Eine öffentliche Debatte mit Ursula von der Leyen hat es kaum je gegeben, und vermutlich bleibt es dabei auch in diesem EU-Wahlkampf. Denn obwohl von der Leyen zur Kandidatin der EVP für den Sessel der Kommissionspräsidentin gemacht wurde – für einen Parlamentssitz kandidiert sie nicht –, hat die CDU-Politikerin eine Debatte der Spitzenkandidaten, die eine große europäische Zeitung geplant hatte, zerschlagen. Durch ihre simple Absage. Ob sie zu einer anderen Debatte erscheinen wird, ist noch offen. Generell ergibt sich bei UvdL eher der Eindruck einer Flüchtenden – auf der Flucht vor zu nah rückenden Kameras und direkten Fragen.
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Sein Schuss gegen von der Leyen ließ aufhorchen, denn in solch einem Fall muss man immer die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass Breton für seinen Puppenspieler Macron spricht. Insofern überrascht auch der Sieg Bretons in der Sache nicht: Der CDU-Abgeordnete Markus Pieper konnte nicht an einem ordentlichen Berufungsverfahren vorbei zum Mittelstandsbeauftragten der Kommission gemacht werden.
EU-Spitzenkräfte sprechen von der „Arroganz der Macht“ und einer Reihe von kleinen (und größeren) Fehlern, die inzwischen gegen von der Leyen in Stellung gebracht werden. So wird ihr auch der klar außenpolitische Auftritt in Israel zur Last gelegt – damit hätte sie ihre Kompetenzen zulasten des Spaniers Borrell überschritten. Josep Borrell und Pedro Sánchez sehen die EU-Nahostpolitik tatsächlich ganz anders als von der Leyen. Ungarn und die Slowakei folgen ihr nicht in Sachen Ukraine. Aber das muss beides noch nicht zur Kernschmelze des Systems führen, denn die Macht in der EU ist ein kompliziertes Ding.
Doch nun hört man eben doch, die Wahl von der Leyens sei nicht mehr „alternativlos“. Andere Namen kommen wieder ins Spiel, wieder mal jener der Parlamentspräsidentin Roberta Metsola, die aber kaum weniger hölzern als die Deutsche auftritt und noch am Katar-Skandal laboriert. Der kroatische Premier Andrej Plenković (auch EVP), der gerade die Wahlen gewann und nun eine Mehrheit (vielleicht mit der verfemten Heimatbewegung?) suchen muss, kommt vielleicht auch in Frage. Aber das ist alles eher noch Theorie.
Linke verpasst vor lauter Rechts-Dämonisierung den Wahlkampf
Noch hat auch Emmanuel Macron seine Unterstützung der zweiten Bestimmung von der Leyens zur Kommissionspräsidentin nicht bestätigt, das wohl aber nur, um bei den anstehenden Verhandlungen möglichst viele Zugeständnisse herauszuschlagen. Ärger könnte es geben, wenn sich von der Leyen von Giorgia Meloni und ihren Fratelli d’Italia wählen lassen will. Denn dann könnte sie die Unterstützung der S&D-Fraktion verlieren. Der nächste Spanier Iratxe García gibt sich unnachgiebig, wo es um eine Zusammenarbeit mit der „extremen Rechten“ geht. García bekundete dazu kurz und praktisch: „Der Kandidat für die Präsidentschaft der Europäischen Kommission sollte sich zu unseren Prioritäten bekennen.“
Pfizergate: EU-Staatsanwälte übernehmen Ermittlungen gegen von der Leyen
Von Wahlkampf ist ohnehin weit und breit nichts zu sehen, und UvdL scheut die Scheinwerfer und unbequeme Fragen zu ihren diversen Skandalen. Denn da war ja noch etwas: die Affäre um den Pfizer-EU-mRNA-Deal, den die Kommissionschefin per Anruf und SMS handverhandelte, ohne Dokumente darüber aufzubewahren oder auszuhändigen. Nun ermittelt bekanntlich die EU-Staatsanwaltschaft (EuStA, auch EPPO) gegen sie wegen genau jener verschwundenen SMS-Nachrichten und geschwärzten Verträge, wegen geheimer Verhandlungen zu einem Milliardendeal, für den alle EU-Steuerzahler aufzukommen haben (vielleicht mit Ausnahme der polnischen und ungarischen, deren Regierungen sich weigern, weitere Chargen der mRNA-Stoffe zu kaufen).
Auch die Bundesregierung war mit Pfizer-Deal befasst
Die Ermittlungen bestätigten nun auch die Bundesregierung in einer Antwort an den Abgeordneten Christian Leye (BSW), aus welcher die Berliner Zeitung zitiert. Und dabei könnten am Ende auch deutsche Behörden eingebunden werden, die etwas zu UvdLs Geschäftsgebaren in der Pfizer-Sache beizutragen haben. Noch sind der Bundesregierung keine Rechtshilfeersuchen an deutsche Stellen bekannt. Die EuStA agiere „als unabhängige Ermittlungsbehörde“, heißt es erklärend.
Ursula von der Leyens SMS-Affäre 2.0
Aber werden nun zumindest die EU-Staatsanwälte Einblick in die streng geheimen Verträge und Verhandlungen mit den mRNA-Produzenten erhalten? Das ist unsicher. Bisher scheiterte die EU-Ombudsfrau Emily O’Reilly an einer Offenlegung ebenso wie der EU-Rechnungshof. „Die Verhandlungen und die Verträge unterliegen strenger Geheimhaltung“, wie die Berliner Zeitung schon etwas raunend hinzusetzt. Man mag es sich also auf der Zunge zergehen lassen: Die EU besitzt Kontroll-Instanzen im halben Dutzend, von der Antikorruptionsbehörde OLAF über die Ombudsfrau bis zum Rechnungshof. Doch wenn diese Instanzen Rügen und kritische Fragen an EU-Regierende richten, werden sie ignoriert. Und eine selbst bestellte „Transparenzkommissarin“ kann dann vielleicht noch die Unbedenklichkeit aller erhobenen Vorwürfe feststellen.
Wirklicher Preis für mRNA-Dosen bleibt „vertraulich“
Doch in der Tat, noch in einer öffentlichen Handreichung zu den BioNTech-Pfizer-Nachverhandlungen vom Mai 2023 heißt es: „Der Preis von COVID-19-Impfstoffen gilt als vertrauliche Geschäftsinformation, und die Unterzeichner des Kaufvertrags sind vertraglich zur Geheimhaltung verpflichtet.“ In diesem Fall wurden die Verhandlungen mit BioNTech und Pfizer angeblich „von einem gemeinsamen Verhandlungsteam“ geführt, dem „Vertreterinnen und Vertreter der Kommission und Sachverständige aus mehreren Mitgliedstaaten angehörten“.
Wie die Verhandlungen im ersten Deal, der im April 2021 abgeschlossen wurde, liefen, weiß man bis heute nicht so genau. Das hochgradig Informelle an einer so kostspieligen und mit weitreichenden Folgen behafteten Unterhandlung erstaunt dann doch sehr, ist der eigentliche Skandal. Und es könnten mehr Personen daran hängen, als auf den ersten Blick offensichtlich ist.
EU-Abgeordnete Christine Anderson (AfD, ID) wurde vor kurzem anscheinend das Mikrophon abgestellt, weil sie darauf bestand, dass eine der Korruption verdächtige Kommissionspräsidentin zumindest ein einziges Mal vor dem EU-Parlament erschiene, um Rede und Antwort zu stehen. Doch seit einer erneuten Niederstimmung eines Antrags zur Offenlegung der UvdL-SMS und der Pfizer-Verträge steht für Anderson fest: „Schlimm genug, dass die EU-Kommissionspräsidentin korrupt ist. Ein Parlament, was diese Korruption auch noch deckt, ist es ebenso.“ Bei der derzeitigen Besetzung handle es sich beim EU-Parlament nur um eine „Demokratie-Simulation“.
https://twitter.com/frei_geist_/status/1748600481981563292
Nur das eine scheint klar: Ursula von der Leyen steht im Zentrum dieses undurchsichtigen Netzes von Interessen und Vorteilsgewährung. Die Preise für die „Impfdosen“ stiegen ja während ihrer Verhandlungführung laut Berichten an, anstatt zu sinken, obwohl von der Leyen gleichzeitig auch die Kaufmenge erhöht hatte, um nur die offensichtlichste Folge einer massiven Beschädigung der Marktmechanismen zu nennen. Auch das war eine Folge der Massenpanik namens Pandemie, die angeblich „kollektives Handeln“ an allen Fronten erforderte.
Unklar ist zudem, wie die so erfolgreichen Privatverhandlungen der Kommissionspräsidentin mit der Karriere ihres Ehemanns Heiko von der Leyen zusammenhängen, der seit 2020 medizinischer Direktor beim US-Biopharma-Unternehmen Orgenesis ist, das wiederum „auf Zell- und Gentherapien“ spezialisiert ist.
Das vergessene EU-Investment in ein Projekt Heiko von der Leyens
Orgenesis hat wohl nur Gerüchten zufolge auch direkt etwas mit Pfizer zu tun. Sicher ist aber, dass das Pharma-Unternehmen beträchtliche Fördergelder von Italien, Griechenland und der EU erhalten hat, insgesamt mindestens 356 Millionen Euro. Allerdings fand die EU-Transparenzkommissarin Věra Jourová nichts Beanstandenswertes an dem EU-Investment in ein Projekt, in das der Ehemann der EU-Kommissionschefin direkt involviert war. Heiko von der Leyen verabschiedete sich pflichtgemäß aus dem Projekt, nicht aber aus dem Unternehmen Orgenesis.
Mit dem griechischen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis verbindet UvdL eine besondere Freundschaft: Letzten Sommer verbrachten sie und ihr Pharma-Ehemann drei Tage im Haus des Premierministers in Chania auf dessen Heimatinsel Kreta. Das rief Stirnrunzeln hervor, aber natürlich spricht nichts gegen „enge Arbeitsbeziehungen“ von der Leyens zu Staats- und Regierungschefs und „insbesondere zu den Mitgliedern des Europäischen Rates“, auf denen von der Leyen in einem Brief als sinnvoll für sich und ihr Amt bestand. Passenderweise gehörte Mitsotakis neben dem Polen Donald Tusk zu den wärmsten Befürwortern einer zweiten Amtszeit der Kommissionschefin.
Als deutsche Verteidigungsministerin stand von der Leyen schon einmal wegen verbaselter SMS-Nachrichten am Pressepranger: Bei den damals strittigen Beraterverträgen ging es um läppische 200 Millionen Euro. Die SMS wurden nicht gefunden. Nun geht es beim EU-Pfizer-Deal um ein Vielfaches jener Summe. Für EU-Kandidat Fabio De Masi (BSW) steht fest: „Alles was Frau von der Leyen anfasst – ob als Verteidigungsministerin bei der Rüstung, als EU-Kommissionschefin Impfstoffe oder die Vergabe des Postens des Mittelstandsbeauftragten klebt vor Filz.“ Und jetzt wolle von der Leyen den Waffeneinkauf der EU nach dem „erfolgreichen“ Vorbild der Impfstoffbeschaffung organisieren. Da kriegt es wohl nicht nur De Masi „mit der Angst zu tun“.
UvdL, ein chrakterloses, arrogantes, selbstherrliches, größenwahnsinniges und psychopathisch fragwürdiges Monster in Weibchengestalt. Ein Fangarm der skrupellosen Krake der selbsternannten, Geld- und machtgeilen Weltenherrscher und ihrer Institutionen, zu denen die meisten Menschlein aufschauen und ihnen leider zu gerne folgen. Ein zu großer Teil der Menschheit hat bereits den eigenen Verstand verloren, hat aufgegeben, ist desinteressiert, ungebildet und/oder feige und lebt immer noch im Wolkenkuckucksheim. Die Belohnung für dieses Verhalten wird für sehr viele Menschlein der todbringende Sturz über die Klippe der Menschlichkeit sein.
V.d.L. ist Merkels Mittäterin. Beide gehören vor ein ordentliches Gericht.
Mrd. hat diese Frau für die Impfstoffe in den Sand gesetzt. Unfassbar das diese Frau weitermachen kann.
Alles was mit Merkel zusammenhängt ist unangenehm klebrig und hat einen schlechten Geruch, ihr ganzes Umfeld stank nach Vetternwirtschaft und Abhängigkeiten. Alle von ihr installierten Damen waren oder sind Versager.
Das alles fällt auch negativ auf die CDU, auch die Union zurück.
Was Frau v. d. Leyen noch zu verbergen hat? Na ihre Inkompetenz, ihren Opportunismus, ihre Gewissenslosigkeit, ihre krankhafte Eitelkeit und ihre Verschwendungssucht.
Und die Kumpanei mit der Drahtzieherin Merkel.
Ich würde nicht sagen, daß sie Inkompetenz, Opportunismus, Gewissenslosigkeit, krankhafte Eitelkeit und Verschwendungssucht verbirgt.
Sie lebt das vielmehr offen und auf unsere Kosten aus.
Ist die Frau von der Leyen für Verhandlungen um Impfstoffe überhaupt kompetent ?
Zum Lesen der Kontoauszüge von der Jersey Insel braucht man keine Kompetenz
Man koennte nun wieder einmal die „ewige“ Geschichte von Systemen und bestimmten Typen von Menschen in diesen Systemwn wiederholen, letzter klingen in den Kommentaren auch an. Von den Mechanismen und Prinzipien, nach denen diese Systeme oder Organisationen funktioniern und natuerlich gelten diese fuer die Mafia und aehnliche Orgas ebenso wie fuer die ehrenwerten Institutionen nicht nur im Politbetrieb, hier aufgrund spezieller Bedingungen und Voraussetzungen ganz besonders. Uebrigens folgen die nachgeordneten Subsystem und Orgas nicht zufaellig den gleichen Mebchanismen. Allein, es ist voellig sinnlos. Aus im wesentlichen 2 Gruenden, der „Sympathie“ der Untertanen mit derartigen Funktions bzw Verhaltensweisen, die ihnen durchaus vertraut sind. Sauer auf derartige Phaenomene sind in den meisten Faellen nur die, die daran warum auch immer nicht partizipieren. Allgemeine Dekadenz – und Regressionsentwicklungen kommen sehr begünstigen zur Haltbarkeit mafioeser Strukturen dazu. Und 2. greift natuerlich auch hier wie ueberall die zumindest deutsche Konstante, nach der ein bekannter und vertrauter Mist immer noch besser ist, als das unbekannte und unsichere Neue. Damit wird bekanntlich auch in der Politik sehr erfolgreich “ gearbeitet“. Dass der deutsche Biedermann, was die Nachsicht mit seinen Maechtigen betrifft, wenn er schon nicht mit am gedeckten Tisch sitzen darf, besonders auffällt, beguenstigt die feudaltotalitaere Entwicklung ungemein. Die Machthaber wissen natuerlich, dass ihnen von “ unten“ keine Gefahr droht. Man kann es auch in einigen Artikeln erkennen, dass es sehr selten an die Wurzeln, ans Grundsaetzliche geht, bei Individuen gilt immer eine Art Schongrenze. Man koppelt Taten von Typen und vom System schlicht ab. Es sind nicht Normalfaelle, sondern Ausreißer. Wenn die AfD das System in Frage stellt, in diesem Fall das der EU, zu Recht natuerlich, formieren sich sofort nicht nur Rotgruene, sondern die systemaffine Mitte, so etwas wie die CDU, die um ihre Optionen bangt. Es gilt das Motto, die EU ist toll, auch der ÖRR und alle anderen Orgas und Subsysteme, es sind nur Leute wie vdL, die hier Probleme bereiten. Das ist sachlich falsch und intellektuell bescheiden, aber mehrheitlich nicht zu aendern. Schon gar nicht von “ rechts“, denn da wird es ja noch „schlimmer“, raunt man, ohne konkret zu werden. VdL ist ein zwangslaeufiges Symptom, von vielen, eines “ dysfunktionalen“, nun zwangsläufig voellig zerruetteten, klassisch feudalen Systems, an dem allerdings sehr viele sehr intensiv gearbeitet haben, sehr viele von der ( frueheren) CDU uebrigens. Alle in der Erwartung, sie morgen irgendwann die Früchte “ ernten“. Und noch einmal: Alle Systeme, die ( vorsaetzlich) “ falsch“ angelegt sind, werden in der gleichen Art und Weise gestaltet und genutzt. Von Liberalkonservativen, den Fröschen, zu erwarten, sie würden die Axt an die ( Versorgungs) Wurzeln legen, ist schon mehr als naiv.
Die EU und ihre Chefin haben keine Moral und somit sollte man gegen diese Elite mit allen Rechtsmitteln vorgehen.
Wer dem Ansehen der EU, Kommision und „europäischen Idee“ maximal schaden will, setzt Personen wie UvdL oder Lagarde auf höchste Positionen bzw Ämter.
Der Vulvenbonus mag vor 30 oder 40 Jahren noch gezogen haben, heute wird doch etwas mehr erwartet, keine Verurteilungen zb, keine vertuschten Skandale im Heimatland zb, keine Wiederholung alter, unschöner Muster im neuen EU-Amt zb.
Wer jemals wirklich geglaubt haben sollte, dass „Politikerinnen“ aufgrund ihrer „fraulichen“ Talente besser geeignet als Männer seien, muß Jahrzehnte unter Steinen gelebt und die ganze Ära Merkel verschlafen haben – in den USA gibt’s auch genug prominente „Politikerinnen“, die bestenfalls alle gruseligen Klischees von heimtückischen, intriganten Frauen bestätigen, die zum eigenen Vorteil zu jeder Schandtat bereit sind – wobei lügen, täuschen und abkassieren noch die harmlosesten Vorwürfe wären.
Wenn diese weiblichen Promi-Kaliber der Berufspolitik also eines zeigen und bewiesen haben, dann das, dass sie moralisch absolut ebenbürtig verkommen sind, wie alle männlichen Kollegen aus der Berufspolitik. Nur müssen diese ab einer gewissen „Skandaldichte“ ihren Koffer packen und aus dem Rampenlicht verschwinden. Frauen können also dem Laden länger schaden, bis sie ihr eigenes Ansehen und das der Firma, Partei oder dgl derart massiv geschädigt oder gar ruiniert haben, dass schlussendlich doch irgendjemand die Reissleine zieht, sei es der Wähler oder Andere.
Merkel hat neben Deutschland auch die cdu nachhaltig geschädigt und um mindestens 10+x Prozentpunkte geschrumpft, wie Baerbock die Grünen oder Esken die SPD usw usw
Also genau die richtigen Frauen an der genau richtigen Stelle, weiter so… lol
Bin da ganz bei Ihnen. Noch eine zweite, dritte, oder vierte Amtszeit (geht das überhaupt?) bis diese von den Laien die EU vollkommen zerstört und korrumpiert hat. Der europäische, besonders der deutsche, Bürger braucht halt Jahre, um aus dem Winterschlaf aufzuwachen.
Um auf diesen Stuhl in Brüssel zu kommen haben sich zwei geholfen, die sich gegenseitig brauchten und bestärkten um über den Winter zu kommen und das ist reine Interessenspolitik in persönlicher Angelegenheit und hat mit Fähigkeit und Sachverstand nur noch wenig zu tun, wenn man die silbernen Löffel der anderen verteilt um sich daran zum Schluß auch noch zu bereichern.
Dieser Selbstbedienungsladen sowohl hierzulande, als auch in Brüssel muß abgeschafft werden und mit harter Hand reformiert werden, was aber mit diesen Gesellen und Gesellinnen nicht mehr zu machen ist und dann lieber ein Schrecken mit Ende. als ohne, denn dieser Laden ist völlig entartet und hat mit der angedachten EU von de Gaulle und Adenauer nichts mehr zu tun, weil es vom Gedanken der Vaterländer zur Räuberhöhle verkommen ist und wenn wir das nicht wegkriegen, dann ist alles hoffnungslos verloren.
Im übrigen kann es dem US-Hegemon nur recht sein, wenn die EU bleibt, denn dann haben sie den Laden zentral bestens im Griff, zusammen mit der Nato und müssen nicht mehr um die Gunst in einzelnen Ländern buhlen und ist die EU weg kommt der Freiheitsgedanke der einzelnen Länder zurück, wobei man ja in gut nachbarschaftlichen Verhältnissen weiter leben kann, aber ohne Zwangsverträge und Zentraldiktat, was der ehemaligen Sowjetunion immer näher kommt und das bedeuted das Ende des Nationalstaates, was mit den Bürgern nicht abgesprochen wurde und somit illegal ist.
Ansatzpunkt: von der Leyen sind ein altes Geschlecht, und seit Jahrhunderten mit der Macht verbunden, Kaiserreich, Windsors somit City of London und der Bankenwelt etc. Dass die Granden in Davos dabei sind, sollte niemanden verwundern.
Danke für diesen Artikel. Er zeigt so wunderbar die Werte auf, die der Wertewesten mit der Moralkeule in der ganzen Welt installieren will. Und er macht deutlich, weshalb besonders UvdL an Selenskyis Lippen hängt, wie ien Teenager.
Immerhin wurde sie mittels eines der EUrokratie würdigen Wahlprozederes beim EVP-Kongress in Budapest zur sog. Spitzenkandidatin für die EU-sog-Wahl gekürt. Verkündet war, daß sie mit 400 von 499 möglichen Stimmen gewählt worden sei, 75 % -ich spare mir das Nachrechnen- Zustimmung. Blöd nur, daß meines Wissens bei dem Kongress insgesamt 801 Delegierte waren (von denen sie dann noch nicht mal 50 % der Stimmen erhielt). Bleibt die Frage, warum 302 Delegierte nicht abstimmen durften, ggf. nach der Scholzschen Idee bei der Abstimmung zur EU-Ukraine-Hilfe ala Orban vorzeitig zum Kaffeetrinken geschickt wurden. Sollte man vielleicht im Hinblick des eigenen Kreuzes, so man zu dieser Veranstaltung geht, bei der EU-sog.-Wahl im Hinterkopf haben, weil der Vorgang das Demokratieverständnis zumindest der selbst ernannten Etablierten aufzeigt.
Ich bin Ursula von der Leyen sehr dankbar. Ihr und sehr vielen anderen.
So habe ich frühzeitig die Gefahr erkannt und konnte mich davor schützen. Worte können täuschen, Taten nicht.
Bei der Lektüre dieses Beitrags schwirrt einem wahrlich der Kopf angesichts dieses intransparenten, verfilzten und von Eigeninteressen dominierten Handelns einer EU-Kommission und auch eines EU-Parlaments, deren Interessen einzig und allein ihrer Machterweiterung – und Festigung dienen, und zwar mit allen Mitteln. U. v. d. Leyen, die u.a. auch an die Spitze der Kommission manövriert wurde, um wegen ihrer Verfehlungen als Verteidigungsministerin aus der Schussline zu kommen, agiert allerdings unverdrossen und unbeeindruckt in der ihr vertrauten Form weiter, aber nicht mit offenem Visier sondern in Hinterzimmern und unter Einsatz der ihr ergebenen Gefolgsleute und Intrigen, aber immer im Einsatz für Demokratie und gegen Falschmeldungen!
Interessant ist, wer hinter vdL steht. Alleine hat die Fast-Rentnerin wohl kaum ihre Spuren verwischt, weder jetzt in der Pfizer-Affaire noch vorher im deutschen Verteidigungsministerium. VdL wird von wem auch immer außerordentlich gut geschützt und vor Unbill bewahrt, das ist über die Jahre sehr auffällig.
McKinsey ist eine Beraterfirma und ihr Sohn arbeitet bei McKinsey
Daß sie Bidens Wunschkandidatin für die Nachfolge Stoltenbergs als NATO-Generalsekretär war, weist in dieser Frage Richtung USA.
Albrechts Netze wirken mindestens in ??,
mit 60 Seiten zum Dr Titel der MHH ?
Keine einsehbaren Verträge, mündliche Abmachungen, gelöschte SMS….
Ist hier die Rede von der Cosa Nostra oder den vorgeblichen Wahrern der Demokratie und Hochmoral?
Der Waehler hat es in der Hand. Vorausgesetzt, es informiert sich nicht nur aus den gleichgeschalteten Medien und bedient sich seines eigenen Verstandes. Doch daran scheint es erheblich zu hapern. Weitere 5 Jahre Leyen waeren eine absolute Katastrophe, weitere 5 Jahre, in denen ihre Cronies ueppigst bedient werden wuerden. Oder wurde sie mit einem anderen Auftrag auf
diesen Posten geschoben? Man wuesste gern, mit welchem. Stichwort Green deal, Stichwort 200 Milliarden an Italien und so weiter und so fort….
So viel haben Wähler in der Hand. Aber Sand ins geschmierte Getriebe streuen geht.
Der Albrecht hat in Wendezeiten von der Treuhand ein Riesegrundstück in der Halleschen Umgebung für 1 DM zugeschanzt bekommen. Wenn das keine Gaunerei war!
Was sie noch alles zu verbergen hat?
Wahrscheinlich reichen ihre Teppiche bereits bis unter die Decke!
Solche Leute verbergen ergo nichts, sondern wandern von einem Posten zum anderen.
Warum? Fragen Sie die Leute, deren Teppiche auch bereits keinen Platz mehr bieten, etwas darunter zu kehren!
Und fragen Sie unbedingt auch den Wähler, der solche Kreaturen auch noch mit seiner Stimme goutiert.
Ein Fall für den Staatsanwalt! Diese Frau gehört vor Gericht, wie jeder andere, der gegen Gesetze verstößt. In einer funktionierenden Demokratie darf es da keine Unterschiede zwischen hochrangigen Funktionären und normalen Bürgern geben. Vor dem Gesetz sind alle gleich! Oder?
Die juristische und politische Aufarbeitung wird genauso lange dauern dauern, wie die im Fall der Zerstörung von Nordstream 1/2. Die politischen Mitwisser (Mittäter) lächeln uns frech von den Regierungsbänken an.
Es wird nichts bei den Ermittlungen rumkommen…wie immer. Beweise vernichtet….Aussagen gibt es nicht….sie kann sich an nichts erinnern….alles wie schon im BW-Fall. Und….sie wird es wohl wieder werden…da sie nicht gewählt sondern „eingesetzt“ wird.
Außer bei den „Amis“ macht sich jemand auf, die Pfizer- und Bourla – Unterlagen im Rahmen einer dortigen Klage einzusammeln. Dann könnte es für vdL sehr schnell sehr eng werden. US-Behörden -wenn sie denn mal loslegen- sind nicht gerade für Humor und Großzügigkeit bei der Auslegung von Rechtsvorschriften bekannt.
> Nun geht es beim EU-Pfizer-Deal um ein Vielfaches jener Summe.
Beim „Green Deal“ geht es noch einmal um das Mehrfache der Pfizer-Sache – auch hier müsste man dringend untersuchen.
Ein gewöhnlicher Arbeitnehmer verliert schon wegen Bagatellvergehen seinen Job.
Bei dieser Frau stapeln sich Versäumnisse in diversen Ämtern, Untersuchungsausschüsse, staasanwaltliche Ermittlungen wegen Korruptionsverdacht sowie schwere poliische Fehlentscheidungen.
Dennoch kann sie wieder für das höchste Amt in der EU kandidieren.
Es müsste schon einmal ein statisch relevanter Stein in dieser Machtpyramide umfallen, damit diese zementierte Korruption fällt. Aber noch hält dieses Bollwerk. Wenn es wirklich fallen sollte, würden wir ein politisches Armageddon noch nie gekannter Größe erfahren. Leyen allein wird es nicht richten, die würde mitnehmen was und wen sie kann. Davor haben alle Angst.