In Deutschland und im woken Berlin wird nun Wissenschaft endgültig zur Hilfsdisziplin der Ideologie, wie es das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung seit Jahren schon mit Erfolg praktiziert, der irrationalen Merkel- und in Fortführung der nicht weniger irrationalen Ampel-Politik scheinrationale Argumente zu liefern. Der grüne Sturm auf die Wissenschaft macht, nachdem er fast vollständig die Geisteswissenschaften in ihren Grundfesten erschüttert hat, nun auch nicht mehr vor den MINT-Fächern halt. Jetzt müssen die Naturwissenschaften dran glauben – genauer: Sie müssen an die grünextremen Wahrheiten glauben.
Spätestens, als eine Biologin an der Humboldt-Universität behauptete, dass es aus Sicht der Biologie nur zwei Geschlechter gäbe, und ein Gericht sogar urteilte, dass sie das Recht besäße, ihre wissenschaftliche Meinung öffentlich in einer Universität zu vertreten, rief das die grüne Inquisition auf den Plan. Freiheit der Lehre, der Forschung reduziert sich auf den Ideologiebeitrag zur grünen Herrschaft. Mit den „Irrlehren“ evidenzbasierter Wissenschaft, mit dem reaktionären Prinzip der Falsifikation, der Überprüfbarkeit, der Beweisbarkeit, des „rechten“ Kriteriums der Wirklichkeit muss aus ihrer Sicht und unter emsigen Bücklingen des ehemaligen Versicherungsvertreters Kai Wegner, der jetzt grüne „Produkte“ verkauft, ein für alle Mal Schluss gemacht werden.
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So forderte Drosten auf dem World Health Summit Congress in Berlin im Oktober 2023: „Wir sollten niemanden mit irgendeinem akademischen Grad haben, der inmitten der Pandemie über das Thema redet. Wir müssen die wissenschaftlichen Institutionen auffordern, eine Selektion unter Wissenschaftlern vorzunehmen, die wirklich Experten sind.“ Und wer Experte ist, das bestimmt Drosten, oder Annalena Baerbock oder Ricarda Lang? Es geht also um „Selektion“. Und da man mit der Selektion nicht früh genug beginnen kann, startet die Berlin University Alliance, ein Zusammenschluss der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Charité das gemeinsame Certificate Programm „Gender & Diversity in Science & Technology Studies“. Worum es dabei geht, ist klar: Der Obskurantismus von „Gender & Diversity“ soll künftig auch die Inhalte und Methoden der Naturwissenschaften kontrollieren und beherrschen.
Laut den Universitäten wird das neue Fach in zwei thematischen Ausrichtungen angeboten. „Der ‚Fokus MINT‘ zielt auf den Transfer von Konzepten, Theorien und Erkenntnissen der Geschlechter- und Diversitätsforschung in Mathematik, Informatik sowie naturwissenschaftlichen und technischen Fächern.“ Damit dürfte sichergestellt werden, dass künftig kein Biologe, will er noch etwas an den beteiligten Universitäten werden, behauptet, dass es nur zwei Geschlechter gibt, sondern die Gender- und Diversitätsideologie von Judith Butler und Co. anwenden wird, und wenn er dafür versuchen müsste, einen Mehlwurm zu kastrieren.
Berliner Humboldt-Universität gibt im Rechtsstreit mit Biologin nach
Vor allem aber wird man Rousseaus Forderung „Zurück zur Natur“ verwirklichen, indem man in einer Gemeinwohldiktatur die Deutschen zu einem Volk von Höhlen- und Erdlochbewohnern macht, das, wenn die Sonne scheint, Robert Habecks Kinderbücher lesen kann oder Andrea Paluchs „Grünes Manifest“ mit dem Titel „Die besten Weltuntergänge. Was wird aus uns? Zwölf aufregende Zukunftsbilder“ im grünen Parteilehrjahr studieren. Und dabei dem eigenen Ende tapfer entgegensehen, denn das 12. Zukunftsbild von Paluchs Grünem Manifest heißt programmatisch: „Die Erde ohne Menschen“.
Um dahin zu kommen, muss man die Naturwissenschaften natürlich in eine grüne Theologie verwandeln, wie es die Absicht auch der zweiten thematischen Ausrichtung der „Gender & Diversity in Science & Technology Studies“ von Berlin University Alliance ist: „Der ‚Fokus Humanities‘ behandelt die Öffnung der Geschlechter- und Diversitätsforschung für MINT-Themen. Beide Ausrichtungen können zur Vertiefung auch kombiniert werden.“ Mit dem zweiten Fokus wird sichergestellt, dass die ideologisch ausgerichteten „Erkenntnisse“ des Fokus MINT auf die Geisteswissenschaften zurückwirken. Ersonnen hat dieses Konzept übrigens eine so beinharte Naturwissenschaftlerin wie die Professorin für „Wissenschafts- und Geschlechtersoziologie in der Physik“ Martina Erlemann, die am Fachbereich Physik an der FU die Forschungsgruppe Gender & Science Studies in Physics leitet. Wahrscheinlich mit dem Forschungsschwerpunkt „Gender auf der schiefen Ebene“.
Wenn Universitätspräsidenten gegen die Freiheit der Wissenschaft votieren
Doch in einem können sich die Präsidenten von HU, FU und TU in Berlin sicher sein: dass sie von der Ampel-Regierung unterstützt werden. Denn die hat im März einen Antrag „Wissenschaftskommunikation systematisch und umfassend stärken“ in den Bundestag eingebracht. Dass die Ampel-Leute „Die Wissenschaft“ als Beglaubigungsmaschine ihrer Politik verstehen, wird bereits im Antrag deutlich, in dem es heißt: „In Zeiten von multiplen Krisen kommuniziert Wissenschaft neue Erkenntnisse, Ideen und Innovationen, Lösungswege und Szenarien und unterstützt die Politik bei den Weichenstellungen zur Modernisierung unseres Landes.“ Die Genossen Wissenschaftler unterstützen also die Genossen der Regierung bei der „Modernisierung unseres Landes“. Das hätte in jedem Parteitagsprogramm der SED nicht besser stehen können.
Angela Merkel hat eine Herrschaft der Angst etabliert – die bis heute wirkt
„Jetzt noch einmal aus dem Nähkästchen geplaudert. Wir haben gesagt, wir mussten, wir müssen ein Modell finden, um Folgebereitschaft herzustellen, das so ein bisschen wissenschaftsähnlich ist. Und das war diese Formel ‚Flatten the curve‘, dass wir gesagt haben ‚Wie können wir die Leute überzeugen, mitzutun?‘ Wir sagen denen, es sieht so nach Wissenschaft aus? Man sagt, ‚wenn ihr, wenn ihr schön diszipliniert seid, könnt ihr die Kurve verändern‘. … Das war in dieser, in dieser Form mit drin, ‚Flatten the curve‘. Das haben wir geklaut von einem Wissenschaftsjournalisten, haben wir nicht selber erfunden. Aber wir fanden das irgendwie toll, dass man so ein quasi Wissenschaftsargument noch in der Art der Erzeugung verarbeitet. Das ist jetzt, glaub ich, ein ganz wichtiger Punkt. Meiner Ansicht nach laufen wir auf wieder singuläre Krisen absehbar hinaus in unserer gesellschaftlichen Entwicklung. Nehmen wir nur Extremwetterereignisse und singuläre Krisen, die ich vor Augen sehen, werden damit zu tun haben, dass man auf individuelles Verhalten zurückgreifen muss … Und man wird Zwang ausüben müssen auf Leute, die sagen, ich hab aber andere Informationen …“
Welcher Zwang in Merkels Coronapolitik ausgeübt worden ist, dass „andere Informationen“ in einer der Demokratie fremden Weise bekämpft wurden, wissen wir nur zu gut. Es ging damals und es geht auch beim Antrag der Ampel „Wissenschaftskommunikation systematisch und umfassend stärken“ weder um Wissenschaft, noch um Wissenschaftskommunikation, sondern um Macht, um Herrschaft. Es geht praktisch darum, wie Bude sagte: „hinterrücks ganz furchtbare Dinge wie Angstkommunikation, also sozialpsychologische Dinge (zu) benutzen, um solche Arten von Folgebereitschaft zur Veränderung von individuellen Verhalten vorzunehmen“. Das aber ist die totale Manipulation des Bürgers.
Cambridge-Professor: „Universitäten sollten keine politischen Meinungen haben“
Nicht ein aktuelles Forschungsergebnis eines Wissenschaftlers, sondern die Erfindung eines Wissenschaftsjournalisten, „das so ein bisschen wissenschaftsähnlich ist“, hat „maßgeblich zu einer erfolgreichen Krisenbewältigung beigetragen“, indem man über Angstkommunikation Folgebereitschaft hergestellt hat. Diesen für totalitäre Herrschaft erfolgversprechenden Ansatz verfolgt die Ampel mit dem Antrag zur Wissenschaftskommunikation, der natürlich im Drosten’schen Sinn die Selektion all derer beinhaltet, die Forschungsergebnisse vertreten gegen Modelle, die „wissenschaftsähnlich“ sind. Denn um „die Potenziale von Wissenschaftskommunikation auszuschöpfen ist es wichtig, die Bedeutung von Wissenschaftskommunikation anzuerkennen, sie zu professionalisieren und ihre Förderung zu verstärken. Vielfältige Initiativen und Austauschformate zur Wissenschaftskommunikation zeigen, dass die Bedeutung der Wissenschaftskommunikation im Wissenschaftssystem und darüber hinaus erkannt wird.“
Gegen die Bedrohung grüner Ideologie, genannt „Die Wissenschaft“, durch wirkliche Wissenschaft werden dann die Zwangsmittel des Staates in Form einer auf NGO-Basis organisierten Wissenschafts-Polizei aktiviert, denn man will „im Falle von Bedrohungen und Anfeindungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die Dienstvorgesetzten in ihrer Fürsorgepflicht stärken, die Fälle systematischer dokumentieren und die Anlaufstelle ‚Scicomm-Support‘ unterstützen und evaluieren“, wobei unter Bedrohung und Anfeindung nur die andere, vielleicht sogar wirklich wissenschaftliche Meinung zu verstehen ist und nicht nur ein quasi wissenschaftliches Argument. Die Ampel-Leute möchten deshalb sogar eine Nationale Kontaktstelle einrichten, also eine Wissenschafts-Stasi.
Die Debatte um die Dachetage des Berliner Stadtschlosses
Über Scicomm-Support muss man nur wissen, dass die NGO im Sinne Drostens wissenschaftliche Meinungen, dass sie die Pressefreiheit als digitale „Angriffe, als diffamierende und mediale Kampagnen und Drohungen“ sieht, wie sie nicht nur in der Covid-19-Pandemie sichtbar wurden, sondern Scicomm-Support spricht im eigenen Interesse von einer Zunahme an „Hassreden, Einschüchterungen und anderen Formen von Angriffen“ „in Forschungsbereichen mit unmittelbaren gesellschaftlichen Bezügen und damit besonders kontroversen Themen wie Klimawandel, Impfungen, gentechnisch veränderte Lebensmittel, Gender, Migration, politischer und religiöser Extremismus oder Tierversuchen“.
Dass zu den Unterstützern von Scicomm-Support die „Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen (bukof), die ZEIT Stiftung Bucerius, die Bucerius Law School, HateAid, die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR), die Initiative Toleranz im Netz, die Opferberatung Rheinland und Stark im Amt“ gehören, sagt alles, nämlich, dass es um Ideologie, nicht aber um Wissenschaft geht.
Wie verkündete einst Stalin: „Vor uns steht eine Festung. Ihr Name, der Name dieser Festung, ist Wissenschaft mit ihren zahlreichen Wissenszweigen. Diese Festung müssen wir um jeden Preis nehmen. Diese Festung muss die Jugend nehmen, wenn sie der Erbauer eines neuen Lebens sein, wenn sie zu einem wirklichen Nachwuchs der alten Garde werden will.“ Es geht schließlich auch den Grünen, wie es im Antrag heißt, um „Nachwuchsförderung“.
Die heutige Institutionalisierung der Gender-Ideologie an den Universitäten erinnert stark an die einstige akademische Etablierung der sogenannten „Rassenhygiene“, die vor 90 Jahren der letzte Schrei der Wissenschaft war. Hier eine gute Zusammenfassung aus Wikipedia über die Zeit ab 1933: „Wurden auf der einen Seite rassenhygienische Maßnahmen wie Zwangssterilisationen nach dem Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses verfügt, so betrieb man auf der anderen Seite die Institutionalisierung der Rassenhygiene an Universitäten und großen Forschungseinrichtungen. Durch die Umwidmung und den Ausbau vorhandener anthropologischer und hygienischer Institute sowie Neugründungen wurden flächendeckend Lehrstühle und Institute für „Rassenhygiene“, „Erbbiologie“, „Rassenbiologie“, „Erb- und Rassenpflege“, „Rassenkunde“ und dergleichen geschaffen. 1943 waren vom Reichsministerium des Innern die Direktoren und Assistenten von 22 Instituten als Sachverständige für erb- und rassenkundliche Gutachten anerkannt.“ Dabei gab es damals viel weniger Universitäten in Deutschland als heute.
Heute wieder dasselbe Bild: Um Staatsverbrechen wie das „Selbstbestimmungsgesetz“ durchzusetzen, werden zuvor „wissenschaftliche“ Grundlagen dafür konstruiert und in akademischen Beton gegossen.
Kontrolle und Vereinnahmung der Institution Wissenschaft.
Bereits der Sozialist Hitler übernahm seine Blaupause von den Sozialisten. Nachzulesen beim würdigen Nobelpreisträger Friedrich August Hayek [1974 zusammen mit Gunnar Myrdal], in einem seiner berühmtesten und wichtigsten Werke: Der Weg zur Knechtschaft [1944 bei Routledge erschienen.] ++ Hier ein englischer Auszug, Zitat: „Long before the Nazis, too, the German and Italian socialists were using techniques of which the Nazis and fascists later made effective use. The idea of a political party which embraces all activities of the individual from the cradle to the grave, which claims to guide his views on everything, was first put into practice by the socialists. It was not the fascists but the socialists who began to collect children at the tenderest age into political organizations to direct their thinking.“
Den Wahnsinn, der ebenfalls im Namen der „heiligen“ Institution Wissenschaft, zusammen mit der elitären Kaderschmiede ENA (Frankreich) [die wie ich erst jetzt erfahre, von Herrn Macron in dieser Form abgeschafft werden soll. Die Meldung stammt von der NZZ, vom 9.4.2021] auf die Menschheit losgelassen wurde, kann man wunderbar in seinem anderen Werk „Missbrauch und Verfall der Vernunft“ (The counter-revolution of science [1952]), (von der deutschen Lügipedia frech unterschlagen)] sehr gut nachlesen. Darauf schufen die Sozialisten in Deutschland ihr Fundament, welches sie bis heute kontrollieren wollen. Dafür ist ihnen jeder Preis genehm. Die Idee im Namen der Wissenschaft die Gesellschaft umzugestalten, koste es was es wolle.
Es geht nicht nur um Macht, die muss jemand ja immer ausfüllen, sondern um die menschenverachtende Durchsetzung eines in sich falschen Menschenbildes.
Hier ein Zitat dieses verrückten Franzosen, Saint-Simon, von Hayek übernommen: „[…] The first of modern planners, Saint-Simon, predicted that those who did not obey his proposed planning boards would be ‘treated as cattle’. […]“
Das dürfte die moderne Wurzel der unsäglichen Planwirtschaft sein.
Wer über politische Einflussnahme in der Wissenschaft mitreden will, muss beide Werke von Hayek, zumindest in Teilen überfliegen, punktuell lesen. Beide Werke sind jedoch eines jeden echten Intellektuellen würdig. So funktioniert eche Wissenschaft. Darunter geht nix.
Ein verstörender Artikel für jemanden der selbst einen akademischen Abschluss hat !
Was ist diese Schilderung eigentlich anderes als die „ mutige „ Deklaration von Maos „ Großen Sprung“ oder die fundamentale Zerstörung jedes Wissens und jeder Wissenschaft im Regime der Roten?
Erstaunlicherweise finden sich immer wieder Menschen die mit angeblichem Geist ausgestattet sind zu solchen Irrwitztaten zusammen .
Aber schauen wir nur die Vorsitzende der Ethikkomission an ,welche „Informationen „ im Namen der Wissenschaft während der Coronamaßnahmen verkündet wurden , von wegen der Milliarden zu impfenden Menschen .
Schon damals lief es einem kalt den Rücken runter vor lauter Grausen wohin die „ Wissenschaft „ gekommen ist .
Und nun wird weiter abgebaut und runtergewirtschaftet .
Ganz im Sinne der Grünen!
Das wird spannend zu sehen, welches nichtstaatliche Unternehmen dann Absolventen der Fachrichtung „Gender & Diversity in Science & Technology Studies“ als erstes einstellen wird und für welche Aufgabe. So wie Schildbürger Licht mit Eimern in ein Haus bringen wollten, dürften Absolventen dieser Fachrichtung dann auch versuchen, physikalische Realitäten durch „die Wissenschaft“ professionell und dauerhaft zu negieren. Das wird ein Spaß! Das letzte mal hatten wir das bei Galileo. Wir können uns also auf rund 10 Jahre feinsten Sarkasmus freuen. Falls wir es überleben.
Mercedes und VW stehen ja nun schon vor dem Scherbenhaufen ihrer Umstellung auf nutzlose Batterieautos und fangen fleißig an, Fabriken zu schließen. Aber das immerhin mit freundlicher ideologischer Unterstützung des Herrn Habeck und Co.
Und sie wundern sich offenbar allen Ernstes, warum niemand die ach so tollen E-Schüsseln mehr kaufen will, die doch soooo gut im Test sind.
Aber wer braucht schon Autos? Wenn die Masters of „Gender & Diversity in Science & Technology Studies“ dann die letzte Farbrik in Europa „fachgerecht“ geschlossen haben werden, dürfte ihnen ein Platz im giftgrünen Himmel sicher sein. Pleite sind sie ja dann nicht. Nur produzieren tun sie nimmer.
Hier sind zwei Beispiele, was passiert, wenn Ideologie versucht Wissenschaften zu verändern oder versucht sie abzuschaffen:
Die Nazis arbeiteten ganz versessen an einer „Deutschen Mathematik“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Mathematik
Die Erkenntnisse von Sigmund Freud bekämpften sie von Anfang an.
https://andreas-peglau-psychoanalyse.de/psychoanalyse-im-nationalsozialismus-eine-kurzfassung/
Das ist vermutlich nun auch völlig egal. Die Universitäten werden in Deutschland, als Spitze am Rattenschwanz, sowieso belanglos werden.
Das ganze Schulsystem, das zur Hochschulreife führen soll, ist ein selbstverstärkenden Fehler geworden. Warum? Zunächst die Zahlen…
Im Schulsystem fehlen deutschlandweit aktuell 60 000 Lehrer. Die Zahl der Lehramts-Absolventen ist binnen 10 Jahren bereits um 14 Prozent gesunken (aktuell um die 27 000), die Zahl der Studienanfänger bricht ein. Laut VBE werden bis 2035 ca 160 000 Lehrer fehlen. Das ist optimistisch. 35 Prozent der 700 000 Lehrer sind derzeit zwischen 50 und 65 Jahre. Nur 20 Prozent sind unter 35. Das ergibt 45 Prozent für das mittlere Trimester zwischen 35 und 50 Jahren.
Unter den Lehrerinnen haben wir offiziell bereits eine Teilzeitquote von 40 Prozent, unter den (künftig ca. 15 Prozent) Lehrern eine Teilzeitquote von 20 Prozent. Offiziell sind von 600 000 Lehrerinnen 264 000 in Teilzeit beschäftigt. Nicht erwähnt sind die 73 000, die stundenweise beschäftigt sind. Das macht eine inoffizielle Quote von Nicht-Vollzeitkräften unter den Frauen von über 50 Prozent. 85 Prozent der Lehramtsstudenten sind Frauen. Das bedeutet, dass ein Jahrgang von 22 900 Absolventinnen (entspricht 85 % Frauen) rund 15 000 Vollzeit Arbeitskräfte ersetzt. Und es werden immer weniger.
„Niemand“ wird mehr Lehramt studieren. Schon gar nicht die Generation Z, es sei denn, es wird die Generation Zwangsarbeit. (Das könnte die Redaktion ja mal erfragen, wie es bei der Generation Z mit Lehramt im Problemviertel aussieht.) Ich vermute, sehr viel mehr würden gerne Völkerrechtlerin, Fluchthelferin und Rechtsanwältin für Flüchtlinge werden, oder einfach gutmenschliche Influencer, als dass sie die Kinder, die sie in dieses System einschleppen, selbst beschulen würden.
Die Arbeitsbedingungen der Lehrer werden mit immer schlechter beschulbaren und belehrbaren Schülern und Eltern immer schlechter. Hohe Migrantenanteile, mangelnder Respekt, die falsche Ausbildung für die immer schwierigeren Anforderungen, eine hohe Personalfluktuation, ständige Fehlzeiten von Kollegen, fehlende Zuständigkeiten, marode Schulen usw führen dazu, dass nur noch wenige Idealisten die Aufgabe der Lehrers übernehmen werden. Zunächst in Problemschulen, künftig überall. Die Probleme, Lehrermangel werden sich ausgehend von Problemvierteln mit hohem Migrantenanteil durchs ganze Land fressen, weil Stück für Stück der Migrantenanteil überall immer größer wird. Eltern werden versuchen, ihre Kinder privat zu beschulen oder gleich ins Ausland flüchten, wenn möglich, wo die Schulen und Universitäten gut sind.
Die Bildung einer echten Zwei-Klassen-Gesellschaft lässt sich praktisch nicht mehr aufhalten. Unmöglich. Ursache ist keine Menschenfeindlichkeit, sondern schlicht, dass ein jedes System seine Toleranzen und Grenzen für Fehler und Probleme hat. Ein Schulsystem, in dem niemand mehr arbeiten will, ist bereits im Endstadium. Damit ist aber auch die Ausbildung künftiger Lehrer, der Bildungsstand der Studienanfänger, immer schlechter. Der Fehler verstärkt sich. Deutschland nähert sich dem Bildungsstand der Dritten Welt an. Unaufhaltsam. Weil das System bereits jetzt überfordert ist und weil es weit weniger Lehrer geben wird, als der VBE glaubt.
Wenn Wissenschaftler sich schon nicht kaufen, schmieren oder bestechen lassen dann wird ihnen massiv gedroht, sie werden bedroht und erpresst bis sie auf der linken Seite mitmachen. Auch Wissenschaftler brauchen Arbeit oder einen Arbeitsplatz wo sie Geld verdienen können um sich und ihre Familien absichern und ernähren zu können. Leider haben die Bedrohungen und Erpressungen in den letzten Jahren massiv zugenommen. Siehe Migrationskrise, EU-Krise, Kriegsgeschehen, Klima und Corona-Skandal.
Nun ja, ich sag mal dazu: Lügen haben kurze Beine, zumindest keine allzulangen. Irgendwann brechen alle Kartenhäuser unter dem Druck der Realität zusammen. Die Grünen liegen mittlerweile ja schon bei so ungefähr 14%, immer noch 10% zu viel, aber es waren auch schon mal viel mehr.
In der DDR wurde ich zum Kaderleiter bestellt und dort aufgefordert, meine Westkontakte abzubrechen. Ich sagte zu ihm:“ Mit diesem Druck auf die Mitarbeiter machen Sie einen Fehler“. Darauf er: „Wir machen keine Fehler, denn wir haben eine wissenschaftliche Weltanschauung“. Diese wissenschaftliche Weltanschauung hatte auch Stalin, als er den größten Teil der ZK-Mitglieder umbringen ließ und Mao, als Millionen Chinesen wegen des „Großen Sprungs“ verhungerten. Größte Vorsicht ist geboten, wenn sich Politiker auf die Wissenschaft berufen, das ist die moderne Variante des „Gottesgnadentums“.
Russland und China haben zum Glück Einiges aus diesen Fehlern gelernt. Ganz umgekehrt die USA – ein TKP-Autor behauptet gar, die Wokeness sei ein Projekt der CIA und der US-Think-Tanks (ein anderes CIA-Projekt soll übrigens das WEF sein):
https://tkp.at/2024/04/11/die-woke-kultur-als-kind-der-cia/
Man muss es nicht gleich glauben, aber wenigstens intensiv darüber nachdenken.
CIA und Kissinger haben den WEF ins Leben gerufen um genau das zu installieren, was derzeit im Westen abläuft.
„Ich sagte zu ihm:“ Mit diesem Druck auf die Mitarbeiter machen Sie einen Fehler“.“
Ich hätte zu ihm gesagt: „Aber Herr Sekreteipartisan, ich versuche meine Westkontakte die ganze Zeit von der guten Sache des Kommunismus zu überzeugen und bei zweien hat es schon prima geklappt, die Frau Roth und der Herr Trittin sind zum Beispiel schon voll überzeugt!“ Und mich dann über die blöde Visage gefreut.
Zu den wichtigsten Anführern des sog. grünen Sturms gehören u.a. auch zwei MINT-Ingenieure: António Guterres (UN-Generalsekretär) und Klaus Schwab (Transformation und vierte industrielle Revolution). Die finden das sehr gut, was die Ampel vorhat. Es ist ja nicht nur in Deutschland so, von wegen.
„Wenn die Naturwissenschaften auf Linie gebracht sind, können sich die Grünen, wie sie es bei der Klimaapokalyptik schon tun, auf „Die Wissenschaft“ berufen, die sie allerdings zuvor ideologisch gleichgeschaltet und in eine Kirche des Irrationalismus verwandelt haben. Mit den Natur- und Technikwissenschaften fällt die letzte Bastion von Rationalismus, Aufklärung, Wohlstand, Humanismus.“
Ein Wunschgedanke der Grünen, der niemals Zukunft haben wird, weil der Rest der Welt, diesem Weg nicht mitgehen wird. Was bleibt, wird ein Deutschland sein, das sich wegen seiner Widersprüche selbst auslöscht.
Die grünrotwoke Kirche wird nicht so lange Bestand haben wie die marxistische, denn während die Kommunisten immerhin noch die Wissenschaftsfelder realitätsbezogen beackerten, auch wenn immer ein Bezug zum „segensreichen“ Sozialismus hergestellt werden musste, griffen die nicht die Naturwissenschaften bzw. die Naturgesetze an. Das jedoch tun in einer Form der irren Steigerung die Linksgrünwoken, sie setzen die erbärmlichen „alternativen Wahrheiten“, also ihre Narrative, die nichts anderes als kranke Spinnereien sind, an die Stelle der Wirklichkeit. Sie ersetzen die berechenbare, aber sehr komplexe Wirklichkeit durch ihre kruden kranken Primitiv-Ideen.
Da sich die Natur mit ihren Gesetzen immer durchsetzt, wird dieser woke Glaubensmist einfach im Elendssumpf blubbernd untergehen. Das geschieht auf allen Ebenen und in allen Aspekten. Noch erfährt man z. B. nichts über die gemessenen Klimabedingungen in der Antarktis, Nordamerika, Sibirien, über die Rückgänge, Stagnation der Temp. z. B. 95-10, es soll ja alles linear-stabil auf eine Katastrophe zulaufen, durch eine primitive Schuldzuschreibung. Doch alle spürbaren Dinge setzen sich immer durch. Nach dem Zusammentreffen der Nordatl., der Nordpazif. Oszillationen und des El Ninos, des 25. Sonnenaktivitätszyklus kommen wieder andere Zeiten. Und dann heizen nur mit der Luftheizung, die sich dauernd mit Strom enteist, unter 0 °C wenig bis gar nichts taugt, und das ohne ausreichenden Strom!!! Zur Arbeit, wer hat, zum Einkaufen fahren, Kochen, alles ohne ausreichendem Strom!!! Innovationen brauchen Zeit, wir haben die. Alles andere ist bewusste Panikmache.
Vielleicht kommt dieser Text durch, aber, ich weiß, wir, auch TE, leben nicht mehr in Zeiten von Schmidt oder Kohl. Leider!
„Der ‚Fokus MINT‘ zielt auf den Transfer von Konzepten, Theorien und Erkenntnissen der Geschlechter- und Diversitätsforschung in Mathematik, Informatik sowie naturwissenschaftlichen und technischen Fächern.“
Ein entsprechender Transfer in der Gegenrichtung wäre der sofortige Tod für die Geschlechter- und Diversitätsforschung. Das würde viele der linksgrünen Parteigänger ihre hübschen „Jobs“ kosten.
Damit ich nicht mißverstanden werde: Ich war von Anfang an gegen die Energiewende, habe den Klimaschwindel sofort durchschaut, auf Merkel bin ich nicht hereingefallen und Angst lasse ich mir von niemanden machen. Mich zu manipulieren ist praktisch unmöglich.
Ich bin wissbegierig, liebe die echte Wissenschaft und eine profunde Kennerin derselben, was auch die Geschichte der Wissenschaft beinhaltet und Expertin in einem Fach, welches für erfolgreiche Wissenschaft nicht nur essentiell ist, sondern unabdingbar, wie der Sauerstoff für das Atmen, heute jedoch nicht mehr gelehrt wird.
Dennoch relativiert sich die Position des Autors. Ihm geht es nicht um Wissenschaft, sondern auch um politische Pfründe, Besitzstand. Wahr ist, dass hier erneut die Bemerkung zutrifft: die Revolution frisst ihre eigenen Kinder. Auch die „Wissenschaft“, die jetzt verfolgt wird, ging es nur um Ideologie, nicht aber um Wissenschaft selbst. Das lässt sich alles logisch stringent darlegen und beweisen.
Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich, nur zwanzig von hundert Studenten, Doktoren, Professoren, erweisen sich als würdig, vor allem intellektuell, echte Wissenschaft zu betreiben. Der Qualitätsabfall begann sehr viel früher.
Die Wissenschaft, die der Autor verteidigt, verlief so: die Studenten machten sich über den Professor lustig, hinter seinem Rücken, glaubten aber jeden Unsinn, Müll, der aus seinem Munde „entsprang“. Ich habe es selbst zigmal erlebt.
Ich war nie so. Ich habe meine Lehrkörper immer respektiert, aber immer STRENG nachgeprüft, was sie von sich gaben. Und sehr vieles war barer Unsinn, vor allem sobald es gewisse Gleise, gewisse Bahnen, verliess. Und dieses elementare Verhalten war schon zu meinen Zeiten selten, wurde NICHT gefördert und nicht gefordert. Es beruhte auf reiner freiwilliger Fleißarbeit.
Diejenigen, die Drosten & Co, die heute die angebl. wissenschaftliche Landschaft bevölkern, sind die, die keinen Widerspruch ertragen. Aber in Wahrheit ist es viel schlimmer. Man erträgt es auch hier nicht.
Die wiss. Institution, die der Autor hier verteidigt, hatte schon damals, so wenig mit Wissenschaft zu tun, wie Kühe mit dem Fliegen.
Ich hingegen freue mich, denn der Autor bestätigt den völligen Sieg meiner Denkschule.
Auch wenn das, was die Mehrheit der Lebenden, manche mögen auch von „ubiquitär“ sprechen, über die historische Causa „Galileo Galilei“ im 17. Jahrhundert glaubt, weit davon entfernt ist, was historisch als gesichert gilt, kann man sich angesichts der Gegenwart mit ihrer ideologischen Verbohrtheit und manischen Indoktrination nur schämen.
Habeck steht die „schiere“ Physik im Wege. Er ist von der Wirklichkeit „umzingelt“. Die Grünen sind Höhlenmensch, was sie nicht begreifen, das zerstören sie. Sie sind ohne Wissen, ohne Kultur und ohne Humor. Nur in ihren Höhlen finden sie Zufriedenheit.
Made in Germany war gestern, ein Großteil der Jugend studiert, wenn überhaupt, irgendwas mit Sozialem oder Jura, frägt man warum nicht Ingenieur Wissenschaft, zu anstrengend.
Die Wissenschaft forscht, erkennt oder nicht, zweifelt, stellt richtig, hinterfragt eigene Entdeckungen, oder erklärt sie zweifelsfrei als Erkenntnis, wobei der Vorbehalt auch noch ein Zeichen der Größe wäre, wenn man es der Reihe nach einordnet um damit sich nicht nur selbst, sondern auch anderen etwas mitzuteilen, wenn möglich mit dauerhaftem Bestand und auch solche Leute gab es einmal, bis man sich in das Elitäre verflüchtigt hat, was bis heute anhält, obwohl der Irrtum bei nahezu jedem Individuum zuhause ist.
Da aber die Wissenschaft sich durch das allmächtige Dogma des Selbstzweifels nicht in Frage stellen will, ähnlich wie beim Arzt, wo man nahezu alles weiß aber im Ergebnis viele Abweichungen vorhanden sind, ohne diese Sparte stigmatisieren zu wollen, ist es doch überall bei den angeblich „Wissenden“ niemals auszuschließen, daß auch sie irren und dann kommen solche Grünen gerade recht, wenn man sich hinter deren Glauben verstecken kann um persönlich ein Alibi für spätere Zeiten zu haben, sollte die wissenschaftliche Weissagung falsch sein und man dann empört auf deren Anweisung hinweisen kann, wie soeben bei Corona geschehen, wo anfangs alles richtig war und heute falsch ist, wie es schlimmer nicht geht.
Das alles ist Wissenschaft in Reinkultur und unterscheidet sich nur im Gegensatz zu früher, wo der Wissenschaftler noch für seine Überzeugung gestorben ist oder schlimmstes über sich ergehen lassen mußte und heute hat man wenigstens noch Vorteile vorher abgeschöpft und das ist auch eine Wissenschaft, die viele andere leider noch nicht so richtig beherrschen.
Damit soll die forschende Zunft nicht generell verunglimpft werden, denn es gibt solche und solche, aber wenn diese Zunft teilweise entgleist sollte sich der andere Teil zu Wort melden und öffentlich kundtun, daß man sich davon distanziert und das wäre doch das mindeste was man verlangen könnte, wenn es um die Glaubwürdigkeit geht, denn ansonsten machen sie sich selbst überflüssig und dieses Manko ist ein schwerer Schaden für die Forschung, will man in seinem Denken nicht autark bleiben um damit anderen Interessen zu dienen.
Die echte Wissenschaft informiert und erklärt dem Leser immer, wo die wichtigsten Grenzen verlaufen, zwischen „Wissen“ und Spekulation. Klärt den Leser auf, dass der Unterschied zwischen These und Hypothese tödlich enden kann und in Sackgassen enden, aus denen es kein Ausweg geben kann. Der echte Wissenschaftler sagt, bis dorthin glaube ich zu wissen, ab da nicht. Und das was er immer noch nicht wissen kann. Und er gibt seinen Lösungsweg immer preis und weist auf die Schwächen, Schwachstellen in seinem Denken hin.
Das haben die pol. Vertreter der Aufklärung nie getan. Man machte die Menschen dümmer. Man reduzierte aktiv und künstlich, die Methoden der Wissenschaft. Wenn Sie meine Worte anzweifeln sollten, prüfen Sie es gefälligst nach. Jede gut ausgestatte Bibliothek ist mein Zeuge.
Die zig neuen, sich einander widersprechenden, Definitionen des Terminus Wahrheit, dem einzigen Fundament der echten Wissenschaft, die es ja logisch überhaupt nicht geben kann, denn nur Menschen denken und aus dem Widerstreit verschiedener Ansichten, wächst unser Wissen, sind ein Kind der pol. Aufklärung, die das freie Denken aktiv bestraft haben, diskriminiert. Oder warum gibt es soviele Wahrheitsdefinitionen? Das ist kein Zufall. Viele sind extrem naiv, manipulativ.
Laut Aufklärung, darf ein Mensch nur auf seine Erfahrung und das repetitive Experiment als Werkzeug der Erkenntnis zurückgreifen. Und wer das als bare Münze für Wissenschaft nehmen will, glaubt auch, dass Kühe fliegen können. Damit lässt sich wenig beweisen und es nimmt den Menschen jeglichen Sinn. Nur sehr wenige Gemeindemitglieder dieser Schule halten sich daran. Eine Denkschule, die ihre eigenen Methoden nicht einhalten kann, ständig bricht, ist was?
Die jetzige Generation führt das nur zu Ende, treibt es auf die Spitze.
Wie sagte Habermas (der Hohepriester von Joschka), sinngemäss? Wahr(heit) ist das, was die Mehrheit sagt, verlangt. Falls notwendig mit Brandmauer und Angst.
Als man vor einigen Jahren noch auf der A2 an der Universitätsstadt Göttingen vorbeifuhr, stand als Beisatz: „Stadt der Wissenschaft“. Heute steht auf den Schildern „Stadt die Wissen schafft“.
Die Universitäten sind, wie auch z.B. der ÖRR, nicht mehr zu retten. Lasst die Deppen sich da austoben. Es müssen neue Institutionen geschaffen werden mit rigiden Zugangsbeschränkungen. Dieser Wahnsinn ist auch deshalb möglich, weil es ein riesiges akademisches Prekariat gibt, das jeden Job annimmt. Dreiviertel der heute studierenden haben an einer Uni nichts zu suchen, sie sind schlicht zu dämlich. Schon vor 40 Jahren, als ich studierte, gab es einen hohen Prozentsatz überforderter Studenten. Aber die haben damals keinen Abschluss hinbekommen und konnten in der Wissenschaft meist keinen Schaden anrichten. Ich habe die Zahlen nicht mehr parat, erinnere mich aber, dass der Anteil derer, die einen Abschluss machten sehr gering war. Gender und all der Schwachsinn übernehmen heute die Rolle, die „M/L“ an den kommunistischen Hochschulen hatte.
Der Artikel trifft leider(!) voll „ins Schwarze“. Wie unter Hitler oder Stalin werden die Naturwissenschaften von der herrschenden Clique versklavt. Unter Hitler wurde z.B. die „Deutsche Physik“ etabliert, die vor allem die „Jüdischen Physik“ der großen Forscher wie Einstein usw. bekämpfte. Dazu waren sich deutsche Physik-Nobelpreisträger wie Stark und Lennard nicht zu schade! Unter Stalin wurde z.B. die Genetik und die Quantenphysik bekämpft. Lyssenko (geb. in der heutigen Ukraine!) verursachte als führender Biologe der UdSSR durch Missachtung der Genetik in der Landwirtschaft Missernten. Der spätere Physik-Nobelpreisträger Landau wurde in der Stalinzeit überwacht und gemaßregelt. Heute erleben wir wieder eine Unterordnung der Naturwissenschaft unter die herrschende Ideologie und die Ausgrenzung aller Kritiker dieser grünroten Religion. Die Stellenbesetzung in den staatlichen Universitäten und Forschungseinrichtungen wird – wie früher in der DDR (nach SED-Parteibuch) – nun nach Gesinnung erfolgen. Es herrscht ein Klima des Opportunismus, der Einschüchterung und der Gleichschaltung. Wer einmal „den Mund zu weit aufgemacht hat“, hat keine Karrierechancen mehr.
Wenn die Grünen das wollen ist zwei plus zwei fünf und Wasser fließt bergauf .
Bin mal gespannt, wann die erste Brücke aufgrund von Berechnungsfehlern zusammenbricht oder bei Operationen ein Bein ans Ohr genäht wird, weil die zukünftige Generation „Wissenschaftler“ grüne Wahrheiten umsetzen muss …..
Oder um es im Habeck deutsch zu sagen :
Die Grünen sind nicht dumm, sie brauchen beim Denken einfach nur länger .
Ganz so schlimm ist es auch wieder nicht – oder vielleicht doch:
1.) Es geht nur um ein „Zertifikat“, dh den Studis wird die Gelegenheit gegeben, sich neben ihrem eigentlichen Fachstudien „Kenntnisse“ in „Gender & Diversity“ (G&D) anzueignen. Ein Zwang hierzu oder gar Schulungen der Profs. sind damit nicht verbunden.
2.) Allerdings wird natürlich mittelbar in allen Fakultäten, dh auch bei den MINT-Fächern, der G&D-Gedanke unter den Studis und zT den Lehrenden verankert, weil entsprechende Veranstaltungen zu G&D angeboten werden müsse. Es geht also auch um eine niederschwellige Beeinflussung der universitären Fachwelt.
3.) Es ist in D offizielle Hochschulpolitik, sog. Diversitätsfragen an den Hochschulen stärker zu verankern, dies hat ausgerechnet der Wissenschaftsrecht 2023 ganz offiziell und prominent gefordert, vgl.
https://www.wissenschaftsrat.de/download/2023/1385-23.pdf?__blob=publicationFile&v=12https://www.wissenschaftsrat.de/download/2023/1385-23.pdf?__blob=publicationFile&v=12
4.) Auch in Bayern sollen derartige Zertifikate angeboten werden, die VW-Stiftung etwa fördert so etwas wohl….
Und ohne Zertifikat kann ein Naturwissenschaftler seine Karriere vergessen. Es dient einfach der Gesinnungskontrolle.
Die Wirtschaft rast schon mit Riesenschritten an die Wand, nun folgt die Lehre bzw, die Wissenschaft. Da kann man nur empfehlen, wer es kann, im Ausland zu studieren. In Deutschland wird es wohl keine Ewigkeit mehr dauern, dass wir und bei der Geschwindigkeit an Rückentwicklung wieder auf 4 Beinen fortbewegen.
Wie titelte schon Sarrazin? „Deutschlkand schafft sich ab“ und das in allen Facetten.
Herr Mai liefert ein Meisterstück an Empörungsakrobatik indem er auf einen ganz großen “ Baum der Empörung “ klettert. Er wird auch wieder herunterkommen. Alles was er erwähnt hat mehr oder weniger seine Richtigkeiten. Die Gewichtung mit Bezug auf mehr als 400 Universitäten und Hochschulen allein im deutschsprachigen Raum stimmt aber mit Sicherheit so nicht. Auch wenn Ideologen an allen Ecken und Enden versuchen über die Geistes- und Sozialwissenschaften hinaus alles mit Ideologiestempel zu versehen, es wird nicht gelingen. Es ist den Kommunisten nicht gelungen den “ sozialistischen Menschen “ zu schaffen, und es wird den links-grünen Ideologen in aller Welt nicht gelingen die Wissenschaften zu unterwerfen, auch wenn sie an vielen Stellen mehr oder weniger heftig kratzen. Selbst bei den Geisteswissenschaften dürften die Pendel auch wieder auf die andere Seite schlagen. Zum genannten Dr. Drosten fällt mir die Feuerwehr ein. Während die Hütte brennt, und die Feuerwehr beim Löschen ist, wird niemand eine öffentliche, “ wissenschaftliche Untersuchung“ durchführen, ob die Geräte, Löschmittel und Methoden der Feuerwehrarbeit den besten technisch-wissenschaftlichen Standards entspechen. Wer dies versuchen würde, würde mit einiger Berechtigung sehr barsch, und auch autoritär, beiseite geschoben bis das akute Problem gelöst ist. Wie man aus den RKI-Files vermuten kann, war auch nicht die Wissenschaft, siehe Herr Dr. Pürner, das zentrale Problem, sondern die hysterisch-autoritäre Umsetzung von Maßnahmen durch Politik und Verwaltung. Richtig ist, dass die Freiheit der Wissenschaft durch die Notwendigkeiten der Fremdmittelbeschaffung ( gelegentlich 80-90% aller verfügbaren Mittel ) korruptionsgefährdet sein kann, und oft auch korrupt ist. Das ist eine Dauerbaustelle seit es Wissenschaft gibt. Nicht umsonst war in vielen Bereichen ein Krieg der Vater von wissenschaftlichem Fortschritt. Siehe “ Oppenheimer “ uvam. Die Tabakindustrie, wie die Petroleumindustrie haben auch zur Verfolgung ihrer Partikularinteressen Mittel und Wege gefunden, um Wissenschaft für sich einzuspannen. Die Zuckerindustrie ist damit immer noch relativ erfolgreich. Besserungen finden sich jedenfalls nicht auf einem “ Mammutbaum der Empörung „.
Ich wäre hier nicht so optimistisch, denn heute ist selbst der brillianteste Wissenschaftler nichts ohne Fördermittel. Und wie Fördermittel vergeben werden entscheiden leider Immer mehr Politclowns ohne irgendeinen Abschluss… nein die „unabhängigen“ Kommissionen die über Forschungsanträge entscheiden sind alles ausser unabhängig oder neutral!
Wenn man die Pharmaforschung und die Pharmaindustrie beleuchtet, dann erleben wir, wie schwierig – bis unmöglich – es ist auf der Ebene der WHO, der EU, und auch national, wirklich unabhängige Fachgremien zur Zulassung von Medikamenten usw. zu bilden. Es gibt kaum unabhängige Professoren. Das ist doch das viel schwergewichtigere Problem als irgend eine “ grüne Ideologie „. In anderen Branchen ist es nicht viel anders. Es hat doch seinen Grund, warum interessierte Laien über Energiesysteme, Kraftwerkstechnik, Wasserstofftechnik uvam. von Leuten wie Vahrenholt, Haferburg, Indra u.a. mehr lernen als von amtierenden akademischen Lehrern. Historisch gab es vor unserer Zeit die Auftragsforschung aus dem Krieg, und in USA und GB in der Nachkriegszeit zur Entwicklung der Atomindustrie, und der Computertechnik. Albert Einstein, das IAS in Princeton, und Alan Turing. Mir geht es um Perspektive und Gewichtung, um immer wieder an den richtigen Stellen Transparenz und Korrekturen zu fordern. Der Grüne bleibt immer nur eine Wassermelone. Aussen grün und innen rot.
Zum Glück gibt es einige Naturgesetze vor allem in Physik, Mathematik und Chemie, die von Grünlingen – obwohl sie es gerne täten – nicht geändert werden können. Der Versuch, sie außer Kraft zu setzen, führt zum Fall auf die Nase – nicht wahr Herr Habeck. Denn zum Glück hat Isaac Newton 1687 die Schwerkraft „entdeckt“. Auch ca. 500 Jahre alte Werke von Adam Ries(e) können weder von Habeck noch von Lindner u.a. widerlegt werden.
Das ist alles sehr traurig. Da ich selbst einen Dr. rer. nat. in Chemie habe, befinden sich in meinem Umfeld einige Personen mit einem abgeschlossenen Studium der sog. MINT-Fächern. Und ausnahmslos alle dachten, dass uns die Oberen für dumm verkaufen wollen, als dumme Sprüche wie „Flatten the curve“ oder auch „Follow the science“ kamen. Durch diesen Unsinn der Ideologen lassen sich vielleicht die Massen manipulieren. Aber es gibt in Deutschland viele Menschen, die in solchen Themen weitaus gebildeter sind als unsere Politiker oder gar Medienaktivisten. Ich komme immer noch nicht darüber hinweg, dass der Spiegel behauptete, bei der Impfung mit mRNA, die im menschlichen exprimiert wird, handele es sich nicht um Gentechnik, weil keine DNA im Spiel sei. So einen Unsinn muss der Spiegel schreiben, weil man ja ansonsten der grünen Ideologie folgt und gegen Gentechnik ist, ohne zu wissen, was das überhaupt ist. Gekrönt wurde dieser Unsinn nur durch eine Aussage des Spiegels, wo behauptet wurde, dass auf der ISS Schwerelosigkeit herrscht, weil im Weltraum keine Luft sei. Nun scheint es immer noch eine Menge Menschen zu geben, die für den Unsinn Geld ausgeben und den Müll auch noch glauben. Sonst gäbe es den Spiegel ja nicht mehr.
Diejenigen mit einer naturwissenschaftlichen Ausbildung schütteln den Kopf und widersprechen ab und zu auch wenn man ihnen kein Gehör schenkt. Und wenn unsere dogmatischen Ideologen zuhörten, könnte es gefährlich werden. Denn wehe eine z. B. empirisch gewonnene wissenschaftliche Erkenntnis widerspricht der herrschenden Ideologie. Im Artikel wurde zurecht die Sowjetunion genannt. Man hätte noch ergänzen können wie es sogar einigen berühmten Wissenschaftlern erging, die aus Sicht der Ideologen die „falschen“ Beobachtungen machten. Anscheinend wollen unsere Ideologen genau so ein System wieder haben. Ich bin schon gespannt, wann die ersten Arbeitslager für Systemfeinde errichtet werden. Ach ja, der gesamte Ostblock verfügte damals durchaus über ausgezeichnete Wissenschaftler. Dass deren Erkenntnisse anders als im Westen nicht zu mehr Wohlstand führte, lag wohl auch am sozialistischen System.
Vor 5 Jahren hätte ich den Artikel noch mit einem wütend-kopfschüttelndem „Das ist doch total übergeigt, zum Glück dümpeln solche Meinungen bei 0,9% herum“ quittiert.
Vor 2 Jahren hätte ich mich noch schlecht mit Kampfbegriffen wie „Merkeldiktatur“ anfreunden können.
Heute habe ich das erschreckende Gefühl ich lese mein Bauchradio.
Das macht mir Angst, es ist ist eine erschreckende persönliche Entwicklung und ich glaube ehrlichen Herzens nicht es liegt an einer Radikalisierung meinerseits.
Die nationalen Sozialisten hatten vor 85 Jahren eine deutsche Physik. Die Ökosozialisten halt derzeit eine deutsche Biologie, wahlweise eine weltweitwoke Biologie. Nichts neues also unter der Sozialistensonne.
Oder, frei nach Ben Akiba:
„Alles ist schon dagewesen“, Ben Akiba sprach’s, der greise, Doch wo er den Spruch gelesen, Das verheimlicht er uns weise.
Durch fehlende Bildung bei der grünen Sekte verstehen diese ohnehin keine Naturwissenschaften und Naturgesetze. Ist ja auch völlig unwichtig, denn Naturwissenschaften und -gesetze wurden ja von alten weisen Männern „erfunden“. Und sind sowieso rein willkürlich, rassistisch und vollkommen rächts.
Der sog. Verstand der grünen Sekte gegenüber zeigt sich durch Äußerungen von KGE über durch Atomstrom verstopfte Leitungen und vollkommen verschmutzte Moleküle bei der Stromerzeugung durch Kohlekraftwerke. Die ganzen Stromleitungen sind entweder verstopft oder verschmutzt. Deshalb kommt auch kein Strom aus der Windkraft von Norden nach Süden. Parallel dazu speichert Bærbock den erzeugten Strom im Netz.
Bei der BW in den 70-er Jahren des letzten Jahrtausends gab es die Devise: „Das kann befohlen werden!“. War natürlich eher scherzhaft gemeint. Die grüne Sekte aber ist fest der Meinung, durch ihre Ideologie alles unbeliebte abschaffen zu können.
„Wissenschafts- und Geschlechtersoziologie in der Physik“
Das bekomme ich im Kopf nicht ganz zusammen.
Vermutlich wäre ein Fallbeispiel dieser Disziplin:
Wenn ein Fahrzeug X und Geschwindigkeit v mit einem Baum kollidiert, ist der Baum, wegen des senkrechten Stammes, phallisch patriarisch zu lesen, der das Fahrzeug penetriert. (waagerechte Bäume sind Sonderfälle)
Ziel muss nun das Aufbrechen vom Opferstatus, des Fahrzeugens sein und seine Stärkung der Rolle als emanzipierte Personenx sein, um sich gegen die systemische Baumherrschaft durchzusetzen.
Das meine Personixens ist die Geburtsstunde des feministischen Autobaus.
Es geht um die Geschlechter der Elementarteilchen:innen…
Das alles mag ganz lustig klingen, doch es ist die Realität, in der man gerade steckt – zum Teil noch absurder als der mir bekannte Ostblock mit dem Marxismus-Leninismus (zumindest kannte dieser keinen Klassenkampf unter den Elementarteilchen). Die westliche „Zivilisation“ ist restlos bankrott, wenn sie zugelassen hat, dass etwas so groteskes herrschen konnte. Dazu sollte jeder Michel im Westen bedenken – wenn es so tief fallen konnte, sollte man nicht auf andere Zivilisationen von Oben herab schauen, sondern jeder dankbar sein, die diese groteske Kabale zerschlägt. Die eigene Kraft des Westens hat ja nicht gereicht.
In der Schule wurden uns noch alte Ausschnitte aus der Wochenschau des sog. 3.Reichs vorgeführt:
„Wissenschaftler“ im weissen Kittel mit kompliziert aussehenden Messgeräten erläuterten den „wissenschaftlichen“ Unterschied zwischen arischen Herrenmenschen und verschiedenen Arten von Untermenschen anhand von Schädeln.
„Folge der Wissenschaft“ ist keine Erfindung der Grünen.
Aus diesen Erfahrungen heraus wurde die Freiheit von Forschung und Lehre im Grundgesetz festgeschrieben.
Was besonders irritiert und wütend macht ist die geringe Gegenwehr angesichts der Ungeheuerlichkeit der Vorgänge.
Es wird nicht so schlimm, wie bisher befürchtet, es wird schlimmer.
Wer soll sich bitte wehren? Die Wissenschaftler sind zu „Huren“ der Politik verkommen. Die Politik gibt vor was geforscht wird wofür man einen Forschungsantrag einreichen kann. Wenn dann in den Anforderungen steht Gender und Gedöns dann muss der Wissenschafter auch einen Teil an „Gender und Gedöns“ forschen oder er bekommt kein Geld… und wer den Mund aufmacht bekommt schon gar kein Geld mehr und kann dann am Bürotisch versauern so er eine Position auf Lebenszeit hat.
Richtig so! Die Schwerkraft wurde ja auch von den Briten unter Premierminister Newton der Dritten Welt aufoktruiert. Umgerechnet 9’81m2- britisches Mass.Wieviel toedliche Unfaelle mit fallenden Kokosnuessen waeren zu vermeiden gewesen, waere die Schwerkraft durch die UNO festgelegt worden. Frau Baerbock, handeln Sie!
PS es gab mAl eine deutsche Physik, Warum also keine gruene
Wird langsam Zeit, dass die AfD Demos zur Rettung der Demokratie organisiert – und dies meine ich bitterernst. Wo bleibt eigentlich die CDU?
Da auch auch hierbei wieder alle, von unbedeutenden Ausnahmen abgesehen, mitmachen werden, selbst wenn sie es besser wissen oder sogar eigentlich anderer Meinung sind, wird im Endeffekt auch die Wissenschaft auf rot-grünen Kurs gebracht. Auch hier gibt es kein Zurück!
So ist es.
Ein beeindruckendes Filmdokument über diese ANTI“wissenschaft“ iS. einer brutal vernichtenden Gegen-Aufklärung, ist „Climate; The Cold Truth„, zB. bei WW mit dt. Untertitel.
Dort schildern auch Physik-Nobelpreisträger sehr eindrucksvoll und bewegend, wie es ihnen, bzw. nicht so prominenten, und/oder aktiven jüngeren Wissenschaftlern mit der „GRÜNEN Wissenschaft“ á la „ex cathedra socialistica“ so ergeht, und warum nicht viele Mut & Kraft aufbringen können „Und, sie bewegt sich dich!“ laut zu sagen.
Es geht dieser „GRÜNEN“ €lite, samt MSM, NearGOs & fianzabhängiger „WISSENSCHAFT“, um nichts anderes als um Macht & Geld. So viel Macht & Geld im „Pott“, wie es wahrscheinlich noch nie in der Menschheitsgeschichte zu gewinnen gab. Sie wollen „top-down“ bestimmen, was iS. ihrer MACHTIDEOLOGIE im löchrig blutigen Mantel des SOZIALISMUS sag & denkbar zu sein hat. Das nennt sich heuer „GREEN DEAL“, und die woken GRÜNEN Jakobiter samt MSM & NearGOs sind ihre fettbezahlten Scharfrichter….
Dumm nur -für die- daß nicht alle bei ihrem „GREEN DEAL“ mitmachen wollen, zB. RU, China, Indien, Afrika ua., die haben nämlich vom Kolonialismus die Schn….. gestrichen voll.
ist doch schon seit Jahren so….schön beschrieben derzeit in einem 1 Stunden Film „climate the movie“…auf youtube…auch mit Deutschen Untertiteln….schön versteckt….noch ist es zu sehen…war schon mal „weg“…..
> Wie verkündete einst Stalin
Zum Glück hielt Stalin Kybernetik für Unfug, weswegen der Ostblock die Entwicklung der Elektronik und der IT verpasste, was er bis zum Ende nicht aufholen konnte. Hoffentlich läuft es jetzt in die umgekehrte Richtung, was der unwoken Welt die Woken Banden vom Hals halten dürfte. Falls wer fragen möchte, wer gemeint ist – in den nächsten Spiegel schauen. Solange diese perverse tödliche Ideologie im Westen herrscht, ist jeder mitschuldig, es überhaupt zugelassen zu haben.
Was braucht ein Land noch akademisch Ausgebildete, dessen Schlüsselindustrien gerade abgewickelt werden bzw. ins Ausland gehen.China hatte doch vorgemacht, wohin der „Große Sprung“ führte. Und Maos Bewunderer haben hierzulande den Marsch durch die Institutionen geschafft, sitzen an den Schalthebeln und wracken das Land ab. Der Unterschied zu 1945: Die Siegermächte haben damals im Eigeninteresse funktionierende Staatswesen und Wirtschaft in Deutschland-Ost und -West gebraucht. Deshalb steht erst heute die Verwirklichung des Morgenthau-Plans auf der Agenda.
Sie sind zu spät – – das ist seit – Jahrzehnten!! – im Gang – im ganzen Westen.
Ein kleiner Appetitanreger findet sich immer bei Steve Sailer auf seinem Blog iSteve bei UnzPUNKTcom – aber auch bei Steven Pinker derzeit auf Youtube: What went wrong with Harvard?
Ebenfalls einschlägig: die Seite der Heterodox Academy und: The Daily Sceptic in GB.
„Damit dürfte sichergestellt werden, dass künftig kein Biologe, will er noch etwas an den beteiligten Universitäten werden, behauptet, dass es nur zwei Geschlechter gibt, sondern die Gender- und Diversitätsideologie von Judith Butler und Co. anwenden wird, und wenn er dafür versuchen müsste, einen Mehlwurm zu kastrieren.“
Man möge mir meinen Zynismus verzeihen aber wann wird die Bisexualität endlich verboten? Wie kann man noch implizieren, dass es nur zwei Geschlechter gibt!?
Roland Baader hatte in „totgedacht“ 100% Recht:
„Noch `erfolgreicher´ als der Marsch durch die Institutionen war der Marsch durch die Definitionen.“
Großartige Philippika! Wer treibt den Qualitätsverlust nicht nur an den deutschen Universitäten voran? Es sind enttäuschte, zu kurz gekommene Kleingeister des universitären Personals, die über linke Politik hoffen, zu reüssieren.
Fritz Vahrenholt hat einen dieser Kleingeister im Potsdamer Institut für Klimafogen“forschung“ namentlich identizifiert und seine skandalösen Praktiken offengelegt. Drosten scheint mir im Vergleich zu Anders Tegnell ebenfalls ein Kleingeist zu sein, der allerdings mit Hilfe des Bankkaufmann Jens Spahn möglicherweise maximalen Schaden anrichten durfte.
Die Rekrutierung des Spitzenpersonals ist die Achillesferse jedes gesellschaftlichen Systems. Stalin ruinierte die Sowjetunion durch besonders sadistisch-perverses Vorgehen, Hitler vertrieb einen Teil der Creme deutscher Wissenschaftler aus dem Land und der rot-grüne politisch-mediale Komplex inszeniert etwas in den Konsequenzen ähnliches.
> Jetzt müssen die Naturwissenschaften dran glauben – genauer: Sie müssen an die grünextremen Wahrheiten glauben.
Da der Westen den kompletten Unfug der übrigen Welt aufzwingen will – sind die Ingenieurswissenschaften ebenfalls betroffen? Heute las ich zum Beispiel, dass die Nutzung eines „Öko“-Feuerlöschers einen Schützenpanzer komplett zerstörte – kein Scherz. Das wird der übrigen Welt einfacher machen, sich „uns“ zu erwehren.