Für alle, die keine Zeit haben, gleich vorweg: Der Abend wurde wirklich nicht lustig. Eher tragisch. Aber auch tiefgründiger, abgründiger gar, als es manch einem lieb ist. Denn es gibt zwei Punkte in der Sendung, da blitzt etwas Erschreckendes durch: Das eigentliche Problem ist viel größer und viel schlimmer als gedacht. Und vor allem: Dieses eigentliche Problem kommt gar nicht zur Sprache. Also alles wie immer bei „Luisa Neubauer ihr Sidekick seine Sendung“ (Warum heißt „Hart aber Fair“ nicht wie alle ordentlichen Propaganda-Talkshows nach dem Moderator, menno! Danke an TE-Leser „ohanse“ für diesen unterhaltsamen Input).
Sie lesen immer noch weiter? Ok, dann zunächst in aller Kürze die dümmsten Zitate des Abends. Zum Mitlachen. Denn man muss Hart aber Fair einfach humorig nehmen. Mehr bleibt uns nicht.
1. Lauterbach über sein erstes TikTok-Video, das er wenige Minuten vor der Sendung erstellt hat: „Es war, als wär’ ich schon ein Routinier.“ Keine Pointe.
2. Lauterbach auf die Frage: „Wieviele Stunden verbringen Sie auf Social Media?“:
„Ehrlich gesagt wenig, ich mache viel auf Twitter“. Keine Pointe.
3. Sascha Lobo findet, dass bei Social Media „die positiven Auswirkungen überwiegen“.
Es habe „größere Transparenz“ gebracht und „Debatten beschleunigt“. Na, das lass mal nicht die von der Leyen hören, möchte man ausrufen. Aber die EU ist da ja schon hinterher. Und will genau das verhindern, den „Austausch zwischen dem Planet Politik und der Bevölkerung“, wie Lobo labert. Keine Pointe.
4. Sascha Lobo bringt viele Sätze, die niemand versteht. Beispiel gefällig? „TikTok funktioniert radikal ideenorientiert“. Oder: „Die Qualität des Inhalts ist entscheidend und nicht die Followerzahl“. Oder auch: „TikTok ist das neue Google. Man findet schnell ein kurzes Video, das viel klüger erklärt, worum es eigentlich geht.“ Keine Pointe.
5. Lauterbach: „Wir dürfen die Sozialen Medien nicht der AfD überlassen.“ Da fragt sich der Zuschauer: Wenn die AfD-Politiker auf TikTok tatsächlich um Längen erfolgreicher sind als alle anderen Parteien zusammen, warum eigentlich sitzt kein AfD-Vertreter in der Runde? Wäre doch eigentlich ganz interessant, oder nicht? Nein, nicht bei Hart aber Fair, nicht im Öffentlich-Verächtlichmachenden Rundfunk Deutschlands. Keine Pointe.
6. Wir wollen Lobo nicht in die Pfanne hauen, er sagt auch halbwegs kluge Sätze. Beispiel: „Der große Erfolg der AfD auf TikTok ist eher eine Folge des Versagens der Politik in vielen anderen Bereichen und auch eine Folge davon, dass viele junge Menschen sich von der klassischen Parteipolitik nicht besonders ernst genommen fühlen.“ Keine Pointe.
7. Lauterbach hat offenbar sein eigenes Klatschpublikum mitgebracht. Ebenso Sascha Lobo. An den unmöglichsten Stellen kommt urplötzlich völlig unerklärlicher Applaus, sobald sie reden. Große Fragezeichen fliegen durch den Raum. Keine Pointe.
8. Irgendeine „Mischa“ (Anwältin, schwarz) verschweigt ihren Nachnamen „wegen der AfD“, weil sich Politiker dieser Partei mit Klarnamen in ihren TikTok-Chat setzen und nach Nacktbildern fragen. Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen. Disqualifiziert, bitte setzen. Zum Glück nur ein sehr kurzer Auftritt. Aber wichtig für die Regie und das allgemeine AfD-Bashing. Keine Pointe.
9. Anthony (Krankenpfleger) darf erzählen, dass er seine Videos immer mit der Aufforderung beginnt: „Gib mir einen guten Grund, die AfD zu wählen.“ Jeden einzelnen, verdammten Tag startet er seinen Stream mit dieser Aufforderung. Und trotzdem: „Ist bis jetzt nicht passiert seit 90 Tagen“. Und für den Fall, dass der ÖRR-Zuschauer es noch immer nicht kapiert hat, fügt er an: „Entweder ist das, was Du forderst, etwas, was schon längst die Linken gefordert haben, oder es hat überhaupt nichts mit der Regierung zu tun.“ Keine Pointe.
10. TikTok-Star „WasTaraSagt“ gibt zu: „Ich bin ja generell von der pissimistischeren Seite.“ Mit drei „i“, ganz richtig. Zur AfD sagt sie: „Ich finde es natürlich gefährlich. Ich hoffe, dass man dagegen ankommt.“ Und während sie so herumfabuliert, überlegt der Zuschauer: Hey, TikTok muss aber ziemlich geniale Filter haben! Denn das eingespielte Video von ihr zeigt offenbar eine ganz andere Person, viel schlanker, viel hübscher. Im Studio sitzt eine leicht übergewichtige Frau in irgendwas wie Schlafanzug. Keine Pointe.
11. Populist Sascha Lobo darf über den Populisten Markus Söder (CSU-Ministerpräsident in Bayern) herziehen, der weiland seinen Lieblings-Döner beschrieb. Lobo: „Ich bin absolut sicher, da gab’s ein tolles Brainstorming und dann haben vier oder fünf politische Berater (Gendern nicht notwenig) gesagt: Wow das ist ‘ne super Idee, wenn Du nicht immer nur Bio und Bratwurst sondern einmal auch Döner gut findest.“ Lustig, Lobo!
12. FDP-Mann Muhanad Al-Halak, der mangels AfD-Gästen als supererfolgreicher TikToker herhalten muss, gibt Tipps an „Herr Karl Lauterbach“. Der antwortet brav: „Ja, sehr gerne.“ Keine Pointe.
13. Muhanads supertolles TikTok-Video wird eingespielt. Da raucht er Broccoli, als sei es Cannabis. Haha, wie lustig! Er kann allerdings selbst nicht erklären, warum er das eigentlich gemacht hat. Er habe aber ein zweites Video gedreht, in dem er einfach den Broccoli isst. Aha, soso, wieso? Allgemeine Ratlosigkeit. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass der chinesische Konzern ByteDance, der hinter TikTok steht, den Westen angeblich gezielt verblöden will. Depperte Mini-Videos ohne Sinn und Verstand sind in China selbst verboten. Dort wird TikTok ausschließlich als ernsthaftes Bildungsmedium eingesetzt. Mit ganz anderen Inhalten und unter ganz anderem Namen. Keine Pointe.
14. Thema Datenabfluss nach China: Einem möglichen Spionage-Angriff begegnet Karl Lauterbach mit einer (für seine Verhältnisse) fast schon genialen Strategie: „Deshalb habe ich für TikTok ein eigenes Handy beschafft. Ebenso der Ministeriums-Account.“ Wahnsinn der Mann. Keine Pointe.
Kommen wir zu den zwei Situationen, als der Abend aus den Fugen zu geraten droht. Als die eigentliche Tiefe des Themas zumindest ansatzweise sichtbar wird.
1. Alexander Prinz, bekannt als „Der Dunkle Parabelritter“ (500.000 Abonnenten auf YouTube), spricht ganz kurz das Thema Pizzagate an. Dabei geht es um einen US-Pädophilenring, in den so illustre Personen wie Barack Obama und Hillary Clinton verwickelt sind. Und in dessen Ermittlungsverfahren rund 70 Personen, darunter Polizeibeamte, die extrem verstörende Clinton-Videos ansehen mussten, auf äußerst merkwürdige Weise ums Leben kamen. Einige sollen Selbstmord begangen haben, indem sie sich zweimal (!) in den eigenen Kopf schossen. Parabelritter Prinz bezeichnet das alles selbstverständlich als Verschwörungstheorie, aber er spricht es wenigstens an. Kurz. Sehr kurz. Klamroth geht flugs mit einer neuen Frage an einen neuen Gast. Bloß weg vom Thema.
2. Schulleiterin Silke Müller, auch Digitalbotschafterin Niedersachsens, appelliert: „Das Bewusstsein der Erwachsenen, in welcher Welt unsere Kinder unterwegs sind, muss geschaffen werden.“ Was sie meint, erläutert sie an drastischen Beispielen. Kinder sehen Videos von Katzenbabies, die im Mixer geschreddert werden. Oder von der Kastration eines Mannes. Müller sagt, es sei „wichtig, dass wir über gesellschaftliche Verantwortung sprechen“. Sie will, dass wir ein „Unterrichtsfach Leben lernen“ einführen. Denn allzuoft würden ihr sogar die Eltern sagen: „Ich hab das nicht gewusst.“
In den letzten 15 Minuten der Sendung wird damit klar, dass die Probleme eigentlich viel tiefer liegen, abgrundtief tief, dass sie viel größer sind und möglicherweise kaum zu bewältigen. Jedenfalls nicht durch Hart aber Fair. Und nicht mit Gästen wie Karl Lauterbach.
Keine Pointe.
Harald Schmidt würde diese Sendung völlig zurecht als Unterschichten Fernsehen klassifizieren.
Zitat: „Deshalb habe ich für TikTok ein eigenes Handy beschafft“
> Höhöhö….. -und fehlt dann nur noch, dass dann unser „Karl der Große“ seine – auch mit einer eigenen Reg.-nr versehende – Simmkarte immer schön vom einen ins andere Handy steckt und am nutzen ist.?
Diese Sendungen, gegen die Karl Edurard von Schnitzlers Schwarzer Kanal ja glatte wissenschaftliche Kunst- und Kultursendung zu nennen wäre, werden längst doch nur noch von den Zensuristen selbst, den Billigstdarstellern die sich natürlich gerne selbst noch einmal anschauen, den brav bezahlten Klatschhasen und eventuell von manchem inoffiziellen oder offiziellen Geheimstaasidienstler gesehen. Wer als „normaler Mitläufer“ sich solchen primitiven Grünkommunistendreck durchs Hirn zieht, dem ist ohnehin nicht zu helfen, wie schon beim schwarzen kanal wirds da aber wohl auch noch ein paar webnige unverbesserkliche Unbelehrbare Geschichtsvergessene geben… Wollen wir mal wohlwollend von vielleicht 10000 Zuschauern ausgehen – welche CO2 Verschwendung, von öffentlichen Geldern ganz abgesehen… nazistisches Flachniethohlhülsenniveau auf wirklich allerunterster Geistesebene… ich kann jeden verstehen der da sogar lieber zu „Holt die Einstige-B-Unterhaltungspseudostar-Resterampe aus dem Dschungel“ wechselt um sich wenigstens nicht ganz das Hirn weg zu brennen.
„Wie gefährlich sind soziale Medien?“…..„Wie gefährlich sind Medien?“…..SO ist richtig denn ALLE medien haben ihre (politische) richtung und verbreiten so ihre „propaganda“. Ein gutes aktuelles beispiel ist das thema „neue grundsicherung“ der CDU CSU. Da lese ich heute morgen die nachrichten und ALLE berichten (auch) vom bösen totalverweigerer und wie ungerecht das doch wäre – gegenüber dem der täglich hart arbeiten geht und brav seine steuern zahlt. Schaut man sich die kommentare dazu an (was die meisten medien ja haben) kommt dieser „populismus“ bei sehr vielen gut an. Es ist „ironisch“ das die die sich über die sozialen medien aufregen diese selber für ihre sache (ihre propaganda) nutzen.
Ach der gute Sascha Laber. Mir waren seine SPON Kolumnen, in denen er faktenfrei und kompetenzlos seine Meinung niederschrieb, schon damals ein Gräuel.
Er ist so jemand, der sich unglaublich gerne reden hört und sich deswegen auf ein laufendes Mikrofon stürzt, wie ein Besoffener auf‘n Rollmops.
Und er erinnert mich frappierend an diese beiden deutschsprachigen Altpunkbands, die damals fürchterlich unangepasst taten, aber heute dem Mainstream die Stiefel lecken.
Ich bin durch Zufall über die Sendung gestolpert und abgesehen von den ganzen Blödsinn der dort geschwafelt wurde war meine Verwunderung über den deplazierten Applaus sehr groß.
Als würde sich das Publikum auf dem Smartphone ein Fussballmatch ansehen und bei jeden Tor applaudieren .
Das ist sogar dem Autor nicht entgangen und zeigt mir selber das ich nicht verrückt bin und mir das nur einbilde. Danke dafür.
Zitat: „war meine Verwunderung über den deplazierten Applaus sehr groß.“
> Mhh, vielleicht war das Klatschen ja auch irgendwie ironisch oder zynisch gemeint ?
Ihre Vermutung scheint gar nicht mal so abwegig zu sein.
Wer erinnert sich nicht an “ Die versteckte Kamera“ mir Karl Dall, als bei einem Comedy-Auftritt von Jürgen von der Lippe an Stellen frenetisch geklatscht und gelacht wurde, wo es eigentlich unangebracht war und der Jürgen dann allmählich ins Grübeln kam….ja regelrecht verunsichert reagierte….???
Lobo traut sich immer noch mit Irokesenhaarschnitt herumzulaufen..?
Wie war das mit kultureller Aneignung oder so?!
Wie gefährlich sind soziale Medien?
Da muß man zuallererst die Frage stellen, wofür oder für wen? Für den Machterhalt? Für die Regierung? Für die Energiewende? Für Katzenfreunde? Für Nacktbildlieferanten? Für Kuchenliebhaber? Für Eßgestörte? Für die Opposition?
Oder überhaupt, sind sie denn gefährlich? Oder nicht?
Wir tappen im Dunkeln!
Mit der richtigen Einstellung, einem guten Glas Rotwein und dem Willen, das alles nicht wirklich ernst zu nehmen, kann man sich über den Verhaltensauffälligen und den Antifa-„Journalisten“, der bis heute nicht seinen Jugendsünden entfliehen konnte, belustigen. Länger als 10 Minuten ist dieses Theater ja auch nicht zu ertragen. Und so schaltet man nach der Bestätigung der Sinnlosigkeit solcher Sendungen um.
Sonst immer nochmal in der Werbepause von WWM bei HaF reingezappt. Vorbei! Jetzt schaue ich sogar „Verbrauchertipps“ von Baumärkten und Sportwetten Anbietern lieber, als Klamroths links Propaganda.
Dass diese Sendung der Gipfel der Abgründigkeit werden würde, war mir klar als sich ca. eine Stunde vor der Sendung die Gästeauswahl und den Titel der Sendung im Netz las.
Ich schwankte zwischen einschalten oder auslassen. Ich schaltete ein. Ein Fehler. Mit Ansage. Es kostete Nerven.
Der links-gemeingefährliche Polit-Frankenstein Lauterbach (SPD), der linksradikale Serientäter Sascha Lobo (Grün?, Linkspartei?), zwei sehr offensichtlich sich im linken/grünen Spektrum verortende feministische Youtube- bzw. Tiktok-Aktivisten, ein kurioser FDP-Mann zu dem ich hier nicht kommentieren will und muss und eine regierungskonformistische Schulleiterin (die auch anderenfalls im heutigen durch und durch linksgrünrot infiltrierten Beamtenstaat keine Schulleiterin geworden wäre) aus dem roten Niedersachsen.
Abgerundet wurde dieser famose linke Propaganda-Reigen durch gezielt eingeladene offensichtlich links stehende grenzradikale Tiktok-Aktivisten im Publikum.
Man hatte als Zuschauer den Eindruck, Abgesandte der vor Ort (Köln/Berlin?) stationierten linksextremen Antifa-Gruppe sind für Rat (Interview) und Tat (Claqueure) am Start.
Einer der beiden Rädelsführer positionierte sich mit dem kamerawirksam – und sicher wohlwollend mit der WDR-hart-aber-fair-Redaktion bzw. Klamroth abgestimmten – Klamotten-Aufdruck „Wer Protest wählt wählt gegen rechts“ (oder so ähnlich). Phantastisch, ARD.
Nicht mal mehr ein gegen die grünlinke Blase argumentieren dürfender bzw. müssender Quoten-/Alibi-Gegenspieler der scheinoppositionellen CDU war eingeladen.
Ein Vertreter der vom Inhalt der Sendung direkt betroffenen und – wie üblich in ARD und ZDF – massiv angefeindeten AfD schon mal gar nicht.
Wir reden hier ja schließlich immer noch über eine Polit-Talksendung im durch die Allgemeinheit der Wähler zwangsfinanzierten Staatssender ARD. Wo kämen wir denn da hin mit Meinungspluralismus von links bis rechts und so….
Neben sorgfältig selektierten Gästen und Studiopublikum wies jedoch bereits der Titel der Sendung „TikTok & Co: Wer nimmt es mit der AfD auf?“ darauf hin wohin die Meinungsreise mal wieder geht.
Moderator Klamroth leitete die veritable Anti-AfD-Meinungsmodellierung des Staatssenders ARD dann ein mit den Worten „Populismus, Hass und Fake – wie gefährlich sind Soziale Medien“.
Da war eigentlich schon alles gesagt, was in den darauffolgenden 75 Minuten (insbesondere in den ersten 45 Minuten) nur noch mal zig mal wiederholt werden würde: Die AfD wurde mal wieder zig-mal erwähnt und dabei maximal negativ konnotiert – stets im Gleichklang der Sendungsdevise “ AfD = Populismus = Hass = Fake“.
Kurzum – diese gestrige ARD-Sendung „hart aber fair“ (die weder hart und das Gegenteil von fair ist) war (insbesondere in den ersten 45 Minuten) ein weiterer abgründiger Tiefpunkt einer politisch einseitig manipulierenden Meinungsbeschallung des ARD/WDR-Staatssenders gegen die AfD noch dazu in sehr billig-offensichtlich und in schlecht kaschiertem Format.
Tipp des Tages an die ARD: Redaktionsdelegation nach China oder Nordkorea zum senden, um dort zu lernen wie man´s intelligenter und nicht ganz so penetrant-auffällig und vor allem inhaltlich nicht dermaßen abgründig niveaulos macht.
Hat sich erledigt, der ÖRR in der aktuellen Form muss aufgelöst und dem Zugriff von Parteiinteressen KOMPLETT entzogen werden.
Für Herrn Klamroth dürfte das kein Problem werden, seine Partnerin hat ja jetzt schon mehr Geld als sie im Leben sinnvoll ausgeben kann.
Lauterbach spricht über Fake News, damit sich seine Lügen und verwerfliche Taten nicht der Wahrheit beugen müssen. Die Lüge hat es eben ohne Maske schwer, wenn sie auf die unmaskierte Fake-News-Wahrheit trifft. Aber auch er wird unausweichlich ernten was er sät. Wir wissen auch, dass Karma kein Verfallsdatum hat.
Das Bild hat mir gereicht. Ein bildungsfernen und arbeitsscheuer Irokese und ein Minister mit einem massiven Gesundheitsproblem. Da erübrigt sich jedes weiterlesen.
Ich wusste nicht, was für ein Schrott auf TikTok verbreitet wird.
Youtube hat dem einen Riegel vorgeschoben, indem jedes hochgeladene Video begutachtet und eventuell gelöscht wird.
„Einer flog über das Kuckucksnest“! EINER ?
Unglaublich, wie man den Titel einer einst akzeptablen Sendung derart für blankes Chaos und Irrsinn verhunzen kann.
Das Ganze wirkte erschreckend durchgedreht. Ist wohl das Abbild des „Neuen Deutschlands“, verbunden mit entschlossenem Kampf gegen jegliche Form einer geregelten Gesellschaft.
War auch nur kurze Zeit erträglich – DAS ist das Résumé und die einzig erkennbare Pointe dieser ÖRR Zumutung.
Ob’s noch schlimmer wird? Ginge das denn?
Gern geschehen. Und nur um die Sache noch kurz abzurunden: Die Frau von Ernst Kuzorra hieß Elli. Falls sich das jemand gefragt haben sollte.
Die ganze Ampel hat keine Pointe. Es ist erstaunlich, was die guten, regierungstreuen Medien senden können, ohne vor Scham selbst den Stecker zu ziehen.
Diese Sendung ist eben ein Testlauf. Man will feststellen, wie verblödet das eigene Publikum wirklich ist. Da es vermutlich wenig kritische Rückmeldungen der Zuschauer gibt, weiß man ziemlich gut Bescheid über den Geisteszustand der Zwangsgebührenzahler, die sich diesen Schwachsinn antun. Dank an den Autor, dass er einen Teil seiner Lebenszeit geopfert hat, um uns von einer der vielen idiotischen Sendungen des ÖRR zu berichten.
„Lauterbach spricht über Fake News.“
das ist Realsatire. Die anderen Gäste und Gästinnen auch.
Sorry, ich müsste so viel Alkohol in mich hineinschütten, mir dies anzuschauen, wie ich es im Leben nicht könnte. Ist also in mehrerlei Hinsicht gesünder für mich, es zu unterlassen! Um es mit den Worten eines bekannten Psychoneuroimmunologen zu sagen: Sorry, ich muss erst den Eimer ausleeren!
Für die Propaganda ist also der Strom immer noch nicht zu schade.
Demnächst wird aber jedes „Kilo Watt“ für das Heizen benötigt!
Wenn der Karli dabei ist würde ich das eher als Comedy, allerdings von der eher unterirdischen bzw. massiv peinlichen Sorte, bezeichnen.
Wer solche Leute ernst nimmt, den kann ich definitiv nicht (mehr) ernst nehmen ?.