Im September machte Robert Habeck noch einen Rückzieher von der Sanierungspflicht für Hausbesitzer. Vor der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) klagte er unter anderem, der „Klimaschutz“ sei in Deutschland unter Druck geraten, „der Veränderungswille beschränkt“. Im Klartext: Die Ampel traute sich nicht, Eigentümern und letztlich auch Mietern die höheren Kosten unterzuschieben und so zugleich die Bauwirtschaft weiter zu verlangsamen. Denn klar war: Gerade die aus grüner Sicht sanierungsbedürftigsten Häuser werden oft von den Ärmsten bewohnt. Eine Erhöhung der Standards auf nationaler Ebene sollte es in dieser Legislaturperiode nicht mehr geben, also sicher nicht vor 2025. Das erfuhren Bauherren in spe und Baubranche mit einiger Erleichterung.
Eigentlich war geplant gewesen, den Energieverbrauch bei Neubauten um 40 Prozent zu senken. Aber erst Wärmepumpe und „Heizhammer“ und dann noch die Kosten der energetischen Sanierung, das wäre wohl zu viel geworden für einen Ampel-Herbst. Man schreckte also zurück. Zu diesem Zeitpunkt wusste Habeck aber schon, dass er bald tätige Unterstützung für seine Pläne aus Straßburg und Brüssel bekommen würde. Er konnte sich und allen Interessierten also sagen: „Das kann noch warten, vor der EU-Gebäuderichtlinie macht es auch keinen großen Sinn.“
Nun hat das EU-Parlament die Arbeit für Habeck getan. In Deutschland dürften so höhere Standards durch die Hintertür eingeführt werden, und zwar nicht nur für Neubauten, sondern auch für den Bestand. Am Dienstag beschloss das Straßburger Plenum die EU-Gebäuderichtlinie mit 370 zu 199 Stimmen (bei 46 Enthaltungen). Doch nicht alle regierenden Parteien in der EU stimmten zu. Die italienischen Koalitionspartner Fratelli d’Italia, Lega Nord und Forza Italia stimmten einmütig mit Nein. Der Grund der Italiener gegen die Vorgaben waren die Kosten für die meist privaten Hausbesitzer.
Null Emissionen bis 2050 – ein sagenhaftes Ziel
Auch in anderen Ländern wäre Grund zum Widerstand: Frankreich, Belgien, die Niederlande und Spanien haben noch ältere, also vielleicht auch weniger gut isolierte Häuser – die Lösung für dieses Problem folgt weiter unten. Die Europäische Volkspartei jedenfalls war gespalten, auch stimmten einige Parteien aus der „liberalen“ Renew-Gruppe gegen den Plan. Fast schon erstaunlich: Auch ein paar Abgeordnete von FDP und Union sollen gegen die Richtlinie gestimmt haben.
Doch wie auch immer die Mehrheit zustandekam, nun sind in jedem Fall die nationalen Regierungen an der Reihe. Jede von ihnen muss nun einen „Energiesparplan“ für die Sanierung von Wohnhäusern vorlegen. Bis 2030 soll so der Energieverbrauch durch Wohnimmobilien um 16 Prozent, bis 2035 um 20 bis 22 Prozent vermindert werden. Plansollerfüllung nach sozialistischem Vorbild in der neuen EU. Bis 2050 soll angeblich das Null-Emissions-Ziel für wirklich alle EU-Immobilien erreicht werden – ein sagenhaftes Ziel. Das entspricht offenbar einer Minderung um 100 Prozent.
Ist es ein objektives Ziel? Das bleibt unklar, vermutlich wird es genug Ausnahmen und Umschichtungsmöglichkeiten geben, um diesen Zahlenwert pro forma zu erreichen. Ausnahmen sind etwa für historische, religiöse, landwirtschaftliche, militärische sowie kleine und zeitweilige Gebäude und für Ferienhäuser vorgesehen oder möglich. Aber es klingt eben zu gut: null Emissionen. Zumindest, solange es noch weit weg ist und einen nicht selbst betrifft.
Nur wenn der Preis deutlich wird, klingt es nicht mehr für alle so gut. Das fiel auch Robert Habeck im September auf: „In den am schlechtesten sanierten Gebäuden wohnen eben auch die ärmsten Menschen.“ Und auch da können die Gesamtkosten für die energetische Sanierung leicht die 200.000 Euro erreichen, das gab auch Habeck laut Bild zu. Solche Beträge werden mittelfristig auch auf Mieter umgelegt. Das Wohnen wird so für alle teurer und, wie man weiß, nicht unbedingt formschöner. Mancherorts stehen schon die klobigen, extra ummantelten Häuser herum, ein Hohn für jede Gründerzeitfassade. Kein Wunder, dass die Grünen sich mit diesem Teil ihrer Politik nicht unbedingt öffentlich identifizieren wollten.
IVD: Sanierung weder personell noch materiell zu leisten
In einem älteren Entwurf der neuen EU-Richtlinie hießt es, dass die untersten 15 Prozent der am wenigsten effizienten Wohnhäuser bis zum Jahr 2030 verpflichtend auf die Effizienzklasse E gebracht werden sollen, bis 2033 dann sogar auf die Klasse D.
Das wurde nur teilweise zurückgenommen: Aber immer noch soll gut die Hälfte (55 Prozent) der Verbesserungen in der schlechtesten Effizienzklasse G erreicht werden. Daneben soll nun der Gesamtenergieverbrauch durch Wohnimmobilien um die genannten Prozentwerte (erst um 16, dann um 20 bis 22 Prozent) gesenkt werden. Auch hier bleibt es bei Vorgaben, die dann „national“ (eigentlich eher von einer Art Groß-Bundesländern) umgesetzt werden müssen: Wie das Ziel erreicht wird, an welcher Stelles saniert wird, bleibt den Einzelstaaten überlassen – dass aber teuer und aufwendig saniert werden muss, bleibt fraglos so.
Und hier beginnt das Problem für Deutschland. Deutsche Haus- und Wohnungsbesitzer werden besonders hart von den neuen Vorgaben getroffen, wie der Immobilienverband Deutschland (IVD) schon im Juli warnte. Denn in Deutschland wurden schon umfangreiche Vorarbeiten geleistet. Der Hausbestand ist schon teilweise energiesaniert, die Vorgaben steigern aber noch einmal das erwartete Sanierungstempo.
Die Mehrheit im EU-Parlament bleibe „die Antwort auf die berechtigte Frage schuldig, woher die Eigentümer von Häusern und Wohnungen das Geld nehmen sollen“, prophezeite IVD-Präsident Dirk Wohltorf im vergangenen Sommer. Handwerk und Bauindustrie könnten die geforderte Sanierungstätigkeit weder „personell“ noch „vom Materialeinsatz her“ leisten. Den Eigentümern wird also kein „Luftholen“ erlaubt, vielmehr müssen sie nun noch einmal verstärkte Anstrengungen schultern, und mit ihnen die ohnehin überlastete deutsche Bauwirtschaft. Das ist schon eine Aussage, wenn der Immobilienverband an die Materialknappheit bei den hochfliegenden grünsozialistischen Plänen der EU erinnert.
Es kommt aber hinzu, dass auch die Energeieffizienzklassen in der EU keineswegs einheitlich geregelt sind. Auch das ist lange bekannt, und wird wohl auch nicht durch neu gefasste Effizienzklassen abgemildert. So entspricht die niederländische Energieeffizienzklasse C in Deutschland der zweitschlechtesten Effizienzklasse G. In Frankreich soll es ähnlich sein: Die französische Klasse B entspreche der deutschen Klasse D, sagte Jürgen Michael Schick, Ehrenpräsident des IVD, gegenüber Focus online. Gleichwertige Gebäude in Deutschland liegen jeweils mehrere Energieeffizienzklassen niedriger als in den Nachbarländern, sie werden also schlechter bewertet. So entsteht offenbar ein höherer Sanierungsbedarf, um die besseren Effizienzklassen und damit letztlich das ausgegebene Ziele „Null Emissionen“ zu erreichen.
In Deutschland wohnt dann die Avantgarde der neuen Zeit
Nun könnte man meinen, das wären rein nationale Effizienzklassen, die Unterschiede wären also gar nicht von Belang. Aber auch im nun beschlossenen Text geht es noch darum, besonders energiefressende Häuser auf ein mittleres Niveau zu heben und allgemein irgendwo in der Mitte anzukommen. Das EU-System ist nahezu einheitlich, nur die konkreten Werte trägt jedes Land selbst ein – und bestimmt damit, wohin die sanierungstechnische Reise für die Häusle- und Wohnungsbesitzer geht.
Nimmt man etwa die Effizienzklasse E als zu erreichenden Mittelwert, bleiben für niederländische Hausbesitzer noch bis zu 335 Kilowattstunden pro Quadratmeter Wohnfläche erlaubt, während in Deutschland höchstens ein Energieverbrauch von 160 Kilowattstunden pro Quadratmeter erlaubt sein wird. Das bedeutet: Deutsche Wohnhäuser sollen schon 2030 doppelt so effizient sein wie niederländische. Und im selben Schritt wird es weitergehen. In Deutschland, wird man dann wieder befriedigt ausrufen, wohnt eben die Avantgarde der neuen Zeit, in der auch das Wohnen – wie die Fortbewegung und das Leben überhaupt – keine Energie mehr kosten wird. Die wahren Kosten gehen aber nicht in diese „grüne“ Rechnung ein, sie fallen in den Portemonnaies der Eigentümer und Mieter an.
Man kann das Bild noch weiter ausmalen: Alles bis 105 Kilowattstunden pro Quadratmeter Wohnfläche ist in den Niederlanden gemäß den vorliegenden Tabellen noch A+, also die beste, „grünste“ Effizienzklasse, die als sicher „emissionsfrei“ gilt (laut Q&A der EU-Kommission, Punkt 4). In Deutschland beginnt bei 100 Kilowattstunden die allenfalls halbgute, gelbstichige Effizienzklasse C. Die niederländische Klasse A (auch noch emissionsfrei laut EU-Kommission) entspricht den deutschen Klassen D und E, die sicher nicht emissionsfrei sind. Das niederländische B entspricht etwa einem F nach deutschen Werten. Wenn in Deutschland bei 250 Kilowattstunden pro Quadratmeter im tiefroten H Schluss sein soll, dann ist man in den Niederlanden noch bis 380 Kilowattstunden im orangefarbenen F-Bereich. So zeigt sich schon am Umfang der Skalen, dass hier mit unterschiedlichem Maß gemessen werden soll.
In anderen EU-Ländern ist es ähnlich, hier die Werte aus Frankreich und Bulgarien. Man kann die Frage nach dem Null-Emissions-Ziel von oben nun beantworten: In Frankreich und Deutschland ist man etwa ab 50 Kilowattstunden emissionsfrei, in Bulgarien ab 96 Kilowattstunden, in den Niederlanden schon ab 160 Kilowattstunden. So verschieden wirkt sich das mit der „Klimaneutralität“ im konkreten Vergleich aus. Dasselbe Haus mit 150 Kilowattstunden Energieverbrauch pro Quadratmeter ist in Leiden hui, in Aachen pfui. Und viele werden hier die Niederländer für ihre kluge Umsicht loben.
Der Staat macht keine Fehler – und die EU?
Konkret bedeutet das aber, dass in Deutschland letztlich viel mehr Wohnraum sanierungsbedürftig werden wird. Der Eigentümerverband Haus & Grund warnt daher vor einem starken Wertverlust vieler Immobilien. 15 Prozent der Gebäude gehören zur am wenigsten effizienten Klasse G. Das entspricht laut Haus & Grund insgesamt 2,4 Millionen Wohnhäusern, deren Modernisierung im Schnitt 60.000 Euro kosten soll, aber sicher auch einmal doppelt und dreimal so viel, wie auch Klimaminister Habeck weiß. Insgesamt kommen demnach Kosten von rund 140 Milliarden Euro auf die deutschen Wohnraumverbraucher zu.
Dagegen werden von den niederländischen Eigentümern, wenn die Energieklassen so bleiben, wie sie sind, viel geringere Anstrengungen erwartet. Wachsende Investitionen in die anliegenden Immobilienmärkte der Nachbarländer Deutschlands scheinen also unvermeidlich – genauso wie sinkende Investitionen in neue deutsche Wohnungen, einfach weil sich das Bauen immer weniger lohnen wird. Ach ja, die Ampel hatte ja versprochen, 400.000 neue Wohnungen zu bauen. Diese Zahl ist immer noch in weiter Ferne. Nicht nur das: Die Entwicklung ist sogar rückläufig. 2023 wurden nur noch 260.000 Wohnungen fertiggestellt und damit rund 100.000 weniger als im Jahr davor, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) festhält.
Außerdem in der EU-Richtlinie enthalten: Bis 2040 sollen fossile Heizkessel ausrangiert, also verboten werden. Auch das wird Aufgabe der Mitgliedsländer. Dazu sollen Subventionen schon ab 2025 gestrichen werden. Deutschland ist hier dank Gebäudeenergiegesetz schon deutlich „weiter“ am Abgrund für klassische Heizanlagen mit Öl und Gas angelangt. Von 2026 an sollen neue öffentliche Gebäude EU-weit zum Einbau von Solaranlagen verpflichtet werden, ab 2030 soll das auch für neue Wohngebäude gelten, soweit „technisch möglich und wirtschaftlich machbar“. Daneben stehen Anreize für Gasheizungen im Gesetz, aber auch solche für elektrische und hybride Heizlösungen.
Insgesamt ist es eine Übersetzung des deutsch-grünen Wahnsinns ins EU-Europäische. Aber in Berlin sitzen eben noch immer die gelehrigsten Schüler der „großen Transformation“, die nichts unversucht zu lassen scheinen, um einen weiteren Baustein der deutschen Wirtschaft zugrunde zu richten, natürlich immer nur für die „gute Sache“, also der Bürokratie. Denn der Staat macht ja keine Fehler. Manchmal lässt er auch einfach der suprastaatlichen EU den Vortritt und vermeidet so eigene Fehler.
Seit bald 4 Jahren versucht das „GRÜN“ in der Berliner Parteizentrale
eine Wärmepumpe installieren zu lassen.
Kosten incl div. Umbau-Sanierungsmaßnahmen bis jetzt 5 Millionen €
Quellen u.A.
https://www.tagesspiegel.de/politik/grune-scheitern-offenbar-am-einbau-einer-warmepumpe-in-der-parteizentrale-9956172.html
Schon mal sehr gut recherchiert, Herr Nikolaidis. Vielen Dank dafür! Aber auch Ihnen ist die wirkliche Katastrophe entgangen: der Unterschied zwischen einem Verbrauchs- und Bedarfsausweis.
Häuser welche älter als Baujahr 1973 sind und weniger als 5 Wohnungen haben, müssen zwingend einen Bedarfsausweis vorlegen. Hier wird nach einer Musterrechnung berechnet, wie viel Energie ein Haus angeblich verbraucht. Der tatsächliche Verbrauch spielt keine Rolle. Sie können also real beispielsweise 120 kWh/m²/a verbrauchen, während der Bedarfsausweis einen Verbrauch von 300 kWh/m²/a bescheinigt.
Bei Vergleichsrechnungen von insgesamt 7 betroffenen Häusern (Bedarf/Verbrauch) ist das Muster immer gleich: der Bedarfsausweis fällt um 170 – 350 % schlechter aus, als der tatsächliche Verbrauch. Der Bedarfsausweis macht also aus einem Haus in der Kategorie C ein E- oder F-Haus. Die Folgen sind bekannt – irrsinnige Sanierungskosten.
Wenn einschlägige Berufsgruppen auf dieses Thema angesprochen werden (Schornsteinfeger, Bauingenieure, teilweise auch Heizungsbauer) bestätigen sie, dass das Problem in diesen Kreisen „hinlänglich“ bekannt ist.
Ein Schreiben letztes Jahr im April an Bauministerin Geywitz, in dem ich auf diesen Berechnungsfehler und seine Konsequenzen hinwies, brachte im Dezember (9 Monate später) ein Standardschreiben als Anwort, indem nicht auf die Thematik eingegangen wurde.
Ein Schornsteinfeger brachte es auf den Punkt: „Die Leute, die Häuser in der Bedarfskategorie besitzen, haben keine Lobby“. Es sind normale Menschen mit einem älteren Haus, oder kleine Vermieter in mit 1-2 Wohnungen. Mit denen kann man es machen. Die größeren Immobilieneigentümer mit Liegenschaften mit mehr als 4 Wohnungen werden nicht ansatzweise so hart rangenommen, obwohl sich an der Qualität der Immobilie nichts von einer Kleineren unterscheidet.
Man spricht immer von den Niederlanden, Frankreich usw die osteuropäischen Länder erwähnt man garnicht. Sind in Rumänien, Bulgarien, Slowakei usw alle Häuser schon gedämmt. Wer schon mal dort wahr, kann sich das kaum vorstellen. Dort wo noch Ochsen, Eseln und Pferdegespanne keine Seltenheit sind. Man darf bezweifeln, daß diese Länder bzw die Leute, daß Geld dafür haben. Wobei der Unsinn ehe nicht zu realisieren ist.
Was meinen Sie wer denen das bezahlt ? Wie auch die neuen Heizungen in Italien mit 110 % subventioniert wurden ? Dazu wurde doch die EU gegründet damit wir unseren Wohlstand abgeben.
Das einfachste wäre es ja den Deutschen Standard an den der Niederlande anzupassen.
Interessant dürfte es auch sein wenn Bundesländer energetische Sanierungen erzwingen wollen, und die Betroffenen gegen die Einstufung klagen und eine Anpassung an „europäische Standards“ fordern.
Wenn ich keine Gas oder Ölheizung mehr betreiben darf gibt es einfach wieder einen Durchlauferhitzer für WW und in Küche und Wozi einen Herd und Kaminofen und es wird mit Holz geheizt. Saniert wird auch nichts weil sich das in meinem Leben nicht mehr lohnen wird. Wer vorher schon viel mit dem Ofen heizt dem sein Gebäude braucht auch wenig Energie. Die gehen mir mit ihrem ganzen Kram derart auf den Zünder inzwischen, ich trenne nicht mal mehr meinen Müll. Kommt eh alles in die Müllverbrennung.
Wir haben ZWEI linksgrüne Regierungen: Eine in Berlin und eine in Brüssel / Straßburg. BEIDE bestimmen, was wir zu tun haben.
Für die Deutschen wird es strenger als für Niederländer und Franzosen. Es soll so sein…..
Eine Vielzahl gleichgültiger und obrigkeitshöriger deutscher Untertanen wird erst bemerken, was hier gespielt wird, wenn sie erfahren, dass sie ihr Häuschen verkaufen müssen, weil sie für die vorgeschriebene Sanierung keinen Kredit mehr erhalten. Man kann natürlich auch darauf hoffen, dass es abläuft wie beim Aus für den Verbrennungsmotor und die ganze Sache irgendwann dann still und leise wegen erwiesener Nichtdurchführbarkeit beerdigt wird. Bei den grünen Jakobinern in Deutschland und in der EU-Bürokratendiktatur wäre ich mir da aber nicht so sicher. Die suizidale Transformation vom Industriestaat zum Entwicklungsland wollen die links-grünen Wirrköpfe genauso durchziehen, wie so mancher Selbstmörder seinen Freitod. Das Warum bleibt im Nebel allgemeiner Fassungslosigkeit verborgen. Idioten brauchen eben keine Begründung für ihre Idiotie.
Es ist in Frankreich nicht so, dass die EU Vorgaben an den Immobilienbesitzern völlig vorbei gehen. In Paris fängt man z.b. an, (bei uns im 15. Arr.) Häuser aus den 60ern von außen zu isolieren. Wo es eine geschützte Fassade gibt, soll von innen eine Isolierung angebracht werden ! Wir sind Mieter und unser Haus wurde Mitte der 40er Jahre gebaut. Letzten Monat mussten wir für die Hausverwaltung Fragen bezüglich der energetischen Ausstattung beantworten, es ging auch um Geräusche von den Nachbarn und von außen. Bekannte und Freunde, die ihre Wohnungen verkaufen wollen müssen mit Verlusten rechnen, weil diese nicht den Vorgaben entsprechen. Des Weiteren hat die Stadt die Einwohner gebeten, freie Flächen zu melden, auf denen Sozialbauten errichtet werden können. Bzw. sind rote Punkte in Karten auf Häuser und Areale vergeben worden, die verpflichtend bei Umbauten einen Teil als Sozialwohnung vermieten müssen. Das heißt, Besitzer von solchen Mehrfamilienhäusern sind eigentlich verpflichtet, energetisch zu sanieren und wenn sie das tun, müssen sie anschließend einen Teil der Wohnungen zu einem Preis einer Sozialwohnung vermieten. Wahrscheinlich wird an solchen Häusern so lange wie möglich dadurch gar Nichts mehr gemacht werden. Wärmepumpen für Häuser z.b. auf dem Land werden für einen symbolischen Euro gekauft. Die Firma die die Pumpe einbauen soll finanziert diese durch Förderungen, die sie erhalten hat. Also da haben die Franzosen tatsächlich mehr Glück. Falls das mit der Handwerkerfirma auch klappt… wir kennen da gegensätzliche Beispiele.
Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich wohl das Zeitliche gesegnet oder steuere stramm auf die 90 zu.
Hallo EU und grüne:
Wißt ihr, was ihr mich könnt?
Und allen anderen, jungen Menschen von heute: Mein Beileid. Ich empfehle das Verlassen dieses sozialistischen EU-Planentwurfs in Richtung Übersee.
Das Brüssel und die einzelnen Regime der EU-Länder sich gegenseitig die Bälle zuwerfen ist nichts neues. Und wer vom Green Deal am meisten profitiert, ist auch klar. Dass in Deutschland alle Beschlüsse am härtesten umgesetzt werden auch. Die Verantwortlichen für das Desaster haben keinerlei Respekt mehr vor den Bürgern dieses Landes, weil sie der festen Überzeugung sind, dass sie und ihre Politik nicht mehr abgewählt werden können. Dafür gehen doch tatsächlich tausende Menschen hier Woche für Woche für „die Verteidigung der Demokratie“ auf die Straßen, damit ein Politikwechsel nicht mehr stattfinden kann. Wer das ganze Spektakel organisiert und finanziert, wissen wir auch wir auch. Wahrscheinlich glaubt tatsächlich immer noch ein Großteil der Bevölkerung, dass „die damit nicht durchkommen“ und wartet einfach ab.
Die üblichen Verdächtigen reiben sich schon die Hände und können es kaum noch erwarten, sich die besten Immobilien zu krallen, wenn sich Eigentümer die erforderlichen Sanierungen sich nicht werden leisten können und ihre Immobilien anschließend als nicht mehr bewohnbar eingestuft worden sind. Kein Wunder benötigt das Regime in
naher Zukunft Wassergräben und Zäune
um das Regierungsgebäude. Diese Sicherheitsmaßnahmen sollen rein zufällig auch in in anderen EU Ländern geplant sein.
Interessant wäre auch noch, im Einzelnen zu erfahren, wie hoch die Subventionen für diese Sanierungen in den einzelnen Ländern sind. In Italien gab es bis Ende 2022 einen Superbonus von 110 %, der ab 2023 etwas gekürzt wurde. Italien wird wohl auch das „Sondervermögen“ erhöhen. Pleite gehen geht nicht, wie Frau Melonie bereits äußerte. Dafür ist die Staatsverschuldung Italiens zu hoch. Das ist dann das Problem der
Nettozahler in der EU.
1) wann wird mit der CO2 Lüge aufgeräumt?
2) wie kann ein Gebäude emissionsfrei gebaut werden? Weder ein Holzblockhaus mit Schilfdach, noch ein Tipi oder eine Jurte können „100% emissionsfrei“ erbaut werden.
3) welche „emissionsfreie“ Heiztechnik wurde bisher erfunden?
4) der Wärmebedarf eines Raumes oder Gebäudes richtet sich nicht nur nach m² sondern auch nach Raumhöhe, also m³ und der Bausubstanz und deren Isolier- bzw. Speicherkapazität.
5) die Berechnung des Wärmeenergiebedarfs eines Raumes basierte zumindest in Ö und Bayern nach den Regeln des (Kachel-) Ofensetzerverbands, um bei einer Außentemperatur von – 15° C, + 19° C Raumtemperatur sicherzustellen.
6) mein als Baudenkmal geschütztes Holzblockhaus, erbaut ca. 1740, beheize ich mit einem Grundofen und einem ebenfalls mit Holz beheiztem Küchenherd. Erreiche damit locker bequeme + 24° C und mehr. Insofern erreicht mein Häuschen, je nach Berechnungsart, locker Energieklasse D bzw. C. Streng genommen sogar auch B.
Doch leider sind fast alle, auch die von den Regierungen unterstützten, neuzeitlichen Bauten minderwertig und müssten saniert werden.
7) müssten die „Energieeffizienzklassen“ nach der jeweiligen Klimazone (z.B. USDA) beurteilt werden. Denn es ist ein Unterschied, ob ich den Raum bei einer Außentemperatur von 0° C oder – 15° C heizen muss und ebenso, ob die Heizsaison fast 9, 6 oder bloß 3 Monate dauert.
Kurzum: totaler Schwachsinn, aber mit Methode.
Ich sehe das gelassen und verstehe die Aufregung nicht wirklich,denn in Deutschland gibt es ja noch zB die Transgendergesetze. So wie Peter Hahne es bei einem Vortrag in der Schweiz,meinte,habe auch ich mich jetzt mit meiner Ölheizung unterhalten und ihr das Problem erklärt.Sie antwortete ,das wäre kein Problem,denn sie selber sehe sich ja als Wärmepumpe ! *grins
Abgesehen davon gibt es in Deutschland Wartelisten für Handwerker welche Generationsübergreifend sind. Also Schublade und gut.
Und noch immer glaubt so mancher, dass die linksgrünen Parteien schon noch irgendwann zur Vernunft kommen würden. Oder sogar, dass durch die Wahl der Union es schon besser würde, denn die besinnen sich gaaaanz bestimmt eines Besseren. So wie in der Vergangenheit auch… nie?
Wann kapiert der Letzte, dass diese „grüne Transformation“ überall in der westlichen Welt eine knüppelharte Deindustrialisierung, einhergehend mit einer Zerstörung der gesellschaftlichen Werte und damit einer kompleten Verarmung der Gesellschaft einhergeht?
Das ganze nennt sich Great Reset. Es ist seit langem geplant. Klaus Schabs Buch beschreibt es im Detail.
Deshalb gehe ich auch davon aus, dass es kein Zurückrudern beim Verbrennerverbot geben wird. Da werden Rösser getäuscht, aber die ziehen ihre Ideologie durch, ohne Rücksicht auf den Bürger.
Nicht so pessimistisch,dafür gibt es doch Laufzeitverlängerungen,welche jede andere Regierung veranlassen kann.
Ich habe ein Ferienhäuschen in Frankreich, und ich werde einen Teufel tun, das Heizverfahren und den Isolierungszustand des Hauses zu verändern!!! Es wird alles so bleiben wie bisher, es sei denn, ich selbst halte etwas für erforderlich. Und sollte mir irgendein Kontrolleur auf die Pelle rücken, dann werde ich den umgehend auf die Straße jagen!!!
Tja. Dumm gelaufen. Das läuft, mit aktiver Unterstützung der ewigen Kanzlerin und der Ampel so: 1. Die Empfehlungen des Pariser Klimaabkommens werden in Brüssel zum Gesetz erklärt. Brüssel, das ist schön demokratisch – Vorschlag der EU-Kommission (auf Drängen der Mitgliedstaaten, NGOs, EP usw), Härtung durch das EP, Absegnung durch die Mitgliedstaaten. 2. Wie spart man CO2 ein? Taxonomie – Rasenmähermethode. Alle, von Aalzucht bis Zwiebackproduktion haben ihren Beitrag zu leisten. 3. Bürokratieansatz: Kategorien von A bis D, in die Kategorie D fallen in allen Staaten x % des Gebäudeparks. Hier hätte es deutschen Regierenden und Parlamentariern auffallen können, dass aufgrund historischer Ereignisse der Wohnungspark jünger ist als derjenige in Frankreich, Italien, Belgien, Malta. Ich kann nur jedem empfehlen, einmal durch Brüssel zugehen. Zehntausende von Häusern stammen von 1900, sind definitiv nicht unter Wärmedämmungsaspekten sanierbar. Das neue EP wird anders aussehen als der Selbstbedienungsladen aus vdL-höriger EVP, Katarsozialisten und Grünenden und der Rückzug wird so schnell erfolgen wie jetzt der bei der Drangsalierung der Landwirte.
PS: gibt es schon Zahlen zu den Co2-Emmissionen infolge des Ukrainekrieges?
Nicht nur das. Die Grünen und V.d.L. haben den Jägern verboten, Bleiprojektile zu nutzen. Aus „Umweltschutzgründen“.
In der Ukraine wird Blei und auch URANMUNITION (Englisch) verschossen in einem Ausmaß und mit Langzeitfolgen, die niemanden kümmern, wie man es sich nicht vorstellen kann. Millionen großkalibriger Granaten und Minen und dann dank unserer Amerikanischen Freunde auch verbotene Streumunition.
Streumunition ist nur nach dem Übereinkommen über Streumunition verboten und weder die USA,die Ukraine noch Russland sind da vertreten.
https://www.stopclustermunitions.org/en-gb/the-treaty/treaty-status.aspx
Mit der Lieferung Deutschlands von Haubitzen, Artilleriegeschützen und Raketenwerfern an die Ukraine verstößt es eigentlich gegen dieses Oslo-Übereinkommen,denn nach Artikel 1
Allgemeine Verpflichtungen und Anwendungsbereich
(1) Jeder Vertragsstaat verpflichtet sich, unter keinen Umständen jemals
c) irgendjemanden zu unterstützen, zu
ermutigen oder zu veranlassen, Tätig-
keiten vorzunehmen, die einem Ver-
tragsstaat aufgrund dieses Überein-
kommens verboten sind.
https://www.auswaertiges-amt.de/blob/204778/b0c132557a6c64ca67116f638d3be4a2/081203-abkommenstreumunition-data.pdf
Es gab diesbezüglich auch eine Anfrage,nur eine Antwort hab ich auf die zweite Hälfte nicht gefunden.
https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-964272
Russland ist zwar nicht vertreten, besitzt aber weder Streumunition noch Urangeschoße und setzt diese auch nicht in der Ukraine ein.
Ich werde alle mir bekannten Hausbesitzer in den letzten zwei Wochen vor der EU Wahl noch einmal auf dieses EU „Heizungsgesetz“ ansprechen. Auf dass es dieselbe Wirkung entfaltet wie sein nationaler Vorgänger.
Ich kopiere den TE-Artikel inklusive weiterer Infos (eventuell aus der Wikipedia) und werde dies ebenso an alle mir bekannten Hausbesitzer verteilen.
Übrigens wundert mich, dass die sog. „Rechtsparteien“ in Europa dieses „Gesetz“ bisher noch nicht massenhaft genutzt haben zwecks Optimierung ihrer Wahlergebnisse auf nationaler wie europäischer Ebene!!
Dann bin ich mal auf die EU-Wahl im Juni gespannt. Weder schwarz, rot noch grün dürften mehr als 15 % der Stimmen aller Wahlberechtigten zusammen bekommen. Denn diese VO trifft alle, nicht nur am Rande, sondern ganz tief in finanzieller Hinsicht. Außer natürlich den Speckgürtel der Regierenden und deren (N)GO’s. Sowohl der Hausbesitzer als auch der Mieter wird kräftig zur Kasse verdonnert, ja sogar verurteilt.
Nur so am Rande: die Baumhäuser in Brandenburg beim Tesla Werk, welche E-Klasse haben die?
vermutlich IQ 60 -80 pro Kopfeinheit oder eben solch ein verdrehtes Gemisch, von Hanf, Feuerzeugbenzin oder – Gas ……
Von allen EU-Ländern haben wir geringsten Anteil an privaten Wohneigentum. Vielleicht gehen deswegen so wenige auf die Barrikaden. Sie sind ja nur Mieter. Soll doch der Vermieter zahlen. Aber es wird so sein, dass dieser dann die Kosten für die erzwungene Sanierung auf die Mieter umlegen darf.
– ‚darf‘? Er MUSS, soll sich seine Investition überhaupt noch rechnen.
Und das wird Politikern dann unabhängig von Wahlergebnissen den Kopf kosten, gebieten sie dem administrativen, und EU-landesbezogen ungerechten wenn nicht gar rechtswidrigen, UNsinn mit einhergehender forcierter Immobilienpreisdeflation nicht zeitig Einhalt.
Intelligente Politiker verlassen sich nicht auf Denkfaule und Bildungsferne; auch wenn alles getan wird, um deren Anzahl zu promovieren.
In die Bresche springen könnte oder soll wohl nach sozialistischem Gedankengut der Staat – der es nicht mal schafft, seine aktuellen Bauvorhaben auch nur annähernd zu realisieren. Und dieser Staat, Deutschland, dürfte mit seinen Steuereinnahmenzuwächsen im übrigen am Limit angekommen sein.
Lächerlich. Reine Willkür. Verschiedene Werte für Endenergieverbrauch. Wo besteht hier der physikalische Zusammenhang?
Mal wieder ein Beispiel für die verfassungsfeindliche Gesinnung der Akteure. Neben der Verletzung des allgemeinen Gleichheitsgrundsatz werden hier entschädigungslose Enteignungen vorbereitet. Im Übrigen klingt es nach einem neuen Versailles für Deutschland. Im Ergebnis betreibt man mit solchen Maßnahmen eine Radikalisierung der Bevölkerung, was zur Rechtfertigung neuer Repressionen gegenüber der Bevölkerung genutzt werden soll. Offenbar haben diese Leute nichts aus der Geschichte gelernt oder aber es läuft alles nach Plan …
Bin mal gespannt wie dieses Gesetz zum Beispiel in Irland umgesetzt wird….ich schätze mal über 90% der dortigen Bestandsbauten müssten komplett saniert werden….gleiches gilt für Belgien und Frankreich. Die Südländer haben meist keine Heizungen und sind deshalb wahrscheinlich aussen vor….aber im Norden wird es teuer….sehr teuer….was sagen denn die Polen, Tschechen, Slowaken, Ungarn, Bulgaren und Rumänen dazu….die haben doch alle zugestimmt…..in Rumänien habe ich noch nie ein gedämmtes Haus gesehen…..und da wird es im Winter saukalt…..oder läuft das nach dem Motto….alles stimmen zu und nur einer macht mit?
……alle stimmen zu und nur einer macht mit. So wird es kommen. Die deutsche Regierung wird wieder Klassenbester sein wollen.
Von alledem erfährt man erst, nachdem das Kind in den Brunnen geworfen wurde und es für Protest zu spät ist.
Die Medien – auch die Alternativen – verweigern sich ihrer Funktion als Aufklärer und Frühwarner. Vor allem die Dramatik dessen, was da beschlossen wurde, wird nicht in das Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheit getragen.
So kann Demokratie nicht funktionieren, wenn solche Irrsinnsgesetze, die tief ins Leben jedes Einzelnen eingreifen, praktisch geräuschlos unter de facto Ausschluss der Öffentlichkeit durchgedrückt werden.
In der Tat geht dieser Wahnsinn praktisch geräuschlos über die Bühne, nicht einmal von Seiten der AfD hört man Lautes!! Ein Hauskauf nach gewohnten Standards und Preisrelationen wird praktisch unmöglich!! Wie kann es kommen, dass selbst arme EU-Länder diesem Irrsinn zustimmen, wie ist sowas möglich???? Was sagen die sog. „Rechtsparteien“ in Europa dazu???? Steht jetzt der Dexit/Frexid usw. vor der Tür? Zeit dafür wäre es!!!!!!
Die ärmeren Länder haben so niedrige Standarts, daß eine Verbesserung um die geforderten Prozente mit ein Paar Rollen Isolierband um die Fenster zu leisten ist.
Diese Regelung ist Massgeschneidert, die Kosten vor allem für Deutschland explodieren zu lassen.
Sinn der Sache ist m.E. nicht irgendein Ökoquatsch, sondern die Inflationierung von Schulden.
In Deutschland wird die Inflationierung höher angesetzt, in anderen Ländern viel niedriger.
Das ganze ist ein weiterer hinterfotziger Weg der Schuldenvergemeinschaftung, so abstrakt, daß es die Meisten es nicht verstehen.
Es folgt dem Prinzip:“Freibier für alle, Deutschland zahlt.“
Dafür finden sich in der EU immer Mehrheiten!
Deshalb DEXIT now!
Kennen Sie Hitchhiker to the Galaxy? Da wird die Erde in 15 Minuten gesprengt, weil ein intergalaktischer Highway angelegt wird. Auf den Protest der Erdlinge hin meint der Ausserirdische, die Pläne hätten jahrelang auf Alpha-Zentauri ausgelegen und keiner hätte was gesagt.
Mal die Parteien auf lokaler Ebene ansprechen…
Richtig, ich erinnere mich.
Wenn man die Parteien auf lokaler Ebene anspricht, bekommt man mit Sicherheit zu hören, daß „das Weltklima gerettet werden muss und Deutschland als reiches Land im Sinne der Klimagerechtigkeit mehr leisten muss als Andere“.
Meine Empfehlung stattdessen:
Abschedsbriefe schreiben nach dem Prinzip: Ab jetzt wähle ich AfD, weil…..
Am besten auch an Parteien, die man ohnehin nie gewählt hätte.
Sie müssen ein Gefühl dafür bekommen, wie ihnen die Felle davonschwimmen.
Bitte nehmt diese Schildbürger zur Seite und aus dem Rennen. Diese Dummheit und Denkunfähigkeit ist schwer zu ertragen. Wir waren mal das Land der Ingenieure – jetzt sind wir das Land der linksgrünen Deppen.
Die merken nichts. Selbst wenn es der Bundesrechnungshof aufschreibt, geht es an denen Begabten vorüber. OmG
Da die Wohlstandsverwahrlosten seit 75 Jahren die Not nicht kennen, wird es langsam Zeit diese Erfahrungen zu sammeln und das kommt von innen und außen, denn wer sich nicht um die richtigen Politiker kümmert, wird das am Ende zu bezahlen haben und dann ist es aus mit der Völlerei, die von der Dummheit begleitet wird und wo man noch gemütlich einen Urlaub bucht, wo die anderen mitten in Europa massenhaft sterben und der Arbeitsplatz verlustig wird und das kann dann noch lustig werden, wenn es soweit ist.
Unser Land muss bei der Heizung Vorreiter sein, schließlich fehlt uns für schlecht gedämmte Häuser die notwendige elektrische Energie, die bei uns gerade immWinter fehlt.
Also dämmen bis das Haus brennt.
Die Enteignung schreitet voran, wir können uns glücklich schätzen, so eine Regierung zu haben. Klar wusste Herr Habeck, dass die Unterstützung aus Brüssel kommen würde, nur ahnt die Mehrheit der Bevölkerung diese Ausmaß noch gar nicht, und die, die es haben kommen sehen und sich zu den Normalbürgern mit durchschnittlichem Einkommen zählen, werden dann wohl spätestens im Alter unter den Brücken schlafen müssen, da sie ihr als Lebensversicherung erworbenes Häuschen nicht mehr werden halten können und ohnehin keinen Kredit mehr erhalten. Es ist alles nur noch irre, man möchte eigentlich nur noch mit Zynismus reagieren, aber das hilft auch nicht. Wiederholt lässt sich nur immer wieder feststellen, dass wir längst schon zu Millionen hätten auf die Straße gehen müssen.
Und alles wird begründet mit einer großen Lüge!!! Clever gemacht, könnte man sagen, wenn es nicht so abgrundtief irre wäre!!!
Was mich zur Verzweiflung treibt ist, dass die große Mehrheit der Menschen in Europa sich erzählen lässt, CO2 sei ein „Klimakiller“ und „wir“ müssten „klimaneutral“ werden – und das von Leuten, die quer durch die Welt jetten, um das Klima an den schönsten Urlaubsorten des Planeten zu „retten“.
Haben die denn alle vergessen, was im Bio Unterricht über die Photosynthese unterrichtet wurde?
Es gibt auffällig wenig Botaniker und Pflanzenphysiologen unter den prominenten Klimaforschungsfolgern.
Das was nicht erzählt wird ist, dass die USA ausgestiegen sind und somit werden die beiden größten Emittenten weiter ihr co2 raushauen.
Das Klimaziel der EU allein bringt gar nichts. Es zerstört nur die Gesellschaft , was wahrscheinlich auch das Ziel dieser Leute ist.
Aber unsere Presse stellt ja keine ungehörigen Fragen. Ich glaube die Briten haben es richtig gemacht und das sinkende Schiff verlassen.
„Das Klimaziel der EU allein bringt gar nichts.“
Um Himmels Willen, sie verschärfen meine Verzweiflung nur noch mehr.
Erkennen sie denn nicht den unfassbaren Größenwahn hinter einem Wort wie „Klimaziel“!?
Es gibt keine „menschengemachte Erderwärmung“ – das schreibe ich solange, wie es noch nicht strafbar ist.
> Die EU hat ihre Gebäuderichtlinie durchgepaukt, auch wenn ein paar aus CDU und FDP dagegen gestimmt haben. Am Ende wird das Vorhaben zu Lasten Deutschlands gehen.
In einer Welt, in der jenseits des Westens immer offener geredet wird, dass der CO2-Schwindel kompletter Murks ist. Macron mag hysterisieren, seine „EU“ würde komplett „Glaubwürdigkeit“ verlieren, würde man die Wokeness nicht jedem Land aufzwingen können – was will er tun, einen Atomkrieg starten? Die westlichen „Eliten“ müssen einsehen, dass es vorbei ist, auch mit dem paranoiden Zählen jedes CO2-Moleküls.
Die Öko-Sozialisten in der EU sehen in der Wahl im Juni ihre Felle schwimmen. Sie möchten bis dahin möglichst viele ihrer destruktiven Gesetze durchpauken!!
Ich kann nur hoffen, daß nach der Wahl von der konservativen Mehrheit und ohne von der Leyen Vieles korrigiert wird.
Wieder mal von den Schildbürgern gemacht. Da bleibt eben nur eine Lösung: Deutschland muss seine Energieklassen anpassen, zum Beispiel an die der Niederlande. Europäische Harmonisierung nennt man das.
Bei aller Zustimmung: angesichts der einbrechenden Bautätigkeit dürften der Bauwirtschaft derartige Vorgaben doch sehr gelegen kommen. Es wäre verwunderlich, wenn Verbände und Lobbyisten bei Bestimmungen, die über Jahre hinweg fette Auftragspolster garantieren, nicht die Hände im Spiel gehabt hätten.
Die Kriegserklärung der EU an deutsche Haus- und Wohnungsbesitzer. Enteignung ist nicht etwa Kollateralschaden, sondern gewünschter Nebeneffekt.
Nennt sich Enteignung. Aber die Mio Demonstranten gegen Rechts finden es super. Niemand handelt so konsequent gegen die eigenen Interessen wie die wohlstandsverwahrlosten deutschen Gutmenschen. Da hilft anscheinend nur noch die Alternative, liebe TE Redaktion?
Ohne große Transformation, und damit ist eine Transformation der Politik, Behörden und Institutionen in vollkommen grünenfreie Politik, Behörden und Institutionen gemeint, wird das hierzulande nichts mehr.
Und wieder die Preisfragen:
Warum glauben wir das Kliamärchen?
Warum glauben wir die Welt vor einer imaginierten Katastrophe retten zu müßen?
Warum lassen wir und das bieten?
Warum jagen wir die ganze EU- und Regierungsbande nicht einfach zum Teufel?
O hochverehrtes Publikum, sag mal: bist du wirklich so dumm?
Ja, dann …
Ja, dann verdienst dus nicht besser.(Tucholsky)
Wenn man wie blöde Geld druckt, muss es ja irgendwo hin. Die Superreichen verleihen es gerne, kaufen aber auch gerne Sahnehäubchen.
Wer also hinter dieser Maßnahme Lobbyarbeit der Finanzwirtschaft wittert, ist ein Verschwörungstheoretiker?!
Diese Drangsalierung von EU und Ampel die kleine, wirklich keine nennenswerte co2 Einsparung bringt, ist Diebstahl!
Wer sich also beklauen lassen will, wählt die Parteien der „Mitte“.
Meine Forderung: POLITIKER IN DIE PRODUKTION, es fehlen auch gering qualifizierte Arbeiter/innen.
Ich sehe schon die Polizei wie sie die Hausbewohner aus/von ihren schlecht isolierten Häusern „befreit“ und auf die Straße setzt.
Meine Frage: Warum liefert man der Ukraine nicht Pfeil und Bogen, damit die sich dann CO2 neutral zur Wehr setzen kann? Oder kämpfen die mit guten CO2 ?
Und wieder ein Fall von „Elite agiert gegen die Interessen der Bevölkerung“.
Was für eine Regierungsform soll das sein
Es ist höchste Zeit ganz viel an Machtarroganz wieder zurück zu bauen was sich in den letzten Jahrzehnten eingeschlichen hat.
Die halten sich für unsere Herren.
Wie sagte es unser Aiwanger, recht hat er, auch wenn er nur redet und nicht handelt: Die haben wohl alle …..offen. Stimmt schon lange, egal ob in Berlin oder Brüssel.
Wie sieht es in diesem Zusammenhang mit dem gesetzlich verbrieften Bestandsschutz aus?
Der Bestandschutz ist ein hohes, wichtiges Rechtsgut. Wenn ich richtig informiert bin, sollte der gesetzlich verankerte Bestandsschutz den Bürger genau vor solchen Entwicklungen schützen. Ich denke bei den Bestandsgebäuden ist hier noch nicht das letzte Wort gesprochen. Es muss halt geklagt werden.