Und plötzlich sind es Linksextremisten. Nicht die nach Nancy Faeser größte Gefahr in der Bundesrepublik, nicht Rentnerputschisten und Potsdam-Verschwörer, sondern die „Vulkangruppe“ hat sich zum Anschlag auf die Tesla „Gigafactory“ in Grünheide bekannt. Im Sommer 2023 hatte die „Vulkangruppe Lützerath“ einen Brandsatz an das Heizkraftwerk Reuter West in Berlin angebracht.
Das solche Sabotageaktionen im Großen an die Sabotageaktionen im Kleinen erinnern, sollte nicht verwundern. Wer signalisiert, dass die Lahmlegung des Berufsverkehrs oder das Eindringen auf das Gelände von Flughäfen und Kohlekraftwerken eine Petitesse sind und die Verantwortlichen ein Demokratiezeugnis vom Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes ausgestellt bekommen, sollte sich über Trittbrettfahrerei und Radikalisierung nicht wundern.
Es ist vermutlich nicht der erste Angriff der „Vulkangruppe“ auf Tesla. Schon 2021 stand die Gruppe im Verdacht, einen Anschlag auf die Stromversorgung der damaligen Tesla-Baustelle verübt zu haben. Auf Indymedia warfen die Extremisten dem US-Konzern vor, „weder grün, ökologisch noch sozial“ zu sein.
Bereits zuvor hatten 100 Tesla-Gegner ein Waldstück in der Nähe besetzt und dort nach dem Vorbild des Hambacher Forstes Baumhäuser gebaut. Die Polizei hat diese Besetzung – unter Auflagen – geduldet.
Der Brandanschlag auf einen Strommast in der Nähe der Fabrik hat nicht nur zum Stillstand der Tesla-Produktion geführt, sondern auch in den anliegenden Gemeinden Freienbrink, Erkner, Neu Zittau, Dahlwitz-Hoppegarten, Neuenhagen, Woltersdorf, Schöneiche und Gosen den Strom ausgeknipst. Der Kampfmittelräumdienst war laut Bericht der Märkischen Allgemeinen im Einsatz, wohl aufgrund eines Zeltes das mit der Aufschrift „Kampfmittel hier verbuddelt!“ warnte. Der Schaden dürfte in die Millionen gehen.
Der Fall ist nicht nur wieder ein Beleg für die Schere zwischen Wahrnehmung und Realität – nichtig darüber zu spekulieren, was medial und politisch los wäre, wenn der Urheber aus dem gegenüberliegenden Lager gekommen wäre. Dass das ökologische Lager in einen möglichen Öko-Terrorismus abdriften könnte, ist schon vor Jahren prognostiziert worden – nicht nur von Konservativen, sondern aus den eigenen Reihen. Mögliche Überlegungen, wie man Pipelines sprengt, werden mit einem Lächeln als Folklore wahrgenommen; selbst, wenn der Urheber solcher Wünsche und Vordenker der militanten Klimaszene im Spiegel einen großen Artikel schrieben darf.
Schon lange sind dabei nicht die klassischen Großkonzerne von Gas, Öl und Kohle Zielscheibe der verniedlicht als Aktivisten beschriebenen Gruppen. Teslas „Greenwashing“, nämlich die Behauptung, grün zu sein und in Wirklichkeit nichts für Umwelt und Klima zu tun, sondern weiterhin dem verschwenderischen Kapitalismus zu frönen, ist ihnen ein mindestens genau so großer Dorn im Auge. Denn den Radikalen sind kleine Schritte nie radikal genug. Sie glauben nicht an den evolutionären Fortschritt, weder in der Wirtschaft, noch in der Politik. Sie wollen die Revolution. Für diese Jakobiner sind selbst Annalena Baerbock und Robert Habeck verachtenswerte Verräter, weil deren Umbau zu langsam vonstatten geht.
Mehrmals konnte man solche Brüche bei den Klimakonferenzen zwischen den grünen Eliten drinnen und dem grünen Fußvolk draußen erkennen. Bei Tesla gesellt sich aber noch ein weiterer Faktor hinzu. Während die meisten Milliardäre auf den grünen Zug aufgesprungen sind und die verbündeten NGOs mit Geld vollpumpen, ist Elon Musk zum Luzifer der woken Bewegung im Allgemeinen und der Klimabewegung im Besonderen aufgestiegen. Dabei war die Übernahme von Twitter (heute: X) nur ein Schlussstein. Musk ist für weite Teile der linksradikalen Szene zum Trump-Ersatz geworden.
Der Vorfall zeigt aber auch, warum der Begriff „Klimaextremismus“ oder „Klimaextremisten“ weiterhin eine korrekte Bezeichnung bleibt; vermutlich wäre aber „Klimasaboteur“ korrekter. Klimaextremisten stören nicht nur das tägliche Leben, sondern stören und zerstören Infrastruktur. Seit Auftauchen des Begriffs hat der Saboteur zudem die Konnotation eines Gegners, der nicht selten von außen bezahlt wird – eine Parallele, die sich angesichts der weitläufigen Finanzierungen durch internationale Geldgeber zusätzlich aufdrängt.
Es besteht der breit aufgestellte Versuch, Sabotage zu entdämonisieren und das, was man landläufig unter Sabotage versteht, mit dem zahmen Wort des zivilen Ungehorsams bemänteln zu wollen. Ziviler Ungehorsam versteht sich vor allem als moralischer Widerstand. Zum Vergleich: die „Weiße Rose“ hat Flugblätter verteilt, Gandhi hat bei seinem Salzmarsch nicht einmal in der Theorie ein unbeteiligtes Menschenleben in Gefahr gebracht. Die Klimaextremisten bedienen sich dagegen der Mittel linkradikaler Widerständler in der Tradition der Pariser Kommunarden. Ihre Vertreter üben keinen gesitteten Widerstand, sondern proben die Rebellion, die sich moralisch durch ihren Endzweck rechtfertigt. Die postulierten Bürgerrechte sind imaginierte Rechtsansprüche, die sie mantra-artig wiederholen, aber so viel profunden Unterbau haben wie marxistische Geschichtsdeutungen.
Dabei ist die Verwendung des Sabotagevorwurfs kein Kotau vor der politischen Korrektheit. Politische Korrektheit hieße es, die lange Tradition der linksradikalen Sabotageversuche, wie sie unter kommunistischen und sozialistisch gefärbten Organisationen seit dem vorletzten Jahrhundert zur Regel gehören, nicht als das benennen zu wollen, was sie waren. Die „Vulkangruppe“, aber auch die „Letzte Generation“ und ihre ideologischen Schwestern und Brüder stehen tief in dieser Tradition, die nichts weiter ist als eine alte Idee im neuen Gewand; und dass sie damals wie heute zur Überwindung des „Kapitalistischen Systems“ eingesetzt wird, fügt sie wie ein Mosaikstein in ein größeres Bild.
Merke: du bist erst grün und woke, wenn Indymedia, Klimahüpfer und Antifanten dies zubilligen. So ähnlich wird das dann auch mit dem Islam funktionieren: du bist erst voll kompatibel, wenn die Frau verhüllt und stumm 5 m hinter dem Mann hinterhertrottet und du als Ungläubiger aus dem Weg gehst, wenn er Dir entgegenkommt.
Während die Politik in Deutschland und der EU bemüht ist, die freie Meinungsäußerung durch neue Gesetze zur angeblichen Bekämpfung von Hass und Hetze weiter einzuschränken, lässt Elon Musk auch Andersdenkende zu Wort kommen. Wer sich im alleinigen Besitz der Wahrheit wähnt, empfindet das als Angriff und fühlt sich berufen, das vermeintlich Böse mit allen Mitteln zu bekämpfen. Das ist in der DNA der Grünen und mittlerweile auch der Roten fest verankert.
In Deutschland ist Gewalt für die „rechte“ (also die linke) Sache längst politisch und gesellschaftlich akzeptiert. Das eskaliert jetzt. Es wird noch weiter eskalieren. Es scheint niemanden richtig zu stören. Die politisch und meinungsmäßig Maßgeblichen glauben offenbar, dass es sie selbst nicht treffen wird.
Wenn ich als alter weißer Mann darüber meine Sorge zum Ausdruck bringe, dann werde ich nur als „alter weißer Mann“ beschimpft, deshalb sage ich nichts. Mal sehen, wann es jemanden trifft, der kein alter weißer Mann ist.
Obwohl unsere Staatslenker die Wirtschaftslage mit „dramatisch und peinlich“ kommentieren (… aber nur die Zahlen), schrecken wir mit den innenpolitischen Zuständen in diesem Land weltweit Investoren ab. Ach nein, die meiden Deutschland ja nur wegen der AfD und ein ganz klein wenig wegen der Bürokratie. Am Fachpersonal kanns trotz Boomerverrentung, Bildungsmisere und Bürgergeld auch nicht mangeln, es sind ja Millionen junger Fachkräfte da. Kennt eigentlich jemand in dieser Regierung die Außenwirkung Deutschlands?
Was sowieso fehlt, seit Langem, das ist die Diskussion darüber, was eigentlich „sozial“ bedeutet! Wie ich die Linksgrünen verstehe, ist das Geld für gar keine Gegenleistung, s. Bürgergeld. Wenn jemand arbeitet, dann natürlich nur für ein hohes Gehalt für mal Kommen, mal zuhause Bleiben. Mir sind Fälle von Lehrerinnen bekannt, die angaben, der Kindergarten mache erst ab 9 Uhr auf!! Dabei kann man ab 7 Uhr die Kinder „abgeben“. Sie forderten einen Stundenplan, bei dem sie ab 10 anfangen könnten. Glatte Lüge, und das war, wie mir die Direktorin sagte, nur eine von sehr vielen Unverschämtheiten, und die Fehlzeiten sind sehr lang. Ist das also sozial, wenn die einen für die anderen arbeiten? Das erinnert an: Wenn du einem den kleinen Finger gibst, dann gehört ihm bald der ganze Arm.
Was Leute meinen, wenn sie nach mehr „sozial“ schreien, hatten schon meine Großeltern unter dem einfachen Spruch subsumiert: „was Dein ist, ist auch mein und was mein ist, geht Dich gar nichts an“.
Tesla ist nur der Anfang und die Wahlverliererin aus Hessen…..?
Sie verraten Polizei-MaßnahmenLinksradikale sabotieren RAF-FahndungMan wolle der „Menschenjagd etwas entgegensetzen“ und die Solidarität mit den untergetauchten früheren RAF-Mitgliedern zeigen, heißt es auf der Seite. „Im Folgenden veröffentlichen wir Zivilkennzeichen, Fotos der stattfindenden Maßnahmen, Kontrollstellen und Bullenbewegungen, um diese ein wenig transparenter zu gestalten“, rechtfertigen die Linksextremen ihre absurden Aktionen.
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/raf-fahndung-linksradikale-wollen-polizei-massnahmen-stoeren-87403610.bild.html
Das ist das Ergebnis „UNSERER“ Demokratie. Linksextremismus gibt es nicht, nur Rechtsextremismus, zumindest in einem bestimmten Universum (wenn ich konkreter werde, fliegt vielleicht mein Kommentar wieder raus.
Die Klimaextremisten haben auch nichts mit Ökologie zu tun, das ist Missbrauch und Instrumentalisierung eines Terminus bzw. einer seriösen Wissenschaft. Diese Klimajünger (sollte man besser sagen Klimaterroristen?) wissen doch gar nicht, was Ökologie ist.
Der Begriff wurde bereits zur Wendezeit 1989/90 instrumentalisiert. In jedem 2. Satz der Politiker kam der Begriff Ökologie vor, das war einfach schick, auch wenn man nicht wusste, wovon man sprach. Aber es hatte einen positiven Anstrich. Inzwischen haben es die Grüninnen geschafft, dass dieser Begriff allgemein negativ belegt ist und man sich kaum noch traut, das Wort in den Mund zu nehmen..
Es war doch klar, dass da sowas wie eine grünlinke Klima-RAF heranwächst.
Auch gezüchtet durch die Wahl des Wortes, die Narrenfreiheit attestiert: Klima-Aktivist.
Und welche sonstigen linkgrünradikalen Aktivisten da sonst noch via Steuerzahlergeld von der Politik herangefüttert werden, ist ja bekannt.
Passt alles irgendwie zusammen bis hin zum sogenannten Demokratiefördergesetz.
Unter Helmut Schmidt hat man diese potenziellen Terroristen noch mit der Polizei gejagt, heute sind sie teilweise schon Hilfspolizei im Kampf gegen politische Andersdenker. SPD heute?
Die Revolution frisst ihre Kinder !!!
Bei dem Verhalten, dass diese Innenminitserin an den Tag legt, müssen wir eindeutig von einer paranoiden Realitätsverwirrung sprechen mit sturer unverbesserlicher Besserwisserei.
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Das ist aber seit der SED-Ära Merkel der „Normalzustand“ in diesem Lande.
Die sah auch Hetzjagden wo sie selber wusste, dass es keine gab.
Auch diese Grüne Klima-Paranoia die sich quer durch die ungebildete Jugend zieht, ziegt dann solche terroristische Folgen.
Wenn eine Frau Neubauer strafrechtlich unbehelligt Terrorakte „gegen die Infastruktur“ ankündigen darf, dann hat dieser Staat endgültig versagt.
Mehr als lesen muss man nicht können um die Fakten zur Kenntnis zu nehmen.
So kann man in der Fachliteratur nachlesen: Quelle: Schweizer Lexikon
„Bis um 1300 n.Ch. lagen die Temperaturen im Sommerhalbjahr zeitweise etwas höher als im Durchschnitt des 20. Jahrhunderts, namentlich im 11. und im 13. Jahrhundert.
Strenge Winter waren vor allem im 13. Jahrhundert seltener als in der Periode zwischen 1300 und 1900.
***
Feigenbäume gediehen bis auf die geografische Breite von Köln !!!
Die Alpengletscher waren damals so weit zurückgeschmolzen wie heute.“
***
„In der nachfolgenden Kaltphase der sogenannten Jüngeren Dryas (vor 11.000-10.000 Jahren) erfolgte vor ca. 11.000 Jahren eine abrupte Abkühlung von ca. 3-4°C innerhalb weniger Dekaden
„Die durch mehrere Gletschervorstösse gegliederte Jüngere Dryas endete mit einer raschen Zunahme der Jahresmitteltemperatur ***um ca. 3-5°C**** innerhalb weniger Jahrzehnte.“
Und trotzdem ist die Welt nicht untergegangen !
usw.
Wir sehen über Jahrtausende hinweg abrupte Temperaturschwankungen von -4°C bis +5C innerhalb weniger Jahrzehnte, ganz ohne PKW und sonstigem Wirrwarr.
Die Fachliteratur belegt ohn jeden letzten Zweifel, wir haben eine minimale Klimaveränderung und auf jeden Fall nicht Menschen gemacht.
Wieviel Dummheit und Sturheit müssen Menschen haben, die das nicht zur Kenntnis nehmen wollen? Oder nicht können?
Deswegen andere als „Rechtsradikal“ beschimpfen.
Genau deshalb ist „der Kampf gegen Rääächtz“ sooo wichtig und man muß Zeichen setzen und Haltung zeigen – dafür oder dagegn, was solls.
Für Frieden und gegen Angriffspläne Deutschlands geht niemand auf die Straße.
Gute Arbeit, Frau Faeser.
Mir ist unklar warum ein intelligenter Mann wie Musk eine solche Investition in einem Land tätigt, welches von linksextremistischen Politik – und Klimaeiferern und zusätzlich noch Autofeinden längst bis in alle Ecken unterwandert ist. Waren es die großzügigen Subventionen oder die vermeintlich vorhandenen Fachkräfte? Er sollte das Werk schließen zumal die Einwohner des Umlandes das Werk nicht wollten. Offensichtlich gibt es in dieser Region genug alternative Arbeitsplätze!
In Grünheide scheinen auffallend viele Frauen, die die Zusammenhänge zwischen vorhandener Arbeit und gutem Leben bis zum Ende nicht zu verstehen scheinen. Auch der Ausbau der Tesla-Fabrik wird dort bekämpft:
https://www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/grunheide-bremst-tesla-aus-ruckschlag-fur-elon-musk-in-brandenburg-11238910.html
Großzügige Subventionen und zudem ehemals die größte Kaufkraft in Europa.
Damit ist es ja nun vorbei …
Und natürlich, dass niemand in Deutschland kritisch nachfragt, was man nach 8 bis 10 Jahren, wenn die Akkus ausgelutscht sind, mit denen anfangen soll.
Von den bisher ca.15 bis 20 Mrd. von Tesla verbauten, einzelnen Lithium-Akkus enthält nach Angaben von Tesla nicht eine einzige aus anderen Akkus recycelte Rohstoffe. Auch nicht aus alten Notebook- oder Handy- Akkus.
Wie muss es denn erst werden, wenn den Linksextremisten bewußt wird, dass Musk mit Tesla bereits ca. 3 Mio. Batteriepacks in die Welt gesetzt hat, aber deren Rohstoffe bisher nicht wirtschaftlich recycelt werden können, weil pro Pack jeweils 4.400 bis 7.100 einzelne Lithium-Zellen fest miteinander verklebt worden sind?
Mechanische Beschädigungen beim Trennen würden nämlich sofort in einer Kettenreaktion zum Abbrand aller Zellen führen. Das könnte man nicht löschen, weil die Zellen sogar unter Wasser weiter brennen.
So gibt Tesla sogar offiziell zu, dass in keiner der bisher ca. 15 bis 20 Mrd. Einzelzellen recycelte Rohstoffe stecken. Auch nicht aus alten Notebook- oder Handy-Akkus.
Nach Aussagen von Tesla arbeitet man dort angeblich an „Recycling-Konzepten“. Es ist jedoch zu befürchten, dass aufgrund der o.g. Probleme daraus nichts wird.
Dann bleibt Musk immer noch die Möglichkeit, Tesla gezielt Pleite gehen zu lassen, um sich so der Entsorgungspflicht zu entziehen.
Also so, wie es anscheinend bereits bei Windparks nach Ablauf der 20 jährigen Subventionszahlungen der Fall ist.
Hier wäre die Politik gefordert, dem entgegenzutreten, indem E-Auto-Hersteller und Windpark-Betreiber Recycling-Rücklagen bilden müssten, wie es die Atomkraftwerk-Betreiber schließlich auch machen mussten.
Aber dann würde sich die ganze Herrlichkeit wohl nicht mehr rechnen. So heißt es dann wohl dort: Nach uns die Sinnflut.
Sprich: Nachdem kräftig abkassiert wurde, muss der Bürger oder Steuerzahler kräftig für die Beseitigung des verursachten Sondermülls blechen.
Das Verkleben der Packs passiert erst seit Model 3 und Y, Model S haben ganz andere Zellen und anderen Zellaufbau. Und auch bei den Model 3 / Y kommen zunehmend LFP Zellen im „Blade“ Format zum Einsatz, die wiederrum ganz anders aufgebaut sind und nicht wie kleine Rundzellen verklebt/vergossen werden. Diese „Gussmasse“ ist zwar für eine Reparatur nervig, aber nicht bei einem Recylcing, wo nicht mehr auf eine Schadensfreie Zerlegung geachtet werden muss. DIe Zellen werden vorher gezielt entladen, dann gibt es auch keine Kettenreaktionen.
Das man nicht irgendwelche Notebook oder Handy Akku Zellen wiederverwertet zeigt eigentlich nur, dass sie keine Ahnung von der Materie haben. Bis auf das Zellformat ist die dort enthaltene Zellchemie eine gänzlich andere. NCA oder Li-Polymer.
Selbst wenn man die Zelle einfach nur in einen großen Schredder packt, ist die Recylingquote sehr hoch, denn die Zellen bestehen nunmal zu einem großen Teil aus Metallen die völlig problemlos wiedergewonnen werden können. Die Tatsache dass man bislang wenig recycled, zeigt eignetlich nur eines, nämlich dass die Zellen wesentlich langslebiger und widerstandsfähiger sind als bislang angenommen.
Egal ob Lithium-Ionen-Akkus bei Notebooks oder Antriebsakkus bei E-Autos von Tesla:
Immer enthält die Kathode (+ Pol) Lithium plus weitere Elemente und die Anode (- Pol) Graphit (Kohlenstoff). Außerdem Lithiumsalze im Elektrolyt zwischen den Polen.
Bei E-Autos enthalten die Kathoden – je nach Technologie – zusätzlich zum Lithium noch Nickel, Mangan und Kobalt (NMC-Technologie) oder Nickel, Kobalt und Aluminium (NCA) oder Eisen-Phosphat (LFP).
In den 3 Mio. produzierten Tesla-Fahrzeugen wurden mind. 15 bis 20 Milliarden Rundzellen mit NMC- und NCA-Technologie verbaut.
Erst in relativ wenigen Fahrzeugen wurden in letzter Zeit die billigeren, prismatische LFP-Zellen verwendet, da die speicherbare Strommenge bei gleichem Batteriegewicht wesentlich geringer als bei den anderen Technologien ist.
Seit 25 Jahren werden bei Notebooks praktisch nur noch Akkus mit Lithium-Technologie verbaut. Allein in China wurden zwischen 2009 und 2014 1,5 Milliarden solcher Notebook-Akkus hergestellt, die inzwischen alle Schrott sind.
Weltweit kommen jährlich Milliarden von defekten Notebook- und Handy-Akkus dazu, die alle Lithium und andere o.g. Stoffe enthalten.
Die Recycling-Quote geht anscheinend gegen Null.
Tesla gibt zu, dass deren Antriebsakkus noch nie recycelte Rohstoffe enthielten und sie lediglich an „Konzepten“ zum Recycling ihrer eigenen Akkus arbeiten. Und das bereits seit 12 Jahren. Daran wird sich also wohl auch in Zukunft nichts ändern.
Da kommt also eine gigantische Lawine Sondermüll auf uns zu …
So fangen Bürgerkriege an. Die eine Bevölkerungsgruppe wird gepampert bis zum Umfallen und die andere ausgegrenzt. Die Mitte bezahlt den ganzen Spaß. Herzlichen Dank an die Spalter von Faeser über Haldenwang bis Steinmeier und viele andere, bekannt aus Film, Funk und Fernsehen.
„Der Schaden dürfte in die Millionen gehen.“
Wegen eines Strommasten?
Oder ist damit der Verdienstausfall von Tesla gemeint? Übernimmt den „Schaden“ eine Versicherung oder ist die Versicherung das Land Brandenburg, das schon beim Bau der Gigafabrik Unsummen in etwas versenkte, bei dem es von Anfang an klar war, dass es niemals Gewinne erzeugen würde können.
Die Gigafabrik steht in Grünheide/Brandenburg zum Abzocken. Nicht um ehrlich zu Produzieren.
Die neuen Teslagegner kündigen an Brandanschläge auf Teslafahrzeuge zu verüben. Das trifft sich gut für Tesla. Denn die Karren brennen sowieso. Von selbst. Wahrscheinlich mucken allmählich die Versicherungen auf. Wahrscheinlich sind Brandstiftungen anders versichert oder – wie gesagt – das Land zahlt.
Tesla läuft nicht. Die E-Autosparte ist ein gigantisches Verlustgeschäft. Wenn Tesla „Verdienstausfall“ geltend machen kann, weil Vandalen einen Strommasten umlegen, dann verdient Tesla in dem Moment mehr Geld als wenn er weiter E-Autos produziert.
Es würde mich nicht wundern, wenn Musk selbst hinter den in die Tat umgesetzten Anfeindungen gegen ihn steckt.
Denn Musk hat etwas das Politiker, Medienschaffende und Antifanten nicht haben: Intelligenz
Die Revolution frisst ihre Kinder.
Es tut mir zwar nicht leid um den Hersteller, der so grün tut, aber tatsächlich von Zeitgeist, staatlichen Vorgaben und staatlichen Subventionen für sein Produkte profitiert.
Aber der Rechtsstaat muss jeden vor Straftaten schützen – ohne Ansehen der Person – und Anschläge dürfen nicht als Mittel der Problemlösung geduldet werden, solange eine rechtmäßige staatliche Ordnung noch existiert.
Grün, ökologisch und sozial ?
Dieses Etikett ist Schwindel, wo man nur hinschaut.
Auf meine längst verstorbenen Großeltern (beide geboren um 1900) traf das eher zu und zwar, ohne dass diese je so etwas angestrebt hätten. Es wurde ganz selbstverständlich sparsam gelebt, sorgsam gewirtschaftet…
Die Grünen, die Umweltverbände, die Klimaverbände – sie sind zerstörerisch und unsozial!
> Wer signalisiert, dass die Lahmlegung des Berufsverkehrs oder das Eindringen auf das Gelände von Flughäfen und Kohlekraftwerken eine Petitesse sind und die Verantwortlichen ein Demokratiezeugnis vom Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes ausgestellt bekommen, sollte sich über Trittbrettfahrerei und Radikalisierung nicht wundern.
Die Last Generation hat sogar aus dem Habeck-Ministerium 150 Tsd. EUR bekommen. Ich vermute, deutsche Medien stört daran nur, wie es öffentlich bekannt werden konnte – so ähnlich wie bei der Taurus-Affäre. Ganz ähnlich kann man nicht hoffen, das Habeck des Postens enthoben wird. Oder Faeser.
In Politik und Medien wird vor dem Schaden gewarnt, den die AfD für unsere Volkswirtschaft anrichten könnte.
Seit Jahren werden Anschläge auf Energiewirtschaft und Verkehr als ziviler Ungehorsam verharmlost, die Täter nennen sich „Aktivisten“ und können immer wieder in Talkshows für ihr Anliegen werben. Esibt keinerlei Berührungsängste mit diesem linken Gewaltspektrum.
Schickt die Knallköpfe zum Arbeiten jeden Tag 16 Stunden auf den Acker. Dann haben sie definitiv den „Kapitalismus“ und seine schändliche Dekadenz überwunden.
Überwindung des „Kapitalistischen Systems“…..ansich ja „witzig“ wenn man überlegt das die linken und grünen FÜHRER fast alle kapitalisten sind im sinne das sie sehr viel verdienen und oder gar millionäre sind siehe Baerbock, Habeck, Greta, Luisa und die ganzen BOSSE der ganzen organisationen die hinter dem links-grünen wahnsinn stehen. Wobei das alles mit links politisch im klassischen sinne nicht mehr viel zu tun hat. Wäre dem so hätte man nicht den arbeiter in der tesla fabrik geschädigt sondern zb privatjets und yachten sabotiert. Ist das noch keinem aufgefallen das die „oberen“ irgendwie so gut wie nichts beitragen müssen was umwelt/klima und soziales angeht NEIN sie profitieren sogar noch davon. Die sitzen in ihren privatjets und lachen über uns doofen hier unten! So sehe ich das…..
Seit Haldenwang gibt es doch keine Linksextremisten mehr. Woher kommen die so plötzlich?
Angriffe auf das Stromnetz sind nichts grundsätzlich Neues:
Auch schon in den 1980ern gab es die „Sägefische“ (auch Linke, was sonst, aber die Gewalt ist natürlich immer „rächts“), die Hochspannungsmasten kappten und auch im Rahmen der Südtirol-Proteste in den 1950ern und 60ern wurden Strommasten gefällt.
Derartige Angriffe, wenn sie im gezielt und im größeren Stil durchgeführt werden sind extrem gefährlich – das sind mittelbar auch Menschenleben in Gefahr und müssen mit aller möglichen Härte bekämpft werden.
Das sind aber doch die Guten! Was nun ihr links/grünen Versager. Müsst Ihr Eure ach so liebgewonnenen Klimaterroristen nun doch mal anpacken? Passt aber so gar nicht in die eigene Agenda und die vielen Falschaussagen der Vergangenheit. Was nur sprach Zeus! Oder wartet ihr jetzt ab, bis TESLA den Schlussstrich zieht und wieder abwandert? Der ELON macht das ohne mit der Wimper zu zucken. Und welche ausländische Firma will überhaupt noch in Deutschland eine Produktion aufbauen? Keiner mehr. Es gibt viel bessere Länder für Unternehmer. Mit einer funktionierenden Politik, guter Bildungschancen, besserer Infrastruktur (Straßen, Bahn + vor allen Dingen Digitalisierung), ohne tägliches Bestreiken des ganzen Landes, niedrigerer Steuer (für AG und AN), einer funktionierenden Altersvorsorge und Krankenversicherungssystem, ohne Gender, ohne Klimakriminelle die Narrenschutz haben, Behörden und Gerichte die noch unabhängig sind, einer Medienlandschaft die nicht 1:1 Teil der Politik ist, einem Verfassungsschutz der die Verfassung schützt, einem verteidigungsfähigen Militär, einem funktionierenden Staatshaushalt (wir sind annähernd Pleite) u.s.w und sofort. Was nun?
Dass sich Faeser dazu nicht äußert, ist wohl selbstverständlich, schließlich ist man ja im Geiste eins. Auch due Ermittlungen werden im Sande verlaufen. Man stelle such vor, dieser Anschlag wäre von sogenannten Rechten gekommen. Die Empörung, nebst Sondersendungen und Massendemos gegen rechts, wären selbstverständlich Programm.
Rechts war das falsche Stichwort. Nicht dass Ministerin X gleich noch eine Arbeitsgruppe einrichtet die überlegt, wie man für den Anschlag „Rechte“ verantwortlich machen kann, die sich als Linke getarnt haben. Aber vielleicht liefert der Regierungsschutz mit Herrn H. an der Spitze sowieso bald so ein solches Konzept. So wäre dann das Weltbild wieder in Ordnung.
Wochenende für Wochenende gehen Tausende gegen räääächts auf die Straße. Linksextremismus wird max. Kopf schüttelnd akzeptiert.