Was TE-Leser schon lange wissen, bestätigt nun eine neue Studie von Bertelsmann: Der Mittelstand verliert zunehmend das Vertrauen in die etablierte Politik und fühlt sich vom konstanten Änderungsdruck, unter anderem durch den „ökologischen Zeitgeist“ gegängelt. Die Enttäuschung über die Altparteien führt daher zu einer Stärkung der politischen Ränder, allen voran der AfD und dem Bündnis Sahra Wagenknecht.
Die Studie basiert auf vier repräsentativen Befragungen, die im Zeitraum zwischen September 2021 und Februar 2024 durchgeführt wurden. Die Meinungsforscher unterteilten dabei die gesellschaftliche Mitte grob in zwei Lager: die „nostalgisch-bürgerliche“ und die „adaptiv-pragmatische“ Mitte.
Obwohl diese – auch grob als „konservativ“ und „liberal“ zu klassifizierenden – Lager erwartbare Unterschiede aufwiesen, war der Vertrauensrückgang in beiden Lagern spürbar. Während die „nostalgisch-bürgerliche“ Mitte sich durch den permanenten Veränderungsdruck und „wahrgenommene Zumutungen des ökologischen Zeitgeists“ bedrängt fühlt, ist auch die „adaptiv-pragmatische“ Mitte frustriert über den „Innovationsstau, die hängende Digitalisierung, die ausufernde Bürokratie“ sowie durch den Fachkräftemangel.
Rückgang der Zuversicht und des Vertrauens in die Altparteien
Das führt in beiden Lagern zu Frust über die mangelnde Planbarkeit und Wohlstandssicherheit. Vereint sind beide Lager in der Wahrnehmung, die eigenen Sorgen würden nicht gesehen. All das führt auch zu einem bemerkenswerten Rückgang des Optimismus in beiden Lagern. Während noch im Mai 2022 rund 70 Prozent des „adaptiv-pragmatischen“ Lagers zuversichtlich in die Zukunft blickten, sank dieser Wert in diesem Jahr auf rund 50 Prozent. Wenig überraschend fiel auch der ohnehin niedrigere Wert des „nostalgisch-bürgerlichen“ Milieus von 45 Prozent auf nur noch 26 Prozent im gleichen Zeitraum ab.
All das schlägt sich auch in Wahlumfragen nieder. Ende Februar würden selbst innerhalb der liberalen Mitte nur noch 26 Prozent eine der Ampelparteien wählen, sowie 30 Prozent der Union ihre Stimme geben. Die AfD käme selbst in diesem Lager auf mittlerweile 27 Prozent, das BSW auf 4 Prozent. Noch deutlicher fiel die Enttäuschung mit den etablierten Parteien im konservativen Lager aus, dort würden gar nur 17 Prozent die Ampel wählen, 28 Prozent immerhin noch die Union, 34 Prozent die AfD und 9 Prozent das BSW.
Das ließ die Autoren der Studie einigermaßen besorgt zurück. Weder den Ampelparteien, noch der Union gelänge es, „in der Mitte den Eindruck von Empathie, Problemlösungsfähigkeit und Zugewandtheit zu hinterlassen, um ihre Wählerschaft gegen populistische Verführung und Mobilisierung zu immunisieren“. Dass es genau diese Art von Rhetorik, der Versuch, die Wähler gegen „populistische Verführung und Mobilisierung zu immunisieren“, ist, die das Vertrauen des Mittelstands so massiv untergräbt, kommt den Autoren aber nicht in den Sinn.
Ratschläge zur Überwindung von Spaltung, die Spaltung verursachen
Anstatt nur die Ergebnisse zu teilen, geben die Forscher den Altparteien auch entsprechende Ratschläge. Anstatt „mit gegenseitiger Konfrontation und Blockade“ auf den Vertrauensverlust zu reagieren, sollten sich die Altparteien „gemeinsam um die Mitte bemühen“, anstatt sich „in der Mitte zu bekämpfen“. Das klingt erst einmal gut, bis auf die Tatsache, dass es genau diese Beanspruchung der Mitte durch vor allem linke gesellschaftliche Kräfte ist, die die Spaltung erst hervorgebracht hat.
Es ist ein Teufelskreis: Studien sagen, die Politik müsse den Menschen zuhören und auf sie zugehen. Daraufhin ruft die Politik Projekte wie „Demokratie leben!“ ins Leben und deutet diese als Versuch dazu, das demokratische Miteinander zu stärken. Doch inhaltlich steht die Linie all dieser Nudging-Projekte: keine Toleranz gegenüber all jenen, die außerhalb des beauftragten Konsens stehen. Das wiederum führt zur weiteren Spaltung der Gesellschaft und einer Stärkung der Ränder. Zumindest können sich Studienautoren darüber freuen, dass diese schon bald wieder zur Tat schreiten dürfen, um festzustellen, dass die Spaltung der Gesellschaft und die Stärkung der Ränder beunruhigend sind.
Allerdings sind die Vertreter der Mitte in der Studie keineswegs nur beschwerdefreudig. Eine Mehrheit von 73 Prozent der Befragten wäre bereit, mehr Schulden zu machen, um die Infrastruktur – darunter Schulen, Straßen, Umwelt – auf Vordermann zu bringen. Denn die Bezeichnung „adaptiv-pragmatische Mitte“ durch die Studie erweckt fälschlicherweise den Eindruck, dass nur der progressivere Teil der Mitte pragmatisch veranlagt wäre.
Das Gegenteil scheint der Fall zu sein, denn die Mitte scheint sich quer durch alle Lager einig zu sein, dass Veränderung, Investition und Kompromisse durchaus von Nöten sind. Was sie aber nicht will, ist ideologische Bevormundung und einen moralischen Imperativ, der verschwenderische Maßnahmen einfordert, die niemandem außer der sich selbst perpetuierenden Bürokratie dient.
Rückzug ins Private, Abkehr von der Politik, oder doch eine positive Zukunftsvision entwickeln?
Der Vertrauensverlust der Mitte wird nicht einfach rückgängig gemacht werden können. Wo die Barriere überschritten wurde, den „Aussätzigen“ von AfD und BSW die Stimme zu geben, werden Altparteien diese Wähler nicht durch Androhung von Ausgrenzung wieder zurückgewinnen können. So bleibt dem Apparat nur der erwünschte Entzug von Alternativen durch entsprechende Verbote. Doch selbst das würde nicht zu einer Rückkehr der Enttäuschten in die Herde führen, sondern lediglich zu einem vollständigen Rückzug ins Private, sowie eine endgültige Abkehr von der demokratischen Partizipation.
Allerdings sollte man sich keine Illusionen darüber machen, dass diese Abkehr von der Politik ein Problem für den Parteienstaat darstellen würde. Im Gegenteil: Jene Bürokraten, die auch jetzt schon davon überzeugt sind, besser als der Bürger zu wissen, was ihm gut tut, würden nur umso befreiter ihrer selbstgewählten Mission nachgehen können.
Um aber all jenen Menschen der Mitte, die nach einem Weg zur aktiven und positiven Gestaltung der Gesellschaft suchen, auch weiterhin eine Stimme zu verleihen, wird Tichys Einblick auch in Zukunft nicht nur den Niedergang des Alten monieren, sondern basierend auf den Lebensrealitäten unserer Leser – der Mitte – Wege zurück zu Zuversicht und Optimismus entwickeln. Schonungslos und (selbst)kritisch, wie man es von TE kennt.
Aber diese Mitte hat doch genau diese Politiker gewählt. Immer wieder, frei und geheim, direkt oder indirekt. Die CDU Politik war doch bekannt. Die SPD war doch in der Großen Koalition mit der CDU unter Merkel. Und die FDP hat doch, wie CDU und SPD, glasklar vor der Wahl gesagt: Wir werden mit den Grünen koalieren.
Und Baerbock war doch sogar Kanzlerkandidatin! Sie trat immer wieder so auf, in allen Kanälen. Jeder konnte sie doch sehen und ihr zuhören: „Atomstrom (ist aber Kernstrom) verstopft die Netze. Im Netz kann man Strom speichern. In Akkus wird/werden Kobold/e verbaut (sie hat das wiederholt)“. Sie hat ihren Lebenslauf ständig neu erfunden, sie hat „Ihr Buch“ plagiiert.
Der andere Spitzenkandidat war Märchenerfinder, er „konnte mit Deutschland (also: den Deutschen, den Bürgern des Landes, den Bürgern aus der Mitte des Landes) noch nie etwas anfangen und kann es bis heute nicht.“ Ich höre mit den Beispielen auf…
Dennoch haben mehr als 80% der Wähler dieses Landes diese Menschen an die Macht gewählt. Die haben sich nicht an die Macht geputscht. Sie haben VOR DER WAHL ganz ehrlich gesagt, wer sie sind und was sie machen werden, wenn sie in Regierungsverantwortung kommen.
Die Verantwortung in einer Republik hat der Bürger. Er ist der Souverän. Er ist verantwortlich. NIEMAND sonst: Diese 80%. Und die beklagen sich jetzt: über sich selbst! Das ist absurd, peinlich, aber vor allem: unfassbar feige!
Es ist ganz einfach gesagt:
1) Ich bin ein Mensch der politischen Mitte, liberal mit mehreren konservativen Elementen. Manche sozialdemokratischen Aspekte habe ich auch dabei, die ich argumentativ ebenfalls massiv vertrete. Extrem? Gar nicht! Also GAR nicht!
2) Ich nehme sehr stark wahr, dass das etablierte Parteien-Spektrum (SPD, FDP, Grüne, CDU, CSU) keine Spektren-Vielfalt anbieten kann. Die Linke kann es ohnehin nicht und wird deshalb nicht weiter erwähnt.
3) Ich fühle mich als liberaler, abendländisch-demokratisch und wertegeprägter, international vernetzter Mensch / Familienvater in diesem Spektrum nicht mehr wieder.
Was soll ich denken, was soll ich tun? Ich fühle mich politisch nicht repräsentiert. Ich habe ein weltweites Netzwerk. Auch diese ‚ganz normalen’ Menschen fühlen sich nicht mehr repräsentiert. Ich wage zu behaupten: das ist die Mehrheit der Menschen, die Wertschöpfung generieren.
Geben Sie mir bitte die Antwort, Frau und Herr Politik!
Ich warte sehnlichst auf eine fundierte (!!!!!!!) Aussage. Bitte nicht den üblichen und dümmlichen Politik-Sermon!
Ich sehe politische Alternativen. Wenn Sie mir nicht aussagekräftig helfen, werde ich genau diese wählen müssen. Selbst wenn ich es eigentlich nicht vorhabe.
Wer links grün geneigte Unternehmer als adaptiv progressiv bezeichnet hat, nicht mehr alle Tassen im Schrank. Die Bertelsmann-Stiftung ist das allerletzte.
Das Parteienkartell, besonders die Union hat sich im Lauf der Jahre bis bis heute sehr viel Mühe gegeben, ihr Klientel zu vergrätzen und zu vernichten.
Im Prinzip ist die Planwirtschaft und die Parteiendiktatur ein System von vorgestern, aber sie brauchen es für ihren Machterhalt.
Man hofft auf die Briefwahl und die Nichtwähler und ansonsten ändert man die Gesetze.
Teresa: Sie sind der Souverän. Es gibt kein „man“, ebenso wenig wie den Konjunktiv, in der Realität: wählen sie anders! It`s your turn!
Die Mitte ist immer noch die Mitte. Nur das polit-mediale Koordinatensystem ist gewaltig nach links verrutscht.
Das Böse Medium meldet gerade, in Buntschland sei schon wieder eine Wahl rückgängig gemacht worden – die Bürgermeisterwahl im sächsischem Großschirma. Diese hat der AfD-Kandidat gewonnen – wird jetzt das Wahlvolk verboten?
Wie kann man darauf dem System und den Altparteien vertrauen?
Verlieren den Mittelstand: Hat D überhaupt noch wirkliche Reiche oder sind die inzwischen „woanders“ wie z. B. Herr Grönemeyer. Ja, ich weiß, er zahlt hier Steuern. Vermutlich auf Vermietungsobjekte, die immer im Land besteuert werden, in dem das Vermögen liegt.
Und wenn Menschen und Kapital geflohen ist, dass ändert sich der Mittelstand. Er wird ärmer. Im Grunde gibt es dann nur noch Mittelstand und wie immer die Vermögenslangen bezeichnet werden, die unter dem Mittelstand liegen.
Genauso hat sich der „Rand“ verschoben. Früher war die CDU/CSU der Rand. Der neue Rand ist nicht außerhalb des alten Randes entstanden. Er nimmt die Position ein, die der ehemalige Rand freigegeben hat, indem er nach links gewandert ist.
Und klar, je weiter sich die „etablierten“ Pareien von dem wegbewegen, was der Mitte-Bürger will, umso mehr verlieren sie an Vertrauen. Umd so notwendiger sind andere Parteien als Alternative. Aber das ist ein NoGo für CSU-Wagenknecht/Die Linke.
„Allerdings sollte man sich keine Illusionen darüber machen, dass diese Abkehr von der Politik ein Problem für den Parteienstaat darstellen würde.“ Ja, so ist es. Die stören sich daran genauso wenig wie ein Arbeitgeber an der Kündigung von Mitarbeitern.
Wenn die Mittelschicht das Vertrauen in die etablierten Parteien verlieren, trifft sich das formidable, arbeiten diese Parteien doch mit Hochdruck daran, die Mittelschicht auszurotten:
Ein Staat, der bei €5000 brutto im Monat bereits den Spitzensteuersatz verlangt, will nichts anderes erreichen.
Wer aber wählt die ? Wo kommen die 30ß% für die CDU her? Das ist politische Verblödung.
Meines Erachtens ist die Aussage „es profitieren die politischen Ränder“, womit auch die AfD gemeint ist, einfach falsch. Die AfD besetzt allein schon deswegen auch die politische Mitte und natürlich auch Bereiche rechts davon, weil die Union und die FDP die politische Mitte längst aufgegeben haben und sich im linksgrünen Milieu tummeln.
Ich würde noch weiter gehen und behaupten, die Ampelparteien sind der politische Rand, weit links von der Mitte. Das hat bekanntermaßen bei der FDP zum Totalabsturz geführt .
Wenn die CDU sich nicht bald klar zur Mitte bekennt und weiterhin von „Brandmauern“ faselt, sehe ich die AfD in zwei bis drei Legislaturperioden bei annähernd 40%, ein Wert der früher auch von der CDU erreicht wurde .
Zitat: „Der Mittelstand verliert zunehmend das Vertrauen in die etablierte Politik (………). Die Enttäuschung über die Altparteien führt daher zu einer Stärkung der politischen Ränder, allen voran der AfD und dem Bündnis Sahra Wagenknecht.“
> Nun ja, was „das Vertrauen in die etablierte Politik“ betrifft, das haben doch viele Menschen im Land auch schon lange vor diesem Studienbeginn in 2021 verloren. Der Beweis dafür snd meiner Meinung nach die durchgehend vielen Nichtwähler.
Und das „die Enttäuschung über die Altparteien“ zu einer Stärkung der politischen Ränder führt – hier dann vermutlich besonders die AfD gestärkt wird, erscheint mir mit Blick auf einer z.Zt. regierenden linksgrünwoken (H)Ampel-Regierung nur logisch.
Ich möchte mir gar nicht vorstellen wollen, das wenn die Relotius- und „Qualitätsmedie“, der ARD/ZDF Grün- und Staatsfunk und all die linksgrünwoken Hofberichterstatter die sich Journalisten nennen, ihre journalistische Tätigkeit so ausführen würden wie diese für die Medienhäuser und Journalisten vorgesehen ist – also zum Beispiel mit Objektivität, Unparteilichkeit, wahrheitsgemäß usw, wie viele Menschen wohl ERST DANN „das Vertrauen in die etablierte Politik“ verloren hätten und je nachdem auch noch zu Nichtwählern ODER AfD-Wählern geworden wären nachdem sie die ungeschminkte Wahrheit erfahren hätten. ?
„Eine Analyse von Ulrich Reitz Wie eine Stiftung mit dreisten Tricks für die Regierung trommelt
Die Parteien der Mitte verlieren ihre gesellschaftliche Basis. Das ist der alarmierende Befund einer Bertelsmann-Studie. Doch die Schlussfolgerungen daraus sind problematisch: Ein übler Versuch, Politik und Bürger zu manipulieren.
Faktisch empfiehlt diese Studie, was SPD und Grüne gerne hätten: die Schuldenbremse zu schleifen und kreditfinanzierte Infrastrukturprojekte zu machen. Die Union soll ihren Widerstand dagegen aufgeben und überhaupt der Regierung beim Regieren helfen, etwa bei der Aufstellung des Haushalts 2025. Die politische Mitte möge schließlich keinen Streit. Formuliert wird auch eine indirekte Drohung: Geschieht das nicht, gefährdet es die Demokratie. „
https://www.focus.de/politik/meinung/eine-analyse-von-ulrich-reitz-wie-eine-maechtige-stiftung-versucht-politik-zu-manipulieren-im-sinne-der-regierung_id_259846309.html
So „milde“ kann man die heutigen Zustände auch beschreiben.
Da sind keine „paternalistischen“ Bürokraten zugange sondern Leute, die sich für unsere Herrscher halten. Ungebildete, die ihr Bauchgefühl umsetzen. Ideologen, denen das Volk schnurz piep egal ist, solange man sie für die eigenen Ideen ausplündern kann.
„Demokratie lebt“ – eher Selbstbedienung lebt.
Die aktuellen Umfragen widerlegen die Überschrift.
80%der Wähler und die schweigend zustimmenden Nichtwähler legitimieren ein WEITER SO!
Bertelsmann-Studie – mehr muß man nicht wissen. Die „adaptiv-pragmatische Mitte“ macht sich also Sorgen um „Innovationsstau, die hängende Digitalisierung, die ausufernde Bürokratie“ sowie durch den Fachkräftemangel.“ Wichtige Punkte, aber war doch nicht noch etwas? Die Massenmigration mit all ihren schädlichen Folgen, die systematische Zerstörung des Wirtschaftsstandorts Deutschlands durch grüne (Nicht-)Energiepolitik, die zunehmende Einschränkung der angstfreien Rede, des freien gesellschaftlichen Diskurses bspw. an den Universitäten. Die jeweiligen Umfragezahlen addieren sich bei beiden Gruppen nicht auf 100% – wofür würde sich der jeweilige Rest entscheiden? Wenn die AfD schon bei der von Bertelsmann definierten „Mitte“ (wieviel Prozent der Bevölkerung gehören dazu?) so hoch abschneidet, warum spiegelt sich das nicht in den aktuellen Umfragen wieder, wo die AfD im Bundesdurchschnitt auf gerade mal 20% kommt? Die „Studie“ wartet gleich wieder mit den üblichen Empfehlungen auf: man muß diese unsägliche Politik dem Wähler nur „besser erklären“ (es ihm via Dauerpropaganda in die Köpfe hämmern und Vertreter abweichender Meinung ins gesellschaftliche Abseits stellen). Bertelsmann eben
AFD und BSW sind nicht „politische Ränder“, sondern Mitte, zumindest die meisten ihrer Mitglieder. Man muss nur 40 oder 50 Jahre in der bundesdeutschen Geschichte zurückgehen, damit man merkt, dass Industriearbeitsplätze, stabiles Geld, Grenzschutz, Kernenergie, keine Waffen in Kriegsgebiete oder sichere Renten Themen der Mitte und der Altparteien waren. Die Kernkraftwerke wurden nicht von der AFD gebaut, sondern von der SPD, der Union und der FDP.
Ränder sind m.E. inzwischen alle grün angehauchten, z.B. Bündnis90 – Die Grünen komplett, weite Teile der SPD, die komplette Linkspartei, die Merkel-Fans in der CDU von Daniel Günther bis Hendrik Wüst sowie die Staatsmedien und ihre mit Werbeanzeigen gekaufte Entourage von „Spiegel“ bis „SZ“, wobei der Kauf gar nicht nötig wäre; diese Überzeugungstäter waren auch vorher schon linksaußen. Diese Ränder merken es nur noch nicht, aber die Realität wird auch die Schafmützen unter den Wählern aus dem Koma reißen, ob sie wollen oder nicht.
Wer zu Menschen Vertrauen hat, die anderen erziehen, maßregeln, bevormunden, „regieren“ und „führen“, sollte sich dringend untersuchen lassen und eine Therapie machen.
Vielen Dank, Herr Boos, für Ihre, wie ich finde, treffende Einschätzung. Treffend deswegen, weil ich mich und meine Einschätzung des politischen Desasters, widergespiegelt sehe.
Soeben in den Nachrichten über DLF: Volker Wissing plädiert für Fahrverbote an 2 Wochentagen!
Was hier passiert hat nichts mehr mit einem ökologistischer Gängelung oder Bevormundung zutun, sondern ist staatlich angeordnete Freiheitsberaubung, die weder am Klima etwas ändert, noch die Stromlücke, die ab Herbst/Winter zu erwarten ist, schließen wird.
Wir haben es mit der Ampel mit verantwortungslosen Individuen zutun, die dieses Land in die komplette Grütze mit Schwung fährt.
Wir alle, die wir davon betroffen sind, wird es nichts nützen, uns in die private Immigration zurückzuziehen. – Es wird uns nichts nützen.
Je größer die Anteile der Nichtwähler, desto besser für die etablierten Parteien. Denn was interessiert die schon, wenn inzwischen 1/3 bis 50% bei den Wahlen schlicht zu Hause bleiben, umso billiger sind die Stimmen derer zu haben, die sich noch in die Wahlzellen bemühen – und das sind immer öfter va Leute, die in direkter oder indirekter Weise an der Zitze des Parteien- und NGO-Staats Bundesrepublik Deutschland hängen (hohe Überschneidung dieser Menge mit den Marschierern gegen Rechts von Anfang des Jahres garantiert). Es ist auch kein Zufall, dass dieser demokratietheoretisch sehr bedenkliche Zustand selten und wenn dann nur am Rand thematisiert wird, profitieren die Etablierten ja davon.Gesamtgesellschaftlich geht es in die Richtung, in der die Unis bereits sind: dort wählen sich Funktionäre u. Apparatschiks inzwischen weitgehend selbst. Normal-Studenten bleiben zu Hause.
„Tyrannei der Massen“ war nie das Problem. Wir habe eine Tyrannei der Minderheiten.
Ich kann mir nicht vorstellen wie isoliert von den Zuständen in der BRD man leben muss, um noch immer Altparteien zu wählen. In was für Enklaven, was für Berufen sitzen diese Leute den ganzen Tag? Geht keiner von denen durch die Fußgängerzone?
Da sie fragen: Die große Masse ist so weit „demoralisiert“, daß sie Informationen nicht mehr verarbeiten können.
Der KGB Überläufer Yuri Bezmenov hat den US Amerikanern 1984 im Fernsehen erklärt, wie das funktioniert – hoch interessant, noch auf YouTube zu finden.
Wer Mittelschicht und Mittelstand im Auftrag von Blackrock und Co zerstört, hat keinen Anspruch darauf, geachtet und geehrt zu werden. Hört diesen Typen einfach nicht mehr zu und organisiert euch anders.
Freiheit, wirtschaftlicher Erfolg, Bürgerrechte und Zukunft für dieses Land sind nur g e g e n die aktuelle Regierung und die Parteien, die uns systematisch entmachten und vernichten und entmutigen möglich. Mit diesem „Pack“ (Siegmar Gabriel) sind sie längst nicht mehr möglich.
Der transatlantische Turboegoismus regiert. Er sprengt Nordstream, klärt nichts auf und verarmt das Volk.
Politik in Deutschland war seit 1945 niemals so widerlich wie heute.
Wie bitte soll man das ernst nehmen, wenn sie sich hinter vorgehaltener Hand (zu Recht) „gegängelt“ fühlen durch den „ökologischen Zeitgeist“, der auch unbedingt „woke“ sein muß und dann ALLE bei dem Wahn mitmachen!? Es gibt kaum mehr ein Produkt, das nicht das Schwindeletikett „klimaneutral“ trägt, keine Stellenanzeige, die nicht auch „Diverse“ sucht und keine Firma, die NICHT betont, daß sie „bunt und offen“ ist! Und bei der Gängelung ihrer Mitarbeiter, bei der Nötigung und Erpressung (DAS war es definitiv!) sich spritzen, testen und maskieren zu lassen, hatten sie vollsten Vetrauen in ihre politischen Verräter! FAKT!
„Auch das gesellschaftlich stark polarisierte Thema der Migration wird zwar gemeinsam bearbeitet, in der öffentlichen Diskussion untereinander aber weiterhin vor allem strittig und kontrovers behandelt. Dahinter steht die offensichtlich vorherrschende Einschätzung der demokratischen Parteien, eher durch Streit untereinander als durch Kooperation miteinander die Wähler:innen der Mitte für sich überzeugen zu können.“ Na, ich weiß nicht. Wenn man legale und illegale Migration unterschiedlich beurteilt, kommt man eben nicht zur goldenen parteiübergreifenden mittigen Lösung.
„Gleichzeitig meinen knapp drei Viertel (73 Prozent) aller Menschen mit einer Meinung zur Schuldenbremse, es sei besser sich heute Geld zu leihen, um damit in die Zukunft zu investieren.“ Liebe Bertelsmann-Stiftung, es kommt wohl sehr darauf an, für was man sich so ganz konkret verschuldet, für welchen „Klimaschutz“, für welche Maßnahmen der Migration, für welche Verkehrspolitik, für welche Wirtschaftspolitik, usw. In der Frageformulierung werden selektiv und abstrakt nur „kaputte Schulen, kaputte Straßen und kaputte Umwelt“ als Schreckensszenarien aufgelistet, tatsächlich umfasst der Staatshaushalt aber bekanntlich noch einige andere kostspielige Aufgabenbereiche und Aktivitäten.
Das grundsätzliche Plädoyer dafür, dass sich Ampel und Union einigen sollen („Mehr Kooperation und Problemlösung statt Konfrontation und Blockade“), um die Mitte zu erfreuen und zu stabilisieren, übersieht die Frage, worauf man sich denn nun einigen kann und sollte? Es gibt zahlreiche Themen, bei denen reale Kompromisse sich schwerlich abzeichnen. Entweder man ist fürs Demokratiefördergesetz, Umverteilung, das Sexuelle-Selbstbestimmungs-Gesetz und mehr Radwege in den Citys oder man ist dagegen.
Ich fühle mich nicht vom „ökologischen Zeitgeist“ bedroht, sondern von der fundamentalen Zerstörung der wichtigsten europäischen Kulturgüter der letzten 500 Jahre durch Rot-Grün und die Merkelisten: 1.: Ende der Gleichheit vor dem Gesetz. Stattdessen Bevorzugung von Migranten und sonstigen Minderheiten gegenüber Abstammungsdeutschen 2.: Ende des Demokratieprinzips „Eine Stimme je Wähler“. Stattdessen Bildung von Räten und Beiräten zur Beeinflussung der Politik in Hinterzimmern 3.: Aufhebung der Gewaltenteilung. Stattdessen Gleichschaltung und Missbrauch staatlicher Positionen (Exekutive, Judikative) für parteipolitische Zwecke. 4.: Ende des Säkularitätsprinzips. Stattdessen unmittlbarer Einfluss von Islamverbänden und woken Kirchenvertretern auf Politik und Medien inkl. Einstufung von Religionskritik als Islamophobie. 5.: Aufhebung des Nationalstaates und Verlagerung der politischen Entscheidungsgewalt vom Volk auf nicht gewählte Interessensvertreter (EU, EuGH, UN etc.); 6. Abkehr vom Geist unserer Verfassung, den Schutz des Einzelnen in den Mittelpunkt jeglicher Politik zu stellen (möglichst viel Wohlstand, Freiheit, Innere und Äussere Sicherheit für jeden Einzelnen). Stattdessen ins Absurde verdrehte „Weltrettungsziele“ ohne Rücksicht auf das Land und seine Bürger. Ich könnte noch den ganzen Tag weiterschreiben, um die fundamentale Bedrohung durch Rot-Grün und die Merkelisten darzustellen. Andere mögen dies an meiner Stelle tun. Um einen „Zeitgeist“ geht es in Deutschland schon lange nicht mehr. Dank Merkel und Co. geht es in Deutschland und Europa um unser kulturelles und wirtschaftliches Überleben!
Solange UN, EU, EGMR und sonstige supranationale Organisationen uns im gefühlt wöchentlichen Takt mit neuen, von Deutschland natürlich überschießend umgesetzten Weltverbesserungsvorschriften beglücken, die unsere Volkswirtschaft und uns selbst ruinieren, wird die festgestellte Tendenz anhalten. Ob die Ablehnung jemals so groß wird, dass wir uns aus diesem Prokrustesbett befreien, ich wage es zu bezweifeln. Zu naiv, zu politisch dumm sind die Deutschen …
Bertelsmann Studie ? Sind das nicht so Gefälligkeitsdinger mit kurzer Haltbarkeit ?
Weiterhin: es geht für mich nicht mehr um das Thema „Vertrauen“, sondern um die Frage, wer für den VORSÄTZLICH durch Ideologie und Wahn durch Politiker am Wählerauftrag vorbei angerichteten Schaden aufkommt und wie das Geld hierfür eingetrieben wird. Sofern die AfD in diesem Lande etwas zu melden haben wird, muss das diskutiert werden (Politikerhaftung ohnehin) – klar, dass man hier nun alles versucht um eine Aufarbeitung zu verhindern, bis hin zum PARTEIVERBOT. Es geht um die Frage, wer in den Knast geht und wer nicht … es bleibt aber kein anderer Weg, denn zu viel ist hier seit 2012 absolut schief gelaufen inkl. Corona …
Wie unglaublich und mithin beschämend lange Aufwachen und in Folge besagter Vertrauensverlust der „Mitte“ brauchen! Gewiss auch ein Erfolg der Lücken- und Lügenmedien mit ihren immer ausgefeilteren Propaganda- und Umerziehungsmethoden; aber ausschließlich? Oder liegt in der Aufgabe von gesundem Menschenverstand bis hin zur Selbstbestimmung, sowie der Negierung demokratischer Gepflogenheiten und kultureller Identität nicht doch auch viel Selbstverschulden?! Die Anfälligkeit der „Mitte“ für ebenso gedankenloses wie leider auch willfähriges Mitläufertum sprechen hier eine eindeutige Sprache; jüngst wieder zu beobachten bei den gehorsamen Massenaufmärschen gegen Diskurs und ergo gegen gelebte Demokratie und in der bitteren Konsequenz gegen die eigenen und unser aller Interessen. Von dergleichen in Deutschlands dunkler Vergangenheit ganz zu schweigen.
Der Punkt ist doch, dass sich das gesamte politische Koordinatensystem ins Absurde verschoben hat. Parteien die früher mal zur Mitte gehörten (Union, SPD, FDP) hängen heute linksextremen Ideen/Ideologien an, die – wie im Fall der Negierung der Existenz eines deutschen Volkes – früher noch nicht mal die Kommunisten vertreten hätten. Es ergibt überhaupt keinen Sinn von liberal-/konservativen Bürgern zu erwarten, dass sie diese Parteien wieder wählen würden, solange diese weiterhin solche Ideologien vertreten. Und zu erwarten, dass diese sich bei einem Verbot der Alternativen dann einfach friedlich ins Privatleben zurückziehen, ist höchstens ein feuchter Traum der Grünen.
Bertelsmann-Studie – mehr muß man nicht wissen. Die „adaptiv-pragmatische Mitte“ macht sich also Sorgen um „Innovationsstau, die hängende Digitalisierung, die ausufernde Bürokratie“ sowie durch den Fachkräftemangel.“ Wichtige Punkte, aber war doch nicht noch etwas? Die Massenmigration mit all ihren schädlichen Folgen, die systematische Zerstörung des Wirtschaftsstandorts Deutschlands durch grüne (Nicht-)Energiepolitik, die zunehmende Einschränkung der angstfreien Rede, des freien gesellschaftlichen Diskurses bspw. an den Universitäten. Die jeweiligen Umfragezahlen addieren sich bei beiden Gruppen nicht auf 100% – wofür würde sich der jeweilige Rest entscheiden? Wenn die AfD schon bei der von Bertelsmann definierten „Mitte“ (wieviel Prozent der Bevölkerung gehören dazu?) so hoch abschneidet, warum spiegelt sich das nicht in den aktuellen Umfragen wieder, wo die AfD im Bundesdurchschnitt auf gerade mal 20% kommt? Die „Studie“ wartet gleich wieder mit den üblichen Empfehlungen auf: man muß diese unsägliche Politik dem Wähler nur „besser erklären“ (es ihm via Dauerpropaganda in die Köpfe hämmern und Vertreter abweichender Meinung ins gesellschaftliche Abseits stellen). Bertelsmann eben…
Schöner Artikel!
Solche Umfragen sind in unserer Situation nicht nur relativ belanglos, sondern auch absichtlich trügerisch und höchst gefährlich.
Diese u.U. sinnvolle Maßnahme wird nämlich missbraucht werden. Die Ampel wird es als Grundlage für ihre Ziele nehmen, da die Bevölkerung ja die Schuldenbremse aussetzen wolle.
Was dann jedoch getan wird, sind keinesfalls Verbesserungen in der Infrastruktur oder anderen seit Jahren überfälligen Bereichen, sondern nur noch mehr Geldvernichtung durch erneuerbare Transformation, der deutsche Bürger steht auf keiner Prioritätsliste der Altparteien.
Der Parteienstaat freut sich über die unzufriedenen Nichtwähler. Denn nur die Wahlenthaltung der Unzufriedenen sichert dem Altparteienkartell auch weiterhin die Macht. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass die große Mehrheit der Nichtwähler einfach vergessen hat, was sie in der Schule über Prozentrechnung gelernt hat. Viele Nichtwähler, die ich kenne, glauben wirklich, dass ihre Enthaltung ein Protestakt sei. Auf den Vorhalt, sie sei eine Bestätigung für die abgewirtschafteten Kartellparteien, ernte ich oft nur ein Schulterzucken. Erst wenn die eigentlich konservative Mehrheit im Land sich aufrafft, Veränderung zu wählen, wird sich etwas ändern. Die große Mehrheit will die Politik der Altparteien nicht mehr, wählt diese Parteien aber aus Gewohnheit weiter. Vor allem die Westdeutschen sind immer noch empfänglich für die links-grüne Propaganda und wollen ihr Wahlverhalten nicht ändern, aber maulen pausenlos über die Zustände, die sie selbst an jedem Wahlsonntag herbeiwählen.
„Die Mitte verliert das Vertrauen in die etablierten Parteien“…
Bei der Schlagzeile musste ich wirklich lachen, denn das widerspricht völlig den aktuellen „Umfrageprognosen“ wonach fast ausschließlich die AfD massiv an Zustimmung verliert, während sich alle anderen Parteien permanent vom Umfragetief erholen. Da weis wohl wieder die linke Hand nicht was die rechte tut.
Wenn sich die Mitte am linken Rand befindet, ist alles andere nur noch Rand.
Hahaha, eine gute Analyse, aber im letzten Absatz, lieber Herr Boos, ist dann doch ein wenig der Schelm mit Ihnen durchgegangen. Bei TE weiß man aus vielen Leserkommentaren sehr genau, dass hinsichtlich „dem Stimme verleihen“ insbesondere für jene die sich aktiv für unser Land engagieren, noch ein gutes Stück Luft nach oben ist. Und damit ist zur Abwechslung einmal nicht Sahra Wagenknecht gemeint.
Lang hats gedauert… Und schon bei der nächsten Wahl erfolgt der Rückfall in vorherige Wahlmuster…
Mir scheint, die hier verwendete Terminologie bleibt zu sehr dem Framing der Regierung verpflichtet: Tatsächlich werden nicht „die Ränder“ gestärkt, denn der linksextreme Rand regiert ja bereits. Die autoritäre Corona-, Klima-, Gender- und Migrationspolitik ist ja gerade nicht eine „Politik der Mitte“, sondern hier werden alte, seit 1968 gehegte Träume des linksextremen Milieus ohne Rücksicht auf Verluste durchgesetzt. Ohne die unfassbar intensive Propaganda der Regierungsmedien hätte keines dieser Politikthemen eine Mehrheit in der Bevölkerung. Wer ist hier also „die Ränder“?
Das ideologische Rückgrat der SPD – Die BERTELSMANN-Stiftung – kann ob der Unglaubwürdigkeit seiner früheren Aussagen nur den Pferdekopf heraushängen, die Weiße Fahne hissen:
Sie frohlockte:
ZDF (Dep. Famework) – 20230912 – Bertelsmann-Studie: Ampel setzt bereits viele Vorhaben um (???).
Jetzt deren neue These, die die Spatzen seit Ende des Wahljahres 2019 überzeugend für die Mehrheit der DE-Bevölkerung von den Dächern pfiffen:
““Das Vertrauen in die etablierten Parteien ist in der gesellschaftlichen Mitte zuletzt deutlich gesunken.
Das liegt laut einer Untersuchung der Bertelsmann Stiftung vor allem daran, dass Menschen mit mittleren Einkommen zwar einerseits einen großen Veränderungsdruck spüren, andererseits aber nicht den Eindruck haben, dass die Ampel-Koalition dafür die Weichen richtig stellt.““
Es terrorisiert eine GRÜNE-Kohorte, die tagtäglich ihr Programm „Jugend forscht am offenen DE-Herzen“ ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Verluste im arteigenen & systemimmanenten Größenwahn abspulen, die gerade einmal 12% (2021) erhielten, aber sich so gebärden, als würden sie 90% an Vertrauten genießen, mit ihren
Überwachungs-Kontroll-Verbots-Vorschriften-Werken, mit der ihr systemimmanenten arteigenen exponentiell aufgeblähten Bürokratie, en mass und par excellence die gesamte DE-Wirtschaft & -Bevölkerung.
““Wahrscheinlich facht nichts die Wut von Normalbürgern mehr an als die Unterstellung, sie klammerten sich zu sehr an das Gewohnte, und sie fürchteten sich unsinnigerweise vor Veränderungen.
So gut wie niemand wehrt sich gegen Veränderungen zum Besseren.
Eine Mehrheit empfindet sogar schon Dankbarkeit, wenn sich ihre Lebensverhältnisse nicht weiter verschlechtern.
Was für sie als Verbesserung beziehungsweise Verschlechterung gilt, entscheiden die Betroffenen am liebsten selbst.
Sie lassen sich DAS besonders UNGERN von den Transformationstechnikern mit üppiger Pensionsberechtigung erklären.““
Der Rand ist doch schon längst die Mitte, wenn die politische Mitte kontinuierlich gegen die Interessen der Mehrheit Grüne Minderheiten Transformationslolitik betreibt.
Wir erinnern uns. Robert in Bezug auf die Energieversorgung Umbau: Und vielleicht ginlingr es dann auch.
Analenchen Ukraine Krieg: Egal was meine deutschen Wähler sagen.
Etc etc. Analyse. Demokratisches Systemversagen.
> Die Altparteien verlieren den Draht zum Mittelstand, denn dieser fühlt sich vom „ökologischen Zeitgeist“ bevormundet
Ich würde gerne glauben, dass der Schlaf-Michel endlich kritischer wird. Das hätte viel früher kommen sollen.