Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier weilte vom 22. bis 24. April in der Türkei. Er will den Türken für den Wiederaufbau Deutschlands danken. Als Gastgeschenk hat er einen – geschätzt – 25-Kilo-Tiefkühl-Döner samt originalen Dönerbudenbesitzer aus Berlin mitgebracht.
Ob Steinmeier damit Außenministerin Baerbock in der Peinlichkeitenliga den Rang ablaufen möchte, wissen wir nicht. Euphorisierend gut angekommen ist sein Mitbringsel jedenfalls nicht. Sogar die hier sonst so dezente Presse und vor allem das Netz machen sich über unser Staatsoberhaupt lustig. Früher hätte es Majestätsbeleidigung geheißen. Heute heißt es „Delegitimierung des Staates“ bzw. des Staatsoberhauptes. Herr Haldenwang, übernehmen Sie!
Wir von TE wollten der Sache auf den Grund gehen und haben im Bellevue in der Abteilung „Gifts“ (Gastgeschenke) gefragt, wie das deutsche Staatsoberhaupt überhaupt seine Gastgeschenke plant. Hier die Antworten
Absender
Bundespräsidialamt
Abteilung Auslandsreisen und „Gifts“
An die Redaktion TICHYS EINBLICK
Abteilung Fake-News-Checker
Sehr geehrte TE-Redaktierende (m/w/d),
vielen Dank für Ihren umfassenden Fragenkatalog, gibt er uns doch Gelegenheit, einige Dinge richtigzustellen.
Zu Ihrer Frage 1:
Der Dönerspieß wurde in einer Tiefkühlbox in der deutschen Airforce One transportiert. Die Chefstewardess überprüfte die Kühltemperatur während des Fluges zunächst viertelstündlich. Über Ungarn wurde die Kühling abgestellt, damit der Spieß auftauen und nach der Landung von ausgewählten Essern sofort verzehrt werden konnte. Das große Dönermesser wurde von der Türkei gestellt, denn in einem Flieger darf ein solcher Gegenstand ja nicht mitgeführt werden.
Zu Ihrer Frage 2:
Der Dönerspieß war absolut halal. Nicht einmal Tofu enthielt her, wiewohl das wegen seines CO2-Fußabdrucks eigentlich angezeigt wäre und den Regenwald schützen hülfe.
Zu Ihrer Frage 3:
Der Herr Bundespräsident wird auch auf zukünftigen Auslandsreisen verzehr- und genießbare, vor allem auch praktische Geschenke mitnehmen. Zum Beispiel will er bei einer Reise zu den Enui (früher: Eskimo) tiefgefrorene Fischstäbchen, nach Italien Tiefkühlpizza, nach Frankreich Tetrapack-Merlon, in die USA für einen möglichen Wiedergänger-Präsidenten Trump Drei-Wetter-Haarspray à la Ursula v.d.L. und in Saharaländer mit Spreesand gefüllte Sandsäcke mitbringen. Für China sind auf jeden Fall Äpfel vorgesehen, auch Apfelsinen, weil die ja „sinologisch“ sind. Weil China so groß ist, sollen es hier in der Regel zwei Gastgeschenke sein. Der Herr Bundespräsident denkt an ein Wok-Kochbuch, weil dieses obendrein „woke“ assoziieren lässt.
Zu Ihrer Frage 4:
„No-Gos“ von Gastgeschenken sind Benin-Bronzen, weil davon keiner abbeißen kann; Bananen in Brasilien oder Afrika, weil schnell verderblich; Zigeunerschnitzel in Rumänien und Bulgarien; Kekse mit dem Namen Afrika wegen Antirassismus. Aussortiert wurden bis auf weiteres aus dem „Gifts“-Schrank Kaviardosen und Krimsektflaschen für Putin und Kyrill. Sehr behutsam geht der Herr Bundespräsident mit der Frage um, ob er nach Japan den Kugelfisch samt toxischer Innereien mitbringen kann. In Frage kommen für ostasiatische Länder keinesfalls Weißwürste, weil sie aus Bayern kommen, Milchzucker enthalten und Asiaten zumeist laktoseunverträglich sind.
Zu Ihrer Frage 5:
Das „Gifts“-Sortiment wird von der Gattin des Herrn Bundespräsidenten zusammengestellt. Sie stimmt sich dafür „völkerrechtlich“ mit Außenministerin Baerbock und ökotrophologisch mit Ernährungsminister Özdemir ab. Vor allem legt sie Wert darauf, dass die Lieferketten passen und dass der in Anspruch genommene Discounter stets die Regenbogenfahne vor seiner Filiale aufgezogen hat.
Zu Ihrer Frage 6:
Die bundespräsidiale Airforce One wird umgerüstet und um mehrere große Kühltruhen samt Vorräten ertüchtigt. Es könnte ja sein, dass der Herr Bundespräsident kurzfristig die Außenministerin vertreten muss, also nicht mit leeren Händen dastehen kann.
Zur Ihrer abschließenden Frage 7:
Der Herr Bundespräsident legt großen Wert darauf, dass beim Einkauf der Präsente größter Wert auf folgende Kriterien gelegt wird: Diversität, Kultursensibilität und Klimagerechtigkeit. Kulturelle Aneignung („cultural appropriation“) muss ausgeschlossen sein.
Mit besten Grüßen und herzlichem Dank vorab dafür, dass Sie in der Öffentlichkeit einiges klarstellen werden.
N.N. (Name der TE-Fake-News-Checker-Abteilung bekannt)
Nicht einmal als Döner-Buden-Besitzer würde er der Wahrscheinlichkeit nach bestehen können, eher als Bestattungsunternehmer mit der aufgesetzten Leichenbittermiene, genauso wenig wie in vorausgegangenen Ämtern, wo bis zur heutigen Beschäftigung das teilweise katastrophale Versagen zu Tage tritt und man könnte schon einen Schnellhefter füllen, wo auf gut 50 Seiten alles drauf paßte, was man vorwerfen könnte um dann zur Ansicht zu gelangen, daß er der Falsche ist, weil es noch andere gäbe, die wesentlich geeigneter wären.
Dabei hat der Parteienfilz genau das verhindert und uns damit in eine schreckliche Situation der gesellschaftlichen Spaltung und weiteren katastrophalen Entscheidungen und Äußerungen über all die Jahre gebracht hat und das kann man dann Punkt für Punkt lesen und ist auch allen Presseberichten zu entnehmen und keinesfalls nur eine Unterstellung, nur weil man die Kritik liebt, wo erst der Anlaß diese auslöst, ansonsten würde man Hosianna rufen.
Im Gegensatz zu heute waren einige der Vorgänger zwar zum Teil etwas hemdsärmlig oder einfachen Gemütes oder sie waren im Amt überfordert und weniger geeignet, andere hingegen sehr reiselustig und haben uns nach außen im Auftreten gut reprasentiert, während der heutige Schloßherr sich in grober Mißachtung des Amtes in das politische Tages- Geschehen mit einmischt und dabei sogar noch Porzellan zerstört und Unfrieden säht, was so nicht vorgesehen ist und eine falsche Geisteshaltung darstellt, die das Amt eher beschädigt als produkive Ergebnisse vorzuweisen.
Wenn man es als höchste Repräsentanz nach außen und innen betrachtet mit der gebotenen Neutralität. was eigentlich so sein müßte, was Wilhelm II. nicht sein wollte, nämlich der Grüßaugust der Nation, aber in unserer allerliebsten Demokratie eben so vorgesehen wurde und dabei sollte man es belassen und nicht über das Ziel hinaus-schießen, weil man sonst fehl am Platze ist und wahrlich genug andere Aufgaben hätte um für anderer Leute Geschäft keine Zeit zu haben, denn da wurde vergessen, daß man sich nun anderen Dingen widmen muß, die nichts mehr mit der Tagespolitik zu tun haben, aber immer noch alte Erinnerungen durchkommen, vermutlich weil man nicht so richtig ausgelastet ist und dann noch mitmischen will, was so nicht mehr vorgesehen ist.
„Hey Receb Bro, ich hab DIr mal was Gutes aus Berlin mitgebracht. Habt ihr hier so nicht!“ … ‚Hey aptal, ne olduğunu sanıyorsun?“
Ich überlege schon länger, wie tief kann ein Land dank seiner Regierung und Politiker sinken? … Wie man sieht, der Boden ist noch weit entfernt, es geht immer noch abwärts!
Ich habe das Video seiner Messerei am Döner gesehen. Mit intellektuellem bedeutungsvollem Spruch. … Fantastisch schlecht sitzender Anzug mit Schürze. Ist vielleicht ein zusammen gehörendes Set. Wegen der Körperhaltung hatte ich direkt Assoziationen, die ich hier nicht beschreiben kann.
Darüber hinaus zeichnete auch er sich wie alle Anderen aus, Geschick gleich Null, also zu …. einen Nagel in die Wand zu schlagen.
So Etwas nennt sich „Bundespräsident“ und gibt vor unser Land zu repräsentieren. … Die Grenze des Fremdschämens ist überschritten.
Da gibt es irgendwo ein Nest, wo so Etwas ausgebrütet wird. Und die fliegen jetzt durch die Gegend.
Steinmeier gibt den Dönermeier und macht die ehemaligen „türkischen Gastarbeiter“ zu „türkische Migranten die Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben“, denen er seinen Dank ausspricht.
Die ersten türkischen Gastarbeiter kamen ab 1972, da war zum Nachkriegsaufbau nichts mehr zu tun.
Dagegen habe ich noch nie ein Lob für die über 10 Millionen Vertriebenen Deutschen aus Osteuropa gehört die gleich nach dem Krieg hierher kamen und Spätaussiedler aus Osteuropa, für ihren Anteil am Wideraufabau Deutschlands gehört.
Woher dieser abstossende Selbsthass der heutigen Deutschen gegen das eigene Volk?
Da sitzen ja richtige Deutsch-Akrobaten in der Geschenke & Präsente-Stelle des Bundes. „…den Regenwald schützen hülfe.“ Mir kam zuerst die „Schützenhilfe“ für den Regenwald in den Sinn, aber so ein Un-Deutsch gibt es einfach nicht. Zudem wusste ich noch gar nicht, das man sich ein Geschenke-Ressort in Berlin leistet. Was das nur wieder kostet?
Zudem gibt es keine deutsche Version einer „Air Force One“. Das ist Anmaßung und kein Vergleich zur eher popeligen Flotte der Bundesluftwaffe, die ja bekanntlich auch noch nicht einmal pannenfrei fliegen kann.
Der Begriff AF1 ist m.W.n. sogar urheberrechtlich geschützt. Was erlaube also Pressestelle in Berlin?
Als zusätzlicher Tipp: Nach China könnte Steinmeier auch einen gut gefüllten Sack Reis mitnehmen, den man dann auch hier noch gut vernehmbar in Deutschland umfallen hören könnte.
Aber der Hammer ist die erwähnte schnöde, wiederwärtige Tiefkühlpizza für den Italiener (igitt), das iglo Fischstäbchen (ist da Fisch drin?) für die Eskimos oder den 5 Liter Tetrapack Rotwein (das ist schon richtig ekelhaft) für die Franzosen. Kein Wunder, dass wir im Ausland als Banausen verschrien sind. Und nein, diese Länder haben solche Strafen nun wirklich nicht verdient und würden bestimmt gerne dankend ablehnen.
Dann noch lieber Kugelschreiber und Aufkleber mitbingen. Das richtet dann wenigstens nicht ganz so großen Schaden an.
Sieht man sich diese ganze Aktion genauer an, wird einem schlagartig klar, warum die meisten Unfälle im Haushalt passieren.
Frau Büdenbender sollte ihren Gatten im Haushalt nicht unbeaufsichtigt lassen
Die Verschwendung von Steuergeld wäre hier unzuprangern. Während der komischen Onkel Steinmeier mal wieder meint, es wäre alles „cool“ was er macht, krümmen sich hinter seinem Rücken die „echten Staatsmänner“ vor Lachen … Ergo: wieder ein von Mähkel und Ihren GroKo-Sozialisten eingesetzter Totalausfall … P.S: ich würde meine Kinder von dem Mann fernhalten … zu viel negative Energie (aber nicht zu toppen durch Klabauterbach, der scheinbar einfach so KINDER „impfen“ darf, ohne wirklich Arzt zu sein – wie geht es den Kindern überhaupt ?)
Hoffentlich führt unseren großzügigen Bundespräsidenten nicht eines Tages der Weg nach China. Es ist nicht ausgeschlossen, dass er dann einen Sack Reis mitnehmen wird.
Zitat: „Als Gastgeschenk hat er einen – geschätzt – 25-Kilo-Tiefkühl-Döner samt originalen Dönerbudenbesitzer aus Berlin mitgebracht.“
?? Und nun stelle man sich vor, dass Erdogan es unseren Walter gleichtun will und bei seinen nächsten Deutschland-Besuch ein gebratenes?+ähnchen mit bringt.
Welch Festschmaus wird das werden ?
Tja, und die Wähler sind immer dabei und mit allen Blamagen konform. „Den lustigen Onkel würden wir auch direkt wählen….“
Ja gut, das Herumsäbeln am Halal-Spieß sah noch etwas unbeholfen aus. Aber grundsätzlich unterstütze ich sein Start-up und freue mich schon auf die Eröffnung von „Bündesühüs Bellvü-Dönerbüde“. Allerdings sollte der Döneruhu vorher doch noch ein Praktikum bei Einmann machen, um den fachgerechten Umgang mit großen Messern zu lernen.
2019 hat er ein Glückwunsch-Telegramm an den Iran zum 40. Jahrestag der islamischen Revolution geschickt hat, in unser aller Namen. Trotz Kritik im Jahr 2020 wieder, da aber angeblich aus Versehen (wer das damals wohl glaubte??).
Jetzt haben die Türken unser Land nach dem Krieg wieder aufgebaut, obwohl sie erst 15 Jahre nach Kriegsende kamen.
Wie heißt es doch gleich —– ein Land das solche Politiker an der Macht hat braucht keine Feinde mehr.
Wenn es nicht so traurig wäre könnte man sich totlachen.
Wie charakterisiert man völlig überflüssige Taten? „Eulen nach Athen tragen“. Dieses deutsche Bonmot wird wohl umgeschrieben werden müssen, in „Döner nach Ankara tragen“.
Offensichtlich hat es sich im Schloss Bellevue noch nicht herumgesprochen, dass der Döner nicht in der Türkei, sondern in Berlin erfunden wurde.
Natürlich musste er den Dönerbudenbesitzer aus Berlin einfliegen lassen, denn in der Türkei werden sie nur unter äußersten Schwierigkeiten einen finden.
Aber jeder blamiert sich, wo er kann und in seiner unbedarften Preisgabe der Lächerlichkeit muss man aufpassen, dass er nicht noch Mitleidssympathie erhält.
Steinmeier und Bärbock im Ausland – Loriot und Monty Python im Doppelpack.
Ohne aus ästhetischen Gründen den Artikel gelesen zu haben, zumal sich Herr Kraus in jüngster Zeit dem linken Zeitgeist anbie…, ähm, sagen wir „anlehnt“:
Die Überschrift des Textes ist großartig.
Mein lieber Jolly, und so etwas ist Bundespräsident! War das seine Idee oder welcher Berater wird stante pede gefeuert?
Nein, nach Bärbock kann es doch nicht mehr schlimmer kommen. Wenn schon die Blamage, dann aber in die Vollen! Deutschland ist jetzt Bunt-Migrantenland, die Türken haben Deutschland aufgebaut, der Döner ist das neue Nationalgericht – nun ja, bei letzterem muss ich passen, finde ich wirklich ekelhaft… aber das passt ja mal! Der luschige Hängearm dazu…, konnte ihm der Originalkoch nicht auf dem Flug mal das Säbeln beibringen?
Ich schäme mich für Deutschland!
Sehr geehrte Frau „Sabine M“,
so sehr Ihre Empfindung nachvollziehbar ist, ist Ihr Gefühl für die aktuelle Situation – excusez-moi – unzureichend.
Hochachtungsvoll
Für diesen Mann müssen wir uns nicht schämen. Wir sind nicht so wie der. Nur schade, daß solche Menschen unser Land zerstören.
Für Dumm- und Beschränktheiten anderer Menschen, gar Politiker schäme ich mich absolut nicht. Mögen diese Subjekte sich mit größter Hingabe selbst demontieren und zum Affen machen!
Was ich aber sagen kann: Auch wenn ich hier geboren wurde, bekomme ich immer mehr Verachtung für Staat und einen bestimmten Teil des Volkes, momentan ca jeder Dritte. Dazu verachte ich Linke und Grüne, sehe alle Staatsorgane als hochgradig korrupt und verdorben an, alles in allem sehe ich, wie unsere eigentlich tolle Staatsform von innen zerstört, ad absurdum geführt wird. Und das tut mir weh!!
Ob Steinmeier sich zum Pavian macht, weil er Döner mit in die Türkei nimmt… Naja, ich erwarte schon nichts anderes mehr.
Früher hat man zu sowas „Eulen nach Athen tragen“ gesagt. In höchstem Maß lächerlich. Eigentlich: peinlich.
Wie tief will dieses Land noch sinken?
Kann es sein, dass solche Volksvertreter uns mit Absicht bei solchen Auftritten im Ausland den Rest geben wollen?
Alles unter dem Motto – „wir können gar nichts – nicht mal mehr Protokoll“
Eine lächerliche Inszenierung. Gut gebildete TürkInnen werden das genauso sehen. Dieser BP ist ein Frühstücksdirektor. Und seine Berater? Aus derselben Blase…
Jetzt bringt er sein Essen schon selber mit. Einen beinahe größerer Fauxpas, kann es in der Orientalischen Welt der Gastfreundlichkeit gar nicht geben. Peinlich!!!
Gedacht war die unwürdige Show natürlich für das deutsch-türkische Publikum zu Hause – die hoffen allen Ernstes, so türkische Wähler zu überzeugen.
Man sieht richtig das Brainstorming vor sich, in dem kreative, junge Werbetreibende zusammen mit SPD-Parteistrategen und Kommunikationsexperten solche unkonventionellen, frischen Ideen erarbeiteten, um eine multikulturelle Zielgruppe anzusprechen.
Man sieht auch deutlich, was diese „irgendwas mit Medien-Elite“ so über Türken denken, was diese toll fänden und womit diese sich „abgeholt fühlen würden“:
Der Türke als Dönermann.
Und ausgerechnet diese Leute unterstellen der AfD Rassismus.
Ist doch gut, wenn der Herr weit weg unterwegs ist. Dann kann er einem wenigstens nicht in D…. begegnen. Gottseidank.
Ich wette, wenn ein ausländischer Gast unserem Bundespräsidenten Sauerkraut mit Blut- und Leberwurst als Geschenk überreicht oder Grünkohl mit Pinkel, wird Herr Steinmeier empört sein, weil das Essen nicht Regenbogen ( = harām) ist.
Im übrigen: Es ist doch z. B. Rassismus, Rasterlocken zu tragen. Aber es ist nicht rassistisch, in D einen Dönerspieß herzustellen? Ist das nicht rassistisch, weil er auch einen Dönerbudeninhaber mitbringt? Aber wie steht es mit dem Aufschneiden? Ist das Rassismus? Und vor allem, darf ein Muslim den Döner essen, der von Herrn Steinmeier aufgeschnitten wurde? Immerhin ist Herr Steinmeier meines Wissens kein Muslim.
Früher haben die Herrscher ihren Vorzeige Mohren dabei gehabt. Die vorgeblichen Antirassisten machen das genommen ebenfalls.
Ahmad Mansour auf X / Twitter hat obiges Foto knallhart kommentiert mit „Fremdscham“. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.
Hätte er eine landestypische Speise mitgenommen, z.B. knusprige Schweinhaxen mit lecker Sauerkraut, dann wäre es auch wieder nicht recht gewesen.
Alle sehr gläubige Menschen in dieser Regierungsmannschaft gemäß Matthäus 18, könnte man bei oberflächlicher Betrachtung meinen:
„Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich hineinkommen.
Es heißt aber nicht: „… wenn ihr nicht kindisch werdet …“
Heute Morgen habe ich das gleiche Foto schon in einem Artikel auf T-Online gesehen. Im Text wurde dort unter anderem die sehr passende Frage gestellt: Ob Steinmeier bei seinem nächsten Besuch in Italien dann als Gastgeschenk wohl eine italienische Tiefkühlpizza mitbringen wird?
Von Steinmeier halte ich schon lange nichts. Der war mir von Anfang an zu selbstverliebt in die eigene vermeintlich große Bedeutung und seine entsprechend wichtigtuerischen Artikel. Inzwischen hat er aber obendrauf schon extrem viele schlechte parteipolitische Reden gehalten und sich oft genug damit lächerlich gemacht.
Sein Buch „Wir“ (ich kenne nur die paar Auszüge aus der FAZ) und nun dieser unmögliche Besuch mit Dönerspieß bei Erdogan setzen der ganzen Peinlichkeit dieses Bundespräsidenten – in vielfacher Hinsicht – endgültig die Krone auf.
Er hat es diesmal geschafft, allen Beteiligen gleichermaßen vor den Kopf zu stoßen. Da kann man nur sagen: Bravo, Herr Bundespräsident!
Die Türken haben Deutschland wieder aufgebaut? Das höre ich zum ersten Mal. Da muß ich in den 50-er und 60-er Jahren etwas übersehen haben. Hier wird wohl ein neues Märchen gebastelt, um weiter einen Grund zu haben, Dankbarkeit und Geld in aller Welt verteilen zu dürfen.
Dieser woke Erguss sagt alles über die Machtverhältnisse. Allein das Gendern ist eine Dreistigkeit angesichts der Ablehnung von über 90 % der Bürger. Alle anderen Erklärungen sind an Arroganz nicht zu überbieten. Mehr muss man dazu nicht schreiben.
Walter Scheel, Carl Carstens, Richard von Weizsäcker und Roman Herzog rotieren wahrscheinlich gerade in ihren Gräbern mit Überlichtgeschwindigkeit vor Begeisterung für so viel Stilsicherheit. Da war ja selbst Christian Wulff noch besser als dieser Bundespräsident. Mal wieder eine Gelegenheit zum Fremdschämen für die eigene Staatsbürgerschaft.
Konnte mir diese “Delikatesse” schon damals nicht rein ziehen und heute ist der Bogen , den ich um so eine Bude mache , noch grösser geworden .
Diese Satirereise soll wohl davon ablenken, dass Erdogan immer schon die Hamas unterstützt und auch gerne mit Iran gegen Israel paktiert. Da ist Steinmeier ja in bester Gesellschaft, kennt er doch die Mullhas dort eh alle persönlich.
Dieser Mensch – Bundespräsident der BRiD – ist eine Schande für Deutschland! Wie übrigens die gesamte AMPEL-ReGIERung! Hoffentlich hat dieser Spuk bald ein Ende!
Dieser Mann ist nur noch peinlich. ( ich hoffe, man darf noch „Mann“ sagen).
Er biedert sich türkischstämmigen Bürgern an, während er gleichzeitig einem grossen Teil der deutschen Bürger mit Verachtung begegnet.
Wäre Steinmeier mit Baerbock nach Nigeria gereist, hätte er da ein Dixi-Klo mitgenommen? Und ich dachte immer, der Bruderkuss zwischen Honecker und Breschnew wäre das Peinlichste, was ich von Staatsoberhäuptern jemals sehen musste ?
Und in Indien bereitet er den Einheimischen eine traditionelle Currywurst mit Pommes Schranke.
Das sind schon merkwürdige Rituale, mit denen wir im Ausland blamiert werden. Vielen Politikern sollte man das Fliegen verbieten. Aber auch das würde nichts nützen. Sigmar Gabriel selbst, bereitete und servierte einen Tee für seinen Amtskollegen Cavusoglu, der sich bestimmt auch gefragt hat, ob er kein Personal beschäftigt. Neben Habecks Bückling vor den Scheichen und so machen Außenamtsbock, ist das alles TOP 10 reif. Wie bei der Sportschau das „Tor des Monats“ gewählt wird, hätten wir bei einer ähnlichen Aktion der Peinlichkeiten unserer Politikexperten die Qual der Wahl.
So wie Herr Steinmeier auf dem Foto das Messer hält, habe ich den Eindruck das der noch nie in seinem Leben gearbeitet hat. Ist ja heute ganz normal und gehört zur Vita. Je fauler und unfähiger, desto besser.
Das war zuletzt bei August Bebel so. Danach wanzte man sich nur noch an die Arbeiter ran.
Hach ja, so sind sie, unsere Politdarsteller. Immer stilsicher, immer den richtigen Ton treffend, immer höchst empathisch, einfach jeder Situation gewachsen. Jedenfalls solange sie nicht von der Realität umzingelt werden.
Zum Tetrapack Merlo würden am Besten die Fischbrötchen passen, die Herr Präsident Macron mit so großer Begeisterung während seines Deutschland Besuches verspeist hat.
Merlot heißt der Traubentrunk.
Merlot hat mein Spracherkennungsprogramm leider nicht drauf, aber sie haben recht, ich hätte es korrigieren müssen