<
>
Wird geladen...
"Wir haben Platz" - bzw also die anderen

FU Berlin: Präsident gegen Containerdorf im Campus – auch CDU Zehlendorf protestiert

16.04.2024

| Lesedauer: 4 Minuten
Die Bundeshauptstadt bereitet sich auf den neuen Zuwandereransturm vor. Kai Wegner erwartet bis zu 20.000 neue Antragsteller bis zum Jahresende. Darum seien die 16 neuen Containerdörfer erst der Anfang. CDU-geführte Bezirke und Freie Universität reagieren pikiert.

Der Campus der Freien Universität im noblen Villenviertel Berlin-Dahlem bietet auf den ersten Blick viel Platz für eine provisorische Unterbringung von Migranten: gepflasterte Vorplätze, Grünflächen und Parkplätze sind in großer Menge vorhanden und verleihen dem Viertel geradezu den Charakter eines amerikanischen Uni-Campus. Auch die weit ausgestreckten Uni-Gebäude Rost- und Silberlaube wirkten schon einmal belebter und umfassen wiederum eine große Zahl von grünen Innenhöfen. Diese Gedanken hatte offenbar auch der Berliner Flüchtlingskoordinator Albrecht Broemme, als er einen einzelnen Parkplatz neben dem Hahn-Meitner-Bau als Standort für ein Containerdorf mit Plätzen für 260 Migranten einplante. In dem eleganten Altbau sitzt das FU-Institut für Biochemie.

Aber ebensowenig verwunderlich ist wohl, dass die Universitätsleitung über das Vorhaben wenig erfreut ist. Und daran ist nur zum Teil die schlechte Kommunikationsleistung des CDU-SPD-Senats schuld. Universitätskanzlerin Andrea Güttner verkündete dem Senat apodiktisch: „Eine auch befristete Unterbringung von Flüchtlingen ist für die Fläche nicht möglich.“ Angeblich plane die FU selbst eine Bebauung des Grundstücks, das dort aber seit Jahrzehnten als ordentlicher Parkplatz dienen dürfte. Uni-Präsident Günter Ziegler spricht in weitem Bogen vom „hohen Sanierungsbedarf der FU Berlin“ und den „umfangreichen Bauplanungen“, die leider alle Freiflächen besetzt halten. Nein, doch, wirklich alle?

„Lebendiger Austausch“ würde möglich

Der Sonderbeauftragte Broemme gibt sich ungerührt: „Wir wollen keine Erweiterung der FU blockieren, doch solange das Grundstück brachliegt, können dort doch Flüchtlinge untergebracht werden.“ Daneben erfuhr wohl auch Ziegler – wie einige Berliner Bezirksbürgermeister – aus der Zeitung von den Plänen. „Die Hochschulleitung hat dieser Maßnahme nicht zugestimmt, noch wurden wir bisher hierzu befragt“, sagte der Mathematiker pikiert gegenüber der B.Z. Berlin.

Die Berliner Zeitung zitiert zu dieser Gefechtslage einen Netzkommentar: „Wenn man selbst betroffen ist, bröckelt die woke Fassade verdammt schnell.“ Nutzer erinnern an „antisemitische Hamas-Aufmärsche“ und „Gender-Fahnen“ an der FU. In seinem Rundschreiben zum beginnenden Sommersemester bezieht sich auch Ziegler auf die Spannungen der vergangenen Monate, in deren Verlauf ein jüdischer Student (abseits des Campus, aber nicht ohne Bezug dazu) zusammengeschlagen wurde (TE berichtete).

Hier klicken, um den Inhalt von www.tichyseinblick.de anzuzeigen.

Zieglers Resümee des verronnenen turbulenten Wintersemesters an der Universität: „Die Auswirkungen globaler Probleme und Konflikte in zahlreichen Regionen der Welt waren in den vergangenen Monaten auch an der Freien Universität spürbar. Debatten rund um diese Konflikte gehören hier her! Wir sind eine Universität mit einer ausgeprägten Diskussionskultur, die wichtig und notwendig ist, um mit- und voneinander zu lernen, gemeinsam Probleme zu lösen und so wissenschaftlich und gesellschaftlich zu Fortschritten zu kommen.“ Ein „lebendiger Austausch“ sei dazu besonders vonnöten. Und das Jahr 2024 will die Universität als „Jahr der Biodiversität“ begehen. Bezüge zur Aktualität sind rein zufällig.

CDU Zehlendorf: Menschenwürdige Unterbringung sei nicht gesichert

Statt einer Nutzung des FU-Parkplatzes schlägt Ziegler eine leerstehende Immobilie in der Nähe vor: Ironischerweise ist es ein Gebäude der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, das seit Jahren leerstehe und schon einmal 2017 für Asylbewerber genutzt worden sei. Die Bundesanstalt hat angeblich die Hauptaufgabe, „die Verwaltung und Verwertung ihrer Liegenschaften nach kaufmännischen Grundsätzen“ zu bewerkstelligen. Sie zählt allerdings auch die Herrichtung von Asylbewerberheimen (bzw. die Erstattung der Kosten) zu ihren Aufgaben. Haben die Berliner Regierenden da etwas übersehen?

Nun hat die Universitätsleitung vielleicht nicht ganz unrecht mit ihren Einwänden: Warum sollten öffentlich genutzte Parkplätze mit Containern vollgestellt werden, nur weil der Senat seine Aufgabe zur ordentlichen Unterbringung von Asylbewerbern nicht erfüllt und weil – weiter gegriffen – die Bundesregierung ihrer Pflicht zum Schutz der deutschen und der EU-Außengrenzen nicht nachkommt?

Auch die CDU Steglitz-Zehlendorf verteilt nun eifrig Flugblätter gegen den eigenen Regierenden Bürgermeister. Anwohner des FU-Parkplatzes seien nicht angehört worden, eine menschenwürdige Unterbringung dort keineswegs sichergestellt. Eine beengte Situation wäre es allemal. Zuvor hatte schon die CDU-Bürgermeisterin von Reinickendorf, Emine Demirbüken-Wegner, die schon bestehende „Überlastung“ ihres Bezirks durch den „Bevölkerungsmix“ beklagt.

Hier klicken, um den Inhalt von www.tichyseinblick.de anzuzeigen.

Denn dieser ganze Aufwand geschieht nicht, um die teuren Großunterkünfte in den ausrangierten Flughäfen Tegel (im Bezirk Reinickendorf) und Tempelhof überflüssig zu machen. Denn auch diese beiden Standorte sollen in den nächsten Jahren ausgebaut werden. Berlin schichtet nicht um, die Stadt braucht deutlich mehr Platz für die Unterbringung von Migranten. So sollen künftig knapp fünf Prozent des Tempelhofer Feldes, von Berlinern gerne als ideales Naherholungsgebiet verklärt, mit Containern besetzt werden.

Kai Wegner: 16 Orte sind erst der Anfang

Und damit reicht es dem Senat keineswegs. Der Regierende Kai Wegner (CDU) bestätigte am Dienstag im RBB-Inforadio, was er schon im März durchscheinen ließ: Weitere Standorte zu den nun geplanten werden benötigt. „Diese 16 Standorte waren erst der Anfang.“ Bevorzugen würde der Senat die hochwertigeren Modularen Unterkünfte. Aber von denen wird man nicht genügend fertigstellen. Deshalb ist die Ausweitung von Großunterkünften und „Container-Lösungen“ (Wegner) unausweichlich.

Aber auch bei Containern ist nicht sichergestellt, dass sie die kostengünstigste Alternative sind. Allein für die in Berlin geplanten 16 neuen Standorte mit insgesamt 6.230 Plätzen fallen für den Aufbau und Miete Kosten von mehr als 200 Millionen Euro an. Der Grund hinter der Entscheidung für Container scheint vor allem das Argument Schnelligkeit zu sein.

Die Staatssekretärin für Umwelt- und Klimaschutz Britta Behrendt (CDU) sagte im März laut Tagesspiegel, dass man bald wieder mit „monatlich 1.500 bis 1.800 Menschen“ – gemeint sind neue Asylbewerber in Berlin – rechnen müsse. Bei den bestehenden Kapazitäten werde der Senat dann „spätestens im Juni, Juli an unsere Kapazitätsgrenzen stoßen“. Insgesamt erwartet Wegner allein für das laufende Jahr 15.000 bis 20.000 zusätzliche Asylbewerber für die Stadt. Das wäre also das Dreifache der jetzt geplanten Containerplätze. Und der Streit um sie hat erst begonnen. 2024 scheint wirklich zum Berliner „Jahr der Diversität“ zu werden – allerdings inklusive Zusammenrücken und Zusammenstreichen von sonstigen Ausgabenplänen.


Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

43 Kommentare

  1. Und auch in den UNI-Gebäuden gäbe es bestimmt noch Räumlichkeiten für die „Zu-uns-Kommenden“…..

    Die UNI-Leitung muss das schlich und einfach als große und einmalige Chance sehen……, ansonsten gilt sie als….

    …………….rechts-extrem .

  2. „Wenn man selbst betroffen ist, bröckelt die woke Fassade verdammt schnell.“

    Ja das wird lustig – jetzt auch noch Flüchtilanten im noblen Berlin-Dahlem, dort wo es sich die Crème der Society mit Kohle und Dünkel gemütlich gemacht hat. Die Schwarzen – pardon „people of color“ – werden es feiern, die paradiesischen Zustände!!!

  3. Die Bürgermeisternde von Reinickendorf und die FU-Leitenden sollten vielleicht einmal die Menschen in Upahl (McPomm) konsultieren. Dort entsteht in einem 500-Seelen-Dorf eine Flüchtlingsunterkunft für ebensoviele Willkommengeheißene. Da ist in den beschaulichen grün-woken Teilen Berlins noch viel Luft nach oben. Dem Wohncontainermarkt wird es freuen. Im Übrigen ist es ein Menschenrecht, nach einer Flucht vor (Grund frei wählbar) aus (Land frei wählbar) in den urbanen Zentren des Gelobten Landes zu leben und nicht in der dunkeldeutschen Provinz mi der Bezahlkarte zu versauern.

  4. Ich sags mal so: Unter Berücksichtigung jedenfalls der Flächenbedarfe für inzwischen zigtausendfach nötigen Armlängen wird der Platz selbst im Woke-Kern knapp…

  5. Ausgezeichnet.

    Endlich trifft es mal die Rot-Grünen in ihrer Blase.

    Dass die selbst ernannte gesellschaftliche Avantgarde in Zukunft auch nicht mehr bequem mit dem Auto zur Uni anreisen kann, sondern wie der gemeine Plebs die öffentlichen Verkehrsmittel nehmen muss (mangels Parkmöglichkeit) ist ein angenehmer Nebeneffekt, der zudem noch die Umwelt schont. Bitte weiter so und mehr davon!

  6. Man sollte diese in elektrisch betriebenen Leasingrückläufern der dt. Automobilhersteller unterbringen, damit die ansonsten unverkäuflichen Karren endlich vom Hof kommen. So schlägt man 2 Woke-Fliegen mit einer Klappe. Aber bitte nicht nach Oranienburg zum Aufladen fahren ?

  7. Der Sonderbeauftragte Broemme macht einen hervorragenden Job: Er bringt die Flüchtlinge dort unter, wo u. a. die meisten „Demonstraten gegen rechts“ herkommen. – Danke.

    • Dem kann man nur zustimmen! Außerdem wozu braucht die FU Parkplätze? Autofahren ist doch klimaschädlich und die Klimakleber-Kriminellen wurden auch an der FU unterstützt. Passt alles!
      Jetzt noch Container vor allen Bundesministerien, dem Kanzleramt, in Innenhöfen, so zB der grünen Parteizentrale – aber lasst die normalen Bürger in Ruhe!

  8. Ich habe die Migrantenkrise Mitte der 80iger im Homeland NRW miterleben dürfen.Wohlmeinende Linke (SPD, Amnesty-Mitglieder, Anti-AKW-Happeningtouristen, Open border-Fetischisten etc.) sollten damals eine leerstehende Turnhalle inmitten ihres kleinbürgerlichen Idylls in einem Hagener Stadteil (Lehrer-, Beamten-, Medien- und „irgendwas mit Kultur“-Milieu) für Erstunterbringungen zur Verfügung stellen.
    Nach kurzem betroffenen Schweigen gründete man eine Bürgerinitiative – dagegen. Die Kreativität und Heuchelei hierbei kannten keine Grenzen. U.a. wollte man die armen Flüchtlinge vor der Traumatisierung durch die kulturelle Konfrontation mit dem gutbürgerlich-weißen Wohnmileu schützen. Man hatte damit Erfolg. Die Notunterkunft kam woanders hin, die Turnhalle blieb leer und das Viertel woke und weiß. Das war übrigens mein zweites politisches Saulus-Paulus Erlebnis.Es gab drei.

  9. Die sog. Flüchtlinge gehören alle in Gegenden untergebracht, wo die Leute leben die mehr von diesen haben wollen. Die gehören alle in Nobelviertel verfrachtet wo die Grüne Blase wohnt und die Kinder der sog. Flüchtlinge muss man in die Privatschulen schicken. So werden sie alle „bereichert“. Es würde ruck zuck zu Abschiebungen im großen Stil kommen, wie es Scholz mal genannt hat.

    So würde es in einer gerechten Welt ablaufen, die wo diesen Mist verursachen müssten ihn auch ausbaden und mit allen Konsequenzen zurechtkommen und zwar ohne sich zu beschweren, denn die wollten es ja schließlich so.

  10. „Aber ebensowenig verwunderlich ist wohl, dass die Universitätsleitung über das Vorhaben wenig erfreut ist.“

    Ich bin unbedingt dafür, neue Unterbringungsmöglichkeiten für Migranten, ausschließlich in Villengegenden, auf Unigeländen und direkt in der Nähe von Ministerien und Behörden zu errichten.

    Dort wären die Menschen besonders willkommen, denn aus diesen Kreisen werden ja regelmäßig hohe Zustimmungsquoten zu der Art „Asylpolitik“ vermeldet, wie sie die Bundesregierung propagiert.

  11. im noblen Villenviertel Berlin-Dahlem…..ich wette das wenn wir alle flüchtlinge in noblen Villenviertel unterbringen die massenzuwanderung ganz schnell beendet wird. Im jetzt ist es ja so das die reichen massiv von der massenzuwanderung profitieren aber so nichts damit zu tun haben.

  12. die Bundesregierung hat die Bezahlkarte für Migranten ermöglicht, die Umsetzung liegt bei den Bundesländern. Berlin zaudert noch mit Einführung einer Bezahlkarte und Integrationssenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) will, dass die Migranten trotz Karte weiterhin so viel Bargeld abheben können wie bisher. Da wird wohl Berlin noch viel mehr Platz brauchen.

  13. Ich würde mich hier nicht zu früh freuen. Die Wokeria hat es bisher immer geschafft die Geister die sie rief von sich fern zu halten. Außerdem reden wir hier von Berlin, wo Inkompetenz und Vetternwirtschaft die Norm sind. Irgendwelche Gründe warum ausgerechnet dort keine Container hin können wird man sich schon aus den Fingern saugen.

  14. Alle Geflüchtete bitte in die CDU geführten Bezirke, insbesondere nach Wegner-Kladow und Wannsee und dem SAP Potsdam, dem neuen Wandlitz.
    Es wird Zeit den von sich selbst gerührten Merkelianern, endlich ihre Medizin, die sie für die prekären Deutschen vorgesehen hatten, selber zuzuführen.
    Ich klatsche auch 11 Minuten und schmeisse die Fahne weg!

  15. Und ein Ende der „Flüchtlingskrise“ ist nicht absehbar, ganz im Gegenteil. Der Staat umgeht öffentlich das eigene Grundgesetz und EU-Recht. Deutschland könne ja die Asylverfahren freiwillig, aus humanitären Gründen an sich ziehen, heißt es lapidar. Damit sind Grundgesetz und EU-Recht lässig vom Tisch gewischt. Ideologie ist Trumpf. Schach matt. Deutschland ein Flüchtlingslager. Kann der Staat die Asylverfahren nicht freiwillig und aus humanitären Gründen wieder ablehnen? Wer über ein sicheres Drittland oder ein EU-Land kommt, könnte auch einfach abgewiesen werden an den Grenzen, spätestens bei den behördlichen Stellen. Aber dann wären die letzten zehn Jahre für alle sichtbar verlorene, völlig sinnlose Jahre gewesen, die finanziellen und die menschlichen Opfer alle sinnlos. Die Herrschaft des Unrechts muss weitergehen, damit die Verantwortlichen nicht zur Verantwortung gezogen werden.

  16. Eigentlich sollte die ultralinke Studentenschaft Berlins angesichts dieser Perspektive doch in Freudentaumel ausbrechen. Geschenkte Menschen auf dem eigenen Campus! Was könnte es für die „NoBorder, noNations!“-Apologeten, die „Wir haben Platz!“-Rufer, die „Sicherer Hafen!“-Herolde, Schöneres geben?

  17. Wo kamen denn die Bärchenwerfer her?
    Wer schrie: „Wir sind mehr!“?
    Studenten und Personal von den Unis.
    Denen würde ich die doppelte Anzahl von Containern auf das Areal knallen.
    Und die Wirtschaftsmigranten sollten die Mensa und andere Bereiche auf Kosten der Uni nutzen können.

  18. Das hört nicht auf. Soll es auch nicht. Die BRD ist ab sofort nur noch Zuzug- Provinz. Wie war das damals nochmal mit den Indianern in Amerika?

  19. Zitat:….15.000 bis 20.000 zusätzliche Asylbewerber…“
    das sind unrealistische Fantasiezahlen, um dem Volk wieder etwas vorzugaugeln. Es sollten die täglichen Zahlen der Illegalen immer zu Beginn der Abendnachrichten bekannt gegegeben werden: „Heute haben wir wieder xxxxxx Menschengeschenke erhalten und KGE hat sie alle persönlich in Empfang genommen.

  20. Bitte jetzt nicht kneifen, Ihr wolltet das doch so. Wir haben Platz. 2 Mio. können da locker wohnen und anschließend in die Villen im schicken Grunewald.

  21. Genau und ewrklärte den Illegalen sofort die Umwandlung von Mann zur Frau, das kann der Ganserer übernehmen. Im Kriegsfall muß er zu den Soldaten. Wenn der Feind diesen Herrn dann sieht, das wäre spannend. Mit dem Äußeren werden die noch ein Problem haben.

  22. „Allein für die in Berlin geplanten 16 neuen Standorte mit insgesamt 6.230 Plätzen fallen für den Aufbau und Miete Kosten von mehr als 200 Millionen Euro an. “
    Wenn die Mietperiode nicht genannt wird, ist die Nennung des Kostenbetrages sinnlos.

  23. „CDU Zehlendorf: Menschenwürdige Unterbringung sei nicht gesichert“
    Da kann doch bestimmt Parteifreund Spahn weiterhelfen.
    Eine ihm gehörende Dachgeschosswohnung müsste doch seit Lindners Vermählung wieder frei geworden sein?!

  24. Die Unterbringung nahe der FU finde ich eine erstklassige und nachhaltige Idee.
    So haben die neuen Fachkräfte nur kurze Wege zur Uni und können bequem zu Fuß zu ihrem neuen Arbeitsplatz als Dozent oder Professor.

  25. Die FU ist ideal. Fußläufig kann man die Dienstvilla des Bundespräsidenten erreichen.

  26. Warum eigentlich nur 20.000 Neuankömmlinge, könnten es nicht auch 200.000 sein, das heißt alle illegalen Zuwanderer doch bitte nach Berlin zu leiten, der dortige CDU Bürgermeister ist aufnahmebereit, will er doch offensichtlich grün und rot rechts und links überholen, als angepasster Gutmensch mit Haltung. Bravo ihr lieben Berliner für diese Wahlentscheidung!

    • sobald die Bezahlkarte in den meisten Bundesländern eingeführt und in diesen Bundesländern die Bargeldabhebung beschränkt ist, braucht man nicht umleiten. Die Migranten kommen dann freiwillig nach Berlin

  27. … „eine große Zahl von grünen Innenhöfen“. Tja, wenn die noblen grünen Innenhöfe von der Realität besiedelt werden sollen, ist ganz schön schnell Schluß mit lustig … Duschen und nicht naß werden wollen geht nicht.

  28. Ist die Universität samt ihren Führungskräften und Studenten doch nicht etwa egoistisch oder gar – es handelt sich bei den Flüchlingen ja meist um Personen aus anderen Kulturkreisen – fremdenfeindlich? Gerade junge, weltoffene Menschen können dann realitätsnah sich bei der Integration engagieren

  29. Hier muss man zu platzsparenden Lösungen greifen und die Container mehr übereinander stapeln. Normale Wohncontainer können bis zu 3 übereinander gestapelt werden. Seecontainer können bis zu 9 übereinander gestapelt werden. Und ja, wer schon ohne Vorausbuchung einreist, der sollte keine Ansprüche stellen und etwas mehr zusammenrücken. Die Containerlösung halte ich übrigens für einen guten Ansatz. Es darf einfach keinen Spaß machen, hier zu sein.

    • Zitat:…Seecontainer können bis zu 9 übereinander gestapelt werden….“ Genau so muß es sein, denn der ganze Familiennachzug der Illegalen kommt doch zügig hinterher ihr Grünen und Roten und CDUler. Übernehmt Verantwortung und die deutschen Rentner sind Euch ohnehin völlig egal.

  30. Finde ich gut. Wer seit Jahren nach Migranten ruft, soll sie auch bekommen.

  31. Ich finde die Politiker sollten zuerst die Wirtschaftsflüchtlinge bei sich einquartieren und voll für die Kosten aufkommen.
    Dann für die Integration der sogenannten Flüchtlinge sorgen.

  32. Anwohner des FU-Parkplatzes seien nicht angehört worden, eine menschenwürdige Unterbringung dort keineswegs sichergestellt.“
    Was ist denn „menschenwürdig“ und für wen?
    Im WDR war jüngst eine Reportage über „tiny houses“ für Flüchtlinge ( https://www1.wdr.de/nachrichten/fluechtlinge-unterbringung-nrw-100.html ) und in Köln bietet ein Verein mit „little homes“ Wohnboxen mit 3,2qm für Obdachlose an. ( https://www.youtube.com/watch?v=WweASL3luUE
    Kann es sein, dass unsere „Neubürger“ mehr „Menschenwürde“ besitzen als die, „die schon länger hier leben“?
    Aber gut: „Besser Doppelmoral als gar keine Moral“ – Zitat Frau Neubauer.

    • …..„little homes“ Wohnboxen mit 3,2qm…..
      Wer klein genug ist, KANN AUCH IN EINER kATZENTRANSPORTKISTE EINZIEHEN.
      Und die Illegalen werden, wenn sie ihre Unterkünfte abfackeln, in Hotels untergebracht, das nenn ich Solzialstaat.

  33. Ach so! Eine menschenwürdige Unterbringung ist nicht möglich. Na sowas!
    Dann bleibt halt doch nichts anderes übrig, als in Berlin Mitte und in Prenzlauer Berg ein paar Häuser zu räumen, um die zu uns Geflüchteten dort einziehen zu lassen. Die dortigen Wohnungen sind doch menschenwürdig, oder?
    Und die bisherigen Bewohner dieser Wohnungen? Kein Problem. Wir haben Platz! Und so wird sich auch für diese Menschen irgendwo ein Plätzchen finden. Wo doch wegen der Abwanderung der Unternehmen gerade so viele Fabrikhallen leerstehen. Da kann man Wände einziehen und für jeden ein hübsches Zimmerchen einrichten.

    • Und Berlin hat auch viele tolle Luxushotels. Wird Zeit, dass dort mal die richtigen einziehen.

  34. Das ist schon ganz in Ordnung, dass die Neuankömmlinge sich in Berlin niederlassen. Da werden die Probleme herbeiregiert, da gehören die hin. Im Regierungsviertel ist auch noch jede Menge Platz. Die Berliner Schulen könnten während der Ferien vorübergehend als feste Unterkünfte genutzt werden. Das Olympiastadion steht auch die meiste Zeit leer, da könnten Zelte rein. Berlin hat noch reichlich Platz. Also: Ihr fafft daf.

  35. Hier kann man ein Zitat des Artikels mit einem anderen beantworten:
     
    „Warum sollten öffentlich genutzte Parkplätze mit Containern vollgestellt werden …“
     
    Na, deswegen natürlich:
    „Wenn man selbst betroffen ist, bröckelt die woke Fassade verdammt schnell.“
     
    Ich sag’s mal so:
    für die Container DIREKT auf dem Campus statt weiter weg würde ich sogar spenden!

  36. Man hatte keine Hemmungen, den Vereinssport zu untersagen, weil man ja solidarisch sei. Mit den Asylanten.
    Jetzt könnten sich ja die Autofahrer solidarisch zeigen und den Parkplatz hergeben.
    Auch gebe es ja noch den Unisport. Sind die Studenten etwa nicht solidarisch?
    Und wie wir gesehen haben, funktioniert das Studium auch ohne Hörsäle. Dort könnte man ja auch Asyler unterbringen.
    Ich verstehe nicht, warum die Unis hier keine Humanität vorleben. Die Nähe zu Studenten und Studentinnen wäre sicherlich der Integration dienlich.

  37. Die FU bis dato als linkswoke Brutstätte bekannt, darf die eigene Medizin schmecken, die sie allen anderen auferlegen will! Weiter so! Am besten für 500, damit sich die 260 nicht so einsam fühlen. Und die grüne Hochschulgruppe samt dem Queer-Personal darf kochen und putzen!
    Besser dort, als die Senioren noch weiter zu behelligen!

Einen Kommentar abschicken