Im oberfränkischen Hirschaid, einem Städtchen mit etwas über zwölftausend Einwohnern, kam es kürzlich zu einem Ereignis, über das etliche überregionale Medien breit berichteten. Bundespolitiker äußerten sich, demnächst beschäftigt sich das bayerische Parlament mit dem Vorfall, möglicherweise auch der Bundestag. Das Menetekel von Hirschaid bestand darin, dass etwa 300 Landwirte auf der Straße protestierten, während der Kreisverband der Grünen im geschlossenen Raum tagte.
Die Versammlung konnte stattfinden, nur eben nicht ganz ungestört. Einige Landwirte betätigten die Hupe an ihrem Traktor, jemand zündete einen Böller, und wie es im Polizeibericht hieß, kam es außerdem noch zum „Leuchten mit Scheinwerfern und Hineinfilmen in den Veranstaltungsraum“, außerdem noch zum „Klopfen an den Fenstern“. Die Klopfgeräusche stammten also anders als in dem Lied der „Comedian Harmonists“ nicht vom Regen, der metaphorisch für den Verehrer steht, sondern von verstimmten Bauern, die in Hirschaid stellvertretend für viele andere Grüße von der Außenwelt bestellten. Seine Parteifreunde, sagte der Grünen-Kreisvorsitzende Tim-Luca Rosenheimer, hätten an diesem Abend „extreme Angst“ verspürt. Bevor es in diesem Text weiter um Angst, Unmut und die Veränderungen im Land geht, soll hier noch ganz kurz das Thema ‚Versammlungsstörung‘ gestreift werden.
Vor gar nicht allzu langer Zeit sprengten linksradikale Aktivisten und Hamas-Anhänger an der Humboldt-Universität eine Diskussionsveranstaltung, an der eine Vertreterin des Obersten Gerichts von Israel teilnahm, oder besser, teilzunehmen versuchte. Das oberste Gericht Israels, das nur nebenbei, liegt über Kreuz mit der Regierung Netanyahu, wer also nur dessen Kurs kritisieren wollte, hätte in ihr vermutlich eher eine Unterstützerin. Darum ging es denjenigen nicht, die alles, was die Juristin zu sagen versuchte, mit ihrem Gebrüll erstickten. Sie wollten jede Debatte mit einer Vertreterin Israels verhindern, völlig unabhängig von ihren Positionen.
Etwas ganz Ähnliches passierte bei einer Lesung aus Hannah Arendts „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“ im Hamburger Bahnhof in Berlin. Der Abend endete schnell, weil die üblichen Postkolonialisten, Kritischen Rassentheoretiker und Generalankläger, wie sie Universitäten mittlerweile in Serie auf die Gesellschaft loslassen, die Vorleserin so lange niederschrien, bis sie aufgab.
Die Leitung der Humboldt-Universität erklärte die antisemitischen Brülltruppen in ihrem Haus zu „propalästinensischen Aktivisten“, ansonsten zeigte sie sich weder sonderlich überrascht noch empört.
Weder in dem einen noch dem anderen Berliner Fall meldeten sich auch nur annähernd so viele Politiker zu Wort wie nach der wegen einiger Demonstranten abgesagten Aschermittwochsveranstaltung der Grünen in Biberach und dem Fensterklopfterror von Hirschaid. Es befassten sich auch sehr viel weniger überregionale Medien damit. Schon gar nicht erschien in der ZEIT ein Aufruf, jetzt müssten sich alle zum Schutz von Veranstaltungen unterhaken, die irgendwelchen identätspolitischen Empörungssturmabteilungen nicht passen.
Screenprint: Die Zeit
In der Vergangenheit konnten außerdem Veranstaltungen an mehreren Universitäten wegen angedrohter Störaktionen nicht stattfinden, beispielsweise ein Vertrag des Historikers Jörg Baberowski an der Universität Bremen, ein Auftritt des Polizeigewerkschaftlers Rainer Wendt an der Universität Frankfurt und eine populärwissenschaftliche Vorlesung der Biologin Marie-Luise Vollbrecht über den Unterschied zwischen biologischen Geschlechtern (zwei) und Geschlechtsrollen (variabel) an der Humboldt-Universität.
In jedem dieser Fälle drohten diejenigen, die nicht diskutieren, sondern verhindern wollten, mit etwas mehr als bloßen Klopfgeräuschen am Fenster. Und in keinem einzigen Fall empörte sich ein Jürgen Trittin, ein Robert Habeck, eine Claudia Roth und andere, die jetzt gerade wegen Biberach und Hirschaid die Demokratie wanken sehen, über Methoden dieser Art, die wie erwähnt ein bisschen über Hirschaid hinausgingen. Es findet sich in den Archiven einfach nichts dazu.
Dafür aber etwas anderes, wenn es um Blockade und Sprengung von Versammlungen der Pariapartei ging und immer noch geht, für die nach grüner Einschätzung auch nach Hirschaid andere Regeln gelten. Im Grunde genommen gar keine außer der, dass alle Mittel erlaubt sind. Nach erfolgreicher Blockade eines AfD-Parteitags in Niedersachsen etwa berichtete der damalige Vorsitzende der Grünen Jugend Timon Dzienus 2021 auf Twitter Vollzug: „Niemand kommt aufs Gelände, keiner mehr weg.“
In den Handreichungen der Organisation „Aufstehen gegen Rassismus“ – zu den tragenden Mitgliedern gehören Jusos, Linke, IG Metall, ver.di und der Zentralrat der Muslime – heißt es zu Aktionen gegen die AfD:
„Wenn ihr nicht verhindern könnt, dass die Veranstaltung stattfindet, könnt ihr trotzdem dafür sorgen, dass die AfD ihre Propaganda nicht ungehindert verbreiten kann. Vielleicht schafft ihr es, euch mit mehreren Leuten in die Veranstaltung hineinzuschummeln. Drin könnt ihr z.B. mit Zwischenrufen, Sprechchören, einer versteckten Bluetooth-Box oder Trillerpfeifen für Ablenkung sorgen oder die Veranstaltung sogar komplett verhindern.“
Aber das, antworten Grüne und wohlgesinnte Medienvertreter, sei doch wohl nicht das Gleiche oder vergleichbar, auf der einen Seite das Niederbrüllen von Podiumsdiskussionen, die Drohungen gegen unerwünschte Redner an Universitäten, das etwas robuste Vorgehen gegen die Partei der Unberührbaren sowieso, und auf der anderen Seiten Hup- und Klopfkonzerte, wenn Grüne sich zur Beratung zusammensetzen. In gewisser Weise stimmt das auch. Keine israelische Richterin und kein als rechtsradikal verleumdeter Professor entwirft Paragraphen, um bis in die Heizungskeller von Normalbürgern hineinzuregieren, das Bauen zu verteuern oder ganz zu verunmöglichen, keiner erklärt die gerechte Verteilung häuslicher Arbeit zur staatlichen Aufgabe, kündigt eine Energieversorgung nach Wetterlage an, vertritt eine Migrationspolitik, die das Land zerreißt, zieht bisher gut bezahlten Industriebeschäftigen die Arbeitsplätze unter den Füßen weg, keiner regt in Wir-haben-Platz- und Zusammenland an, die Alten aus ihren zu großen Behausungen zu treiben.
Niemand aus diesem Personenkreis vertritt die Ansicht, Wohlstand müsste in Zukunft eben anders definiert werden, nämlich nicht mehr so materiell, vor allem, solange es andere betrifft. Auch die AfD tut es nicht. Und selbst wenn sie es täte, würde dieser Partei, die bisher nur einen Landrat und eine knappe Hand voll Bürgermeister stellt, die Macht dazu fehlen, tatsächlich auf Land und Leute einzuwirken.
Vor allem fordert kein einziger aus der oben bezeichneten und sehr heterogenen Gruppe, bei der es sich eigentlich gar nicht um eine wirkliche Gruppe handelt, die Normalbürger müssten jetzt endlich einmal ihre Angst vor Veränderungen überwinden, sie halten also keine Anfeuerungsreden wie Hedwig Richter, Professorin an der Bundeswehruniversität München, die meint, bei der Transformation könnte es gesellschaftlich hier und da ein bisschen ruckeln, am Ende würden die Menschen sich glücklich schätzen, wenn sie endlich jemand von dem Zwang befreit, ein Auto zu besitzen.
Original hier (ab 14 min. 30s). Oder ein Ausschnitt hier:
Auch Sätze wie die von Katrin Göring-Eckardt dringen zuverlässig nur aus einer Richtung in die Restgesellschaft: „Meine Partei steht eben wie keine andere für Veränderung. Und die ist immer schwer, vor allem, wenn sie konkret wird und es um einen selbst geht. In Ostdeutschland ist die Veränderungsmüdigkeit wahrscheinlich tendenziell größer als in Westdeutschland.“
Nun wenden manche vielleicht ein, Robert Habeck und Göring-Eckardt gehörten zwar zweifellos zum grünen Politikpersonal, Hedwig Richter sei aber Wissenschaftlerin, und den Vorschlag, Alte mit einer „Alleinwohnsteuer“ aus ihren zu großen Räumen zu treiben, um Platz für andere zu schaffen, sei in der Süddeutschen erschienen.
Allerdings nehmen sehr viele Menschen an dieser Stelle nicht mehr getrennte Mächte wahr, sondern einen politisch-akademisch-medialen Komplex von ziemlich einheitlicher Färbung. Wenn Personen und Institutionen so eng zusammenrücken, ergibt die Differenzierung irgendwann keinen Sinn mehr.
Wahrscheinlich facht nichts die Wut von Normalbürgern mehr an als die Unterstellung, sie klammerten sich zu sehr an das Gewohnte, und sie fürchteten sich unsinnigerweise vor Veränderungen. So gut wie niemand wehrt sich gegen Veränderungen zum Besseren. Eine Mehrheit empfindet sogar schon Dankbarkeit, wenn sich ihre Lebensverhältnisse nicht weiter verschlechtern. Was für sie als Verbesserung beziehungsweise Verschlechterung gilt, entscheiden die Betroffenen am liebsten selbst. Sie lassen es sich besonders ungern von Bundestagsvizepräsidentinnen und verbeamteten Professorinnen erklären, also Transformationstechnikern mit üppiger Pensionsberechtigung. Oder von Journalisten, die bei nächster Gelegenheit den Steuerzahler um Stütze angehen.
Bei der Entwicklung, die neuerdings auch Auftritte und Zusammenkünfte von Grünen ungemütlich macht, handelt es sich zweifellos um eine Veränderung. Und zwar eine, die das Leben und Wirken grüner Politiker verschlechtert. Wenn sich eine Gesellschaft auf Geheiß von Amtsträgern fundamental wandelt, dann ändern sich auch ihre Bürger. Vor allem dann, falls die Transformation ihnen nicht nützt, sondern objektiv schadet. Eher friedfertige und in politischen Angelegenheiten behäbige Zeitgenossen verwandeln sich ab einem bestimmten Punkt der eigenen Betroffenheit in wütende Subjekte, die sich auf einmal zu Aktionen bereitfinden, die ihnen in Zeiten der alten ausgleichenden Wohlstandsbundesrepublik nie in den Sinn gekommen wären.
Diejenigen, die schon länger unter dem Verschlechterungswandel leiden, können den Grünen jetzt völlig zurecht zurufen, sich bitte weniger fragil zu benehmen und keine Veränderungsmüdigkeit vorzuschützen. Was soll denn aus der großen Transformation werden, die keinen Stein mehr auf dem anderen lässt, wenn die Transformationstreiber schon jetzt schwächeln, bloß weil ihnen jemand ans Fenster klopft? Die fragenden Bürger könnten außerdem die Worte der ZDF-Frontfrau Dunja Hayali vom 29. Januar 2021 zitieren: „Man kann in Deutschland eigentlich alles sagen. Man muss dann halt manchmal mit Konsequenzen rechnen.“
Andere aus sicherer Position für ihre mangelnde Veränderungsbegeisterung verspotten, wenn sie in Wirklichkeit nur Verschlechterungen abzuwehren versuchen – mehr Verachtung geht kaum. Wenn es ein Juste milieu gibt, das für sich selbst die Macht- und Einkommensverhältnisse zu zementieren wünscht, dann die Triade progressiver Berufspolitiker, staatsgeldversorgter Neoregierungsorganisationen und in irgendeiner Weise bezuschusster Medienvertreter. Und wenn jemand weiß, wie man sich weitgehend klaglos durch Veränderungen navigiert, dann am ehesten Mittelständler, Landwirte, Handwerker, Gewerbetreibende, Selbstständige und generell Leute, die ihr Geld in der freien Wirtschaft verdienen.
Vor einigen Jahren besuchte ich eine Firma in Baden-Württemberg, das damals gerade sein hundertjähriges Bestehen feierte. Das heißt: ‚feiern‘ musste eher metaphorisch verstanden werden. Der Chef, Unternehmer der vierten Generation, erwähnte den runden Jahrestag gar nicht, als er mich über das Gelände führte. Die Rolle des schwäbischen Kapitalisten verkörperte er mit allem Drum und Dran, ausgeprägter Dialekt, Hingabe an die technischen Feinheiten seiner Produkte, dazu das Bedürfnis, sich ausgiebig über Politiker aufzuregen, die nichts von seinem Geschäft verstünden, aber ständig neue Vorschriften dafür erfinden würden. Das Mittelstandsunternehmen baute Wechselrichter, also Anlagen, die Gleich- in Wechselstrom verwandeln. Der Exportanteil lag damals bei fünfzig Prozent.
Als seine Vorfahren die Fabrik gründeten, begannen sie mit der Herstellung von Verstärkerröhren, dann folgten allerlei Teile für Radioapparate, später wieder etwas anderes, und schließlich eben Wechselrichter, hauptsächlich für Solaranlagen. In Gegenden Afrikas und Indiens fernab vom Stromnetz, erzählte der Chef, sei Solartechnik zur Versorgung von Siedlungen eine gute Idee, bei der Sonnenscheindauer und Strahlungsintensität funktioniere sie dort ohne Subventionen, und es müssten auch keine teuren Leitungen gebaut werden. Dass die Firma nach einem Jahrhundert existierte, verdankte er der enormen Anpassungsfähigkeit seiner Vorgänger, die ganz selbstverständlich von der Veränderung als einziger Konstante im Geschäftsleben ausgingen.
Wenn er über die Politik schimpfte – wobei er schwäbische Wendungen benutzte, deren Bedeutung ich nur ahnen konnte – dann erfüllte er vermutlich alle Haldenwang’schen Kriterien für Staatswohlgefährdung. Die gab es damals noch nicht, genauso wenig wie eine Bundesvorsitzende Ricarda Lang, die idealtypische Repräsentantin des gesamtgrünen Komplexes. Sie meinte vor wenigen Tagen in einer Talkshow, sie und andere führende Köpfe ihrer Partei müssten Unternehmen „bei der Modernisierung unterstützen“, ihnen also überhaupt erst einmal erklären, wie sich Technologien und Märkte demnächst entwickeln. Als FDP-Chef Christian Lindner in der Sendung seine Skepsis andeutete, ob Staatsvertreter darüber tatsächlich so gut Bescheid wüssten, machte Lang ihm die Verhältnisse deutlich: „Wir kommen aus verschiedenen Denkschulen.“
Der schwäbische Mittelständler kannte, wie erwähnt, viele Wechselfälle und hielt prinzipiell alles für möglich. Aber unter keinen Umständen würde es ihm einfallen, jemand wie Lang zu fragen, wohin er seine GmbH entwickeln sollte. Nie würde er sie um Hilfe bei der Planung bitten, sondern vermutlich sagen: Helfen Sie mir nicht, allein ist es schon schwer genug. Leute wie dieser Unternehmer halten es für Wahnwitz, wenn Politiker wie Ursula von der Leyen, Robert Habeck, Lang und andere den Energieerzeugungsmix bis 2050 und die Antriebstechnologie für Fahrzeuge ab 2035 festlegen oder bestimmen wollen, dass bis 2030 dreißig Prozent aller Lebensmittel in Deutschland aus Bioanbau stammen sollen. Der Firmenbesitzer könnte ihnen erklären, dass er selbst nicht weiß, wie sein eigener Markt in zehn Jahren aussieht, und demzufolge, was sein Unternehmen dann tut, um weiter zu überleben. Und warum er nie Haus und Hof darauf verwetten würde, dass sich bestimmte Szenarien irgendwelcher Energiewende-Thinktanks ein Jahrzehnt später genau so verwirklichen wie auf dem Planungspapier von Abgeordneten, Professoren und Lobbyisten, die noch nie im Leben für irgendetwas haften mussten.
Unternehmer dieser Sorte, aber auch ihre Angestellten macht es deshalb außerordentlich wütend, mindestens so sehr wie Demonstranten von Biberach und Hirschaid, wenn ihnen eine Berufsfunktionärin, die weder über einen Abschluss in irgendeiner Denkschule noch eine einzige Lebenssekunde Erfahrung in einem beliebigen Unternehmen verfügt, sie über den Inhalt ihrer Hosentaschen belehren möchte. Es macht sie sehr unwirsch, wenn ihnen eine andere ungelernte Steuerzahlerkostgängerin den Unwillen gegen künftige Verschlechterungen wegzutherapieren versucht.
Hier stehen nicht verschiedene Denkschulen gegeneinander, sondern Erfahrungswelten, wobei sich die Erfahrung sehr, sehr ungleich verteilt. Auf der einen Seite stehen Normalexistenzen, die gar nichts anderes kennen als die Kunst, unentwegt Veränderungen mitzumachen und dabei irgendwie ihre Interessen zu schützen, auf der anderen eine Kaste, deren Mitglieder nie etwas gründen, nie etwas Nützliches produzieren, sich nie dem Markt aussetzen und nie dafür bezahlen, wenn ihre Entscheidungen sich als falsch herausstellen. Die Wut der einen auf die anderen übertrifft bei weitem die Aufregung über Details wie Agrardiesel, CO2-Steuererhöhung, die Steuern überhaupt, alleserstickende Vorschriften und die Außenministerinnenbemalung auf Staatskosten.
Ich stehe auch aus biografischen Gründen auf der Seite des schwäbischen Firmenchefs. Mein kleines Flexbilitätsgen stammt wahrscheinlich von meiner Urgroßmutter, die einen Dorfladen führte, also ein Geschäft für fast alles außer Lebensmittel. Sie steuerte das winzige Unternehmen durch den Ersten Weltkrieg, Hyperinflation, Weltwirtschaftskrise, den Zweiten Weltkrieg und sogar noch die Anfangsjahre der DDR. Dabei erwies sie sich als Meisterin des permanenten Wandels, obwohl sie das Dorf in ihrem langen Leben nur selten verließ.
Apropos Wandel: Die Arbeitsplatzverluste in der Industrie beginnen erst. Schon 2023 fiel die Wertschöpfung in der chemischen Industrie auf den Stand von 1993. Für das aktuelle Jahr und die folgenden kündigte BASF-Chef Martin Brudermüller die Stilllegung weiter Anlagen im Stammwerk Ludwigshafen an, und kommentierte das mit dem Satz: „Wir müssen uns davon verabschieden in Deutschland, dass die guten alten Zeiten wiederkommen.“ Von den 27.000 Jobs in der Autozulieferersparte hängen achtzig Prozent am Verbrenner. Bleibt das Verbot auf EU-Ebene, verschwinden die meisten davon. Der Wohnungsbau erreicht 2024 wahrscheinlich den historischen Tiefstand von 2009. Es verlieren in den kommenden Monaten und Jahren auch bisher gutverdienende Facharbeiter ihr Auskommen, Ingenieure und leitende Angestellte eingeschlossen.
Wenn sich die Wut der Bauern, der Spediteure und Gastronomen mit der von Arbeitern verbindet, dann, so lautet meine Prophezeiung, die sich jeder grüne Kreisverband ausdrucken und ins Büro hängen sollte, kommen Verhältnisse, gegen die sich das Böllerzünden in Biberach und das Fensterklopfen von Hirschaid wie ein leichtes Säuseln ausnehmen werden, eine freundliche Warnung, ein Präludium. Kurzum, Zustände wie in Hirschaid, das werden für die Grünen dann die guten alten Zeiten von gestern sein, die ebenfalls nie zurückkehren. Dann kommt womöglich eine Ära, in der viele Abgeordnete, Angestellte und Projektmacher des grünen Komplexes ihre Anpassungsfähigkeiten zum ersten Mal im Leben beweisen müssen, weil Mandate, Verträge und Geldflüsse enden.
Ein Redakteur der „Süddeutschen“, eben noch obenauf mit seinen Deportationsplänen für platzraubende Alte, später dann wirtschaftsbedingt vielleicht ohne Redakteursstelle und Budget für die Altbauwohnung, dürfte dann die Existenz von Archiven verfluchen. Nicht jeder Vermieter und jeder Arbeitgeber findet solche Leute sympathisch, auch wenn sie versichern, sie hätten es ja gar nicht so gemeint.
Und was die Hoffnung angeht, zusammengetrommelte breite Bündnisse auf den Straßen könnten den Grünkomplex vor den Wütenden schützen: Sehr viele von denen, die gerade auf die öffentlichen Sophie-Scholl-Ähnlichkeitswettbewerbe gehen, gehören in irgendeiner Form zu den Gewinnern der gegenwärtigen gesellschaftlichen Verhältnisse, ob als Beschäftigte des öffentlichen Dienstes oder staatlich durchfinanzierter Organisationen, oder als Postkolonialismus- und Politikstudenten, die noch selbstverständlich davon ausgehen, einen steueralimentierten Arbeitsplatz zu finden. Es könnte der Augenblick kommen, cito et velociter, an dem sich dieser Anhang einfach nicht mehr finanzieren lässt. Das nennt sich Wandel. Die Betroffenen sollten ihm aufgeschlossen begegnen. Ich drohe nicht. Ich klopfe nur ganz sacht an. Und will nur anmerken, dass es von der Antike über die Renaissance bis in die Neuzeit immer wieder Augenblicke gab, in denen Heerführer und ganze Regionalmächte ihre Landsknechte nicht mehr bezahlen konnten. Die suchten sich dann andere Tätigkeitsfelder, auf denen sie ihre Verwüstungsspuren zogen, zausten aber meist ihre alten und nunmehr bankrotten Auftraggeber noch gehörig, bevor sie sich verabschiedeten.
Der elfenbeinturmhohe Überbau steht immer auf einem materiellen Fundament, um das sich andere kümmern. Wenn dort unten die Wutströme zusammenlaufen, bleiben die Oberen meist nicht unberührt. Schon im deutschen Sozialismus ohne Westgeld waren Arbeiter und Bauern bekanntlich die Problembären. Und nicht die Funktionäre, die Wirtschaftsplaner, die hunderttausendfachen Inspekteure, Kontrolleure, die Kultur- und Medienschaffenden. Als deren hoher Bau am 17. Juni 1953 schon einmal gefährlich wackelte, saß Bertolt Brecht angeblich zusammen mit Kurt Barthel im Gebäude des Schriftstellerverbandes. Kurt Barthel nannte sich übrigens Arbeiterschriftsteller und – so lautete sein Künstlername – Kuba. Kein vernünftiger Arbeiter fasste seine Bücher an. Als beide die Rufe der Demonstranten hörten, die dem Gebäude näherkamen, meinte der Dialektiker Brecht: „Kuba, deine Leser kommen.“
Ich mache grundsätzlich nichts anderes als Richarda Lang, Robert Habeck, Marcel Fratzscher und Patrick Graichen. Ich prognostiziere. In zehn oder auch nur fünf Jahren vergleichen wir die jeweilige Stichhaltigkeit unserer Voraussagen. Für das, was kommt, so meine jedenfalls ich, sollten sich die Grünen und ihr Umgebungsmilieu entweder einen sehr viel festeren Gemütspanzer zulegen als bisher, am besten nach Vorbild der Chavistas in Venezuela. Oder sich überlegen, ob sie nicht besser doch ein bisschen Veränderungsbereitschaft zeigen, was ihren Kurs angeht. Anderenfalls sammelt sich draußen vor dem grünen Haus irgendwann eine Menge, die nicht nur auf ihre Weise fensterln will.
Dann heißt es: „Katrin, Ricarda, Robert: Da kommen die Menschen, die ihr immer in die Zukunft mitnehmen wolltet.“
Ein exzellent analytischer vergleichender Artikel, der die weltfremde Paranoia dieser Ampel-Regierung offen legt.
Praktiziert von Personen die noch nie im Leben etwas mit Hand und Fuß verantwortlich geschaffen haben, sondern sich immer nur durchs Leben durchgetäuscht haben, wozu die politische Szene hervorragende Möglichkeiten bietet.
Die Offenbarungseide für alle hat Habeck geliefert:
„Politik besteht im wesensentlich aus Reden“.
Schuld an den ungelösten Problemen sind lt. Habeck die „Rechtspopulisten“, die durch Polarisierung die Lösung der Problem durch die Ampel unmöglich machen.
Es verschlägt einem die Sprache, ob soviel Grünem Verbalunsinn.
Die Revolution frisst ihre Kinder !!!
Die Ampel-Regierung hat Revision gegen die Klimaurteile des OVG Berlin-Brandenburg eingelegt.
Dagegen haben nun Grüne NGO wie DUH und BUND Schaum vorm Mund.
Das Gericht hatte in einem Urteil den Klagen der DUH und BUND zufolge,
die Regierung zu „wirksameren Klimaschutzprogrammen“ verpflichtet.
Das ist nicht justiziabel, andererseits nicht Zuständigkeit von Gerichten.
1.) ein Gericht kann die Regierung zu keinen Programm verpflichten, weil es der Regierung keine Politik vorschreiben kann,
GG „der Kanzler bestimmt die Richtlinien der Politik“, nicht ein Gericht
2.) „wirsamere Klimaschutzamaßnahmen“ ??? Was soll dieser Verbalunsinn bedeuten? Was ist „wirksamer“? Was sind „Klimaschutzprogramme“?
Ein verbales Nonsens-Urteil.
Einfach mega geiler Artikel .
Brilliant!
Einfach himmlisch, danke danke danke!
Nicht alle älteren Menschen fügen sich mit leisem Klagen, oder manche sicher auch „einsichtig“, in die angebliche Notwendigkeit, ihr Haus herzugeben. Ich jedenfalls ganz bestimmt nicht. Wer so dummdreist gegen das Grundgesetz und den simplen normalen Anstand und die bisher geltenden Konventionen verstößt und sozialistisch-totalitäre Wohnraumbewirtschaftung mit fremdem Eigentum betreibt, darf und muss mit allen Mitteln bekämpft werden, denn das wäre ein Putsch gegen das Grundgesetz und die Gesellschaft.
Ein solcher Staat ist nicht erlebenswert, daher gehen die Leistungsträger nach Möglichkeit außer Landes und die anderen machen Dienst nach ihrer Art der Work-life-Balance. Ich fürchte also, dass es letztendlich zu sehr harten, sicher blutigen Auseinandersetzungen mit den Linksgrünen kommt, die diesen Staat und diese Gesellschaft vernichten und ein sozialistisches Traum-Bullerbü errichten wollen.
Einfach nur brillant Herr Wendt,
Chapeau…
Die Grüne Gesinnung ist für mich das auf „Gutes Tun“ gemacht wird, worauf viele Anhänger hereinfallen. Gut zur Umwelt, gut zum Klima, gut zu Entwicklungsländern, gut zu den Tieren usw.
Stattdessen ist es aber eine Gesinnung der Intoleranz, der Denkverbote und des absolutistischen Denkens. Das sind Erkennungsmerkmale von Sekten.
Ich habe das schon in den achtzigern bei den schon damals fast durchgängig grünen Lehrern begriffen. Kritik oder Diskussion waren unerwünscht.
Ein wenig möchte ich nun einmal die Grünen verteidigen. Klar, ihre Politik schadet in erster Linie allen wertschöpfend Tätigen. Aufgrund ihrer autokratischen Gesinnung sind sie aktuell wohl auch die größte Gefahr für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Nach einigen Gesprächen mit ideologisch einwandfreien Anhängern der Grünen bin ich jedoch zu dem Ergebnis gekommen, dass sie das nicht aus Bösartigkeit tun. Nein, das Problem ist tatsächlich vollkommene Ahnungslosigkeit. Die mir bekannten Anhänger der Grünen kommen tatsächlich alle aus den im Artikel geschilderten Gruppen. Und nun erinnere man sich an seine eigene Teenager -Zeit. Also ich war da unbesiegbar und ein unverletzbarer Winner. Erst nachdem ich zumindest eine Sache wirklich gut konnte und in die Entwicklung meiner Fähigkeiten viel Zeit und Anstrengungen investiert hatte, entwickelte ich den angemessenen Respekt vor den Fähigkeiten und Leistungen anderer. Ich denke, das geht den meisten Menschen so. Nur wer selbst etwas gut kann, entwickelt Hochachtung vor dem Können anderer. Und Grüne können halt nichts, sind zumeist zumindest in ökonomischen und naturwissenschaftlich-technischen Themen vollkommen unbedarft und verfügen normalerweise über keinerlei Berufserfahrung. Und das macht sie so gefährlich. Gefährlicher als wenn sie lediglich bösartig wären.
Das ist leider richtig! Als junger Schüler demonstrierte ich mit, gegen Filbinger, den unsäglichen Nazi-Richter, der noch nach dem Krieg Nazi-Gesetze im Kriegsgefangenenlager anwandte und später Ministerpräsident von Baden-W. wurde. Aber mir gingen auch damals schnell die Floskeln der Älteren, der Studenten und Gammler auf die Nerven, die die Arbeiter befreien wollten! Die allerdings wollten nicht „befreit“ werden – wovon denn?! Hier spielten die dummen Hirngespinste der 68er (auch in den 70er-J.) die bestimmende Rolle. Heute sagt man: Narrative! Der Mist zieht sich bis heute, aber wesentlich weiterentwickelt, fort.
Man hat trotz RAF, den Ideologie-Idioten und Mördern, nicht begriffen, was da heranwuchs, man hat versäumt, trotz Radikalenerlasses, zu prüfen, was an den Schulen zwischen den Zeilen gelehrt wurde. Und heute versäumt man, den Ideologie-Idioten standhaft entgegenzutreten, so dass kleine junge Journalisten jeden Schwachsinn verbreiten können u. Verlage nur linksgrün-wokes Zeug publizieren – die haben ja eine Vereinbarung unterschrieben, und Fäser wird das noch radikaler durchsetzen.
Das ist zwar richtig, aber auch verharmlosend. Ich möchte darauf mit einem Zitat Bonhoeffers antworten:
„Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit.
Gegen das Böse lässt sich protestieren, es lässt sich bloßstellen, es lässt sich notfalls mit Gewalt verhindern, das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich, indem es mindestens ein Unbehagen im Menschen zurücklässt.
Gegen die Dummheit sind wir wehrlos. Weder mit Protesten noch durch Gewalt lässt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden – in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch – und wenn sie unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseitegeschoben werden. Dabei ist der Dumme im Unterschied zum Bösen restlos mit sich selbst zufrieden; ja, er wird sogar gefährlich, indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht. Daher ist dem Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten als gegenüber dem Bösen. Niemals werden wir mehr versuchen, den Dummen durch Gründe zu überzeugen; es ist sinnlos und gefährlich.“
Dietrich Bonhoeffer
Das denke ich immer wieder, dass Beamte die schlechteste Karte haben.
Ihre Gehälter sind am leichtesten indexiert zum aktuellen Kurs. Es geht auch Korrektur nach unten.
Jeder, der klar denken kann,weiß es, Bürgergeld und großzügige Beamtengehälter, wie Renten sind bald Geschichte. Das kann man mit keiner Sonderabgabe langfristig finanzieren.
Diese Analyse ist logisch aufgebaut und plausibel. Dagegen hilft nur, wie gestern in Großschirma einfach einen Bürgermeister und Gemeinderäte der AFD zu wählen. Tausende davon, in Gemeinden im ganzen Land. Solange, bis selbst die woke linke Blase nicht mehr vermeiden kann, MIT ihnen zu reden statt sie zu stören. Das schöne ist, dass z.B. Mercedes jetzt schon beim Elektroauto zurückrudert, die großen US-Fonds aus der Klimaallianz aussteigen und die klassischen Medien so dermaßan an Akzeptanz verlieren, dass für sie Gott sei Dank alles zu spät ist.
Die Grünen bekommen nur, was sie verdienen .
Ganz im Gegensatz zur AfD, die noch keinen „Schaden“ angerichtet hat, obwohl ihr jeglicher zugetraut wird.
Ich denke, wenn die so weiter machen, schaffen sie es noch, in der „Beliebtheits-Skala“ vor die AfD zu kommen.
Und was das bedeutet, sieht man heutzutage ja an jedem beschädigten AfD Büro,den abgefackelten Autos, den beschmierten Wohnungen und Häusern und den steigenden tätlichen Angriffen.
Na denn, Grüne! Wohlauf! Mal sehen, ob ihr so viel erdulden könnt wie wir!
Eine Stumpfsinnig-Ausbildunglose? Oh Gott, man sehe sie sich alle an, zartbesaitete Ideologen, die sich als die Besseren fühlen, trotz aller Dumpfbackigkeit und lachhafter Inkompetenz! Siehe die Oberfeministin, die mit den Radwegen in Peru, die das Amt als pathologische Selbstdarstellungsmöglichkeit sieht und dafür eine Hunderttausenderzahl an Euro ausgibt und sich permanent auf dem Laufsteg wähnt…
Das wirklich Schlimme ist die extreme Dummheit und innere Verlogenheit der Grünen. Beispiel CO2: es ist die Folge, nicht die Ursache einer über Jahrhunderte schwankenden Sonnenstrahlung die Temperatur der Erde und Ozeane ebenfalls schwanken lässt. Sowas kann man in der 7.Klasse in Physik lernen, – wenn man will. Diese Grundlagen sind u.a. hier ( https://polpro.de/mm19.php.kl7 ) erklärt. Unsere Politiker der Altparteien ziehen es leider vor, für physikalischen Quatsch Steuern zu erheben.
Sollen sie das Klimamärchen glauben, – ich bin nicht ihr Erziehungsberechtigter. Aber wenn sie physikalische Naturgesetze in Abrede stellen, sind es nicht mehr meine Volksvertreter. Sie stehen auf einer Stufe mit Volksverhetzern, die glauben, die Welt wird besser, wenn man möglichst viele Hexen verbrennt. Solche Narrative dienten und dienen nur zur Festigung der Macht einer unwürdigen „Elite“.
Die Dummheit ist bekanntlich grenzenlos. Einsteins Vermutung kann man getrost als erwiesen betrachten! Wer sich in der Materie Klima so weit auskennt, dass er weiß, um welche Komplexität es sich handelt, weiß um den grausamen Blödsinn, der durchaus mit dem Hexenglauben vergleichbar ist.
Keine Toleranz für Intoleranz, fordern die Grünen selbst. Ja dann! Kein Grund zur Klage.
Noch sind sie auf der Seite der Verfolger, die grünen. Apollo news schreibt heute über den grünen Daniel Eliasson, der Maximilian Krah im ICE „stellte“, wohl wortgewaltig belagerte und das per twitter der Öffentlichkeit auch noch zur Einsicht gab.
Und in einem weiteren Artikel stellen sie bei Apollo fest, dass es gar nicht die grünen sind, die am meisten von Gewaltandrohungen betroffen wären:
“ Wie die Bundesregierung jetzt auf insgesamt 1.219 Angriffe auf Grünen-Repräsentanten kommt („Gewaltdelikten“ und „Äußerungsdelikten“ zusammen kommen nur auf 1.009) ist auf den ersten Blick nicht völlig ersichtlich.“
Was dafür spricht: Propaganda in eigener Sache können sie. Wofür sie aber nicht gewählt sind.
Was sie nicht können, was aber immanent wichtig wäre und für was solche einzutreten haben, dieses Land bereit für die Zukunft zu machen, beschreiben Sie, Herr Wendt. Danke Ihnen dafür.
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Infam überdies, dass die msm wie der örr das Theater mitmachen und das neutrale Berichten über Sachverhalte in die gesamte Breite schon lange unterlassen. Die Miosga-show von gestern ob der Eingrenzung des Themas auf eine Farbe ist ein weiterer Beweis der Untauglichkeit des Rundfunks und sollte Anlass sein, die Zahlung zu verweigern.
Was der Krah verfolgende grüne in die Welt bringen will, wendet er auf sich selbst bezogen gar nicht an? Nachzulesen hier: https://gj-berlin.de/mitmachen/bezirksgruppen/steglitz-zehlendorf/
Sehr geehrter Herr Wendt,
in einer hervorragenden Weise haben Sie gegen Ende ihrer Einlassung beschrieben, wie Sie glauben, dass sich das momentane Spannungsfeld zu einer Wirklichkeitsfindung bei den “ Ahnungslosen entwickeln könnte.
In einer sehr seltenen, offenen Art und Weise, haben Sie dargelegt, dass liebe Gewohnheiten den Auslösern der momentanen politischen Eruptionen durch die ständig neu entstehenden Problemlagen unseres Staates und seiner Wirtschaft und politischen Entwicklungen, wohl dann bei den Adressaten genau jene Eigenschaften voraussetzen werden, die selbige beim Pöpel, der sie wählen soll, vorhanden zu sein haben.
Da stimme ich Ihnen zu. Und wir werden gemeinsam feststellen, dass diese doch seltsamen Menschen nicht fassen können, daß sie den gleichen Mechanismen unterliegen, von denen sie annahmen, daß sie nur die “ Anderen“ betreffen.
Das aber spiegelt nur ihre absolute Unfähigkeit wieder, dass sie die Fähigkeiten, die sie von anderen einfordern, auf sich selbst als nicht relevant betrachten.
Vielleicht, und das ist nur eine Spekulation von mir, ahnen so einige dieses Polithaufens doch ein bisschen, was auf sie zukommen könnte.
Es wäre die Erklärung für die 180 Gradwende bei der momentanen Gemengelage in weltpolitischem Sinne, die wir von diesen Leuten bei der Außenpolitik unseres Landes sehen.
Innerhalb, geschichtlich gesehen, weniger Wimpernschläge vom Paulus zum Saulus.
Es könnte, eine Überlegung meinerseits, sein vielleicht zu glauben, dass nach einem Schlagabtausch der großen Player der Weltpolitik, für sie selbst der berühmte Zipfel der Wurst reserviert sein könnte, der ihnen ein weiterso nach dieser Zäsur ermöglichen würde.
Vorausgesetzt dies wäre das eventuelle Denkmuster dieser Leute, würde es nur bestätigen, dass außer einer coolen Schnauze weiter oben nichts vorhanden ist. Wir müssen uns wehren, wenn wir diesen Irrsinn in unserem Land nicht zur
allgemeingültigen These werden lassen wollen.
Vielen Dank für Ihren hervorragenden Beitrag in diesem Diskurs. So mancher, der in jetzt liest, wird sich, wenn es so weit ist, daran erinnern wie dicht Sie in ihrer Beurteilung der Situation an den Tatsachen waren, bzw. sind.
Die #Wutströme# der Bürger gegen Grüne Anmaßungen sind nur eine vorübergehenden Erscheinung, ich glaube an die unaufhaltsame Selbstaufopferung der Mehrheit. Die Begeisterung für das Gute, Schöne und Gerechte wird alle Zweifel besiegen.
Nichts gelernt, nie gearbeitet, von nichts eine Ahnung, aber zu allem eine Meinung, für alles zuständig, aber für nichts verantwortlich. So verzweifelt kann man nicht sein, um Leute mit grünem Universallebenslauf um Rat zu fragen.
Ein Blick in die USA könnte einen befürchten lassen das wir den woken Totalitarismus noch länger ausgeliefert sein könnten. Dort sieht man den Grabenkampf zwischen der Partei der Reichen von Daisy Duck ( Hillary) und dem schönschwätzenden Mörder ( Barak ) gegen die Partei der Arbeiter und Geringverdiener angeführt von der großmäuligen, selbstverliebten Dumpfbacke ( Donald ), Irgendwo dazwischen die vernunftbegabten, aufgeklärten Selbstdenker denen keiner zu hört und die am liebsten ihr Leben möglichst unbehelligt vom Staat führen möchten. Das Hauptproblem und Haupthindernis für eine freie Gesellschaft und funktionierende Wirtschaft sind die gleichgeschalteten Journos die die Leute im Sinne der grünen Ideologie verhetzen und verblöden.
In einer Hinsicht ist es hier einfacher als in Amerika, den Woken das Nest auszulüften. In den USA sind die Colleges, die miefigen Brutstätten des postkolonialen Genderquarks, a) privat und b) mangels anerkannter nichtakademischer Bildungswege nur schwer vermeidbar. Außerdem gibt es globalistische Ultrareiche, die den Mist über Presse und Fernsehen und Beteiligungen an Filmgesellschaften pp. in In- und Ausland fördern. Solche Ultrareiche läßt das dt Steuersystem nicht hochkommen. Man kann also hier den Geldfluß viel schneller und radikaler abdrehen. Universitäten bekommen für bestimmte Fakultäten kein Geld mehr, Vorfeldorganisationen keine Steuermittel, tendenziöse Kultur keine Förderung, und alle Auslandsmittel müssen politisch ausgewogen bzw. neutral verwendet werden. Ach ja, Kirche und Staat werden getrennt, Zeitungen bekommen keine Regierungsanzeigenufträge mehr, und ÖRR wird auf Abo umgestellt.
Zur Zeit is der Vorteil dieser menschenfeindlichen Schwurbler, daß sie überall auf Steuerzahlerkosten sehr bequem herumspinnen können. Umgekehrt aber haben sie außerhalb der staatlichen Haushalte keine Ressourcen (denn auch die Mutterparteien finanzieren sich über den Steuerzahler).
Welche Denkschule meint denn da die Frau Lang?
Werden an der Schule die Länder unterrichtet, die 100.000 km weg sind? Oder dass 360° eine Kehrtwende in die andere Richtung bedeuten? Oder dass sich im Netz Energie speichern lässt? Oder dass Elektroautos von Kobolden angetrieben werden?
Gerne setze ich mich noch einmal auf die Schulbank um das neue Denken kennenzulernen.
Es genügt, wenn Sie sich des Habecks Sprachneuheiten widmen. Der Mann ist sicher, dass „die Frage, wie wir sprechen, entscheidend ist für die Gestaltungskraft unserer Demokratie. Dass Sprache – nicht nur in der Politik – den Unterschied macht. Und er entwirft die Skizze eines politischen Sprechens, das offen und vielfältig genug ist, um Menschen in all ihrer Verschiedenheit zusammenzubringen und in ein Gespräch darüber zu verwickeln, wer wir sein könnten, wer wir sein wollen. Dieses kluge Buch ist Teil dieses Gesprächs.“ findet man inzwischen eim Verlag.
Stand vorher auf robertminushabeck.de, wo er inzwischen sein private Seite mit einem Bundesadler links seines Namens ziert. Kann man sich nicht ausdenken, so was – oder?
Über lti hat ja Victor Klemperer ausreichend hinterlassen – und Orwell beschreibt, wie es sich mit „Doppeldenk“ in einer Gesellschaft lebt.
Ich lese nun ständig von Firmen, die Konkurs anmelden, aber trotzdem weiter produzieren. Herr Habeck hat das genau umgekehrt gedacht.Ist halt Glückssache, das mit dem Denken.
Da war aber wohl eine andere Richtung gemeint. Gegenwind war nicht geplant.
Wie immer ein starker Artikel von Herrn Wendt. Gewalt, Widerstand und Zerstörung gehören zur DNA der Grünen seit die 68er K-Gruppen die Naturfreunde in der Partei rausgekegelt haben. Zunächst nur Gewalt gegen „Sachen“ , das „System“ und die Polizei. Seit Fischer dann auch Kriegspartei, also auch Gewalt gegen Menschen.
Jetzt als Regierungspartei im Kampf gegen 60% der Bevölkerung (rechts?). Querulanten und Tyrannen mit Ökolabel.
Der Artikel ist famos.
Die „Grünen“ werden aber „Grüne“ bleiben, Austeilen gut, Einstecken mangelhaft, dabei weithin von entsetzlicher Unbildung und Dummheit, und stets die Flasche Doppelmoralinsäure dabei.
Leider wird den Artikel von den „Grünen“ kaum einer lesen, allenfalls einer von „Polizei Grün“, und der werkelt schon verbissen an Anzeigemöglichkeiten.
Ich möchte an dieser Stelle einmal Klischees widerlegen.
Ich habe Politik studiert und sogar mit Diplom abgeschlossen, wenn auch in Zeiten mit geistigen Normalzuständen (1994) und ich arbeite im öffentlichen Dienst.
Aber: Seit 2016 wähle ich blau.
Ich weiß gar nicht, was die Partei, die das Steine-Werfen auf Demos eingeführt hat, sich hier beschwert…
Die Jakobiner glaubten während der Französischen Revolution auch, sie allein könnten andere auf das Schafott schicken. Manchmal kommt der Wechsel vom Täter zum Opfer schneller als man denkt. Aber mit dem Denken haben es die grün angemalten Kommunisten ja nicht so. Die glauben wirklich, sie könnten einer großen Mehrheit alles wegnehmen, was ihr wichtig ist, ohne dass die Betroffenen sich zur Wehr setzen. Weltfremdheit, Dummheit und ideologische Verbohrtheit werden sich am Ende nicht durchsetzen. Die Realität ist das Maß aller Dinge im politischen Raum. Wer sie ignoriert, wird schmerzhafte Erfahrungen mit ihr machen. Das Sammeln solcher Erfahrungen hat bei den Grünen gerade erst begonnen.
Sehr schön geschriebener Artikel. Ich glaube zwar nicht, dass die Deutschen ihrer eigenen Ausplünderung wirklich ein Ende setzen – dafür sind sie viel zu sehr Untertanen. Aber die Realität wird es tun. Und sehr bald wird für das grüne Fußvolk kein Geld mehr da sein. Dann werden auch diese Leute begreifen (müssen), dass menschliche krähen sich sehr gegenseitig die Augen aushacken, denn freiwillig werden die grünen Oberen ihre Pfründe mit dem Fußvolk nicht teilen. Und die haben auch alle schon das Zweithaus in den USA bereitstehen, falls die Sache hier heiß wird. Die Frage ist nur, ob sie auch alle genug beiseite gelegt haben, wenn die Pensionszahlungen aus Pommernland ausbleiben.
Die Deutschen setzen eher einen Schelm auf Anderthalbe als ihrer Ausplünderung ein Ende. Klar zu erkennen an der wachsenden Zahl von E-Autos und Wärmepumpen vor der Haustür. Die übrigens schlecht gesichert sind und bald auf Reisen gehen.
Die Engländer hätten früher mal gesagt, die Deutschen haben eine lange Leitung und eine kurze Lunte. Inzwischen aber nicht noch mal mehr eine kurze Lunte.
Die Grünen haben mit ihrer geistigen Brandstiftung, mit ihrem ewigen K(r)ampf gegen Räääächts doch genau dieses geistige Klima geschaffen, auf dem Selbstjustiz und Gewalt gedeiht. Wer Menschen stigmatisiert, sie aufgrund ihrer Meinung diskriminiert und ausgrenzt, wer Meldeportale einrichtet und geheimdienstliche Methoden gegen Oppositionelle anwendet, Politik gegen das eigene Volk betreibt „no matter what my German voters think“ muss sich eben darauf einstellen, dass die Menschen, denen die Rechte weggenommen werden sollen, das nicht mehr mit sich machen lassen, vor allem dann, wenn man ihre politische Vertretung versucht anzugreifen oder zu illegalisieren.
Ich befürworte absolut keine Gewalt, aber dieses Resultat war abzusehen nachdem die Grünen mit ihrer Hetze die Büchse der Pandora geöffnet haben und quasi alle Gegner für vogelfrei erklärt haben.
Da bin ich ganz bei Ihnen. Ob sich das Blatt wendet, bleibt abzuwarten. Noch läßt sich eine Mehrheit alles gefallen, und Millionen gehen für rot-grüne Anliegen auf die Straße.
Denkschulen ist aber reichlich hochgegriffen, wenn man den Bildungsstand, die Herkunft und das praktische Vermögen so betrachtet, denn die Grünen sind von ihren Vordenkern der Frankfurter Schule über deren Dummheit so dressiert worden, daß es nur auf Krawall und Umsturz gerichtet ist, was man täglich neu präsentiert bekommt.
Jaques Baud, ein schweizer Geheimdienstler mit UN-Auftrag unter anderem hat die deutsche Regierung, vorwiegend die Roten und Grünen als politische Extremisten bezeichnet und was diese Bande der AFD unterstellt, ihnen von außen aber selbst vorgeworfen wird und manche sehen es halt, andere wollen es vertuschen, aber dennoch ist es offensichtlich, daß wir da gefährliche Leute am Ruder haben, was nicht nur von Baud, sondern auch von anderen Kapazitäten in dieser Richtung geäußert wurde und die Sache mit Taurus ist der letzte Beleg der Niedertracht deutscher Politik.
Wer nun glaubt, er würde mit seiner Ansicht allein im Raume stehen sollte standhaft bleiben, denn es gibt mehr Bürger, die ähnlich denken und nur die Faust in der Tasche ballen, bis der Tag gekommen ist, wo die Grünen noch richtig das Laufen lernen müssen, als kleiner Vorgeschmack dessen was noch kommen könnte, wenn erst mal durch deren „Fähigkeiten“ alles zertrümmert ist.
Sich schützend vor die Partei zu stellen? Wer austeilt, der muss auch einstecken können- Heulen und verstecken gilt nicht.
Der Unmut den Grünen gegenüber ist nichts weiter als eine regionale Erscheinung, die zudem nicht weiter auffällt oder eine grundsätzliche Wirkung auf Umfrageergebnisse hätte. Natürlich kann man sich jubelnd hinstellen und das ganze als besonders gut hochjubeln; wenn da nicht die Realität wäre.
Die Werte der Grünen stehen immer noch im Durchschnitt bei 13,75 % (bewertet von 8 Umfrageinstituten).
Wenn wir uns gegenüber ehrlich sind, haben die Grünen noch nichts wirklich an Zustimmung verloren, was in Anbetracht der mangelhaften Leistung ein echtes Wunder ist.
https://www.wahlrecht.de/umfragen/
Solange die Grünen nicht im einstelligen Umfragebereich liegen, ist jeder Jubel eigentlich nichts anderes als Selbstbetrug.
Genau das wird ja im Artikel angesprochen , die Frage ist halt wie verhalten sich die Wähler der Grünen und Aktivisten, wenn das Geld ausgeht, oder die Inflation auch ihren Wohlstand auffrisst.
Die Grünkernwählerschaft gehört in die Gruppe der Besserverdienenden, die es nicht ansatzweise so treffen kann wie den Arbeitnehmer mit einem durchschnittlichen Einkommen. Der Großteil der Grünen folgt einer Öko-Religion und keiner Politik, über die sie nachdenken würden.
Von den Stammwählern haben die Grünen in Berlin keine Probleme zu erwarten; wäre es anders würden die Umfragen die Grünen längst auf 7–8 % gedrückt haben. Also nein, es kann passieren, was will, die Grünen bleiben auf diesem Stand.
Hervorragender Artikel. Im übrigen denke ich, daß anders als bei der AfD, ein Verbot der grünen Partei wegen erwiesenermaßen Verfassungsfeindlichkeit notwendig ist.
Ein guter Artikel, der Hoffnung macht. Aber ganz so sicher bin ich nicht. Der Deutsche als solcher ist Mitläufer und Untertan.
Die Gescholtenen stehen nicht ohne Heere da.
Siehe, die jüngsten Deportations-Fake-Demonstrationen in Millionenstärke! Deren wirtschaftliche Existenz hängt nicht vom Können gegenüber einem Weltmarkt ab, welcher sich den Sozialstaat weder für Fremde, noch für die eigenen Bürger, aufbürdet. Es sind die Menschen, denen man ausschließlich beim Gang auf ein Amt, der Stadt, im Land oder des Bundes, einer Institution, auch der Kirche/Gewerkschaften/Medien, oder anderer, wie „g“-GmbHs, begegnet. Mag Vielfalt im richtigen Leben ein Vorteil sein – bei der Besetzung der genannten Räume derer, die allesamt an den Fleischtöpfen der Steuerzahler hängen, ist es der politische Inzest.
Bis heute fehlt mir jegliches glaubwürdige Argument dieser linksgrünen Vernichter, warum die Welt völlig verändert werden soll und die Menschen, die Wohlstand und Sicherheit erarbeitet haben, nun das Gegenteil akzeptieren sollen.
Ich sehe nur Meinungsdiktatur, Vernichtung, Verarmung, Kriminalität und Krieg und ganz starke Beratungsresistenz.
Bei diesen Folgen einer linksgrünen Politik finde ich ein Fensterklopfen und Hupen mehr als harmlos. Die haben noch was ganz anderes „verdient“.
> Bis heute fehlt mir jegliches glaubwürdige Argument dieser linksgrünen Vernichter, warum die Welt völlig verändert werden soll und die Menschen, die Wohlstand und Sicherheit erarbeitet haben, nun das Gegenteil akzeptieren sollen
Damit gewisse Finanzkonzerne und Oligarchen sich alles krallen können – so offen wird es aber diese korrupte Lobbypartei nie sagen.
Macht ist ein sehr starkes Argument.
Einfach mal das Mittelalter hernehmen: Zu wenig Nahrung für alle, keine Medizin, keine Mobilität.
Für die Adligen gab es alles, außer Medizin. Und genau da wollen die Grünen hin. Alles für sie und nicht für das Volk.
„Ihr werden nichts besitzen.“ Den zweiten Teil kann man getrost weglassen, das hat er nur gesagt, um die Leute einzulullen.
Ein paar tausend Superreiche, die die Welt unter sich aufteilen und ein paar hundert Mio. Sklaven, die für sie arbeiten. Die restlichen Mrd. verhungern nach den Flächenstilllegungen bzw. der Agrarzerstörung.
Die Grünen haben Deutschland zu einem Land gemacht, wo Soldaten als Mörder bezeichnet werden dürfen und Spezialeinheiten der Polizei aufgelöst wurden weil sie Rechtsradikal sind (SEK Frankfurt).! Und nun verwickeln ausgerechnet diese Pharisäer Deutschland in einen Krieg der uns genauso viel angeht wie die Kriege gegen Afghanistan oder den Irak. Danke für Nichts.
Für diese selbstgedrehten Grünen Feiglinge habe ich nur noch Verachtung übrig. Unterhaken geht nur mit den Bauern bei uns im Ort, die lassen Dich auch nicht hängen.
Sicher? Die Winzer möchten gerne Flächen stilllegen.
Und ein Winzer ist auch nur ein Bauer, aber mit einem besonderen Produkt. Das stammt nicht von mir, sondern von einem Winzer!
Im Ostblock haben wir davon geträumt, mit den Kommunisten Bäume und Laternen zu schmücken. Ich möchte es natürlich nicht auf die aktuelle Lage beziehen – nur erzählen, welche Stimmungen damals bezogen auf die unnütze Nomenklatur herrschten.
Was die Grünen anzubieten haben, ist keine Veränderung. Es ist nur Verstörung und Verzicht, der bis zur kompletten Aufgabe dieses Landes reicht. Das ist Verrat am Volk. Außerdem gibt man nicht her, wofür man hart gearbeitet und sehr viele Steuern bezahlt hat. Die Grünen Nichtsnutze führen sich wie die Bolschewiken nach der Russischen Revolution auf. Diese Partei ist der eigentliche Verfassungsfeind.
Diese Proteste sind einfach einkalkuliert. Sie sind teil der Agenda!!! Da passiert gar nichts. Niiiichts
Und deshalb wünschen sich die Grünen so sehr einen großen Krieg. Durch Propaganda und Kriegslügen hat es schon der Hauptschulabbrecher Josef Fischer zu Reichtum in Übersee gebracht. Fischer ist offensichtlich das große Vorbild von Faeser, Lang, Habeck usw.. Der Plan ist offensichtlich: einfach den Auftrag der Transatlantiker brav erfüllen, dann ab durch die MItte und das Gemetzel lachend hinter sich lassen.
„Keine Partei wird so brutal attackiert wie die Grünen. Die anderen Parteien sollten sich endlich klarer vor sie stellen.“ Das ist keine bloße Behauptung, sondern eine glatte Lüge. Natürlich weiß Frau Lau von der linksgrünen zeit, daß die meist attackierte Partei die AfD ist, aber die wird von Journalisten natürlich als rechtsextrem diffamiert und somit als widerlich und attackierenswürdig dargestellt.
Robbi Habeck liest heimlich TE bzw. Hrn Wendt. Der Beweis? Im oben verlinkten Beitrag aus dem Jahre 2021 zur Bettelei einiger „Journalisten“ schreibt Hr. Wendt: „Grundsätzlich gilt: Die meisten Leser sind gar nicht weg. Sie lesen nur woanders.“
Robbi Habeck 2022: “ Unternehmen sind nicht insolvent, sie hören nur auf zu verkaufen.“
Dementsprechend appelliere ich an Hrn. Wendt, dem mittelbegabten Kinderbuchautor und letztklassigen Minister Robbi weitere Vorlagen zu liefern, welche aber in unserem Sinne nutzbar sind. Es wird Zeit dieser Regierung mit ihren eigenen Waffen zu begegnen. Stichwort eristische Dialektik, aber zu Ende gedacht.
Im Übrigen bin ich, frei nach Cato, dafür, dieses grüne Karthago vollständig zu zerstören.
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/rueckblick-medien-jahr-2021/
Unsere Familie vermietet nur an seriöse Menschen, darunter auch arabischstämmige ehemalige Flüchtlinge, die nun seit vielen Jahren in der Bundesrepublik unbescholten und anständig leben.
Bei rotgrünen Bewerbern die wir erst als solche erkennen könnten, wenn sie ihre kopfkranke Ideologie vor sich hertragen wie ihr Heiligtum, müssten wir aus Mangel an Vertrauen ablehnen. Man müsste sich sorgen, dass sie das Mieter-Vermieter-Verhältnis zum Gegenstand ihes Feldzugs gegen die bürgerliche Klasse machen und unser Eigentum im Dienste rotgrüner Bosheit beschädigen. Sowas vertrauen wir nicht unser Eigentum an. Und erzwingen lässt sich Vertrauen in Vertragstreue nie.
„„Man kann in Deutschland eigentlich alles sagen. Man muss dann halt manchmal mit Konsequenzen rechnen.“ “
Da steht die zwangsgebührenfinanzierte Hayali ganz in der geistig-moralischen Nachfolge einer bekannten POC-Leitfigur: „I can guarantee the freedom of speech, but I can´t guarantee freedom after speech“. Name der POC-Leitfigur: Idi Amin.
Kein Wunder, daß angesichts der geschilderten „Verwerfungen“ (sprich: der systematischen Zerstörung unseres Landes in allen Aspekten) der Repressionsapparat einerseits, der Propagandaapparat andererseits immer weiter ausgebaut werden.
Ich weiß nicht, wie die westdeutschen Normies reagieren. Ich weiß nicht, wie die ticken. Keine Ahnung, ob Ihre Einschätzung richtig ist oder ob einfach nichts geschieht.
Welche „Denkschule“ hat diese Frau besucht? Die gleiche Einrichtung, auf der Bärbock ihr angebliches Studium abgeleistet hat?
Noch viel zu wenig! Diese Schikanierei und Gängelei durch ungebildete, selbst ernannte Experten ist schon lange für eine Ende überfällig.
Correctiv hat vorgemacht und beswiesen, dass dies alles korrekt ist, sogar die Regierung und der Verfassungsschutz sehen in solchen Aktionen nichts verwerfliches.
Wenn zwei das gleiche tun, ist noch lange nicht dasselbe….
Dieses Recht nahmen sich die „Eliten“ im alten Rom heraus.
In einer echten Demokratie darf es sowas nicht geben.
Wollten Sie auf diesen Zustand hinweisen?
„PROTESTE SIND ERST DER ANFANG“ Selbstverständlich darf das nur der Anfang sein. Wer unser Land derart gegen die Wand fährt, missbraucht und aufhetzt, muss mit einer Abrechnung rechnen.
Nur Abrechnung?? Das ist noch reichlich verharmlosend ausgedrückt!!
Da bin ich flexibel.
Genau! Und es gibt ein verfassungsgemäßes Recht auf Widerstand gegen alles, was die Verfassung gefährdet. Und es ist egal, ob die Verfassungsfeinde oder -gegner Rechte, Linke, Grüne oder sonst was sind.
Da empfehle ich die Lektüre der Kommentare zum Art. 20 GG. So einfach, wie sich gemein hin gedacht wird, ist es nicht.
Wir werden sehen was passiert, wenn die ersten Zwangsumsiedlungen der Alten, selbstverständlich legal, durchgeführt werden. Aktuell wuerde ich von etwas Gejammer ausgehen und das war es dann auch. Bekanntlich kommt es immer auf die persönliche Betroffenheit an. Interessant ist, dass eine Beamtin, zudem sogar noch an einer Bundeswehrhochschule, ganz offen und folgenlos von Transformation und Massnahmen faseln darf, die man sehr vorsichtig formuliert als rechtlich fragwürdig bewerten koennte. Dass, nach den Rotgruenen in der Politik , auch Beamte offen von der Abschaffung der FDGO reden oder diese fordern duerfen, stört natuerlich fast Niemanden. Das ganze funktioniert natuerlich nur deshalb, weil man beim Begriff der Transformation nicht genau hinschaut. Dabei ist voellig klar, was da wie transformiert werden soll. Hier wird staatlicherseits direkt in diverse Artikel des GG eingegriffen, allen voran Art 2, 14 GG. Nebenbei wird die verfassungsmaessige Ordnung abgeschafft. Dass die Dame und ihre Freunde so unterwegs sind, ueberrascht nicht. Erstaunlich, oder auch nicht, sind nach wie vor die Nichtreaktionen konkret z. B. der Herlespartei CDU. Es laeuft.
„…..sollten sich die Grünen und ihr Umgebungsmilieu entweder einen sehr viel festeren Gemütspanzer zulegen als bisher, am besten nach Vorbild der Chavistas in Venezuela. Oder sich überlegen, ob sie nicht besser doch ein bisschen Veränderungsbereitschaft zeigen, was ihren Kurs angeht.“
Oder sich überlegen, ob sie nicht besser doch ein bisschen Veränderungsbereitschaft zeigen, was ihren zukünftigen Wohnsitz angeht.
Chile soll doch auch ganz schön sein – hat Honecker seinerzeit auch gut gefallen ….
Mir würde die Sahara besser gefallen. Zum einen würde der Terminus „In die Wüste schicken“ dann eine korrekte Bedeutung erhalten, zum zweiten sind die Leute dort mit der Gender-Logik der GrünInnen noch nicht so vertraut und drittens könnten sie ihren Glauben an die Erderwärmung dort (zumindest tagsüber) hemmungslos ausleben.