Übersponnene Klimaziele, die Experten kritisch sehen, aber trotzdem durchgedrückt werden: Dafür kennt man die die Europäische Union. Dass ihre Ziele doch nicht so gut funktionieren, wie ursprünglich gedacht, merken sie trotzdem irgendwann. Und dann wird es peinlich für sie. Denn sie wurden ja von den besagten Experten gewarnt.
So haben einige Experten, wie der Professor für Maschinenbau Thomas Koch, das angedachte Verbot von Verbrenner-Motoren schon früh kritisiert: Sie hielten es beispielsweise für falsch, dass die EU-Kommission den Elektro-Autos automatisch eine Kohlenstoffdioxidbilanz von null Gramm zugewiesen hat. Zuletzt hatte eine Studie des „Vereins Deutscher Ingenieure“ (VDI) gezeigt, dass Elektroautos der Kompaktklasse erst ab einer Laufleistung von 90.000 Kilometern klimafreundlicher sind als Verbrenner.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Deutschland hat sich den Beschluss der EU zu Herzen genommen – wie so oft voreilig und von Klimawahn bestimmt. So setzte die Autoindustrie einen Großteil der Produktion auf Elektro-Mobilität um und die Ampel bezuschusste den Kauf von Elektro-Autos mit Steuergeldern. Doch die neuen Überlegungen der EU-Kommission bedeuten für die Autoindustrie, dass ein elektrischer Antrieb nicht mehr automatisch die klimafreundlichste Art ist: „Krone“ liegt ein Referenzdatenblatt vor, in dem die EU festlegt, wie der Kohlenstoffdioxid-Gehalt der zum Aufladen nötigen Elektrizität angerechnet wird, „inklusive der Verluste bei der Übertragung und Umwandlung“. Im Klartext heißt das, dass die Emissionen für ein Elektroauto dann auch offiziell nicht mehr null, sondern vom Strommix abhängig sind, schreibt Focus.
Laut „Krone“ steht aber noch mehr hinter diesem Paradigmenwechsel der EU: Die EU will sich demnach davor schützen, dass die selbst gewählte „Electric-Only“-Strategie den Chinesen in die Karten spielt. Denn die verfügen über entscheidende Vorteile in der Elektro-Branche: Sie sitzen auf wichtigen Rohstoffen und können günstiger produzieren als die EU. Die Gefahr besteht also, dass China den europäischen Markt der Elektro-Mobilität überrollt und die europäische Autoindustrie plattmacht. Das möchte die EU offenbar verhindern. Sogar Ursula von der Leyen.
Autoindustrie im Zangengriff: Elektro-Autos aus China – Verbrennerverbot aus Brüssel
Focus meint trotz dieser Kehrtwende, dass die Kritiker des Verbrenner-Verbots noch nichts gewonnen haben, weil die EU noch nicht fixiert habe, wie die neuen Berechnungsmethoden in die Flottenbilanz der Hersteller einfließen können. Und es sei noch unklar, ob es sich für die Hersteller lohnen würde, etwas anderes außer Elektro-Autos zu produzieren. Dabei klingen von der Leyens Worte wie eine Kapitulation: Sie kündigt an, dass in zwei Jahren die dann aktuelle Lage grundsätzlich auf EU-Ebene bewertet werde. Sie betont, es werde vergessen, dass es bis 2026 ohnehin eine Bestandsaufnahme und Überprüfung des Gesetzes geben würde. Die EU wolle sich dann einen „Zwischenstand“ einholen, welchen realen Beitrag das Elektro-Auto geleistet hat, um die Emissionen zu reduzieren.
Während von der Leyen einen Rückzieher macht, aber die Branche noch in Ungewissheit lässt, ob auf ihre Worte auch Taten folgen, berichtet „Euractiv.com“ von einem geleakten Wahlprogramm der europäischen Volkspartei (EVP), bei der von der Leyen Präsidentin ist. Laut „Euractiv.com“ steht in diesem Programm für die anstehende Europawahl im Juni, dass die konservativen Politiker das Verbrenner-Verbot aktiv stoppen wollen: „Wir lehnen eine Verbotspolitik – wie das Verbot von Verbrennungsmotoren – ab und werden sie auch so schnell wie möglich revidieren“, heißt es in dem Dokument.
Für die Europawahl möchte von der Leyen Spitzenkandidatin und dann wieder EU-Kommissionschefin werden. Dafür versucht sie sich offenbar Wähler zu sichern. Denn die Verbotspolitik stößt bei weiten Teilen der Bevölkerung auf Ablehnung. Diese Kehrtwende der EVP zeigt erneut, dass der „Klimaschutz“ seinen Höhepunkt erreicht hat und nun allmählich Bedeutung verliert.
Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat laut Automobilwoche Medienberichte über ein angeblich diskutiertes Aus des Verbrenner-Endes in Europa dementiert.
Ich kenn mich mit EU Politik nicht so aus. Kann mir mal jemand erklären, wieso eine Merkelvertraute, die seit Jahren linke Politik in Brüssel macht, von Konservativen zur Kommissionschefin gewählt werden sollte? Ich versteh das ehrlich nicht
Das genügt nicht. Wir brauchen ein Ende der „Klimapolitik“. Ersatzlos streichen.
Ausserdem will die nur noch eine weitere Periode an der Macht bleiben.
Das stimmt, zuviel Günstlinge und Postenhascher hat die Flintenuschi bereits um sich gescharrt. Damit scheint ihre Wiederwahl schon relativ gesichert. Eventuell dagegen sprechende Vorfälle werden wie damals schnell beseitigt (Löschen präkerer Mails usw.) Immer schön nach dem Motto: „Die Hand die mich füttert, beiß ich nicht“ und dies ist mittlerweile in Europa leider zur Gewohnheit geworden.
Von der Leyen hält Merkels Vorstellungen am leben. Mal sehen, wie stark die Einflüsse aus der Uckermark noch sind.
Man sollte ehrlich genug sein, um zuzugeben, daß das „Verbrennerverbot“, als Frau von der Leyen es in Angriff nahm, dem Willen der (verblendeten) Mehrheit der Europäer entsprach.
Ahhh. Jetzt kurz vor der Wahl im September soll der Verbrenner doch noch weiter leben dürfen. Geniale Idee. Wie kommt das denn plötzlich? Und wieder fallen die Leute reihenweise drauf rein. Kein Wunder daß sich nix ändert ..
Verbrenner-Aus für die EU: Wie hätte das funktionieren sollen? Der Balkan ohne Verbrenner? Die eisigen Nordländer mit Batterieautos? M. E. hat das Ganze nur dazu gedient, Ds Automobilindustrie zu schaden. Die Bewertung des E-Autos am sauberen oder nicht sauberen Strom festzumachen, ist auch ein wunderbarer Gedanke. Strom auf dem Balkan sauber? Nein. Also Verbrenner dürfen weiterhin fahren? Und in D mit seinen virtuellen Stromspeichern wird dann behauptet, unser Strom komme übers gesamte Jahr nur von Sonne und Wind, also bei uns Verbrennerverbot und stattdessen E-Autos? D ist auf lange Zeit wirtschaftlich und bildungsmäßig tot, es lebe der EUR.
Das ist doch Wahlpropaganda, daß das Verbrenner Verbot kassiert werden soll und schon gar nicht von einer wieder gewählten UvdL. Wo sollte denn der getäuschte EU-Bürger bei einem Bruch dieses Versprechens denn klagen? Beim europäischen Gerichtshof?
Der Verbrenner ist tot. Da gibt es kein Zurück. Es wird absehbar keinen synthetischen Kraftstoff geben den man sich leisten kann. OilPeak kommt bald, keiner will das tote Pferd weiter reiten. Fossile Kraftstoffe müssen nun mal weg. Wasserstoff ist zu teuer und ineffizient. Ich sehe hier kein Weg vorbei am EAuto. Es sei denn jemand erfinden mal schnell nen Kaltfusionsreaktor fürs Auto oder etwas in der Art.
Hätten wir Marktwirtschaft würde ich sagen wir lassen es den Markt regeln. Leider haben wir eine Ideologie- Planwirtschaft die so tut als hätten wir Marktwirtschaft. Deshalb auch immer der Politikerverweis „Der Markt hat versagt“.
Au Contraire, Mon Ami.
Das Elektroauto ist tot. Bereits seit 1910. Denn da wurde es durch den wesentlich besseren Verbrenner ersetzt. Jeder Versuch, diese Technologie wiederzubeleben (u.a. MAN Busse in den 70ern, CitySTROMer in den 80ern, CitySTROMer 2 in den 90ern, E-Autos und E-Busse in den letzten 10 Jahren), ist kläglich gescheitert.
Da sich die Naturgesetze, insbesondere die der Physik und Chemie weder in den letzten 200 Jahren, noch in den nächsten 200 Jahren geändert haben, wird das auch in Zukunft nichts.
Elektroantriebe finktionieren ausschließlich dort, wo der Motor per Kabel mit einem permanenten Stromerzeuger verbunden ist. Sei es Diesellock, sei es Atom-Flugzeugträger, sei es eine S-Bahn.
Fällt der Permanentstromversorger aus, wie es bei Akkus, Wind- oder Solarenergieerzeugern regelmäßig der Fall ist, ist unverzüglich Schluß mit Mobilität.
Das war schon immer so, das ist heute so und das wird auch immer so bleiben.
Vor der Wahl ist vor der Wahl und nach der Wahl wird alle nur noch schlimmer …!
Nicht von diesem koruppten Haufen blenden lassen.
Diese EU ist nicht mehr reformierbar !
Mir wäre ein EU aus und somit ein aus für von der Leyen wesentlich wichtiger. Der Rest der linken Gedanken Verbote würde sich dann wieder von alleine richten.
Egal ob diese EU Kommissare zurück rudern oder nicht- für angerichtete Schäden sollte politisch bezahlt werden. Das bedeutet für mich den Rücktritt der gesamten Gruppe (Bande) von ökonomisch und physikalisch nur schwach informierten Leuten. Aber was ist z.B. mit den Schäden die bereits infolge Genderideologie angerichtet wurden? Die Kinder die weltweit sich bereits einer Hormonbehandlung zur Geschlechtsumwandlung unterzogen hatten, sind jetzt bereits überdurchschnittlich von Krebswachstum (Karzinomen) in deren Körper betroffen.
Die Frau ist vom Wahn besessen, unter ihrer alleinigen Fuehrung die Vereinigten Staaten zu schaffen. Dazu ist ihr jedes Mittel recht. Selbst die rigorose Abkehr von heiligen Prinzipien sind ihr ein Mittel, um die Waehler aufs neue hinters Licht zu fuehren und Stimmen fuer die EVP zu kassieren. Was von Weber & Merz, die dieses perfide Spiel mitmachen, zu halten ist, mag der Waehler entscheiden.
Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln und dabei Milliarden in andere Taschen. So sieht verantwortungsvolle Klientelpolitik aus.
Die ursprünglich gegründete Europäische Gemeinschaft hatte als Ziel vorrangig einen grenzüberschreitenden Handel zu begünstigen, sich gegenseitig zu helfen und das Leben der Menschen in Europa damit wirtschaftlich zu verbessern.
Eine, in die EU-Bürokratie gewandelte Europäische Union tut nichts mehr dergleichen. Im Gegenteil: Sie restriktiert, verbietet, unterdrückt und belügt auch noch. Und das nicht etwa bei den Importen von außerhalb der EU – nein! Die Zumutungen werden hauptsächlich den Europäern aufgehalst. Diese EU ist durchwandert von Profiteuren, denen Europa und deren Menschen in Wirklichkeit vollkommen egal sind. Da geht es nur noch um Profit der einzelnen Begünstigten und das mit immer haarsträubenderen Begründungen.
Wenn uvdl, die eigentlich aufgrund ihrer Historie eher im Knast sitzen müßte, als sich zu einer nächsten Wahl zu stellen (die sie bisher in der EU niemals durchlaufen mußte) und jetzt so tut, als würden sie die Belange der Menschen interessieren, kann ich nur laut lachen.
Bei dem EU-Klüngel bin ich mir sicher, wird sie weiter an ihrer Zerstörung arbeiten dürfen. Und das Thema „Verbrenner-Aus-Rücknahme“ wird nur noch eine Randnotiz sein. Aber die Menschen werden sich das nicht ewig gefallen lassen. Hoffe ich.
Das AUS für das Verbrenner-Verbot ist absolut logisch.
Nachdem Vanguard bereits November den GreenDeal+ aufkündigte und BlackRock, StateStreet und JP Mprgan Chase vor wenigen Tagen folgten ist dies die erste sichtbare Folge dessen.
Da dies die größten Befürworter, Profiteure und Financiers des GreenDeal+ waren ist dieser künftig in keinster Weise mehr haltbar,; zu erwarten ist dass demnächst auch alle anderen Narrative fallen werden.
Das VdL nun daraus zusätzlich Kapital für die Wahlen schaffen möchte ist nun eine Notwendigkeit.
Die Brandstifter sind nun die Feurwehrmann.
Bleiben wird nur eine zweckbefreite aber flächendeckende CO2 Abgabe, denn von dieser Geldquelle samt undurchsichtiger Weiterverwendung profitiert das Großkapital und die EU auch weiterhin.
Ach ja, als Kollateralschaden wurde die Wirschaft Europas nachhaltig zerstört, ganz im Sinne des Programms.
Ich hätte nicht gedacht, dass die Uschi noch zu irgend etwas gut ist! Aber diese Sache hat doch ihr Gutes…
Und ich bleibe bei meinem Diesel. Sparsam, zuverlässig, bei jedem Wetter – wo das E- Auto die weisse Fahne schwenkt, da fängt der Diesel gerade mal an. Jetzt müssen wir Röschen nur noch in den unverdienten Ruhestand loswerden und die Welt ist Keks!
Von der Leyen erklärt laut Tagesschau den Kampf gegen den Populismus zum Schwerpunkt ihres Wahlkampfs. Mit Latein hat sie es wohl nicht so oder sie ist einfach nur ehrlich. Lateinisch Populus = das Volk, d h sie will gegen das Volk kämpfen…
Die EU lebt vom Geld de Deutschen. Die Deutschen verdien ihr Geld zu einem sehr hohen Teil durch den Bau von Verbrennern. Vernichtet man den deutschen Automobilbau, dann geht den Deutschen das Geld aus und die EU ist Geschichte.
Das haben die Naiven in Brüssel und Berlin jetzt vielleicht erkannt und merken, dass sie den Ast absägen auf dem sie sitzen.
Es ist bereits Wahlkampf und UvdL hat sich entschieden, ihr Ziel, „Königin von Europa“ zu bleiben oder zu werden und ihren schrägen Green Deal zum Abschluss zu führen. Deshalb sollte man lieber kein einziges Wort glauben, das aus dem Umfeld der EU oder von der Kommission selbst kommt. Wir wissen doch alle, was von Versprechungen der Politikerkaste zu halten ist, obwohl das Aus des Verbrennerverbots mehr als begrüßenswert und sogar vernünftig wäre. Vernunft wiederum gehört nicht zu den Tugenden des Sonnenhofes in Brüssel.
Kann Ihrem Beitrag nur aus vollem Herzen zustimmen. Genau so sehe ich es auch. Der Dame traue ich inzwischen alles zu, nur um an der Macht zu bleiben. Absolut scheinheilig und machtgierig.
Ich halte das für nichts anderes als Wahlkampfgetöse! Denen schwimmen die Felle davon und machen jetzt auf: Wir haben verstanden!
Nach der Wahl wird weitergemacht wie bisher!
Zitat: „Die EU will sich demnach davor schützen, dass die selbst gewählte ‚Electric-Only‘-Strategie den Chinesen in die Karten spielt.“
Das wird wohl das wichtigste Kriterium sein – wieder mal Geopolitik anstatt Bürgernähe! Diese EU gehört grundsätzlich reformiert, und wer da Präsident oder Präsidentin wird, das gehört dringend in die Hände der Bürger, die demokratieferne Mauschelei muss ein Ende haben!!!
Von der Leyen macht keine Kehrtwende! Sie hat schon so viel versprochen und ihr Versprechen anschließend gebrochen. Dieser Person ist nicht zu trauen!!
„Im Klartext heißt das, dass die Emissionen für ein Elektroauto dann auch offiziell nicht mehr null, sondern vom Strommix abhängig sind, schreibt Focus.“
In Polen pfui, in Frankreich hui? Huhaha.
„Doch die neuen Überlegungen der EU-Kommission bedeuten für die Autoindustrie, dass ein elektrischer Antrieb nicht mehr automatisch die klimafreundlichste Art ist:“
Wie vertreibt D Unternehmen oder bringt sie dazu, in D aufzuhören zu arbeiten: Genau, rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln.
Herkunft des Stroms: An anderer Stelle wird die Prüfung der Lieferketten Gesetz, aber Sonne und Wind werden nicht auf Umweltschäden geprüft, angefangen beim Milan bis hin zur Entsorgung der Verbundstoffe Windrad oder der Windrad-Fundamente?
„Die EU wolle sich dann einen „Zwischenstand“ einholen, welchen realen Beitrag das Elektro-Auto geleistet hat, um die Emissionen zu reduzieren.“ Also zu den westlichen Werten gehört: Versuch macht klug? Huhahaha. Wissenschaft am Ende. Im übrigen wissen wir, Versuch scheitert, Konsequenz? Neuer Versuch mit mehr Verboten oder Verteuerung der unerwänschten Produkte.
Es ist ein Narrativ, dass die benötigte Energie in Form von Strom zur Gänze aus sogenannten erneuerbaren Quellen geschöpft werden könnte. Das wird niemals der Fall sein ohne forcierten Ausbau der Kernkraft. Und wenn man bedenkt, dass H2 nur unter Verlust von 50 % der eingesetzten Energie produziert werden kann, dann kann man klar ermessen, dass auch Wasserstoff nicht zum Betreiben einer Volkswirtschaft in Europa und das Leben, wie wir alle es uns geschaffen haben, ausreichen kann. Es wäre faktisch nicht möglich, im Übrigen viel zu teuer. Dass die Weiterverarbeitung von H2 zu Methanol wieder mehr als 50 % der eingesetzten Energie kostet, müsste auch dem Letzten klarmachen, dass es so nicht funktionieren kann, ohne dass wir zu einem 3. Welt-Land absinken werden.
Deutschl. verbrauchte 2023 3056 TWh an Primärenergie, aber ca. 460 TWh in Form von Strom. Diese 460 TWh kamen im letzten Jahr dank des erzeugerfreundlichen Wetters zu ca. 50 % aus sogenannten Erneuerbaren, und das u. a. mit 30.000 Windrädern. PV-Anlagen trugen 11 % bei (82,2 GW Leistung installiert).
Wenn Deutschl. zu 100 % mit „erneuerbarer“ Energie versorgt werden soll, dann müssten die von 14 % der Gesamtenergieversorgung (Stromanteil) auf 100 % steigen!! Und das wäre nicht alles, denn der Strom müsste ja verwendet werden zur Herstellung von Wasserstoff, Methan, Methanol etc., d. h. man bräuchte nicht nur 7-mal mehr Strom, sondern eher 30-40-mal mehr als heute aus sogenannten Erneuerbaren. Jeder kann selbst ermessen, dass das eine Unmöglichkeit darstellt!!
Ist das zu schwierig für weite Teile der Bürgerschaft? Gibt man sich nur der naiven Fata Morgana hin, dass es sowieso nicht so weit kommen würden mit den Grünen, den Ideologie-Träumern vom Dienst? Der grüne Traum, der mit dem Trommelfeuer „wärmster Monat seit …“ vorangetrieben wird, ist nur mit Abstieg ins Mittelalter möglich, was aber bei der Menschenmassen nicht geht und nicht unter Beibehaltung der Technik, auch der Medizin.
Eine Weiterentwicklung geht nur langsam, und es gehört dazu, die Wirklichkeit, eben auch bez. des Klimas, zu erkennen und zu achten.
Selbst wenn sie einen Rückzieher machen sollte, dann ist das, vorübergehend, der kommenden wahl geschuldet. Aber auch das wird die Union nicht retten, da sie vdL als Präsidentin nominiert hat und den derzeitigen Zustand legalisieren will.
Der Schaden an der deutschen Automobilindustrie ist ja schon angerichtet, die Verwüstungen nehmen gerade ihren Lauf. Da kann man dann in Brüssel durchaus mal wieder den Kurs ändern.
Es ist der bewährte Terror mit vollkommen willkürlich festgelegten Grenzwerten: CO2-Ausstoß von E-Fahrzeugen ist »null«, daher weg mit dem Verbrenner. Feinstaubgrenze in Innenstädten ist »40«, daher Fahrverbot für Diesel. Nitratgrenze im Boden ist »xyz«, daher weg mit den Landwirten in den Niederlanden. Verbote, Zerstörung, weg damit.
Das ist alles nur noch politische Willkür und Tyrannei, Neofeudalismus einer Ansammlung von Soziopathen. Dazu reinste Planwirtschaft, aufgesetzt von inkompetenten Ideologen.
Die EU ist inzwischen so toxisch für die europäischen Bürger, dass dieser Behörde schnellstens der Stecker gezogen werden muss. Am besten von außen UND von innen.
Das Ganze wird eher auf ein Totalverbot des Individualverkehrs hinauslaufen, das mit den E-Autos war eh eine grüne Scheinalternative, um der gesamten Autoindustrie den Rest zu geben.
Die Operation ist inzwischen gelungen, die deutsche Industrie, nicht nur die Autoindustrie, liegt in den letzten Zügen, niemand ist mehr gewillt, der Politik auf den grünen Leim zu gehen und wieder in Verbrennertechnik zu investieren.
Und habe noch von niemandem, auch nicht von der angeblich konservativen EVP gehört, dass der unsägliche Green Deal zurückgenommen werden soll.
Aus, fertig, Amen.
Es ist schade, dass sich der Begriff „klimafreundlich“ auch in die Gehirne von kritischen Journalisten gefressen hat, die damit herumhantieren. Es gibt auf der ganzen Welt nichts, was klimafreundlich oder klimafeindlich ist, genausowenig, wie es etwas Mondfeindliches oder Sonnenfreundliches gibt.
Es ist einfach nur erschreckend, wie lange Politiker brauchen um Zusammenhänge zu erkennen und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Aber die versponnenen Ideologien vernebeln das Hirn, sofern vorhanden.
Jetzt müsste nur noch in die Köpfe dringen, dass auch die Wärmepumpe nicht emissionsfrei ist und in der Gesamtbetrachtung nicht besser abschneidet als eine moderne Gasheizung.
Oder auch eine moderne Ölheizung.
Das dürfte wohl purer Wahlkampf sein, um weiterhin am Ruder zu bleiben, weil ja der Gegenwind inzwischen auffrischt. Sollte sie es wieder schaffen, Kommissionschefin zu bleiben, ist das dann wieder Geschwätz von gestern, da könnten sich dann wieder Erinnerungslücken auftun.
Entschuldigung aber die EU hat gar nichts kapiert! Diese Menschen dort verstehen nichts ausser von der Korruption!
Auch hier kann man sagen, dass es den EU-Apparatschicks schlichtweg komplett egal ist! Denn sonst würden sie nicht reihenweise industriefeindliche Beschlüsse erlassen!
Nein es ist viel einfacher!
ES IST SCHLICHTWEG UTOPISCH! Es ist unmöglich, einfach unmöglich auf Elektroschrott umzustellen! Schauen sie sich doch mal die Länder an! Spanien, Italien Griechenland! Wo soll denn da der Elektroschrott „tanken“?
Man versucht nun irgendwie sich aus diesem Schwachsinsvorhaben rauszuwinden … um nicht komplett als Wahnsinnige dazustehen… dies wird nicht gelingen.
Ich hoffe inständig, daß diese Ablenkmanöver – denn um nichts anderes handelt es sich – bei den Wählern nicht verfangen.
Wir können getrost davon ausgehen, daß, kaum wäre sie wiedergewählt, v.d.Laien ihre alte Politik in größter Unverfrorenheit fortsetzt.
Nicht nur ziehen große amerikanische Kapitalanlagegesellschaften unterdessen Billionen Dollar aus dem ESG-Wirtschaftskreislauf ab, auch manchen selbstherrlichen Politfunktionären dämmert mittlerweile, daß der Kurs der ökonomischen Selbstzerstörung ganzer Volkswirtschaften die Aussichten auf die eigene Wiederwahl drastisch schmälert. Erfahrungsgemäß geben diese Nomenklaturisten die eigenen aus Tatsachenblindheit geborenen Fehleinschätzungen niemals zu, und die Ausflüchte, daß unterdessen die E-Autos nicht mehr unbedenklich genug seien, um diesem Lyssenkoismus des Klimaschwindels zu genügen, folgen der ideologischen Verbohrtheit.
Die Nomenklaturisten schätzen selber nichts ab, sondern plappern genau das, was die Chefs wünschen – die über Listenplätze entscheiden. Erst wenn die höchst korrupte Politik von den Finanzbossen die Ordre bekommt, vom Klimagemurkse wegzugehen, werden große Nomenklatur-Teile es fallen lassen. Bis auf die religiös beseelten Grün:innen vermutlich.
Wenn das kommt, dann nur, weil sie (vor allem in der BRD aber nicht nur hier) Angst davor haben, dass sie die europäischen Autokonzerne in die Krise oder schlimmeres treiben. Und dann wird es noch enger mit dem Staatsgeldern.
Ist doch eine Supersache, die Demokratie. Von der Leyen steht jetzt schon als Gewinnerin der Europawahl fest Mangels ernst zu nehmendem Gegenkandidaten. In der zersplitterten europäischen Medienöffentlichkeit ist es auch extrem schwierig für einen Gegenkandidaten aus irgendeinem EU-Land, in allen anderen EU-Staaten Bekanntheit zu erreichen.
Was ist dann in der EU eigentlich anders als bei der Wahl Putins in Russland oder von Xi in China?
Dafür plant sie andere Gemeinheiten. Sie ist als Kandidatin bestätigt, ohne Gegenkandidaten. Es ist ein solcher Wahnsinn, überall und jeden Tag mehr. Das ist kaum noch auszuhalten.
lasst doch mal Fachleute ran und nicht immer diese Dampfplauderer die sich einbilden alles von allem zu wissen. Davon haben wir zu viele im Politikbetrieb.
Fachleute? Na wenn ich mir die „Fachleute“, die die Politiker vorbringen, wie zB. Fratzscher und Konsorten ansehe dann fahren die alle mit im Geisterfahrermodus. Mit 180 auf der linken Spur der Autobahn!
Also was Fachleute angeht bin ich bedient. Ich habe genug mit „Professoren“ zu tun, bei denen man sich fragt wie die zu dem Titel gekommen sind…
Meinem Sohn dämmert das auch schon. Jahrelang von solchen umgeben belächelte er meine Ansichten. Inzwischen in der Welt der Arbeit angekommen wandeln sich seine Ansichten und der Vater wird wieder etwas mehr wert. 🙂