich erschüttert.
    Natürlich bereue ich es Deutschland nicht rechtzeitig und für immer verlassen zu haben. Zur Strafe muss ich diesen in meinen Augen „Unrechtsstaat“ nun bis zu meinem Lebensende nicht nur ertragen, sondern auch noch finanzieren.

  25. „…„Das Schlimmste verhindern“. Zwischen diesen Polen bewegte sich die Kakophonie bei Illner, der Erkenntnisgewinn: Null.“…herrlich auf den Punkt gebracht. Verblödungsfernsehen auf Zwangsgebührenbasis.

  26. Platz 22 bei der Wettbewerbsfähigkeit, Auslandsinvestitionen rückläufig seit sechs Jahren, Abwanderung deutscher Firmen, Dax-Konzerne, die ihre Gewinne und demzufolge auch ihre Investitionen nur noch im Ausland machen, sprechen eine klare Sprache – …

    Es scheint sich immer noch nicht herumgesprochen zu haben, dass deutsche Unternehmen, wie weltweit auch andere Unternehmen aus anderen Ländern, ihre Produktionen ins billige Ausland verlagern. Und das nur, weil die Globalisierung fordert, möglichst billig zu produzieren, damit sie ihre Produkte überhaupt verkaufen können.
    Das wird aber schon seit Mitte/Ende der 1980er Jahre so gemacht. Oder glaubt jemand, dass ein Autobauer in Deutschland nur Bauteile verbaut, die hier durch deutsche Unternehmen produziert werden? Diese Industriesparten haben wir überhaupt nicht bzw. können wir keine Produkte produzieren, die konkurrenzfähig sind.
    Und da wären wir auch schon bei den Auslandsinvestitionen, die sehr wohl getätigt werden, denn die Auslagerung der Produktion bedeutet, dass im Ausland dann auch in Bau von Industrieanlagen investiert werden muss.
    Die Firma Apple und die Firma Nike aus den USA machen es vor: Beide Unternehmen haben noch nie seit ihres Bestehens auch nur ein einziges Teil in den USA gebaut! Trotzdem gehört Apple beispielsweise zu den wertvollsten Unternehmen weltweit. Wie kann das sein? Warum also sollten deutsche Unternehmen nicht genauso arbeiten können? Unsere Unternehmen haben prächtige Umsätze und Gewinne, nur hat man hier in D nichts davon, weil unter anderem die Aktionäre immer höhere Dividenden haben wollen – also Geld bekommen, ohne auch nur einen einzigen Handschlag dafür zu tun. Das ist dann tatsächlich ein leistungsloses Einkommen! Geld zu investieren, ist schließlich keine große Leistung.
    Wer es vielleicht noch nicht wusste: Ein Unternehmen ist um sie wertvoller, je weniger Stammpersonal das Unternehmen hat. Damit lässt sich ein Unternehmen, das nicht mehr so prächtig läuft, sehr schnell und für gutes Geld abstoßen.
    Sollte sich jemand einbilden, dass Unternehmen, die nicht ins Ausland gehen, auch nur irgendwie ein schlechtes Gewissen haben, weil sie hier keine Arbeitsplätze anbieten, irrt auch sehr. Industrieunternehmen funktionieren nicht wie ein mittelständisches Unternehmen, aber die laufen Gefahr, dass ihr Unternehmen einfach übernommen wird, weil sie bestimmte Technologien haben, die für ein anderes Unternehmen interessant sind. In der AEG kann man ein Lied davon singen.
    Zudem haben die USA wie auch China und Saudi-Arabien schon vor Jahren »Einkaufstouren« in Deutschland gemacht und sich entweder in Unternehmen eingekauft oder sie sogar ganz übernommen. So haben die Saudis beispielsweise ihre Finger im alten Unternehmen Heckler & Koch.
    Auch wenn die Ampel nichts taugt, hat die nichts damit zu tun, dass Unternehmen aus der Industrie im billigen Ausland produzieren lassen, denn es geht lediglich um Umsätze und ganz besonders um Gewinne. Wer z. B. Smartphones in China für gerade einmal 130,– € produzieren lässt und es dann für weit über 1000,– € verkauft, hat es mit ziemlich minderbemittelten Kunden zu tun. Besonders Telefone und Computer einer US-Marke, die mit dem angekauten Apfel, sind völlig überteuert und werden trotzdem verkauft; dabei haben sie nicht einmal eine bessere Leistung! Diesen Kunden ist es zu verdanken, dass heimische Produkte wie einst von Siemens kaum gekauft haben, weshalb Siemens am Ende auch mit der Entwicklung aufgehört hat.
    Hat es hier jemanden gestört? Nein, denn die Auswahl an Handymarken war schon damals sehr groß. Dass es in Deutschland dann viele Arbeitsplätze gekostet hat, hat doch nicht wirklich jemanden gestört. Solange man Produkte weiterhin kaufen kann, ist dem Kunden so ziemlich alles egal.
    Vielleicht sollte man sich die Konsumgesellschaft mal etwas genauer ansehen, die tatsächlich nur noch konsumieren will, egal was es kostet und was für ein Schrott es auch immer ist. Ich habe meinem Vater mal ein Siemens S 35i (erschienen 2001) geschenkt, das er länger als 10 Jahre in Benutzung hatte, aber dann noch nicht kaputt war, doch es nach so langer Zeit schwierig war neue Akkus zu bekommen. Ich habe dann im Netz einen Anbieter entdeckt, der die älteren Geräte vorrätig hatte – uns zwar nagelneue in der verschweißten Originalverpackung. Dort konnte ich auch Akkus bekommen, die für das alte S 35i passten; das Telefon hat insgesamt 16 Jahre gehalten, ohne jemals eine Werkstatt von innen gesehen zu haben.
    Das hat sich alles geändert, weil Kunden immer wieder das allerneuste haben wollen, selbst wenn sich lediglich die Bildschirmform minimal geändert hat. Nur leider findet man kein Handy aus Deutschland, eben weil den Kunden das völlig egal ist, solange sie ständig neue Geräte bekommen können.
    Und so hat sich die Konsumgesellschaft sogar noch weiterentwickelt und wurde zur Wegwerfgesellschaft. Da kommt aber doch die Frage auf, warum deutsche Unternehmen noch in Deutschland produzieren sollten, wenn es doch gar nicht mehr darum geht für das schwer verdiente Geld auch echte Qualität zu bekommen.
    Diese Entwicklung kann man weder Merkel noch der Ampel in die Schuhe schieben, denn es ist lediglich die Entwicklung des Marktes, wo man den Menschen einreden will, dass Unternehmen ständig wachsen müssen. Das ist riesengroßer Unfug, weil man das dann nur über minderwertige Produkte schaffen kann, die schon nach 10 Minuten über der Garantie kaputtgehen. Schließlich muss man mehr verkaufen, wenn ein gewachsenes Unternehmen immer mehr produziert.
    Schuld an der üblen wirtschaftlichen Entwicklung haben die vielen BWLer, die diesen Unfug verbreiten. VWLer hingegen reden schon lange davon, dass es der absolut falsche Weg ist und uns nur schadet.
    Am Ende gäbe es eine Lösung für das Malheur, nur wird es schwer umzusetzen sein: Nur noch kaufen, was tatsächlich in Deutschland hergestellt wird! Das spricht sich schnell herum und zwingt Unternehmen, die ihre Produktion ausgelagert haben, diese wieder nach Deutschland zu holen und damit auch viele Arbeitsplätze zu schaffen.
    All diejenigen, die gejubelt haben, als die Globalisierung vertraglich beschlossen wurde, sollten mal überlegen, was uns das gekostet hat. Wenn wir keine Industrie haben, die weltweit führend ist, hilft das auch nicht unserer Wirtschaft. Lediglich die Maschinenbauindustrie Deutschlands kann sich sehen lassen, der Rest ist jederzeit durch ein ausländisches Unternehmen austauschbar.
    Die Politik hat keine Schuld daran, dass große Industrieunternehmen keine große Lust verspüren viel Geld in die Entwicklung zu stecken, hat sich sicherlich auch schon herumgesprochen. Dass Unternehmen – wie die Pharmaindustrie – den Hals nicht voll bekommen kann, zeigen die Verkaufspreise von Medikamenten. Ein gutes Beispiel habe ich selbst erlebt: Das Originalmedikament – genauer der Markenname – ist das Teure daran. Dieses Originalmedikament kostet fast 700,– €, ein Generikum, das eine absolut identische Zusammensetzung hat, kostet hingegen nur noch 130,– €. Dabei werden Generika wie jedes andere Originalmedikament streng nach Vorgaben überprüft und müssen erst eine Zulassung bekommen, damit sie hier erkauft werden dürfen.
    Diese hohen Preise sind längst nicht mehr damit zu begründen, weil die Entwicklungskosten so hoch waren; die Kosten sind schon längst wieder eingefahren, weil es sonst keine Generika gäben könnte. Witzigerweise werden die meisten Medikamente aber im billigeren Ausland produziert – dort, wo auch die Generika hergestellt wird! Auch hier geht es lediglich darum, dass die Aktionäre immer mehr Geld über Dividenden erhalten wollen. Ohne die gierigen Aktionäre hätten wir weit weniger Probleme; das Problem, das wir mit der Industrie haben ist, schlicht und einfach hausgemacht.
    Merkwürdigerweise stört es kaum jemanden, weshalb ich das Gerede nicht verstehe, dass die Industrie abwandern würde. Soll man die Industrie Jahr für Jahr mit Milliarden an Steuergeldern subventionieren, damit sie ihre Produktion in Deutschland belassen?
    Es ist vollkommen egal, wer an der Regierung sein wird, denn die entscheidet nicht darüber, ob die Industrie im Ausland produziert oder nicht. Das Entscheiden in aller Regel Manager, die ihre Aktionäre nicht vergraulen wollen. Die denken doch nicht im Traum daran, so etwas wie sozial zu sein; nein, die ticken nach dem Motto »Nach mir die Sintflut!«
    Alles, was in der Wirtschaft passiert, haben wird durch unser Konsumverhalten verursacht. Es ist also nicht wirklich fair, nun der Politik den Schwarzen Peter unterschieben zu wollen.
    Auch dann nicht, wenn wir einen absolut unfähigen Wirtschaftsminister haben, dem sämtliche Kenntnisse zur Thematik fehlen. In Kinderbüchern geht es nämlich nicht allzu oft um wirtschaftliche Entwicklung.

  27. Es lohnt nicht solche ﹰSendng zu sehen, es lohnt nicht ﹰÖR zu sehen. Und enie Abhandlung über solche Sendung lohnt auch nur, wer was gegen seine Bradycardie ( zu langsamer Herzschlag) tun muss.

  28. „Sind die Deutschen zu faul?“
    Alleine diese Frage zu stellen, wenn man die durch Politik wie Medien angerichtete Gesamtmisere betrachtet, die durch die Genannten von Tag zu Tag weiter verschärft wird, wäre Grund genug, den Beitrag nicht mehr zu zahlen.
    Denn sie legen uns beständig weitere Bürden auf, die uns gar nichts angehen!

  29. „Mehr finanzieller Spielraum Wirtschaftsweise wirbt für Schuldenbremsen-Reform“, vgl. ntv. Wirtschaftsweis:In wirbt für „Reform“. Die einzige Reform, die unsere Politik nicht kennt, die aber dringend angesagt wäre, ist die der Kürzungen auf der Ausgabenseite. Was soll man von einer „unabhängigen“ Wirtschaftsweisen:In halten, die in guten Zeiten die Regierung die Ausgaben erhöhen lässt und in schlechten Zeiten dann explodieren lässt.

  30. Wer Kredit hat, kann schließlich noch lange feiern.

    So isses nunmal …
    War schon vor der ‚Finanzkrise‘ 2007/08 so, und danach bei der €-(Banken-)Rettung.
    Aber mal sehen, ob die Ratingagenturen ihren Ruf nun erneut, und dann wohl nachhaltig, beschädigen werden …
    Die westlichen Notenbanken haben nach der ‚Corona‘-Geldsintflut wegen mRNA und jede Menge Plastik zur Weltrettung vor CO2 immerhin schon ihren Zinsfinger reanimiert. Das sollte in den Ratingagenturen die Blicke eigentlich schärfen.

    oder „klappen sie zusammen“ unter der Arbeitslast (SPD-Fahimi)?

    Unter der Arbeitslast? Gut möglich, wo immer weniger für immer mehr arbeiten sollen.
    – Und die von Ihrer Partei, Frau Fahimi, maßgeblich mitverursachte mRNA-Kollateralschädenlast trägt ihr Scherflein nun auch noch bei. Unmittelbar davor waren die Krankenstände jedenfalls um einen mittleren 2-stelligen Prozentsatz niedriger.

    „Wir wollen Frau Lang fragen, wie sind wir eigentlich auf die Faulenzer-Diskussion gekommen“, fragt Frau Illner, und da sieht man mal, dass das ZDF doch Satire kann.

    😀 😀 … – Herr Paetow, wenn Sie auf TE nicht wären, … 🙂

    „So wie jetzt geht es nicht weiter.“

    Doch, Herr Lindner … – nur zu! Ihre Partei hat ja immer noch Luft zum Atmen nach unten, so what …

  31. Sowohl Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) als auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) sehen in der schwachen deutschen Wirtschaft ein Problem.
    Ich sehe das Problem bei Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) als auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen). Die sind die Ursache, die sind das Problem. Die linksextremem Altparteien sind in allen Belangen unser aller Problem.  

  32. „Verhindert die Ampel den Aufschwung?“ Grüne Schrumpfung a la Ulrike Herrmann, vielleicht die gefährlichste Chefideologin überhaupt in der Ahnenreihe der Ideologen. Falls ein zukünftiger Diktator ihre Thesen als Handlungsanweisungen interpretieren sollte, könnte dies allseits bekannte historische Vertreter dieses „Berufszweiges“ weit in den Schatten stellen.

  33. Es ging ja auch ums Sparen. Vielleicht pfeift der Kanzler mal ausnahmsweise lauter wie er ansonsten gewohnt ist und spitzt die Lippen, pfeift seine Außenministerin zum Stubenarrest. Was sucht die im indopazifischem Raum? Macht die jetzt auf Steuerzahlerkosten Urlaub auf den Fidschis? Abgesehen mal von ihrem CO2-Fußabdruck, den sie hinterlässt. Ist vielleicht doch nicht so ernst gemeint, das mit dem „Klimakiller“ CO2. Wenn es um Fernreisen geht, um das persönliche Fernweh, dann sündigen auch Anhänger der Klimareligion. Das Königsblau des Südpazifik mit seinen Inseln und den Korallenriffen drum herum ist schon eine Sünde wert. Wer dort schon mal war, weiß wovon ich rede. .

    • Sie brachte, wie lange schon im Plan, einen alten Speer samt Fischernetz an Einheimische zurück, die, wenn es niemand bei uns aufbewahrt hätte, im Südpazifik längst verrottet wären. Wiewohl die zusätzlichen Geldgeschenke wohl keiner Erwähnung wert zu sein scheinen.
      Gut, dass das beim Flug entstandene CO2 einen Segen für die Photosynthese überall dort beschert, wo sie es auf die Erde fallen ließ, die grüne.

  34. Die Vorstellung von „Politik“ der grün Sozialisten ist die eines Kindes im Sandkasten mit einem Blankoscheck in der Hand. „Kindliche Experimente“ – alles auf Pump. Oder Kaufsüchtige, denen die Rechnung von Anderen bezahlt wird. Bankrott garantiert.
    Das sieht man ja auch an dem augenblicklichen Widerstand diverser Ideologie „Ministerien“ ihre Verschenkeritis auch nur minimal einzuschränken.
    Absolut ungeeignet unsere Zukunft zu sichern.

  35. Nicht nur diese „Ampel“ steigert den Abschwung. Gerade eben sehe ich das Bild von Merz mit dieser Grünen-Chefin. Und darunter: Merz will Scholz ablösen und dann mit den Grünen koalieren. Mit diesen moralisch vollkommen kaputten Zerstörern unseres einstmals freien Landes will die CDU also auf Bundesebene koalieren. Wer daraufhin noch CDU wählt, dem ist nicht mehr zu helfen. Der wird das bekommen, was er bestellt hat. Finis Germaniae. Man sieht es doch an den Börsenkursen der MDAX-Unternehmen.Der MDAX-Kursindex (der keine kursverfälschenden Dividenden enthält) liegt nunmehr auf dem Niveau von 2015. Das ist also keine „Verschwörung“ von „rächts“, sondern das sagt der Markt und der hat immer recht. Der DAX steigt doch nur noch deswegen, weil die Großkonzerne erstens kaum noch in deutscher Hand sind und außerdem ihre Profite schon lange „auslagern“. Ich hoffe, daß Donald Trump eine zweite Amtszeit schafft, damit wir im Westen wenigstens noch ein paar Jahre eine kleine Bremse gegen den totalitären Wahnsinn haben.

  36. Was mich so anwidert sind diese dreisten Behauptungen, daß die Wirtschaft deshalb grad so abschmiert, weil Putin uns den Gashan zugedreht hat und wir deshalb so hohe Energiekosten haben! Ich seh sie ALLE noch vor mir, wie sie mit stolzgeschwellter Brust von der Empore aus dem (Dumm)Volk verkündet haben: „WIR wollen UND brauchen das (böse) russische Gas nicht mehr!“ ICH hab noch KEINE Gedächtnislücken! Apropos Gedächtnis! WER hat denn jetzt die Pipeline gesprengt?

  37. Es ist durchaus möglich, dass der deutsche Staat bald ein Suizidtelefon braucht. Wenn Linnemann so vollmundig erklärt, die Union wolle eine Zweidrittel-Mehrheit für die Abschaffung der Schuldenbremse verhindern, sollte er vielleicht doch noch einmal bei den Merkel-Zäpfchen in seiner Fraktion nachhören, wie denn so die Stimmungslage ist. Die Union wird die Abschaffung der Schuldenbremse mitmachen, um eine schwarz-grüne Koalition nach der Wahl 2025 vorzubereiten. Alles andere wäre bei diesem charakterlosen Opportunisten-Verein mehr als überraschend.

  38.  „So geht es nicht weiter“ – Ricarda Lang: „Doch“
    und damit hat sie vollkommen Recht. Es muss sogar so weiter gehen, damit noch viel mehr Leute erkennen, was dieser Kindergarten so anstellt.

  39. Gestern war ich in der Innenstadt. Die Ukrainer sind fast alle bei uns, überwiegend im Bürgergeld. Also warum überlässt man die Ukraine nicht einfach den Russen und setzt das Geld hier ein, um auch in der Zukunft noch ein Hain für Geflüchtete sein zu können? Haben wir erst abgewirtschaftet, können wir auch anderen nicht mehr helfen – weder hier noch da. Das ist für manche Politiker wohl zu komplex, um es zu begreifen.

    • Bei vielen, die ich sehe, denke ich, dass die statt meiner mein Geld ausgeben. Aber wem fällt solches noch auf? Bitter, das.

  40. Lachen, Lachen und immer wieder Lachen, das was grade deutlich wird, passiert schleichend schon seit Jahren. Wer unternehmerisch tätig ist, der sieht das seit Jahren: Keine Aufträge mehr aus der Industrie; Projekte verlagern sich ins Ausland; Firmen wandern ab oder werden nach 125 Jahren insolvent – alles überstanden: 2 Weltkriege, Ölkrise, Corona etc. aber Habeck war zu viel.
    Es ist aus, Frau Lang versteht es gar nicht, für die Ukraine ist kein Geld und keine Leistungsbereitschaft vorhanden – für Grüne Spinnereien macht keiner in Deutschland einen Finger krumm ???.

  41. Das Suizidtelefon wäre sicher nicht nötig, würde die Ampel nicht so viele Leute in Bedrängnis, Verzweiflung und Depressionen bringen.

    Nur verkorkste Sozialisten sehen die Situation optimistisch…

  42. Ein Frau saß kürzlich bei einer öffentlichen Kundgebung an einem Tisch direkt gegenüber von Frau Lang.

    Die Frau sprach LANG freundlich an und leitete das Gespräch mit einer vermeintlichen Schmeichelei ein, sie sei ja so glücklich darüber, einmal persönlich die Politiker kennenzulernen, ……( Lang lächelt… noch)

    …die gerade unser Land an die Wand fahren. ( Langs Gesichtsausdruck wurde lang und länger…)

    Leider endet der Video-Clip an dieser Stelle und Langs Antwort wird nicht mehr gezeigt.

    Obwohl, auf LANGS Antworten legt die Mehrheit schon lange keinen Wert mehr.

  43. Es bedarf keiner Angriffe und Feinde aus dem Ausland in Deutschland, das Land wird von ganz alleine durch die etablierten Parteien innerlich zersetzt und abgewirtschaftet!

  44. „So wie jetzt geht es nicht weiter.“
    Stimmt, bis diese Feinde Deutschlands nicht endlich ihre Macht verlieren wirds noch schlimmer werden, viel schlimmer!!!
    Lindner soll sich sein windelweiches Gewäsch sparen und handeln und zwar zum Wohle dieses Landes: Weg mit der Ampel!

    • Wobei Bernd Zeller am 28. April von einer Angst schreibt, die er ihm am Gesicht abgelesen haben will:
      „Vielleicht sind die Fotos von Christian Lindner nicht sehr vorteilhaft ausgewählt worden, es steht indes zu befürchten, dass sie das doch wurden, denn sie sollen dazu passen, dass ihm ein kämpferisches Auftreten bescheinigt werde, und die Medien haben kein allzu großes Interesse am Niederschreiben der Ampel, abgesehen vom Unterhaltungswert.  
      Was man ihm aber ansieht, ist nur eines, Angst. So guckt jemand, der angstzerfressen ist und entschlossen wirken will und umso mehr seine Angst zeigt.
      Was uns zur Frage bringt: Was ist los?
      Was nicht sein kann, ist, dass wir eine Koalition von Koalitionspartnern haben. Nicht nur wegen der Dominanz der Grünen, alle wirken wie schlecht gecastete Performer.
      Die zwölf Punkte des FDP-Programms sind darum belanglos, vergebliche Mühe, sie haben keine dramaturgische Funktion, weder als Ursache noch Vermittlung oder Wirkung, sie sind reine Angstneurose.“
      .
      Was soll also anderes bei solcher „Sendung“ herauskommen als laue Luft mit ein wenig impulsgebender Propaganda, die Restzuseher in der Reihe zu halten, wie Herr Paetow so wunderbar beschreibt?
      „Everything you see in the media is a scripted performance with the only purpose of shaping your world view to benefit the powerful interests running the show.“ schreibt einer woanders.

  45. Ricarda Langs Hausarzt: „So geht es nicht weiter“ – Ricarda Lang: „Doch“.
    Finde das Muster.

  46. Lang hat recht mit ihrem „doch“….sie weiß genau, dass Lindner nicht aus der Koalition raus kann….er wird einknicken….sonst verlieren er und seine Freunde alle Pöstchen…..und bei Neuwahlen ist Schluss mit Bundestag. Insofern….Frau Lang schätzt die Lage richtig ein….Herr Lindner tut das, was er schon seit 2 Jahren tut….heiße Luft ablassen.

    • Interessant wie man in eine Situation einmanövriert wurde, wo egal wer und wie gewählt wird, die Grünen bleiben in dem Sitz und haben Einfluss auf das ganze – mit im Schnitt 15% der Stimmen! Echt ein Wunder. Vlt ist das einfach unvermeidbar, dass eine kleine Medien affine Elite die Herrschaft errungen hat – die Leute wollen es so, sonst würden sie protestieren oder?
      Vlt ist es aber so – die Mehrheit ist fast immer am Schweigen oder wie die Schäfchen läuft einfach hinter dem Hirten egal wer der ist und was er vorhat? es scheint aber stabil zu bleiben undie Grünen haben die Macht, so oder so.

      Nur neben bei: die Führung der belgischen vlaams belang Partei bereitet sich auf die Sperren und massiven Zensur in Medien und setzt dabei auf die Gasthäuser um die Blockade umzugehen. Das sollten sich die hiesige Unterstützer der angeblich demokratischen Parteien wie die Union, FDP usw wirklich überlegen – es ist kaum noch Zeit. Wenn die politische Elite einzige Partei offen diffamiert und mehr oder weniger offen die Behörden auf sie hetzt ist es vorbei mit der Illusion der Demokratie, die die deutschen freundlich FDGO nannten. FDGO ist eigentlich ein sehr guter Begriff, weil er das beschreibt, was eine Demokratie eigentlich braucht und jetzt in D. nicht mehr kriegt.

    • Zum Glück habe ich in die gelbe Gurkentruppe mit Sympathieträgern wie Marco Buschmann und Marie-Agnes Strack-Zimmermann keine, wie auch immer gearteten, Hoffnungen gesetzt!

  47. Schuldenbremse und Linnemann: „Union würde die notwendige Zweidrittelmehrheit verhindern“ Gilt vielleicht vor den Wahlen, aber wenn sie mit Rot oder Grün im Bett liegen, kommt die Aufhebung als Mitgift. Was ist eigentlich die „Große Transformation“? Nachhaltige Vernichtung von Wohlstand und ehemaligen Werten (Nihilismus)?

    • Die Werte werden nicht vernichtet, die kommen nur von den Konten der „unnützen Esser“ (WEF-Terminus) auf welche der Oligarchen. Diese setzen übrigens zuletzt auf den WHO-Plandemievertrag mit „One Health“ – wie TKP heute berichtet, die „EU“ hat sich schon mal die Stimmen aller 27 Staaten angeeignet – da das niederländische Parlament die Regierung verpflichtete, gegen den Plandemievertrag zu stimmen.

    • Linnemann, Bosbach und Kubicki spielen alle in derselben Liga.

  48. „„So wie jetzt geht es nicht weiter.““
    Ich hoffe wirklich, dass die FDP und damit Christian Lindner, den könnte ich mir sehr gut als Finanzminister vorstellen, endlich mal in Regierungsverantwortung kommt. Dann könnten wir endlich wieder ruhig schlafen!

  49. > wir brauchen jeden Penny für den Haushalt und „für den Schutz der Ukraine“

    Da ich kein Bandera-Foto in der Wohnung hängend habe, sehe ich nicht ein, ständig für die Banderas zu blechen. Ich weiß, Putin in Lissabon, Klima-Tsunamis und mindestens 20 Milliarden Corona-Tote – die moderne westliche Mythologie.

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