Michael Roth ist seit 2021 Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses. Ein Trostpreis für den Hessen. Er galt als Vertreter eines linken Realismus. Viele Genossen versprachen sich viel von ihm, als er 2019 für den Parteivorsitz kandidierte. Doch er landete in der Urwahl nur auf Platz drei. Hinter Olaf Scholz und hinter Saskia Esken, die von den linken Unrealisten in der SPD auf das Schild gehoben wurde.
So gesehen war der 53-Jährige im Bundestag einerseits nicht ganz unwichtig – andererseits aber auch ein Gescheiterter, von dem klar war, dass der ehemalige Staatssekretär den ganz großen Karrieresprung verpatzt hatte. Dass er nun seinen Rückzug aus der Politik für 2025 ankündigt, ist also nicht die große Nachricht. Doch die Erklärung, die er dem Stern dafür liefert, hat es in sich.
Zum einen, weil es den Konflikt in der SPD ausdrückt, der durch den Ukraine-Krieg entstanden ist. Der habe für eine frostige Atmosphäre in der Fraktion gesorgt, berichtet Roth. Die Unterstützer der Ukraine streiten mit dem Block, der wie Fraktionschef Rolf Mützenich gerne Olaf Scholz als „Friedenskanzler“ sehen würde. Dass Letzterer die Mehrheit besitzt, war schon vor 2022 klar, als die SPD-Außenminister Heiko Maas und Frank-Walter Steinmeier um Wladimir Putin herum scharwenzelten, während sie zu Donald Trump auf Distanz gingen.
Angetrieben wird dieser Konflikt durch den unentschiedenen Belanglos-Kanzler. Olaf Scholz will in der Unterstützung der Ukraine einerseits keine Roten Linien mehr kennen. Andererseits zieht er ständig Rote Linien. Etwa bei der Lieferung des Taurus-Systems. Nun ist es nicht so, dass der Kanzler heute die eine und morgen die andere Position vertreten würde. Er vertritt seine Widersprüche in jeder seiner Reden, mitunter sogar in einem einzigen seiner endlosen Sätze.
Zum anderen ist an Roths Rücktritt die allgemeine Abrechnung spannend, die er mit dem Politikbetrieb vollzieht. Dem Stern sagt er: „Wenn man heute Spitzenpolitik betreibt, muss man sich fast komplett aufgeben.“ Ein Mann mit der Prinzipienfestigkeit eines Willy Brandts würde es im heutigen Politbetrieb nicht mehr bis zum Kanzler schaffen. Wer in diesem Betrieb Karriere machen wolle, brauche ein „überbordendes Selbstbewusstsein“ und ansonsten nur die Fähigkeit, jeden Tag einfach nur überleben zu wollen.
Michael Roth war geistig hohl. Beweise braucht man nicht lange zu suchen:
https://youtu.be/7bOmcRsWzj4?t=32
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/tabubruch-bundestag-afd-abgeordneter-darf-mandat-nicht-wahrnehmen/
Michael Roth war schwul und wurde von seinem Gönner tüchtig gesponsort. Ihm wurde auch Geld in den Arsch geschoben. Er hatte es leicht. Das er nie etwas geleistet hat, einfach weil er dazu nicht im Stande ist, hinterläßt die Frage, wie es kommt, dass solche Flachpässe in Verantwortung landen.
Der kann nicht nur das nicht. Er hat gar kein Format. Er konnte nie etwas. Und ein „Realo“ ist der nicht. Der glaubt, was in der Presse steht. Das nennt man unmündig. Im youtube kommt seine geistige Unmündigkeit voll durch.
Ich erinnere mich noch nach den legendären Auftritt bei Lanz, als er den Ostdeutschen mangelndes Demokratieverständnis ausstellte, weil die Wahlbeteiligung so hoch war. Genial !!!! Der Typ ist das Paradebeispiel für einen hirnlosen Parteisoldaten. Keiner wird ihn vermissen, aber ich denke die SPD wird schon für einen tollen Posten sorgen, wo er ahnungslos Hunderttausende abgreifen kann.
Man sollte auf mehr Qualität im Bundestag achten, denn nach dem chinesischen Volkskongress haben wir quantitativ das zweitgrößte Parlament und ein milliardenschwerer Anbau ist ans Kanzleramt geplant. Auch die Diäten sind für Abgeordnete zu hoch, die nur mit mäßigen schulischen Leistungen und ohne jeden Berufsabschluss im Parlament sitzen. Die Anwendung des Leistungsprinzips wäre hier angebracht. Eine höhere Bezahlung, als im ausgeübten Beruf erreicht wurde, ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Das ist sowieso ein Widerspruch an sich, dass man am liebsten ein ganzes Land transformieren will, selbst aber nicht zum kleinsten Reförmchen bereit ist.
Nicht auch noch TE. Ich verstehe das Gewese nicht, daß um den bestens abgefederten Rückzug dieses Sozen gemacht wird. Ebensowenig wie das Gejammer auf hohem Niveau. Ukraine – Fans gibt es mehr als genug, notfalls kann er zur olivgrünen Schwesterpartei wechseln.
Michael Roth am 05.07.2019 auf
https://www.focus.de/politik/deutschland/focus-online-interview-eu-pass-bis-2025-wie-der-spd-chef-kandidat-roth-europa_id_10901282.html
Erster Bewerber um SPD-Chefposten will deutschen Paß durch EU-Ausweis ersetzen
„…FOCUS Online: … Was hören wir von der SPD beim Thema Europa unter Ihrer Führung?… Ein Europäischer Paß bis 2025?
Roth: ICH WÜRDE DAS GENAU SO FORDERN!“
(Immer fordern sie, diese linken Ideologen, statt ihren Dienstherrn, den Wähler, mal höflich um Erlaubnis zu bitten)
„… ZUERST ALS ERGÄNZUNG ZU DEN PERSONALAUSWEISEN …
später …dann DIE NATIONALEN AUSWEISE ERSETZEN.
FOCUS Online: Damit werden Sie sich nicht nur Freunde in Europa machen.
Roth: Dieser Vorschlag wird große Widerstände hervorrufen – vermutlich in EU-skeptischen Regierungen, BEI NATIONALISTEN … aber solche Ideen … tun Europa gut, weil sie für eine europäische Identität stehen, OHNE DIE NATIONALE ODER LOKALE PREISZUGEBEN. …“
Ja, nee, is´ klar … die kann der unbelehrbare Nationalist dann ja mit seinen identitären Kumpels privat am fäser-abhörsicheren Stammtisch noch zelebrieren.
Michael Roth auf https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/michael-roth/fragen-antworten/sehr-geehrter-herr-roth-wie-stehen-sie-zur-unuebersehbaren-forcierung-der-indirekten-impfpflicht-werden-sie-der
Frage von Carsten B. • 11.08.2021
Sehr geehrter Herr Roth, wie stehen Sie zur unübersehbaren Forcierung der „indirekten Impfpflicht“? …
Michael Roth: „ … Eines vorweg: Die Impfung erfolgt freiwillig und es wird in Deutschland keine Impfpflicht gegen COVID-19 geben. …“
Sechs Monate später …
ttps://www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=767
07.04.2022 Namentliche Abstimmung
Impfpflicht gegen SARS-CoV-2
„Michael Roth SPD 169- Werra-Meißner – Hersfeld-Rotenburg: Dafür gestimmt“
Ein Glück, daß unser wenigstens dieser freiheitsfeindliche Antipatriot in Zukunft erspart bleibt.
Ich schlage vor, ihn nach dem vorzeitigen Ende seiner Karriere, die keine war, als Hilfspfleger in der Marburger Post-Vac-Ambulanz zwangszuverpflichten.
Auf seinem Kittel ein gut leserliches Schild:
„Michael Roth, SPD. Sagt JA zum Impfzwang“.
Michael Roth auf https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/michael-roth/fragen-antworten/sehr-geehrter-herr-roth-viele-menschen-wollen-die-massnahmen-der-corona-pandemie-aufgearbeitet-sehen-glauben
Frage von Kathrin S. • 01.12.2023
„Sehr geehrter Herr Roth, viele Menschen wollen die Maßnahmen der Corona-Pandemie aufgearbeitet sehen. Glauben Sie, es war richtig, das Symposium im November dazu allein der AfD zu überlassen? …“
Michael Roth:
„… Wenn es schwere Fehler oder Versäumnisse bei den staatlichen Maßnahmen im Zuge der Corona-Pandemie gegeben haben sollte, dann braucht es zur Aufarbeitung ganz sicher kein Symposium der AfD-Fraktion. …“
Stimmt, AfD allein reicht nicht. Dafür braucht es auch noch die vielen ehrlichen, anständigen Leute von TE, Multipolar, Reitschuster, Achgut …
Was es garantiert nicht braucht sind die quakenden Frösche aus dem Sumpftrockenlegegeschwader der „Unterirdischen Expert:Innenräte der Regierung“, die Andreas Zimmermann dankenswerter Weise in zwei Teilen auf
https://www.achgut.com/artikel/die_unterirdischen_expertinnenraete_der_regierung einzeln mit Namen, Wirkungsstätten und ihren jeweiligen Dummheiten oder gar Verbrechen gegen die Menschheit gewürdigt hat.
Von Alena M. Buyx über Hendrik „Feigenblatt“ Streeck über den unvermeidlichen Drosten (Ich weiß. Ich hab´s erst auch nicht glauben können …) bis zu „Prof. Dr. Petra Thürmann, Pharmakologin …“ an der Universität Witten-Herdecke, die nicht nur bzgl. Corona brav auf Linie ist, sondern sich auch noch zum „Klimawandel“ und dessen drohenden „Gefahren“ in einer Weise äußert, daß sie sich ihre Berufung in das „unterirdische „Zombie-Gremium“ redlich verdient hat.
Michael Roth ein „Vertreter eines linken Realismus“?
Ich erlaube mir, sehr geehrter Herr Thurnes, respektvoll zu widersprechen.
Die Realpolitiker in der SPD sind mit Helmut Schmidt ausgestorben.
Herr Roth hat seine Karriere in erster Linie den Quoteregeln und daher seinen sexuellen Vorlieben zu verdanken.
So, jetzt weiter mit Rückzug von Strack-Zimmermann und Kiesewetter.
In Polen sind im März laut einer Umfrage über 90% dagegen, Truppen zu den Banderas zu schicken. Über 75% fordern, dass man polnische Söldner bestraft, die auf eigene Faust hingehen (sofern diese überhaupt zurückkommen – von den bisher 3 Tsd. sind 1,5 Tsd. dort auf Ewig geblieben). Über 45% ist strikt gegen Lieferungen schwerer Waffen – das würde wohl Marschflugkörper wie Taurus inkludieren, hätte Polen welche gehabt.
Deutschland hat doch generell bessere historische Erfahrungen mit Russland als Polen? Ich erinnere mich vage, dass große Mehrheit GEGEN Taurus-Lieferungen ist.
Auch die Außenministerin macht einen gestressten, ausgelaugten Eindruck den auch die guten Helfer kaum noch kaschieren können. Man sieht ihr an , wie schwer das Amt auf ihr lastet und ich verstehe nicht wie eine vorher attraktive Frau sich in so einem Amt , (dass man erst wenn man 60+ ist anstreben sollte,) ihre Jugend verschleißt . Was da kaputt geht ist nie mehr gut zu machen und niemand wird es ihr danken . Ein weggeworfenes Leben , wozu ?
Ich sag’s mal so: Wenn das Amt zu schwer auf ihr lastet, dann sollte sie sich einen anderen Beruf suchen, das wäre sicher nicht nur zu ihrem Vorteil. Denn was da kaputt ging, ist möglicherweise auch nicht mehr gut zu machen.
Weil frau durch vollständige Ahnungslosigkeit, Sendungsbewußtsein, Weltenrettungsphantasien und Größenwahn dahin gebracht wurde.
Daß sie vielleicht ihr Leben wegwirft -sie selbst wird es anders sehen- ist ausschließlich ihre Sache. Daß sie mit ihrer Unfähigkeit massiv dazu beiträgt, die Bundesrepublik in ein Entwicklungsland zu verwandeln und zur internationalen Lachnummer zu machen allerdings nicht.
Ein gutes Zeichen, dass sich in der SPD langsam die Realisten durchsetzen. Roth hält nicht nur die AFD für rechtsextremistisch (was schon falsch genug ist, wo ist jemals ein gewalttätiger Politiker der AFD aufgefallen?), sondern glaubt ernsthaft an die Möglchkeit der Niederlage Russlands gegen die Ukraine. Das ist ungefähr so realistisch wie der Glaube an den Weihnachtsmann, denn während Russland die Produktion von Waffen und Munition gerade erst hochfährt, geht der Ukraine und all ihren Unterstützerstaaten wie Deutschland gerade die Munition aus. Die Ukraine hätte m.E. nur eine Chance, wenn sich von Estland über Polen und Ungarn bis Rumänien inklusive Deutschland hunderttausende Männer freiwillig an die ukrainische Front melden würden. Und gleichzeitig ganze russische Divisionen desertieren oder überlaufen würden. Das kann ich nicht erkennen.
> Die Ukraine hätte m.E. nur eine Chance, wenn sich von Estland über Polen und Ungarn bis Rumänien inklusive Deutschland hunderttausende Männer freiwillig an die ukrainische Front melden würden.
Ungarn wäre strikt dagegen und auch 3/4 der Polen meint, dass man so etwas streng bestrafen sollte. Im Westen wird das gewisse Land am Dnepr genauso glorifiziert wie CO2 verteufelt wird – angefangen damit, dass man nie darüber berichtet, dass jeden Tag zivile Ziele auf der anderen Front-Seite beschossen werden. In Polen berichten PiS-Nahe Medien zumindest über die exzessive Bandera-Anbetung. Was ist los mit Deutschland, dass man darüber nicht offen reden kann?
Schön, sehr schön – ich begrüße es sehr, daß dieser Kriegshetzer sich für gescheitert erklärt, nun aufgibt und hoffentlich so bald auch nicht in anderer Thematik wieder auftaucht! Vivat vivat vivat, auch wenn er jetzt zu recht in der Versenkung verschwunden ist.
Kein Verlust. Im Gegenteil. Wir brauchen mehr echte Demokraten, nicht solche stromlinienförmigen, angepassten, substanzlosen, aber selbstgefälligen Schauspieler á la Roth. Meine Meinung.
Realo hin oder her. Seit er die AfD als „politischen Arm des Rechtsterrorismus“ bezeichnet hatte, war er bei mir sowieso unten durch. Ich werde ihn sicher nicht vermissen.
Roth könnte doch die Partei wechseln. Bei Grünen, CDU und FDP sind Politiker willkommen, die den Ukrainekrieg eskalieren wollen (nichts anderes bedeutet eine Taurus-Lieferung). Man stelle sich einmal vor, das neuliche Blutbad bei Moskau wäre durch eine Taurus verursacht worden, die das Kiewer Regime abgefeuert hat. Dann würde die Hütte nicht nur in Kiew brennen, sondern wahrscheinlich auch in Deutschland. Das kann kein vernünftiger und verantwortungsvoller Mensch riskieren wollen.
Scholz hat die letzte Verantwortung für Wohl und Wehe dieser Gesellschaft und die scheint ihm zum Glück bewußt zu sein. Wenn er sich als Friedenskanzler profilieren will, muß da allerdings viel mehr kommen. Die Vorschläge von SPD-Fraktionschef Mützenich weisen in die richtige Richtung, greifen aber zu kurz.
Eine Rückeroberung der nunmehr russischen Gebiete im Donbass ist völlig illusorisch und wäre keineswegs im Interesse der dortigen Bevölkerung, die ganz überwiegend aus ethnischen Russen besteht. Kiew hat für die Krim bereits angekündigt, was in diesem Fall praktiziert wird: gründliche „Säuberungen“ und Vertreibung. Die allermeisten Menschen im Donbass wollen nichts mehr mit dem Kiewer Regime zu tun haben, zu groß waren Repression und Leiden seit 2014. Zudem geht es ihnen jetzt materiell viel besser.
Leider wird das Recht auf Selbstbestimmung der Völker und Ethnien vom Westen in diesem Fall nicht anerkannt (beim Kosovo sehr wohl).
Friedensgespräche müssen vom Status quo ausgehen, der genaue Grenzverlauf ist Verhandlungssache. Ein stures Beharren auf Unverletzlichkeit der Grenzen bedeutet fortgesetzen Krieg und ständige Eskalationsgefahr bis hin zum offiziellen Einsatz von westlichen Truppen und von Atomwaffen.
Womit sollten die Russen denn in Deutschland „die Hütte brennen“ lassen? Mit zusammengekauften iranischen Shahed-Drohnen oder mit den rostigen Uraltgranaten, die Putin von seinem Herzensbruder Kim Jong-Un im Tausch für eine russische Staatslimousine mit solider 60er-Jahre-Technik bekam? Mit dem ach so tollen Armata-Panzer wird’s wohl eher nichts, denn das einzige je gesichtete Exemplar ist ja bei einer Parade auf dem Roten Platz nach Hundert gefahrenen Metern verreckt. Mehr hat das Potemkinsche Dorf Russland leider nicht mehr zu bieten.
Oder haben Sie etwa Angst vor den Atomwaffen, von denen Putins Schoßhündchen Medwedjew immer kläfft? Die Sorge kann ich Ihnen nehmen, denn selbst die Russen wissen, dass sie Minuten später zu Staub zerfallen würden, wenn sie eine einzige Rakete aus dem Silo fahren ließen.
Den Herrn Roth habe ich vor einigen Jahren mal in einer TV-Diskussion erlebt. Damals ist er mir negativ aufgefallen, mit einem wie ich fand unangenehmen, agitierenden Diskussionsstil, der immer wieder an die Emotionen der Zuseher appelliert hat, meinem Eindruck nach aufzuwiegeln versuchte. Mit einiger Wahrscheinlichkeit ging es in der Diskussion um die Ukraine.
Ich bevorzuge Menschen, die nüchtern und mit guten Argumenten, in einer Diskussion auftreten. Das war damals bei Herrn Roth nicht so, aber vielleicht hatte er ja nur einen schlechten Abend.
Interessant was der Mann von sich gibt, hört und liest man eigentlich nie aus dem Politikbetrieb. Die SPD steht fest hinter der maßlosen Geldverschwendung für die Ukraine zu Lasten Deutschlands. Das Geld wird förmlich verbrannt, denn es wird keinen Sieger geben, nur ein schwaches Deutschland. Selbstverständlich ist Scholz kein Friedenskanzler, auch er türkt die Bevölkerung, kämpft um Wahlstimmen. Auch ihm geht es um alles nur nicht um dieses Deutschland!
Das war in den beiden sozialistischen Vorgängerdiktaturen ebenso. Wer sich nicht an die Ideologischen Vorgaben hält ist weg vom Fenster. Selbstverleugnung bis hin zur Depression oder zum Suizid.
Aber leider geht es, und das empfinde ich weitaus schlimmer, der Bevölkerung ebenso. Wieviel Leben werden ruiniert, wegen einer „falschen“ Meinung? Wer verliert seinen Job, wenn er sich nicht verleugnet und selbst aufgibt. Wir leben in einem Lügenstaat, in dem das ideologische Trommelfeuer auf uns abgeschossen wird. Selbst Kirchen sind für Gläubige kein Hort der Ruhe mehr.
In der SPD werden sich wohl langsam aber sicher die Kräfte zu Wort zurückmelden, die noch über ein Rest Geschichtsbewusstsein von ihren grandiosen Politikern wie Willy Brandt oder Egon Bahr verfügen, „Wandel durch Annäherung“.
Diesmal wurde es aber auf der westlichen Seite totalitär, wo Wandel dringend angesagt wäre. Faeser mit Ermächtigungsgesetzen, EU-„Desinformation“ und so.
Der Ukraine Krieg ist teuer für uns. Geld, Rüstungsgüter und Aufnahme ukrainischer Flüchtlinge mit großzügiger Versorgung kostet bereits jetzt Unsummen. Wenn also die bedinungslosen, unkritischen Selenskyi Unterstützer weniger werden, ist das gut für die Menschen, dem Frieden. Selenskyi wird verhandeln müssen, ob es ihm gefällt oder nicht.
Interessant ist für mich, die SPD wird zur Friedenspartei und die Grünen, einst Friedenspartei, wird zur Kriegspartei.
Zur SPD, die hat fertig, Flasche leer, wie die FDP auch. Strack-Zimmermann stößt immer mehr Leute ab. Die SPD hat halt eine größere Basis, weshalb sie nicht um 5% bangen muss.
Willy Brandt hat sogar als Kanzler Kontakte zum KGB unterhalten. Herrn Brandt und das Wort Prinzipienfestigkeit im gleichen Satz zu erwähnen, ist ein starkes Stück.
Laßt den Herrn Brandt in Ruhe!
Dieser Mann hatte mehr Vaterlandsliebe und Achtung vor den deutschen Interessen im kleinen Finger als die ganze Sozenbande von heute in ihren dekandeten Köpfen!
„Wenn man heute Spitzenpolitik betreibt, muss man sich fast komplett aufgeben.“ Ein Mann mit der Prinzipienfestigkeit eines Willy Brandts würde es im heutigen Politbetrieb nicht mehr bis zum Kanzler schaffen. Wer in diesem Betrieb Karriere machen wolle, brauche ein „überbordendes Selbstbewusstsein“ und ansonsten nur die Fähigkeit, jeden Tag einfach nur überleben zu wollen.
Ich respektiere Herrn Roth, finde diese Äußerungen jedoch ehrlich gesagt etwas theatralisch. Politiker genießen viele Privilegien, sind mächtig, können Steuergelder verteilen. Ich neige nicht dazu, sie zu bemitleiden. Dass Familie und Freizeit zu kurz kommen, es manchmal stressig ist, war wohl schon immer so bei dieser Art von Job.
Evtl. hat die moderne starke Spaltung der Gesellschaft aber auch die Folge, dass sich Politiker parallel oft, inklusive Fraktionszwang, laut und einseitig positionieren müssen. Die in der Gesellschaft feststellbare Tendenz, dass man ideell/ideologisch klar für oder gegen etwas sein muss, mittlere Positionen eher verschwinden, prägt m. E. auch das politische Geschäft und verhindert möglicherweise Kommunikation, macht einsam, weil man sich in Blasen bewegt. Siehe Franziska Zimmerer in der WELT zum Thema Debatten-Rituale. „Die Grünen haben das Tempolimit, die SPD die Reichensteuer, die CDU das Dienstjahr. Einfache Lösungen für komplexe politische Probleme.“ Während dem Bürger gern Populismus (schlichtes Denken) vorgeworfen wird, ist die Politik auch nicht immer sonderlich differenziert, sondern spult pauschale Überzeugungen ab und ordnet sich einem bestimmten abgegrenzten Kreis zu.
Das ist vlt nicht das Hauptthema hier aber, wieso muss man Ukraine unterstützen? Ich hab schon mehrfach geschaut und sehe ich nicht einen Grund das zu tun? Die Regierung in Kiev ist eng mit den Ultranationalisten verbunden, die Massenproteste 2014 in Osten mit den Waffen und Gewalt beunruhigen wollten. Zwischen 2014 und 2022 haben sie knapp 14.000 Menschen umgebracht und das sagen nicht die Russen sonder OSZE – man muss nur die Berichte lesen. Es gibt nichts in der Regierung in Kiev für was ich bereit wäre etwas zu tun. Das Narrativ über Demokratie in Ukraine ist nun lächerlich. Einziger durch unsere Anführer gegebenen Grund für den Krieg ist „Beine dauerhaft abzuschlagen“. Nun das akzeptiere ich als Argument nicht. Dazu der Kampf um die Rechte und Demokratie wird auch hier binnen des Westens als Mittel die Opposition abzuschaffen benutzt. Das ist alles so verkehrt, dass ich nichts davon unterstützen kann. Es wunder mich auch, dass die Atlantiker ihre Gehirne nicht dazu benutzen um den Baum nach den fruchten zu beurteilen. Alle die Millionen Tote die man durch Export der Demokratie nur dieses Jahrhundert verursacht hat. Das ist echt eine Schande.
> Das ist vlt nicht das Hauptthema hier aber, wieso muss man Ukraine unterstützen?
Wenn einer nach der teuren und riskanten Unterstützung für irgendwen ruft, müsste es schon die wichtigste Frage sein. Noch eine düstere Diktatur, welche den USA gerade in die Geopolitik passt.
„Wenn man heute Spitzenpolitik betreibt, muss man sich fast komplett aufgeben.“…..das betrifft doch alle und nicht nur politiker also bezogen auf den job denn nichts anderes ist das was politiker machen. Ich denke der mann wird sich noch wundern wenn er denkt das wäre nur in der politik so.
Zumindest, wenn es um pragmatischen, realistischen, vernünftigen, weiterblickenden, historisch gebildeten Umgang mit Sachfragen geht. Man muß sich nicht nur fast komplett aufgeben, angesichts der Übermacht der Wendehälse, Fähnlein-in-den-Wind-Hänger, Adabeis, Bildungsfernen, Quasselstrippen, prinzipien-, verantwortungs- und gewissenlosen Gernegroßen, Egomanen, Despotieaffinen u.s.w. Man braucht auch viele, viele Großpackungen Gummihandschuhe, angesichts der Hände, die man in dem halbseidenen Milieu schütteln muß.
„Wenn man heute Spitzenpolitik betreibt, muss man sich fast komplett aufgeben.“
Der Satz lohnt tatsächlich einer weiteren Betrachtung, denn was für welche werden das sein, die „sich komplett aufgeben“. Und schade, dass nicht weiter gefragt wurde, was denn da komplett aufgegeben werden muss – und welchen Inhalten man sich stattdessen zuzuwenden hat?
Von persönlichem Rückgrat schon mal gar nicht gesprochen.
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Das, was dann dort im Parlament anwesend scheint, haben Sie mit einigen Begriffen gut beschrieben. Und er gehörte dazu – und hat auf die geschimpft, die ganz alternativ aber wie vor solchen wie Roth gewohnt an die Sache zum Wohle des Volkes herangehen.
Überaus interessant, dass er auch noch meint, dass „Spitzenpolitik“ betrieben würde. So muss hinzugefügt werden, dass Reflexionsvermögen über das eigene Tun und Dasein gar nicht vorhanden scheint?
Jemand, der für eine fremde Macht und einen korrupten Terrorstaat das eigene Land verheizen möchte, sollte sich vor allem mit der eigenen Rückgratlosigkeit befassen.
So wie Strack-Zimmermann und Antonia Hofreiter hat auch dieser Herr nach der Wahl 2021 fest damit gerechnet, dass er einen Platz als Minister am Kabinettstisch einnehmen wird!
Weit gefehlt und es machte sich bei allen drei einen sehr große, immer noch anhaltende große, stets sichtbare und besonders hörbare Frustration breit, die ihr politisches Leben bestimmen!
Ende der Fahnenstange!
Was soll uns dieser Artikel sagen?
Sollen wir nun Mitleid mit einem Mann haben,
Hoffentlich gibt es noch ein paar Leute mehr wie Roth, die ihm dann auch folgen werden und vielleicht was Neues auf die Beine stellen.
In Deutschland gibt es das Sprichwort von den Ratten, die das sinkende Schiff verlassen. Mit den beiden grünen die zu AfD wechseln und ihm nun scheint ein guter Beginn in diese Richtung gemacht zu werden.
Ich habe übrigens nie verstanden, weshalb er uns derart in einen Krieg drängt und auf Diplomatie, die uns gut anstünde, vollkommen verzichtet hat – wie er neulich im Moma erneut wie folgt abspulen ließen (beachten Sie bitte auch die Kommentare dort): https://www.youtube.com/watch?v=-2bE23R-9A4
Schauen Sie nur, wie er vergnügt beim Morgenkaffee darüber spricht, mit weiteren, noch gar nicht vorhandenen Steuermilliarden dort im Donbass töten zu lassen – um dann, wenn alles kaputt ist, noch mehr Milliarden beim Steuerzahler abzuholen, das Zerstörte „in der Ukraine“ wieder aufzubauen – während sie bei uns alles den Bach hinunter gehen lassen (was er natürlich gar nicht anspricht).
Hält der die Deutschen tatsächlich schon für derart sediert, das mit sich machen zu lassen und nicht langsam zu begreifen, dass solche wie Roth sämtliche Sparguthaben der Deutschen im Auge haben, um diese in andere Hände zu übertragen?
Dass sie in Massen auf die Straße gehen können, das hat man die letzten Tage gesehen. Nun wäre es höchste Zeit, bevor tatsächlich hier alles den Bach hinunter geht, den Hintern für die eigene Zukunft und die der Nachkommen ähnlich in Bewegung zu setzten.
Für mich ist Roth kein Verlust, wenn er politisch weg vom Fenster sein wird. Neugierig bin ich nur, in welcher Postion er Pfründe sichernd wieder auftauchen wird.
Dies scheint mir auch daran zu liegen, dass die “ Abgeordneten “ keine sind. Sie haben keinen Wahlkreis hinter sich, in dem sie wenn schon nicht die Mehrheit, aber mindestens die proportional meisten Wählerstimmen haben. Sie haben keinen Kreis- und Landesverband, für den sie wichtig sind. Sie leben ausschließlich vom Innenverhältnis der Bundesparteiführung / Fraktion, in der Ideologen und Funktionäre das Sagen haben, die nur der medienwirksamen Opportunität, und nie einer Sache verpflichtet sind. Ihre Sache sind nur sie selbst. Sie simulieren eine parlamentarische Demokratie, die keinen Kern mehr hat, weil sie zur Parteienoligarchie mutiert ist.
Roth gehörte zur Garde der Strack-Zimmermann, Kiesewetter, Hofreiter, deren Politik in Sachen Ukraine und Taurus inzwischen die Gesamtlinie der CDU, aber nicht der SPD, ist. Da er das Wesen von Politik, nämlich mit beinahe allen erlaubten Mitteln oben zu schwimmen, nicht in ausreichendem Maß verinnerlicht hat, ist er untauglich für Spitzenämter, die erzielen zu wollen zwar sein Ehrgeiz ausreichte, nicht aber sein gesamtpolitischer Überblick, der zu sektoral war im Fehlglauben, dass „Überzeugungen“ noch irgendeinen besonderen Stellenwert haben. Roth war und ist ein politisches „Sensibelchen“. Sein Abschied von der Politik ist folgerichtig. Begabt, aber für politische Spitzenämter nicht tauglich. Warum sollte er nicht was anderes, ihm gemäßes, machen?. Es gibt Leben außerhalb der Politik.
PS. Man betrachte seine Fingerhaltung. Er versucht(e) zwar Fäden spitzfingrig einzufädeln, trifft aber nicht das Loch in der Nadel.
Mir kommen die Tränen. Viele Menschen kämpfen jeden Tag ums Überleben und das ohne 15K€ plus im Monat und gesicherter Pension. Außerdem muss ich an seinen Auftritt bei Lanz denken, wo er von einer Journalistin in den Senkel gestellt wurde, als er Wahlen für undemokratisch hält, wenn die AfD gewählt wird. Er taucht sicher irgendwo in der SPD Versorgungsmaschine wieder auf.
Ein typischer Kreisaal, Hörsaal, Plenarsaal Typ!
Nie wirklich ausserhalb der Politikblase gearbeitet!
Keine Ahnung vom realen Leben!
Eine Person wie er ist das Paradebeispiel wie es NIEMALS sein sollte! Was hat er der Politik gebracht? Mit 28 hat man KEINE Ahnung von den Problemen der „gewöhnlichen“ Menschen! Typen wie er machen eines klar maximal 2 ZWEI Legislaturperioden für nicht direktgewählte Kandidaten! Alles andere führt in die Degeneration wie man unschwer überall im Politbetrieb sehen kann!
Ist es eigentlich undenkbar, dass Scholz aus Moskau ferngesteuert wird? Der Bundeskanzler war als Finanzminister in den Wirecard-Skandal verstrickt und als Hamburger Bürgermeister in die betrügerischen Cum-Ex-Geschäfte. Der russischen Spion Jan Marsalek, seinerzeit Vorstandsmitglied von Wirecard, hat ja vom russischen Geheimdienst eine neue Identität bekommen und lebt unbehelligt in Russland. Die SPD war auch die treibende Kraft, um Deutschland komplett von russischem Erdgas abhängig zu machen. Vielleicht hat Putin mehr in der Hand, als alle denken und Scholz hat sich längst erpressbar gemacht.
++ Scholz aus Moskau ferngesteuert++
Ob aus Moskau oder aus den USA ferngesteuert (Merkel?), erinnert sei an Nordstream 2.
Wenn ein Bundeskanzler deswegen nicht mehr die legitimen Interessen Deutschlands vertreten kann.
Wenn er zu Entscheidungen gezwungen werden kann, die zum schweren Schaden von Deutschland ausgehen.
Dann ist die Lösung dafür sehr leicht.
Dann muss er, Olaf Scholz, heimlich still und leise oder mit einem lauten Tusch begründet oder nicht begründet, sein Amt als Bundeskanzler niederlegen, um Schaden von Deutschland abzuwenden, wie es der Amtseid von ihm verlangt.
Außer Moskau und Putin fällt Ihnen nichts ein?
Zumal der Russe im Tucker Carlson Interview von „highly incompetent people“ gerade in der deutschen Regierung spricht und erklärt, dass er gar nicht wüsste, mit wem im Westen er verhandeln solle, weil die Verantwortlichkeiten für ihn nicht erkenntlich sind?
Scholz hat sich wenn dann eher durch die Amerikaner erpressbar gemacht, denn die halten sich mit ihren Geheimdiensten ganz offiziell in der BRD auf (Weitergeltung ihrer Alliierten-Privilegien) und hören, wie wir wissen, auch das Kanzler-Handy ab (wie bei Merkel) und erhalten sogar ganz offiziell eine Kopie des gesamten deutschen Internetverkehrs vom BND.
Deshalb wirkt Scholz vermutlich wie ein Schul-Bubi, wenn ihm Biden sagt, dass Nord Stream 2 nie in Betrieb gehen wird und deshalb stimmt Scholz jede Waffenlieferung wie die der Leos mit Biden ab.
Mein Mitleid mit Herrn Roth hält sich in Grenzen. Herr Roth sitzt seit 1998 im Bundestag für die SPD, die seitdem fast durchgehend regiert. Herr Roth ist damit mitverantwortlich für das Eurodesaster, millionenfache rechtswidrige Masseneinwanderung, die größtenteils rechtswidrigen Coronamaßnahmen, die verfehlte Energiepolitik, die zum Industriesterben führt und die NATO-Osterweiterung, die verantwortlich für den Konflikt mit Russland ist. Roth ist also für die Ursachen der gesellschaftlichen Spaltungen und gravierenden Widersprüche der Politik entscheidend mitverantwortlich. Er braucht sich über ein schlechtes politisches Klima nicht zu beklagen, den er hat es selbst geschaffen.
„Wer in diesem Betrieb Karriere machen wolle, brauche ein „überbordendes Selbstbewusstsein“
Mit dem Atomausstieg hat die Regierung Deutschland buchstäblich den Stecker gezogen, und die bösartige Politik der unkontrollierten Einwanderung zerstört die Gesellschaft. Wie kann man so etwas als Politiker und Abgeordneter noch mit seinem Gewissen vereinbaren?
Ich finde, sokratisches „ich weiß, dass ich nichts weiß“, stünde dem Politikbetrieb deutlich besser an als die gezeigte vorlaute Arroganz, die mit deutlicher Ignoranz gegenüber der Realität auftritt und gut um die ganze Welt wahrzunehmen ist – und zu entsprechendem Stellungsverlust der Nation führt.
Auch wegen ihm lachen sie überall über uns – oder nicht?