Alle Jahre wieder geistert der Ramadan durch eine deutsche Öffentlichkeit, die sich zunehmend geradezu darin überschlägt, ihren Enthusiasmus zu bekunden. Während die 2024 in etwa zeitgleich stattfindende christliche Fastenzeit keinerlei Interesse in Medien oder Politik hervorruft, und man vielmehr damit rechnen muss, die üblichen Diskussionen um so spannende Fragen ertragen zu müssen wie „Ist das Tanzverbot an Karfreitag in unserer säkularen Gesellschaft noch zeitgemäß?“, „Hat Jesus wirklich gelebt?“, „Ist der Osterhase heidnischen Ursprungs?“, „Darf man trotz Pädophilieskandal in die Kirche gehen?“, „Ist Ostern antisemitisch?“ oder „Dürfen AfD-Wähler überhaupt zur Kommunion zugelassen werden?“, findet ein wirklicher Wettbewerb statt, den Ramadan ganz toll zu finden. Eine kleine Auswahl gefällig?
Von der Außenministerin über Ricarda Lang bis zu Katrin Göring-Eckardt äußert sich jeder, der in der deutschen Politik Rang und Namen hat, in den unterwürfigsten Tönen zur muslimischen Fastenzeit. Hat man Ähnliches für die christliche Fastenzeit gesehen?
https://twitter.com/Ricarda_Lang/status/1766860204472201578?s=20
Auf Tiktok zeigt die Seite „Deutsch verstehen“ (immerhin 290.000 Abos), wie eine ganze Schulklasse sich aus Solidarität dem Fasten einer muslimischen Mitschülerin anschließt. Haben ähnliche Solidaritätsbekundungen Aschermittwoch das Netz geflutet?
In Frankfurt, Köln und weiteren Städten werden sogar ganze Straßen mit Ramadan-Beleuchtungen ausgestattet (Zitat der Kölner Organisation „The Ramadan Project“ im typischen politkorrekten Neusprech: „Die spektakuläre Lichtinszenierung soll als Symbol der Vielfalt der Gesellschaft Bewusstsein und Teilhabe schaffen.“) – wo wird im öffentlichen Raum an den Kreuzweg, den Tod und die Auferstehung Jesu Christi erinnert?
Auch die öffentlich-rechtlichen Medien dürfen nicht fehlen: Der WDR etwa wirft „den Deutschen“ (die es doch eigentlich gar nicht gibt?) vor, sie würden sich nicht genügend für den Ramadan interessieren, und fordert sie auf, ihn vielmehr „mitzugestalten“ – hat man ähnliche Aufrufe an muslimische Deutsche gesehen, die Vorbereitung auf die Karwoche und das Osterfest „mitzugestalten“ und ein „muslimisches Ostern“ zu prägen?
Und die Liste ließe sich seitenlang fortsetzen – auch zu den Reaktionen der Menschen, die immer weniger enthusiastisch ausfallen. Die Kölner Beleuchtung etwa hat im Netz so viele feindliche Reaktionen hervorgerufen, dass sich der „Focus“ über „Hass“ und „Hetze“ in der ansonsten doch so „toleranten“ Stadt echauffierte.
Auch die Abonnenten des Twitter-Accounts des Auswärtigen Amtes waren vom islamophilen Enthusiasmus der Außenministerin „not amused“, so dass der Betreiber kurzerhand die Kommentarfunktion aussetzte. Und als RTL.de eine Umfrage startete, um die Zuschauermeinung zur Ramadanbeleuchtung in deutschen Innenstädten einzuholen, waren die Journalisten ganz offensichtlich etwas pikiert darüber, dass 92 Prozent der Befragten sich gegen eine solche Illumination aussprachen und nur 6 Prozent dafür – ganz offensichtlich ist der durchschnittliche Deutsche noch nicht reif genug für die multikulturelle Gesellschaft der Zukunft und muss von seinen Politikern besser erzogen werden.
Was ist von dieser ganzen Sachlage nun zu halten? Oft sind Aussagen zu lesen wie: Staaten haben keine kulturelle Identität, sondern sind immer nur die Summe jener Menschen und Traditionen, die sich gerade zufälliger- (oder importierter-)weise auf ihrem Gebiet aufhalten; Politik hat lediglich die Funktion, neutral zwischen diesen verschiedenen Identitäten zu vermitteln und jegliche Form von Ausgrenzung zu verhindern, bis durch das lange „Miteinander“ irgendwann einmal eine Art „aufgeklärter“, suprakultureller und posthistorischer Menschentypus entsteht.
Aber genau dies scheint gegenwärtig gerade nicht der Fall zu sein: Unsere Eliten zeigen ja eben nicht jene unparteische Laizität, die sie von sich selbst beanspruchen, sondern offenbaren eine deutliche Schlagseite – und zwar weg von allem, das auch nur entfernt „einheimisch“ ist. Wieso? Darüber können wir nur spekulieren, und gerade zu Anfang wird der ehrliche Wunsch, durch Gastfreundschaft, Toleranz und Nächstenliebe die Lehren aus der eigenen Geschichte gezogen zu haben, sicherlich eine große Rolle gespielt haben. Aber heute, wo der Import von Menschen aus außereuropäischen Zivilisationen geradezu industrielle Maßstäbe angenommen hat, in vielen europäischen Städten bereits außereuropäische Bevölkerungsmehrheiten bestehen und das Überleben unserer gesamten Zivilisation auf dem Spiel zu stehen scheint, wird man wohl weniger altruistische Gründe in Erwägung ziehen dürfen.
So ist wohl deutlich, dass zum einen auch wahltaktische Überlegungen eine klare Rolle spielen, gehen die meisten Stimmen der Bevölkerung mit migrantischem Hintergrund doch aus Gründen der Sozialversprechungen klar nach linksgrün (während man im einheimischen Kontext natürlich ultrakonservativ für Politiker wie Erdoğan wählt, wie die Wahlstatistiken der Türken nicht nur in Deutschland deutlich belegen), während zum anderen schon seit der Antike bekannt ist, dass eine ethnisch, kulturell oder religiös durchmischte Bevölkerung leichter zu beherrschen ist als eine homogene: divide et impera.
Muss es also das Ziel all jener sein, denen ihre Freiheit und die Wertschätzung ihrer europäischen Zivilisation am Herzen liegt, wieder streng auf jene „Neutralität“ des Staates zu drängen und alle Ausdrücke partikularer Identitäten in die „Privatsphäre“ zu verbannen? Wer hier voreilig zustimmt, darf sich nicht beklagen, wenn dann wie in Frankreich die Krippen aus den Verwaltungen entfernt, die Kreuze von den Schulwänden abgehangen und die Weihnachtsferien in „Jahresendfeste“ umbenannt werden. Laizität mochte einen Sinn haben, als die gesamte europäische Bevölkerung zivilisatorisch relativ homogen war und es im Wesentlichen darum ging, zwischen den verschiedenen christlichen Konfessionen und den Konfessionslosen zu vermitteln; der willentliche Import des Islams aber hat die Sachlage völlig verändert.
Denn wer tatsächlich glaubt, eine solche Neutralität wäre im Sinne der bis zum Abwinken überstrapazierten Ringparabel aus „Nathan der Weise“ die einzige gerechte Lösung, hat offensichtlich nichts von Geschichte verstanden: Jener „Moment Null“, an dem die Bedingungen eines künftigen interreligiösen „Fair Play“ geschaffen werden, ist eine Illusion; schlimmer noch, eine richtiggehende Falle. Das Abendland ist seit nahezu 2000 Jahren grundsätzlich christlich geprägt, und zwar bis in seine spezifische Form des Atheismus hinein; diese Vergangenheit von heute auf morgen freiwillig beiseiteschieben zu wollen, um anderen, bislang weitgehend raumfremden Religionen künstlich dieselben Startmöglichkeiten zu verschaffen, ist in etwa ebenso „gerecht“, wie wenn man einer gesamten Bevölkerung ihr angestammtes Erbe konfiszieren würde, um einer Handvoll von Neuankömmlingen dieselben Startmöglichkeiten zu bieten. Das kann man zwar machen, „Gerechtigkeit“ sieht aber anders aus – sowohl den Lebenden wie den Toten gegenüber.
Denn wir dürfen nicht vergessen, dass keine Gesellschaft sich je selbst am Schopf aus dem Sumpf gezogen hätte: Nicht nur im Bösen, sondern eben auch (und zwar bei weitem überwiegend) im Guten bauen wir auf dem Erbe unserer Vorfahren auf, die individuell wie kollektiv seit Jahrhunderten jene Zivilisation errichtet haben, für die wir heute die Verantwortung tragen, und die wir möglichst unbeschädigt und am besten materiell wie spirituell bereichert und verschönert an unsere Kinder weitergeben sollten. Wer seine eigene Lebenszeit unter Missachtung des Auftrags der Vorfahren zur „Stunde Null“ stilisiert, zerstört damit nicht nur die Kontinuität mit der Vergangenheit, er negiert letztlich auch die gegenüber der Zukunft; und es ist in dieser Hinsicht wohl auch kein Zufall, wenn gerade jene Generation, die am stärksten für diesen Bruch verantwortlich ist, auch erheblich mit schuld ist an der dramatischen demographischen und spirituellen Misere unseres Kontinents.
Der früher Kurzzeit-Bundespräsident Wulff lobt die Ramadan-Beleuchtung – „Dann kann man auch mal ein muslimisches Lied singen“
Wulff (CDU) sieht in der Beleuchtung zu Ramadan in Frankfurt ein „ganz wichtiges Signal“. Wulff außerdem: „Ohne Migranten würde die Nationalmannschaft auf dem Niveau von Liechtenstein spielen.“
Ob Wulff, „Der Islam gehört inzwischen zu Deutschland“, ein muslimisches Lied singen kann ist nicht überliefert. Von der mit dem Islam verbundenen Scharia hat Wulff anscheinend noch nie was gehört. Ansonsten ohne Worte.
Ist es wirklich die Mehrheit der Deutschen, die das zulässt? Nach der RTL-Umfrage lehnt es die deutliche Mehrheit (94 %) ab.
Nein, es wird einfach gemacht! Die Deutschen, die Steuerzahler werden nicht einmal mehr gefragt. Es wird durchregiert! Wer muckt, den überzieht man mit Dreck, versucht seinen Arbeitgeber zur Kündigung zu bewegen, Kontensperrung, zerstochene Reifen usw. Die Leute schweigen in ihrer Ausweglosigkeit und ballen die Fäuste in den Hosentaschen. Die Hamas hat bereits angekündigt, dass diese Zeit intensiv genutzt wird, in Italien wurden 3 “friedliebende” Exemplare festgenommen…, so schlimm es ist, aber wenn es knallt, was dann? Irgendwann platzt alles! Das Fass ist schon am Überlaufen….
In dem Moment, wo die Muslime die Gleichberechtigung der Frauen realisiert, die Kinderehe abgeschafft und Christen bzw. Juden nicht mehr als Menschen zweiter Klasse eingestuft haben, bin ich der erste, der ein Transparent „Happy Ramadan“ aufhängt. Bis dahin bin ich für kulturelle Selbstbehauptung….
Ehrlich gesagt einziges was ich dabei verwerflich finde ist, dass die christliche Feste und auch nur Symbole durch den Staat eher verdrängt werden. Sonst wäre mir das auch egal.
Wehret den Anfängen – Langsam aber sicher verlieren wir unsere Identität.
Soll es nicht so sein, keine Identität, keine Kultur, die Sprache verhunzt, kaputte Familien …
All diesen Ramadan-Beklatschern empfehle ich ihre Sachen zu packen und in die Türkei zu ziehen. Am besten in den Osten. Dort dann bitte christliche Kreuze aufhängen, am Sonntag die Kirchenglocken läuten lassen und die christlichen Feiertage in aller Öffentlichkeit zu feiern. Was hier gewünscht ist, wird sich dort doch auch sicherlich umsetzen lassen. Aber nicht wundern, wenn die Reaktionen in der Türkei ganz unerwartet ausfallen werden. Dann versteht ihr vielleicht endlich, dass diese Kultur sehr einseitig ist. In Deutschland soll der Islam hoffähig sein, in der Türkei wird man euch an die selber aufgehängten Kreuze nageln. Wann endlich werdet Ihr wach?
Am Islam, der noch eine Minderheitsreligion in DE ist, fasziniert uns das Freiwillige – man kann sich dem Fasten anschließen und auch aufhören, wie man will. Das wird sich ändern, wenn man diesem Brauch nicht entkommen kann.
Es ist wie Baden – man kann ja immer raus, wenn das Wasser zu tief oder zu kalt wird. Aber es gibt auch Hochwasserschutz.
Es ist nichts dagegen einzuwenden, einer unbekannten Religion näher zu kommen und sie kennenzulernen.
Schlimm wird es, wenn man sich selbst als zu tolerant – rückgratlos darstellt – und seine eigenen Prinzipien verleugnet. Fasten ist ja nett, auch die fünf Säulen kennen zu lernen. Aber wie wollen wir es mit dem Thema Ungläubige und Polygamie und Frauenrechte halten – werden wir hier unsere Prinzipien aufweichen und polygamen Hochzeiten freie Fahrt bieten? Werden wir demnächst Karten sehen „Viel Glück mit der zweiten Frau?“
Es ist gut, Islam möglichst gut zu kennen, um zu wissen, warum man ihn ablehnt oder nicht. Ist das mit dem Schweinefleisch eine bloße persönliche Vorliebe oder werden Bratwurstesser als minderwertig betrachtet?
Insbesondere Reisen in islamische Länder sind zu begrüßen – wer sich in DE für Islam begeistert, soll mal nach Ägypten oder Pakistan reisen.
Man sieht ja wie viel Geld die islamischen Länder generieren, und wer dort die Macht hat…
Der Nathan-Kitsch war mir schon in der Schule ein Graus. Begreifen die Leute nicht, was Toleranz eigentlich bedeutet? Es heißt Ertragen, Erdulden- und nicht Bejubeln, toll finden, das Eigene aufgeben!
Und gleichzeitig ergießt sich ein linkes Schmierenblatt heute morgen mit dem geistigen Müll, der Bundestag würde hundert Extremisten beherbergen und bezahlen und vielleicht können die nicht rechnen und koordinieren, wenn sie die deutsche Einheitspartei zusammen zählen und dann auf über 600 Linksextremisten kommen, was der Wahrheit am ehesten gerecht wird.
Das ist noch der Gipfel der Unverschämtheit eine liberalkonservative Strömung, geboren aus den eigenen Reihen, rechter und zugleich extremistischer Umtriebe zu verdächtigen, während man allen anderen den Hof macht und die Wähler und Sympathisanten der AFD unter Generalverdacht stellt, als ob sich diese Partei in das Parlament geputscht hätte und eine Beleidigung für jeden aufrechten Deutschen darstelll, der die Faxen dicke hat mit diesen linken Gesellen, die jeden Anspruch verloren haben, dieses Land zu führen, bei dem Zustand, den sie im negativen herbeigeführt haben und an ihre Spitze mehr als fragwürdige Typen beschäftigen, was noch erschwerend hinzu kommt.
Wenn wir das zulassen, dann kann niemals mehr eine politische Gegenströmung erwachsen und die Demokratie, einschließlich aller Freiheiten ist tot, und das ist ja von diesen Brüdern und Schwestern beabsichtigt und es kann sich keiner mehr davon frei sprechen, weil sie alle mittlerweile aus gleichem sozialistischem Holz geschnitzt sind und das sollte im eigenen Interesse wieder begradigt werden.
Auch das ist letztlich allein eine Folge der Massenmigration. Will man keine muslimischen Bräuche in der Öffentlichkeit sehen, dann darf man keinen signifikanten muslimischen Bevölkerungsanteil im Land haben. Die Dekoration abzunehmen wäre reine Symptombekämpfung. Übrigens hat sich eine Kultur, die an ihren Werten und Bräuchen festhält, noch immer gegen eine Kultur durchgesetzt, die sich selbst aufgibt. Entweder, die Deutschen stellen sich gegen Masseneinwanderung, werden sich ihrer eigenen Traditionen wieder bewusst und leben sie stolz aus oder sie werden nach und nach verschwinden.
Die Deutschen, sie sehnen sich nach Liebe. Warum? Weil sie kein Selbstwertgefühl (mehr) haben?! Nur sie werden nichts von dem bekommen, denn Andere werden sie erst respektieren, akzeptieren und mögen, wenn sie (die Deutschen) es selber auch können.
Sind die Wurzeln verrottet, stirbt der Baum. Die deutsche Eiche ist eine Trauerweide, mit kranken Wurzeln und ohne Rinde geworden.
Das Deutsche wurde mal respektiert aufgrund seiner zuverlässigen Sekundärtugenden, doch Sekundärtugenden können auch in negativer Weise zuverlässig sein.
Es fehlt im Wesentlichen an den Kardinaltugenden (ich nehme da gerne die konfuzianischen)….oder sagen wir es anders: Sie werden – meiner Meinung nach – zu schnell über Bord geworfen, weil das Selbstwertgefühl nicht sonderlich ausgeprägt ist.
Altpräsident Wulff ruft derweil zum singen islamischer Fastenlieder auf..
In der Welt gibt es einen Artikel dazu. Innerhalb von 12 Std knapp 2000 kommentare.
Verlinkung ist hier leider nicht erlaubt.
Wieviele muslimische Fastenlieder Herr Wulf wohl so kennt? Mir persönlich ist kein einziges bekannt. Ich kann mich auch nicht erinnern, während des Ramadans z.B. in der Fußgängerzone jemals einen muslimischen Chor beim Absingen von Ramadanliedern beobachtet zu haben. Ich bin mir auch nicht sicher, ob Gesang im Ramadan überhaupt eine muslimische Tradition ist, zumal Gesang ja generell nicht halal ist. Auch der Koran wird ja nicht vorgesungen, auch wenn sich für Außenstehende das so anhören mag, sondern „mit schöner Stimme gelesen“.
Wulff träumt wohl, wie diverse andere Menschen in Deutschland auch, davon, den Islam höchstpersönlich reformieren zu können.
Es laufen aktuell gerade in Deutschland erstaunlich viele Menschen rum, die gerne Luther spielen würden. Allerdings offensichtlich ohne jegliche Ahnung der Materie.
Alleine nur den Koran lesen, würde schon etwas helfen. Von den Hadithen ganz zu schweigen.
Evtl auch die Kairoer Deklaration..
Begeisterung für den Islam hat in Deutschland eine lange Tradition. Schließlich war man sich im Hass gegen Juden einig. Dass Fr. Roth keine Kulturgroßveranstaltung ohne Antisemitismusskandal über die Bühne bringt, eine Bundestagspräsidentin Göring heißt, die Trampolinspringerin die Hamas als legitime Freiheitskämpfer bezeichnet und 1 Mio. großteils illegal eingewanderte Antisemiten willkommen geheißen und ihre Ideologie als „zu Deutschland gehörend“ bezeichnet wird, sind keine Zufälle.
Inzwischen gehört Deutschland zum Islam, nicht umgekehrt!
Wie sieht es eigentlich in der islamischen Welt aus, schmücken die auch alle ihre Städte und Dörfer mit einer „Happy Ramadan“- Beleuchtung. Auf mich wirkt das eher wie der Ramadan einer Claudia Roth & Co. Da können sich die Vertreter dieser Kulturrelativisten drunterstellen und sich im Schein ihrer höchst eigenen Beleuchtung sonnen. Und wenn die Muslime das begrüßen, übersehen sie möglicherweise dabei, dass auch und gerade für sie, diese Art woker Beleuchtung von oben nach unten scheint.
Ramadan ist eine Zeit für Verzicht und Askese, wird also genau nicht mit Popanz gefeiert.
Spätestens am Polarkreis, wo die Sonne monatelang nicht untergeht, überleben nur ausgefuchste Asketen den Ramadan.
Ich erinnere mich an Lehrer, die sagen, dass die muslimischen Kinder in der Zeit des Ramadan nur sehr wenig lernen. Super! Der Zusammenprall der Kulturen ist nichts für Feiglinge.
Warum kümmern wir uns überhaupt um muslimische Kinder?
Haben wir etwa Rücksicht auf christliche Fastenzeiten?
Auch Muslime müssen Prioritäten setzen, zumal Ramadan nicht für alle verpflichtend ist. Mein laienhaftes Wissen sagt mir, dass es Gründe geben kann, es nicht ein einzuhalten.
Entschuldigung, aber der Ramadan ist keinesfalls „verpflichtend“, höchstens für streng gläubige Muslime, dieses sind aber selbst hier in der Türkei eine Minderheit.
Ich brauche nur meine Haustür hier öffnen, 50m weiter gehen und sehe viele Türken, die in Cafés und Restaurant Essen und Trinken oder auch z.B öffentlich rauchen.
Dieses auch nicht in Antalya oder Alanya, sondern in einer ganz normalen kleinen türkischen Stadt.
Hier wird auch nicht mit einen solchen “ Blödsinn“ wie „Happy Ramadan“ hantiert, was übrigens dem Sinn des Ramazans widerspricht.
Wer tagsüber fasten will, der fastet, wer nicht, der eben nicht.
So geht echte Toleranz…
Am besten gefiel mir das Gesicht von Chefmoderator Peter Klöppel von RTL-aktuell bei der Bekanntgabe der Zuschauerbefragung zur Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt und Köln: Das Entsetzen war echt, nicht gespielt!
Hat Frau Baerbock uns deutschen eigentlich ein schönes Weihnachtsfest gewünscht?
Oder den Juden einen schönen Jom Kippur?
Oder den hier lebenden Amerikanern einen schönen Independence Day (Unabhängigkeitstag)?
Nein, nur was glaubt sie den, wer sie ist? Unsere Bundeskanzlerin? NIE!
Ich kenne viele muslimische Familien, ihr Oberhaupt sagte immer zu den Kinder, ihr geht auf eine deutsche Schule, wir werden Weihnachten feiern und es gibt Geschenke, wie in jeder anderen Familie auch. Wir werden das Zuckerfest feiern und unseren Ramadan, damit ist alles gesagt worden, nur unsere Damen aus der Politik, wandert doch aus, zB. in die Türkei, ihr passt nicht zu uns und schon gar nicht nach Deutschland. Einfach nur heuchlerisch!
Und ich wünsche mir, eine neue Außenministern, soll sie ihr Gehalt spenden, aber nicht unsere Steuergelder verschenken(fehlt nur noch eine Raute) peinlich.
Nach meinem Verständnis hat schon Kant religiösem Denken ein Ende bereitet, also aufklärerisches Denken hat das dem religiösen Denken zugrundeliegende magische Denken ad absurdum geführt und von da an minimierte sich das religiöse Denken immer mehr. Bis Göring-Eckard daher kam und mit Blick auf die Zuwanderung aus mittelalterlichen und unaufgeklärten Gesellschaften sich auf eine Re-Religionsierung öffentlich freute. Für viele Bürger bedeutet es Rückschritt, ein Zurück in die Zeit vor der Aufklärung. Darüber sollte mal öffentlich nachgedacht und diskutiert werden.
Das „Ramadan Mubarak“ (bei Göring-Eckardt mit ck!) ist doch voll die kulturelle Aneignung von den grünen Tanten. Sonst versuchen die ja auch mühsam, deutsch zu sprechen.
Und spricht dann auch noch Ricarda Lang zu den „Fastenden“ … und vergisst glatt die Fastendinnen, nicht dass sie mitmachen muss.
Es ist wahrlich nicht zu fassen, wir geben uns wirklich auf! Das Dumme ist nur, dass wir gerade dafür von einem Großteil der Menschen, deren ganz anderer Kultur Teile unserer Gesellschaft mit so viel Toleranz, Bewunderung und Wohlwollen begegnen, verachtet werden, da wir unsere Religion, unsere Werte, unsere Kultur offensichtlich aufgeben statt um sie zu kämpfen und klar zu machen, dass sie von jedem, der hier leben will, anzuerkennen sind.
Seit Aschermittwoch läuft die christliche Fastenzeit.
Niemand aus der großen Politik hat daran erinnert,
wie heftig es weltweit um die Christenverfolgung bestellt ist.
Kein Außenminister hat seine Solidarität mit den
4.998 Christen weltweit wurden wegen Ausübung ihres Glaubens getötet. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen, doch zahlreiche Konflikte erschweren die Dokumentation. (Berichtszeitraum 1.10.22 bis 30.09.23)
Mit diesen Fünftausend ermordeten Christen hat niemand in der deutschen Politik Empathie entwickelt.
Solidarität der deutschen Bundespolitik ? Zero. Nicht in der christlichen Fastenzeit. Bei anderer Gelegenheit auch nicht.
Toleranz für den Islam ja. Solidarität mit Christen nein.
Da liegt kein Segen drauf. So nicht.
Wessis sind eben doch die besseren Muslime. Genauso, wie sie die besseren Demokraten, die besseren antifaschistischen Widerstandskämpfer und die besseren Gesichtzeiger sind.
Die Stadt Frankfurt hat den Anfang mit der Beleuchtungsarie gemacht und dann hat Köln nachgezogen. Nächstes Jahr werden wahrscheinlich noch andere Großstädte mit diesem Hype nachziehen. Was für eine Komödie, da entscheidet sich ein Kindergarten keinen Weihnachtsbaum in 2023 aufzustellen, um die muslimischen Kinder nicht zu diskriminieren, weil diese ja mit Weihnachten nichts anfangen können. Teilweise benennt man Weihnachtsmärkte in Wintermärkte um, damit das christliche Fest nicht mehr zu erkennen ist. Was ist in diesem Land bloß los? Die Kosten für diese Zuckerfestbeleuchtung sind übrigens nicht unerheblich. Wer bezahlt das eigentlich? Gibt es hier wieder eine verdeckte private Stifung, die letztlich doch nur Steuergelder raushaut? Über den Zustand der Toiletten an deutschen Schulen brauche ich hier nichts zu schreiben, daher wundert mich, wie hier Geld für die Beleuchtung von Festen, die mit unserer Kultur nichts zu tun haben verschleudert wird.
Was soll die Intoleranz? Warum soll/darf ich als Deutscher nicht auf meinem Balkon bei einem feinem Gulasch und einem kühlem Bier dem fremdländischem Fest zuprosten und viel Spass beim Hungern und Verzichten wünschen?
Ende April ist in den Niederlanden Koningsdag, das feier ich auch immer mit, ob die wollen oder nicht.
Und wer mit den Russen einen saufen will kann das am 9.Mai am Tag des Sieges so halten.
Im Namen von Bier, Schnaps und Mettigel, lasst die Deutschen doch überall mitfeiern
Was ist eigentlich so toll an diesem Ramadan Zirkus.
Unter Tags leben die Leute extrem ungesund, indem sie selbst das lebensnotwendige Trinken verweigern, und nachdem die Sonne untergegangen ist, genauso ungesund, indem sie sich den Bauch vollstopfen, damit sie den nächsten Tag überstehen.
Und wer arbeitet, hält diese Arbeit nicht durch, was inzwischen toleriert wird, die Arbeit machen dann andere für ihn, im Regelfall der böse, alte, weiße Mann.
Und dieser Unsinn wird von der grünlinken Blase abgefeiert wie das achte Weltwunder.
Oh Herr, laß Hirn vom Himmel regnen.
Das Schönste, bei RTL einem tiefroten Sendet, war man regelrecht erschrocken das über 90% der Befragungsteilnehmer die Ramadanbeleuchtung ablehnen. Ansonsten, dieses Land hat sich aufgegeben!
Danke, Herr Engels. Schauen wir uns noch zur Komplettierung die medizinische Komponente an, und zu diesem Zweck zunächst einmal die Charakteristika dieses eigentümlichen Fastens, welches in einer kompletten Enthaltung von Speise und Trank tagsüber und ad libitum-Auffüllungen des Magens nachts (vorzugsweise kollektiv) besteht (es dürfte aus prä-islamischen, paganen Praktiken abgeleitet sein und hat vielleicht auch etwas mit Kriegführen zu tun).
In der Literatur gibt es inzwischen etliche Versuche vor allem islamisch-assoziierter Autoren, Gesundheitsvorteile dieses RIF (Ramadan Intermittent Fasting) aufzuzeigen, doch sind die, wenn überhaupt, sehr klein. Vor allem fehlt der Vergleich mit vernünftigeren Formen des Fastens, mit denen man sich nicht zugleich gesundheitlichen Risiken aussetzt wie mit RIF, wie dies für Patienten mit Diabetes oder anderen chronischen Erkrankungen bekannt ist. Die tagsüber auftretenden Leistungsabfälle durch RIF scheinen in nicht primär leistungsorientierten Gesellschaften ohnedies keine wesentliche Rolle spielen. Um die Komplexität der gesundheitlichen Aspekte besser zu verstehen, seien drei Arbeiten angeführt.
Erstens: „Determinants of body weight changes during Ramadan fasting in India amid COVID-19: A cross-sectional study“ von Khan et al. in Medicine (Baltimore) January 2024. COVID-19 spielt hier keine erkennbare Rolle, sondern kennzeichnet nur die Zeitperiode.
Ich zitiere ins Deutsche übersetzt: „Ein Wohnort in der Stadt war mit einer höheren Wahrscheinlichkeit einer Gewichtszunahme verbunden, wobei die Wahrscheinlichkeit einer Gewichtszunahme bei Stadtbewohnern im Vergleich zu Landbewohnern dreimal so hoch war. […] „Der Beschäftigungsstatus erwies sich als wesentlicher Faktor für die Gewichtsschwankung und beeinflusste sowohl die Gewichtszunahme als auch den Gewichtsverlust. Der häufigere Verzehr größerer Nahrungsmengen stieg von 14,9 % auf 36 % und die Häufigkeit, zu essen, obwohl man nicht hungrig war, stieg von 17,4 % auf 33,2 %.“
Zweitens: „The puzzle of self-reported weight gain in a month of fasting (Ramadan) among a cohort of Saudi families in Jeddah, Western Saudi Arabia” von Bakhotmah in Nutr J August 2011.
Ich zitiere: “Ungefähr zwei Drittel der Befragten (59,5 %) berichteten von einer Gewichtszunahme nach dem Ramadan. Auf die Frage nach ihren perspektivischen Erklärungen dafür führten 40 % dies auf fett- und kohlenhydratreiche Lebensmittel zurück, insbesondere 97,7 % Datteln (Sonnenuntergangsmahlzeit) und 80,9 % Reis (Morgendämmerungsmahlzeit). Ein Drittel (31,2 %) gab an, dass dies auf einen relativen Mangel an körperlicher Bewegung im Ramadan zurückzuführen sei, und 14,5 % führten dies auf einen Anstieg des Lebensmittelkonsums zurück. Zwei Drittel (65,2 %) derjenigen mit erhöhten Ausgaben berichteten von einer Gewichtszunahme.“
Drittens: „A content analysis of food advertising in Arab Gulf countries during Ramadan” von Alyousif et al. in Health Promot Int December 2020.
Ich zitiere: “Es wurden Fernsehsendungen (insgesamt 36 Stunden), jeweils 12 Stunden lang, für drei Sender, Alwatan, Dubai und MBC, aufgezeichnet. […] Die meisten Lebensmittelwerbungen bewarben weniger gesunde Lebensmittel, ähnlich den Marketingpraktiken in anderen Ländern mit hohen Fettleibigkeitsraten. Viele Anzeigen bewarben Lebensmittel mit hohem Energiegehalt, hohem Gehalt an gesättigten Fettsäuren, Natrium und zugesetztem Zucker.“
Also, ich finde es gut, mir gefällt das. Und ich freue mich umso mehr darüber, wenn unsere woken & antirassistischen Politeliten unsere Innenstädte zu Ostern und Pessach genauso schön & teuer beleuchten, sowie landes- bzw. religionstypische Speisen & Getränke anbieten, und mit Kreuz und/oder Kippa fröhlich durch kulturbereicherte Bezirke gehen, wo sich sonst die kulturunsensible Polizei nur mit Mannschaftswagen hintraut.
Die kirchlichen Institutionen und ihre obersten Repräsentanten machen es nicht einfacher. Die Bürger haben die Kirchengemeinden in Scharen verlassen. Auch wenn dies nicht bedeutet, dass alle deswegen unreligiös werden, viele werden es mehr als sie es vorher schon waren. Insgesamt mindert sich die spirituelle Religiosität, die Volksfrömmigkeit, und damit erodiert auch ein guter Teil des kulturellen Bewußtseins.
Hatte ich vorhin im Kommentar zu Scholz´Videobotschaft zum Ramadan geschrieben: nicht nur der Inhalt jener Botschaft befremdet, sondern auch und gerade der Anlaß. Und ich hatte die Frage gestellt, ob ähnliche Anteilnahme auch zur christlichen Fastenzeit gezeigt wurde, die vor knapp 4 Wochen begonnen hat.Natürlich nicht. Islam ist schick bei der linksgrünen Wokeria, Christentum nur noch in der EKD-Variante, also der größten grünen Vorfeldorganisation überhaupt. Und, nein, ich muß mich nicht im geringsten für dieses absonderliche Pseudofasten interessieren (das Fasten gilt bekanntlich nur bis zum Sonnenuntergang, danach wird umso hemmungsloser geschlemmt).
Europa befindet sich auf dem Weg des Libanon und könnte enden wir jetzt Nordafrika: Als eine durchislamisierte Gesellschaft, die wegen der hohen internen Konflikte, die dem Islam eigen sind, diktatorisch und polizeistaatlich regiert werden muss.
Links-Grün will das in der an Hass grenzdenden Ablehnung der traditionellen europäischen Gesellschaft nicht sehen. Ihre Kinder und Kindeskinder werden es zu spüren bekommen.
„Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und vierten Generation…“ Ich bin nicht christlich religiös, aber hier hat die Bibel es richtig.
Ricarda Lang: „Allen Fastenden wünsche ich eine friedliche und besinnliche Zeit im Kreise ihrer Familie und Freunden!“ Ja eben, im engeren Umfeld. Das wünsche ich den Betroffenen auch von Herzen.
Tatsächlich wird der Ramadan/Islam aber derzeit erkennbar an die Öffentlichkeit gezerrt und zu einem – verpflichtenden – Thema und Anliegen der Gesamtgesellschaft und des bundesdeutschen Staates erhoben (Scholz-Rede). (Erinnert mich ein bisschen an die Anliegen der Queer-Community und Transpersonen, die den Kreis der Betroffenen und Beteiligten längst verlassen haben.)
Auf der Website des „Ramadan Projects“ heißt es : „Open Iftars. Unter diesem Mindset organisieren wir Open Iftar-Events an angesehenen und öffentlichen Locations.“ Die grundgesetzlich garantierte Religionsfreiheit DES EINZELNEN in einer Religionsgemeinschaft (Art. 4 Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet) wird quasi zur gesamtgesellschaftlichen Bewegung an öffentlichen Locations. Werden andere Religionen und Atheisten künftig auch moralisch motiviert, sich mit dem Leben der Christen auseinanderzusetzen? Wobei das Christentum anders als der Islam prägend für unsere Geschichte ist.
vor 42 Jahren wurde meine Tochter eingeschult. Es war einen kleine Grundschule in einem beschaulichen Städtchen in Oberbayern. Es war auch die Zeit des muttersprachlichen Unterrichts. Türkische Lehrer (es waren nur Männer) unterrichteten türkischen Kindern Mathe und fachliche Themen, deutsche Lehrkräfte die deutsche Sprache. Es war auch die Zeit, da fingen die ersten Koranschulen an.
Eine Freundin war Lehrerin an besagter Grundschule und sie erzählte, dass die türkischen Lehrer forderten während des Ramadans dürfte nichts im Lehrerzimmer gegessen und getrunken werden. Der Lehrkörper lehnte das Ansinnen geschlossen ab.
Es kam aber noch dicker: bei einer Schulveranstaltung „warben“ die türkischen Lehrer für den Ramadan. Dieses werben mündete in die Forderung, dass alle anderen Kinder auch nichts mehr essen und trinken sollen, damit der Verzicht den türkischen Kindern nicht so schwer fällt. Auch sollten die deutschen Mädchen im Sommer so gekleidet werden, dass nicht zu viel Haut sichtbar ist, also keine kurzen Sommerkleidchen, Sommerhosen, T-Shirts etc. Vor 42 Jahren stellten sich die Eltern hinter ihre Kinder und fanden klare, deutliche Worte zu dem Ansinnen.
Allerdings musste schon damals ein türkisches Ehepaar mit ihren Kindern ins nahegelegene München in die Anonymität einer Großstadt ziehen. Sie schickten ihre Kinder nicht auf die Koranschulen und lebten ein sehr westliches Leben. Dafür wurden sie massivst angegangen und sie hatten Angst.
Versuche es nochmals:
Das ist der Unterschied. Damals stellten sich die Eltern noch hinter ihre Kinder.
Heute lassen sie alles geschehen.
Habe gerade wieder auf NIUS einen erschütternden Bericht gelesen: „Gewürgt und erniedrigt: Kinder quälen 12-Jährigen und filmen Gewalttat“Wo um alles in der Welt bleiben die deutschen Eltern und Großeltern. Warum gehen sie nicht zum Demonstrieren auf die Straße. Warum nehmen sie alles still hin. Aus Angst, für Rechts gehalten zu werden. Aus Trägheit oder aus welchem Grund. Ich weiß es nicht.
Mir tun nur diese Kinder unendlich leid. Wenn ich die Teilnahmsosigkeit der Eltern bedenke, kann ich nur um diese Kinder weinen.
Ganz ehrlich? Religion ist mir ein Graus. Als Agnostiker bin ich schon vor 40 Jahren aus der Kirche ausgetreten und habe es nie bereut. Jeder kann und soll glauben was er will….aber er/sie soll mich damit in Ruhe lassen. Die christlichen Kirchen haben das, abgesehen vom Glockengebimmel, die letzten 40 Jahre lang weitgehend getan. Die neue Religion scheint aber anders daher zu kommen….Der Islam fordert….allüberall….Gegenrede ist weder von den Protagonisten selbst noch von den christlichen Glaubensbrüdern geduldet oder erwünscht. Frankreich macht es vor….der Staat hat sich aus der Religion rauszuhalten….da verzichte ich auch gern auf Kruzifixe in bayerischen Amtsräumen. Nicht das es deshalb weniger Probleme mit der „neuen Religion“ gibt….siehe Frankreich…aber immerhin ist der Staat „neutral“….bei uns jedoch….naja….das zu sagen könnte ja bald unter Strafe stehen….deshalb besser den Mund halten.
Unsere beiden Grünen Politikerinnen klatschen verbal Beifall . Wenn ich aber als Mann und Opa einer Enkelin mit 15 Jahren daran denke , dass in den Sommerferien die 15 jährigen Töchter vieler Muslime ungern in die Heimat fahren , da sie Angst vor Zwangsverheiratung haben , da kann ich nicht Beifall zollen ! Vielleicht sollten die Grünen Frauen einmal daran denken und helfen !!
Die Ramadan-Beleuchtung erfüllt jedenfalls bei mir voll ihren Zweck: Sie entfremdet mich noch mehr von der deutschen Politik und deutschen Gesellschaft.
Und das ist ja von Links-Grün durchaus so gewollt: Sie wollen ihre Macht genießen dadurch, dass sie der traditionellen deutschen Gesellschaft die Tür zeigen.
Seit Aschermittwoch läuft die christliche Fastenzeit.
Niemand aus der großen Politik hat daran erinnert,
wie heftig es weltweit um die Christenverfolgung bestellt ist.
Kein Außenminister hat seine Solidarität mit den
4.998 Christen weltweit wurden wegen Ausübung ihres Glaubens getötet. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen, doch zahlreiche Konflikte erschweren die Dokumentation. (Berichtszeitraum 1.10.22 bis 30.09.23)
Mit diesen Fünftausend ermordeten Christen hat niemand in der deutschen Politik Empathie entwickelt.
Solidarität der deutschen Bundespolitik ? Zero. Nicht in der christlichen Fastenzeit. Bei anderer Gelegenheit auch nicht.
Toleranz für den Islam ja. Solidarität mit Christen nein.
Da liegt kein Segen drauf. So nicht.
Ich veweise da wieder auf Bibel TV „Gesichter der Verfolgung“.Wo bleibt die Solidarität des politmedialen Komplexes, und vor allen Dingen, wo bleibt die Solidarität, die Unterstützung und die Hilfe der christlichen Kirchen für diese Menschen.
Nein, da huldigt man doch lieber im vorauseilenden Gehorsam dem Islam.
Kein Tag wo nicht mindestens eine grausame Tat, begangen von diesem religiösen Klientel, bekannt wird. Bei den Opfern und deren Angehörigen und Freunden dürfte sich dieser Enthusiasmus wohl arg in Grenzen halten. Mehr schreib ich lieber nicht.