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Digitales Spenderegister eingeführt

Karl Lauterbach möchte alle automatisch zum Organspender machen

30.03.2024

| Lesedauer: 2 Minuten
Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat ein digitales Organspenderegister freigegeben. Doch schon beim Start sagt er, dass es wirkungslos sei – und will, dass jeder Spender wird, der sich nicht dagegen wehrt.

Auf Organspende-Register.de kann jeder, der das wünscht, sich digital als Freiwilliger zur Organspende melden. Dafür braucht es einen freigeschalteten digitalen Ausweis. Das Verfahren ist so wie immer, wenn in der deutschen Verwaltung die Modernisierer mit den Traditionalisten streiten: Die einen wollen ein kompliziertes digitales Verfahren, die anderen ein kompliziertes analoges Verfahren. Als Kompromiss gibt es einen Mix aus beidem. Dann sind alle zufrieden – außer dem gepeinigten Bürger. Aber der spielt in deutschen Verwaltungen weder für Modernisierer noch für Traditionalisten eine Rolle.

Das komplizierte Verfahren hat dann für eine erste Kritik am Organspenderegister gesorgt. In keinem Pass-Amt stünden Terminals, an denen sich die Interessierten gleich anmelden könnten, kritisiert Eugen Brysch auf dem Fachportal Apotheke-Adhoc.de. Er ist Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz. Somit könnten die Menschen nicht vor Ort ihre Bereitschaft erklären und dabei Hilfe erhalten. Internet-Unerfahrene seien damit „von dem zusätzlichen digitalen Angebot ausgeschlossen“.

DER FLUCH DER BöSEN TAT
Lauterbach will die RKI-Protokolle entschwärzen – aber nur ein bisschen
Das wäre nun nicht weiter schlimm. Denn die alte Papierform gilt weiterhin. So gesehen ist das digitale Organspenderegister nur ein zusätzliches Angebot. Doch das Register könnte bald eine ganz neue Rolle erhalten. Für die Ärzte Zeitung ist das Register die „perfekte Vorbereitung für die Widerspruchslösung“. Diese besagt, dass grundsätzlich jeder zur Organspende bereit ist, außer er erklärt ausdrücklich, dass er seine Organe nach dem Tod nicht weitergeben will. Wenn die Widerspruchslösung kommt, dann müsste das über das komplizierte Verfahren des digitalen Organspenderegisters passieren – und würde automatisch diejenigen zu Organspendern machen, die keinen entsprechenden digitalen Zugang haben.

Für Karl Lauterbach ist es eine Frage der Zeit, bis die Widerspruchslösung kommt. Nur so ließe sich langfristig die Zahl der Spenden erhöhen, sagte er zum Start des Registers. Der Gesundheitsminister glaubt also schon zu Beginn des Projekts nicht an dessen Erfolg. Er hat das Register noch von seinem Vorgänger Jens Spahn (CDU) geerbt, dem der Bundestag den Auftrag dazu schon 2020 erteilte. Andere Länder nutzen das Internet, um Verfahren zu vereinfachen – Deutschland, um ein Verfahren zu gestalten, das die Einführung einer Internetseite zu einem vier Jahre dauernden Projekt aufbläht.

Widerspruch zur Organspende: Das ist keine Lösung
Der Arzt und Bundestagsabgeordnete Stephan Pilsinger (CSU) kritisiert Lauterbach für diese Forderung: „Lauterbach erklärt die Entscheidungslösung schon für gescheitert, bevor das Organspenderegister überhaupt seine Arbeit aufnehmen konnte. Diese Strategie ist mehr als durchschaubar.“ Statt das digitale Register scheitern zu lassen, gehe es darum, die Bürger dazu zu bringen, sich aktiv in das Register einzutragen. Das jetzige Verfahren sei „viel zu kompliziert“ und werde nur zu einem „Datentorso“ führen.

Pilsinger schlägt vor, „dass sich die Leute auch beim Arzt, Zahnarzt oder in Apotheken eintragen lassen können“. Vor der Widerspruchslösung warnt der Arzt: „Es gibt einfach zu viele Menschen, die sich nicht für oder gegen die Organspende entscheiden können, weil sie die Dimension dieser Entscheidung schon aus rein kognitiven Gründen nicht erfassen können, zum Beispiel behinderte Menschen oder Personen mit psychischen Problemen. Das weiß ich aus meiner täglichen Arbeit als weiterhin praktizierender Hausarzt wohl besser als der Gesundheitstheoretiker Lauterbach in seinem Berliner Elfenbeinturm. Diese Menschen können wir nicht einfach per Gesetz zu Organspendern deklarieren.“

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95 Kommentare

  1. Ich trage eine Widerspruch immer bei mir, da ich sehr oft durch Österreich fahre und dort die Wirderspruchlösung gilt.
    Man sollte wissen, dass die Organentnahme nur erfolgt, wenn der Mensch noch nicht tot ist. Um überhaupt an Organe heranzukommen, wurde die Hirntoddefinition eingeführt. Der Hirntote hat Schmerzempfindungen, weshalb Anästhesisten eine Narkose durchführen. Organentnahme bedeutet Eingriff in den Sterbeprozess. Was dort geschieht, wissen auch Ärzte und Medizinethiker nicht. Alles nur Vermutungen.

    • Die Entnahme wird OHNE Narkose durchgeführt, weil die Betäubungsmittel beim Empfänger Gegenreaktionen auslösen könnten. Die Spender stöhnen und winden sich.
      Organentnahme bedeutet ausweiden eines lebenden und Schmerz empfindenen Menschen. Ich kann nur jedem potentiellen Spender empfehlen, einer Entnahme zuzusehen, wenn sich die Gelegenheit ergibt.

  2. Letzte Woche sind bereits das Gesundheitsdatennutzungsgesetz und das Digital-Gesetz aus dem Hause Lauerbach mit wenig öffentlicher Beachtung in Kraft getreten. Mit diesen Gesetzen wurde der unmündige gläserne Patient per Staatsakt verfügt. Künftig können sich interessierte Kreise umfassend anhand einer für alle verbindlichen elektronischen Patientenakte über den individuellen Gesundheitsstatus der Bürger informieren bzw. die Krankenkassen detaillierte Auswertungen über Gesundheitsrisiken ihrer Versicherten vornehmen – natürlich auch über den aktuellen Impfstatus. Da braucht es bei zukünftigen Pandemien kein 2G oder 3G mehr. Auf Knopfdruck kann man seine Pappenheimer identifizieren. Um den Schein der Verfassungsmäßigkeit zu wahren, besteht allerdings ein jederzeitiges Widerspruchsrecht gegen die entsprechenden Maßnahmen. Ich persönlich halte die umfassende Schleifung des Rechtes auf informationelle Selbstbestimmung für verfassungswidrig und kann jedem nur raten, bereits frühzeitig von seinem Widerspruchsrecht gegenüber seiner Krankenkasse Gebrauch zumachen.

  3. Zum heutigen Auferstehungstags meines Erlösers nur soviel:“wenn Gott Organtransplantationen eingeplant hätte, wären sie problemlos unter den Menschen austauschbar.“
    Das sind sie aber nicht. Im Gegenteil Du bist dazu verdammt, nach Empfang eines Organs Dein Immunsystem lebenslang mit Medikamentenhämmern „zu betäuben“.

    Also nein danke. Ich gebe keins und nehme keins. Meine Zeit liegt in Gottes Hand. Wenn es Zeit wird, nach Hause zu gehen, gehe ich.

  4. Warnung: Bisher bin ich freiwilliger Organspender. Wenn die Widerspruchslösung kommte, widerspreche ich. Ganz einfach!

  5. „Ihr werdet nichts besitzen…“ – noch nicht einmal uns selbst.

    Wenn wir uns ncht selbst gehören, wem dann?
    Alten Millardären, die sich Sorgen um ihren Organnachschub machen?

  6. Nach der wirtschaftlichen und monetären Enteignung wollen die Linksgrünen sich jetzt auch zum wiederholten Male noch der menschlichen Körper bemächtigen. Meinen bekommt Ihr nicht, ganz sicher. Sie geben einfach nicht auf. Dabei wird immer von „Verstorbenen“ fabuliert, wohl lügend und wissend, daß von Verstorbenen die Organe zum Transplantieren nicht zu gebrauchen sind. Sie brauchen die Organe von noch lebenden Körpern, die mit der medizin-ethischen Krücke „Hirntod festgestellt“ sodann für diesen Zweck „freigegeben“ werden.

    • Man sollte nicht alles auf die Linksgrünen schieben. Bestrebungen, den menschlichen Körper der ökonomischen Verwertung zu übereignen, die gibt es schon seit Jahrzehnten.

  7. Welche Regelung soll für AfD-Wähler oder AfD-Mitglieder gelten? Wer möchte ein AfD-Spenderorgan sein eigen nennen, ohne die Befürchtung mit „rächter“ DNA kontaminiert zu werden? Ich bitte um eine Erklärung!

  8. Ich möchte weder Organe oder Gewebe spenden noch solche empfangen, erst recht kein Blut, natürlich. Mir wäre die Vorstellung, auf das Organ eines Fremden angewiesen zu sein, ein Graus. Für mich ist Organtransplantation mit der Menschenwürde nicht vereinbar. Menschen sind keine Ersatzteillager, sondern Individuen (also Unteilbare), deren Lebenszeit beschränkt ist und einer wie auch immer gearteten Macht unterliegt. In der Begrenztheit unseres Daseins liegt ein Teil unseres Lebenssinns. Memento mori.

  9. Kleiner Tipp. Blicken Sie einfach mal über die Grenze nach Österreich. Dort ist diese Widerspruchslösung bereits seit Jahren Realität. Außerdem möchte Lauterbach eben nicht jeden zum Organspender machen – genausowenig, wie derzeit niemand Organspender wäre. Er möchte, dass jemand, der das nicht möchte, dem ausdrücklich widerspricht. Derzeit darf man nur jemandem die Organe entnehmen, der ausdrücklich zustimmt. Es wäre also schön, würde der Autor die Sache sachlich richtig und nicht manipulativ formulieren. Übrigens gilt die Widerspruchslösung keinesfalls nur in Österreich, sondern in den meisten westeuropäischen Ländern wie zum Beispiel Großbritannien, Niederlande, Belgien, Portugal, Spanien, Italien, Frankreich… Soll ich weiter aufzählen?

    • Das diese woanders gilt, macht sie nicht besser. Mit Widerspruchslösung ist JEDER potentieller Organspender. Zudem eröffnet diese „Lösung“ dem Mißbrauch Tür und Tor. Oder würden Sie ihre Hand dafür ins Feuer legen, dass bei einer evtl. spruchreifen Organentnahme der Widerspruch den Operateur immer auch rechtzeitig erreicht?

      • Nun, genau dasselbe Problem gilt bei der anderen Lösung auch. Ich arbeite als Krankenpfleger in einem Uniklinikum und habe Menschen kennen gelernt, die so dachten wie Sie – bevor deren Nieren bzw. Herz so krank wurden, dass sie selbst auf der Spenderliste standen. Ich wünsche Ihnen, dass Ihnen das nie passieren wird, aber vielleicht denken Sie auch mal an diese Menschen. Komischerweise antworten sich 65% der Menschen organspendebereit, wenn sie gefragt werden. Aber nur 15% der Menschen tragen einen entsprechenden Ausweis bei sich.

      • Netter Versuch, mit Emotionalität meine Argumentation entkräften zu wollen.
        Die hochemotionalen, traurigen Bilder von wartenden Organempfängern, besonders gern auch von leidenden, todkranken Kinder, wer kennt sie nicht?!
        Das ist aber, bei allem Mitgefühl, nicht die Frage!
        Wer seine Organe spenden will, soll genau das tun. Freiwillig! Ich wende mich aber entschieden dagegen, Menschen von Staats wegen quasi zum Ersatzteillager auf Abruf zu deklarieren.
        Und das Problem des Mißbrauchs besteht bei der anderen, der Opt-in Lösung, nicht. Denn man kann es schwerlich als Mißbrauch bezeichnen, wenn dem ausgewiesenen Organspender Organe nicht entnommen wurden, da der Organspendeausweis nicht rechtzeitig auffindbar war.
        Das die Organspende, genauso wie die Blutspende, ein sehr einseitiger Altruismus ist, der sich bereits bei der Entnahme in ein sehr lukratives Geschäftsmodell wandelt, lasse ich hierbei noch völlig unbeachtet.

  10. Wir erinnern uns (z. B. im „Stern“ zu lesen): „Klar ist aber, dass die meisten Ungeimpften von heute bis dahin entweder geimpft, genesen oder leider verstorben sind, denn das Infektionsgeschehen mit schweren Verläufen betrifft vor allem Impfverweigerer“, sagte der SPD-Politiker.
    Demnach kommen die Totgesagten als Organspender gar nicht mehr in Frage. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis erkrankten ausschließlich die Geimpften. Sie haben sie erholt und tragen hoffentlich keine „Zeitbombe“ in sich. Ob sie spenden möchten, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Und die Ungeimpften: siehe oben.

    • Seien Sie bloß vorsichtig! Das Blut sowie die Organe der Umgeimpften werden Goldstandard erreichen. Was denken Sie, wie schnell plötzlich und unerwartet ausgewaidet wird!
      Die sog. Organspende, hoffentlich ist jedem klar, dass so etwas nicht mit einem toten Spender funktioniert, steht nicht allein, es schließt sich eine lebenslängliche Supplementation von Medikamenten an, um die Abstoßungsreaktion zu verhindern. Da lauert auf lange Sicht eine ganze Menge Geld. Früher habe ich anders darüber gedacht, aber heutzutage würde maximal das eigene Kind/Ehemann/Geschwister an eine Spenderniere kommen, niemand anders, die Gefahr, sich „rechts“ zu infizieren, ist einfach zu groß!
      Der Mensch dient nicht als Ersatzteillager anderer, darauf gibt es keinerlei Anspruch! Wer freiwillig spenden mag, egal, dann kann man es hinterlegen, alles andere kann Lauterbach, der „Minister, dem niemand vertraut“, vergessen.

      • @Fieselsteinchen: wir sind ja auch gezwungen, welche die illegal ins Land kommen, auszuhalten. Dauerhaft. Oder für „Sendungen“ zu zahlen, die wir gar nicht bestellten. Oder eine Regierung machen zu lassen, die vollkommen außer Rand und Band scheint.

  11. Es handelt sich hier um einen Versuch, den „informed consent“ zu umgehen. Rechtlich ist das unmöglich, oder war unmöglich in dem früheren Rechtsstaat D.
    Zu „informed“ gehören dann auch Informationen, die besagen, dass nur die Organe von Lebenden verwendbar sind!

  12. Sorry, vergessen. Kleiner Nachtrag:
    Wenn der Tod mit dem Hirntod geschehen ist, warum ist bei einer Organentnahme ein komplettes Anästhesie-Team dabei und der Spender so unter Betäubung, Schmerzmitteln etc. wie ein Lebender bei einer OP??

    • … weil nix Totes verpflanzt werden kann! Aber das wird Lauterbach vergessen, so nebenbei zu erwähnen. Sollte den Leute klar sein, wie eine sog „Organspende“ praktisch funktioniert, werden es noch weniger, die sich zur Verfügung stellen. Zumal man keinerlei Einfluss darauf hat, wer diese bekommt.

  13. Grundsätzlich habe ich nichts gegen Organspende. Aber ich will nicht dazu zwangsverpflichtet werden, wie bei der GEZ. Ich möchte das selbst entscheiden dürfen. Außerdem habe ich seit Corona eine gewisse Abneigung gegen „körperliche Abgaben“ entwickelt. Sie wollten mein Blut nicht, weil ich zum Spenden keine Maske tragen wollte, keinen Test machen wollte und auch nicht geimpft bin. Ich wiederum will kein Spike-Blut haben. Auch keine Spike-Organe. Schon gar nicht will ich mein Blut oder meine Organe an jemanden geben, der mich als Ungeimpfte vor zwei Jahren noch als „Wurmfortsatz“ gesehen hat und am liebsten in Zwangslager gesteckt hätte!
    Also hätte ich gern eine Datenbank, wo nur Menschen erfasst werden, die ungespikt sind. Geht nicht? Na dann gibt es von mir auch nichts! Sorry.

  14. Nicht mit mir. Ich lasse mich nicht „ausweiden“ und meine Seele möge in Ruhe ihren Frieden finden nach dem Tod.
    Vor Jahren schon hatte ich mein Kind informiert und trage ein Schreiben bei mir, dass ich kein Organspender bin!!

    • Genau. Es genügt wohl, wenn man handschriftlich notiert hat, dass man weder Organe spenden noch empfangen möchte. Ich habe das erweitert und will inzwischen auch kein Blut – zumal ich nicht auf diesem Wege mRNA in mich fließen lassen will. Wenns rum ist, ist es um. Die Zeit fordert seit Jahren auf, sich mit dem eigenen Ende zu beschäftigen – was ja auch etwas Gutes ist.

  15. Mein Körper gehört mit und niemanden anders. Auch nach meinem Tod. Ich werde mich mit allen Mitteln dagegen wehren, denn damit wird meine Würde verletzt. Grundgesetz Artikel 1. Die Würde der Selbstbestimmung über das Schicksal meines Körpers gibt es auch nach dem Tod, sonst könnte jeder Leichen ausweiden nach belieben.

  16. Sehr geehrte Redaktion! Ich beginne langsam zu glauben, daß Sie an kritischen Stellungnahmen Ihrer Leser nicht interessiert sind.
    Vor 3 Stunden habe ich, der ich mich jahrelang mit diesem Thema beschäftigt habe, ich bin promovierter Sozialwissenschaftler, Ihnen einen Kommentar geschickt und Ihnen ein wichtiges Buch annonciert, der Link zum Buch U Baureithel.
    Ich bin es langsam leid, bei jedem 2. Kommentar an Sie zu schreiben.
    Hier der Kommentar vor 3 Stunden:
    leonaphta
     1 Sekunde her
    Warten auf Bestätigung
    Es gibt eine einzige Studie, auf die ich mal gestoßen bin: Die Erlaubnis zur Transplantation gebn in 97 Prozent der Fälle die Angehörigen, es gibt also prakisch nur ganz minimal wenige Personen, die das machen wollen.
    Das wird praktisch geheim gehalten. Ich habe mal das Buch von Ulrike Baureithel: Der herzlose Tod, 2012 ca. gelesen.
    Mit dem Hirntod ist der Mensch ja nicht tot, das wurde eingeführt, weil die ersten Herzverpflanzungen die Gefahr aufzeigten, daß Ärzte belangt werden könnten. Ich habe vor Jahren sehr viel Material gesammelt, über Mütter, deren motorradfahrende Söhne im Sterben lagen: und wie, nachdem sie aufgeschnitten wurden, wie der Sohn , wie seine Überreste ihr zurückgegeben wurden.
    Liebe Tichy Leser und Leserinnen: unbedingt die Kundenrezensionen bei amazon zu dem Buch von U Baureithel von 2001 lesen!
    Zitat aus einer Rezension: „ Es zeigt sich, dass gerade diejenigen Schwestern und Pfleger, die täglich mit Hirn“toten“ umgehen, aber auch einige der befragten Ärzte, der Hirntoddefinition sehr kritisch gegenüber stehen. „Wie kann ein Mensch, der zwar maschinell beatmet wird, aber ansonsten einen rosigen, warmen Körper hat, dessen Herz schlägt, dessen Verdauungs- und Ausscheidungsorgane funktionieren und der auf die Organentnahme mit Stressanzeichen wie Blutdruckanstieg und Schwitzen reagiert, ein Toter sein?“ fragen sie sich.“
    Das Buch ist bei amazon über medimops zu einem normalen Preis erhältlich. Bei booklooker der typische Vorgang: von vier angeboten sind 2 unseriös, das Eine 147 euro, diese Leute verachte ich zutiefst, die Profit schlagen wollen aus der unzureichenden Produktion, früher vor dem Neoliberalismus gab es mehr Auflagen und mehr Bereitschaft, die Bücher nachzudrucken…

  17. Ich spende nichts, nicht mal ein Schamhaar. Außerdem bin ich zu alt und zu vorbelastet. Wer will einen insulinpflichtigen Diabetiker? Höchstens dem Lauterbach würde ich meine Leber spenden. An der hätte er dann keine Freude. Das Ganze ist eine Einschränkung der persönlichen Freiheit. Erst will ich wissen, was Lauterbach spendet. Aber, wer will von dem irgendwas haben?.

    • Ich werde seit Jahren auf Wunsch der Politik dieses Landes, teils von dieser ausgehend, von vielen der „Lieben Mitbürger“ als „Rechter“, schon mal als „Nazi“, „Verschwörungstheoretiker“, „Coronaleugner“, „asozialer Ungeimpfter“, „Klimaleugner“ beschimpft, wurde fast 4 Jahre vom öffentlichen Leben ausgesperrt, bestenfalls mit einem „Gesichtslappen“ noch geduldet. Und jetzt wollen die Initiatoren dieser auf Lügen basierenden gesellschaftlichen Spalterei plötzlich ggf. meine Organe ? Das wird nichts, zumal ich auch „von Euch“ nichts mehr will. Und Euer versifftes Blut könnt Ihr Euch auch unter Euch verteilen. Laßt mich einfach nur noch in Ruhe, spielt alleine, geht mir nicht länger „auf den Sack“.

  18. Wenn „alle“ grundsätzlich Organspender sind, sind dann auch „alle Muslime“ grundsätzlich Organspender? Immerhin ist für die überwiegende Mehrheit der Muslime die Organspende grundsätzlich „haram“!

    Wie alles, was Lauterbach angeht, ist auch dies nicht durchdacht!

  19. Nun die Diskussion, dass alle erstmal Organspeder sind, bis der Widerspruch formuliert wird, kommt regelmäßig. Immer wird die Diskussion flankiert von wohlfeilen Narrativen der Fürsorge, des „Gutes tun“, immer ist die Diskussion stark emotionalisiert. Die Diskussion um eine Impfpflicht erinnerte mich sehr stark daran.
    Meine beste Freundin bekam eine Niere transplantiert und ich habe sie vorher und danach sehr eng begleitet. Dadurch setzte ich mich stark mit dem Thema auseinander und weiß, ich möchte das nicht. Nicht Organ spenden und auch kein Fremdorgan erhalten.
    Die Idee der Widerspruchslösung impliziert für mich, dass alle Menschen quasi Ersatzteillager sind. Und auch wenn der Anschein einer neutralen Vergabe von Organen aufrecht erhalten wird, klingt mir der Satz einer Professorin in der Klinik, in der meine Freundin ein Transplantat erhielt, in den Ohren. Ich staunte nicht schlecht über eine russische Patientin die eine neue Leber bekam. Die Professorin sagte:“ letztendlich entscheidet dann doch das Geld“.

  20. „Die Zwangsspende führt ja dazu, dass man zum Schluss freiwillig seine Organe spendet.“
    „Die Spendenunwilligen tragen die Verantwortung dafür, dass wir nicht weiterkommen. Das ganze Land wird in der Geiselhaft dieser Menschen sein.“
    „Es gibt auch keine Spenden, die jemals so gut in Bezug auf ihre Nebenwirkungen untersucht worden sind wie die Organspende.“
    „Die Widerspruchslösung ist halt mehr oder weniger missbrauchsfrei.“
    „Alles in allem sind Missbräuche sehr selten, insbesondere die schweren Missbräuche.“
    „Das Leben gewinnen wir durch die Spendenpflicht zurück.“
    „Spendenverweigerer sollten nur noch Zugang zu ihrem Arbeitsplatz, zu Lebensmittelgeschäften, Drogerien und Apotheken haben.“

  21. Und bei der Abmeldung, zu der man ja gezwungen wird, wenn man sich nicht zur „Freiwilligkeit“ zwingen lassen möchte, muß man sich wieder irgendwo anmelden, Daten hinterlassen, wird gespeichert, wird in eine Schublade geschoben und klassifiziert. Wie bei so vielem anderen Kram auch. Es ist zum Kotzen.

  22. Ich erinnere in diesem Zusammenhang gerne an Johannes von Thurn und Taxis. Der erhielt in München, Großhadern, innerhalb von 10 Tagen zwei Herzen.

    • Das sind Milliardäre – oder?
      Wohin es geht, sagen die wenigsten. Der Herr Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher vom Club of Rome, der sagt es schon – nämlich, dass sie uns zu verarmen hätten um uns hier im Westen den ärmeren Ländern auf der Welt anzugleichen – und dass sie längst eine Zwei-Klassen-Gesellschaft einrichten: https://twitter.com/SHomburg/status/1741858613621051420
      Wir scheinen schon länger auf dem Weg.

  23. In Kanada gibt es übrigens bereits staatliche Suizidhilfe für C-Impfgeschädigte. Aber ist es aus medizinischer Sicht ratsam, Organe von Geimpften zu transplantieren? Karl L. wird darin sicher kein Problem sehen und wird diese Suizidmaßnahmen in Kombination mit Organentnahme und Verkauf wahrscheinlich auch bald übernehmen wollen.

  24. Mir fallen im Zusammenhang mit Karl Lauterbach und Organentnahme sofort einige Sprüche ein, die ich hier allerdings nicht öffentlich machen werde.
    Verdient hätte er es aber…

  25. Cool, ohne Widerspruch würden meinem mittlerweile fitten 90-jährigen Papa die Eingeweide entnommen oder vielleicht doch nur die gesetzten „Stands“ weiter verwertet. Oder sollen nur ungespritzte, verunfallte, gesunde junge Leute forensisch als Material benutzt werden? Na, dann sollten junge gesunde Menschen aber ganz schnell ihre Patienten-Verfügung im Falle eines unvorgesehenen Ablebens auf den Weg bringen. Schließlich kann morgen die linientreue rasende Schafherde mit halber Nuss auf dem Resthirn auf ihrem Lasten-E-bike samt Fracht an Nachwuchs wegen überhöhter Geschwindigkeit sehr schnell samt Nachwuchs als Material zur Verfügung stehen.
    Ich wäre da ganz vorsichtig, auch das „Infektionsschutzgesetz“ besteht immer noch. Wir erinnern uns kurz oder schon vergessen, durchgeknallte Typen im öffentlich-rechtlichen- Medium, die unerwünscht die Bevölkerung schützen möchten. Über 60-jährige erhielten Post mit fälschungssicheren Gutscheinen für eine „Maske“. Woher hatte die staatliche Verwaltung die Adressen? 

  26. Ernsthaft:
    wir leiden unter Ärztemangel und Mangel an Pflegern. Zudem stellt Habck am 1. April nach den Sanktionen gegen russische Energielieferungen und der Sabotage 3er Ostseepipelines wie dem endgültigen Abschalten der AKWs weitere 6 Kohlekraftwerke ab, so dass fortwährend mit Stromausfällen zu rechnen ist.
    Notstromaggregate in Krankenhäusern laufen in solchen Fällen dann nur, um kurze Zeit den Betrieb aufrecht zu erhalten – Kranke werden, so weit möglich, nach Hause geschickt.
    Und Lauterbach legt ein digital geführtes Organspenderegister vor? Ich verstehe nicht, wie man derart im luftleeren Raum agieren kann – oder kann mir das, was er hier macht und Steuergelder dafür aufwendet, in Anbetracht der durch Merkel ff entstandenen Gesamtlage erklären?
    Zumal was nachwächst als vielfach „verbildet“ gesehen werden kann, wenn man alleine das Agieren der Ärzteschaft wider jede Vernunft während der politisch genutzten Plandemie betrachtet.

  27. Den Widerspruch kann man nur online machen. Dafür muss erstmal ein „Kundenkonto“ angelegt werden. Dort gibt man alle seine Gesundheitsdaten an, vor allem, ob Vorerkrankungen vorliegen, man noch beide Nieren hat, und anderes.
    Bevor man zu der Stelle im Onlineformular kommt, an der man das Häckchen für „Möchte nicht spenden“ setzt, stürzt das System ab. Keine Angst, die Daten bleiben im System aber erhalten, nur dass man keine Bestätigung erhält, was nun in der Datenbank vermerkt ist oder was nicht.
    Im versteckten Kleingedruckten steht zudem, dass man die Nicht-Einwilligung alle 3 Monate wiederholen muss, sonst gilt man automatisch wieder als Spender. Sogar mit Priorität, da jetzt die eigenen Gesundheitsdaten ja schon im Spendersystem hinterlegt sind.

    • Was die Frage aufwirft, weshalb der Widerspruch nicht mit der bereits bestehenden elektronischen Patientenakte verlinkt wird – wo dann alle Daten und Pässlichkeiten auf Knopfdruck erkannt werden können?
      Prof. Bhakdi kämpft nicht nur gegen die Corona-Seren – nein, auch die digitalisierte Patientenakte ist ihm ein Graus.

  28. Kommt der Karl auf soetwas immer ganz allein oder hält ihm mal wieder eine LOBBY-Gruppe ein „Leckerli“ vor die Nase ?

    Karls große Stärke ist ja sein messerscharfer Blick und untrügliches Gespühr für unwichtige NEBENSÄCHLICHKEITEN…

    Am großen Rad der GESUNDHEITSSYSTEM-MISERE hat er noch nicht gedreht…wenn überhaupt, dann höchstens in die falsche Richtung.

    Nicht nur im Mittelalter wäre Karl der Prototyp eines Hofnarren gewesen….

  29. Eine „Widerspruchslösung“ wäre ein Vertrag zu Lasten Dritter, da man ja automatisch „einwilligt“, wenn man nicht aktiv widerspricht. Als Nicht-Spendewilliger müsste ich dann permanent irgend ein Dokument bei mir tragen, das bestätigt, dass ich KEIN Organspender sein will. Glaubt jemand ernsthaft, dass im Falle eines Falles (ich werde z.B. nach einem Verkehrsunfall für „hirntot“ erklärt) wirklich intensiv nach einem solchen Dokument gesucht wird? Ist es wirklich paranoid, zu vermuten, dass im Rahmen der geplanten „Widerspruchslösung“ ein „hirntotes“ Unfallopfer zunächst mal vorrangig daraufhin getestet wird, ob es als Spender infrage kommt? Ist es wirklich abwegig anzunehmen, dass dieses „hirntote“ Unfallopfer erstmal verwertet wird und man gegebenenfalls hinterher sagt: „Ooops, tut uns leid, wir wussten ja nicht, dass der Verstorbene seine Organe nicht spenden wollte! Da ist uns leider, leider ein Fehler unterlaufen, aber wir können ja nun seine Organe nicht einfach wieder aus den Empfängern herausholen! Sorry!“ Und noch etwas – der „hirntote“ Organspender ist NICHT tot, wenn seine Organe entnommen werden. Wäre er tatsächlich tot, könnten die Organe nicht mehr transplantiert werden. „Hirntot“ ist eine willkürliche Definition, um STERBENDEN, aber noch nicht toten Menschen Organe entnehmen zu können. Es hat schon einen guten Grund, dass Organspender, obwohl „hirntot“, mit Schmerz- und Beruhigungsmitteln vollgepumpt werden, bevor man die Organe entnimmt. Die Behauptung, dass man als Spender sehr wohl noch mitbekommt, was da geschieht, ist nicht von der Hand zu weisen. Und das alles sollen wir künftig mit uns machen lassen, wenn wir nicht aktiv widersprechen?! Weil ein Pharma-Lobbyist das so will? Was kommt als Nächstes?

  30. Einem Regime und seinem verblendet Volk, das damit drohte, mich durch Polizeigewalt mit einer bösartigen Genflüssigkeit infizieren zu wollen, werde ich sicherlich keine Organe spenden!

  31. Was, wenn der „digitale Widerspruch“ erst nach der Organentnahme aufgefunden wird? Was, wenn das Endgerät vor der Organentnahme meldetä: ‚503 Service Temporarily Unavailable‘?
    Alles andere als eine explizite Zustimmung zur Organentnahme ist für mich unakzeptabel und ein staatlicher Übergriff sondergleichen.
    Denn niemand kann bei einer Opt-Out Lösung einen Mißbrauch, z.B. im Sinne „höherer Interessen“, ausschließen.

  32. Mein Körper gehört mir – vollständig!!! Anmerkung: die Widerspruchslösung gibt es zum Beispiel schon lange in Österreich. Wenn man da als Verstorbener u.U. vollständig wieder rauskommen möchte, muß man seinen Widerspruch im digitalen Register hinterlegen.
    Genauere Informationen über verschiedene Staaten: https://www.krankenkassen.de/ausland/organspende/

  33. Der rot-grün-schwarze Partei-Staat sieht den Bürger nur noch als reine Verfügungsmasse, der sich seinen aktuellen Vorstellungen zu unterwerfen hat! Damit muss mal langsam Schluss sein!!!

  34. Man wird dann aber hoffentlich genauso gut beraten, wie bei der Corona-Impfung…
    Ich hoffe auf den Organen ist dann ein Vermerk, ob der Spender gesicherert rechtsextrem war. Welcher aufrechte Deutsche würde sich schon von jemandem ein Organ implantieren lassen, der kein Demokrat war.

  35. Spenden die Krankenkassen denn auch die Transplantationen? Ich denke eine 5stellige Summe sollte man als Organ“spender“ schon bekommen, also die Hinterbliebenen….
    Wir müssen ja auch sehen, wo wir bleiben….

  36. Die Übergriffigkeit des Staates nimmt immer größere Dimensionen an. Aktuell bin ich noch(!) Spender, werde aber bei kommen des Gesetzes sofort widersprechen.

  37. Ich habe keinerlei Vertrauen mehr in die Sache, Corona war mir eine gute Lehre. Wenn eine Widerspruchslösung, dann eben Widerspruch. Ich will nicht mal eben angefahren werden, weil ein HerrFrau XYZ mit Freunden und Kontakten ein Organ braucht.

  38. Weil Sozialismus rötlich und verdorben ist,
    sollst du dich als Geschäftsmodell verpflichten,
    für den Fall, dass du gestorben bist.
    Drum merk dir für deine Zukunft eines liebes Kind,
    dass dir diese Leute niemals wohl gesonnen sind!

  39. Es gibt eine einzige Studie, auf die ich mal gestoßen bin: Die Erlaubnis zur Transplantation gebn in 97 Prozent der Fälle die Angehörigen, es gibt also prakisch nur ganz minimal wenige Personen, die das machen wollen.
    Das wird praktisch geheim gehalten. Ich habe mal das Buch von Ulrike Baureithel: Der herzlose Tod, 2012 ca. gelesen.
    Mit dem Hirntod ist der Mensch ja nicht tot, das wurde eingeführt, weil die ersten Herzverpflanzungen die Gefahr aufzeigten, daß Ärzte belangt werden könnten. Ich habe vor Jahren sehr viel Material gesammelt, über Mütter, deren motorradfahrende Söhne im Sterben lagen: und wie, nachdem sie aufgeschnitten wurden, wie der Sohn , wie seine Überreste ihr zurückgegeben wurden.
    Liebe Tichy Leser und Leserinnen: unbedingt die Kundenrezensionen bei amazon zu dem Buch von U Baureithel von 2001 lesen!
    Zitat aus einer Rezension: „ Es zeigt sich, dass gerade diejenigen Schwestern und Pfleger, die täglich mit Hirn“toten“ umgehen, aber auch einige der befragten Ärzte, der Hirntoddefinition sehr kritisch gegenüber stehen. „Wie kann ein Mensch, der zwar maschinell beatmet wird, aber ansonsten einen rosigen, warmen Körper hat, dessen Herz schlägt, dessen Verdauungs- und Ausscheidungsorgane funktionieren und der auf die Organentnahme mit Stressanzeichen wie Blutdruckanstieg und Schwitzen reagiert, ein Toter sein?“ fragen sie sich.“
    Das Buch ist bei amazon über medimops zu einem normalen Preis erhältlich. Bei booklooker der typische Vorgang: von vier angeboten sind 2 unseriös, das Eine 147 euro, diese Leute verachte ich zutiefst, die Profit schlagen wollen aus der unzureichenden Produktion, früher vor dem Neoliberalismus gab es mehr Auflagen und mehr Bereitschaft, die Bücher nachzudrucken…

  40. Vor lauter Panik, ist diese Regierung nur noch im blinden Aktionismus. Ohne Sinn und Verstand wird noch versucht vom Untergang abzulenken. Politik, wie sie dem Land und der Gesellschaft zusteht, wird nicht mehr gemacht. Diese Regierung täte uns allen einen Gefallen, wenn sie endlich einsehen würde, dass sie versagt hat und ihre Handlungen einstellen würde. Kanzlerwechel und was sonst noch alles angedacht wird, führt nicht zu dringend notwendigen Veränderungen. Allerdings scheint dei CDU/CSU nach wie vor auf das „weiter so“ mit den Linken und den Grünen zu setzen, was zwar eine andere Regierung bedeuten würde, aber leider keine Besserung für unser Land. Es gilt, zu entmerkelfizieren. Dies betrifft nicht allein die CDU, sondern ebenfalls die die SPD und die Grünen, da die ja die verheerende Politik der Merkel nahtlos fortgesetzt und ausgeweitet hat. Dem Wähler muss das begreiflich gemacht werden. Es kann nicht sein, dass die Verursacher der Krisen und die Nachfolger einfach so in einer neuen Regierung aufgehen und ihre üblen Taten aufgedeckt und vor allem geändert werden. Sollte sich die CDU nicht aus reinem Machtkalkül von den Linken ud Grünen lossagen und weiterhin die Koalition mit diesen Versagern wünschen, muss es eine klare Absage an diese Partei geben. Das Land und die Gesellschaft brauchen signifikante Änderungen, zu denen auch die Rückgängigmachung vieler Fehlentscheidungen seit 2015 gehört. Nur so hat Deutschland noch eine Chance zur Wiederherstellung von Demokratie und Rechtsstaat. Sollte sich der Wähler wieder durch Lügen und falschen Versprechungen in die Falle der Altparteien locken lassen, ist Deutschland nicht mehr zu korrigieren. Die kommende Wahl ist die Schicksalswahl für Deutschland. Entweder Deutschland wird wieder ein angesehenes Industrieland, oder verkommt zu einem Land aus Gewalt und politischer Willkür. Das sollte jedem klar sein und klargemacht werden. Eine große Aufgabe während des zu erwartenden schmutzigen Wahlkampes gegen die einzige wirkliche Opposition. In weit man den Umfragewerten trauen kann, nach all den Einschüchterungsversuchen der Innenministerin und des Verfassungsschutzes, ist schwer zu sagen. Deshalb ist Aufklärung alles. Der Bürger ist bereit dei Gesellschaft und das Land zu ordnen, er darf sich nur nicht wieder volllullen lassen.

  41. „Es gibt einfach zu viele Menschen, die sich nicht für oder gegen die Organspende entscheiden können, weil sie die Dimension dieser Entscheidung schon aus rein kognitiven Gründen nicht erfassen können….“ Im Januar 2020 war dieses Thema unter Jens Spahn akut, woraufhin ich mich umfassend informiert und viel zu diesem Thema recherchiert habe. Kann ich jedem nur empfehlen. Ich habe mir daraufhin zwei Organspendeausweise besorgt, einmal deutsch und einmal englisch. Darauf habe ich angekreuzt: NEIN, ich widersreche einer Entnahme von Organen oder Geweben! Zusätzlich steht die Ablehnung auch in meiner Patientenverfügung. Jetzt überlege ich mein NEIN zur Organentnahme auch noch auf die Brust tätowieren zu lassen. Sicher ist sicher. Der Tod ist etwas absolutes, ein bisschen tod gibt es genauso wenig wie ein bisschen schwanger. Kein Bestatter würde einen nur als hirntod deklarieren Menschen mitnehmen.

  42. Wie hoch ist eigentlich die Erfolgsquote (Überlebenswahrscheinlichkeit) bei den Organempfängern und wie hoch sind die Kosten für eine Transplantation?
    Das Bild in der Öffentlichkeit ist doch so, jedes transplantierte Organ ermöglicht den zuvor totkranken Empfänger noch viele, viele glückliche Jahre mit hoher Lebensqualität. In mir zu Ohren gekommenen anekdotischen Erzählungen, stellt sich das aber etwas anders dar.
    Warum liest man darüber wenig bis gar nichts?

    • Es soll dauerhaft Medikamentenabhängigkeit mit transplantiert werden, damit das neue Organ nicht abgestoßen wird…

  43. @lilo:
    Ich meine, im korruptesten Deutschland aller Zeiten, ist die Erklärung sehr einfach, weshalb OpenSource und GPL Lizenzierte Lösungen in der Verwaltung/Staat keine Chance haben:

    • XY% Schmiergeld von 0€ Lizenzkosten ist gleich 0€
    • Die Einkäufer erhalten also keine Finca auf Malle oder kein Offshore Nummernkonto für die Gefälligkeit des Einkaufs vom Lieferanten
    • Was nix kostet kann ja nix Wert sein

    So ist es IMHO bei den Amigos der CSU und anderen Städten gelaufen.

  44. Lauterbach…. genau aus diesem Grund werde ich mich gegen eine Organspende aussprechen. Allem was dieser kompetenzlose Minister ausheckt muss man gnadenlos widersprechen. Nichts, aber auch rein garnichts hat Lauterbach an positivem bisher zustande gebracht. Ich war bisher Organspender, jetzt nicht mehr! Bitte schön, gern geschehen Herr Lauterbach!

  45. Was hat ein Widerspruchsverfahren mit einer „Spende“ zu tun? In der Welt des Lauterbach sieht spenden so aus, dass Ihnen in die Tasche gegriffen wird, um nach Geld zu fischen – wenn Sie die Tasche nicht vorher zugenäht haben. Sieht so eine Spende aus? Hier geht es in Wahrheit um den Einstieg in Organhandel unter Ausschlachtung (im wahrsten Sinne des Wortes) der vorhandenen menschlichen Ressourcen. Nicht nur die Empfänger profitieren indes: Auch Ärzte und Lieferanten der Organe machen ein großes Geschäft. Und Lauterbach hat ja beste Verbindungen zu Leistungserbringern. Wer nicht profitiert ist der „Spender“: Bezahlt wird er nämlich keinesfalls; der Profit bleibt bei anderen. So sieht die ökonomische Wahrheit ohne pseudomoralischem Vorhang aus. Noch deutlicher wird das bei den Personen, die auch noch das Mittel der Nötigung einsetzten wollen: Keine Organe ohne Spenderausweis. Hier wird wenigstens die Absicht ganz klar. Bezahlt werden die Leute weiterhin nicht, was nur dadurch kaschiert werden kann, dass man das Austauschverhältnis auf Geber und Nehmer des Organs reduziert und das kommerzielle Drumherum bewusst ausblendet. Natürlich ist die Frage berechtigt, ob die Kommerzialisierung des allerdings bereits verstorbenen Körpers für richtig hält. Doch gerade hier liegt ein wesentlicher Unterschied zur z. B. Prostitution, der Leihmutterschaft oder dem Berufssoldatentum (doch, doch, das gehört auch hierher): Die Erniedrigung eines Toten ist weit weniger (für diesen) einschneidend als die Ausbeutung des Körpers zu Lebzeiten und auch nicht mit Gefahren verbunden. Man kann sogar fragen, ob er überhaupt als Toter noch erniedrigt werden kann. Das Problem liegt eher bei den Hinterbliebenen. Doch sollen deren Vorstellungen wichtiger sein als die des Verstorbenen selbst? Letztlich reden wir immer vom Problem der Freiwilligkeit, denn die sehen wir gefährdet, wenn jemand finanziellen Anreizen nachgibt. Doch wo liegt dann der Unterschied zur Nötigung, die ich oben beschrieben habe, oder einer Reglung, die gar keine Freiwilligkeit verlangt, sondern die Ausbeutung sogar zur Norm erhebt? Das ist auf perverse Art heuchlerisch, um den Betroffenen faktisch zu enteignen. Sein Körper gehört ihm im Regelfall damit nämlich nicht; er könnte ihn sich mit Aufwand zurückholen, also etwas, was ihm seit Geburt eigentlich schon gehört oder gehören sollte. Der Mensch wird so dem Weizen gleichgestellt: Der wird auch geerntet, weil er anderen gehört. Dafür musste vorher allerdings wenigstens ein angemessener Preis bezahlt werden. So beabsichtigt Lauterbach nur ein System zur kostenlosen Ausbeutung anderer zu schaffen, die sich in großem Stil bereichern werden. Doch die Rechte anderer Menschen – das hat er schon bei Covid bewiesen – sind vollkommen gleichgültig.

  46. Der Pharmalobbist hat nun die Transplantationsindustrie als nächste sprudelnde Geldquelle entdeckt.
    Wenn eine Person freiwillig und nach umfassender, ehrlicher Aufklärung Spender sein möchte, ist das seine Entscheidung. Alles andere ist abzulehnen und nicht gesetzkonform.
    Ich persönlich spende keine Organe und möchte auch keine fremden Organe in meinem Körper haben.
    Wer sich mit diesen Thema beschäftigen will sollte sich mit dem juristischen – medizinischen Begriff “ Hirntod “ auseinandersetzen.

    • Die Pharmindustrie möchte, dass mehr transplantiert wird, da man mit den Medikamenten, welche eine Abstoßungsreaktion unterdrücken sollen, sehr viel Geld verdienen kann.

    • Ja. Die entnehmen alles, was sie brauchen – während sie das Herz, das erst am Ende ausgeschnitten wird, weiter schlagen lassen.
      Was Helfer, die bei solchen Ausräum-OPs dabei sind, erzählen, findet man im www.

      • Alles, was verwertbar ist, wird entnommen!! Und niemand weiß, ob derjenige nicht alles mitbekommt, fühlt und leidet.

    • „Hirntod“ ist die Legitimation hinter der sich die Ärzte verstecken, um mit der Organentnahme zu beginnen, damit diese noch frisch und gut erhalten sind.
      Eine Nulllinie im Gehirn bedeutet nicht, dass der „ganze“ Organismus tot ist, Denn das Sterben ist ein längerer Prozess.

      • Richtig, toten Menschen werden keine Organe entfernt. Am besten ist es, wenn der Spender jung und gesund ist .(Bsp. Motorradfahrer)

  47. Ich werde sofort widersprechen und diesen Wiederspruch auch meinen persönlichen Papieren hinzufügen. Wir leben bedauerlicherweise in einem der korruptesten Länder überhaupt und das Risiko bei „automatischer Spendenbereitschaft“ schneller als nötig zum Hirntoten erklärt zu werden, ist mir eindeutig zu hoch.

  48. Ich denke die „Widerspruchslösung“ ist mit unserer Verfassung unvereinbar da Artikel 1 des GG -die Würde des Menschen ist unantastbar,absolut ist. Nun kann man nun mal keinem Toten ein Organ entnehmen sondern nur jemanden der als “ Hirntod “ gilt ,er ist aber dennoch ein Mensch.Die kann nur durch eine Freiwillige “ Spende “ aufgelöst werden.
    Nach meiner Meinung muß der Lauterbach von seinem Posten entfernt werden wenn er solche Bestrebungen hat.Auch denke und hoffe ich das kein Mediziner solche Taten vollbring da er noch nach jahrzenten zur Verantwortung gezogen werden kann.
    Und das ist meine Meinung

  49. Mengele kommt wieder, aber alles streng rechtskonform und demokratisch.
    Heute las ich auf uncut-news einen interessanten Artikel über die Ankündigung von Freimaurern, dass einmal ein menschlicher Christus die Welt regieren wird. Katholizismus und Weltsozialismus kam auch darin vor. Der menschliche Weltenherrscher entpuppt sich aber nicht als unser göttlicher Christus, sondern als satanischer Antichrist.
    Es ist unbestreitbar, dass die Eliten einen Plan verfolgen, in dem die Massen nichts mehr zu melden haben.
    Eine gute Orientierung für den Menschen ist nicht der Mainstream, sondern das Wort des wiederauferstandenen Gottessohns und der eigene natürliche Instinkt. Denn was und wem kann man noch glauben in dieser verrückten Welt?

    • Es ist unbestreitbar, dass die Eliten einen Plan verfolgen, in dem die Massen nichts mehr zu melden haben.“
      Bis zu dem Punkt wo sich die Massen einig werden und zusammenstehen. Die Französische Revolution ist immer noch das beste Beispiel für den Moment, wo der Tropfen fällt der das Fass zum überlaufen bringt.

      • Die Teilmasse beim Ostermarsch heute war übersichtlich.
        Und mit Regenbogenfahnen zu laufen widerstrebt mir eh.

  50. Ein typisches Beispiel für deutsche Gesundheitspolitik. In 10 Jahren wird es keine flächendeckende, wirklich qualifizierte medizinische Grundversorgung für 98% aller „Alltagserkrankungen“ geben . Schon aufgrund des Personalmangels auf allen Versorgungsebenen ( der übrigens definitiv nicht durch Migranten kompensiert werden kann).
    Aber Lauterbach und Konsorten kümmern sich um Organtransplantationskapazitäten und um das, was sie sich unter klinikzentrierter „“Spitzenmedizin“ zusammenphantasieren. Aber auch in der Potemkinsiedlung klopft der Alltag an die Tür. Schon jetzt.

    • Ich habe mir dazu die Statistik des Bundesministeriums für Gesundheit angeschaut. Auf Seite 77 findet man die entsprechende Tabelle. Ich fand da, so meine Meinung, interessante, erklärungsbedürftige Zahlen:
      Jahr: 1991 Ärzte insgesamt: 244.238 %-Anteil Frauen: 33,6 Anzahl Einwohner / Arzt: 329 Ärzte je 10.000 Einwohner: 3

      Jahr: 2005 Ärzte insgesamt: 307.577 %-Anteil Frauen: 39,2 Anzahl Einwohner / Arzt: 268 Ärzte je 10.000 Einwohner: 4

      Jahr: 2021 Ärzte insgesamt: 416.093 %-Anteil Frauen: 48,5 Anzahl Einwohner /Arzt: 200 Ärzte je 10.000 Einwohner: 5

      Wir haben deutlich mehr Ärzte als in den Jahren 1991 oder 2005. Wieso haben wir da Mangel? Ist der Anteil der Dokumentation derartig gestiegen? Es gibt auch eine deutliche Znhame an Ärztinnen. Arbeiten die vermehrt Teilzeit? Gibt es hier im Forum einen Arzt, der diese Zahlen einordnen kann?

      • 50% der Medizinstudiumabsolventen arbeiten nicht langfristig als Arzt. Ein immer größerer Anteil arbeitet teilzeitig. Immer weniger gehen als Arzt (eigenverantwortlich und wesentlich engagierter sowie effektiver) in die Selbstständigkeit. Eine immer ältere und sozial herausgeforderte Bevölkerung bedarf medizinischer Versorgung. Und manches mehr.

  51. Bewohner von Pflegeheimen eignet sich nicht als Organspender.
    Gesucht werden junge, kräftige Spender. Verunglückte Motorradfahrer. Oder Fälle von „plötzlich und unerwartet“ verstorben. Gut, das Herz ist dann meistens nicht mehr zu gebrauchen, aber alle anderen Organe schon.

  52. Lieber „Spritzen-Fips“, – ähm Gesundheitsminister Lauterbach, könnte man die persönliche Entscheidung ggf. zum untoten Ersatzteillager zu degenerieren nicht mit der der Selbstauskunft zur Geschlechtszugehörigkeit kombinieren?! Wäre formal ja der gleiche Aufwasch. Frag ja nur für einen Freund.

  53. Es gibt eine ungute Angewohnheit der Politik, gescheiterte Anläufe immer wieder zu versuchen, bis dieGegenwehr einfach ermüdet.

  54. Ich bin gegen eine Widerspruchslösung, wenn jemand soetwas von mir will soll er fragen oder werben und nicht davon ausgehen ich gehöre ihm bereits, bis ich widerspreche.
    Alles meins, bis ihr widersprecht, ist für den Staat immer die bequemste, aber unfreiheitlichste Lösung.

  55. Eine 80 Jahre alte Niere braucht niemand mehr. Insofern können Sie ganz beruhigt bleiben. Auch der übliche Medikamenteneinwurf der Methusalems verhindert jedwede Organweitergabe von Haus aus.

    • Da muss ich sie enttäuschen, alten Menschen Organe von anderen alten Menschen einzupflanzen ist ein Bombengeschäft und die letzten Jahre haben gezeigt, dass Qualität absolut zweitrangig ist wenn es ans Geldverdienen geht.

  56. Wenn das so kommt, werde ich vom Spender zum Verweigerer. Das muss eine persönliche Entscheidung bleiben und es muss gesichert sein, diejenigen die sich dagegen oder noch nicht entschieden haben, nicht ausgeweidet werden. Die staatliche Übergriffigkeit kennt keine Grenzen mehr.

    • Mit der Widerspruchslösung wird kein Einverständnis mehr bei Angehörigen eingeholt. Also flink die Organe geerntet. Sollte man dabei den Widerspruch ignorien, wird man von einem „äußerst seltenen Systemfehler“ sprechen. Es wird das neue „plötzlich und unerwartet“ werden.

  57. Klarstellung vorab: das Folgende meine ich absolut nicht polemisch oder sarkastisch, sondern mit Blick auf die Corona-Zeit bitter ernst!

    Ich weiß nicht, ob ich mich zukünftig zur Organspende bereit erklären werde oder nicht.
    Aber ich weiß dennoch genau, wie ich mich entscheiden werde:

    es wird genau das Gegenteil von dem sein, was Lauterbach wünscht, empfiehlt oder anordnet!

  58. Kann mir nicht vorstellen, dass das verfassungsgemäß ist. Zwangsweise Herausgabepflicht für Körperteile. Solche Ideen können nur einem geistig Kranken kommen.

  59. Ich war früher für Organspende. Seit Corona vertraue ich dem Staat nicht mehr und rechne überall mit Korruption. Organe wären für krumme Hunde eine Goldgrube. Deshalb wäre ein Widerspruch für mich selbstverständlich und das erste, was ich täte, wenn die Widerspruchslösung käme. Ob man sich dann darauf verlassen könnte, steht auf einem anderen Blatt.

  60. Frage:
    Und wenn dann der noch nicht leblose Helot, zugunsten linksGRÜNER Empfänger mit entsprechendem „Scorings“ komplett ausgeweidet ist, wird der Kadaver(!) dann zu Soylent-GRÜN, und/oder zu Reinigungsprodukte, und/oder als Deko-Element für Leuchtmittel verwendet??
    Fröhliche Ostern

  61. „…digitales Organspenderegister freigegeben. Doch schon beim Start … wirkungslos…“
    Das ist die ach so erhoffte Digitalisierung a la Staat. Eine schlechte Verwaltung, schlechte Regeln und ein schlechtes „System“ werden auch durch Digitalisierung nicht besser. Schlechter Input, schlechter Output. Schon jetzt ist in vielen Amtsstuben (gerade in kleinen Nestern) ein Teil der Angestellten mit der IT und der hardware Endgerätenheillos überfordert. Das ruht dann jeder Vorgang, bis eine partiell kundigere Kollegin (meist sind es ja Frauen da) mit etlichen post-it-Spickzetteln geschmückten Handblättern heraneilt und über die eine Klippe zur nächsten hilft. Dann steigt gern noch das Programm aus (angabegemäß fast täglich) oder man hat Verarbeitungszeiten zum Gotterbarmen.

  62. Wenn das automatisch kommt , wird mein Organspendeausweis hinfällig ! Ich hoffe, der Widerspruch wird so einfach wie das Spenderkärtchen ! Oder muss der Widerspruch beim Amtsgericht oder Notar erfolgen ? gegen Gebühr natürlich 49,– € oder mehr ?

    • Bin sicher, es wird dann irgendeinen „Dienstleister“ geben, der die Widersprüche dann registrieren soll. Als Geschäftsführer wird dann irgendein Spezi aus der Politik eingesetzt.

  63. Wer sich intensiver mit der sog. „Organspende“ befasst, erkennt, dass es sich – mit Ausnahme einer freiwillig gespendeten Niere (bei einer verbleibenden) – IMMER um staatlich legalisierten Mord handelt. Für die sog. „Organspende“ wurde übrigens extra der Begriff „Hirntod“ erfunden – weil nur die Organe lebdendiger Menschen transplantiert werden können. Ach ja – die „Hintoten“ werden, wenn sie ausgeschlachtet werden, extrem stark sediert. Warum wohl? Ich kann jedem nur raten, sich mit dem Thema zu befassen – da werden auch manche Aspkete der NWO besser verständlich…

    • Die Nierenspende überholt sich gerade. Genoptimierte Schweinenieren sind dank KI demnächst serienreif.

  64. Für alle die es immer noch nicht verstanden haben: Der Tod tritt nach der Entnahme der Organe ein. Organe müssen immer dem lebenden Organismus entnommen werden. Weil nach dem Tod sind sie auch tot und wertlos.

  65. Warum lange darüber orakeln, wenn die Lösung doch offensichtlich ist: Es geht um die Verwertung von Organen. Die Nachfrage ist vorhanden, das Angebot will sich nicht einstellen. Also hilft man sich mit einer allgemeinen Verpflichtung weiter. Die Gleichgültigkeit der Bevölkerung wird es schon ermöglichen. Wer setzt sich schon gerne mit dem Tod auseinander. Dies wird weit weggeschoben. Wetten, der nächste Schritt ist die propagandistische Werbung mittels des Totmachschlagworts „Solidarität“? Und wenn dies nicht hilft, geht es über verpflichtend umzusetzende EU-Richtlinien.

    Wie immer die Frage: Wer verdient daran?

    • Ihre Frage hat schon vor längerer Zeit das Blog sciencefiles.org in mehreren Beiträgen ausführlich beschrieben. Gehen Sie einfach auf deren Hauptseite und geben Sie im Suchfeld unten rechts „organspende“ ein. Sie erhalten in den Beiträgen genau aufgeschlüsselt, welche Organisationen beteiligt sind und welchen Schnitt die mit dem Ausschlachten der Körper machen. Es lohnt sich für alle Beteiligten, natürlich außer für den Spender.

    • Wo wird er zudem die Patientendaten hernehmen?
      Von der Injektionssause oder ist das schon der erste Erfolg der seit Kurzem eingeführten digitalen Patientenakte – auch das hinterrücks denn ich kann mich nicht erinnern, mein Einverständnis zu Speicherung von Daten gegeben zu haben.

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