Berlin ist vor einer Woche vorangegangen. Und das in zweifacher Hinsicht: Zum einen gibt es auch in der Bundeshauptstadt einen starken Anstieg der Kriminalität, die dort ohnehin schon am ausgeprägtesten ist. Laut Innensenatorin Iris Spranger (SPD) gibt es einen deutlichen Trend zur „Verrohung“, vor allem im öffentlichen Raum, wo die gefährliche und schwere Körperverletzung um 17,5 Prozent zunahm. Vor allem Raub, Diebstahl, Körperverletzungen und Sexualdelikte nahmen nun im zweiten Jahr deutlich zu. Die Sexualdelikte steigen in der Hauptstadt seit 2015 kontinuierlich an. Es gab mehr als eine halbe Million Taten bei einem allgemeinen Plus von 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Man kommt nicht umhin, Berlin hier als Labor der Bundesrepublik zu sehen.
Originell waren daneben die Begründungen der Senatorin, bei denen alles Verfügbare zusammengemischt wurde: „Corona, Inflation, Krieg in der Ukraine, Migration, Hamas-Terror in Israel – die Krisen der letzten Jahre suchen sich ihr Ventil.“ Im Detail heißt das erstens: „erhöhte Mobilität“, das spielt auf die überwundenen Corona-Maßnahmen an. Dann: „wirtschaftliche Belastung“, das ist allerdings klar angesichts der aktuellen Wirtschaftspolitik. Zuletzt: „ein dynamisches Migrationsgeschehen“.
Damit folgt Spranger gewissermaßen der Vorgabe ihrer Kollegen Herbert Reul (CDU) und Joachim Herrmann (CSU), die bei der Vorstellung der bayrischen und nordrhein-westfälischen Zahlen nicht mehr vermeiden konnten, einen starken Anstieg der Ausländerkriminalität zu konstatieren, TE berichtete.
Auch Innensenatorin Spranger hatte ein paar politisch korrekte Bemerkungen zu den Berliner Zahlen parat: „Gewalt wird nicht durch Herkunft bestimmt, sondern durch besondere Umstände geprägt. Sozialisation, Gewalterfahrungen, Ängste sind nur einige davon, auch ein fremdes Umfeld, eine ungewisse Zukunft, wenig Geld.“ Und das wären dann wohl Gründe im halben Dutzend für Zuwanderer, um in der ihnen fremden Umgebung Deutschland, nach von Gewalt und Ängsten begleiteter (illegaler) Migration, bei geringen Geldmitteln (Achtung, nun kommt auch noch die Bezahlkarte!) straffällig und gewalttätig zu werden.
17,8 Prozent mehr ausländische Verdächtige
Nächste Woche kommen nun die bundesweit zusammengefassten und vom BKA aufbereiteten Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 auf den Tisch. Nancy Faeser will sie am Dienstag vorstellen. Erste, nach außen gedrungene Zahlen gehen sogar noch über die Berliner Werte hinaus. So ist die Zahl die Straftaten in ganz Deutschland laut Welt am Sonntag sogar um 5,5 Prozent auf knapp sechs Millionen (5,94 Mio.) gestiegen, im Vergleich zu 2019 ergibt sich ein Zuwachs von 9,3 Prozent (damals gab es 5,44 Millionen Taten).
Die Zahl der Tatverdächtigen stieg um 7,3 Prozent auf 2,2 Millionen an, darunter die der ausländischen Verdächtigen um 17,8 Prozent auf nun 923.269. Bei etwa 400.000 von ihnen soll es sich um „reisende Täter“ handeln, also zum Teil um besagte Banden, die oft aus Ost- und Südosteuropa stammen, aber ihre Hauptstützpunkte durchaus andernorts unterhalten könnten – vielleicht ja auch in deutschen Ballungszentren.
Dazu passt: Die unerlaubten Einreisen haben stark um 40,4 Prozent zugenommen, und das hat nicht nur an der erhöhten Wachsamkeit der Bundespolizei und den schließlich ausgedehnten Grenzkontrollen gelegen. Auch das Delikt „unerlaubter Aufenthalt“ nahm deutlich um 28,6 Prozent zu. Deutschland erlebte 2023 eine Erneuerung der Migrationskrise mit ähnlichen Zahlen wie um 2015/16 herum, ja noch höheren, wenn man die Ukraine-Flucht dazunimmt.
Rund ein Drittel aller Taten sind Diebstahlsdelikte, dazu zählen auch Wohnungseinbrüche, die um 18,1 Prozent zunahmen (77.819 Fälle), in Berlin sogar um 35,2 Prozent. Überhaupt gibt es (noch) ein ziemliches Nord-Süd-Gefälle bei den Kriminalitätszahlen. Die führenden Berlin, Bremen und Hamburg sind auch als Stadtstaaten stärker belastet als das süddeutsche Flächenland Bayern am anderen Ende der Rangliste.
Bundesweit stark wachsende Gewaltkriminalität
Daneben wuchs die Gewaltkriminalität auch im Bund um 8,6 Prozent überdurchschnittlich an und hat damit den höchsten Stand seit 15 Jahren erreicht. Das läuft einem zuvor jahrzehntelang gesehenen Trend der abnehmenden Gewaltkriminalität zuwider. Mit anderen Worten: Der Zivilisationsprozess wird gerade umgekehrt.
Insgesamt waren im letzten Jahr 214.099 Fälle von schwerer Gewaltkriminalität zu beklagen. Das sind fast 600 Fälle am Tag. Ein Großteil davon entfällt wiederum auf die gefährliche und schwere Körperverletzung (154.541 Fälle, plus 6,8 Prozent). Hinzu kommt aber noch die „vorsätzliche einfache Körperverletzung“, die auf einen Rekordwert von 429.157 Fälle anstieg – also 1.176 Fälle an jedem einzelnen Tag. Damit ist laut Welt am Sonntag der bisherige Höchststand von 2016 eingestellt.
Blickt man auf die Tatverdächtigen in Sachen Gewaltkriminalität, dann gab es den deutlichsten Zuwachs in der Gruppe der sogenannten „Zuwanderer“, dazu zählen illegal Eingereiste, Asylbewerber und anerkannte Flüchtlinge: um 20,3 Prozent nahm die Gewaltkriminalität dieser Gruppe mutmaßlich zu, insgesamt gab es nur eine Zunahme um 6,9 Prozent, bei Ausländern insgesamt um 14,5 Prozent. Zuwanderer (wie Ausländer) sind hier zudem erneut stark überrepräsentiert: Bei einem Bevölkerungsanteil von etwa 3,6 Prozent (laut Destatis) machten sie 13 Prozent der mutmaßlichen Gewalttäter aus.
Ausländer insgesamt machten bei 16,4 Prozent Bevölkerungsanteil 41,5 Prozent der Gewalttäter aus. Das ist jeweils eine deutliche Häufung der Tatverdächtigen in den beiden Gruppen, eine Überrepräsentation um das Drei- bis Vierfache in beiden Fällen.
Messerangriffe immer noch heruntergerechnet: plus 9,7 Prozent
Besonders stark nahmen bundesweit die Raubdelikte (um 17,4 Prozent, 44.857 Straftaten), auch die Messerangriffe (8.951, plus 9,7 Prozent) zu. Letztere dürften aber wiederum heruntergerechnet sein. Diese BKA-Zahl ist nur von eingeschränkter Aussagekraft. TE-Recherchen zum Jahr 2022 ergaben mehr als doppelt so viele Messerangriffe als damals vom BKA zugegeben, solange man den immer zugrundeliegenden Länderzahlen folgt. Es ist schon eine besondere Aussage über den deutschen Föderalismus, aber auch über die breitere Medienlandschaft, dass es hier einer Bundesbehörde wie dem BKA bei fast völligem Mangel an eigenen Zahlen gelingt, die Debatte über ein ganzes Deliktfeld mit verwässerten Zahlen fernzusteuern.
In Hessen ergab sich durch Nachfrage beim LKA sogar eine viermal so hohe Zahl an Messerangriffen (2.124 im Jahr 2022). Neuere Berichte legen hier keinen Rückgang, sondern im Gegenteil einen weiteren Anstieg um bis zu 30 Prozent, laut Bundespolizei vor allem an Bahnhöfen, nahe.
Gewaltmotive: kurze Zündschnur, Ängste, fremdes Umfeld?
Laut Herbert Reul ist hier schlichtweg „die Zündschnur kürzer geworden“ – das kommt als soziologische Analyse daher und verdeckt so den demographischen Anteil der Sache: die aktuelle Zuwanderung ebenso wie die Zusammensetzung der Schulklassen. Die niedersächsische SPD-Innenministerin Daniela Behrens erklärt den Zuwachs wiederum mit dem Spranger-Dreiklang „Inflation, höhere Mobilität nach der Pandemie und Migrationsbewegungen“. Da scheint es ein Papier aus dem Willy-Brandt-Haus zu geben.
Tatsächlich weiß Iris Spranger, dass ein nicht unerheblicher Teil der Körperverletzungen in Asylunterkünften geschah. Nach Darstellung der Polizei sollen aber bei der Ausländerkriminalität das große Problem nicht die „in Berlin lebenden Menschen“ sein, sondern vielmehr „durchs Land ziehende Banden“, etwa von Wohnungseinbrechern und Autodieben, wie der Tagesspiegel berichtet.
Hier greift der Berliner Bericht genau ineinander mit einem Europol-Bericht, demzufolge 821 kriminelle Banden mit 25.000 Mitgliedern in der EU aktiv sind und unter anderem mit Drogenhandel und Menschenschmuggel ihr Geld verdienen. Auch hier geht es mithin um die offenen Grenzen im Schengenraum, die – wie auch Bundespolizist Heiko Teggatz anmahnt – nicht mehr funktionieren.
Faeser: Unsere Gesellschaft ist gewalttätiger geworden
Mt Spannung darf man nun auch Faesers Worte am Dienstag erwarten. Es gibt aber schon einige Aussagen, in denen die Bundesinnenministerin die schon bekannte Wende in den Zahlen kommentiert hat. So sagte Faeser im vergangenen Herbst bei der Tagung des Bundeskriminalamtes: „Unsere Gesellschaft ist tatsächlich gewalttätiger geworden.“ Das entspricht wieder der gewohnten SPD-Sicht auf die Dinge: Wir selbst sind an unseren Problemen schuld, und zwar in solidarischer Weise, „untergehakt“ auch im Schlechten und Schlimmsten. Aber sogar Faeser musste im Herbst zugeben, dass es hier auch um das „aktuelle Migrationsgeschehen“ und, so wörtlich, um „die umfangreiche Zuwanderung Geflüchteter“ geht.
Abgesehen von der unsinnigen Genderung – es handelt sich mehrheitlich um junge Männer –, hat Faeser damit eine Tatsache angesprochen, die sie sonst lieber verschweigt. Die Zuwanderung über das Asyl-Ticket, die immer noch vor allem an den Grenzen im Süden und Osten weiterläuft, ist ein großer Teil des Problems und ein Treiber von Kriminalität und Gewalt auf deutschen Straßen und Plätzen, auf Bahnhöfen und in Parks.
Und in noch einem dürfte die Berliner Innensenatorin Spranger der Bundesministerin Faeser (beide SPD) den Weg weisen. Teilweise, so gibt Spranger zu, begründet der Zuwachs der ausländischen Berliner Bevölkerung (um immerhin 17 Prozent) die Zunahme der Kriminalität. Nur will Spranger freilich immer noch so weit als möglich differenzieren: „Wir reichen die Hand für diejenigen, die Hilfe suchen. Aber wir zeigen denjenigen die Grenzen auf, die unsere Hilfe ausnutzen und gegen unsere Gesetze verstoßen.“
Das möchte man allerdings sehen. Das Zurückweichen des Staates in Sache Clankriminalität, die denkbare Einbürgerung eines Clanbosses in Mecklenburg-Vorpommern etwa, die schon regelmäßigen „Familienschlägereien“ im Ruhrgebiet und anderswo, die schon internationale Überlastung der Polizei, auch ein geheimes Salafistentreffen in Hamburg fast ohne jedes öffentliche Echo machen keine großen Hoffnungen an dieser Stelle.
Kriminalitätslagebilder auf Basis von PKS Daten sind „kalter Kaffee“. Diese Zahlen taugen höchstens noch für einleitende Worte erstellter Lagebilder.
Die Echtlage wird längst just in time tagesaktuell durch alle von der Polizei erfassten Entitäten in den Vorgangsbearbeitungssystemen heraus generiert.
Da kann man dann viel genauer nach Ausländer, Migrant pp. selektieren und findet auch den ,“Deutschen“ mit Migrationshintergrund (Passdeutscher). Die Clankriminalität und was auch immer.
Anonymisiert wie auch mit Echtdaten. Ohne die Fesseln, Verdrehungen und sonstigen PKS Unsäglichkeiten.
Erster bzw. letzter Datendatz „gewinnt“ gibt es in der Eingangsstatistik, in NI PAN genannt, nicht.
Beispiel: Intensivtäter 10 Monate als Türke erfasst. Einbürgerung (HB) im November. Nächste Tat im Dezember. Wird in der Jahres-PKS als Deutscher TV gezählt.
Gibt es denn noch Schwarzarbeit: da hatte man schon die Erfassung eingestellt.
Bei allen Fragestellungen zur PKS immer danach fragen, was denn die passenden Lagebilder der Eingangsstatistik sagen. Es muß ja nicht die verschwiegene Realität der Innenminister/Polizei bleiben. Das gilt übrigens auch für die Staatsschutzdelikte (echte/unechte). Da kann man die PMK vergessen (reine, willkürliche Zählstatistik). Dann lieber die Eingangsstatistik mit dem Kenner „Staatsschutz“ heranziehen. Dafür unterhält die Polizei Analysestellen. Einfach beim LKA nachfragen, welche Lagebilder es aus dem VBS erstellt, gibt.
Mittlerweile gehört so eine stichfeste Weste ja auch in den Kleiderschrank. Und böseste handfeste Waffen werden Standard im Haushalt (Darling, nehmen wir die Glock19 oder doch die Desert Eagle?) und wenn möglich, ein Kampfsportraining.
Besonders die Schwächsten trifft diese Borniertheit dieses gewaltätigen jugentlichen, migrantischen Abschaums. (Frauen, Kinder, Penner, Behinderte, Rentner, alte Leute die geschlagen, angezündet, zusammengetreten, erstochen werden und vergewaltigt werden – Tolles Land).
Da freue ich mich doch auf die Scharia und spezialisiere mich rechtzeitig auf Eventmanagement Steinigung.
Wir alle sollten diesen Fuzzies den Stiefel sowas von in den Arsch treten, dass sie nie wieder auch nur einen Mucks machen. Mich widert das alles nur noch an. Schmeißt sie raus! Sofort! Und ihre Verwandschaft dazu.
40% Straftaten von Ausländern bei 15% Anteil in der Bevölkerung.
Und das sind nur die gelogenen Zahlen!
Denn: Kriminalität hat was mit Sozialisation und Umfeld, nicht mir Passbesitz zu tun.
Doppelpassler: Deutsche!
Ausländisch sozialisiert, ausländisches Umfeld, besitzt aber nur den deutschen Pass: Deutsche!
Ich möchte die Zahlen aufgeschlüsselt sehen in: Ausländer, Doppelpassler, kürzlich Eingebürgerte, Inländer mit inländischen Eltern.
Und aus dem letzten Punkt fallen dann immer noch alle die raus, von denen man öfters hört: schon in dritter Generation im Land, aber um Längen krimineller als erste und zweite!
Aber was soll’s – solange schon die Zahl in der ersten Zeile die 80% Stammwähler von CDUSPDFDPGrüne nicht verunsichert, würde es auch keine andere Zahl können. Also dann, Eisberg voraus? Volle Fahrt!
Dazu kommt noch die hohe Dunkelziffer….wenn ich von „Ein-Männern“ angepöbelt, bedroht oder gar getreten oder geschlagen werde und ich trage außer blauen Flecken keine anderen Verletzungen davon…setze ich mich nicht für Stunden auf eine Polizeiwache und warte ab bis ein gelangweilter Polizist meine Anzeige aufnimmt und ich 6 Wochen später die „Einstellung wegen…ist nicht“ von der Staatsanwaltschaft zurück bekomme. Möchte nicht wissen wie viele Anzeigen einfach nicht erstattet werden.
Das lässt hoffen, dass es noch besser wird. Was muss man diesem Volk antun, damit es endlich aufwacht und sich wehrt? Das werde ich nicht erleben, ich habe es noch nie erlebt, bis auf die Ossis. Hier im Westen sind die Memmen der Nation versammelt. Ich gehöre zu den Babyboomern und ich verachte meine Landsleute, schon immer, schon als ich ein Kind war. Diese Anbiederei und Feigheit, diese Naivität und Realitätsverweigerung, die Kritikunfähigkeit, die Verdrängung, Relativierung und Verharmlosung jedes Problems und, was jeden Versager auszeichnet, woher er/sie/es auch kommen mag, ist die Abwälzung jeglicher Schuld auf andere.
Eine prägnante, aber insgesamt zutreffende Beschreibung der Westdeutschen. Die Frage waere nun, waren die schon immer so oder wenn nein, wie oder durch was und wen kam es dazu? Und schon wird es “ glatt“.
Da offiziell die Gefahr für Deutschland von „Rächtz“ kommend definiert ist, sind so Nebensächlichkeiten wie steigende Kriminalitätszahlen sicher eine zu vertnachlässigende „Fußnote der Geschichte“ – „nu sind se halt da, Taten wie Täter“, „mußte jetzt durch.“
„Unsere Gesellschaft ist tatsächlich gewalttätiger geworden.“
Sorry, ich und die, die ich kenne, sind das schon mal NICHT.
Es lebe das Passiv!
Ich habe schon länger keinen richtigen Satz mehr gehört.
Statdessen immer nur so Formulierungen, wie
„in den Schulen gibt es Streit“
„Es wird im Unterricht gestört“
„Es herrscht Gewalt“…
Hinter jeder dieser Formulierung steckt ein Mensch, der stört oder gewalttätig ist.
Es stünde den Politikern gut zu Gesicht zu sagen, welcher Teil der Gesellschaft denn nun gewalttätiger geworden ist; wer übt Gewalt; wer stört im Unterricht…
Da das Fakten sind, ist es falsch, daraus Vorurteile abzuleiten.
Manche Communities üben halt keine Kontrolle über ihre Mitglieder aus, was zur Gewaltneigung führt. Andere haben Selbstkontrollmechanismen, deren Mitglieder sind kriminell unauffällig…
Eine Gesellschaft, die lieber gendert anstatt für die eigene Sicherheit zu sorgen, hat es nicht anders verdient.
Es ändert nichts daran, dass eine Minderheit der Deutschen diese Politik ablehnt.
Die Mehrheit findet es gut. ich bleibe besonnen.
Die Verrohung beginnt bei der Sprache! Wörter wie Trampel oder andere unsachliche Verunglimpfungen führen zur Abwertung von Menschen, Entmenschlichung. Man setzt eine Spirale der Verrohung in Gang, eine Eskalation der Worte. Die durch die sprachliche Verrohung induzierte Gewalt wird zu realer Gewalt, die wiederum neue Gewalt verursacht, bis eine Gesellschaft Gewalt als etwas normales ansieht. Letztlich wird irgendwann Gewalt in jeder Form als normal und legitim angesehen und dann eingesetzt.
Insofern ist es wichtig, sich auch im politischen Diskurs bei aller Ablehnung des politischen Gegners zu beherrschen und den Fokus auf das sachliche Argument zu legen. Abwertungen und auch als Überspitzung getarnte Lügen setzen so eine Gewaltspirale in Gang, die keiner wirklich haben möchte. Gewalttätige Gesellschaften wie die der USA, Russlands sind abschreckende Beispiele. Länder, in denen die Polizei wie Militär aussieht und Gewalt und volle Gefängnisse die Zerstörung der Gesellschaft belegen.
Natürlich kann man auch aus anderern Gesellschaften Gewalt importieren. Hier kommt es darauf an, wie die Gesellschaft diesen Menschen begegnet. Mit Ablehnung, Ausgrenzung oder positiver Integration – wobei letztere nur bis zu einer bestimmten Aufnahmefähigkeit der Gesellschaft gelingen kann. Überforderte Systeme, die weder Wohnraum noch Perspektive liefern können auch zu Hoffnungslosigkeit und letztlich Gewalt führen.
Insofern muss sich die Politik überlegen, wie sie diese systemischen Probleme (Wohnraum, Bildung, Arbeit…) adressiert. Genauso jeder, auch Journalisten und Foristen überlegen wie kommuniziert und was er damit bewirkt.
Gewalttätige, herabwürdigende Sprache führt auch ohne Einwanderung in der zu Gewalt. Der Beispiele sind viele. In Russland (bolsch. Revolution, aktuelle Regierung), in Indien (Hindus vs. Muslims) oder den USA (Unruhen in 50/60er…6. Januar).
Wollen wir das? Hier?
Wir sollen nicht alles für bare Münze nehmen, was gesagt wird.
Gewalt beginnt bei der Sprache. Das stimmt. Aber anders als Sie sagen. Die Gewalt beginnt mit Passiv, das die Identität der Täter verschweigt.
Wo ist das Problem zu sagen, wer wen zusammengeschlagen hat? – Der Schläger hätte sich ja vorher überlegen können, ob er die Hand hebt…
Und wenn er angehöriger einer Minderheit mit einem einzigartigen Vornamen ist? – Das ist sein Problem. Gerade dann sollte man sich unauffällig verhalten und anpassen.
Gewalt beginnt mit Verdunkeln der Tatsachen.
Würden wir klar benennen, wer hier gewalttätig wird, hätten wir zwei Effekte: erstens würde es den entsprechenden Communities auffallen und zweitens könnte jeder sein Verhalten anpassen.
Gewalt begegnet man mit Prävention. Am besten jeder weiß, was gefährlich sein kann, meidet solche Situationen.
Einer ist über Rot gegangen und wurde angefahren – geh nicht über Rot, auch wenn viele nicht angefahren werden.
Angehörige einer xxx Minderheit haben in Gruppe eine Person zusammengeschlagen – meide diese Leute, auch wenn wir wissen, dass nicht alle von denen gewalttätig sind. Es ist ihr Job für den Ruf der Community zu sorgen.
Die durch die sprachliche Verrohung induzierte Gewalt wird zu realer Gewalt, die wiederum neue Gewalt verursacht, bis eine Gesellschaft Gewalt als etwas normales ansieht.
Kurz gesagt: bullshit. Selbst absolute Klartextler werden nicht zwingend zu physischen Gewalttätern.
und schon kommen die Relativierer zu Wort:
„„Es ist bizarr, wie die Zahlen überinterpretiert werden“Die Polizei zählt mehr Gewalttaten und mehr ausländische Verdächtige. Der Kriminologe Tobias Singelnstein warnt: Die Statistik sage wenig über die echte Kriminalität.
„ZEIT ONLINE: Unter anderem vermeldet die PKS deutlich mehr Gewalttaten, 8,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Das stimmt also nicht?
Singelnstein: Das bedeutet erst mal nur, dass die Polizei entsprechend mehr Fälle bearbeitet hat. Das kann auch daran liegen, dass mehr angezeigt wird. Wenn wir die Statistik interpretieren, müssen wir fragen, welche Taten bei der Polizei landen und welche nicht. Aus der Forschung ist zum Beispiel bekannt, dass man eher Menschen anzeigt, die man als nicht zur eigenen Gruppe gehörend wahrnimmt„.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-04/kriminalstatistik-kriminologie-tobias-singelstein-gewalt
Man sollte das durchaus positiv sehen. Deutschland ist auf dem besten Weg „Kriegstauglich“ zu werden. Etwas Übung und Training, ist dafür nunmal erforderlich. Auch für den einfachen Bürger kann es nur von Vorteil sein, ständig und in jeder Situation kampfbereit zu werden. Die Russen werden sich noch wundern.
Mich wundert ja nur, dass das so in der Statistik auftaucht. Es gibt Mittel und Wege, solche Statistiken zu verschönern, wenn man den gesamten Staatsapparat zur Verfügung hat.
Und was, wenn die schon geschönt ist? Mehr geht halt nicht. Im übrigen sei darauf hingewiesen, daß alle nicht aufgeklärten Straftaten zB mit „antisemitischem“ Bezug automatisch „Rächtz“ zugeordnet werden, dies entsprechend auch bei anderen Deliktsfeldern.
„Die Zahl der Tatverdächtigen stieg um 7,3 Prozent auf 2,2 Millionen an, darunter die der ausländischen Verdächtigen um 17,8 Prozent auf nun 923.269.“
Auch dem Autor scheint nicht ganz klar, wass diese Zahlen bedeuten.
Diese verschleiernden Zahlen sagen nämlich nichts anderes, als das die Zunahme der Tatverdächtigen (fast) ausschließlich auf die Kappe der Ausländer geht!
2,2Mio x (100%-7,3%)=2,04Mio
923.269x (100 %-17,8%)=758.927
923.269-758.927=164.342
2.040.000+164.342=2.204.342
Und das, obwohl im Vergleichszeitraum alles dafür getan wurde, aus Ausländern Deutsche zu machen!
Na dann können wir jetzt dank KI Prognosen erstellen. Warum sich ausschließlich mit sowas wie Wetter beschäftigen?
Die Zahlen sind genug um zu sagen, was passiert, wenn nochmal 200.000 Asylanten kommen.
Wenn man über die Obergrenze für Asyl redet, sollte man auch die KI fragen, welche Art Asyler wir verkraften können, ohne dass die Kriminalität steigt.
Welche Asyler sollte DE aufnehmen, so dass die Sicherheit der Deutschen sich nicht verschlechtert?
Einfacher wird’s wenn man die Frage so stellt: Welche „Asyler“ sollte Deutschland NICHT aufnehmen?
Da fallen dann schon einmal all jene rein die zwar ihr Telefon mitführen, nicht jedoch ein gültiges Personaldokument anhand dessen leicht überprüft werden könnte, ob dem radebrechenen Ruf nach Asyl auch eine Anspruchsvoraussetzung zugeordnet werden kann.
Heilige Buntheit und Diversität! Wer hätte gedacht, daß wir es jemals so weit bringen würden, auf dem Pfad der Selbstaufgabe? Wollte die Politik es nicht immer so haben? Ist das alles nicht wirklich toll? Was wir jetzt brauchen, ist nur noch etwas mehr Kampf gegen Rechts, um diese rechten Verschwörungstheorien richtig zu bekämpfen.
„Wollte die Politik es nicht immer so haben? „
Nicht zu vergessen, der Wähler wollte das auch so.
Wenn uns Faeser am komenden Dienstag die Zahlen vorstellt und interpretiert, wird alles nicht so schlimm sein. Was nicht sein darf, das nicht sein kann. Dann nimmt man doch lieber weitere Opfer in kauf, als sich ehrlich zu machen. Schließlich ist dies ein Wahljahr.
Faeser bekommt schon Hilfe:“ „Es ist bizarr, wie die Zahlen überinterpretiert werden“Die Polizei zählt mehr Gewalttaten und mehr ausländische Verdächtige. Der Kriminologe Tobias Singelnstein warnt: Die Statistik sage wenig über die echte Kriminalität.“
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-04/kriminalstatistik-kriminologie-tobias-singelstein-gewalt
Singelnstein hat recht. Die echte Kriminalität liegt weit aus höher.
Alles nur Einzelfälle, die sich jetzt als wahrgewordene Bedenken derer bestätigen, die der Migranten-Flutung kritisch gegenüberstehen. Aber es sind jetzt auch alles Einzelfälle, die den Politganoven, die solche Zustände bewusst herbeiführen, massenhaft auf die Füße fallen.
Dagegen gibt es eine seit Jahrtausenden bewährtes Instrument: Grenzen.respektive Mauern. Einheimische Kriminelle sperrt man ein und Ausländer sperrt man aus. Bis man deren Harmlosigkeit festgestellt hat. Das nennt man dann auch Zivilisation. Mit Bürgern, die Zugang zur Burg und damit Anspruch auf Schutz und Sicherheit haben/hatten. Das alles sind aber alte Konzepte und damit für Progressive automatisch schlecht. Deswegen arbeiten die mal wieder gegen die Natur, gegen die Natur des Menschen und gegen die Realität. Aber mit Rationalität und Empirie wird man die nicht von ihrem Weg abbringen, da sie rein emotional handeln. Da sie aber auch über keinerlei Empathie verfügen, sondern diese nur durch reine Lippenbekenntnisse vortäuschen, wird auch das Leid der Opfer keinerlei Gegenwirkung entfalten, selbst wenn es eigene Familienmitglieder betrifft. Es wird also immer schlimmer werden.
Geliefert wie bestellt.
Solange immer noch 80 Prozent der Bevölkerung SPD, Grüne, FDP, CDU/CSU wählen, wollen die das so.
Die restlichen 20 Prozent sollten sich Gedanken über Auswanderung machen, denn in nicht allzu langer Zukunft haben wir hier das Kalifat Germanistan mit der Scharia.
Aber 80 Prozent wollen das so.
Die Zunahme der Gewaltkriminalität insbesonders bei Eingereisten liegt daran, dass sie viel zu wenig Geld vom Staat bekommen! Dann braucht sich der Deutsche Michel und die rot grün Regierung nicht zu wundern, dass diese Menschen aus Armut heraus auf Kriminalität angewiesen sind, und Gewalt verüben müssen!
Man kann sie nicht ausweisen, weil die Herkunftslaender sie nicht zurück haben wollen.
Ich hoffe das ist satirisch gemeint ‼️
Falls Nein, dann würde ich gerne wissen woher das zusätzliche Geld kommen soll und überhaupt wie Sie darauf kommen, dass diese Menschen hier in Armut leben. Interessant wäre dann auch noch zu erfahren, warum alle hierher wollen, wenn es doch hier sooooo schlimm ist. Fürs Ausweisen gibt es ebenfalls eine einfache Abhilfe, nämlich gar nicht erst einreisen lassen (Stichwort „Dublin-Abkommen“, schon mal gehört?!) und schon 2x nicht wenn keine gültigen Ausweisdokumente vorliegen.
Diese Einzelfälle bekommen nicht nur viel zu wenig Geld, sondern sind auch sonst schwer enttäuscht worden. Statt Auto, Haus und Jungfrauen bekommen die rechtschaffenden Einmänner nur Fahrrad, Massenunterkunft und Omas gegen Recht. Da muss man doch traumatisiert sein.
Über 50 Milliarden reichen nicht für Flüchtlinge? Leuchtet mir ein. Na dann verdoppeln wir einfach und dann stimmt die Richtung. Aber nicht vergessen: Rauf mit den Steuern. Denn wir alle wollen ja damit unser aller Sicherheit gewährleisten. PS: Es geht immer noch dümmer.
Wem diese längst bekannten Zahlen und Informationen noch nicht reichen, sollte die Bild lesen. Da streiten sich Bearbock und Habeck, wer von beider der nächste Kanzler wird. Ich dachte immer, Größenwahn hat keine Masse.
Wieso? Im besten Deutschland aller Zeiten, wäre eine Kanzlerin Baerbock doch der nächste logische Schritt. Nur eine von der CDU gestützte Minderheitsregierung, mit einer Kanzlerin Baerbock kann das Klima und Deutschland noch retten. Daran kann es doch nun wirklich keinen Zweifel geben. Halten Sie das wirklich für so unwahrscheinlich? ?
Währen meine jüngste Tochter (19) ein „erweitertes Führungszeugnis“ benötigt und wir uns komplett „nackig“ machen müssen, wenn wir BAFÖG für sie beantragen, um für die Ausbildung zur Fachlehrerin zugelassen zu werden, strömen täglich vorrangig Gruppen junger Männer ins Land, die sich weder ausweisen müssen noch irgendwas zu befürchten haben, wenn sie (Sexual)Straftaten begehen und selbstverständlich vollversorgt werden! Und dann soll ich nicht die AfD wählen dürfen?
Und was wählt Ihre Tochter?
Ich wähle so, dass ich meinen Kindern sagen kann, DAS – die Migration und Klima – ist gegen meine Wahl entschieden worden.
Es ist aber schwierig, denn ganz viele Bekannte finden AfD schrecklich, unwählbar…
Sie halten die aktuelle Politik für bessere Wahl…
Meine Tochter wählt das selbe wie ihre Mutter ?
Ich war im Juni 2023 in Dänemark (in der Nähe von Kopenhagen/ Seeland) und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus: Friedliche Städte und Dörfer mit sauberen Bahnhöfen. Die Bevölkerung noch weitestgehend homogen und nirgendwo spürte man die bundesdeutsche Anspannung: Wer kommt einem auf dem Bürgersteig entgegen, wer steht hinter dir? Und der Kontrast fiel uns auch deshalb so auf, weil wir einen Zwischenstopp in Lübeck gemacht hatten. Überall lungerten Gestalten herum und bei der Weiterfahrt wurde ich an einer roten Ampel im Auto!!! angepöbelt, weil wir einem Mann an der Bushaltestelle kein Feuer geben konnten. Am Morgen hatten wir in Lübeck in einer Bäckerei gefrühstückt und ein People of color telefonierte hemmungslos laut mit eingeschalteten Lautspreche mit der Heimat. Deutschland ist inzwischen völlig verwahrlost und herunter gekommen. Man muss ernsthaft darüber nachdenken, als Rentner nach Dänemark oder Polen zu flüchten.
Ja.
Wir hören den ganzen Minderheiten – Bunten – zu, wie sie sich hier unter uns „fremd“ aufgrund ihres Aussehens fühlen.
Und wir merken nicht, dass genau das das Schicksal unserer Kinder sein wird – eine Minderheit…
Wenn wir den Schwarzen zuhören, wie sie sich hier fremde und andersartig vorkommen, sollten wir alles dran setzen, dass unsere Kinder dieses GEfühl nicht haben.
Das kann nur durch homogene Gesellschaft garantiert werden.
Es ist entspannend, unter gleichen Menschen zu sein. Fremde = unbekannte Menschen erzeugen bei mir Stress.
Sieht so aus als hätten „wir“ bei der Integration versagt. Frau Nancy hat die Lösung aber schon parat: Soforteinbürgerung als Integrationsförderungsmaßnahme. Damit schlägt sie zwei Fliegen mit einer Klatsche, sozusagen.
In Berlin sieht das so aus: man nimmt Kreide oder Farbe, und malt einen Kreis um die „Bösewichte“. Siehe Görlitzer Park. Mehr passiert nicht.
Einbürgerung löst das Problem sofort. 100 Prozent Deutsche = Null Prozent Ausländerkriminalität. Deshalb gibt es ja jetzt auch das neue Recht für die zügige Einbürgerung.