<
>
Wird geladen...
Documenta 15, Berlinale und so weiter

Claudia Roths Entlassung ist überfällig

27.03.2024

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Jüdische Allgemeine hatte im Sommer 2022 nach dem Versagen von Claudia Roth bei antisemitischer Kunst und israelfeindlicher Schlagseite der Weltkunstausstellung Documenta 15 ihren Rücktritt gefordert. Jetzt reicht es auch Charlotte Knobloch.

Es kommt nicht oft vor, dass Repräsentanten der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland einem deutschen Regierungsvertreter über Jahre hinweg immer wieder offen ihr Misstrauen aussprechen: Claudia Roth hat genau das erreicht. Die Kulturstaatsministerin ist 2021 bereits mit diversen Hypotheken ins Amt gestartet und hat es geschafft, seitdem mit „bewundernswerter“ Konstanz ein Fettnäpfchen nach dem anderen aufzusuchen – und dann beherzt mitten hineinzutreten.

Nun reicht es auch Charlotte Knobloch, führendes Gesicht des deutschen Judentums, 91 Jahre alt, Holocaust-Überlebende. Mit dem Focus sprach sie nicht nur über ihre bekannten Warnungen vor der AfD („wesentlicher Grund, warum so viele Juden Angst haben“); das Magazin fragte sie auch nach einer möglichen Entlassung Roths. Laut Vorabmeldung antwortete Knobloch in dem Gespräch, das am Donnerstag erscheinen soll: „Ich finde, darüber sollten die Verantwortlichen in der Bundesregierung sich jetzt sehr ernsthaft Gedanken machen.“ Und weiter: „Ich bin damit zwar wirklich nicht glücklich. Aber was passiert ist, war einfach zu viel.“

AN DEN KLIPPEN DER WIRKLICHKEIT ZERSCHELLT
Die Documenta und die Widersprüchlichkeiten der Linken
Damit reiht sich Knobloch in eine lange Reihe an offenen Ablehnungsbekundungen aus der jüdischen Gemeinschaft gegenüber Roth ein. So hatte etwa die Jüdische Allgemeine, die vom Zentralrat der Juden herausgegeben wird, im Sommer 2022 Roths Rücktritt gefordert. Anlass war ihr Versagen im Zusammenhang mit antisemitischer Kunst und israelfeindlicher Schlagseite bei der Weltkunstausstellung Documenta 15. Als Roth dann im Mai 2023 beim jüdischen Musikwettbewerb „Jewrovision“ eine Rede hielt, wurde sie vom jungen Publikum massiv ausgebuht.

Aktueller Anlass für Kritik ist Roths Agieren im Zusammenhang mit der Berlinale. Bei der zentralen Preisverleihung des Berliner Filmfestivals am 24. Februar waren diverse Akteure mit Israel-kritischen bis Israel-feindlichen Parolen auf der Bühne aufgetreten. Sie hatten wahlweise einen Waffenstillstand im Gazastreifen gefordert, von einem „Genozid“ (Völkermord) geschwafelt, von „Apartheid“ geredet und davon fabuliert, dass Israel Palästinenser „abschlachte“.

Angesichts der allgemeinen israelfeindlichen Entwicklung des Kulturbetriebs war es eine rhetorische Eskalation mit Ansage. Trotzdem hatte es Roth nicht vermocht, diese Eskalation zu verhindern. Mit Blick auf das hohe Gut der Kunstfreiheit wäre das vielleicht auch zu viel verlangt gewesen, doch hätte man erwartet, dass die Staatsministerin das Problem wenigstens einhegt, indem sie es benennt und sich distanziert. Immerhin wird die Berlinale mit Millionen Euro an staatlichen Geldern gefördert.

ZEIT ZUM LESEN
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Das Gegenteil geschah: Zur Festivaleröffnung hatte Roth zwar an den 7. Oktober als einen „Tag des Mordens, der Zerstörung, ein Tag hundertfacher Vergewaltigungen und Geiselnahmen“ erinnert und sich beschämt gezeigt über „die Welle der Gewalt gegen jüdische Menschen in unserem Land“. Von dort war sie dann aber nahtlos übergegangen zu einer Anklage an die „Feinde der offenen Gesellschaft“, die sich „in Villen an Seen“ treffen würden, „wo sie von völkischer Gesinnung raunen und Deportationen planen“.

Das Antisemitismusproblem im Kulturbetrieb wollte sie dagegen nicht benennen. Dafür nämlich hätte Roth sich mit ihrer eigenen Community anlegen, nicht Gratis-, sondern echten Mut zeigen müssen.

Stattdessen hielt dann bei der Preisverleihung einige Tage später eine Kamera fest, wie die Grüne im Publikum auch noch applaudierte, nachdem ein israelischer Filmemacher auf der Bühne von israelischer Apartheid geschwafelt, gegen die „Besatzung“ gewettert und die Minister im Saal zum Handeln dagegen aufgerufen hatte. Mehr noch: Nach der Veranstaltung jubelte Roth über „die ganze Vielfalt an Geschichten und Perspektive der Welt“, die die Berlinale in die Hauptstadt gebracht habe.

Es ist eine Einlassung, die wie keine zweite die Kontinuität und den Charakter des Versagens der Staatsministerin unterstreicht. Denn sie erinnert fatal an Äußerungen Roths im Kontext der Documenta-Affäre, als das indonesische Künstlerkollektiv Taring Padi ein antisemitisches Kunstwerk hochzog und auch sonst überbordener „Israel-Kritik“ breiten Raum gab. Als seinerzeit die Diskussion über ein Antisemitismus-Problem längst angelaufen war, hatte Roth noch die „Perspektive des globalen Südens“ gepriesen, mit der man auf der Documenta konfrontiert werde.

BRIEF AN DIE KULTURBEAUFTRAGTE
Claudia Roth persönlich ist keine Antisemitin, aber …
Dass gerade diese „Perspektive des globalen Südens“ den Antisemitismus nach Kassel transportierte und damit ein Teil des Problems war, konnte und wollte die Ministerin in ihrer Vielfalts-Trance schlicht nicht erkennen. Nun, drei Jahre später, wiederholte sich das Desaster: Roth bejubelte die „Vielfalt an Geschichten und Perspektiven“ – kurz nachdem ihr eigentlich klar geworden sein müsste, dass gerade diese Perspektiven Israel-Feindlichkeit zur Berlinale gebracht hatten.

Erst als die Presse auf den Zug aufsprang, bezog Roth Stellung: So erklärte sie etwa in einem Spiegel-Interview mit überraschender Klarheit, dass es „bei Linksradikalen diesen ekelhaften offenen Antisemitismus“ gebe. Da war das Kind allerdings längst und nicht zum ersten Mal in den tiefen Brunnen gefallen und der Eindruck einmal mehr bestätigt: Wenn es um Kritik an Israel-Feindlichkeit geht, braucht Roth erst den Anschub der Presse, um zu reagieren.

Richtig auf den Punkt brachte das alles erst jüngst Maram Stern. Der geschäftsführende Vizepräsident des Jüdischen Weltkongresses mit Sitz in den USA sah sich offenbar angesichts der Häufung der Vorfälle dazu veranlasst, einen offenen Brief an Roth zu formulieren. Darin schrieb er Anfang März: „Ich verstehe Sie nicht. Genauer gesagt, ich verstehe nicht, wie Sie ihr Amt als Kulturstaatsministerin verstehen. Glauben Sie, Ihr Job sei es, vor allem freigiebig Steuergelder zu verteilen?“

Dafür brauche man keinen Politiker; den brauche man nur für echte Kulturpolitik, fuhr Stern fort: „Dann aber müssen Sie sich auch mit unangenehmen, kontroversen Angelegenheiten befassen – Antisemitismus in der Kunstwelt fällt exakt in diese Kategorie. Mir scheint, dass Sie das anders sehen.“ Zwar glaube Roth nicht, dass Antisemitismus unproblematisch sei, schrieb Stern: „Im Gegenteil, Sie haben wiederholt erklärt, dass Sie Antisemitismus anderer in der Kulturszene als ernsthaftes Problem begreifen. Nur leider nicht als Ihr Problem.“

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

55 Kommentare

  1. Die Bigotterie in Deutschland wird immer unerträglicher. Da gehen Leute allen Ernstes unter dem Vorzeichen von „Nie wieder“ auf die Straße, um gegen die angeblich wiedererstandenen „Rechten“ zu demonstrieren, während gleichzeitig offen ausgesprochener und -gelebter Anti-Semitismus stillschweigend geduldet wird. Es ist mir unverständlich, weshalb wir zwar strengstens auf die Einhaltung von Grundrechten bei massiv Straffälligen achten, jüdische Mitbürger inzwischen um ihre Leben bangen müssen, ohne dass dies zu einem Aufschrei der Empörung führt und irgendwelche Konsequenzen folgen. Auch die schwindende Unterstützung für Israel, einem demokratischer Staat, der immerhin um seine Existenz kämpft, macht mir Sorgen.
    Ist in diesem Zusammenhang auch die Art und Weise einzuordnen, in der Frau Roth ihres Amtes waltet? Wird sie zurücktreten? Ich halte es für äußerst unwahrscheinlich in einer Regierung und einem Land, wo ungestraft der brutale Mord von unschuldigen Menschen gefeiert und für den Ho…..st demonstriert werden darf .

  2. Wie ‚Buck Fiden‘ schon sagte (nur noch einmal anders formuliert):
    WAS und WER befähigt diese Frau eigentlich in ihr Amt?
    Irgendwann mal zwei Semester Theaterwissenschaften und Gedöns abgebrochen, danach/davor irgendwas mit Theaterassistenz, dann ‚Ton Steine Scherben‘ (muss echt ein aufreibendes ‚Management‘ gewesen sein) bis 1985. Wow, das ist doch gerade erst 39 Jahre her.

    Danach war die Dame einfach nur grün.
    ‚N bisschen Feminismus hier, ’n bisschen Völkerverständigung da – und sonst…?
    ‚N bisschen Minderheitenschutz, ’n bisschen für Queere.
    Aber WAS genau hat sie tatsächlich gemacht???
    Insbesondere in den 39 Jahren nach 1985?
    Und was genau gibt ihr die Macht, internationale Kulturereignisse in Deutschland bis zur Unkenntlichkeit zu deformieren?

    • Sie war halt da
      Ich denke, ihre größte politische und mediale Leistung dürfte ihr Einsatz für die Prilblume (gewesen) sein.
      Sich insgesamt radikal dem grün-progressiven Kitsch zu verschreiben und diesen wieder und wieder in jedes Mikro zu geben, welches für sie erreichbar war, ist eigentlich auch eine Art Leistung.
      Neben Joschka war sie auch eine der ersten, die lebender Beweis dafür war und ist, dass Bundespolitik keinerlei höherer Qualifikationen bedarf, insbesondere wenn man Grün ist.
      Klassische Altlinke ihrer Generation mühten sich ja noch tatsächlich an Marx, Engels, Markuse und marxistischem Materialismus ab, was ich ihr eher nicht unterstelle. Das Theoretische war wohl nie ihr Ding, eher so was wie Zeichen setzen und Marketing, was man einfach PR nennen könnte.
      Und damit war sie auf ihre Weise recht erfolgreich – vor Baerbock war sie viele Jahre eines der bekanntesten grünen Gesichter, von dem nie irgendwas sonderlich kluges erwartet wurde. Daher können sich beide und viele andere eher auf laut und auffällig sein konzentrieren, um Inhalte kümmern sich hoffentlich andere…
      Halt die Claudia – LOL

  3. In der Kunst kann diese Dame noch am wenigsten Schaden anrichten. Der Antisemitismusvorwurf dürfte auch durch die Kunstfreiheit gedeckt sein, insbesondere weil ja Roth nicht die Urheberin der Werke ist.

    • Diese Dame richtet grundsätzlich irreparablen Schaden an! Und ihr IQ (und der ihrer Zuarbeiter) gestattet es nicht, das zu erkennen. Es reicht gerade mal zum gemeinsamen Hochheben bunter Kärtchen! Ihr Export scheinheiliger Betroffenheit ist international Legende!

  4. Hat irgendjemand von Frau Roth erwartet, sie würde in ihrem „Amt“ irgendeine Qualität durchscheinen lassen? Wirklich?
    Weiß nicht jeder, daß sie für ein Ministeramt in jeder Beziehung ungeeignet ist und nur zur Vergoldung ihrer ewigen Parteidienerschaft und zum Abschluß ihre aktiven Zeit mit einer zumindest so gedachten, harmlosen Position behangen wurde, in der sie nicht allzuviel falsch machen könne, keine nennenswerte Qualifikation benötige?
    Immerhin hat sie ein paar Semester Kunstdingens studiert und war irgendwas im Umfeld einer 70er Jahre Rockband oder deren Leadsängers, also lang die Vermutung nahe, daß sie bei irgendwas mit Kunst und Kultur wohl nicht allzuviel verreißen könne, immerhin bewegt sie sich ja seit Jahrzehnte im politischen und medialen Betrieb, so man ihr eine gewisse „Professionalität“ unterstellen könnte. Irgendwas mit Vizebundestagsdingens war sie ja auch schon ein paar Jahre lang.
    Tja, hätte man denken können. Aber man sollte den Faktor persönlicher Unfähigkeit niemals unterschätzen, schon gar nicht wenn Personen irgendwie auf höchste Staatsämter gelangen konnten, die schon an ganz banalen Herausforderungen gescheitert sind. Vielleicht ist Claudia Roth (und viele andere Unfähige) privat oder bei einem Glas Bier nett und sympathisch, wer weiß, nur befähigt das alleine zu nichts, außer einem netten Plausch und Bierchen.
    Ihre persönliche Imagestrategie der Prilblumen-Partei-Ulkoma mag eine persönliche Marke innerhalb des grünen Biotops aufgebaut haben, vielleicht kann sie auf Partys gut für Stimmung sorgen jedenfalls gefällt sie sich in irgendeiner Clownrolle was als Humor verstanden werden könnte – was irgendwie Sympathie verdient.
    Leider war’s dann damit auch schon.
    Ihre sicher gefestigte Haltung hat ihre persönliche Versorgung innerhalb des grünen Biotops über Jahrzehnte solide abgesichert und nichts wäre schief gegangen, wenn sie mit Vizebundesdingens zufrieden gewesen wäre und danach einigermaßen Geräuschfrei in den Ruhestand gerauscht wäre, gerne auch mit lauter Abschiedsparty. Aber nein, sie wollte sich noch ein Ministerdingens zutrauen und dem Rest zumuten – und jetzt reicht es selbst absoluten Hardcore-Regierungsfans, die üblicherweise jeden Rotgrünen automatisch und ewig lieben und huldigen.
    In einem lichten Moment könnten ihr ihre Freunde nahelegen, irgendein Zipperlein zu finden, mit dem sich unter Erhalt aller Bezüge der Abgang ins Private wunderbar und sozialtypisch darstellen ließe.
    Vermutlich würde eine laute Abschiedsparty dazu eher semi passen, aber das würden wohl alle hinnehmen, wenn dann endlich Schluß wäre, ähm, der Ruhestand angetreten würde.

  5. So hatte etwa die Jüdische Allgemeine, die vom Zentralrat der Juden herausgegeben wird, im Sommer 2022 Roths Rücktritt gefordert.“ – Ach deswegen wanzen die sich immer an die „Regierenden“ ran. Lasset die Geldströme fließen. Hatten die im Sommer 22 wohl mal einen lichten Moment. Ich habe die „Jüdische Rundschau“ abonniert, die haben noch nie ein Blatt vor den Mund genommen.
    Millionen Feinde Israels und der Juden ins Land lassen, und sich dann über Israelfeindlichkeit und Antisemitismus beklagen… Schizophrener geht es nicht. Und was Frau Knobloch und ihre Angst vor der AfD angeht: Kein Jude muss Angst haben, wenn er mit einer Kippa oder dem Davidstern zu einem AFD-Parteitag geht. Nicht die AfD fällt über Juden her, das machen all die wunderbaren Neubürger, die als großartige „Vielfalt“ angepriesen werden. Die verteilen auch Gebäck, nachdem Tausende getötet, verschleppt und verletzt wurden. Und die Linken verteidigen die auch noch. Wäre ich Frau Knobloch, hätte ich Schwierigkeiten morgens in den Spiegel zu schauen.

  6. Die könnt ihr doch nicht entlassen, die rutscht doch sofort ins Bürgergeld. die Ärmste. Die findet doch keinen Job mehr: keine Ausbildung, keine seriöse Tätigkeit (Politiker ist keine Reputation) ausgeübt, nichts erwirtschaftet, keine Posten mit Eigen-, Material-, oder Führungsverantwortung innegehabt – die bekommt doch keinen Job mehr. Da werden die Grünen suchen müssen, dass sie für Claudi einen schönen staatsfinanzierten NGO- Posten finden, damit die was zu Essen hat. Also mindestens Fünfstellig, sonst kann Mrs „Sonne, Mond und Sterne“ ja nicht existieren…
    Was ist für den Steuerzahler billiger – Claudi auf ihrem Posten bis zur Abwahl der Grünen aus dem Bundestag (man wird doch noch Träumen dürfen) zu belassen, oder jetzt ihren Rauswurf zu akzeptieren und sie dann über irgendeine Staats- NGO durchzufüttern?

  7. Entlassung? Bei dieser Wagenburgmentalität der Regierung? Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr.

    • Ideologische Fanatiker treten nicht zurück, weil sie keine Fehler machen und natürlich auch keine machen.
      Rücktritt fordern sie allerdings sofort beim potenziellen politischen Gegner, wenn der auch nur den kleinsten Fehler macht.

      Kommt noch hinzu, dass die rudimentäre Bildung der meisten Grünen keine Blick auf das eigene Totalversagen hinter der ideologischen Brille möglich macht.

  8. Roths Unfähigkeit ist die eine Sache, Knoblochs verzerrte Realitätswahrneung in Sachen Antisemitismus eine andere.

  9. Roth und Rücktritt? Die kennt den Rücktritt höchstens vom Lastenfahrrad. Aber hat die schon mal jemand mit dem Fahrrad gesehen? Warum soll sie dann wissen, dass ihr Rücktritt in der Politik längst überfällig ist? Und sie entlassen? Bei dem Geschrei, das die veranstalten würde, traut sich das doch keiner und der Olaf schon gar nicht.

  10. Claudia Roth ist eine Karikatur der Grünen, deren Haltbarkeitsdatum schon vor 10 Jahren abgelaufen ist, als selbst ihre Parteifreunde sie abschießen wollten. Da sie aber eine treue grüne Dummschwätzerin der ersten Stunde ist, fühlte sich die Partei verpflichtet, diesem Elefanten im Porzellanladen irgendeinen Job ohne Macht zu geben. Und da sie mal erfolglos eine Popband gemanagt hatte, war das für die Grünen schon eine außergewöhnliche Qualifikation für das Amt der Kulturstaatsministerin. Und da sitzt sie nun dumm herum und richtet nur Schaden an. Zu ihrer Verteidigung würde ich glatt behaupten, sie ist noch zu unterkomplex, um antisemitisch zu sein. Sie kriegt einfach überhaupt nichts mit und hat von nichts eine Ahnung.

    • man benötigt keine sonderliche intelligenz, um „antisemit“ zu sein.. es genügt schon, wenn man „die juden“ für irgendetwas verantwortlich hält. und da werden sie bei frau roths gedankenwelt sicherlich fündig. „keine ahnung, aber eine meinung“ dürfte bei ihr zutreffen.

  11. Für Fräulein Roth ist der Politikerjob doch nur ein Vehikel damit sie sich ihr Papageienoutfit leisten kann. Ebenso die Verschönerungskosten der anderen grünen Politikerdarsteller.

    • Von Nieten und Vollnieten, die mit auswendiggelernten linksgrünen Phrasen wider dem Wohl der einheimischen Bevölkerung Karriere machen. Im realen Leben wäre diese Typen als Lebensversager entlarvt.

  12. „Wenn es um Kritik an Israel-Feindlichkeit geht, braucht Roth erst den Anschub der Presse, um zu reagieren.“

    Was soll man nun daraus schließen? Benennen Sie zwei mögliche Schlußfogerungen!

  13. „Mit dem Focus sprach sie nicht nur über ihre bekannten Warnungen vor der AfD („wesentlicher Grund, warum so viele Juden Angst haben“);“
    Ich sehe viel über Israel, lese viel von Juden und über Juden in Deutschland.
    Wie kommt Frau Knobloch dazu zu sagen, daß die Juden Angst vor der AfD hätten??
    Heute noch auf Ciceo gelesen: „Rettet unsere Universitäten! von Noam PetriOb brutale Angriffe gegen Juden, Verherrlichungen des Hamas-Massakers oder Plakate, die zu einer neuen Intifada aufrufen: Antisemitismus ist seit dem 7. Oktober an deutschen Universitäten allgegenwärtig. Zeit für einen bundesweiten Lagebericht.“ Lesen sie sich diesen Bericht und auch noch andere durch, dann wissen sie, wovor die Juden in Deutschland Angst haben. Und ich muß leider sagen, auch Angst haben müssen.
    Frau Knobloch will nur weiter das Narrativ aufrechterhalten, daß die AfD Schuld daran trägt, daß die Juden Angst haben. Habe sie früher einmal geschätzt. Heute denke ich, daß sie genau wie der Zentralrat der Juden oder Herr Friedmann (die beiden letzteren werden von diesem Staat bezahlt) den Sinn für die Realitiät verloren hat.
    Noch eins. Frau Knobloch ist keine Überlebende der Shoah. Sie wurde von der ehemalige Hausangestellte ihres Onkels gerettet, die sie als eigenes uneheliches Kind augab. Schlimmerweise kamen allerdings ihre Angehörigen während des Holocaust ums Leben.
    Zu Frau Roth und ihrer Position und Einstellung braucht man nichts zu sagen.

  14. Zitat:
    >>Charlotte Knobloch, führendes Gesicht des deutschen Judentums, 91 Jahre alt, Holocaust-Überlebende … ihre bekannten Warnungen vor der AfD („wesentlicher Grund, warum so viele Juden Angst haben“)<<

    Vielleicht sollte sich die liebe Charlotte doch mal mit ein paar Mitgliedern der „Juden in der AfD“ unterhalten, die können ihr vermutlich erklären, daß sie diesbezüglich unter einer Paranoia leidet und auf die Couch eines Psychiaters gehört. Ob sich das in dem Alter noch lohnt, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

  15. Wenn Frau Knobloch etwas an Deutschland und den Deutschen läge, würde sie sich nicht nur gegen Roth (was sie ohnehin nur widerstrebend tut), sondern auch gegen die Masseneinwanderung von Muslimen aussprechen. Tut sie aber nicht.

    • Frau Knobloch und viele Andere des Zentralrates haben frühzeitig erkannt, das die Mitgliedschaft im ZR eine Berufsähnliche Tätigkeit darstellt, in der man eine sichere Existenz sieht.

  16. Fräulein Roth, was soll man von diesem GrünenExemplar auch erwarten? Keine Ausbildung, kein abgeschlossenes Studium, keinerlei Lebenserfahrung und hat in ihrem bisherigen Leben durchgängig auf Kosten von uns Steuerzahlern gelebt und nicht eine einzige Stunde sinnvolle Arbeit geleistet.

  17. PS: über Claudia Roth hat Herr Broder alles, was es zu sagen gibt, gesagt.

  18. Wenn Frau Knobloch sich eindeutig positioniert und Claudia Roths Rücktritt fordert ist dieser fällig und wird demnächst vollzogen. Wenn der Grünen Politiker, dessen Name mir momentan entfallen ist,(der mit dem Christel Tütchen im Gebüsch) sich allerdings für Claudia bei Frau Knobloch einsetzt, könnte sie nochmal davon kommen. Macht er es oder läßt er es.?

    • Nein, sie wird nicht zurücktreten. Die Grünen in ihrer ganzen 68er-Rotznäsigkeit – und die Narzisse Roth sowieso – haben nicht mal in dieser Angelegenheit genug Anstand dazu.

  19. Entweder sei Roth nicht in der Lage gewesen , »Einfluss auf die sich lange abzeichnende Entwicklung zu nehmen . Oder sie konnte beziehungsweise wollte nicht verstehen , dass Judenhass eine elementare Herausforderung für unsere Demokratie darstellt . Beides disqualifiziert sie in höchstem Maße als Kulturstaatsministerin« , so der damalige Chef vom Dienst des Blattes, Philipp Peyman Engel , der heute Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen ist.
    Mehr kann man zu dem Versagen von Frau Roth nicht sagen !

  20. Kulturstaatssekretär? Afuera. Wie „Entwicklungshilfeminister“ oder Minister für Gedöns. Alles überbewertete Referatsthemen. Kultur ist Ländersache, es reicht ein Koordinationsreferent im BMI (unterhalb der „politischen“ Besoldungsränge). Entwicklungshilfe ist ein Teilressort im BMF und aus deren Ressort zu bedienen, dann haben wir wenigstens einen verantwortlichen Minister, wenn wieder von Schlaglöchersanierung und Altersarmutsbekämpfung zu Hause in Männlichkeitskonzepte in Ruanda, Wetter in Indien in hundert Jahren oder Kühlschränke in Kolumbien umverteilt wird.

    Und antisemitisch überglasierte Wokedivers-Genderschnattertreffen samt Preisen für Wohlverhalten bzw Muselsein sollen diejenigen bezahlen, die so etwas mögen. Nicht der Steuerzahler.

  21. Wäre sie keine Grüne, so wäre diese völlig überflüssige, überbezahlte Minderleisterin längst gefeuert worden.

  22. Abgesehen von der speziellen Thematik: Wozu bedarf es einer Kulturstaatsministerin? Das Amt gehört ersatzlos gestrichen, das ist Ländersache, und selbst auf Landesebene halte ich derlei für überflüssig.

  23. Na ja, Entlassung wäre gut und richtig, aber nicht mehr heute, wo niemand mehr zurücktritt oder entlassen wird, auch wenn er den größten Mist verzapft hat. In der Vergangenheit gibt es dafür genügend Beispiele. Eigentlich müsste der Bundeskanzler hier einschreiten, aber der würde wohl eher Roths „bisherige hervorragende ministerielle Arbeit für das Kulturschaffen“ herausstellen, als sie kritisieren, geschweige denn entlassen. Die Entscheidung zum Rücktrittkönnte nur sie selber fällen. Aber dazu fehlt ihr wohl nicht nur der Mut, sondern auch das Einsehen.

  24. Es geht eben kein Statement mehr ohne den Hinweis auf die „Klimakrise“ und die „böse AfD“. Es wird langweilig. Diese Narrative nimmt kaum noch jemand ernst.

  25. Nein, nein und nochmals nein! CR ist nicht in „Fettnäpfchen“ getreten. Sie hat nur und ausschließlich ihre Gesinnung deutlich gemacht. Und die ist nicht, wie zumindest einige Juden feststellen, zutiefst judenunfreundlich (sonst sage ich schon deutlich feindlich!) und mit einer Neigung islamische Judenfeinde zu schonen, dass so eine Person in Deutschland mit keinem öffentlich Amt bedacht sein darf. Hätten wir eine die Demokratie lebende Regierung, wäre sie schon grundsätzlich ein Fall für die Beobachtung durch den VS.

    • Letzterer macht sich mit dem ausschließlichen Beobachten der „Rechten“ zum Affen und hat für Ihren Vorschlag keinerlei „Kapazitäten“ zur Verfügung! Deswegen Faesers Denunzierungs-Hotlines! Soll der Plebs doch selber… Übrigens: An dieser Stelle ein Ostergruß an Haldenwangs Aktenschreiber! Wenn jene die gleichen Grammatikkenntnisse besitzen, wie der mir ehemals zugeteilte IM der Stasi – na dann gute Nacht!

  26. Ich glaube die Frau ist nicht die hellste Kerze auf der Torte und macht sich immer erst hinterher Gedanken darüber was sie da wieder von sich gegeben hat und es Kritik gibt.Und wenn alle klatschen dann ist das wohl gut dann macht sie halt auch den Klatschkasper.

  27. Entsprechend meiner Einschätzung des politischen Betriebs vermute ich: Frau Roth wird erst mal nicht entlassen. Man sitzt es aus. Sollte das wider erwarten nicht klappen, bekommt sie einfach einen anderen gut dotierten Posten, bei dem sie nicht ganz so in der Öffentlichkeit steht.

  28. Rücktritt mit Rundumversorgung! Rundumversorgung für was? Ich habe im Leben wohl etwas falsch gemacht.

  29. Was ich selber treib und tu, dass trau ich auch anderen zu. So wird ein Schuh aus dem Verhalten der Regierung, die immer wieder mit allen Fingern auf die AfD zeigen.

  30. Zwar gehört die Roth, wie viele andere auch, entfernt und durch einen Realisten ersetzt, aber was Knobloch da von sich lässt, ist oft auch nicht viel besser:
    …Warnungen vor der AfD („wesentlicher Grund, warum so viele Juden Angst haben“)…

    Entweder gehört sie ebenfalls zur Trauertruppe der verlogenen Ränkeschmieder oder sie lebt in einer Blase abseits der Bevölkerung.
    Man kann doch mittlerweile gut erkennen, dass die AfD die einzige(!) Partei ist, die sich voll und ganz auf Seiten Israels stellt, während alle anderen die rigorose Verteidigung gegen die Extremisten zutiefst verurteilen!

  31. „Ich bin damit zwar wirklich nicht glücklich….“
    Das glaube ich sofort. Frau Knobloch taugt nicht als Kronzeugin gegen Claudia Roth. Ganz sicher nicht.

  32. Diese Frau ist ja nicht nur israelfeindlich, sie ist insgesamt kultur- und bildungsfeindlich.

  33. Wer soll die Dame denn entlassen und warum auch? Claudia und die Grünen machen keine Fehler. Jegliche Kritik ist daher unberechtigt. Claudia und Annalena, kämpfen doch auch täglich aufopferungsvolll für Israel. Die Juden in Deutschland brauchen daher auch keine Angst haben.

  34. Über Roth ist alles gesagt entlassen wird sie definitiv nicht, sie steht auf Seiten aller linken Kulturschaffenden, das reicht um sie im Amt zu belassen. Das sich die ultralinke, komplett den demokratischen Diskurs verlassende und sich bislang nicht um die deutschen Juden, wie Schuster, kümmernde Knobloch zu Wort meldet, ist allenfalls als Witz zu vermerken. Sie trägt das nur am Rande vor , wo doch Ihre ausschließliche Aufmerksamkeit dem unverblümten Hass auf eine demokratische Partei gilt!

  35. Nun ja die Frau Knobloch hat aber die Situation, die wir heuten haben – zusammen mit Schuster, dem Zentralrat und den ganzen Friedmännern – mit herbeigeführt. Jetzt zu rufen haltet den Dieb, ist ein bisschen wohlfeil. Ich denke die oben genannten Leute sollten endlich aus ihren Schützengräben klettern und der Wahrheit ins Gesicht sehen. Nein Frau Knobloch, wegen der AfD haben die meisten keine Angst in Deutschland!

  36. Die Juden- und Israelhasser sitzen in Deutschland auf den Regierungsbänken. Frau Knobloch hat dies nun auch schon bemerkt. Ich bin tief beeindruckt. Diese Dame hat ja schon des Öfteren eine sehr merkwürdige Risikowahrnehmung in Bezug auf die Bedrohung jüdischen Lebens in Deutschland zum Besten gegeben. Die Tatsache, den Holocaust überlebt zu haben, bedeutet noch lange nicht, dass man mehr politische Urteilskraft besitzt als andere. Zur Einwanderung von Millionen von Judenhassern nach Deutschland habe ich noch keine pointierte Stellungnahme von Frau Knobloch vernommen. Vielleicht ist mir da ja etwas entgangen. Richtung AfD, einer Partei, die eine eigene Gruppe namens „Juden in der AfD“ in ihren Reihen hat, waren die undifferenzierten und hetzerischen Stellungnahmen dieser Dame bereits häufig zu vernehmen.

  37. Frau Roth hätte nie auf diesen Posten gelangen dürfen. Genau das aber ist kennzeichnend für diese Republik: Menschen, die weder über die Befähigung, noch über moralische Skrupel verfügen, gelangen auf Posten, die ihnen nicht zustehen. Der Aufschrei der Juden in Deutschland hätte schon deutlich lauter ausfallen müssen, in Anbetracht dessen, was Frau Roth da so verzapft, in Anbetracht dessen, was die gesamte Bundesregierung sich da so an Inkompetenz leistet!
    Diese Frau lebt von ihren Alt 68er Feindbildern und trauert den Zeiten nach, als ein jeder in diesem Land noch klare Feindbilder hatte. Entweder war man „links“ also „gut“. Oder man war konservativ- also rechts und zählte zu den Nazi-Überbleibseln. Und so denkt Frau Roth (und ihresgleichen) bis heute!
    Sie reiht sich ein in die gesamte Grün/Rote Politik, die dieses Land zunehmend der Lächerlichkeit preisgibt und für die wir alle uns schämen müssten!

  38. C. Roth kommt aus derselben „Denkschule“ wie andere aktuelle politische Akteure. Keine Spur von Bildung und Professionalität.

  39. Wozu gibt es Lebenserfahrung? Wozu gibt es Vor-urteile? Wozu gibt es Intuition? Dann hätten die Wähler den Aufstieg dieser Boutikenshopperin gleich zu Anfang verhindern können.

  40. Roth ist intellektuell völlig überfordert um überhaupt zu verstehen, was sie anrichtet. In keinem Land Europas, hätte diese Frau ein politisches Amt inne. Weinerlich greinenden mit falschem Pathos, wenn sie ihre Ideologie verbreitet, kindisch trotzend wenn sie auf ihren falschen Meinungen besteht. Ein Schandfleck in der an Schandflecken nicht armen Regierung des neuen Deutschlands.

  41. Das ist Pech Frau Knobloch, denn nur mit der auch von Ihnen im Chor pauschal diffamierten AfD könnten Sie die grüne Kulturstaatsministerin Roth loswerden. Mit Kanzler Scholz, oder einem Kanzler Merz gewiss nicht. Gewöhnen Sie sich also an die Frau, solange Sie die AfD weiter diffamieren wollen.

  42. „Glauben Sie, Ihr Job sei es, vor allem freigiebig Steuergelder zu verteilen?“
    Ja genau das machen Roth, Baerbock und viele andere mehr. Jährlich dreistellige indirekte Millionengeschenke an die Hamas, damit die ganz Gaza untertunneln kann und genug Waffen bekommt.

  43. Niemand hat die Absicht, Roth zu entlassen. Sie zählt zu den Spitzenkräften. Da die eine Grüne ist, ist das sowieso ausgeschlossen.

  44. Kann man sich denn mit dieser Frau und auch mit anderen in dieser Regierung überhaupt sinnvoll ernsthaft auseinandersetzen? Ich kann die nicht ernstnehmen. Was hat sie an Sinnvollem fertiggebracht? Keine Ausbildung, jeweils nach einem Semester war Schluss – ich dachte, das würde hierzulande als wichtig eingestuft! Egal, was die anfasst, ist daneben. Aber das ist das Kennzeichen der Grünen überhaupt. Es fehlt der Intellekt, die Möglichkeit zur geistigen Durchdringung, es zählt die Festigkeit der ideologischen Haltung.

  45. Claudia Roth und die Grünen haben maßgeblichen Anteil daran, dass Judenhass in Deutschland wieder salonfähig geworden ist. Entlassen wird diese Person trotzdem nicht, denn ich bin mir sicher, dass hinter vorgehaltener Hand ihre Parteifreunde und zahlreiche SPD-Mitglieder Roths Verhalten gutheißen und ihre Entscheidungen beklatschen. Aufmerksamen Betrachtern wird nicht entgangen sein, in welche Richtung Deutschland seit der rot-grünen Machtergreifung driftet.

  46. Tichys Gedanke: Nicht etwa wegen ihrer Deutschenfeindlichkeit gehört die Frau in den Knast.

    Nein, wegen eines fremden Volkes, soll sie entlassen werden! Tut mir Leid, aber wenn ein Deutscher sich negativ über ein fremdes Volk äußert wie auch immer, dann ist DAS sicher kein Entlassungsgrund, da es eben nicht um das eigene Volk geht. Frau Roth gehört in den Knast aufgrund ihrer Deutschenfeindlichkeit! DAS IST DAS PROBLEM, DAS IST DAS VERBRECHEN!

Einen Kommentar abschicken