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"Safe Spaces" durch Stadtplanung?

Sicherheit im öffentlichen Raum – Warum die Interessen von Frauen nicht zählen

12.03.2024

| Lesedauer: 2 Minuten
Die Schaffung von „Safe Spaces“ gleicht einer Kapitulation. Sie nimmt stillschweigend die Übernahme des öffentlichen Raums durch Männer hin. Der Frau werden sichere Räume zugewiesen, anstatt den gesamten öffentlichen Raum selbstverständlich als Safe Space durchzusetzen.

„Die Angst kommt mit der Dunkelheit“, titelt die FAZ, und machte damit pünktlich zum Internationalen Frauentag auf das sinkende Sicherheitsgefühl von Frauen im öffentlichen Raum aufmerksam. Ein Thema, das vielen Frauen aus der Seele sprechen dürfte, das allerdings auch durchaus komplex ist: Ist es nur ein Gefühl? Und wenn ja, was bedeutet „nur“? Ist ein Gefühl vernachlässigbar, wenn scheinbar neutrale Zahlen uns suggerieren, dass die Bedrohung stärker empfunden wird, als sie ist? Auch im FAZ-Artikel wird auf die vielbeschworene Tatsache verwiesen, dass der gefährlichste Ort für die Frau ihr eigenes Zuhause sei – ob der Hinweis auf die Kriminalstatistik das Opfer einer Gruppenvergewaltigung oder eines tödlichen Messerangriffs zu trösten vermag, sei dahingestellt.

Ganz gleich, ob man die statistische Realität oder jene der betroffenen Frauen ansetzt: Dass bereits das Gefühl der Bedrohung wirkt, und Frauen zur Veränderung ihres Verhaltens drängt, ist unstrittig. Was man dagegen zu tun gedenkt, mutet indes eher kurios an: „Stadtplanerisch“ könne man dem Problem begegnen. Nun, dass nächtliche Beleuchtung das Sicherheitsgefühl stärkt, ist einsichtig, und sicherlich nicht weiter kontrovers. Allerdings wird schwerpunktmäßig die Schaffung von „Safe Spaces“ erörtert; Geschäfte, Gaststätten etc., in die Frauen flüchten können, und wo sie Hilfe erwarten dürfen.

Solche Vorschläge zeigen, dass die Natur des Phänomens verkannt wird. Denn das Muster, nach dem sich Frauen derzeit aus dem öffentlichen Raum drängen lassen, entspricht einer zunehmenden „Arabisierung“ mancher Innenstädte. Es ist sicher nicht zufällig, dass die Straßenzüge, die Frauen in Berlin, Frankfurt oder Duisburg besonders zu schaffen machen, zuweilen kaum noch von orientalischen Stadtzentren zu unterscheiden sind. Trauben von Männern, durch die sich Frauen hindurchschlängeln müssen, Männer, die sie angaffen; in Schwimmbädern drohen Grabsch-Attacken und Schlimmeres: Nicht mehr der einsame Waldweg ist das Hauptproblem, sondern die belebte Fußgängerzone – der vom „patriarchalen“ Mann beanspruchte Raum.

Die Frau zieht sich notgedrungen zurück, wenn sie nicht zur Zielscheibe werden will. Die Schaffung von „Safe Spaces“ ist also keine Antwort auf ein Phänomen, sondern die Kapitulation vor dem Problem. Sie nimmt stillschweigend die Übernahme des öffentlichen Raums durch Männer hin. Der Frau werden sichere Räume zugewiesen, anstatt den gesamten öffentlichen Raum selbstverständlich zum Safe Space zu erklären – und durchzusetzen, dass er auch einer ist.

Natürlich wäre es billig, es bei dieser Kritik zu belassen. Frauenfeindlichkeit und Übergriffe auf Frauen sind keine exklusiven Probleme migrantischer Parallelwelten. Sie prägen sich dort nur in spezifischer Weise aus. Die Gesamtgesellschaft trägt ein gerüttelt Maß an Verantwortung für allgemeine Verrohung und Verwahrlosung, und für die Normalisierung der Sexualisierung und Objektifizierung der Frau. Niemand kann ernstlich behaupten, vor 2015 hätten Frauen nicht darauf geachtet, den Nachhauseweg nicht allein anzutreten, oder dass sich Frauen früher nicht auch in gewissen Gegenden bedroht gefühlt hätten. Auch Junkies, die sich am helllichten Tag ihre Spritzen setzen, oder schwer alkoholisierte Obdachlose sind dem Sicherheitsgefühl von Frauen nicht zuträglich.

All das erfordert allerdings nicht primär Stadtplanung, sondern echtes Interesse, Fürsorge, den Willen, durchzugreifen und Kompetenz in der Auflösung sozialer Brennpunkte. Es bleibt jedoch auffällig, dass der Elefant, der seit der Kölner Silvesternacht im Raum steht, so völlig ignoriert wird. Frauen können sich jedenfalls auch angesichts des Internationalen Frauentages darauf verlassen, dass ihre Anliegen nicht von Belang sind, sobald eine Beschäftigung damit Gefahr laufen könnte, unter den Generalverdacht migrationskritischer, „rechter“ oder „populistischer“ Agitation zu fallen.

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68 Kommentare

  1. Ein kleiner Nachtrag: Erst gestern habe ich mich auf einen Spaziergang zum Zoologischen Garten begeben. An der Stelle hinter der Gaststättte Schleusenkrug wurde vor ein paar Jahren eine Frau brutal ermordet. Der Täter? Ein zugewanderter Tschetschene. Wegen ein paar Euro und wegen eines Handys…..
    Es erinnert an dieser Stelle nur eine kleine Plaktette auf dem Boden zwischen Müll und Unrat (der in dieser Stadt das Bild bestimmt) an diese arme Frau. Der Senat stellt für alles mögliche Geld zur Verfügung, um seine queere Ideologie immer wieder zu betonen. Für dieses Mordopfer aber gibt es kein Denkmal….
    Daran musste ich denken, als ich voran schritt, um mir im Bahnhof eine Zeitung zu kaufen. Auf dem Rückweg zum Tiergarten lärmten drei junge Männer beträchtlich und beanspruchten mit ihrem aufdringlichen und aggressiven Gebahren die Aufmerksamkeit der Passanten. Ständig liefen die drei vor – oder hinter mir. Sie wirkten angetrunken – oder bekifft. Jedenfalls beängstigend aufgekratzt. Man wurde die Typen einfach nicht los. Ich stellte mich zum Schluss hinter den Bus der Bundespolizei, die dort ihren Sitz hat. Es dauerte eine geschlagene Viertelstd. bis diese Vögel endlich verschwanden. Ethnie: zwei Afrikaner und ein arabisch aussehender Mann………
    Und wieder eine beängstigende Situation am helllichten Tag , liebe FAZ! Man muss sich nicht mehr anstrengen, in diesem Land, um sich zu fürchten!!!!

  2. „Unser Leben lassen wir uns auf keinen Fall nehmen, unsere westlichen Werte schon gar nicht“ so tönte es sinngemäß nach jedem islamistischen Anschlag noch vor einigen Jahren aus allen Rohren bzw. Medien und Politikermund. Und was ist davon geblieben? Gesellschaft und Politik unterwerfen sich weitgehend einer Kultur, die uns immer fremd bleiben wird, Frau meiden, so sie denn dazu in der Lage sind, die Bahn und sonstige öffentliche Verkehrsmittel zumindest nach Einbruch der Dunkelheit (aber auch das hilft nicht immer), gehen möglichst nur noch in Gruppen zu oder von Veranstaltungen, meiden Plätze oder Straßen, die etwas weiter ab vom Geschehen sind, Eltern holen ihre Kinder wieder vermehrt von Schule oder Kindergarten ab etc. etc.. Die Medien schweigen ebenso wie die Feministinnen zu der wachsenden Anzahl von Übergriffen auf Frauen und junge Mädchen, die Justiz sogar versucht sich nicht selten im Verständnis für die Täter und fällt eher sanfte Urteile. Der Schutz der Frauen spielt in der Politik offensichtlich keine Rolle, sonst hätte sich schon längst etwas ändern müssen, außer Lippenbekenntnissen – wenn überhaupt – kommt nichts.

  3. „Warum die Interessen von Frauen nicht zählen?“ Einfache Antwort, weil sie ständig nur Mist bauen. Beklagen sich über Sexualisierung und sind mit ihrem ganzen Feminismus-Sch… die Gesellschaftssexualusierer schlechthin. Sie beklagen sich über mangelnde Sicherheit im öffentlichen Raum und sind selbst maßgeblich für dessen Arabisierung mit allen Folgen hauptverantwortlich. Sie wollen Schutz, aber sie wollen keine Männer, zumindest keine aus ihrem eigenen Kulturraum, denn deren Männlichkeit ist bekanntlich „toxisch“. Obwohl ein wenig mehr, oder besser sehr viel mehr von dieser Toxizität von Nöten wäre. Sie hängen in Männerberufen rum wo sie nicht hingehören und schwächen die Wehrhaftigkeit unserer Gesellschaft. Sie haben dem Quotenblödsinn Tür und Tor geöffnet, um jedem Minderleister ein Ticket in höchste Entscheiderpositionen zu ebnen und wundern sich, dass sie am Ende die Rechnung dafür bezahlen müssen. Und um die Autorin selbst nicht zu vergessen, wenn diese glaubt aus politischer Korrektheit, das Hauptproblem der Arabisierung des öffentlichen Raumes zwar richtig zu benennen, aber im nächsten Satz gleich wieder relativieren zu müssen, braucht auch Sie sich nicht zu wundern. Als Frau versteht sich.

  4. Verbrechen, die früher wochenlang die Öffentlichkeit beschäftigt haben, pasieren heute im Stundentakt. Und wenn man dann noch liest, dass die Täter kaum oder nur milde bestraft werden, kommt man aus der Fassungslosigkiet kaum noch heraus. Aber anscheinend wollen es die Landsleute so, sonst würden sie ja nicht weiter die ewig gleichen Politschranzen wählen. Weiter so auf dem Weg nach Kalkutta.

  5. Ein guter und für den sozialistische Ampelstaat billiger Rat für alle: Verhüllen Sie sich und gehen Sie nur mit Erlaubnis auf die Straße, dann ist es überall sicher. So einfach ist das. Für deutsche Kinder an Schulen, müssen wir was anderes überlegen.

  6. Ich verstehe nicht ganz, worauf Sie mit Ihrem Kommentar herauswollen.
    Frauen sind selber schuld, weil sie irgendwann mal einer propagandistischen Meinungsmache auf den Leim gegangen sind? Zumal Mitleid und Schutz für (vermeintlich) schutzbedürftige und schwächere Wesen Frauen aus gutem Grund seit Jahrmillionen mit in die Wiege gelegt wird. Ohne diese Eigenschaft wäre die Menschheit längst ausgestorben. Frauen das jetzt zum Vorwurf zu machen, ist doch etwas kurz gedacht, auch wenn inzwischen tatsächlich bei den meisten Frauen ihre (teilweise) Fehleinschätzung der Empfänger der „Bahnhofs-Teddys“ angekommen sein sollte.
    Oder ist Ihr Argument, dass Frauen gefälligst überall Gleichberechtigung leben sollen? Das ist meineserachtens genauso lächerlich, wie die Forderung nach Chancengleichheit, denn sie lässt biologische Fakten und die aufgrund der Lotterie der Geburt entstandenen Ungleichheiten außer Acht.
    Zuletzt könnte man vielleicht auch noch einwerfen, dass gerade die in Nordeuropa aufgewachsenen Männer vergessen haben, wofür sie aufgrund ihrer größeren Körpergröße und -kraft in einer Gesellschaft eigentlich verantwortlich sind: dem Schutz und der Verteidigung von Schwächeren. Wenn Frauen, Rentner und Kinder mitten im öffentlichen Raum angegriffen und misshandelt werden, während die Männer einfach wegschauen, dann werden fundamentale gesellschaftliche Regeln ignoriert.
    Ich würde mir wünschen, dass wir als Gesellschaft wieder zusammenfinden, Männer und Frauen ihre jeweiligen Fähigkeiten und Aufgaben, die eben teilweise biologisch bestimmt sind, bestmöglichst wahrnehmen. Das Ganze zwar in einer offenen Gesellschaft stattfindet, in der eine große Bandbreite von Ausprägungen möglich ist, aber ein gesellschaftlicher Konsens darüber besteht, wie sich die Gesellschaft aufstellt und welche Werte sie verfolgt.
    Eigentlich ganz einfach…

  7. Es ist unverständlich, wieso (leider besonders von Frauen) beförderte Maßnahmen und Gesetze für Schutz und Rechte von nicht-biologischen Frauen monatelang Hauptthema im BT sind, während biologische Frauen gleichzeitig immer weniger Schutz und Rechte haben.
    Zukünftig soll bereits eine verbale Aussage bezüglich des Genders einer nicht-biologischen Frau unter Strafe gestellt werden. Bei allem Verständnis für die schwierige Situation eines Menschen, der sich mit Identifizierungsproblemen konfrontiert sieht, erscheint es mir doch als bedenklich, wenn gleichzeitig Vergewaltiger reine Bewährungsstrafen erhalten. Stimmt hier die Verhältnismäßigkeit?
    Besonders unverständlich sind mir solche Urteile bei Gruppenvergewaltigungen oder Vergewaltigungen von Kindern. Hier kann ich keine Verhältnismäßigkeit mehr erkennen.
    Wo sind die beförderten Maßnahmen und neuen Gesetze, die es biologischen Frauen wieder ermöglichen, auf die in europäischen Ländern vor zehn Jahren noch übliche (und eigentlich grundgesetzmäßig zugesicherte) Art und Weise zu leben?

    • Statt für die eigenen Rechte zu kämpfen, ist es heute in, für Andere einzustehen.
      Es gibt Menschenrechtler wie Sand am Meer. Können die Menschen nicht für sich selbst einstehen? Früher gab es Revolutionen mit allen Konsequenzen. Heute gibt es professionelle Menschenrechtler, die die Bevölkerung von der Verantwortung für die eigene Heimat entbinden.
      Ich habe bisher noch nicht gelesen, es gibt Bürgerpflichten, Menschenrechte im eigenen Land zu wahlren. Oder auch wirtschaftlich und nicht korrupt zu handeln…
      Aber Würde wollen sie alle in DE finden.

  8. „Die Angst kommt mit der Dunkelheit“, titelt die FAZ

    Liebe Frau Diouf,
    diese Feststellung der FAZ ist der reine Unsinn. In „meiner“ Stadt Berlin, in der ich mich 35 Jahre lang sicher fühlte, muss sich keine Frau, einerlei welcher Altersgruppe, mehr anstrengen- oder sich „leichtsinnig“ verhalten, um entweder belästigt, ausgeraubt, in der Wohnung überfallen, oder schlimmeres zu werden! Ich zähle mich selbst zu der Sorte Mensch, die eher respektvoll mit unklaren Situationen umgehen. Allerdings bewahrte mich das nicht davor, hier an meinem Wohnort, in Charlottenburg, am helllichten Tage, massiv von zwei „schutzsuchenden“ bedrängt und verfolgt zu werden. Lediglich ein zufällig erfolgter Blickkontakt an einer Ampel führte dazu, dass diese beiden halbstarken Troublemaker sich eingeladen fühlten, mich zu „begleiten.“ Ich stand Todesängste aus und flüchtete mich in einen asiatischen Lebensmittelladen, wo ich vom Chef „gerettet“ wurde. Ich bin nicht mehr jung! Hätte ich eine junge Tochter, würde ich hier fort gehen. Aber wohin noch in diesem Land? Selbst in Kleinstädten werden junge Mädchen und Frauen die Opfer der widerlichsten Gewaltverbrechen.
    Die Frage ist doch, wie geht die Gesellschaft damit um? Sind die indigenen Opfer hier in Deutschland, oder gar in ganz Europa weniger wert, als ausländische Menschen, denen hier à priori eine Opferrolle zugewiesen wird? Wie gigantisch wäre wohl die tektonische Bewegung in den hiesigen Medien, würden ein Dutzend junge Deutsche eine Muslima vergewaltigen? Nicht auszudenken!
    Die Anzahl der Vergewaltigungs- und Mordopfer in Deutschland ist inzwischen ins unerträgliche gestiegen. Wie hat es Herr Tichy einmal formuliert: “ Das Unerträgliche ist zur Normalität geworden.“ Jepp!
    Genauso erlebe ich es und verzweifle schier daran, dass dieses deutsche Volk keinen Arsch mehr in der Hose hat, um sich gegen diese Zustände endlich zur Wehr zu setzen!

    • Sorry, aber wer schweig, stimmt zu.
      Die Gesesllschaft stimmt zu. Nehmen Sie es wahr und denken Sie sich Ihren Teil.

  9. Ich staune (und bin auch absolut entsetzt), welche Frauenbilder hier leider immer wieder in den Kommentaren pauschal gezeichnet werden.
    Offensichtlich braucht es nur das passende Thema, um irgendwelche ollen Schablonen zu reaktivieren.

    Vielleicht mal zum Mitschreiben und in einfacher Sprache:
    Nein, die Vertreterden der Grün:Innen, der Link:Innen, der Faesernden und Baerbockenden sind nicht repräsentativ für ‚die‘ Frau:Innen und deren Begrüßungsfreude gegenüber steinzeitlichen Gewalt- und Mannbarkeitsritualen.
    ‚Die Frauen‘ wollen das NICHT!
    Bei den Begrüßer:Innen handelt es sich lediglich um eine kleine abgehobene Minderheit mit lauten schrillen Stimmen, die sich in ihrer eigenen Scheinwelt und in ihren cleanen abgeschotteten Wohnvierteln abseits der Lebensrealität bewegen.
    Geht das jetzt soweit klar an alle Frauen-Dooffinder…? ?

    • Ich finde Frauen nicht doof, bin selber eine. Wenn es stimmt, was sie sagen, dass Frauen den gesellschaftlichen Wertewandel durch Massenzuwanderung mehrheitlich nicht wollen, warum drückt sich das nicht in Wahlergebnissen oder bei Demonstrationen aus? Die Frauen, die ich kenne, sind unfaehig, einen Zusammenhang zwischen ihrer Wahlentscheidung und den herrschenden Zuständen zu erkennen.

    • Wenn Frauen nicht doof sind, wo bleiben ihre Stimmen?
      Ich meine, man muss keinen Konflikt vom Zaun brechen, indem man gegen Migranten hetzt, aber ein Kreuz gegen die Etablierten wäre auch gut.
      Wer hier zwischen der Sicherheit von Frauen und Russlandpolitik der AfD wählt, dem ist nicht zu helfen.
      Das sind Kategorien, die verschieden stark wiegen. Wer ein Problem hat, die eigene Sicherheit zur obersten Priorität zu erheben, muss mit den Folgen leben.

  10. Sind und waren es nicht überwiegend Frauen, die dafür verantwortlich sind? Sind es nicht überwiegend Frauen, die, die Jungs mit Teddybären begrüßen. Sind es nicht überwiegend Frauen, die diese „Willkommenskultur“ pflegen? Als alter weißer Mann kann ich da leider nicht helfen. Rege ich mich darüber auf, werde ich sofort als Nazi gebrandmarkt. Zudem werde ich sicher von einer der Vorzeige-Frauen wegen Hass und Hetze angeklagt und eingesperrt. Ich kann den Frauen daher für die Zukunft nur ein paar Ratschläge geben. Besucht einen Islam-Kurs über die Rolle der Frau dort. Informiert euch über die Gepflogenheiten in islamischen Ländern. Informiert euch darüber, was viele islamische Männer über Frauen in „luftiger westlicher Kleidung“ denken. Besorgt euch Kataloge mit Burka-Mode. Geht Nachts einfach nicht mehr ohne männliche Begleitung auf die Straße. Am besten mit Rambo und nicht mit Finn-Torben. Solltet ihr ohne Verschleierung unterwegs sein, solltet ihr die Jungs auf keinen Fall anlächeln. Das kann zu unangenehmen Missverständnissen führen. Solltet ihr angesprochen werden, gebt am besten keine Antwort. Wenn ihr das nicht könnt, sagt zumindest immer, dass ihr verheiratet seit. Setzt euch schnellstmöglich für die Trennung von Frauen und Männern in Schwimmbädern ein. Wusstet ihr eigentlich, dass 2/3 der Frauen in Frauenhäusern Migrationshintergrund haben? Ob die wohl alle vor deutschen Männern geflohen sind? Egal, verhaltet euch einfach so, wie die Jungs das von Frauen in ihren Heimatländern gewohnt sind.Damit solltet ihr für die Zukunft gerüstet sein und die Einrichtung von Safe Spaces sollte dann nicht mehr erforderlich sein.Ist doch alles gar nicht so schlimm, oder? Das Zusammenleben muss halt täglich neu ausgehandelt werden und die Anpassung an die neue Bevölkerungsstruktur eine logische Notwendigkeit.
    Allen Frauen, die da keine Lust darauf haben und die auf Freiheit und Gleichberechtigung wertlegen, empfehle ich die Auswahl eines neuen Heimatlandes.

  11. Die Gefahren im öffentlichen Raum vor und nach 2015 können keinesfalls gleichgesetzt werden, oder mit gleichen Maßnahmen abgeschaltet werden.Bevor dies nicht anerkannt wird, auch von der – weiblichen – Autorin, brauch nicht weiter lamentiert zu werden. Es handelt sich hier nicht um ein Problem, dass mit polizeilichen Maßnahmen zu lösen wäre, sondern die Zustände sind durch politische Entscheidungen gewollt herbeigeführt worden, es müsste daher politisch angesetzt werden. Dafür gibt es bei den Frauen aber keine Mehrheit. Es muss daher mit dem gesellschaftlichen Wandel gelebt werden. Vor maennlicher Gewalt schützt in den Herkunftsländern angemessene Kleidung und ein häusliches Leben. Alles andere signalisiert, dass die betroffene Frau Freiwild ist. Liebe Frauen, beschäftigt euch mit der Kultur eurer Schützlinge.
    Zudem sind vom kulturellen Wandel auch westliche oder sogar Kölner betroffen, um nicht deutsche Maenner sagen zu müssen. Der Wandel betrifft das ganze Land. Es wird nicht mehr wie früher.

    • >’Liebe Frauen, beschäftigt euch mit der Kultur eurer Schützlinge.'<

      Den Satz/die Aufforderung verstehe ich jetzt gerade nicht…
      Ich bin ein Weibchen, aber 'meine Schützlinge' sind das nicht, und mit deren Kultur setze ich mich auch nicht auseinander.
      Diese 'Kultur' ist bestenfalls als Cluster zu sehen, unter dem man diejenigen zusammenfasst, die subito die Heimreise anzutreten haben.

      An welche Frauen richtet sich also Ihr Appell? Ich kenne KEINE Frau, egal in welchem Alter, die dieses Klientel als 'Schützlinge' betrachtet.

      • „Ich kenne KEINE Frau, egal in welchem Alter, die dieses Klientel als ‚Schützlinge‘ betrachtet.“

        Ich kenne persönlich keine Frau, die laut und deutlich sagt, wie diese Regierung in der Einwanderungspolitik versagt und dass sie keine weiteren Ausländer will. Erst wenn ich das sehe, werde ich die Klagen der Frauen ernst nehmen. Erst wenn sie sich über die Ausländer mehr beschweren, als über den „weißen Mann“, bin ich ernsthaft bereit, zuzuhören.

      • Ich richte mich an die Mehrheit der Frauen, die eine unkontrollierte Migration aus einseitig humanitären Gründen unterstützen, bzw. Die Parteien wählen, die für eine solche Politik stehen und sie durchsetzen. Ohne eine Unterstützung oder stillschweigende Duldung dieser Politik durch die Mehrheit der Bevölkerung wäre dies nicht möglich.

      • Doch, doch, dies tun sogar sehr viele! Ich kann mit zahlreichen Beispielen aufwarten, wo es gerade Frauen sind, die mit mitleidstriefender Miene immer wieder auf die armen „Schutzsuchenden“ hinwiesen- und es noch tun. Die totale Realitätsverweigerung ist mitunter sehr auf der weiblichen Seite dieser Gesellschaft zu finden. Im eigenen Bekanntenkreis wurde mir folgender Kommentar zuteil, nachdem ich von massiven Belästigungen durch Migrantenmänner berichtete:“ Da hast Du sie wohl provoziert.“ Und: „Man muss doch tolerant sein. Die kennen das nicht anders.“ Das sind Zitate von Pädagoginnen! Also keine ganz dummen Frauen.
        Weiter geht´s: “ Wir Deutsche sind schuld an den Gräueln der Kolonialzeit. Wir müssen diese Männer in Schutz nehmen.“ Ach watt! Und wer nimmt die beschnittenen, kleinen Mädchen in Schutz????
        “ Ich finde die Vollverschleierung von Mädchen nicht so schlimm. Vielleicht wollen sie so aussehen wie ihre Mütter, oder Großmütter.“
        Noch mehr gefällig? Ganz ehrlich: Die Frauen, die ich kenne, sind die schlimmsten Heuchlerinnen und Ignorantinnen der Zustände in diesem Land.
        So bin ich (eben auch eine Frau, aber mit Menschenkenntnis gestraft), inzwischen DIE Rassistenhexe im Bekanntenkreis und weil ich keinen Bock mehr habe, mir ständig diesen Stuß anzuhören, auch ziemlich isoliert.
        Nix da, Frauen sind nicht die besseren Menschen.

    • Vollste Zustimmung. Leider wird die Gefahr verdrängt und beiseite geschoben. Es ist ähnlich wie bei den Wölfen. Erst werden sie angesiedelt, weil sie ja angeblich völlig ungefährlich sind und dann wundert man sich, dass der Wolf seiner Natur folgt. Kein ganz glücklicher Vergleich aber ein ähnliches Muster. Das westliche Frauen, von islamisch geprägten Männern oft nicht besonders respektiert werden, ist ja nun wirklich kein Geheimnis. Im schlimmsten Fall, endet dies dann eben in Gruppenvergewaltigungen und Mord. Die Täter wissen dann oft gar nicht, warum und für was sie eigentlich bestraft werden sollen. Es war doch „nur“ eine „Frau“, die das alles so wollte. Schließlich hat sie einen angelächelt und das mit ihrer Kleidung doch „eindeutig“ signalisiert. So wenig wie wir als westlich geprägte Menschen Burka, Kopftuch und die Scharia verstehen können, so wenig können diese Menschen unsere Kultur verstehen.

  12. Fast könnte man vergleichend meinen, wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen und dieser Zynismus von damals bezieht sich auf heutige Sicherheitsfragen und das ist im Prinzip ganz einfach, wer das Übel wählt, erhält das Übel und mit der falschen Wahl kann man sich auch selbst beschädigen und deshalb nicht jammern, sonden der Unfähigkeit oder gar Absicht der Politiker richtig begegnen und das Thema ist erledigt, wenn man will und auch den Weitblick hat, was man leider bei vielen vermissen kann und das betrift alle Geschlechter, die mit ihren Entscheidungen sich ihr eigenes Unglück schaffen.

  13. „[..] nimmt stillschweigend die Übernahme des öffentlichen Raums durch Männer hin.“
    Dass „Männer“ den öffentlichen Raum okkupieren, trifft s wohl weniger. Es sind afroarabische Männerhorden, die auch nur als Horde auftreten und gemeinsam auf die Jagd gehen – nach Frauen. Sie sind es, die meinen Bewegungsraum einschränken. Vor 2015 konnte ich nachts allein und unbehelligt unterwegs sein.

  14. Es ist wirklich befremdlich, warum wir über Einbürgerung von Flüchtlingen diskutieren.
    Diese Menschen haben einen Pass und eine Verpflichtung gegenüber ihrer Heimat.
    Fragen, ob Ukrainer hier bleiben wollen, sind zu unterlassen, denn sie bergen großes Konfliktpotential.

  15. „Es ist sicher nicht zufällig, dass die Straßenzüge, die Frauen in Berlin, Frankfurt oder Duisburg besonders zu schaffen machen, zuweilen kaum noch von orientalischen Stadtzentren zu unterscheiden sind.“
    An vorderster Front sind es doch Frauen, die das genau so wollen. Angela Merkel z.B. Nancy Faeser beschleunig und intensiviert den Prozeß weiterhin. Katrin Göring-Eckardt hat sich darauf gefreut und freut sich vermutlich immer noch. Ihr Lebensgefährte mischt in einer der staatlich finanzierten Schlepperorganisationen mit. Fragen Sie Leute wie Annalena Baerbock, Lisa Paus, Ricarda Lang, Emilia Fester, Katarina Barley, Ursula von der Leyen, Franziska Keller u.s.w. u.s.w. u.s.w., generell die Grünen und die SPD. Schauen Sie, wer in der „Flüchtlingsarbeit“ tätig ist! Nach den Silvesterereignissen auf der Kölner Domplatte waren es Frauen, die die Geschehnisse zu relativieren suchten, mittels des abenteuerlichen Vergleichs mit dem Oktoberfest. Frauen, Frauen, Frauen, Frauen, Frauen, Frauen. Keine von denen sage ernsthaft, sie habe das alles nicht gewollt. Das wäre so, wie im Café ein Stück Schokoladentorte zu bestellen, aber keinen Kakao darin haben zu wollen.

  16. Man sollte auch mal Fragen, wieviele Frauen in den letzten Wochen auf den staatlichen Demonstrationen waren, wo ja genau für die Aufrechterhaltung bzw. die weitere Verschlimmerung der im Artikel beklagten Zustände demonstriert wird und jegliche Maßnahmen zur Unterbindung verteufelt werden.

  17. Wer Wahlrecht hat, hat auch die Pflicht, hier die Konsequenzen zu tragen.
    Wer offene Grenzen fordert, muss mit der Sicherheit bezahlen. Unwissenheit entbindet nicht von Strafe.
    Es ist inzwischen müßig geworden, diese Themen zu diskutieren. Omas gegen Rechts sollen sich nicht so anstellen, wenn ausländische Gäste ihren Enkelinnen zwischen die Beine greifen.
    Wer zu feige ist, in der Wahlkabine für sich selbst anzukreuzen, hat die neue Welt selbst herbeigewählt.

    • Ich habe das nicht gewollt, nicht gewählt und war 2015/2016 aktiv mit vielen schriftlichen Appellen an Ministerien, Kanzleramt, Bundesregierung, Parteien usw. in Hinblick auf die Auswirkungen DIESER Art Migration auf Frauen. War denen allen keine Antwort, keinen Rückruf wert… nur die SPD hat mich beschimpft.
      Eine sehr laute Fraktion hat den öffentlichen Diskurs gekapert und ich verstehe nicht wie es sein kann, dass die damit durchkommen.
      Und mit den Folgen dieser Politik müssen wir alle Leben. Was können wir tun?

      • In einer Demokratie gehören Sie wohl zur Minderheit. Ich habe diese Zustände auch nicht gewählt und will sie nicht.
        Man kann beständig seine Meinung verteidigen und für differenzierte Migration – nach vorheriger Genehmigung – vertreten. Wählen Sie nach Ihrem Gewissen, klären Sie Ihre Nächsten auf.
        Das tue ich, bzw. meine Familie kennt meine Einstellung zur Migration, um Konflikte zu vermeiden, rede ich nur mit einigen darüber. Dennoch bin ich offen, was das angeht.
        Wozu brauchen wir Asylantinnen, die niemals hier arbeiten werden? Was sie bekommen, ist keine Hilfe, sondern Versorgung, weil sie mangels Fähigkeiten niemals ihre Kinder durchbringen werden.
        Solche Fraugen gehören weg. Dorhin, wo ihre Fähigkeiten Verwendung finden und sie zur Selbstständigkeit führen; dorthin, wo unqualifizierte Arbeit nachgefragt wird. Oder einfach dorhin, wo sie die günstigste Versorgung erfahren – nach dem Heimatstandard.
        Migranten – jeder normaler von ihnen – wollen Unabhänigikeit und Selbstständigkeit. Menschen, die dauerhaft versorgt werden müssen, werden diesen Zustand nie erreichen und sind daher hier falsch. Sie sind dorthin zu bringen, wo sie eine Arbeit finden könnten, bzw. keine übermäßigen Ressourcen verbrauchen.
        Wer über das Rentenalter diskutiert, weil Rente zu teuer ist, kann auch mal darüber reden, wie viele Jahre wir einer analphabete Asylantin hier versorgen wollen, bis sie endlich mal selbständig ist.
        Der Wind dreht sich, selbst die Homosexuellen sind inzwischen AfD- anhänger… Hoffentlich bald auch Frauen und ihre Ehemänner.

  18. Es waren und sind doch hauptsächlich Frauen, die die katastrophale beliebige Einwanderung einer jeden Kultur/Zivilisation ermöglicht haben und weiterhin ermöglichen! So viel zur weiblichen Solidarität! Aber davon können intelligente Frauen schon immer ein Lied singen! Diese Emotionalisierung in einer Einbahnstraße, die diese Auswahl an Frauen in den linken Parteien kennzeichnet, meinte der Philosoph Hegel. Ihr unmögliches zerstörerisches Ziel, erdacht wohl im Rausch der Blase im Hinterzimmer als Weltverbesserung, darf nicht aus den Augen verloren werden, nichts, gar nichts darf stören, ganz gewiss nicht die steigenden Messerattacken – 2022: 21.000 – oder die zwei täglichen Gruppenvergewaltigungen, s. Polizeistatistik! Und gewisse Industrievertreter bestätigen die angebliche Notwendigkeit, die offensichtlich, wenn man die Länder vergleicht, nur in Deutschl. existiert, freie Einwanderung zu forcieren. Einstein irrte: Die Dummheit ist nicht möglicherweise, sondern ganz sicher grenzenlos.

  19. Solange Frauen sich vortäuschen lassen, dass sie von allen Männern bedroht werden, werden sie weiter dem Klischee folgend „mehrheitlich links“ wählen.
    Die Verschlechterung der Sicherheitslage – nicht nur für Frauen, aber für sie besonders – hat allen Statistiken zufolge eine klar identifizierte Ursache.
    Wenn Olaf der Vergessliche über „massive Deportationen“ sinniert, ist das lächerlich!
    Man kann nur die Zukunft gestalten, die Fehler der Vergangenheit jedoch nicht rückgängig machen.

    • Wählt die Mutter jahrelang Willkommen und Toleranz, so tut es mir ihre Tochter leid, sollte was passieren. Aber sie ist mir keinen Cent wert, denn die Mutter häte es verhindern können.
      Gesellschaft ist eine Versicherung für das Überleben, aber muss sie einstehen, wenn der Betroffene keine Sicherheitsmaßnahmen ergriffen hat und einfach nur ideologisch war?

      • Es sind sehr oft genau die Töchter solcher Mütter, leider. Andere Mütter/Väter bringen ihren Kindern bei, daß man mit bestimmten Menschen nichts zu tun hat, egal, was irgendwelche Ideologen daherschwätzen.

      • Schade für die Mädchen, aber bezahlen will ich für sie nicht.

  20. Die Schaffung von „Safe Spaces“ nutzt den Ermordeten oder den Opfern von Vergewaltigungen und Massenvergewaltigungen auch nichts mehr. Deren Leben ist vermutlich zerstört.
    Nur Prävention hilft. Grenzen zu, keine Migranten, von denen wir nicht wissen, wer sie sind, woher sie kommen und was für Pläne sie haben, mehr in unser Land hereinlassen und Abschieben im großem Stiel, in der Migrationswissenschaft auch Re-Migration genannt, kann noch helfen. Das bedingt aber ein anderes Wahlverhalten wie bisher.  

    • Geschäft als Safe Space???
      Welche Geschäfte haben um 2 Uhr nachts denn auf?
      Augenwäscherei. Mehr ist es nicht.

  21. Frauen, speziell junge Frauen, waren 2015 die größten Befürworter der Einreise junger Männer. Das ist wohl noch heute so. Jeder Hinweis auf Gefahren wurde wütend abgewehrt. Sieht man Frauen heute für ihre Sicherheit und einen Politkwechsel demonstrieren? Im Gegenteil. Sie haben gerade zu Hunderttausenden dafür demonstriert, dass sich nichts ändert. Warum sollte man sich also für diese Frauen engagieren ?

    • Es sind deren Kinder, die darunter zu leiden haben. Die haben (es ist fast 10 Jahre her!) damals noch nicht wählen können. – Die Frage ist jedoch auch, ab sie heute eine vernünftige Wählen scheidung treffen können, nach jahrelanger linkswoke Indoktrination.

      • Und Frauen sind offenbar nicht in der Lage Entscheidungen für ihre eigenen Kinder mit zu treffen? Ist das Ihre Aussage?

      • Ja, genau so ist es bei vielen leider, denn der Großteil der Frauen denkt leider nicht rational, sondern meist emotional…

    • Ich verstehe Ihre Frustration, frage mich allerdings, ob Ihre Aussage nicht zu einfach gedacht ist.
      Denn was sind schon ein paar Tausend Menschen bei über 80 Millionen Menschen? Zumal viele von ihnen immer noch nur die streng ausgesuchten Nachrichten erhalten, gepaart mit einer übermächtigen einseitigen Meinungsmache.
      Viele Menschen sind inzwischen so damit beschäftigt, einfach nur noch das eigene Überleben bzw das ihrer Familien zu sichern, dass ihnen wenig bis keine Zeit bleibt, sich breitgefächert zu informieren.
      Wäre es deshalb nicht umso wichtiger, dass die Menschen, die Weit- und Durchsicht besitzen, unterstützend und verständnisvoll agieren, statt die Spaltung zu verstärken?

  22. Zitat 1: „Trauben von Männern, durch die sich Frauen hindurchschlängeln müssen, Männer, die sie angaffen; in Schwimmbädern drohen Grabsch-Attacken und Schlimmeres: Nicht mehr der einsame Waldweg ist das Hauptproblem, sondern die belebte Fußgängerzone – der vom „patriarchalen“ Mann beanspruchte Raum.“

    > Wohl wahr! Wobei ich hier in Hamburg mittlerweile genügend (fast)deutschfreie Stadtteile, Straßenzüge, Häuserzeilen und sonstige Gegenden kenne die vor allem seit Anfang der 1990er und dann auch dank 2014/15 wie die Pilze aus den Boden geschossen sind. Im hamburger Behördenjargon spricht man hier von „Problemstadtteile und soziale Brennpunkte mit hohem Ausländeranteil“. Was sich natürlich viiiel besser anhört als wie z.Bsp Ausländer-Ghettos oder Parallelgesellschaften.
    Wobei man hier neben den im Artikel erwähnten Fußgängerzonen meinwr Meinung nach auch schon die Öffis und Umsteigebahnhöfe dazu zählen kann.

    WAS mich aber mal als heute oller alter Mann interessieren würde: WIE sieht es eigentlich heute – also im Merkelischen Jahre 9 nach 2015, in den Discotheken und dort mit den Mädels aus?? Und gibt es heute auch noch Discos ohne Einlaßkontrollen durch sig. Sicherheitsdiente?

    – – – – –

    Zitat 2: „Niemand kann ernstlich behaupten, vor 2015 hätten Frauen nicht darauf geachtet, den Nachhauseweg nicht allein anzutreten, oder dass sich Frauen früher nicht auch in gewissen Gegenden bedroht gefühlt hätten.

    > Wer hat das je behauptet? Ich zumindest kenne niemanden.

    Aber Fakt ist: dass die im Artikel angesprochenen „Frauen-Probleme“ vor allem seit Ende der 1980er mehr und schlimmer geworden sind und ganz besonders nun seit 2014/15.

    UND weil es -natürlich- auch schon vor 1980/90 und vor 2014/15 hier schon langer lebenden weiße Männer gab die zum Beispiel vergewaltigt haben sowie kriminell, gewaltätig und irre waren, wäre alleine schon nur das genügend Grund gewesen, um sich erst einmal um diese zu kümmern und nicht um noch mehr Vergewaltiger, Kriminelle, Gewalttätige und Irre aus der halben Welt her ins Land zu holen/lassen.

    – – – – –

    Zitat 3: „Auch Junkies, die sich am helllichten Tag ihre Spritzen setzen, oder schwer alkoholisierte Obdachlose sind dem Sicherheitsgefühl von Frauen nicht zuträglich.“

    > Nun ja, wenn ich mich auch hier recht erinnere, dann waren die angesprochenen Obdachlosen von vor 1990 und 2015 keine solche Gefahr für die Mädels und Frauen wie die heutigen Obdachlosen.
    Womit ich sagen will: WARUM wohl? Vielleicht weil es heute Obdachlose mit irgendeinen Mihihru sind??

    Und zu den Junkies, wenn ich mich hier heute z.Bsp am Hamburger Hbf und auf der Seite des ZOBs umsehe, dann sehe ich dort im Gegensatz zu früher eine Drogen-Szene die heute auch massiv von irgendwelchen Junkies mit Mihigru übetlaufen ist und die sich in der Öffentlichkeit weniger zurückhalten zu scheinen als die hier schon länger lebenden weißen Junkies.
    Womit sichbauch hier die Frage stellt: WARUM und seit WANN ist das denn wohl so?

    Von wegen: „niemand kann ernstlich behaupten, vor 2015 hätten Frauen nicht….“.

    Denn wie schon eingangs erwähnt, haben die Mädels und Frauen auch schon vor 2015 und es gab auch schon vor 2015 weiße Männer die vergewaltigt haben und kriminell waren.
    Doch man sollte nicht versuchen abzulenken und so zu tun als hätte sich auch das Leben in der Öffentlichkeit nicht dank der „Bereicherungs-Flut“ negativ massiv verschlimmert.

    WOBEI diese bunte „Bereicherungs-Verschlimmerung mittlerweile selbst auch schon die Mädels in den Schulen erleben,und ertragen „dürfen“!

  23. Frauen haben die Möglichkeit durch ihre Entscheidungen bei Wahlen Einfluß auf die gesellschaftliche Entwicklung zu nehmen. Offenbar besteht kein Interesse, auf diesem einfachen und sicherem Weg die als negativ wahrgenommenen Entwicklungen rückgängig zuachen.

    • Richtig. Wer 50% der Wähler stellt, darf sich über fehlende Sicherheit nicht beschweren.

    • Mhh, vor wenigen Tagen habe ich während einer Bahn-Fahrt irgendwo kurz überfliegen können, dass sich nun auch eine -Achtung- „Konservative Frauengruppe“ gebildet haben soll oder gerade dabei ist sich zu bilden.

      Sollte das so stimmen und klappen, dann fände ich das eigentlich begrüßenswert. Denn warum sollte es nicht auch eine konservativen Frauen-Gruppe geben?!

    • Sorry, aber wenn jede Frau, die gegen woke ist, wählen würde, hätten wir die AfD bei mindestens 30%. Plus die Männer, die weißen, abgehängten, dazu. Da wäre AfD bei mindestens 40%.
      Es tut mir leid, aber ich sehe nicht, dass Fraue, welche das woke nicht unterstützen, ihre Rechte wahrnehmen.

  24. „Sicherheit im öffentlichen Raum – Warum die Interessen von Frauen nicht zählen“

    Entschuldigung mal; aber warum zählen meine Interessen als Mann nicht ebenso viel bzw. so wenig oder gar nicht? Sind die Interessen der Frauen, wie in den letzten Jahren immer wieder demonstriert, wichtiger und gewichtiger als die von Männern.

    Zumindest ich als, zugegeben alter weißer Mann, fühle mich in bestimmten Gegenden zu bestimmten Tages- und Nachtzeiten mittlerweile genauso bedroht wie Frauen; auch Männer sind z.B. Jugendgangs und Messern genauso ausgeliefert wie Frauen!

    Also: Buntland wie es leibt und lebt ! Und ich freue mich darauf (KGE).

    • Unsere gesichert rechtsextremen Urahnen pflegten nicht zu fragen, ob sie den Römern genauso ausgeliefert seien wie ihre Frauen. Die legten Hinterhalte und griffen die Eindringlinge an, während ihre Frauen sich ihre Brüste freimachten und auf ihren Brustkorb trommelten, damit ihre Männer auch daran dachten, dass ihnen und ihren Kindern die Sklaverei drohte, wenn ihre Männer versagten.
      Die gewollte Spaltung zwischen Männern und Frauen funktioniert einfach …

  25. Frage:
    Wieviel % der Frauen, aber auch Männer, die das jetzt beklagen, oder sogar schon leider zu Opfern solcher Attacken geworden sind, haben das in den letzten BTW, bzw. LTWs gewählt, dh. das bestellt, was geliefert wurde?
    Es wurde von den GRÜNEN SOZIALISTEN ja nie ein Heel daraus gemacht, was va. die GRÜNEN wollen, und was passieren würde. Sie haben es halt nur in kulturMARXistische Lyrik getarnt.
    Dazu exemplarisch die Rede „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt,…und ich freue mich drauf!“ von der Theologiestudiumabbrecherin Karin Göring-Eckhard.
    Es soll keiner sagen, man habe es ja nicht ahnen können.

    • Wenn demnächst in München jemand Opfer Asylantengewalt wird, dann hat er zu 93% nicht AfD gewählt. Rechnet man die Nichtwähler, die sich nicht gewehrt haben, ergibt sich eine noch höhere Wahrscheinlichkeit, dass Migrantengewalt einen Willkommensrufer trifft.
      Soll man jetzt ein schlechtes GEfühl haben? Nein! Und vor allem sehe ich nicht ein, warum wir hier Geld inverstieren sollen.

      • Die heutigen Opfer dürften zum grossen Teil junge Frauen/Mädchen sein, die mangels Wahlalter noch gar keine Wahl hatten.

      • Sicherheit dieser Mädchen hängt von der Wahl ihrer Eltern und der Nächsten ab.
        Wem Sicherheit seiner Tochter wert ist, soll auch so wählen. Wir sind es unseren Kindern schuldig, so zu wählen, dass wir ihnen die Wahl erklären können.

  26. Da könnte man doch wieder etwas konstruieren was mit rechts zu tun hat. Kerkeling hat es ja vorgemacht, ist aus Berlin geflohen, weil er da so furchtbar unter der Homophobie der Rechten gelitten hat. Also die AFD ist schuld daran. Rechte Gewalt in Form von Messerstechereien und Schießereien, Gruppenvergewaltigungen, Bedrohungen von Schwulen usw. sind ja ein Probleme die wir mit den Rechten insbesondere seit 2015 haben.

  27. die statistische Realität“:
    Ich sage das so neutral wie möglich: Auf die „Statistik“ in diesem Land würde ich nichts geben. Jeder, der diese Statistiken erstellt, weiß, dass die politisch sind. Somit sind sie niemals neutral.
    Statistiken, die nur irgendwie die Politik streifen, kann man nicht glauben. Am Ende weiß man einfach nicht wie es ist. Oder man traut seinem Gefühl.

  28. Immer diese Relativierungen.
    Ich kann mich an Zeiten erinnern, als meine Freundin ohne Angst alleine des Nachts z. B. vom Kino/von der Jungschar nachhause gehen konnte.

    • Die Passage im Artikel, dass sich Frauen ja „schon immer“ irgendwie gefürchtet haben, ist der politischen Angst geschuldet. So, wie man ja auch immer sagen muss, dass es ja auch einheimische Männer gibt, die kriminell werden. Diese Passagen sollte man überlesen, da sie zur Information des Artikels nichts beitragen; sie dienen dem Selbstschutz der Reputation des Autors.

  29. Ich möchte darauf hinweisen, dass mehr Frauen als Männer links und grün wählen. Die Teddybären-Werfer von 2015 waren hauptsächlich Frauen. Beklagen können sie sich also nicht.

    Und wenn sie schon so „empowert“ sind, wie sie immer tun: vielleicht sollten sie sich politisch gegen das Problem, welches ich jetzt nicht näher benennen möchte, wehren. Oder reißen sie nur immer dann ihren Mund auf, wenn es gegen den „weißen“ Mann geht?

  30. „Niemand kann ernstlich behaupten, vor 2015 hätten Frauen nicht darauf geachtet, den Nachhauseweg nicht allein anzutreten,…“ DOCH.

    Eine englische Freundin berichtete mir in den 1990’er Jahren begeistert, dass man in München (im Gegensatz zu englischen Städten) als Frau nach Mitternacht allein nach Hause gehen könne, ohne Angst zu haben. Und sie tat es.

    • Ich bin sogar nachts um 3 allein durch den Park gegangen. Würde ich jetzt nicht mehr machen.

    • Bestimmte Gruppen waren immer schon ein Problem für Frauen. Meine Schwester hatte in den 90ern bereits Ärger mit Türken in der Disco und das ist seit dem nur schlimmer geworden.

      • Nur hat sich dieses, was in der Disco begann, schon fast auf dem gesamten öffentlichen Raum ausgeweitet…

    • Vor kurzem an nächtlicher Tankstelle im Industriegebiet einer deutschen Großstadt: Ich mußte Tanken, vor der Tür der Tankstelle zwei Stehtische, daran viele dunkel gekleidete Männer, die laut Musik hörten, rauchten, tranken. Um mein Benzin zu zahlen, mußte ich sogar durch eine Männergruppe hindurch laufen.
      Zu meinem Erstaunen traten die Männer beiseite, um mich durchzulassen, keiner rief mir etwas hinterher, es gab kein Spießrutenlaufen, keinerlei Aggression, alles verlief extrem friedlich.
      Andere Tankende waren auch sehr entspannt, ein mir entgegenkommender Mann lachte mich sogar an und entschuldigte sich, weil wir uns in die Quere kamen.
      Als ich wieder im Auto saß, merkte ich, unter welcher Anspannung ich gestanden hatte und wie lange es her ist, dass ich mich im Beisein von Männergruppen einfach nur als „normaler Mensch“ gefühlt habe.

      • Daran erkennen sie doch sehr gut, wie die Gesellschaft sich insgesamt gewandelt hat und eben nicht zum Besseren.
        Was früher noch ganz normal war, wird heute schon als „freudiges Ereignis“ wahrgenommen…

    • 1991-1994 habe ich drei Jahre lang meine Akademie in München besucht und mir zugleich den Lebensunterhalt verdient. Natürlich war ich da ständig nachts unterwegs, allein schon wegen der Jobs. Vor und nach dieser Zeit, als ich ein nennenswerteres Privatleben hatte, war ich selbstverständlich auch nachts unterwegs. Das ist eines der Dinge, die ich sehr vermisse, nachts um drei Uhr quer durch die Stadt zu laufen. Dabei waren die Chancen, lebend und unversehrt anzukommen, sehr gut. Damals, jetzt leider nicht mehr.
      Uns wurde ja einiges von verschiedenen Seiten geraten, beispielsweise, ein Taxi zu nehmen. Zum einen ist dies nur eine Symtombehanldung und zum anderen für viele gar nicht machbar.
      Und ja, ich behaupte das allen Ernstes.

  31. Wer alt ist, soll aus dem Straßenverkehr und somit aus der Gesellschaft entfernt werden, weil er als potentiell nicht zuverlässig gilt und Unfälle verursachen könnte. Aber wer erwiesenermaßen gewalttätig ist, wird nicht aus der Gesellschaft entfernt?

  32. „Frauenfeindlichkeit und Übergriffe auf Frauen sind keine exklusiven Probleme migrantischer Parallelwelten.“

    Frauenfeindlichkeit und Übergriffe auf Frauen sowie deren Verdrängung aus der Öffentlichkeit sind überwiegend ein durch migrantische Parallelwelten erzeugtes Problem; und zwar beginnend mit der Ansiedlung von Gastarbeitern aus Süd-/Südost-Europa und Vorderasiens ab den 1960ern. Wer die 1960er als Kind oder Jugendlicher und dann die 1970er als junger Erwachsener erlebt hat, weiss das.

    Das wurde und wird verstärkt durch die massenhafte Ansiedlung islamisch-orientalischer Kolonisatoren ab 2015.

    • Aber zu welchem Grad ist Migrantengewalt zu tolerieren?
      Sind 100 vergewaltigte Frauen ein angemesseren Preis für die Sicherheit von 100.000 Migranten? Inzwischen können wir vorhersagen, wie viele Vergewaltiger mit 100.000 Migranten zu uns kommen werden.
      Wie viele Frauen sind wir bereit denen zu opfern, wenn im Gegenzug einige Migranten Sicherheit finden?
      Die Gleichung ist einfach: Sicherheit unserer Frauen gegen Sicherheit der Migranten.
      Jedem ist klar, dass die Mehrheit von Migranten vielleicht unqualifiziert aber auch nicht gewalttätig ist. Doch unter deren Schutz kommen Gewalttäter ins Land.

      • Es wird nichts dafür getan, die zur Einwanderung geeigneten von den ungeeigneten zu trennen; es wird nichts dazu getan, die wirklich Schutzbedürftigen von denen zu unterscheiden, deren Schutzbedürftigkeit nur ein Vorwand ist. All das könnte man tun, aber Links-Grün will das ums Verrecken nicht.

  33. Es gibt mindestens 2 „Irrtümer“ der Damenwelt, genauer betrachtet natuerlich noch ein paar mehr, die hier relevant sind und bleiben. Der erste betrifft die Weigerung, das, was man Feminismus nennt, zu verstehen. Dieser Irrtum, genauer der Glaube, es ginge bei dieser Ideologie, allein das sollte alarmieren, um die Interessen oder Rechte “ der Frauen oder jeder Frau“ ist falsch. Das war, ist und wird nie das Anliegen der Chefideologinnen sein, die damit allerdings narrativ natuerlich punkten. Begriff und Inhalt haben, fuer Ideologien eher normal, wenig bis nichts miteinander zu tun. Sie sind Mittel zum Zweck. Eine ( auch mentale) Gefolgschaftsverweigerung waere der erste richtige Schritt zur Emanzipation. Da Ideologien nichts mit den Menschen, aber alles mit der Macht weniger zu tun haben, fallen die Damen nun folgerichtig der anderen Ideologie zum Opfer, welche die Taeter als zielfuehrender erkennen. Die damit einhergehende Opferhierarchie, bei der die Damen nun hinter die „edlen Wilden“ zurueck fallen, ist nichts anderes als eine Folge der machttaktischen Ideologierangfolge, bei der der Feminismus, ohnehin, woertlich verstanden, zu humanistisch geprägt, durchgereicht wird. Natuerlich gibt es bei einzelnen Damen fuer ihre diversen Affinitaeten ebenso wie fuer ihre „Einstellung“ gegenueber ihren Geschlechtsgenossinnen auch noch andere interessante Ursachen. Bei aktuellen Politpersonal in den Blockparteien, vor allem natuerlich bei Rotgruen, gaebe es schon rein psychologisch genug zu analysieren, „Beunruhigungen“ nicht ausgeschlossen.

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