Lohnt sich harte Arbeit und das Streben nach Erfolg in unserer Gesellschaft? Diese Frage stellen sich immer mehr Bürger. Durch die enorme Bürgergeld-Erhöhung Anfang des Jahres ist für viele arbeitende Bürger etwas verrutscht in der Gesellschaft. Der Fairnessgedanke ist angegriffen und droht, ad absurdum geführt zu werden. Auch die CDU hat erkannt, dass die Bürgergeld-Erhöhung ein Fehler ist, den man jetzt ausbessern möchte. Zukünftig möchte die Partei Totalverweigerern die Stütze langfristig streichen. Ein Problem dürfte dabei sein, dass es der CDU an willigen Partnern für eine Rückabwicklung des Bürgergeldes fehlt – ausgenommen der AfD.
Das Gerechtigkeitsgefühl geht verloren
An diesem Abend streiten sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Jens Spahn und der SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert über das Bürgergeld. Die CDU hat intern Pläne geschmiedet und ein Strategiepapier herausgegeben, um das Bürgergeld zukünftig rückabzuwickeln. „Wir suchen Arbeitskräfte und haben offene Stellen“, beschreibt Jens Spahn die derzeitige Lage. Aus seiner Sicht sei es unverantwortlich, dass nicht viel mehr über die Vermittlung von Arbeitslosen in einen zumutbaren Job gesprochen wird. Er erzählt: „Viele Bürger stellen die Frage, ob die anderen nicht mithelfen wollen.“ Aus Sicht der Union brauche es mehr Anreize für Arbeitslose, um das Gerechtigkeitsgefühl der arbeitenden Bevölkerung zu wahren, findet er.
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Erst eine nächste Regierung mit Union wird zeigen, ob die Partei nur die Backen aufbläst oder tatsächlich eine Sozialreform gebacken bekommt. Kevin Kühnert vermutet jedenfalls in den Äußerungen der CDU Wahlkampfgetöse. „Das CDU-Papier ist ein reiner PR-Gag“, ätzt er in Richtung Jens Spahn. Es gebe wenige renitente Verweigerer, meint Kühnert, aber die Mehrheit habe das Bürgergeld dringend nötig. Eine gewagte These. Bei knapp fünf Millionen Transfer-Empfängern gibt es sicherlich mehr als nur wenige Einzelfälle, die die Solidarität der Gemeinschaft zu ihren Gunsten nutzen. Dieser Punkt ist auch der Schwachpunkt des CDU-Papiers. Die Union definiert nicht konkret, was sie sich unter einem Totalverweigerer vorstellt. Beziehungsweise fasst den Rahmen sehr eng.
Wer zumutbare Arbeit ablehnt, dem müsste die Stütze gekürzt werden, definiert die CDU den Verweigerer. Was aber, wenn die Person den Job zwar annimmt, sich aber dann unpünktlich verhält, sich dauernd krank meldet und absichtlich schlechte Arbeit abliefert, um rasch gekündigt zu werden? Wer sich clever anstellt und wer will, muss sich nicht renitent verweigern, sondern sabotiert mutwillig seinen Weg in die Arbeit. Um diese Gruppe dreht sich allerdings wenig in der politischen Diskussion. Wer innerhalb kürzester Zeit einen Job aufgrund seines eigenen Verschuldens verliert und wieder in die Arbeitslosigkeit rutscht, dem müssten für einige Zeit ebenfalls alle finanziellen Mittel eingefroren werden. Doch die Zeiten des Forderns und Förderns sind in Deutschland vorbei.
Im Land des demographischen Albtraums
Unser Land wird älter und älter. Die demographische Entwicklung in Deutschland ist eine tickende Zeitbombe für unsere Sozialsysteme. Immer mehr ältere Bürger stehen immer weniger werdenden Jüngeren gegenüber. Es droht eine finanzielle Mammutaufgabe, um die gesetzliche Rente künftig aufrechtzuerhalten. Kevin Kühnert möchte wie beim Bürgergeld möglichst keine größeren Kürzungen oder Reformen anstoßen. „Die gesetzliche Rente ist keine Gnade des Staates“, findet der Sozialdemokrat. Natürlich hat er recht, aber die finanziellen Mittel für die Rente fallen nicht vom Himmel. Es braucht viele Beitragszahler, die die Rente stützen. Die werden in Zukunft aber fehlen. Deshalb wird es Zeit, über Veränderungen nachzudenken. Im Interesse einer Generationengerechtigkeit muss die Rente zukunftsfest gemacht werden. Jens Spahn möchte die Rente nicht so lassen, wie sie ist. „Es braucht einen fairen Ausgleich“, findet er. „Die Menschen müssen länger arbeiten“, fordert der Münsterländer. Da trifft er mit Kevin Kühnert die falsche Adresse an.
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Insgesamt ist der Disput zwischen Kühnert und Spahn wenig konkret und bringt keine neuen Erkenntnisse ans Licht. Vielmehr liegt der Verdacht nahe, dass man zwar im Wahlkampf polarisieren wird, aber hinterher eine gemeinsame Koalition eingehen wird. Die Moderatorin lässt diesen Aspekt leider außen vor und verpasst es, die beiden nach einer möglichen Koalition zu fragen. Denn dass Kevin Kühnert und Jens Spahn nicht einer Meinung sind, ist keine Überraschung. Aber wie Kevin Kühnert und Jens Spahn in einer möglichen Koalition gemeinsame Politik machen würden, das ist spannend. Spannender zumindest, als die bekannten Standpunkte von Kühnert und Spahn endlos durchzukauen.
Nuhr kritisiert fehlende Extremismus-Trennschärfe der Linken
Wie der „Stern“ sich selbst entblättert
Aber Nuhr hat noch eine zweite Begründung. Er wolle sich mit keiner Sache gemein machen, erklärt der Rheinländer. Im Nachhinein eine kluge Sicht der Dinge. Die Correctiv-Geschichte ist alles andere als sattelfest. Was als dicker Aufmacher um Deportationspläne beginnt, entpuppt sich wenig später als schlecht recherchierte Räuberpistole. Der regierungsnahen Meute reichte die dürftige Story von einer Wannsee-Konferenz 2.0 in jedem Fall, um auf den Straßen gegen ein vermeintlich neues Drittes Reich zu demonstrieren. Es hat immer etwas komisches, wenn die Regierungs-Claqueure gegen die Opposition aufmarschieren. Das kennen die Ostdeutschen aus der DDR.
In der Sendung wird, wie nicht anders zu erwarten, der Kontext der Demonstrationen nicht richtig gestellt. Dem Zuseher wird verschwiegen, dass Potsdam eine große Luftnummer regierungsfinanzierter Journalisten ist. Dieter Nuhr ist ein Gegner der einfachen Wahrheit. Er kritisiert: „Es wird eine Hauptlösung vorgegeben.“ Kritiker dieser Lösung würden systematisch unter den Verdacht des moralisch Minderwertigen gestellt. Seine Worte kann man durchaus als Kritik an der Ampel deuten. Schon in der Vergangenheit wirft Nuhr den Politikern der Ampel vor, sich moralisch über andere zu erheben. Er wolle in Zukunft die Ampel weiterhin scharf kritisieren, meint Nuhr. In seiner Zunft ist er damit eher eine Ausnahme als die Regel.
WER guckt sich freiwillig noch so einen Blödsinn an, wenn man die eingeladenen Gäste betrachtet? Oder erfolgt das unter der Maxime: Man muss seine Feinde kennen?
Auf dem Bild hierzu: Ein ungebildeter Schnulli mit desaströsen Sozialismus- und Enteignungsfantasien und ein krimineller Corona-Absahner-Selbstbereicherer und Lügner, dass sind also die Gäste von sandra maischberger.
Holla die Waldfee – und die durfte mal mehrfach Helmut Schmidt interviewen. Man gut, dass der das nicht mehr miterleben muss.
„Ein Problem dürfte dabei sein, dass es der CDU an willigen Partnern für eine Rückabwicklung des Bürgergeldes fehlt – ausgenommen der AfD.“
Das „Bürgergeld“ wird von doch von manchem längst – und das zu Recht! – als „Migrantengeld“ bezeichnet. Das größte Problem für die CDU ist es daher nicht, einen Partner zu finden: Die wissen alle, dass die Muslime und Afrikaner hier einen Bürgerkrieg anzetteln, wenn der Euro nicht mehr rollt.
Er ist nur der Narr der Regierung. Und der Narr durfte schon immer vieles sagen.
Die entscheidende Frage an Personen des öffentlichen Lebens ist: Wie hast du dich während des Corona-Spektakels positioniert? Hast Du Impfgegner beschimpft, verächtlich gemacht oder auch nur belächelt?
Und da kommt Nuhr nicht so gut weg.
Um den Kern des Herrn Nuhr zu erkennen, musste man nicht Frau Maischberger erleiden, sondern sollte sich die davor gelaufene Sendung Nuhr im Ersten anschauen. Dort erging sich lang und breit der Herr Nuhr über Cancel Culture, weil bei Jim Knopf und dem Lokomotivführer auf dem neuen Cover, Jim Knopf seiner Pfeife verlustig gegangen war, daß man Jim Knopf allerdings auch sein Haut Kolorit deutlich ins Hellere verändert hatte und vor allem seine Lippen nicht mehr, wie sagt man, so prominent waren, alle Zuschauer sehen ist, aber Nuhr sieht es nicht, er macht das Unwesentliche zum Thema; ein feiger „Kabarettist“ oder, Entschuldigung, was für ein Würstchen!
Richtig dreckig geht es dem Staat erst, wenn auch die Pensionen gekürzt werden.
Der Fachkräftemangel und das liebe Bürgergeld.
Letztes Wochenende wurde mal die Jobboerse der Bundesagentur aufgeräumt, zumindest ITmäßig und es geschah ein Wunder.
Freitags gab es in meinem Beruf noch rund 13.00 offene Stellen in ganz Deutschland.
Montags waren es ca. 5000 weniger. Es wurde weniger geduzt, das Jobbike war auch nicht mehr so wichtig und der Obstkorb am Arbeitsplatz ist irgendwie verschwunden.
War es das Nahles-Wunder?
Wir werden doch gar nicht mehr von diesen „Politikern“ regiert sondern von Konzernen. Es ist nicht notwendig das die geschenkten Menschen arbeiten, es reicht wenn sie konsumieren.
Deutschland wird abgewickelt und die Bevölkerung soll sich auch noch um die letzten Euros kloppen?
12% netto Bürgergelderhöhung ist ok. 4,75% BRUTTO Rentenerhöhung raubt der Jugend die Zukunft. DAS ist Deutschland.
Es ist ja nicht nur das Problem der Altersversorgung. Es wird immer mehr Menschen geben, die bereits in der Jugend nicht in immer anspruchsvoller werdende Tätigkeiten zu vermitteln sind. Die Ergebnisse der Bildungstests sprechen eine deutliche Sprache. Da trifft sich altes mit jungem Prekariat.
Es wird also eine riesige Unterschicht geben, die irgendwie versorgt werden muß – wobei die Geflüchteten noch nicht einmal in den Blick genommen sind.
Verteilungskämpfe sind unausweichlich.
„Länger arbeiten und später erst eine staatliche Leistung bekommen passt nicht zur heutigen SPD.“
Die Rente ist keine rein staatliche Leistung. Zwei Drittel zahlt der Arbeitnehmer, der sogenannte AG-Anteil ist schließlich Teil der Lohnsumme die dem AN zusteht, ein Drittel schießt seit Bismarks Zeiten der Staat dazu. 121 Milliarden im vergangenen Jahr für 21 Millionen Renter.54 Milliarden jährlich bringt der Staat, ergo der Michel, für 1,4 Millionen Pensionäre auf.
Zum Bürgergeld: Für arbeitsfähige Menschen sollte dies nur für maximal 3 Jahre im Leben gezahlt werden, dann besteht auch ein Anreiz zu arbeiten.
Ich finde, es sollte ein Unterschied zwischen den Bürgern und den Nichtbürgern gemacht werden.
Für Asyler muss eine Maximalsumme gelten. Oder anders gefragt – wie lange sollen wir einer analphabeten Asylantin mit drei Kindern „helfen“ , bis sie sich und ihre Kinder selbst versorgen kann?
Für solche Fälle sind Abkommen mit Ländern wir Ruanda unvermeidlich.
Dort müssen Arbeitsplätze entstehen, wo solche Asylerinnen mit ihrer Qualifikation arbeiten könnten. Krebse pullen, Teppiche knüpfen, sonstige Handarbeiten.
ASylant muss in die Selbstständigkeit geführt werden, an einem Ort, wo diese möglich ist. In DE kann ein analphabeter Ausländer nie selbstständig werden, daher gehört er in ein Land, wo es möglich ist. Selbstständigkeit , nicht Konsum ist Menschenwürde. Das wird gern vergessen.
Von der Zerstörung des Sozialstaats träumen rabiate Laissez-faire-Wirtschafstliberale [Globalisierer] schon seit den 1970ern. Mit Hilfe hypermoralischer Grenzöffner [Grüne, Linke, SPD …] könnten sie es schaffen.
Tatsächliche Arbeitslose erhalten richtiges Arbeitslosengeld. Erwerbsfähige und arbeitslose Bürger ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld erhalten Sozialhilfe (Bürgergeld). Warum genau man letztere hemmungslos verramschen will, müssten die Befürworter erklären.
Um den Sozialstaat zu schützen, müsste man eben nach wie vor einerseits die Grenzen schliessen, um massenhaften Armutszuzug zu verhindern, und andererseits massenhaft Abschieben.
Bei den Renten ging und geht es um angemessene Beitragszahlung und nicht um die Anzahl von Beitragszahlern.
Guckt man sich nämlich wissenschaftlich-technische Entwicklungen an, wird menschliche Arbeit zukünftig, wie auch schon in vergangenen Jahrzehnten (bspw in der Autoindustrie, bei Banken und in der Verwaltung), mehr und mehr durch robotisierte Vorgänge [Mechanisierung, Maschinisierung, Automatisierung, kybernetische Steuerung (Industrie 4. 0) ersetzt werden.
Es gab und gibt also vielmehr einen Bedarf an weiterer Produktivitätssteigerungen durch die vorgenannten Vorgänge und Massnahmen.
Aus Verhinderung von massenhaftem Armutszuzug bei gleichzeitiger massenhafter Abschiebung und aus einer funktionierenden Wirtschaft ergibt sich ein weniger benötigter Sozialstaat.
Darüber wollen weder CDU, CSU, FDP, SPD, Linke noch Grüne sprechen. Rabiate Laissez-faire-Wirtschaftsliberale schon gar nicht.
„Wir“ sollen also mehr arbeiten. Und was tun die Anderen während dieser Zeit?
Vorwiegend Linksextremisten sitzen sinnlos in Talk-Shows herum und reden wirres Zeug, andere legen die Füße hoch und lassen es sich mit unserem Geld gut gehen und die Mehrzahl der Zugereisten lungern an den Bahnhöfen herum, verkaufen ihre Drogen oder suchen sich ihre nächsten Opfer.
So läuft das nicht weiter.
Maischbergers Sendung generiert zunehmend zum ….
……D E P P EN – T A L K….. ,
…bei dem sich die Teilnehmer gegenseitig…
…..intellektuell und fachlich …
…ein Feuerwerk an Plattitüden liefern…
….und der MODERATOR ihnen aber auch in
nichts nachsteht….
Einem Marcel Reich-Ranicki wäre es doch
beispielsweise NIEMALS in den Sinn gekommen, ….
….ANALPHABETEN ……
..in sein „Literarisches Quartett “ einzuladen.
Was war nur „Der Schwarze Kanal“ für eine hochgeistige Propaganda Sendung.
Wie die Sendungen so das Niveau der Konsumenten.
Wenn ich diese beiden Typen sehe, wird mir schlecht! Kühnert aus dem Call-Center und Spahn aus der Corona-Ecke reden über den Sozialstaat, obwohl sie davon überhaupt keine Ahnung haben. Doofland präsentiert wieder einmal seine politische Spitze im Fernsehen und demonstriert aus Neue, dass es ein Tollhaus ist!
Das Problem des Rentensystems ist unter Beibehaltung der Umlagefinanzierung unlösbar.
Man sollte den Arbeitnehmern genügend von ihrem Einkommen lassen und sie zur privaten Altersvorsorge verpflichten
Härtefälle könnten aus der Steuerkasse gemildert werden.
Interessant ist das Schweizer Modell: Alle zahlen ein, aber es gibt eine Deckelung der Rente. Darum heißt die Rentenkasse auch „Ausgleichskasse“.
in Schweden ist die Rentenkasse ausschließlich für Rentenzahlungen zuständig, denen auch Beiträge gegenüber stehen. In Deutschland finanziert die Rentenkasse viele Leistungen für die nie Beiträge gezahlt wurden.
Die Rentenkasse hatte mit einem Schlag die Rentenzahlungen für die Rentner der ehemaligen DDR zu finanzieren. Der Bundeszuschuss ist halt nur ein Zuschuss. Das hatte keine Rentenkasse eines anderen Landes zu finanzieren.
Das mit den Rentenzahlungen an DDR Rentner war immer ein Tabuthema. Heute ist es völlig wurscht, verschaukelt werden wir alle gemeinsam, auch die mit „Mütterrente“.
Eine Harmonisierung der Altersversorgung wäre dringend erforderlich. Es ist ein Unding, welch obszöne Pensionsansprüche politische und höhere Beamte, ÖRR-Granden und viele Andere beziehen dürfen, während der deutsche Otto Normalverbraucher mit einer dann auch noch besteuerten Rente unterhalb der Armutsgrenze sein kärgliches Dasein fristen soll. Von der Union erwarte ich keine positiven Beiträge, weil sie sich seit langer Zeit von der Marktwirtschaft verabschiedet hat und ihre Politik auf das wachsende Heer der Empfänger von Transferleistungen ausgerichtet hat.
Das gilt ausdrücklich auch für Unternehmen und deren Manager, die ohne Subventionen nicht überlebensfähig wären – sehr zum Schaden der Unternehmen mit einem soliden Geschäftsmodell, die gezwungen sind, die subventionierten Konkurrenten mit ihren Steuern am Leben zu erhalten.
Das System müsste völlig umgekrempelt werden, z.B. nach österreichischem oder Schweizer Modell. Beamtenprivilegien und üppige Pensionen scheinen in D unantastbar und noch nicht einmal einer Diskussion wert.
Ist das nicht alles Geschwätz, wenn man nicht weiß, wie viele tatsächlich mangels Sozialisation in westliche Gegebenheiten und ohne Schulbildung niemals in den Arbeitsprozess vermittelbare Menschen dort in den Jobcentern aufschlagen?
Und wie weit die Kluft zwischen deren Bildung und den Anforderungen dort angebotener Stellen tatsächlich sind?
Inwieweit passt der uns seit Jahren propagierte Personalmangel überhaupt zur Realität, wenn auch heute wieder Unternehmen ihre Tore schließen und tatsächliche Fachkräfte freisetzen?
Und wie kann es sein, dass zum Beispiel mein Zahnarzt trotz etlicher „Probeprobanten“ niemanden findet, der sich zur ZMA nach hiesiger Schulbildung als „ausbildungsfähig“ und leistungsmotiviert zeigt?
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Wir hier scheinen mit nicht solidarischen Neubürgern, das geschaffene System ausnutzend, jedoch beileibe nicht alleine: https://twitter.com/WallStreetSilv/status/1770500955357774003
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Wenn aber erst des Habecks Wille u.a. zur Zerstörung der Gasleitungen Deutschlands umgesetzt werden wird – dann müssten die jungen fremden Männer ohne sonstige Kenntnisse spätestens zu ihrem Arbeitsplatz und eigen verdientem Lohn und Brot kommen – oder?
Weshalb war das eigentlich nicht Thema bei Maischberger?
„Aus Spahns Sicht sei es unverantwortlich, dass nicht viel mehr über die Vermittlung von Arbeitslosen in einen zumutbaren Job gesprochen wird. Er erzählt: „Viele Bürger stellen die Frage, ob die anderen nicht mithelfen wollen.“ Aus Sicht der Union brauche es mehr Anreize für Arbeitslose, um das Gerechtigkeitsgefühl der arbeitenden Bevölkerung zu wahren.“ Na, dann mal ran an das Millionenheer der eingeschleusten „Fachkräfte“, um sie zur Arbeit zu bewegen. Spahn hat schon einmal medienwirksam bessere Bezahlung für Pflegekräfte eingefordert und ist dann in den Kosovo geflogen, um dort billige Pflegekräfte anzuheuern. Das ist gelebte Glaubwürdigkeit.
Ein Selbstbehalt von 75 % wäre die einzige Motivation für mich, nicht schon mit 63 in Rente zu gehen. Glücklicherweise profitiere ich von 17 Jahren im Schweizer Rentensystem, was mir eine durchaus auskömmliche Rente sichert, weit jenseits von allem, was bei gleichem Einkommen in DE umgekommen wäre.
„Aus Sicht der Union brauche es mehr Anreize für Arbeitslose, um das Gerechtigkeitsgefühl der arbeitenden Bevölkerung zu wahren, findet er.“
Das kann man so sehen. Wie genau möchte die Union den Mann aus Pinneberg und seine Frauen zur Arbeit motivieren? Und welche Arbeit soll es denn sein?
Selbst Putzen ist nicht trivial, weil man mit Chemie sich selbst oder Gegenstände verletzen kann.
Baustelle? – Ganz kritischen, denn Gefahren müssen schnell mitgelteilt werden. Ohne gemeinsame Sprache geht es dort nicht. Ich sehe oft Ausländer auf Baustellen, doch sie reden fast immer die gleiche Sprache. Es gibt dort kein Babylon.
Küche? – Auch da gibt es Gefahren und Vorschriften, selbst wenn die Arbeit an sich gut zu erlernen ist.
Kurz – wie lange wollen wir jene versorgen, die hier nicht arbeiten können, weil sie weder Qualifikation haben noch die Sprache beherrschen?
Es wird genügend Geld eingespielt. Wenn wir 10 Ministerien abschaffen, die NGO’s nicht mehr finanzieren, den ÖRR privatisieren, die Beamten in die Rentenkasse einzahlen lassen, den Migrantestrom stoppen und das Geld nicht im Ausland verteilen, bleibt sehr viel übrig. Das Herr Spahn noch in Talkshows sitzt, ist eine Verhöhnung des Volkes. Über Kevin spreche ich garnicht. Sicher habe ich bei der Aufzählung noch etliche Posten vergessen, wo immenses Sparpotenzial vorhanden ist.
++ „Die Menschen müssen länger arbeiten“ ++
Seit langem in regelmäßigen Abständen von Experten behauptet und von den Politikern nachgeplappert.
Was für eine perfide Lüge.
Denn Millionen Werktätige in vielen Handwerksberufen mit hoher körperlichen, mentalen Belastungen, wie Lehrer, Polizisten, Feuerwehrbeamte, die können krankheits- und altersbedingt gar nicht länger arbeiten.
Nicht zu vergessen alle die, die im fortgeschrittenem Alter entlassen werden und keinen neuen Arbeitsplatz wegen ihres Alters mehr finden.
Wo aber ist hierbei die hundsgemeine Lüge der Politiker, von denen die meisten darum wissen, es aber dem Wahlvolk sich nicht zu sagen trauen:
Jeder, der frühzeitig aus den oben genannten Gründen nicht mehr weiter, nicht mehr länger arbeiten kann, der wird zu Frührentner. Und wenn er vorzeitig in Rente gehen MUSS, dann bekommt er die bekannten Abzüge von seiner Rente, wenn er das gesetzliche Renteneintrittsalter nicht schafft.
Länger arbeiten müssen, aber nicht mehr können, das bedeutet für Millionen Werktätige eine versteckte Kürzung bei ihrer Rente.
Das ist die Wahrheit
Wenn ich die letzten 30 Jahre zurückdenke wie sich da in meinem Umfeld (angehende) Rentner verhalten haben, war da verständlicherweise schon immer der Wille da möglichst früh in den Ruhestand zu gehen (dabei etwas verzerrt durch die Frühverrentungswellen der frühen 90er im Osten). Allerdings war meine Großelterngeneration auch körperlich weit angeschlagener als heutzutage. Heute sehe ich bei der Generation meiner Eltern dass diese massiv darauf hinarbeiten mit 63, spätestens 64 in Rente zu gehen – obwohl sie größtenteils in Bürojobs arbeiten und gesundheitlich wesentlich besser drauf sind als noch meine Großeltern. Die sind sich aber sehr wohl bewusst, dass die Lage der RV kritisch ist und in ein paar Jahren die Konditionen wesentlich schlechter sein werden und genau deshalb wollen sie so schnell wie möglich aufhören zu arbeiten, solange es noch (mit 63) geht. Das kann man ihnen persönlich nicht übelnehmen, aber es funktioniert halt gesellschaftlich nicht.
Die Rente als „Wohltat“ zu bezeichnen, ist ja mehr als daneben. Im Gegensatz zum Bürgergeld, das allein aus Steuergeld bezahlt wird, wurde die Rente durch regelmäßige Zahlungen in die Rentenkasse angespart. Dass die linksgrüne Hampel das anders verkauft ist eine der unzähligen täglichen Lügen, die wir aufgetischt bekommen.
Diät bedeutet, die Nahrungsaufnahme zu reduzieren: Also vor allem braucht es ein Zurückschneiden der staatlichen Einnahmen. Dann sinkt automatisch auch das, was ausgeschieden wird.
Lustig wenn’s nicht so absurd wäre.
Da diskutiert ein ausbildungsloser Politkarrierist mit einem, der zwar ein Ausbildung vorzuweisen hat, aber dennoch nie außerhalb des Poltikbetriebes tätig war und zudem gute Chancen hat, Schäubles „Parlamentarierrekord“ zu knacken, über Rente und Sozialstaat.
In dieser Runde fehlt eigentlich nur noch Emilia Fester, aber die hat gerade keine Zeit, denn die trällert auf Instagram, #reclaimtiktok, ein Liedchen gegen „Rechte“ und gedenkt damit TikTok „zurückzuerobern“.
Nuhr, der kaum eine Gelegenheit verpasst, der AfD eins mitzugeben, beklagt sich über mangelnde Differenzierung zwischen Rechts und Rechtsextrem?
Ein wahrer Komiker eben.
Kühnert und Spahn sind nicht einer Meinung. Na und? Beide gehören dem links-grüne Altparteienkartell an, das bewusst seit mehr als 15 Jahren das Land systematisch gegen die Wand fährt. Ob diese beiden Schwätzer einer Meinung sind oder nicht, ist vollkommen irrelevant. Beide stehen für die gleiche bürgerfeindliche Politik und ihre Parteien haben jahrelang gemeinsame Sache gemacht bei der systematischen Ruinierung unseres Landes. Dieter Nuhr äußert seine berechtigte Kritik natürlich nur in homöopathischen Dosen, der Mann wird ja schließlich größtenteils von den Zwangsgebühren bezahlt, die dem links-grünen ÖRR zufließen. Wer da zu laut Regierungskritik äußert, ist sehr schnell seinen schönen Job los.
Das sogenannte Bürgergeld ist eine Sozialversicherung, für die keine Beiträge erhoben werden. Quasi eine Pension ab Tag 1, mit der die Leute besser gestellt werden, als jeder Beamter. Ich würde diese Ausgaben generell streichen. Die Leute können arbeiten gehen oder in ihren Heimatländern das Geld beantragen.
Wenn ich, was ich niemals tun würde, die CDU wählen würde, bekomme ich aufgrund der irrsinnigen Brandmauer-Strategie, automatisch rot oder grün dazu. Wie dumm ist das? Wann wacht die CDU auf?
Soso, „die Menschen“ müssen länger arbeiten… wenn in den letzten Jahren von „die Menschen“ die Rede war, dann ging es um Paßlosigkeit, Familiennachzug, Integration und Diskriminierung. Keine Pointe… Da diese „die Menschen“ im Normalfall nicht in Deutschland arbeiten, müssen „die Menschen“, von denen Spahn jetzt redet, wohl andere sein. Die „die Menschen“, die Arbeit haben, sollen also länger arbeiten, weil sonst das Geld für „die Menschen“ nicht reicht? Ich bin super qualifiziert, lebe das „lebenslange Lernen“, was ich im Monat an Steuern und Sozialabgaben zahle, haben andere nicht mal netto, trotzdem wird meine Rente, sofern ich noch eine bekomme, niedriger sein als die unterste Pensionsstufe. Und da sitzen Leute in so genannten Talkshows, deren Qualifikation in Summe nicht mal meine erste Ausbildung erreicht, die haben mit 55 schon erste Pensionsansprüche und wollen mich länger arbeiten schicken? Keine Pointe…
„Erst eine nächste Regierung mit Union wird zeigen, ob die Partei nur die Backen aufbläst oder tatsächlich eine Sozialreform gebacken bekommt.“
Der Autor glaubt tatsächlich dass die CDU noch einmal die Kurve in Richtung ehrlicher Politik, konservativ und bürgerlich hinbekommt? Die CDU, die seit Merkel grünere Politik macht als die Grünen selber? Die CDU, die seit der Ampel jegliche Oppositionsarbeit vereigert und im Bundesrat jeden noch so dummen Ampelblödsinn mitmacht, nur um an den Fleischtöpfen der Macht zu bleiben? Die CDU, die statt einer Brandmauer zu den linken Staatszerstörern aus Grünen und Linken lieber eine Brandmauer zur AfD aufbaut? Die CDU, die im Trompeten gegen „räächts“, bei Kriegstreiberei und Vasallentreue zu unseren „Freunden“ im Westen, die uns die Energieversorgung sabotiert haben, nichts anbrennen lässt? Die CDU, die eine Uvd Leyen, die von Staatsanwaltschaften wegen Korruption, Betrug und Vernichtung von öffentlichen Dokumenten vor Gericht steht, wieder in das Amt des Kommissionspräsidenten heben will? Die CDU, bei der während Corona etliche Mitglieder sich exzessiv und ohne weitere Folgen bereichet haben (Maskendeals)?
Aber ok, man darf ja noch träumen …
Immer wieder Kevin! Ausgerechnet er soll etwas kritisches am „bedingungslosem Grundeinkommen“ finden??? Das wird nicht passieren, denn irgendwie ist er ja auch Empfänger von Transferleistungen für nichts und ohne Ausbildung!!!
Die Diskussion über die Zahl der „Totalverweigerer“ zeigt, dass alle Reformen nur noch mehr Bürokratie bringen. Das Geld gehört wieder in Sozialhilfe umbenannt und umgebaut. Schluss mit diesen dämlichen Euphemismen! Anspruch haben nur jene, die nicht arbeitsfähig sind (gesundheitlich oder Mutter allein mit Kindern). Alle anderen bekommen das Geld nur gegen gemeinnützige Arbeit in 40 Stundenwoche, gerne verbunden mit Weiterbildungsangeboten u.ä. nach Feierabend. Natürlich wird diese Arbeit nicht viel bringen, sogar etwas kosten, aber es wird die meisten ganz schnell in Arbeit bringen, die etwas bringt, für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Am Anfang bräuchte man vielleicht 2-3 Millionen staatlich organisierter „Arbeitsplätze“, nach kurzer Zeit ganz sicher höchsten noch die Hälfte. Im Gegenzug könnte man den Bezug von Alg1 für schwer vermittelbare etwas verlängern. Außerdem würde es die Pullfaktoren deutlich reduzieren.
Ein ausdrückliches JA von mir, wir alle wollen Diäten im gleichen Umfang wie die Abgeordneten bekommen.
die Forderungen „Die Menschen müssen länger arbeiten“ plus die Forderungen nicht nur von einer Wirtschafts“weisin“, dass Mütter ihre Kinder vernachlässigen und Vollzeit arbeiten sollen, ist angesichts Millionen junger, arbeitsfähiger Menschen im Bürgergeld mehr als zynisch.
„Der regierungsnahen Meute reichte die dürftige Story von einer Wannsee-Konferenz 2.0 in jedem Fall, um auf den Straßen gegen ein vermeintlich neues Drittes Reich zu demonstrieren.“
und Tausende Mitläufer aus der Bevölkerung liefen und laufen mit. Klar werden die Zahlen hochgejubelt, dennoch ist es schon eine große Zahl, die brav mitmarschieren.
Tja, selber (nach)denken und etwas breiter informieren ist halt deutlich anstrengender, als Abend für Abend die Framing-Nachrichten und Sinnlos-Talkshows im ÖRR zu glotzen.
Das sind nicht nut regierungsnahe Meute – ganz normale Bürger, die Mainstream Medien konsumieren. Da ist ja nix anders zu sehen und deshalb ist eine kritische Auseinandersetzung mit den narrativen der einzelnen Medien bei 80% der Bevölkerung nicht zu erwarten.
Damit wir uns auch verstehen – ich meine 80% bei Regierungstreuen und 80% bei den Kritischen. Was machen dann dieses gut informierte 20% bei Regierungstreuen, kann man fragen. Die Antwort ist relativ einfach: sie sind entweder korrupt oder haben eine verbrecherische Agenda oder beides. Mit Ausnahme von Außenminister würde ich kriminelle Korruption bei allen den Minister und bei dem Kanzler vermuten. Der Außenminister ist vlt korrupt aber Hauptproblem in dem Auswärtigen Amt ist die mangelnde Intelligenz und Wissen des Chefs – da sieht man direkt die Vorteile der Quotas.
Wenn ich Recht habe (das muss ja nicht sein, kann aber) dann ändert sich diese Situation nicht durch die Wählen, weil die Mehrheiten einfach alles kaufen, was die Medien und die Regierung verkaufen. Ein Bruch in der Wirtschaft konnte behilflich sein, garantiert aber nichts, weil wenn in dem Box wild gemischt wird, ist ein Ergebnis eher unsicher. Mal sehen, wann die Sportpalastrede kommt – das wird alle andere Probleme auch lösen, nicht unbedingt wie wir uns es wünschen aber auch nicht unbedingt so wie sich die Heinis in Berlin und Washington vorstellen.
Mit einem Arbeitsscheuen und Beruflosen über Arbeit und Lohn diskutieren?
„Unser Land wird älter und älter“ das ist falsch, unser Land wird jünger.
19.02.2024 „Neue Daten zeigen: Durch Zuwanderung wird Deutschland wieder jünger. Migranten sind besser ausgebildet. Und stabilisieren die Rentenkasse.„
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-02/demographische-entwicklung-deutschland-migrationshintergrund-einkommen-bildung
Seit 2015 hört man nichts anderes.Und wo sind dann die Ausgebildeten? 9 Jahre später , 3 Mitarbeiter aus diesem Segment und das höchste der Gefühle ist entweder Staplerfahrer oder Zusammenkehrer ( 500 Mitarbeiter hat dieser Betrieb).Und dafür lassen wir Millionen ins Land?
Selbiges mit den Ukrainern .Alle toll ausgebildet.
Wieviele Ukrainer sind denn in Lohn und Brot?
Wenn die Jüngeren alle arbeiten würde wäre das kein ja nicht das große Problem, allerdings dürfte die Realität dürfte deutlich anders aussehen.
Zitat „Migranten sind besser ausgebildet“ (als wer denn?!) ist zudem eine reine Definitionsfrage und wohl auch eher als „Geschichten aus dem Paulaner-Garten“ zu werten.
Bitte wagen sie sich nach Marxloh, Essen Nord, Harburg Phoenix Streifen … nur Mut, und ja – sprechen sie mit all den willigen, Gebildeten!!
Wenn es nicht so elendig wäre, könnten man über dergleichen als Witz herzlich lachen… Na, ich versuch´s mal:
„Migranten besser ausgebildet“ – ich lach mir nen Ast! „Und stabilisieren die Rentenkasse“ Ich lach mir nen Mammutbaum.
Die „Zeit“ ist ja seit langem als Schmiede linksgrüner Märchen berüchtigt. Pippi Langstrumpf lässt grüßen!
Mein Tipp:
„Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst“
Wie man Manipulationen durchschaut.
Ich weiß gar nicht, weshalb man Ihren Hinweis auf diesen zeit-Artikel abwertet, legt er doch offen, dass wir von solchen Gazetten wie von solchen, die zu unserem Wohle zu agieren hätten, von hinten bis vorne seit Jahren hinter die Fichte geführt werden.
Dass Deutschland durch die Einreisenden „wieder jünger“ wird – das scheint Tatsache. Dass die illegal über die Grenzen kommen und ihren Clan nachholen überhaupt gebildet oder gar ausgebildet wären ist allerdings ein nicht nur dort gedruckter hoax, der jeder Beschreibung spottet.
München wird auch beständig „jünger“ – aber damit nicht gescheiter – oder?
„München ist eine Stadt der Vielfalt.
Hier leben Menschen aus mehr als 180 Nationen. Nahezu ein Drittel der Münchner*innen hat einen ausländischen Pass und mehr als 60 Prozent der Münchner*innen unter 18 Jahren haben in ihren Familien Migrationsgeschichten.“ https://stadt.muenchen.de/infos/erklaerung-gegen-rechtsextremismus.html
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/muenchen-braucht-plaetze-fuer-asylbewerber-wo-sollen-die-unterkuenfte-entstehen-art-965730
https://www.freilich-magazin.com/gesellschaft/ueber-10000-neue-staatsbuerger-einbuergerungen-in-muenchen-auf-rekordniveau
Das ist noch nicht alles:
21.03.24 „Allerallerneueste Daten zeigen: Durch die Einwanderung haben wir mehr Frauenrechte und Haarwuchs und weniger Kriminalität. Migranten sind die am bestesten ausgebildeten Menschen aller Zeiten. Viele sind mehrfache Nobelpreisträger. Und stabilisieren das Klima. Und die Alterung.“
https://fratzscherundfolks.gruen/alle-angaben-beruhen-auf-eigenauskuenften-und-oder-drogeninduziertem-progressiven-wahn
Wie oft muss man noch wiederholen, dass man der rotgrünen Lügenpresse nicht trauen darf?
Man braucht nur einen gesunden Menschenverstand und außerdem gibt es genug Gegenbeweise.
Natürlich stellen die gepamperten Medien das so hin, denn Sozialisten geben nicht zu, wenn etwas falsch läuft, sondern verdrehen stattdessen die Tatsachen, denn die Aufrechterhaltung ihrer Grundideologie ist wichtiger.
Frage: Wieviele von diesen neu hinzugekommenen Personen haben einen sozialversicherungspflichtigen Job? Wieviele sind keine Transferleistungs-Empfänger?
Die ewige Legende von den Raketenwissenschaftlern und Hirnchirurgen,die seit 2015 zugewandt sind?
Ich hoffe, die Bewerter haben Ihren, sicher ironisch gemeinten, Beitrag missverstanden. Andererseits muessen die 80 % fuer das Kartell irgendwo herkommen.
Das Dhimmiprinzip nicht vergessen. Denn Dhimmis haben Schutzgelder zu zahlen, um am Leben zu bleiben. Wer dann die Zuteilung vornimmt, wer für welchen Unterworfenen zuständig sein soll – wir werden es erleben