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Redaktionsschluss mit David Boos

Selbstverleugnung zum Ramadan

14.03.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Politiker gratulieren zum Ramadan und Städte schmücken die Fußgängerzonen. Es soll ein Zeichen der Integration sein. Doch in Ermangelung einer eigenen, selbstbewusst gelebten Kultur wird aus einer gut gemeinten eine Unterwerfungsgeste, warnt David Boos.

In der Frankfurter Fußgängerzone werden anlässlich des muslimischen Ramadans Lichterketten aufgehängt. Dass Minderheiten ihre Feste auch öffentlich feiern dürfen, ist eigentlich kein Problem, findet David Boos. Es ist aber absurd, dass die Teile der Gesellschaft, die Christentum und Traditionen sonst immer verdammen, die Weihnachtsmärkte in Wintermärkte umtaufen wollen, nun den Ramadan mitfeiern wollen. Mancher schwärmt gar vom Fasten und wünscht sich einen „deutschen Ramadan“ und vergisst, dass die christliche Fastenzeit noch bis zum 30. März andauert.

Und noch viel problematischer: Politeliten umarmen Islamverbände, die eine radikale, mörderische Form ihrer Religion predigen; die eine enge Gesellschaft errichten wollen, aus der so viele Menschen nach Deutschland geflohen sind. Diesen Menschenfängern muss eine starke Gesellschaft, eine selbstbewusste Gesellschaft mit einer eigenen Kultur und Werten entgegenstehen. Öffentliche Ramadanfeste können ein Weg dahin sein: aber nur, wenn sie nicht mit einer Unterwerfung vor den Feinden der offenen Gesellschaft einhergehen.

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34 Kommentare

  1. Der Zuzug muss drastisch reduziert werden, um eine Konsolidierung herzustellen. Da eine Abschiebung aller illegal in Europa Lebenden unrealistisch ist, kann die Konsolidierung nur auf folgenden Grundsätzen erfolgen:
    – Wer hier ist, muss arbeiten
    – Wer nicht arbeitet, bekommt nichts geschenkt
    – Wer strafrechtlich verurteilt wurde, wird ausgewiesen
    – Religiöse Organisationen, deren Glaubenssätze rechtswidrig sind, werden aufgelöst
    – Die willkürliche Interpretation des Grundgesetzes wird beendet.
    So wie der Klimaschutz in das Grundgesetz hineininterpretiert wurde, kann die bald vorherrschende mohamedistische Mehrheit den Art. 1 GG als Grundlage für die Einführung der Sharia heranziehen. Da das GG weder „Mensch“ noch „Würde“ definiert, können diese Begriffe zeitgeistig interpretiert werden, und das mohamedistische Prinzip, dass alle Ungläubigen zu töten sind, wäre schon GG-konform.

  2. Bis zur BTW wird man noch ungefähr zwei Millionen ins Land holen können. Die fallen nun auch nicht mehr auf. Die Korrektur muss so oder so auf höherem Niveau stattfinden. Merz will weiterhin 100000 pro Jahr ins Land holen, plus Familiennachzug. Das ist wohl seine Anbiederung an die Migrantenpartei die Grünen. Diese Politik wird den Frust und die Ablehnung bis zur Wahl nur verstärken. Dann dürfte das Wahlergebnis noch deutlicher ausfallen. Natürlich werden diese Täter alles versuchen, um das Wahlergebnis zu ihren Gunsten zu beeinflussen, der Bürger ist aber wohl mittlerweile auf Krawall aus und wird sich für dieses Abwirtschaften des Landes und der Messerstecher bedanken wollen. Ich hoffe sehr, dass schon die Ergebnisse Landtagswahlen und die EU-Wahl diesen Leuten das Blut in den Adern gefrieren lässt.

  3. Ein sehr schöner Redaktionsschluß – auch wenn das Thema nicht erfreulich ist und eher mutlos macht.
    Übrigens: Daß Herr Boos jetzt zum Team gehört, ist eine große Bereicherung. Geistig ein Genuß, und dann auch noch mit edler Musik untermalt.

  4. Ich glaube es ist falsch, in diesem Fall von Selbstverleugnung zu sprechen. Denn das würde voraussetzen, dass es noch ein kuturelles Selbst bei Grünen gibt, das verleugnet werden kann. Ich sehe in den Vorgängen eher die freudvolle Unterwerfung eifernder Konvertiten unter die neuen, sehnlichst herbei gesehnten Machthaber. Vor ca. 40 Jahren konnte man ein derartiges lustvoll erregtes Unterwerfungsverhalten bei der Initiierung neuer Sektenanhänger wie etwa bei der Moon-Sekte beobachten.

  5. In den Shishabars gibt es tagsüber freie Plätze zuhauf. Die Innenstadt ist nur schwach bevölkert, die einen arbeiten, die anderen hängen nicht herum. Ich schwörs bei meiner Pfeife.

  6. Sie meinen also auch mit Konvertierung zu südlicher Arbeitsmoral und südlichem Wirtschaftsverständnis?
    Es wäre jedenfalls eine heilsame Lektion für die Regierenden, um zu begreifen, woher das deutsche Wirtschaftswunder rührte. Einige Grüngetünchte meinten ja, dass wir unser Wirtschaftswunder der 50er und 60er Jahre den Gastarbeitern aus der Türkei verdanken.

  7. „Typische Mischung aus Anbiederung und Ahnungslosigkeit“.
    Eben genau das, was der provinzielle Gutmensch-Spießer sich unter „weltoffen“ so vorstellt ohne selber mal andere Kulturen wirklich (z.B. durch mehrjährige Aufenthalte) kennengelernt zu haben.
    Diese fixen Vorstellungen von „Weltoffenheit“ sind die kindlichen Phantasien von Leuten, die nie aus ihrem Dorf herausgekommen sind.

  8. Dazu passt: „Die Unterwerfung“, ein Roman des franz. Autors Michel Houellebecq. Darin dreht sich alles um die Machtergreifung von Sozialisten in Koalition mit der Muslimpartei.

  9. Dass das links-grüne Altparteienkartell sich so gerne dieser mittelalterlichen Welteroberungsideologie anbiedert ist schon erstaunlich. Offenkundig wissen viele dieser halbgebildeten Gestalten nicht einmal ansatzweise, welche Ziele diese als Religion getarnte totalitäre Ideologie verfolgt. Sollte der Islam eines Tages in Deutschland eine dominante Rolle spielen, was durchaus absehbar ist, wird es diesen schleimigen Helfershelfern nicht viel nützen, dass sie dem Islam zum Sieg verholfen haben. Sie werden dann entweder konvertieren müssen oder als Bürger zweiter Klasse (Dhimmis) weiterleben. Aber diesen links-grünen und rückgratlosen Opportunisten wird dies sicherlich nicht schwerfallen.

  10. Religion hat im Staat nichts zu suchen. Wenn die Geschäfte Weihnachtskram oder Ramadan-Kram aufhängen, dann ist das deren Sache. Das hat aber nicht die Stadt zu machen.

    • Vielleicht ist es ihnen entgangen, aber Weihnachtsbeleuchtung wird durch die Städte installiert, ganz bestimmt nicht durch die Geschäftsleute. Die beteiligen lediglich an den dafür entstehenden Kosten. Im Übrigen können die auch nicht einfach so irgendwo auf der Straße Deko installieren, denn dazu brauchen die Geschäftsleute eine gebührenpflichtige Genehmigung, die dann auch noch genau vorschreibt, was und in welcher Größe diese Dekorationen aussehen darf.

  11. Ich nehme üblicherweise nie unter freiem Himmel Nahrung zu mir. In Park oder Wald, beim Angeln, beim Wandern, da ist das natürlich was anderes, da gehören Picknickkorb und Brotzeit dazu, aber nicht, wenn ich durch die Stadt flaniere.
    Nur zu einer bestimmten Zeit im Jahreslauf überkommt mich ein unbändiger Appetit und ich erwärme gern mit Portion Pommes und einem Bier ausgerüstet das zum Sitzen aufgestellte Stadtmobiliar.

    • Wobei es so aussieht, als würde der Tag zur Nacht gemacht. Wenige nur sind unterwegs – und die Plätze in den Cafes bleiben tatsächlich leer.
      Wer also Städte erleben will wie vordem sollte sich jetzt aufmachen!

  12. Es fliehen eben nicht viele Menschen vor einem Islam, der enge Gesellschaften hervorbringt, nach Deutschland. Sie fliehen vor den materiellen Zuständen, die diese Ideologie schafft, und machen dann hier genauso weiter mit der engen Gesellschaft wie in ihren Ländern. Der Islam und Muslime bereichern dieses Land nicht, sondern verursachen netto ausschließlich Probleme und Kosten… Also sollen sie bitte schön ihre Religion, die ich zutiefst ablehne, auch leise feiern

  13. Das mit dem Stück Kuchen war ein wenig Sinnbild für den Redaktionsschluss als TE-Sahnetörtchen. Sah zwar eher aus, wie ein Stück Käsekuchen, aber wie lecker der sein kann, vor allem wenn es sich um New Yorker Käsekuchen handelt, hat „der Doktor“ in der Serie Raumschiff Voyager erfahren, als er sich im Körper von Seven of Nine befand. Ich weiß, ich schweife ab, und diese Kuchengeschichte wird nur echten Fans etwas sagen.

    Aber um im Sci-Fi Kontext zu bleiben, und Herrn Boos Frage zu beantworten, was müssen die Deutschen tun, um zu einer Gesellschaft zu werden, in die sich Migranten integrieren möchten, ist mir gewissermaßen ergänzend zum New Yorker Käsekuchen folgender Gedanke gekommen.

    Mir ist bei dem Begriff „Integration“ der gute C-3PO aus Star Wars eingefallen, dieser scheinbar komplett vergoldete, humanoid wirkende Roboter-Menschkontakter dessen Markenzeichen es war mit jedweder Situation überfordert zu sein. Dieser reagierte in einer Szene mit völliger Panik auf den Hinweis ihn unter Umständen Desintegrieren zu lassen, was auch immer das sein mag. Aber es beschreibt zusammen mit seiner Reaktionen darauf, genau das, was meiner Meinung nach mit den Deutschen geschieht.

    Sie selbst sind und werden desintegriert. Sie werden mittels einer woken Agenda aus ihrer Kultur, ihrem Selbstverständnis, ihrer Identität und ihrem Zusammenhalt als Volk herausgelöst, „desintegriert“. Und so stehen sie nun da, ohne Kultur, ohne Land, ohne Familie, nicht als Volk, geschlechtslos, sprachlos -DESINTEGRIERT.

    Meine Antwort auf Herrn Boos Frage was die Deutschen also tun sollen, lautet, eingedenk der entsetzten Reaktion des C-3PO, sich nicht länger desintegrieren zu lassen und ab und zu ein Stück New Yorker Käsekuchen zu genießen. ? ??

  14. Wie schön das alles ist und in dem niedlichen Roman „Unterwerfung“ kann ein jeder lesen wo das alles enden wird.

    • Nicht nur dort. Herr Abdel Samad, Frau Ayan Ali Hirsi, und ganz viele andere sagen es und haben auch Bücher darüber geschrieben. Es will nur keiner hören und wissen. Also, mit großen Schritten weiter in den Untergang.
      Es ist schon bald zu meinem Lieblingszitat geworden:
      »Zivilisationen gehen nicht unter, sie begehen Selbstmord«, Arnold Toynbee

  15. Hamed Abdel Samad schreibt in der nzz:
    „Der deutsche Steuerzahler wird auf eigene Kosten zur Toleranz gezwungen. Ein Ramadan-Licht wird Islamisten nicht bekehren, vielmehr werden sie sich bestärkt fühlen.“
    Und die betiteln das dort so: „Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt: Was die Integration der Muslime fördern sollte, wird das Gegenteil bewirken“ https://www.nzz.ch/feuilleton/ramadan-beleuchtung-in-frankfurts-strassen-ld.1821188
    Initiatoren sind sowohl in Frankfurt (SPD-Stadtverordneter Omar Shehata) wie auch in Köln jeweils Muslime. Wobei in Frankfurt wohl die Stadt, also der Bürger mit den Kosten belastet wird, während sich in Köln eine Gruppe derart Gläubiger zusammenfand, das in Ehrenfeld zu initiieren und selbst zu organisieren.

    • Dort wo die grünwoken Zentren sind in den großen Metropolen ist die Anbiederung an die islamische Religion am größten.
      Einen größeren Bärendienst könnten die Grünen ihrer woken Wählerklientel gar nicht erweisen, indem sie den politischen Islam fördern.

  16. Die Woken sind echt geistig zu kaputt für diese Welt, Ramadan feiern wollen aber die christliche Fastenzeit kennen sie nicht. Christen Weihnachtenssymbole verbieten aber zugereiste Glaubensrituale etablieren wollen. Statt „Frohe Weihnachten“ lieber „Schöne Feiertage“ wünschen, um keinen zu reizen. Müsste man dann nicht Ramadan auch auf neutral umtaufen, etwa in „Tagesfasten“?

    • Islam heißt Unterwerfung – und bislang hat es noch überall geklappt, wo sie einzogen. Wobei sie sie aus Spanien ab 1492 nach Jahrhunderten wieder hinaus warfen.
      Was für eine Geschichtsklitterung, diese Zeit als ein gute für Juden wie Christen zu beschreiben – denn die waren auch damals schon zu Kopfsteuer zahlenden Dhimmis degradiert.
      Hamed Abdel Samad schreibt: „Das Fasten zu Ramadan sollte nicht aus vermeintlicher Toleranz verharmlost werden. Es ist ein Zwang.
      Heute streiten moderate und radikale Muslime über die Bedeutung des Ramadan. Dabei weiss kaum einer von ihnen, wie sich der Fastenmonat von einer militärischen Übung zum Volksfest entwickelt hat.“ Leider bei der nzz hinter der Bezahltschranke
      Guter Gedanke, das mit dem Tagesfasten – wobei immer ein wenig Heimtücke zu bleiben scheint, hat man es mit solchen zu tun.

      • Das ist wie mit dem 5 mal beten. Am Anfang waren es zwei Mal. Morgens und abends. Nach dem Aufstehen und vor dem Schlafen gehen, jeder für sich.
        Und damit die Leute nicht auf dumme Gedanken kamen, wurden erst ein Mittagsgebet eingeführt, dann die beiden anderen. Und es kam der Moschee-Zwang. Darum ging es auch nicht aufwärts, wenn man den größten Teil des Tage mit Beten beschäftigt ist und nachts nich lange genug schlafen kann.

  17. Mit jenen „Teilen der Gesellschaft“, die Sie, verehrter Herr Boos, so treffend beschreiben, sehe ich als Person keinerlei ‚kulturelle Schnittmengen‘! Die Crux besteht aber tatsächlich darin, dass jene lärmenden ‚Politeliten‘ billige Anbiederung (aus welchen Gründen auch immer) mit Integration verwechseln – stets in dem Irrglauben, dass sich da irgendwer in das zentraleuropäisch-westliche Normen- und Wertesystem integrieren wolle. Dass ein auf Statik angelegtes, totalitäres und gewaltaffines Religionssurrogat mit Weltherrschaftsanspruch sich auch nur einen Millimeter weit in eine oft und gern als ‚minderwertig‘ diffamierte Gesellschaft und Kultur integrieren und dadurch sich selbst in Frage stellen würde, halte ich für undenkbar. Die Liste derer, denen man das einmal ganz deutlich sagen sollte, wäre lang – die Aufstellung derer, die aufgrund des Gesagten ins Nachdenken kämen, fiele dagegen eher kurz aus…

  18. Doch in Ermangelung einer eigenen, selbstbewusst gelebten Kultur“:
    Linke in der BRD haben eine „Kultur“. Vor allem Hass auf alles, was irgendwie deutsch sein könnte. In USA Hass auf die USA und speziell alle Weißen. Das ist ihre Kultur.

  19. Vielen Dank, Herr Boos. Die Etymologie des Wortes „Islam“ ist durch S-L-M gekennzeichnet und verwandt nicht mit Salaam=Frieden, sondern mit Aslama=(sich)unterwerfen, wie man beispielsweise durch Konsultation des Wörterbuchs „Lisan Al-Arab“ herausfinden kann. „Unterwerfung“ ist buchstäblich alles im Islam, es ist geradezu der Islam.

    Liest man den Qur’an und fragt sich nach einer Surah, was man denn eigentlich lernen konnte, lautet die hauptsächlich fassbare Antwort: „Unterwirf dich, frage nicht und gehorche bedingungslos dem Propheten und Allah“. Siehe dazu beispielsweise Vers 2:29, wo Himmel und Erde, kaum dass sie von Allah geschaffen sind, sogleich als allererstes von ihm aufgefordert werden: „Unterwerft euch, mit oder gegen euren Willen“. Und sie antworteten beide: „Wir unterwerfen uns mit Willen”. So geht das.
     
    Erhellend ist hier auch “Muqaddimah” des im Islam höchstangesehenen Ibn Khaldun (in englischer Übersetzung): “In the Muslim community, the holy war is a religious duty, because of the universalism of the (Muslim) mission and (the obligation to) convert everybody to Islam either by persuasion or by force. Therefore, caliphate and royal authority are united (in Islam), so that the person in charge can devote the available strength to both of them at the same time”, sowie “The other religious groups did not have a universal mission, and the holy war was not a religious duty to them, save only for purposes of defense. It has thus come about that the person in charge of religious affairs (in other religious groups) is not concerned with power politics at all. (Among them) royal authority comes to those who have it, by accident and in some way that has nothing to do with religion”, sowie “It comes to them as the necessary result of group feeling, which by its very nature seeks to obtain royal authority, as we have mentioned before, and not because they are under obligation to gain power over other nations, as is the case with Islam. They are merely required to establish their religion among their own (people)”.
    Sehen wir davon ab, dass es in der christlichen Welt sehr wohl zeitweise ähnliche Ansprüche gab, die allerdings heute, anders als im Islam, nicht mehr erhoben werden, sind diese Auslassungen sonnenklar darin, Ungläubigen zu zeigen, was sie erwartet, wobei die Unterwerfung in mehreren Stufen verläuft, bis halt von der christlichen oder säkularen Kultur nichts mehr übrigbleibt („either by persuasion or by force“). Und hier sind wir, so scheint mir, auf einem guten Wege, um einen beliebten Ausdruck der sog. Physikerin zu benutzen.

  20. Wusste vorher gar nicht, daß Ramadan so happy ist.
    Aber ja, natürlich, tagsüber fastet man und abends stopft man sich dann die Hucke voll.
    Das sei jedem gegönnt! Im Kreis der Familie fröhlich feiern und lecker essen, das ist schön.
    Aber mit unserer christlichen Fastenzeit ist das ja gar nicht zu vergleichen.
    Viele, auch nicht Religiöse, nehmen das zum Anlass, mal richtig Verzicht zu üben, ganz gesund zu leben, den Körper zu entgiften. Man verzichtet eben mal ganz bewußt auf Süßigkeiten, Alkohol, Fleisch, usw.
    Mein Schwager erzählte oft als junger Stationsarzt im Krankenhaus:
    Mensch, dann hast du so um zwei, drei Uhr alle Kranken versorgt, niemand klingelt mehr wegen Notfall, du denkst, jetzt kannst du dich vielleicht noch 4 Stunden aufs Ohr hauen ———— und dann kommt die … Großfamilie mit viel Trara und Geschrei, weil die viel zu spät viel zu viel gegessen haben und es dem Opa jetzt so furchtbar schlecht geht. ? ?

  21. Nachdem die progressive Linke Deutschland erfolgreich entchristianisiert hat, schwappt nun auf einmal mit den von ihr selbst gerufenen Menschen die Religion wieder mit großer Macht ins Land. Allerdings in einer etwas anderen, dem woken Weltbild eher fernen Geschmacksrichtung. Einen ersten Eindruck bekamen die Berliner, als es mit der großen Freiheit und Toleranz für die homosexuelle Community schlagartig zu Ende ging. Diese Kröte müssen die Linken jetzt schlucken. Geliefert wie bestellt, aber man hatte sich ja auf diese Transformation so sehr gefreut.

    • Kerkeling soll deshalb nach Köln gezogen sein – wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass es dort inzwischen angenehmer zu leben sein soll. Allerdings hat er verbrämt zu sagen, wer ihn verfolgt. Da war der Milliardär Plattner deutlicher hinsichtlich dessen, dass er Potsdam wegen arabischer Clans nicht mehr Richtung Berlin verlassen will – wobei der sich doch sicher eine Flotte Leibwächter leisten könnte.

  22. in Deutschland soll es eine Trennung von Staat und Religion geben. Leider wird dieses gesetzlich geforderte Prinzip nicht durch gesetzt. Wenn nun andere Religionen noch gefördert werden, so steht die Welt Kopf. Es sollte, wie in anderen Ländern die Kirchen und Religionen wie Vereine behandelt werden.

    • Danisch hat geschrieben, dass uns GG Art. 4 das Genick brechen wird – wobei die das damals aufschrieben, nicht mit einer Richtung Faschismus gehenden Ideologie gerechnet haben mögen:
      1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
      2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

  23. „Eines Tages werden Millionen von Männern die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche Hemisphäre zu gelangen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Sie werden dort vielmehr eindringen, um diese Länder in Besitz zu nehmen. Und sie werden diese mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmutter unserer Frauen werden uns den Sieg geben.“ — Houari Boumedienne

    Wann wacht Deutschland auf?

    • Wann wacht Deutschland auf? Nie. Und jetzt ist es übrigens auch schon zu spät. Dieses Aufwachen hätte vor Jahren stattfinden müssen.
      Warum gehen die Menschen nicht zum Demonstrieren? Warum gibt es „Großmütter gegen Rechts“, aber keine Großmütter, die ihre Enkel und Urenkel vor der Gewalt der Eroberer schützen. Warum gehen Mütter und Väter auf Demonstrationen gegen Rechts, anstatt ihre Kinder vor Gewalt, Mobbing und sogar vor der Tötung durch die Zugereisten zu schützen. Was ist mit diesen Menschen los. Mehr will ich jetzt nicht schreiben, sonst werde ich wieder zensiert.

      • Deutschland ist in der ideologischen Gefangenschaft der „hochgebildeten“, sozialistischen grünen Kader.
        Eine Schande für ein Land, das sich der freien Welt zurechnet.

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