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Ärger aus dem Kanzleramt:

Nach den RKI-Files fällt Lauterbach die RKI-Studie auf die Füße

29.03.2024

| Lesedauer: 2 Minuten
Karl Lauterbach behauptet, Transparenz bei der Aufarbeitung der Corona-Jahre walten zu lassen. Dabei musste das Kanzleramt den Gesundheitsminister dazu zwingen, eine umstrittene RKI-Studie zu veröffentlichen, wie jetzt herauskam.

Für Bundesgesundheitsminister geht eine unangenehme Karwoche zu Ende. Die RKI-Files haben für zweifachen, wenn nicht dreifachen Unmut gesorgt. Zuerst, weil sie offenlegten, dass nicht die Wissenschaft, sondern die Politik den Takt in der Corona-Krise angab. Dann, weil entscheidende Passagen geschwärzt wurden. Und zuletzt, als Lauterbach umfassende Transparenz und „weitestgehende Entschwärzung“ ankündigte – in Wirklichkeit aber nur seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen gedachte, indem er jede Verantwortung abstritt und auch die Namen der Verantwortlichen mit Hinweis auf den Informationsschutz decken will.

Doch nicht nur die RKI-Files sitzen Lauterbach im Nacken. Der aktuelle Gesundheitsminister hat nicht Unrecht, wenn er betont, zu Beginn der Corona-Maßnahmen nicht im Amt gewesen zu sein. Dass er dabei „beratend“ gewirkt hatte und auch medial Einfluss ausübte, steht auf einem anderen Blatt. Und eine Hypothek aus der Vergangenheit geht sehr wohl auf Lauterbachs Konto – nämlich eine RKI-Studie aus der Endphase der Corona-Zeit, die das Handeln der Bundesregierung legitimieren sollte.

Darin stellte das Institut der Regierung und dem Minister ein gutes Zeugnis aus. Die Hygienekonzepte und Beschränkungen des öffentlichen Lebens hätten Wirkung gezeigt. Sie hätten zur Reduktion der Covid19-Ausbreitung geführt. Im Juli 2023 nahm Lauterbach diese Studie zum Anlass, um sich und seine Kollegen selbst zu loben: Die Maßnahmen hätten „vielen Menschen das Leben gerettet“.

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Geliefert wie bestellt – die Kritik hört man aus Medien wie Wissenschaft. Denn die eigentliche Studie, auf die sich Lauterbach stützte, blieb unter Verschluss. Wissenschaftler konnten also gar nicht nachprüfen, auf welche Daten sich Lauterbach bezog. Wichtig war nur das endgültige Gutachten, das letztendlich betonte: alles richtig gemacht. Die Details der „StopptCovid“-Studie harrten ihrer Veröffentlichung unter dem selbsternannten Transparenzminister Lauterbach.

Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) hatte beim Ministerium mehrfach nachgehakt, wann dieses die Studie freigebe. Zuletzt am 6. März. Von Lauterbach: Keine Antwort. Laut Welt am Sonntag schrieb Kubicki darauf ans Kanzleramt und verwies auf die Missachtung seiner Abgeordnetenrechte vonseiten des BMG. Danach meldete sich Lauterbachs Ministerium: die Studie läge bis Ende 2024 vor. Wieder Ärger aus dem Kanzleramt. Lauterbach korrigierte sich. Er hätte natürlich „bis Ende März 2024“ gemeint.

Kurzgefasst: Salamitaktik, wohin man schaut. Von einem reinen Tisch ist nichts zu sehen. Wie schon gegenüber dem DLF durchzieht Lauterbachs Handeln eine Hinhaltetaktik und der Versuch, sich selbst als unschuldig und unbeteiligt zu inszenieren, indes der Vorgang Lauterbach-Kubicki eine ganz andere, dafür umso deutlichere Sprache spricht. Eine ähnliche Verzögerungstaktik hat das RKI auch im Prozess mit Multipolar an den Tag gelegt. So hintertreibt das Institut den Gerichtstermin im Mai, mit der Begründung, die beiden „alleinverantwortlichen“ Juristen seien an dem Tag verhindert. Das alte Spiel: Zeit gewinnen, um die Kurve für die Risikogruppe namens Corona-Verantwortliche zu senken.

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28 Kommentare

  1. Lauterbach ist als Arzt,als Professor ,als Politiker eine Zumutung für die Öffentlichkeit.
    Keine seiner stets das „ Allerschlimmste „ Voraussagen sind irgendwann eingetroffen.
    Seine professuralen Erfolge doch sehr überschaubar bis nicht aufzufinden.
    Seine politische Karriere ist von Schluderei,Trickserei und Schwindelei nicht zu überbieten .
    Wo bitte ist der Mehrwert bei diesem Mann als Minister ?

  2. Herr Lauterbach ist in Wirklichkeit kein Politiker ,
    denn dieses Metier kann bzw. konnte er einfach noch nie .
    In den Augen vieler Menschen scheint er eher ein
    krimineller August zu sein ……
    Man / frau sollte ihn entsorgen , und zwar da hin ,
    wo dieser Tropf keinen Schaden mehr anrichten kann .
    Wie wäre es mit Sibirien ????

  3. Lauterbach ist ein durch und durch verlogenes Lügen- und Schandmaul.
     
    Sobald der den Mund aufmacht, sieht man nicht nur seine mangelhafte Hygiene, sondern es kommt außer höchst toxischem verbal-Sondermüll nichts raus.

  4. Ich finde die Haltung von Lauterbach unmöglich. Er will jetzt innerhalb des nächsten Monats entscheiden, welche Schwärzungen weggenommen werden können. Das ist gar nicht seine Aufgabe! Er hat das nicht zu entscheiden. Nach dem Informations-Freiheitsgesetz müssen solche Protokolle der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Schwärzungen sind nur in seltenen Ausnahmefällen erlaubt, z.B wenn es diplomatische Verwicklungen mit dem Ausland betrifft. Vielleicht ist die Schwärzung von Namen legitim, da aber ganze Seiten geschwäzt sind, kann es darum nicht gehen, denn es werden ja keine Telefonbuchseiten geführt. Will Lauterbach die Protokolle verändern? Braucht er dazu Zeit?

  5. Ich weise daraufhin, dass die Verzögerungstaktiken des RKI in der Frage des Gerichtstermins weitreichende Konsequenzen für Impfgeschädigte haben könnte, denn der Rechtsanwalt Carlos Gebauer machte bei Kontrafunk aktuell vom 28.03. darauf aufmerksam, dass Ende 2024 Fristen für diejenigen auslaufen, die gegebenenfalls zivilrechtliche Verfahren gegen Politiker anstrengen wollen. (Verjährung)

  6. Es gibt Gauner auf der Welt die man bei solchen zerstörerischen Taten nicht davon kommen lassen darf, denn geht das durch ist unser Recht nichts mehr wert und animiert zu noch schlimmeren Dingen, wo sie ja schon lange mitten drin sind um die Bürger zu disziplinieren wie es in den schlimmsten Diktaturen vorkommt und nur noch Massenverhaftungen mit hohen Lagerstrafen fehlen um das Bild der Zeit in diesem Staat abzurunden.

  7. Diese Leute – und damit meine ich ALLE Verantwortlichen in Politik, Medien, Gesundheitsorganisationen und Pharmaindustrie – müssen alle vor Gericht.
    Wie bereits die freigeklagten Pfizer-Zulassungsdokumente in den USA zeigten, war daraus klar ersichtlich, dass das mRNA-Zeugs extrem schädlich und gefährlich ist und in nicht wenigen Fällen zum Tode führt. Wenn ich mich richtig erinnere, waren von den ca. 22.000 Probanden am Ende 1200 tot. Um das Desaster etwas zu verstecken, wurde der Kontrollgruppe dann später ebenfalls das Zeugs gespritzt, was die Zahlen im Vergleich zur „Kontrollgruppe“ „verbesserte“.
    Trotzdem wurde es zugelassen. Auch viele weitere Fachleute wie Prof. Bakhdi oder der Erfinder der mRNA Robert Mallone haben gewarnt, dass es schwerste Kurz- und Langzeitschäden nach sich ziehen könnte. Aber allen Warnungen zum Trotz wurde diese offensichtlich sehr gefährliche Gen-Therapie auf die Menschheit losgelassen, was am Ende unendliches Leid über die Menschen brachte und bringt.
    Und nun versuchen diese Leute die Schuld von sich abzuwaschen, sie versuchen sich davonzustehlen? Das kann und darf nicht sein. Wir müssen verhindern, dass so was jemals wieder passieren kann. Ich vergesse nicht. Ich vergebe nicht. Niemals.

  8. Die Maßnahmen hätten „vielen Menschen das Leben gerettet“. Diese Argumentation hat der Psychotherapeut Paul Watzlawick mal beschrieben: Ein Mann klatscht alle 10 Sekunden in die Hände, ein Anderer fragt ihn nach dem Sinn. „Ich muss doch die Elefanten vertreiben!“ ,“ Hier sind doch gar keine Elefanten“ , „Sehen sie, es wirkt.“

  9. Und es wird keine echte Aufarbeitung geben: Schon sind da die „ Verantwortlichen“ „vorgeprescht“ (… einschließlich des Labbergesichtes ,… musste sein,.. manchmal erleichtert öffentlicher Hass und Hetze..)und übernehmen die Argumentation und die „Aufarbeitung“ in ihrem Sinne. Das dumme Volk wird ruhig gestellt. Diskursfreie Herrschaft.

  10. Geliefert wie bestellt – die Kritik hört man aus Medien wie Wissenschaft. „
    Sowohl Medien als auch Wissenschaft lieferten was und wie bestellt wurde. Wieso bleiben die Wissenschaftler verschont?

  11. Deutschlands Außenwirkung über das Treiben der jetzigen und der Vorgängerregierung zeigt dem Ausland ganz genau, wie weit es her ist mit dem moralischen Zeigefinger, den die deutschen Minister dauernd auf andere richten.
    Mit ein wenig Glück sind wir zur Lachnummer geworden, ohne Glück gelten wir wahrscheinlich nur noch als völlig bescheuert und nicht mehr vertrauenswürdig und schon gar nicht mehr als „rechtschaffen“.

  12. Lauterbach verkündet nun großspurig und großkotzig wie er ist,
    ER würde ALLES aufarbeiten, auch den „Maskenskandal“ der vom Bundesrechnungshof angeprangert wird.
    Seit wann ist es in einem Rechtstaat die Aufgabe der Täter, ihre Straftaten selber aufzuklären ?
    Das glit auch für Straftaten im Amte.
    Das ist die Aufgabe von Strafermittlungsbehörden nicht die Aufgabe des Gesundheitsministers.
    Der Verdacht schwerer Korruption durch Veruntreuung von Staatsgeldern steht begründet im Raum.
    Der Bundesrechungshof hat die Veruntreuung von Staatsgeldern angeprangert.
    Das begründet den Verdacht von Straftaten der Korruption und Bestechlichkeit.
    Einge Täter wurden schon verurteilt. Warum sollen die anderen Täter davon kommen?
    Nach dem Report des Bundesrechnungshofs, muss lt. Gesetz den Tätern, dofort jeder weitere Zugang zu den Beweisen ihrer Taten verboten werden
    und die Beweise offen gelegt werden.

  13. Vollste Zustimmung! Es geht nicht um einzelne Minister. Der ganze Apfel ist faul. Die Probleme bleiben, mit oder ohne Lauterbach.

  14. Wahrscheinlich, ist diese Studie auf einem Laptop abgespeichert und wird bald diesem anderen bekannten Laptop Gesellschaft leisten. Zudem, könnte Putin diese Studie für böse Zwecke nutzen und die nationale Sicherheit bedrohen. Die deutsche Bevölkerung steht halt auf Märchen und interessiert sich nicht für Politik. Ein Chef der im großen Stil abschieben will und am nächsten Tag gegen Remigration demonstriert und dann auch noch vergessen hat, wofür er eigentlich da ist. Ein Wirtschaftsminister, der sein Ministerium abschaffen will, eine Influencerin und Bloggerin, die gerne fliegt und alle Länder in hundtertausenden Kilometern Entfernung bereisen will, eine Bauminsterin die nicht gerne baut, ein Verteidigungsminister der „Kriegstauglich“ werden will und alle seine Waffen verschenkt, ein Landwirtschaftsminister der Tierhaltung verbieten möchte, eine Familienministerin die keine Väter und Mütter mehr kennt und eine Wessi-Innenministerin, die sich von Honecker und Konsorten inspirieren lässt. Das kannst dir alles nicht ausdenken. Man muß nun wirklich kein AFD-Anhänger, Nazi oder sonst etwas sein, um das alles nur noch völlig Irre zu finden. Und über allem thront das Staatsoberhaupt der „echten Demokraten“. Ein Christ, wie er im Buche steht. Zu seinen Kumpels im Iran, würde er und seine Predigten wohl wahrlich besser passen.

    „Jesus spricht: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan“

  15. Nach dem Stand der Dinge scheint es für Correctiv und Co. allerhöchste Zeit zu sein, die nächstgrößere Sau durch’s Dorf zu treiben, um von dem Coronabetrugsskandal abzulenken.

  16. Wie hat Karl Lauterbach eigentlich während der Vogel- und der Schweinegrippe agiert – und welche Thesen hat er damals vertreten?

  17. Prof. Dr. Stefan Homburg hat es auf dem Corona Symposium in 5 Stichpunkten zusammengefasst:
    1.) 2020 war die Klinikbelegung auf einem historischen Tiefststand
    2.) 2020 und 2021 gab es nicht mehr schwere Atemwegserkrankungen
    3.) 2020 gab es keine Übersterblichkeit, erst 2021 stieg die Sterblichkeit an.
    4.) Wer an oder mit Corona verstarb war im Schnitt 83, ohne Corona ein Jahr jünger
    5.) Schweden schnitt ohne Maskenpflicht und „Lockdowns“ besser ab als Deutschland.

  18. „Jetzt sind Papiere vom Robert-Koch-Institut veröffentlicht worden. Da muss maximale Transparenz herbeigeführt werden. Dafür werde ich sorgen.“
    Gesundheitsminister Karl Lauterbach:
    Der Mann ist nur noch mit viel Humor zu ertragen.

  19. Erwarte mit Neugier die Veröffentlichung der ungeschwärzten oder der nur wenigergeschwärzten RKI-Files. Was sagt der Rassismusbeauftragte dazu, wäre unlesbar gemacht nicht korrekter? Und noch ein Vorschlag in Zeiten klammer Staatsfinanzen. Sollte der Auftraggeber der dann sinnlosen Schwärzungsorgie die nicht unwesentlichen Kosten aus privaten Mitteln ersetzen?

  20. Der Corona-Skandal muss jetzt endlich schonungslos aufgedeckt und aufgearbeitet werden. Das ist im öffentlichen Interesse. Dazu gehört, dass die Verantwortlichen in U-Haft genommen werden, damit sie keine Handy- und Computer-Daten löschen, Akten, Aufzeichnungen und Beweise schreddern und vernichten können. Nur so kann in Ruhe und aller Sachlichkeit ermittelt werden. Die oft missbrauchte volle Härte des Rechtsstaates muss die verantwortlichen Täter treffen die sich strafbar gemacht haben. Herrn Ballweg hat man schließlich auch eingesperrt. 

    • Und Rechtsanwalt Reiner Füllmich sitzt seit Wochen. Zum Prozess wird er mit vor der Brust gekreuzten Armen in Handschellen vorgeführt.
      Dennoch: die Interviews des durch ihn initiierten Corona-Ausschuss sind weiter im www.
      Prinz Reuß und seine angebliche Bande raus und die alle rein. Das machte wohl Sinn.

      • Sollte Füllmich Gelder veruntreut haben, hat er der Sache geschadet und nicht genutzt. Dann ist er auch nicht besser als die Maskendealer. Nicht jeder Impfgegner, ist auch zwangsläufig ein Guter und wenn es um viel Geld geht, ist schon so mancher schwach geworden. Ich würde diesen Fall, jedenfalls zum jetzigen Stand nicht mit dem von Ballweg vergleichen. Das mit den Handschellen ist natürlich völlig überzogen. Als Mörder und Terrorist, hätte er da wohl mehr Freiheiten.

      • Das stimmt. Es bleiben dennoch die Untersuchungen im Corona-Ausschuss.
        Aber auch Ballweg konnte das nach monatelanger Untersuchungshaft nicht nachgewiesen werden – da hat es nicht mal für eine Anklage gereicht – während man Füllmich wie einen Verbrecher in Mexiko in eine Falle laufen und abtransportieren ließ. Um wie viel Geld es wohl ging?
        Und natürlich kann man mit Ballweg vergleichen – denn beide sind Feinde der Agenda der Transformation. Jeder auf seine Weise. Und AlCapone hatten sie damals auch wegen der Steuer aus dem Verkehr gezogen – und nicht wegen seiner Taten.
        Wobei das nun wirklich nicht zu vergleichen ist – denn Füllmich hat viele vor der Spritze bewahrt
        Weshalb wird eigentlich nirgends berichtet, wie der Prozess läuft? Der Fassadenkratzer hat unter „Staatliche Entführung und menschliche Niedertracht – Bericht vom Prozess gegen Dr. Fuellmich“ einen der ersten Gerichtstermine beschrieben. Und da werden Querelen um Geldforderungen von welchen beschrieben, die im Ausschuss selbst nicht glänzten – und auch jetzt aus dem Blick genommen sind.

    • Das möchte doch weder die „Zivilgesellschaft“, und die Politik, noch Medien, Kirchen oder Gewerkschaften. Zu viele, müssten sich da ehrlich machen und sich selbst hinterfragen. Sie alle, haben alles richtig gemacht und gut ist.

    • Sicherheitsverwahrung nennt man das im Juristen-Deutsch. U-Haft ist ein mittlerweile veralteter Begriff.

  21. Die gesamte Ampel muss weg. Nicht erst 2025, das überlebt Deutschland nicht.

    • Nach der Ampel ist wohl leider vor Schwarz-Grün, mit oder ohne direkte Beteiligung der SPD. Das spielt auch keine Rolle, bahnbrechende Veränderungen der Politik, erwarte ich da nicht.

  22. Auf whatsapp kursiert eine Grafik, die zeigt 2 Seiten:

    Eine Seite, auf der alle Wörter geschwärzt wurden, und eine völlig weiße Seite.
    Darüber „vorher“ und „nachher“
    Das soll zeigen, was passiert, wenn Karl L alles entschwärzen will…

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