Noch vor wenigen Wochen sorgte eine Studie für Aufregung, die sich mit den Überzeugungen britischer Muslime auseinandersetzte. Demnach stand nicht nur ein beachtlicher Teil der Gruppe hinter dem Terror-Angriff der Hamas auf Israel. 52 Prozent der britischen Muslime waren dafür, bildliche Darstellungen des Propheten Mohammed insgesamt zu verbieten. Darüber hinaus wünschte sich ein Drittel der Muslime (32 Prozent) die Einführung der Scharia innerhalb der kommenden 20 Jahre. Ebenfalls 32 Prozent wünschen sich die Erklärung des Islams zur Staatsreligion im Vereinigten Königreich.
Nun macht eine Statistik aus Niedersachsen die Runde, die das Potenzial hat, die deutsche Antwort auf diese Datenerhebung zu sein. Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) hat zum fünften Mal eine Dunkelfeldstudie durchgeführt. In dem 193 Seiten umfassenden Bericht geht es auch um den Islamismus unter niedersächsischen muslimischen Schülern. 67,8 Prozent bejahten dabei den Satz: „Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland.“
Fast jeder zweite Befragte hielt den Islam für die beste Staatsform (45,8 Prozent), über die Hälfte behauptete, nur der Islam sei in der Lage, die Probleme der Zeit zu lösen (51,5 Prozent). Mehr als ein Drittel zeigte Verständnis für Gewalt gegen Menschen, die Mohammed oder Allah beleidigten (35,3 Prozent) und rund ein Fünftel unterstrichen, dass „die Bedrohung des Islam durch die westliche Welt rechtfertigt, dass Muslime sich mit Gewalt verteidigen“.
Damit zeigen sich die niedersächsischen Schüler teilweise sogar radikaler in ihren Aussagen als die britischen Pendants. Für die Politik wäre das eigentlich ein erneutes Warnsignal. Doch in Deutschland knickt die CDU bekanntlich ein, wenn man einen als nicht-inklusiv verstandenen Satz ins Grundsatzprogramm schreibt. Den inklusiven Islam sucht man indes immer noch mit der Lupe.
Dagegen sein, sich gegen etwas wehren – das sind alles defensive Ansätze die letzten Endes nirgendwo hinführen wie sie keine eigene innere Kraft haben.
Der Bezugspunkt des Denkens und der Definition des Wünschenswerten sind die Handlungen anderer und nicht das eigene Wollen.
Fazit:
Bedrohliche Orientierungen und Absichten Dritter (z. Bsp. islamistische Muslime innerhalb unserer Landesgrenzen) können wir nicht bewältigen indem wir uns bemühen Konsens über die Bewertung der Situation herzustellen.
Kraft und Gestaltungsmöglichkeit ergibt sich aus einem eigenständigen, positiven Ansatz und der Einigkeit mit der dieser Ansatz verfolgt wird.
Was wir also brauchen ist eine von der überwältigenden Mehrheit unseres Volkes getragene positive Vorstellung unseres Landes als selbstbestimmte Nation freier Menschen die in innerer und äußerer Sicherheit nach Wohlstand aus eigener Anstrengung und Arbeit streben.
Alles andere ergibt sich dann situativ von selbst.
Sollte der Iran tatsächlich eine Atombombe auf Israel schmeißen, werden hier Hunderttausende Juden herkommen, aber auch viele Iraner. Was dann hier abgeht, kann sich wohl jeder selbst ausmalen.
Ihrer Schlussfolgerung stimme ich in letzter (Chaos-)Konsequenz voll zu, wenn auch es mit Juden wohl keine massiven Probleme geben würde (Messermänner, Vergewaltiger, Unterwerfung); der jüdische Glauben kennt keinen Missionierungsgedanken (im Gegensatz zum Christentum und der „Friedensreligion“)
Weiter glaube ich, dass es Israel nur Recht sein wird, wenn möglichst viele Palästinenser nach EUropa kommen. Israel ist sie dann los, wir in Europa haben sie dann halt hier (plus die sonstigen aus Arabien und Afrika). Weiter muss man Israel zu Gute schreiben, dass sie um die 2 Mill. Araber eingebürgert haben, Israel zeigt/zeigte also einen Willen, die Lage in Nah-Ost zu normalisieren. Es IST ein demokratischer Staat!
EUropa hat aber jetzt mit dem Ukraine-Krieg u. Russland ein massives Problem. Darauf bzw. auf die Beendigung dieses Krieges sollte sich EUropa – schon allein aus der Erfahrung zweier Weltkriege – konzentrieren. Und nicht auf die Aufnahme von muslimischen Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen. Deshalb: EU-Aussengrenzen zu, dass wäre zwar auch schlecht für Israel, aber EUropa muss zuerst an sich und die Sicherheit seiner Bürger denken, diese Welt befrieden kann EUropa nicht (und D alleine schon mal gar nicht!).
Interessant. Vielleicht sollte nochmal der Geist der Aufklärung über die Pfaffen aus christlichen Kirchen niedergehen. Ihre unverbrüchliche Freundschaft zu immer mehr Migranten islamischer Herkunft würde dann wegbröckeln, wenn sie begreifen, dass mit Gottesstaat nicht ihr Gott gemeint ist, sondern Allah. Und damit endet das schöne Leben als staatlich alimentierte Kirche. PS: Und der Konvertierungszwang droht.
Es ist keine Flucht. Es sind auch keine „Flüchtlinge“.
Es sind Gotteskrieger. Und es ist Jihad.
Und als Sozialbetrüger verstehen sie sich auch nicht – denn das Geld, dass ihnen gegenforderungslos gezahlt wird, sehen sie als Tribut oder, was sie besser kennen, als Dschizya.
„This Hamas Commander says this is not about land, not just Palestine. „The entire planet will be under our law, there will be no more Jews or Christian traitors.“ Only then, if everyone adopts his law, will there be peace.“ https://twitter.com/CSWLatAm/status/1711144083467477112
Ähnlich von einem Taliban, als die Amerikaner Afghanistan fluchtartig verließen: „Taliban message to Americans: “It’s our belief that one day … Islamic law will come not to just Afghanistan, but all over the world … Jihad will not end until the last day.” https://twitter.com/MarinaMedvin/status/1426716180958560261
Dass es zu Frieden käme ist natürlich nicht zu erwarten – denn er verlangt Unterwerfung, dieser Islam, gar Ausrottung – was bedeutet, dass nicht nur Israel, sondern wir hier im Westen in extremer Gefahr sind.
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Auch heute lassen unsere Politiker erneut 100e solcher Gotteskrieger ins Land – bis auch im letzten kleinen Dorf eine islamische Zelle die Scharia einführen und überwachen wird können.
Volle Zustimmung, verehrter Mitforist! Schlimmstenfalls wütend beschimpfen, beruflich isolieren, wüster Umtriebe verdächtigen oder auch nur angstvoll ‚abwürgen‘ und sonstwie ‚kaltstellen‘ – ein beliebter Sport in diesem ach so freien Land der wortreich-aufgeregten ‚Grundgesetz-Verteidiger‘. Kennen Sie den ‚unsichtbaren‘ Wahlspruch über zahllosen Haustüren der ‚Karl Napfens‘? „Man kann ja doch nix machen…“. Da liegt, wie man schon im 16. Jahrhundert wusste, ‚der Has‘ im Pfeffer‘!
Wemn es so weit ist, konvertiere ich. Im Grunde profitiere ich als konservativer Mann nur davon. Es kann nicht schaden, wenn hier mal wieder aufgeräumt wird mit dem diverswokekunterbunten Regenbogenkuckucksheim. Und: Claudia Roth, KGE, Faeser, Paus, Esken, Neubauer etc. allesamt unter der Burka oder am heimischen Herd – das wäre es doch wert!
So beschreibt es Houellebecq in „Unterwerfung“ auch schon. Persönlich (als Mann zumindest) nur Vorteile. Und der rot-grüne Quark hat auch ein Ende. Ich kann es schon förmlich erahnen: Weitere Fachkräfte (Roth, Paus, Esken) verlassen das Land.
Prof. Hanns-Christian Salger hat in einem Leserbrief an die FAZ vom 13.3.2019 S. 6 aus der Rezension von Prof. E.W. Böckenförde zum Buch von L Wick: „Islam und Verfassungsstaat zitiert
„Andererseits hat der Staat dafür Sorge zu tragen, dass solange die von Wick aufgezeigten Vorbehalte fortbestehen, die Angehörigen des Islams durch geeignete Maßnahmen im Bereich von Freizügigkeit und Migration – nicht zuletzt im Hinblick auf die Türkei – in ihrer Minderheitenposition verbleiben, ihnen mithin der Weg verlegt ist, über die Ausnutzung demokratischer politischer Möglichkeiten seine auf Offenheit angelegte Ordnung von innen her aufzurollen. Darin liegt nicht mehr als seine Selbstverteidigung, die der freiheitliche Verfassungsstaat sich schuldig ist.“
E.W.Böckenförde: Lukas Wick: Islam und Verfassungsstaat, in: FAZ 22.4.2009
Wäre dies nicht so bitter, könnte man denen die diese Studie in Auftrag gegeben haben ein „Sin‘ma endlich aufgewacht !“ entgegen rufen. Weil, wer sich nur ein bisschen mit dem Islam auskennt, sorry, aber für den ist der Inhalt dieser Studie nur noch kalter Kaffee.
Ein ausführlicher Artikel zu Vereinbarkeit von Demokratie und Islam: https://www.buergerundstaat.de/4_01/islam06.htm
Ich muss gestehen, ich kenne keinen demokratischen Islamischen Staat. Ich sehe, dass die gewalttätigen Gruppierungen siegen, wo immer es zu täglichem Aushandeln zwischen Demokratie, persönlicher Freiheit oder irgendeiner nicht islamischen Regierungsform auf der einen Seite und dem Islam auf der anderen Seite kommt.
Das Fazit aus dem verlinkten Artikel erscheint mir vernünftig, aber ob es Erfolg hat? Palästina macht da wenig Hoffnung. Es hilft aber den Staaten nicht, in die in großer Zahl Muslime eingewandern durften: „Auf internationaler Ebene wäre anstelle einer Abschottung gegenüber der islamischen Welt die politische Unterstützung liberaler religiöser und säkularer Kräfte wünschenswert, die in allen Ländern mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit, auch im Iran, im Sudan und in Afghanistan, die breite Mehrheit stellen. …Wollte man „demokratieverträgliche“ Varianten des Glaubens in muslimisch geprägten Staaten fördern, so müsste deshalb Demokratisierung im Vergleich zu anderen außenpolitischen Zielen wie etwa der Wirtschaftsförderung einen klar anderen Stellenwert einnehmen, als sie das heute tut.“
Im Grunde gilt das Gleiche für den Sozialismus.
RRG zeigt seit AM, aber auch schon vorher das, was Herr Böckenförde festgestellt hat: „Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann“. Insofern wird D m. E. zunächst vom Sozialismus mit seiner Planwirtschaft übernommen und dann allein schon aufgrund der Demographie auf demokratischem Weg vom Islam mit den Regeln der Scharia.
Liberale und säkulare Muslime sind eine Minderheit in der islamischen Welt. Die freien Wahlen in Folge des arabischen Frühlings haben es gezeigt: Die Mehrheit hat die Muslimbrüder gewählt.
Das ist aber auch nicht verwunderlich! Die sunniten stellen %tual die große muslimische gruppe in deutschland und deren radikale seite ist der islamische staat.
Na das ist ja eine Überraschung, daß Menschen ihre religiöse Kultur mitnehmen. Spätestens in den 1980er Jahre hieß es bereits: Wir holten Arbeitskräfte und es kamen Menschen.
Zudem dürfte es mindestens 20 Jahre her sein, als „zur Überraschung aller“, hier sozialisierte Jugendliche türkischer und arabischer Abstammung ihr traditionelles Gesellschaftsbild offenbarten.
»Was der Reaktionär sagt kümmert niemand. Nicht wenn er es sagt – da erscheint es absurd. Nicht ein paar Jahre später – da ist es offensichtlich.« Nicolás Gómez Dàvila
Es ist ein Grundprinzip im Islam. Solange sie unterlegen und in der Unterzahl sind, verhalten sie sich friedlich. Sobald sich die Kräfteverhältnisse geändert haben kommt das Kommando zur Übernahme. So ist das „Gesetz“ schon seit hunderten von Jahren. Dafür braucht es keine Studie. Aber auch die „woken Grüninnen“ tragen dann im günstigsten Fall Kopftuch oder Schleier.
In letzter Konsequenz, also wenn auch nur die geringste Möglichkeit besteht die Religion genannte islamische Ideologie als primitivste aller Gesellschaftsformen in einem arschoffenen Deppenland wie Deutschland durch zu setzen, dann wird in letzter Konsequenz eben jeder Muslim das Lied des Islams singen. Seit 1400 Jahren ist das letztgültiges Wissen. Und alle Altvorderen haben mit diesem Wissen die freie Welt vor dieser Ideologie bewahrt und gegen diese Ideologie gekämpft. Das einzige was darum verwunderlich ist, ist die Tatsache, das ganze Völker des Westens fast schon flehend diesem menschenverachtenden Faschismus, diesem religiösen Wahn alles zu opfern bereit sind. Ihre Freiheit, ihre Töchter, ihre Kultur und ihr Leben.
Muslime in der dritten und vierten Generation und junge Einwanderer (Muslimische Jungmänner) seit 2015 hier mit Jubel begrüßt, sind, wie schon damals von Klardenkenkern vorherzusehen war, zu einer objektiven Bedrohung geworden; und reichlich spät erst jetzt durch die Studie erkannt.
Genau diese sozialpolitische, bzw. innenpolitische Fehlentscheidung sind natürlich von der Ampel und damals von der CDU/SPD-Regierung unter Merkel genau und bewusst ignoriert worden.
Nun sind sie halt da. Und nun haben wir Bürger der Vernunft das Nachsehen. Das Land wird sich verändern. Insofern hatte KGE recht. Fragt sich nur in welche Art der Katastrophe, die langfristig nicht abzuwenden ist.
Es sei denn, die AfD würde im September 2025 die absolute Mehrheit erreichen.
Und das ist wohl eher Wunschdenken als realistische Möglichkeit.
„67,8 Prozent bejahten dabei den Satz: „Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland.““.
Interpretiere ich es richtig, dass 67,8 Prozent der jungen Muslime ein Fall für den Verfassungsschutz sind? Mal sehen, wie Faeser und Haldenwang das wieder relativieren werden. Oder sie ignorieren es einfach, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Seit sicher 10 Jahren gibt es die Studie des Innenministeriums die besagt, daß mehr als die Hälfte der Muslime in Deutschland die Werte des Koran höher ansiedelt als das Grundgesetz. Wer diese Aussage zitiert wird zensiert.
«Der muslimische Antisemitismus ist der gefährlichste», sagt Michael Wolffsohn , der selber Jude ist und seit Jahrzehnten in Deutschland lebt !Der deutsch-jüdische Historiker Michael Wolffsohn sieht drei Quellen des wieder aufflammenden Judenhasses . In der jüngsten Ausgabe von «NZZ-Standpunkte» spricht er über das Bündnis von linkem und muslimischem Antisemitismus und erklärt , wieso ihn die Ausfälle der AfD am wenigsten schrecken . Wir können noch gegensteuern , wenn wir wollen !
Ich habe nie verstanden, weshalb Schuster-Knobloch sich nicht ab 2015 beständig zu Wort meldeten, um die Expansion des Islam in den Westen zu beklagen. Statt dessen auf Kriegspfad gegen rechts.
Wenn die Hälfte es mittlerweile offen zugibt, den Gottesstaat zu wollen, heisst das nicht, daß die anderen 50% das nicht wollen.
Über die bekennenden Kalifatsanhänger kann man sich im Klaren sein, über die Anderen 50% wissen wir genaugenommen nichts.
Ich frage mich ganz ernsthaft, warum mich diese Befragungsergebnisse nicht eine Sekunde lang überraschen! Auch ‚aufrütteln‘ tut mich dabei rein gar nichts, so leid es mir tut – und das liegt gewiss nicht an meinem ’niedersächsischen Phlegma‘: Ich muss nämlich gar nicht mehr ‚aufgerüttelt‘ werden. War alles vorhersehbar und wurde, wo immer möglich, auch in aller Deutlichkeit thematisiert, sofern man mit seinen Statements zur Sache denn überhaupt durchdrang. Und wollen wir wetten, dass die Studie, nachdem gewisse ‚Lautsprecher‘ die Zahlen als islamophobe Propaganda ausgeschrien haben, nur allzubald in irgendwelchen Schubladen verschwindet?
Meiner Langsamkeit an der Tastatur geschuldet: Noch ein kleiner Nachtrag, da wir nun schon mal in Niedersachsen sind: Ich erinnere mich dunkel an einen Jahre zurückliegenden Beitrag aus der Feder des auch von mir hoch geschätzten Prof. Bassam Tibi aus seiner Göttinger Hochschullehrerzeit: Er wurde – eher ungewollt und zufällig, dafür aber häufig – Ohrenzeuge jung-muslimischer Unterhaltungen in der Göttinger Fussgängerzone. Die ‚jungen Helden‘ ahnten natürlich nicht, dass er sie als native-born-speaker problemlos verstand. Sein Kommentar an die Leserschaft damals sinngemäß: „Wenn Ihr wüsstet, was die über Euch denken und sagen, Ihr würdet stumm werden vor Entsetzen…“.
Und da wir nun schon in Niedersachsen sind: Ich erinnere mich dunkel an einen Beitrag aus der Feder des auch von mir hoch geachteten Bassam Tibi aus seiner Göttinger Hochschullehrerzeit: Er wurde – eher ungewollt und zufällig, dafür aber häufig – Ohrenzeuge jung-muslimischer Unterhaltungen in der Göttinger Fussgängerzone. Die jungen Helden ahnten natürlich nicht, dass er sie als native-born-speaker problemlos verstand. Sein Kommentar an die Leser damals: „Wenn Ihr wüsstet, was die über Euch denken und sagen, Ihr würdet stumm werden vor Entsetzen…“.
Tja, die „Fachkräfte“ haben halt auch eigenen fachlichen Vorstellungen.
Kann dieses Ergebnis wirklich erstaunen?
Die einzig noch erfolgversprechende Abhilfe wäre eine umgehende „Remigration“ aller nicht Aufenthaltsberechtigten sowie aller juristisch Auffälligen und die umgehende Schließung der Grenzen.
Aber das wäre ja rääächtz.
Ist es nicht verwunderlich, dass der Einheitsparteienblock sich seit Beginn diesen Jahres ganz besonders darauf konzentriert, die solches im Parteiprogramm haben mit aufgepeitschen Massen zu diffamieren und in die Naziecke zu stellen?
Das KFN? Das gleiche welches ein gewisser Christian Pfeiffer einst führte?
Das ist dann doch irgendwie bemerkenswert. Haben doch Leute wie Pfeiffer die Saat ausgebracht, vor dessen Früchte sie sich heute fürchten. Ich denke da z.B. an Sebnitz.
Aber es ist nicht verwunderlich. Diese Jugendlichen kommen aus Familien mir archaischen Strukturen. Die wissen wer das Sagen hat und akzeptieren dies. Beim Staat in dem sie leben, sehen sie nur Dekadenz, Schwäche und Verfall. Und sie riechen förmlich die Angst der BRD-Bürger. Hinzu kommt, ihre Vertreter werden in den Machtstrukturen des Staates zahlreicher.
Die BRD hat das Vertrauen, nicht nur der Muslime, in die Demokratie verspielt. Der für sie logische Schluss ist, nur der Islam garantiert Stabilität und ihnen eine Zukunft. Sie ahnen nur noch nicht, dass der Islam nicht das halten wird, was sie sich erhoffen. Allah hat nicht gewollt, dass jeder einen RS6 oder M4 CSL fährt.
Und auch hier zeigt sich: Der Islam ist nicht „nur“ eine Religion.
Der Islam selbst kennt kein Wort für „Religion“ und benutzt dafür das Wort „Gesetz“ (arab. „din“) und das Gesetz ist der Koran. Darüber hinaus darf nichts Geltung beanspruchen Denn mit dem Koran stellt der Islam ein allumfassendes, soziale Funktionen und weltliche Macht, einschließenden System dar.
Im Islam gab es keinen Staat, der vor der Religion existierte, wie im Christentum, sondern eine Religion, die den Staat erfand und mit ihm verschmolz.
Wenn sie heute z.B. in Saudi-Arabien behaupten würden, dass die Charta der Menschenrechte über dem Koran steht, hätten sie eine Anklage wegen Blasphemie und harte Strafen zu erwarten. Und das im völligen Einklang mit dem Koran und der darauf basierenden Scharia.
Wir aber hier fordern von den in Deutschland lebenden Muslimen ein Bekenntnis zum Grundgesetz, das nachweislich mit dem Koran nicht kompatibel ist.
Wir konnen nur hoffen, dass möglichst viele, vor allem junge Muslime, das mit dem Koran nicht so „verbissen“ sehen. Nun müssen wir akzeptieren: Das Gegenteil ist der Fall.
Und damit bin ich wieder bei Sabatina James (Pseudonym).
Und genau deshalb müssen die wieder raus, keinen Zugang zu politischen Ämtern erhalten und die Anzahl muss gegrenzt werden. Der Islam ist die einzige Kriegsreligion auf der Erde.
Als Resümee für dieser Studie sehen sie wie wichtig politische Bildung ist! Als ob diese Burschen sich von Lehrern umbiegen liessen, was ihr Vater, Bruder oder Imam und selbstredend der Koran als richtig predigen. Eher im Gegenteil können einem diese Lehrer schon leid tun, sie werden als erste stellvertretend für diese Politik mit der Realität konfrontiert. Lehrer an Brennpunktschulen haben diesbezüglich schon ihre Erfahrungen gemacht und es wird mit fortschreitender Demografie immer heftiger.
Vielleicht verstehen jetzt endlich auch alle, weshalb Polizisten als unsere Gesetzeshüter derart brutal angegangen werden.
Oder weshalb Straftäter im Prozess die Richter auslachen. Die haben alle in deren Weltbild überhaupt keine Bedeutung.
Und in den Schulen sind sie, vierlerorts in der Überzahl, ja schon dabei, ihre Regeln zu manifestieren. An den Unis ist der AStA hilfreich.
Aus wikipedia (Persien): Nachdem der letzte bedeutende Sassanidenkönig Chosrau II., der 603 einen großen Krieg gegen Ostrom begonnen hatte, 628 ermordet worden war, versank das Reich im Chaos, während Ostrom unter Herakleios aus diesen Kämpfen zwar siegreich hervorging, aber geschwächt blieb.
Diese Schwächephase beider Großmächte erlaubte es den islamischen Arabern, ab Mitte der 630er Jahre Persien und große Teile Ostroms zu erobern (Islamische Expansion).
Sie besiegten die sassanidischen Heere, nachdem der letzte Sassanidenkönig Yazdegerd III. 651 ermordet worden war. Daraufhin kam es zu einer allmählichen Bekehrung der Bevölkerung zum Islam, wenngleich noch in den 650er Jahren mehrere Aufstände der Perser gegen die arabische Fremdherrschaft stattfanden, die aber niedergeschlagen wurden.
Stellen Sie sich „Bekehrung“ nur nicht allzu unblutig vor – denn so gings dort weiter: „Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt:
„Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung. Von einigen Oasenflecken abgesehen gab es für die unterworfenen Völker weder Gesetz noch Ordnung und Gerechtigkeit. Man kann sich die Lebensumstände der armen, hilflosen Zarathustrier, die mit zäher Entschlossenheit an ihrem alten Glauben festhielten und sich hartnäckig weigerten, den Islam anzunehmen, während dieser ganzen Jahrhunderte gut vorstellen.[3]“
Die Konfiszierung des Eigentums von Feuertempeln im Gebiet des heutigen Bahrain und Irak mag neben religiösen auch wirtschaftliche Gründe gehabt haben. Die breite Masse der Iraner weigerte sich zunächst, zum Islam zu konvertieren. Das Konversionsinteresse der Eroberer scheint auch rasch nachgelassen zu haben, da die Nicht-Muslime die Kopfsteuer zahlen mussten, an deren Eintreibung den islamischen Gouverneuren schon aus persönlichen Gründen gelegen war.[4] So wird von einer Gruppe von Zoroastriern aus Chorasan berichtet, die angeblich durch einen Wanderprediger zum Islam bekehrt worden waren, dann aber verhaftet und hingerichtet wurde, nachdem beim Gouverneur eine Beschwerde eingegangen war, dass die Konvertiten lediglich deshalb Muslime geworden seien, um Steuern zu sparen. unschön weiter bei wiki
Wäre gut, wenn vielen die Augen aufgingen und der durch lange Jahre der Propaganda sedierte Verstand das Arbeiten wieder begönne. Rasch.
Radikaler als gedacht dürfte nur auf die wokerisierte Superlinksgrün-Polit-„Elite“ in Blasen-Börlin zutreffen. Der gemeine Bürger (vulgo: schon länger hier Lebende) hat allenthalben eine ganze Weile schon, ca. seit 2015, ganz andere Eindrücke!
Der gemeine Bürger in Westdeutschland geht in Millionenstärke gegen die Opposition auf die Strasse, veranstaltet bei jeder noch so fadenscheinigen Gelegenheit liebend gern Lichterketten, demonstriert seit den 80ern gegen Atomkraft, wählt zu 85% Block (davon ca. 15-20% Grün) und kultiviert seit Anfang der 90er eine Anti-Ossi Haltung, die im Westen seit dem zum „guten Ton“ gehört. Man höre sich einfach mal in Köln, München, Hamburg etc. um. Kurzum, die Politik entspricht der Mentalität und dem politischen Willen der überwältigenden Mehrheit in Westdeutschland, dem Stammland von Unterwürfigkeit, Hinterfotzigkeit, Leichtgläubigkeit und Neidzerfressenheit.
In der Realität würden 100% der Muslime sich füe einen Gottesstaat entscheiden. Der Westen wird untergehen.
Die nächsten rot grün Politiker*Innen werden Islamisten sein, sie werden aus Syrien, Afghanistan, u.ae.stammen –
, und weitere Politiker werden aus Afrika stammen.
Der Anteil ur- Deutscher an der Bevölkerung wird deutlich abnehmen, der Anteil von Deutschen mit Migrationshintergrund wird deutlich steigen
Die Solidarität in dieser Gesellschaft ist um ein vielfaches höher als unsere, schon deshalb werden die meisten zumindest keinen Widerstand leisten. Und wir genießen kein Ansehen, gelinde ausgedrückt.
Nichts davon sollte im Jahr 2024 wirklich überraschen.
Sabatina James (Pseudonym) hat das alles in ihrem Buch „Scharia in Deutschland – Wenn die Gesetze des Islam das Recht brechen“ (2015) beschrieben.