Seit Corona hat sich angeblich etwas verändert im Alltag der Jobcenters, und das wahrscheinlich nicht nur im Berliner Bezirk Tempelhof. Dort reagiert die Hälfte der angeschriebenen Bürgergeld-Empfänger gar nicht mehr auf mitgeteilte Meldetermine. In der Folge werden Mitarbeiter losgeschickt, um nach den Bürgergeld-Empfängern zu suchen. Sie klingeln bei den „Kunden“ und entdecken oft Unerwartetes: einen jungen Mann etwa, der mit seinem Bruder bei der Mutter wohnt, modische Daunenjacken und teure Smartphones besitzt und es gar nicht bemerkt hat, dass das Bürgergeld schon vor Wochen gekürzt wurde.
Der junge Mann verspricht, bald einen Job in der Sicherheitsbranche anzunehmen, und sucht dann geschäftig das Weite. Anscheinend hat er auch ohne offizielle Arbeit genug zu tun. Der Focus nennt ihn (anonymisiert) Dennis.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Nun mögen die Bürgergeldbezieher in Teilen des Landes (etwa in Tempelhof-Schöneberg) abnehmen. Doch eine Zahl geht gewiss nicht zurück, sondern steigt auch im günstigsten Umfeld: die der arbeitslosen Ausländer. Jetzt liegen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zu Leistungsbeziehern nach Migrationshintergrund vor, wie Welt (hinter Bezahlschranke) berichtet. Demnach haben 2,5 Millionen von derzeit rund 3,9 Millionen Bürgergeld-Empfängern Migrationshintergrund. Das sind fast zwei Drittel (62,8 Prozent) der Leistungsempfänger in Gesamtdeutschland. Im Westen machen Personen mit Migrationshintergrund sogar 67,5 Prozent aus – klar über zwei Drittel aller Bezieher.
Den Löwenanteil von knapp zwei Millionen Leistungsempfängern machen dabei Personen mit eigener Migrationserfahrung aus, die also nicht in Deutschland geboren wurden. Das sind 80 Prozent dieser Gruppe. Nur rund 430.000 der „Hartzer“ mit Migrationshintergrund sind hier geboren. Der Rest (62.000) machte keine näheren Angaben. 1,8 Millionen der Leistungsempfänger sind weiterhin Ausländer, haben also keinen deutschen Pass. Das sind 46 Prozent von allen Leistungsempfängern.
Internationaler Schutz vor dem syrischen Arbeitsmarkt
Was man daraus lernen kann? Die Einwanderung nach Deutschland ist entweder ein schlimmes Armutsrisiko – aus der Perspektive derer, die schon länger hier leben – oder, neutraler ausgedrückt, für viele ein Direktfahrschein ins deutsche Sozialsystem. Natürlich nicht für den Arbeitnehmer, der hier als Teil eines Kontingents herkommt, um als Pfleger oder Sonstiges zu arbeiten. Wohl aber für den Ausländer, der sich ohne Qualifikationen aufmacht, um von einem nebelhaften „Asyl“ zu profitieren, von internationalem Schutz vor dem afghanischen oder syrischen Arbeitsmarkt.
Blickt man auf die Gesamtbevölkerung, dann haben – laut Zahlen von 2022 – 29 Prozent in Deutschland einen Migrationshintergrund. Knapp die Hälfte davon (14 Prozent) haben den deutschen Pass, etwas mehr (knapp 15 Prozent) nicht. Etwa zwei Drittel der Personen mit Migrationshintergrund (18 Prozent von allen) haben eigene Migrationserfahrung.
Wiederum wird also deutlich, dass bei Personen mit Migrationshintergrund eine deutliche Prädisposition dafür besteht, dass sie Bürgergeld beziehen: 29 Prozent Bevölkerungsanteil, aber 62,8 Prozent Anteil an den Leistungsbeziehern. Noch stärker prädisponiert die Migrationserfahrung zum Leistungsempfängerstatus: Migrationserfahrung haben 18 Prozent der Bevölkerung, aber 51 Prozent der Bürgergeld-Empfänger. Das Risiko vergrößert sich hier auf das mehr als Dreifache. Ähnlich ist das Fehlen oder Dasein des deutschen Passes zu sehen (15 Prozent gegenüber 46 Prozent), aber das ist eher eine abhängige Größe.
Schon im Dezember brauchte Arbeitsminister Heil einen Zuschuss
Rekordverdächtig: Ein Mann, 24 Kinder, 119 Bürgergeldempfänger
Doch die SPD sah angesichts der Entwicklung keinen Reformbedarf, auch nicht bei der Benennung des Bürokratie-Ungetüms. Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) forderte stattdessen einen Sonderzuschuss vom Finanzministerium. 3,25 Milliarden Euro bekam Heil nur für diesen Zweck (und für Miet- und Heizkosten) am Ende des Jahres 2023 zugewiesen. Zum Jahresbeginn 2024 wurden die Sätze teils deutlich (um bis zu 61 Euro pro Person) erhöht. Insgesamt erhalten rund 5,5 Millionen Erwachsene und Kinder in Deutschland Bürgergeld. Auch im neuen Haushaltsjahr könnten also an dieser Stelle mehrere Milliarden Euro fehlen.
In einem Jahr nur 62.000 Stellen aus Top-Asylländern besetzt
Leistungsberechtigte Bürgergeld-Empfänger sind etwas anderes als Arbeitslose. Von letztgenannten hatte Deutschland Anfang des Jahres 2,63 Millionen, wovon 53,4 Prozent Migrationshintergrund besitzen. Natürlich gibt es hier eine starke Überschneidung mit den Bürgergeld-Empfängern. Diese sind mehr als die Arbeitslosen, obwohl ja immer nur von erwerbsfähigen Leistungsempfängern die Rede ist.
Nicht als arbeitslos gelten Personen, die an einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme teilnehmen oder über 58 Jahre alt sind. Die Arbeitslosenzahlen sind zuletzt wieder gestiegen, im Januar erstmals seit Jahren wieder über die Sechs-Prozent-Marke. Auch die aktuell starke Zunahme der ausländischen Arbeitslosen wird auf die Ukraine-Flüchtlinge zurückgeführt. Zugleich haben sich aber seit Beginn der Migrationskrise andere Zahlen aufgebaut, die nur schwer wieder abzuschmelzen sein werden.
Das Institut für Arbeitsmarktforschung der Bundesagentur für Arbeit bleibt aber dabei: Zuwanderung nützt dem deutschen Arbeitsmarkt enorm. 312.000 ausländische Beschäftigte habe es im Dezember 2023 mehr als im Dezember 2022 gegeben. Aus den Top-8-Asylländern (Syrien, Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan und Somalia) kamen allerdings nur 62.000 neue Beschäftigte. Das ist schon etwas flau angesichts von mehr als 300.000 Neuzugängen durch illegale Einreise und Schutzantrag. Viele der Stellen dürften zudem im Helferbereich zu verorten sein. Asylbewerber gehen zunächst gar nicht in die Bürgergeldstatistik ein, weil sie meist über Jahre Asylbewerberleistungen bekommen.
Prof. Raffelhüschen hat das ganze Drama über den Lebenszyklus der Masseneinwanderung dieses Armutsprekariats saldiert: 5.4 Billionen Euro!
Das BIP-pro-Kopf knickt bereits ein, Deutschland fällt gegenüber anderen OECD-Ländern rasant zurück. Sogar Finnland und Dänemark haben uns bereits deutlich überholt, von der Schweiz oder Norwegen mag man gar nicht reden.
Schon jetzt gibt es Verteilungskämpfe im Verborgenen. Ausländer werden mitunter als „VIP“ im Sozialsystem geführt. Denken wir an Fälle von medizinischen Behandlungen, Wohnungen, Autos. Aber viel wichtiger sind ohnehin andere Dinge. Verdrängung der einheimischen Kultur, Erosion der Sicherheit im öffentlichen Raum, usw.
Sie lernen dazu. Je nach Spaß-Gefühl haben die Immohaie in D längst den gesamten Wohnungsbestand renoviert und fleißig aus „Geflüchtete“ vermietet. Da kommt nicht nur das Geld sicher. Der Steuerzahler bezahlt auch alle 10 Jahre eine Kernrenovierung nach dem Geschmack des Vermieters. Ein blendendes Geschäft. Gegen die Deutschen. Von unten nach oben verteilt. Bitte richten Sie ihrem Bekannten aus, dass er ja in seinem Ideal leben wollte. Keine Kinder, keine Menschen, die anderer Meinung sind. Und nur Fremde. Es sollte ihm prima gehen.
Das, was SPD sagt, gilt für die Deutschen, mit denen man reden kann.
Wenn man mit dem Empfänger nicht reden kann oder er schlichtweg so unqualifiziert ist, dass für ihn keinen Job hier gibt, dann kann er nicht als Verweigerer gelten. Er ist schlichtweg ungeeignet. Nicht dass es am Ende einen Unterschied beim Geld ausmacht, aber wer für den Arbeitsmarkt ungeeignet ist, kann auch nicht als Verweigerer gelten.
Ich habe für eine Ukrainerin übersetzt. Sie besucht Sprachkurse und will in der irgendwo Küche arbeiten.
Aber ihr Deutsch ist unterirdisch. Da, wo es potentiell gefährlich sein kann und es schnell gehen muss, muss die Sprache sitzen, selbst wenn es nur ums Obst schneiden geht.
Und ich ich würde es ihr zutrauen, gut in der Küche zu sein. Bloß ohne die Sprache und der Kenntnis der deutschen Vorschriften, wird es nix.
Ist sie eine Verweigerin? Sicher nicht, aber sie kostet.
Guter Vorschlag.
Was kostet uns eine Zweitfrau des Mannes aus Pinneberg?
Was muss in sie investiert werden, damit sie genug für die Familie verdient? Was muss in den Mann und seine Erstfrau investiert werden, damit die Stütze aufhört?
Und warum helfen wir hier gesunden Menschen, währed mehrere Kranke gut Hilfe gebrauchen könnten – Brillen, Gehstöcke, Betten,… es gibt genug BEdarf unter den Deutschen.
Jedes Mal, wenn ich eine Ausländerin mit Kinderschar sehe, frage ich mich, was eigentlich der zugehörige Vater arbeitet und wie die Gute qualifiziert ist.
Eine Antwort finde ich nicht.
Als unsere Kids klein waren, waren gut zwei drittel der Sachen vom Flohmarkt. Und wir haben beide studiert.
seit 2017 kriegen die Etablierten meine Stimme nicht mehr.
Ein Südsudanese darf lediglich Sicherheit erhalten.
Mehr als ein Zelt soll für Ihn nicht drin sein. Seine Familie? – Soll das bekommen, was der gute verdienen kann.
Es muss klar sein, dass Asylanten dorthin gelenkt werden müssen, wo sie als Analphabete arbeiten können.
Was aber immer wieder und auch hier untergeht ist, dass es unsere Steuergelder sind die hier an Nichtbürger verplempert werden.
D.h. Diese Kosten werden schon sehr bald unsere Steuererhöhungen sein.
Solange die Ampel ihre „Heim-ins-R….-Politik“ weiterführt, wird sich nichts ändern. Wer irgendwo auf der Welt nichts hat, nichts kann, auf der Flucht vor der Justiz, von der Klapse abgehauen ist, darf nach Deutschland kommen. Man hat ja Platz. Ob mit dem Schlauchboot, zu Fuss oder mit Baerbocks Afghanenbomber, egal, das Ziel ist dasselbe: die soziale Hängematte auf Lebzeit in Deutschland. Das hat unheimliche Magnetwirkung. Das spricht sich rum, bloss nicht bei den Politiker*innenden. Und immer mehr wollen kommen. Erste Kritik wird zögerlich laut: zu teuer. Aber selbst wenn einmal alle eingesehen haben, dass man diese Sozialleistungen stärker regulieren und kürzen muss, wird man Angst haben, das wirklich zu tun. Warum? Ganz einfach: Die Empfängerseite beweist ja täglich, wie gewaltbereit sie ist. Was wird wohl sein, wenn die angespülten Alis und Ahmeds ihre Kohle nicht mehr kriegen? „Wo geben Geld?“ Na dann holen sie es sich anderweitig. „Ist Sache der Ehre, weisst du“. Und wenn alle Partypeople mal auf Raubzug sind, na dann gute Nacht. Dann wird die Nancy ihre Omas gegen Räääächtz wieder mobilisieren müssen. Strickzeug gegen Macheten.
Genauso sieht ein pervertierter Sozialstaat aus. Eigentlich ist es müßig sich daran noch abzuarbeiten, weil es für jeden, der es sehen möchte völlig klar ist, was hier in Buntland abgeht. Das große Problem dieser politisch so gewollten Krise, sind unsere Mitbürger, die diese Zustände nicht hinterfragen und als gottgegeben hinnehmen. Die Leute, die noch Arbeit haben, müssen sich für Menschen, die hier nichts verloren haben, abrackern und immer schneller im Hamsterrad drehen und dafür bekommen sie nichts. Der öffentliche Raum wird zum Minenfeld, Lebensqualität in DE ist jeden Monat mehr am Absinken. Für Bürger, die in Städten leben, ist das Stadtbild eine einzige Katastrophe. Wenn ich in der Spandauer-Altstadt unterwegs bin, sehe ich überwiegend Menschen, die mit meinem Land und meiner Kultur nichts zu tun haben. Man fühlt sich hier einfach nicht mehr wohl!
„Unnötige Neiddiskusson“ nannte es eine grüne Bekannte, deren gehobener Lebensstandard vom Ehemann finanziert wird und deren eigenes Einkommen nicht für die beschäftigte Putzfrau reichen würde. Als ob man auf die Ver(sch)wendung der eigenen Steuergelder neidisch sein könnte. „Insane“ nennen es die indischen Kollegen mit denen ich beruflich zu tun hatte und die polnischen Nachbarn (mit mittlerweile deutschen Pass) halten Deutsche für „dumm“ und sagen ganz offen, das es sie ankotzt, für gesunde junge Menschen aus aller Herren Länder arbeiten zu gehen, wählen werden sie die AFD.
Der staatliche Zuschuß war bis 2015 bei ca 130 EUR (aus der Erinnerung etwa) wurde dann ins Zweistellige runtergekürzt 2016 und ist jetzt wieder bei etwa 100 EUR, Kosten werden durchschnittlich mind 300, andere Schätzungen bei 500 verursacht.
Ich war 2014 für ein paar Monate pro-forma arbeitslos und musste das Jobcenter in München aufsuchen. Ich habe dort kaum eine Person mit dem Erscheinungsbild eines typischen Mitteleuropäer (außer den Sachbearbeitern) gesehen.
2003 habe ich die Vollzugsanstalt in Köln-Ossendorf als Referendar besucht. Ich habe dort kaum eine Person mit dem Erscheinungsbild eines typischen Mitteleuropäer (außer den Sachbearbeitern) gesehen. Auch bei meinen Auftritten als Vertreter der Staatsanwaltschaft habe ich keine solche Person gesehen.
Seien Sie froh, dass wenigstens die Sachbearbeiter noch dem Erscheinungsbild eines typischen Mitteleuropäers entsprachen. Vielerorts, so auch in Berlin, wird man da schon von ganz anderem überrascht und auch so behandelt.
Jemand, der lieber Bürgergeld kassiert als ein Mindestlohn-Job zu machen, hat zumindest nachgewiesen, dass er rechnen kann.
Und noch mal 10-20% haben zwar keinen „Migrationshintergrund“, sprechen allerdings kein Deutsch. Die SPD pflegt ihre Hartzer-Blase seit 20 Jahren und da die CDU keine Lust auf randalierende Fachkräfte hat, wird sie daran auch nichts ändern.
Naja, offensichtlich haben die Wähler der Blockparteien genug Geld.
Damit haben wir doch endlich mal „Weltniveau“ erreicht. Kleinliches rummäkeln ist da fehlt am Platze.
Nicht vergessen wie selbstverständlich diese Herrschaften die Sparkassenkarte zücken. Gibt’s ja alles gesponsert.
So viele Zahlen. Die Zahlen die mich interessieren würden, sind ein Vergleich zwischen den verhängten Sanktionen je nach Herkunft der sogenannten „Totalverweigerer“.
Auf den Punkt gebracht: Werden Menschen ohne Migrationshintergrund bei einem entsprechenden Verstoß genau so oft sanktioniert wie Menschen mit Migrationshintergrund? Oder viel öfter oder viel seltener? Gibt es da auffällige Unterschiede, die bei identischem Verstoß auf den persönlichen Hintergrund zurückzuführen sein müssen?
Die Antwort auf diese Frage werde ich nie bekommen: Datenschutz.
Im Jahr 2023 schlug der „Sozialhaushalt“ mit ca. 166 Milliarden Euro zu Buche – davon Zweidrittel für Ausländer größtenteils aus Afrika und der Islamischen Welt!?
Das wird Deutschland vernichten – und die Unternehmen fliehen schon in Scharen ob der zerstörerischen Steuersätze.
Was mir in dem artikel fehlt ist das thema kulture. Man sollte hier mal mit offenen augen durch deutschland gehen. Dann wird man zb feststellen das es in vielen jobs keine türkisch-arabisch-muslimischen mitarbeiter gibt. Schaut man sich bilder von kitas/grundschulen und deren mitarbeitern an sind das offensichtlich zu 99% deutsche bzw europäer – einfach mal bei google „kita mitarbeiter“ eingeben und dann auf bildersuche gehen. So hat meine zahnärztin lange eine mitarbeiterin für die sachbearbeitung gesucht. Besetzen konnte sie die stelle jetzt mit einer ukrainerin! Die frau kann mittlerweile besser deutsch sprechen als so mancher türke der hier geboren wurde.
Von den 26,5 Mrd. Euro im Bürgergeldetat 2024 bleiben demnach ca. 18 Mrd. Euro für Migranten. Dazu nicht die Übernahme der Unterbringungskosten, Gesundheits- und sonstigen Leistungen nicht zu vergessen. Da kommen dutzende Milliarden Euro zusammen, die von Steuerzahlern aufgebracht werden müssen. Und das Jahrzehnte lang mit zunehmender Entwicklung.
Wenn Rentner eine so große Wähler macht sein sollen, könnten sie sich hier ihre Rente locker zurück holen …
Danke für diesen aufschlussreichen Einblick. Bedenkt man jetzt das 50% das Normalverhältnis zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund darstellt, hören sich 62,8% viel an. Es sind aber tatsächlich nur 12,8%.
Bedenkt man, dass die Schwierigkeiten der Migrationspolitik in Deutschland sich schon über Jahrzehnte ziehen und es allen Einwanderern sehr schwer gemacht wird. Sollte man zum Schluss kommen das dieser Wert sehr adäquat den Umständen entspricht.
Da Frage ich mich, ob es sich überhaupt lohnt einen Artikel zu schreiben, der offensichtlich zu einem falschen Gesamtbild von Bevölkerungsgruppen beitragen soll!
Ich selbst habe Migrationserfahrung, in einem Land etwas südlicher, in dem das deutlich einfacher vonstatten ging.
Leider verstehe ich Ihren Beitrag kaum.
Was mich aber trotzdem zum Wiederspruch bringt ist „über Jahrzehnte … es allen Einwanderern sehr schwer gemacht wird“.
Meine Erfahrung ist, dass es meine Freunde, Kollegen, Geschäftspartner – ob nun mit oder ohne „Migrationshintergrund“ – unisono ziemlich gleich schwer hatten sich erfolgreich durch’s Leben zu kämpfen.
Dieses gefallen in der ewigen Opferrolle gebündelt mit der Forderung nach Bevorzugung nervt enorm.
Denen, die nach Deutschland gekommen sind um sich hier aus eigener Kraft ein erfülltes Leben aufzubauen, denen ist diese Jammerei vollkommen fremd.
Das ist eine Milchmädchenrechnung (für Annalena und ihre Mitläufer: Milchbrötchenrechnung).
Wie kommen Sie auf 12,8%?
Doch nicht etwa durch 62,8%-50%=12,8%?!?
Also mal der Reihe nach:
In Deutschland leben ~24Mio Migranten (inkl. Ausländer). Von denen beziehen 2,5Mio Bürgergeld. Demnach beziehen aus dieser Gruppe 10,4% (2,5/24), im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung (2,5/84) ~3%, Bürgergeld. Für die Nichtmigranten sieht die Rechnung dann so aus: Von 60Mio Deutschen ohne Mihigru beziehen 1,4Mio, also 2,3% (1,4/60), bzw, 1,7% (1,4/84) der Gesamtbevölkerung Bürgergeld. Wenn man, wie in Ihrer Rechnung, bedenkt, „das 50% das Normalverhältnis zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund darstellt“, ich würde eher Standardisierung dazu sagen, würden auf Grundlage der genannten Zahlen auf die dann 50% der Migranten 80% der Bürgergeldempfänger entfallen.
„Da Frage ich mich, ob es sich überhaupt lohnt einen Artikel zu schreiben, der offensichtlich zu einem falschen Gesamtbild von Bevölkerungsgruppen beitragen soll!“
Und ich frage mich, ob man mit falschen „Berechnungen“ das „Gesamtbild von Bevölkerungsgruppen“ beschönigen und die Realität nicht zur Kenntnis nehmen will.
..und man sollte nicht vergessen, das der Anteil an der Kriminalität ebenfalls 300-400 % über der deutschen Wohnbevölkerung liegt. Davon wird leider auch viel zu wenig gesprochen. Es sind nicht alle Straftäter, aber überproprtional viele.
Die sog. Migranten sind im arbeitsfähigen Alter. 50% der Deutschen über 70. Sie legen sich die Zahlen hin, wie es ihnen passt.
Wir müssen unsere Sozialsysteme grundlegend umbauen. Mit Solidaritätsprinzipien hat das alles nichtmehr das geringste zu tun. Große Teile der Leistungsempfänger begehen de facto eine Art legales Raubdelikt mit dem Staat als eisenharten Eintreiber der Moneten.
Tja, da kommt die deutsche, ach so pöhse Leitkultur ins Spiel: in der deutschen, alten weißen Mittelschicht schämt man sich mehrheitlich, wenn man Sozialleistungen bezieht. Das schließt meine Wenigkeit mit ein. Das ist voll Nazi. Da sind unsere neuen Fachkräfte fern der Leitkultur offenbar pragmatischer. Wundert sich da jemand?
Ach, was meine mangelnden Bemühungen um die Integration von Migranten angeht: ich habe mir schon bei etlichen den Mund fusselig geredet, um meine Position (Schule, Ausbildung, Einkommen selbst erwirtschaften) angeht. Ich hab’s aufgegeben, geht häufig links rein und rechts wieder raus.
Zu kurz gehoppst. Die 62,x % sind nur der Anteil an den erwerbsfähigen Leistungsbeziehern, Dazu kommen nochmal 500000 in Asylbewerberleistung und Kinder, Alte und Kranke. Die 62,x % ist noch die freundlichere Zahl.
Bei Lanz wurde eine Diskussion über das Thema sofort wieder mit einer deutschen Hebamme die Aufstockt, weil sie krank ist, erstickt.Es darf sich bloß nichts ändern. Aufmärsche gegen die Opposition machen so Sinn.
Was für eine Mogelpackung. Bürgergeld, das zum Großteil nicht an Bürger geht. Vielleicht sollte man es Bürgerzahltgeld nennen.
Als ab dem Jahr 2015 die Menschenmassen zu uns strömten hies es seitens der Bundesanstalt für Arbeit in Nürnberg: sinngemäß „Alles Fachkräfte, die der Arbeitsmarkt dringend benötigt“..
Und auch, dass ein großer Teil der „Flüchtlinge“ Ärzte, Ingenieure und Wissenschaftler wäre…
Habe mir noch ein paar aufschlussreiche Artikel aus Spiegel, Welt und Co. gespeichert.
Zwei Drittel der Bürgergeldempfänger sind Migranten!!! Was für eine Frechheit der deutschen Regierung gegenüber dem eigenen deutschen Volk! Mancher Rentner oder Rentnerin gehen Flaschensammeln damit sie die Lebenshaltungskosten mehr schlecht wie recht stemmen können (steigende Mietkosten, steigende Energiekosten, steigende Lebensmittelpreise usw.) Von Alleinerziehenden mit nur einem Einkommen ganz zu schweigen. Und dann besitzt diese verlogene Regierung noch die Dreistigkeit uns zu erzählen, dass wir den Migranten und Flüchtlingen helfen sollen. Von den Migranten sind wahrscheinlich 90% Wirtschaftsflüchtlinge, die sich in D ein schönes Leben auf Kosten der arbeitenden Menschen machen, zumal davon der übergroße Anteil aus jungen, gesunden und krätigen aber nicht arbeitswilligen Männern besteht. Und wenn man dann noch die armen ukrainischen jungen Familien mit ihren Luxusautos sieht, fast alles finanziert bekommen, bei den „Tafeln“ noch bevorzugt worden, und sich dann noch abfällig äußern (…“wenn es keinen Kaviar gibt, können die deutschen den billigen Mist selbst fressen“ !), dann hört bei mir jedes, aber auch jedes Verständnis für dieses Pack auf. Für einen Staat oder eine Regierung welche soetwas noch unterstützt, kann man sich nur noch zutiefst schämen!!!
Helfen ist richt. Bloß muss es richtige Hilfe sein.
Wenn eine Asylantin für diesen ARbeitsmarkt ungeeignet ist, muss sie in ein Land, wo sie die Chance hat, Arbeit zu finden.
Fäden abschneiden, Krebse pullen, Teppiche knüpfen…
Dort liegt ihre Zukunft.
Dort soll sie sich integrieren. Es ist richtig, Afghanen in Tadjikistan zu integrieren. Nicht hier.
Oder in Tunesien/Ägypten – aber nicht hier.
Dafür kann man auch Geld verwenden. Aber, was hier passiert, ist keine Hilfe, sondern bloße Versorgung, denn unabhängig werden diese Menschen hier nie.
Allein das Jobcenter Berlin Mitte ist für 70 000 (siebzigtausend) Bürgergeldempfänger zuständig. So war es vor einigen Tagen bei ZON zu lesen. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Diese Menschen können ihren Lebensunterhalt ganz oder teilweise nicht aus eigenem Einkommen bestreiten, leben aber im Zentrum der deutschen Hauptstadt, wo Wohnraum knapp und dementsprechend teuer ist. Arbeitnehmer können sich oft die Mieten in der Großstadt nicht mehr leisten, was auch zunehmend ein Problem für die Wirtschaft wird, aber mit Stütze geht das. Man, man, man….aber jeder, der auch nur die leiseste Kritik daran äußert, ist ein böser Rechtspopulist.
„DAK erwartet deutlich höhere Beiträge für Kranken- und Pflegeversicherung“ heißt es bei Welt online/ 30.03.24
Wenn eben inzwischen Millionen von Schutzsuchenden, die nicht einen Cent eingezahlt haben, im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung unentgeltlich, bei zusätzlich steigenden Kosten der Behandlung versorgt werden, dann braucht sich doch niemand zu wundern, dass die Krankenkassenbeiträge permanent erhöht werden!
Man sollte auch diesen „Weißen Elefanten“ im Rahmen der Berichterstattung erwähnen!
Da haben Sie vollkommen recht. Mich stört es ebenfalls, dass dies beim Thema Beitragserhöhungen der GKV in den letzten Jahren eigentlich nie eine Rolle gespielt hat. Getreu dem Motto: Vielleicht merkt‘s der doofe Michel ja nicht. Und leider habe ich den Eindruck, dass er‘s tatsächlich nicht geschnallt hat…
Wir sind ja sooo reich ! Wir können die deutschen Steuereinnahmen einfach so über die Menschheit hinwegstreuen. (Samt „interessierte“ Abgreifern – zB die Migrantenindustrie und sonstige Menschenhändler)
Und wer es wagt überlebensnotwendige Eigeninteressen oder eine Gegenleistung für die geleistete „Solidarität“ zu reklamieren wird als „völkisch“ und N@zi gebrandmarkt.
Kein Problem wenn Leute tatsächlich zum Arbeiten hier her kommen, ihren Lebensunterhalt selber verdienen und unsere Kultur respektieren. Aber dieses gezielte Anlocken der Ungebildeten und konträr Sozialisierten, auch noch unter dem Mäntelchen des „Asyls“, ist ein extremer Missbrauch der Staatsgewalt .
Das Ganze hat mehr mit Ausrauben zu tun als mit Solidarität.
Ach.
Wenn sie unter Habeck eine Fläche kriegen: mit China PV bestücken und schon sind sie ein subventionierter Energieversorger.
Diese Gesellschaft beraubt sich fast ausschließlich.
„Das Institut für Arbeitsmarktforschung der Bundesagentur für Arbeit bleibt aber dabei: Zuwanderung nützt dem deutschen Arbeitsmarkt enorm.“
Erwirtschaftet auch nur eine der im Land befindlichen Volksgruppen die Mittel, die seine Volksgruppe dem Staat insgesamt an Kosten verursacht? Oder muss für diese Differenz dann wieder Michl aufkommen (rhetorische Frage)?!?
#Niemandem wird etwas weggenommen.# Die dreisteste Enteignung aller Zeiten: Euro-Rettung, Banken-Rettung, Klima-Rettung, #Flüchtlinge#-Rettung, Corona-Rettung, Ukraine-Rettung. Was kommt noch????
Ich bin überzeugt, dass die Statistik noch aussagekräftiger wird, wenn man beiden Bürgergeldempfängern mit Migrationshintergrund den Hintergrund etwas untersucht. Da kommen sicher kulturelle Schwerpunkte und Muster zum Vorschein, z.B. Ostasiaten sind dort sicher nicht auffällig.
Wie bezahlen wir unsere eigene Eroberung? Mit Kindergeld, Bürgergeld, sonstwas. Wie blöd darf man sein, bis der Haldenwang kömmt? Denn: „Wir werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns.“ – und der Nachschub endet nie: Echtzeit-Statistiken. Bevölkerungsuhr jeden Landes, die Bombe tickt unaufhörlich. Wer das nicht hört, der bekommt den Darwinpreis verliehen – wegen erwiesener Taubheit. Wenn wenigstens die kämen: Chinese Female Soldiers Parade – YouTube
Ich finde es als einen besonders schönen Ausdruck unserer Willkommenskultur, Toleranz und Weltoffenheit, jedem der da kommt, Bürgergeld zu zahlen. Die Leute sollen hier auch erst mal ankommen und sich einleben, bevor sie auch nur den Gedanken an Arbeit fassen. Wir sind halt Land auf der Suche nach Fachkräften. Da müssen auch mal in Vorleistung treten!
zum Bürgergeld kommen noch Mieten und Heizung, GEZ Befreiung, Lebensmittel von der Tafel UND kostenlose Krankenversicherung. Die gKVs melden schon wieder ein Milliardendefizit, weil der Bund sich nahezu schadlos hält bei der Kkrankenversicherrung von Bürgergeldempfängerrn und Lauterbach nur eines kann, den Zusatzbetrag erhöhen.
Bürgergeldbezug für Migranten hat sich inzwischen manifestiert und wer hier im Land Kinder in die Welt setzt, sorgt für die zukünftigen Finanzierer.
Seit ca. 2 Wochen wohnen in der Nachbarschaft 2 Ukrainerinnen mit ihren pubertären Kindern. Sie bekamen sofort Hilfe von der örtlichen Tafel und jedesmal landet Brot, Bananen u.v.m. direkt nach Abholung im Müll. Eine Bekannte arbeitete ehrenamtlich bei der örtlichen Kleiderkammer der Caritas und hat jetzt hingeschmissen. Sie will sich von den ukrainsichen „Flüchtlingen“ nicht länger abfällig behandeln lassen.
Wie auch immer: jede Spende an eine Hilfsorganisation holt noch mehr Armutsmigranten ins Land, jedes ehrenamtliches Engagement in der Flüchtlingshilfe verhindert, dass Politiker adäquate Gegenmaßnahmen einleiten.
Als „Stütze der Gesellschaft“ bin ich nicht mehr bereit, diesen ganzen Irrsinn, der seit CDU-Merkel, orchestriert gegen die eigene Bevölkerung, stattfindet, länger mitzutragen. Mein Wahlverhalten hab ich schon vor 12 Jahren geändert, stelle aber mehr und mehr fest, dass der träge Souverän Änderungen nur herbeiführen kann, wenn er auf die Straße geht. Es wird Zeit, denen, die das Verhältnis zum hart erarbeiteten Steuerzahlergeld verloren, bzw. nie entwickelt haben, die rote Karte zu zeigen. Hier steht mittlerweile alles auf dem Spiel, was dieses Land einst so liebens- und lebenswert gemacht hat.
Was soll man dazu noch sagen? Ich glaube mittlwerweile ist alles gesagt, alles bekannt. Praktisch eine Gleichung ohne Unbekannte. Die Politik will keine Lösungen, sondern die Fortschreibung und die systematische Vergrößerung der Probleme. Warum auch immer. Ich kann mir selbst bei größter Fanatsie keinen rationalen Grund mehr für diese Politik der Bundesregierung vorstellen. Es kann nur noch mit Ideologie, die im Wesentlichen auf Ignoranz, Respektlosigkeit gegenüber allen Arbeitenden sowie Demokratieangst basiert, und vollendeter Inkompetenz der Bundesregierung und eigentlich der gesamten politischen Klasse begründet werden. Nie war mein Misstrauen gegenüber der Politik größer als heute. Die fahren nicht nur eine Kulturnation sondern einen ganzen Kulturkreis an die Wand. Unglaublich.
„Nicht als arbeitslos gelten Personen, die an einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme teilnehmen oder über 58 Jahre alt sind.“
Und wenn bedenkt, das die „Boomer“ ja jetzt in Rente gehen wollen, kann man ja erwarten, das viele von den Arbeitnehmern die durch das „Grüne Wirtschaftswunder“ bei der Verlagerung des Arbeitsplatzes nach sonst wo ins Ausland, leider auf der Strecke bleiben, gar nicht in der Geschönten Arbeitslosenstatistik auftauchen, da ja viele wahrscheinlich über 58. Und der Deutsche Michel schaut weiter Tagesschau und freut sich das es ihm gut geht. Und wenn es dann doch irgendwann eng wird, steht man wieder auf und fragt sich, wie das geschehen konnte. Da ist es dann zu spät, und man wird das auch nicht mehr aufbauen können. Ist für mich heute schon fraglich, ob man das, was man kaputt gemacht hat wieder kitten kann.
Kann man schon, gibt aber häßliche Bilder in der Tagesschau. Wenn schon, aber lieber da als in XY-ungelöst.
Nichtbürger- und Neubürgergeld und Teile der Einwanderungskosten sind noch anderswo versteckt (Krankenkasse, Rentekasse, Asylantenalimentation…).
Das ist so wie es organisiert ist, der sicherste Weg, die Sozialsysteme zu schrotten. Ich kann jeden verstehen, der da, sobald er sich das leisten kann, die Brocken hinschmeißt, statt weiter zu zahlen.
Was nicht thematisiert wurde, sind die „Pro Forma“ Beschäftigten mit einem Mini, Midi oder sonst eines prekären Jobs, die dann aufstockende Sozialhilfe, Wohngeld oder sonstige Transferleistungen erhalten. Damit erhöht sich die Zahl der alimentierten um gut eine weitere Million, prozentual über 90% Mihigrus. Dafür war das Sozialsystem sicher nicht gedacht. Wohl dem Land, dass sich solche Wohltaten und die dafür verantwortlichen Politiker leisten kann.(aber eigentlich nicht will)
„…der sich ohne Qualifikationen aufmacht,…“
kann gar nicht sein. Aus Syrien kamen nur Ärzte und Ingenieure, aus Afghanistan kamen Physiker und aus der Ukraine kommen nur Hochgebildete „Bemerkenswert ist bei den aus der Ukraine eingewanderten Personen der hohe Anteil von akademischen Bildungsabschlüssen“, hieß es. 45 Prozent der 25- bis 59-Jährigen wiesen demnach einen akademischen Berufsabschluss einer Fachhochschule oder Universität nach“ https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/ukrainer-erwerbstaetigkeit-100.html#:~:text=%22Bemerkenswert%20ist%20bei%20den%20aus,Prozent%20einen%20nicht%2Dakademischen%20Berufsabschluss.
Der Fehler liegt also wieder einmal bei Deutschland. Hier werden die besten Abschlüsse nicht anerkannt. Die Deutschen wollen sich mit Ärzten und Pflegern unterhalten können und sind zu faul, die vielen Sprachen zu lernen.
Die Deutschen wollen ihre Elektro- und Wasserinstallationen nicht von jemanden erledigen lassen, der einen 2 tägigen Volkshochschulkurs mit Abschluss absolvierte.
Wir müssen nur unsere Ansprüche herunter schrauben, immerhin haben die zu uns „Geflüchteten“ einen Anspruch auf hochqualifizierte Jobs, die ihnen ein sehr hohes Einkommen sichern. Also bitte.
Wenn der Anteil bis zum September 25 nicht auf (mindestens) 3/4 (75%)
gesteigert wird werde ich D. vor beim EUGH wegen Ausländerfeindlichkeit
und immanenter Rechtsradikalität verklagen lassen!
Finanzierung:
Alle müssen bis 70 arbeiten, Handwerker bis 75 Jahre.
Niemand bekommt über 2000€ Rente.
Das ist die Bestätigung, der bereits vermuteten Zahlen. Wobei ich davon ausgehe, daß diese auch noch einmal aufgehübscht wurden. Als was sollen denn die 100% -62,7% also knapp 38% der Flüchtlinge arbeiten? Sind das die so dringend gebrauchten Fachkräfte wie Raketenwissenschaftler aus Syrien, Ärzte aus Afghanistan oder Ingenieure aus Anatolien ? Ich nehme an die 38% sind überwiegend dauerkrank oder haben einen anderen Status und fallen dann aus der Statistik raus.
Die Migrationshintergründler Mögen zwar keine Pässe mehr haben, aber sie haben Handys. Und sie haben Familien in ihren Herkunftsländern und jetzt kann sich jeder ausser natürlich der Ampel und der CdU-Linken vorstellen, dass das gelobte Land, vulgo Deutschland, weiterhin in aller Welt in Bild und Ton gepriesen wird als das Land, in dem für sie Milch und Honig unaufhörlich fließen, das Geld von der Bank kommt. Selbst die Demokratieverächter von der CDU können sich nicht vorstellen, wo wir in 10 Jahren stehen. Und was dann?
Ausweislich ihres Wahlverhaltens ist eine große Mehrheit sehr zufrieden mit diesen Zuständen, denn sonst würden sie ja nicht zu etwa 80% das Altparteienkartell wählen und auch in Zukunft wählen wollen. Bunt statt braun will man sich seitens der Mehrheit auch etwas kosten lassen, denn das größte Problem im Land sind ja schließlich die Nazis von der AfD. Die bösen Nazis wollen doch den Zustrom ins deutsche Sozialparadies unterbinden. Das will doch niemand. Auch die Nichtwähler sind für diese Zustände, denn sonst würden sie wählen gehen, um etwas zu ändern. Dieses ständige Genörgel an den paradiesischen Zuständen für jedweden Kostgänger mit daseinsveredelndem Migrationshintergrund ist einfach nicht mehr zum Aushalten. Als gute Demokraten sollten wir uns damit abfinden, was die Mehrheit im Land will. Dass Meinungsumfragen uns vorgaukeln wollen, eine Mehrheit wolle diesen Zustrom nicht mehr, halte ich für nicht nachvollziehbar. Unsere mündigen Bürger wissen doch, dass nur das Wahlverhalten Einfluss auf die Politik ausübt. Meinungsumfragen sind doch nur Wasserstandsmeldungen, entscheidend ist das Verhalten in den Wahlkabinen und das sagt unseren Politikern des Altparteienkartells ganz eindeutig: Macht weiter so! 🙂
Die Leute weigern sich zu informieren und wollen nicht hinsehen.
Daher verdienen es ihre Töchter, der Integration im Park zugeführt zu werden.
Wem sein Kind was wert ist, informiert sich.
Ansonsten bleibe ich besonnen, denn es ist die Entscheidung der Eltern.
Wir werden nach Strich und Faden ausgenommen wie eine Gans von den eigenen Politikern, um fremde Menschen all inklusive mit unserem Geld zuversorgen. Menschen, sie sich mehrheitlich nicht integrieren können und wollen. Menschen, die unseren Kultur und unseren Lifestyle ablehnen oder gar hassen. Menschen, die zuhauf nur eine rudimentäre Bildung haben und in unseren Sozialsystemen und in Parallelgesellschaften sesshaft werden. Menschen, die zu einer Gefahr für innere Sicherheit und Wohlstand für die einheimischen Bevölkerung werden.
So stehen unsere verantwortlichen Politiker schon nicht nur nahe am Eidbruch, sondern auch am Verrat gegenüber dem eigenen Volk….
Dank Faesers und Buschmanns Einbürgerungsturbo wwird sich zumindest der Anteil derjenigen mit deutschem Pass erhöhen. Eigene Einkünfte braucht man ja bestenfalls zum Zeitpunkt der Einbürgerung.
Und wahrscheinlich darf man bald genauso wie sein Geschlecht auch seinen Migrationshintergrund wechseln.
Jeder kann nachträglich überprüft werden, wer Falschangaben gemacht hat, kann ausgebürgert werden, bzw als Staatenloser hier leben. Wer durch sichere Drittstaaten eingewandert ist, kann ausgewiesen werden.
Inzwischen sind Fachkräfte für Besitzstandsänderung,sexuelle Fremdbestimmung und für nichthandelsübliche Pharmazeutika bekannt.
Fachkraft für Transferleistungsempfang wäre eine schöne neue Bezeichnung.