Eine neue Broschüre widmet sich der „Kriminalität im Kontext großfamiliärer Strukturen“. Es geht um Clankriminalität, die im Titel der Studie offenbar nicht mehr so heißen darf. Verfasst wurde sie für „Sicherheitsbehörden, Justiz, kommunale Ämter, Medien, Politik und Soziale Arbeit“, also für alle, die irgendwie etwas mit der Sache zu tun und Einfluss darauf zu haben scheinen. Als Verfasser firmiert ein Verbundprojekt, das auf Mittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zurückgreifen konnte.
Federführend tätig war die Technische Universität (TU) Berlin. Daneben waren das Bundeskriminalamt (BKA), die Deutsche Hochschule der Polizei, das „Forschungszentrum für Islam und Recht in Europa“ an der Universität Erlangen-Nürnberg, die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Fachbereich 5: Polizei und Sicherheitsmanagement) sowie – als besonders stark befasste Kriminalämter – die Landeskriminalämter Berlin und Nordrhein-Westfalen beteiligt. Die Länder Berlin und NRW sind es, die besonders stark von Clankriminalität betroffen sind und wo deshalb vermehrt nach Antworten gerungen wird.
Schon die Einleitung hält fest, dass der Phänomenbereich zwar „polizeilich als ‚Clankriminalität‘“ bezeichnet wird, spricht aber selbst lieber von „Menschen aus großfamiliären Strukturen“, die eben zufällig straffällig werden, oftmals zu Intensivtätern in sehr jungen Jahren, wie man später noch zugeben wird. Zuerst wird aber klar gemacht, was die Rahmenstudie der TU Berlin als ihr eigentliches Problem ansieht: Der sogenannte „administrative Ansatz“, der auf „behördenübergreifende sogenannte Schwerpunkteinsätzen“ – also Razzien – beruht, sei „in der kriminologischen, rechtswissenschaftlichen und kriminalpolitischen Diskussion umstritten“. Dieser Ansatz sitzt somit von Anfang an auf der impliziten Anklagebank und soll ersetzt werden durch die weichen, sozialarbeiterischen Alternativen. Von jenen Razzien und Durchsuchungen sei nämlich „regelmäßig auch eine Vielzahl von Personen betroffen, die nicht Teil einer kriminellen Struktur sind“, diese Betroffenen klagen angeblich über den „Generalverdacht“, dem sie sich ausgesetzt sehen.
Hinzu kommt: „Stigmatisierung“ und „Kriminalisierung“ nehmen angeblich auch in den Medien überhand, in denen oft von „kriminellen Clans“ (statt korrekter von „Clankriminalität“) die Rede ist. Diese Mediendarstellungen gibt es in der Tat seit Jahren. Spiegel TV bekam für seine angeblich „rassistischen“ Reportagen über die kriminellen Clans Norddeutschlands 2020 den Negativpreis „Goldene Kartoffel“ der kunterbunten „Neuen deutschen Medienmacher“ – jenes Vereins, für den einst auch die Antidiskriminierungsbeautragte Ferda Ataman tätig war.
Ataman: Nicht inflationär gebrauchen, am liebsten gar nicht
Ataman bestätigte der Zeit im Juli 2022: „Organisierte Kriminalität ist ein großes Problem, auch in migrantischen Milieus“, das sei gar keine Frage. Nur „inflationär“ dürfe der Begriff Clankriminalität nicht benutzt werden. Denn dann würden „auch Menschen stigmatisiert, die damit nichts zu tun haben. Es entsteht eine Art Sippenhaft. Besser wären kriminologisch genauere Begriffe wie Organisierte Kriminalität oder Bandenkriminalität.“ Damit hat Ataman deutlich gemacht, dass ihr die Rolle von Familienstrukturen in diesem Fall egal ist, implizit sagt sie auch, dass ethnische Zuschreibungen zu unterbleiben haben, weil sie angeblich keinen Unterschied machen. Das Gegenteil ihrer Behauptung liegt nahe: Sowohl die Familien- und Clanstrukturen als auch die ethnische Herkunft der beteiligten Familien scheint eine gewaltige Rolle bei dem bestehenden Problem zu spielen, das inzwischen die Kriminalämter mehrerer Bundesländer (nicht nur von Berlin und NRW, sondern auch Niedersachsen, Bremen und andere) beschäftigt.
Die neue „Studie“ folgt Atamans Worten wie einer Blaupause. „Das Attribut ‚kriminell‘ wird einer potentiell großen Gruppe von Menschen, die vermeintlich einem ‚Clan‘ angehören, generalisierend zugeschrieben“, beklagen die Autoren. Dabei dokumentiert die Studie später aber sehr genau, woher die auffälligen arabischsprachigen Clans aus dem Libanon ursprünglich stammen: Es handelt sich um zwei oder drei sehr beschauliche Dörfer im Südosten der Türkei, in denen sich teils durch wiederholte Vergeltungs- und Racheakte bestimmte Familienverbände etabliert hätten, die aber auf einer anderen Ebene noch immer durch eine gemeinsame Identität geeint seien. Auch dieses Phänomen kennt man: Zu einer Clan-Beerdigung können locker tausend Personen mit den verschiedensten Familiennamen kommen.
Übrigens lässt sich durchaus auch von Clankriminalität mit balkanischem oder osteuropäischem Hintergrund sprechen – sie spielen nur eine viel geringere Rolle. Es gibt auch keine Beschränkung auf den hier angesprochenen türkisch-libanesischen Familienkreis. So ist in Naumburg in Sachsen-Anhalt seit 2002 eine syrische Großfamilie ansässig, die dort mehrere Shisha-Bars betreibt und nach gewissen Maßnahmen (Führerscheinentzug) ein Polizeirevier stürmte. Auch im Ruhrgebiet waren es letztes Jahr ostsyrische Stammesstrukturen und Pendants aus anderen nahöstlichen Ländern, die zum mehrmaligen Showdown auf den Straßen mehrerer Städte führten (TE berichtete) – auch dort in völliger Missachtung des staatlichen Gewaltmonopols.
Problemfall schlackenfreie Kommunikation zwischen Staat und Neubürgern
Die Praktiker jenes „Ansatzes“ der gezielten Razzien – etwa Falko Liecke in Berlin – berichten, dass man immer irgendetwas finde in den durchsuchten Kleinbetrieben, zu denen Shisha-Bars, Spielhallen, Kioske oder Spätis zählen. In der Natur der Sache liegt zudem, dass eine Kontrolle auch unschuldige, gesetzestreue Bürger trifft. Sie haben aber nichts von ihr zu befürchten. Der geballte Kräfteeinsatz deutet eher auf andere Probleme hin, die sozusagen die schlackenfreie Kommunikation zwischen dem Staat und einem Teil der Bürger betreffen. Deutlicher gesagt: Kämen die Beamten in schwächerer Aufstellung, würden Personen des Ordnungsamtes oder anderer Behörden gar alleine in den Betrieben vorstellig, müssten sie mit größeren Problemen bei der Durchsetzung von Recht und Ordnung rechnen. Solche „Integrationsprobleme“ stellen die meist linken bis ultralinken Kritiker der Aktionen nicht in Rechnung.
Ein farbiges Beispiel ist der „4 Blocks“-Darsteller Kida Khodr Ramadan, der immer wieder ohne Führerschein Auto fährt. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, sei „ein komplettes Problem“. „Jeder kriegt es mit, ich bin nun mal sehr bekannt und berühmt, es funktioniert nicht.“ Dafür soll Ramadan nun für zehn Monate ins Gefängnis, angeblich definitiv. Auch bei ihm ist wie in der Studie von „mangelnder Impulskontrolle“ als erschwerendem Faktor die Rede.
Die neue Broschüre oder „Studie“ vertritt im Haupt- und Anfangsstück die Position, dass man besser nicht von „Clankriminalität“ sprechen soll. Jedenfalls wird aber der Umgang mit dem Phänomenbereich als „gesellschaftliches Konfliktfeld“ gesehen, zu dessen Aufarbeitung man „transdisziplinär“ beitragen will. Um das zu tun, sprach man – das woke Dogma verpflichtet – zuerst mit den „Betroffenen“, das sind wohlgemerkt die „Angehörigen arabischsprachiger Großfamilien“, dann auch mit allerlei „Experten“, Anwälten und Wissenschaftlern. Man ging auch feldforschend zu Kampfsportlern, bewegte sich ins Rapper- und Türstehermilieu, besuchte Hochzeitsfeiern und Beerdigungen, schaute online nach, sprach wieder in Workshops mit Experten, Clanmitgliedern und anderen und las auch einige Texte zum Untersuchungsfeld.
Woher nimmt die Studie ihren Erkenntnis-Optimismus?
Zunächst ist erstaunlich, mit welcher Zuversicht (oder Blauäugigkeit) die Autoren Aussagen über ihr Forschungsfeld treffen. So heißt es, man habe Gruppen der organisierten Kriminalität (OK) angesehen und festgestellt, dass sie meist aus 14 bis 59 Personen bestanden, wobei es sich also eher um „kleine und mittelgroße Gruppen“ handele. Aber wie sind sich die Beschauer der Clan-Szene hier so sicher? Vielleicht sind die Gruppen viel größer, verästelter und damit mächtiger, als die Mitglieder selbst zugeben. Das berührt einen zentralen Punkt: die faktische Ahnungslosigkeit aller Außenstehenden von einem Phänomen, zu dem die Beteiligten lieber schweigen werden.
Die Studie selbst stellt fest: „Die Gruppierungen handeln in hohem Maße konspirativ und schotten sich ab.“ Gruppenmitglieder verwenden Aliasnamen, begehen Identitätsbetrug und nutzen „konspirative Kommunikationsmethoden“, wechseln bei Bedarf ihre Adressen oder auch Autos. Sie verbergen natürlich auch ihre Geldströme, etwa durch den Einsatz von Strohmännern und Scheinfirmen. „Dubiose Autovermietungen“ gelten als „für das kriminelle Milieu in Berlin systemrelevant“, so ein Analyst vom LKA Berlin, und natürlich hängen sie auch mit „Clan-Aktivitäten“ zusammen. Auch Kida Khodr Ramadan war immer wieder in gemieteten Autos unterwegs.
Und die Clankriminellen behindern die Strafbehörden durch Gegenobservation, Unterwanderung staatlicher Stellen, Manipulation von Zeugen und Opfern. Der Planung von Taten dienen aber zudem „legale Geschäftsstrukturen“ wie die genannten Shisha-Bars, aber auch Autohäuser und -höfe, Nagelstudios, Restaurants usw. Dort werden konspirative Gespräche geführt, in Hinterzimmern Waren und Geld übergeben, wird Geld gewaschen. Die Geschäfte dienen außerdem als respektable Fassade.
Zehn Interviews sollen vermeintlichen Innenblick generieren
Im Teilbeitrag „Qualitative Milieuforschung I“ von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wird nach „Brückenbauer*innen im Ruhrgebiet“ gefahndet. Hier sieht man auch Bilder der Dörfer Üçkavak und Yenilmez in der Provinz Mardin. Man lernt die Sozialstruktur der Dörfer kennen, die dank der Auswanderung nach Deutschland transferiert wurde und nun in Duisburg, Essen, Braunschweig und Wilhelmshaven (mit Heidegger) anwest.
Im Teilbeitrag „Kriminelle Karrieren von Angehörigen arabischsprachiger Großfamilien“ von der TU Berlin wird der Beweis angetreten, dass die Clankriminalität nicht durch das „engere oder erweiterte Familienumfeld“ entsteht, sondern eher durch den Kontakt zu entfernten Verwandten, Kumpels oder „kriminellen Gruppen“ und Einbrecherbanden. Ein Interviewter hat 30 bis 50 Cousins, von denen einer sogar bei der Kripo tätig ist. Ein anderer war zusammen mit einem Cousin, Freunden und weiteren „Kontakten“ im Drogenhandel tätig. Natürlich beweisen diese Einzelinterviews im engeren Sinne gar nichts. Es gab laut Studienleiter Robert Pelzer, Leiter des TU-Forschungsbereichs „Sicherheit – Risiko – Kriminologie“, zehn davon, sieben mit straffällig gewordenen Clanmitgliedern. Gefunden hatte man die Interviewpartner durch Flyer-Auslage vor einer Moschee und in Shisha-Bars. Im Zweifel ist diese durch Interviews erlangte Innenperspektive eine Potemkinsche Fassade, der kaum Glaubwürdigkeit zukommt.
Was sich aber an offiziellen Zahlen zeigt: Im Bereich der Clankriminalität ist mit einer stark erhöhten Kriminalitätsbelastung pro Person zu rechnen. Im Bundeszentralregister des Bundesamtes für Justiz könne die kriminellen Clan-Mitglieder mit durchschnittlich 7,7 Einträgen prangen, schon bei den Heranwachsenden dieser Gruppe liegt der Wert kaum tiefer bei 6,8 Einträgen im Schnitt. In ultimativer Weisheit verkündet der Beitrag: „Diese relativ hohe Delinquenzbelastung bei Jugendlichen steht im Zusammenhang mit dem niedrigem Einstiegsalter in Kriminalität.“ 64 Prozent der auffälligen Personen haben „ihre Karriere als Jugendliche“ (also minderjährig), elf Prozent „Heranwachsende“ (18 bis 20 Jahre), 25 Prozent zwischen 21 und 28 Jahren „gestartet“, so der Bericht. Nach einem weiteren Gipfel mit etwa Ende 30, sinkt die individuelle Kriminalitätsbelastung der Gruppe annähernd auf ein unter Verbrechern „normales“ Niveau.
Doppelt stigmatisiert: Hilft da der deutsche Pass?
Die besonders hohe Kriminalität von Personen aus dem Clanmilieu scheint dann doch real. Wer hätte das nach der Einleitung gedacht. Was empfiehlt die Broschüre nun gegen diese beklagenswerten Zustände? Das wird aufgelistet. An erster Stelle steht die „Beendigung des institutionellen Ausschlusses von Personen ohne gültige Identitätsnachweise“, vor allem wenn sie in Deutschland aufgewachsen seien und faktisch dauerhaft in Deutschland lebten. Da muss natürlich eine „sichere aufenthaltsrechtliche Perspektive“ her – also die Abschaffung der Duldung und eine schnelle Einbürgerung unter Hintanstellung bisheriger Kriterien.
Daneben soll endlich die „(erfahrene) Stigmatisierung von Angehörigen arabischsprachiger Großfamilien in den Kontexten Bildung, Arbeitsmarkt, Wohnungsmarkt“, aber auch im Umgang mit der Polizei reduziert werden. Außerdem seien „umfassende Unterstützungsangebote für betroffene Familien im Rahmen eines multiprofessionellen Fallmanagements“ angeraten. „Nicht-kriminelle soziale und kulturelle Angebote“ in der arabischsprachigen Community sollen verhindern, dass die „schweren Jungs“ schwer werden. Das Problem soll auf die Langeweile von Teenagern geschrumpft werden.
Im Interview auf der TU-Homepage sagt der Soziologie und Kriminologe Pelzer, ursächlich für die kriminellen Karrieren seien eine „Reihe von Risikofaktoren“, darunter das Aufwachsen unter prekären sozialen Bedingungen (etwa Duldungsstatus), angebliche Fluchterfahrungen (dabei wurden die Personen doch als Flüchtlinge abgelehnt) und „andere traumatische Erlebnisse“, massive Schulprobleme, Gewalterfahrungen in jungen Jahren und am Ende auch die böse „Stigmatisierung“ durch die Mehrheitsgesellschaft, die in diesen Fällen zudem besonders schlimm sei: „Angehörige arabischsprachiger Großfamilien werden gewissermaßen doppelt ausgegrenzt und stigmatisiert“ – zum einen, weil sie schon durch ihre sprachlichen Fähigkeiten und Kultur als anders wahrgenommen werden, zum anderen, weil sie durch ihren Nachnamen auch noch das Stigma der kriminellen Clans tragen. Mit anderen Worten: Auch andere Araber und Migranten halten sich fern von ihnen.
Durch dieses Motivbündel würden sie „in eine bestimmte Schublade gesteckt“, aus der es offenbar laut Pelzer keinen anderen Ausweg als die Kriminalität gibt. Es gibt sogar einen Fachbegriff für diesen Vorgang: „Es besteht vor allem die Gefahr, dass das Label Teil des Selbstbildes wird. Diese Labelling-Effekte sind ein zusätzlicher Risikofaktor für eine kriminelle Karriere.“ Das ist Kriminologie auf „4 Blocks“-Niveau.
Interviewte: Strafen kommen zu spät – und das sei inkonsistent
Der Trick des Studienleiters: Er nimmt die erzählten „Erfahrungen“ der interviewten Clanmitglieder zum Nennwert, glaubt ihnen also schlichtweg, dass sie von der Polizei nur wegen „ihres äußeren Erscheinungsbildes, ihres Nachnamens oder ihrer Herkunft“ kontrolliert werden. Außerdem nimmt er ihre Klage sehr ernst, dass die Strafen für ihre Taten häufig zu spät kämen und daher „inkonsistent“ erschienen. Dass das negative Auswirkungen auf ihre Biographie hatte, kann Pelzer nicht belegen.
Er kennt aber andere Studien zu sogenannten „Prisonierungseffekten“, also Auswirkungen von Haftstrafen. Das können natürlich keine guten sein, sondern nur – ganz im Sinne von ACAB und „Defund the police“ – negative. Außerdem findet Pelzer es rassistisch, wenn in der Presse von „kriminellen Clans“ die Rede ist, die häufig arabischsprachig seien. Die großspurigen Auftritte der Clan-Chefs scheint Pelzer nicht aus den Medien zu kennen. Auch nicht das trickreiche Verhalten der Clans vor Gericht, wo sie sich unlängst sogar die Anwaltskosten vom Land Sachsen bezahlen ließen.
Faszinierend bleibt: Man kann in Deutschland 2.0 eine Studie über ein Phänomen (Clankriminalität) verfassen und dabei auf der Titelseite behaupten, dass das Phänomen gar nicht in der Weise existiert, wie landläufig angenommen. Die Details verraten dann wiederum das Gegenteil. 660.000 Euro Fördergelder hat die Broschüre laut NZZ erhalten. Das ist ein realer Nutzeffekt solcher „Studien“. Fatina Keilani hält in der NZZ fest, dass man für die Aussage, dass auch gesetzestreue Personen zu den Clans gehören, keine Studie braucht. Und natürlich rufen derlei verklausulierte Polizei- und Politik-Vademecums vor allem zu einem auf: Wir haben noch nicht alles genügend erforscht, bitte finanziert uns noch mehr solcher „Studien“. Man kann nur dazu auffordern, Polizei und Justiz hier ihre Arbeit machen zu lassen und dieselben nicht allzu mit dem woken Neusprech zu infizieren.

Wenn ich aktuell das Wort: „Studie“ lese bekomme ich bereits einen Brechreiz. Das hat in diesem Bereich mit Wissenschaft und Seriosität schon lange nichts mehr zu tun.
> Die neue Broschüre oder „Studie“ vertritt im Haupt- und Anfangsstück die Position, dass man besser nicht von „Clankriminalität“ sprechen soll.
In der Grün:innen Welt wird dadurch das Problem komplett verschwinden. Was im Tagesschau nicht ist, existiert nicht.
Ich habe letztens gelesen, daß es auch gar keine Bandenkriminalität gibt sondern nur, meißt junge Männer, die für ihre Straftaten eng zusammen arbeiten!!
Das Ergebnis ist ganz so, wie von Fäser beauftragt. Vergleiche die Affäre Schönbohm. Geliefert wie bestellt.
Mysteriös, dass es diese Familien-Clans hauptsächlich mit muslimischen Migrationshintergrund zu geben scheint. Von indischen oder etwa thailändischen Clans ist nichts bekannt. Solange die Täter noch keinen deutschen Pass haben, existiert zumindest noch eine gewisse Abschreckung in der Form, dass die Aufenthaltserlaubnis entzogen werden könnte. Wobei Gerichte ja meist eine Abschiebung verhindern weil das mit Blick auf die Menschenwürde unzumutbar sei. Die Studie argumentiert merkwürdigerweise genau anders herum – die Stigmatisierung keinen deutschen Pass zu haben führe angeblich zur Kriminalität.
Nun, wenn wir genauer hinschauen würden, dann würden wir erkennen, dass mittlerweile auch Banden / Clans aus Südamerika und China bei uns immer mehr Fuß fassen. Schauen Sie sich einfach die „Asylbewerberzahlen“ aus Südamerika an und die Berichte zu chinesischen Triaden in Italien.
EU
Klar, die Vitrinen im Dresdner Zwinger haben sich selbst zerstört und die Kunstwerke sind mit dem ÖPNV in den Besitz der Remmos gefahren und die Bode-Münze hat sich mit dem Taxi zu denen bringen lassen. Alles gute Menschen und natürlich Rassismus gegen Unschuldslämmer.
Wer soll so was glauben ?
Zusammengefasst lässt sich also sagen:
„Alles Einzelfälle!“ und einen CLAN gibt es gar nicht, das sind lediglich „weit verzweigte Familien“!
Ändert zwar nix an der Realität, dass organisierte Kriminalität in dem Millieu überproportional hoch ist, aber klingt einfach besser.
“ Großfamiliäre Strukturen“, „aus beschaulichen Dörfern“ dann „zufällig straffällig geworden“ …….. ach wie niedlich. Frau Ataman hat da vollstes Verständnis und untersagt den „goldenen Kartoffeln“ den Verunglimpften irgend etwas Böses zu unterstellen.
Ich komme mir immer blöder, ausgenutzter vor, solange diese „Strukturen“ uns unverschämt vorführen und trotzdem noch mit Samthandschuhen angefasst werden. Obwohl sie Gelder ergaunern, Immobiliengeschäfte, Geldwäsche, Großeinbrüche in Museen machen ….usw
Na ja, selber schuld!!
Gibt es eigentlich vergleichbare „Kartoffelstrukturen “ in der Türkei , in Syrien, im Libanon…?
Angesichts solcher Berichte fällt es schwer nicht daran zu glauben, daß die Clans nicht auch schon Einfluß auf die Berichterstattung über sie und auch Teile der Sicherheitskräfte haben. Wenn diese Leute könnten würden die nämlich genau solche verharmlosenden Analysen pushen, um den gemeinen Normi nur weiter schön in Sicherheit zu wiegen…
„Es gibt sie nicht“….so einfach ist das. Man setze nur genug „Experten“ dran….dann kann man von allem das Gegenteil beweisen….siehe Energie, Wirtschaft, Landwirtschaft, Bildung usw. egal welches Thema….gibt man eine teure Studie in Auftrag, die das Gegenteil dessen beweisen soll, als das was „ist“….so bekommt man das auch schon geliefert. Dient natürlich vor allem dem öko-sozialistischem Wolkenkuckucksheim…..war aber in der DDR auch nicht anders. Insofern…was damals klappte, klappt heute auch.
„…implizit sagt sie auch, dass ethnische Zuschreibungen zu unterbleiben haben, weil sie angeblich keinen Unterschied machen.“
Meine Frau ist Ukrainerin und somit an unserer Kultur näher dran als die „Clans“. Die kann Frau Ataman gerne mal erklären, was die Herkunft selbst aus dem relativ nahen Ausland mit dem Verhalten im Gastland zu tun hat. In so gut wie allen Herkunftsländern herrschen Korruption und Gewalt, politische Stabilität ist ein fremdwort, die Familie und deren Zusammenhalt ist (was in unserer individualisierten gesellschaft die Phantasie der meisten überfordert) dort quasi der heilige Gral – mit allen positiven, aber auch negativen Begleiterscheinungen, da sie halt über dem Staat steht.
Herrgott, ich kann diese „Experten“ nicht mehr hören.
Wie sagte schon Marx (nicht wörtlich): Es kommt nicht darauf an, die Welt zu verändern, man muß sie nur anders interpretieren…oder war es anders rum? 🙂
Es ist doch egal, womit sog. Clans nebenbei Geld verdienen.
Jedenfalls solange, bis kein Aussenstehender zu Schaden kommt, meine Familie und mich eingeschlossen.
Fakt ist, dass so einige Familien, ob gross, oder klein, ob kriminell, oder nicht, hier völlig ungeniert vom Geld des braven Steuerzahlers leben.
Und das setzt sich nunmal bis hin zu den sog. Clans durch, welche dann auch noch Straftaten begehen.
Das betrachtete „Bild“ von Zuwanderern ist ergo nicht zu eng und nicht zu weit!
Das, was man täglich betrachtet ist lediglich, mit und ohne begleitende Kriminalität, schlicht abstossend!
In diesem Sinne sollte man den Auftraggebern dieser Studie tatsächlich danken, denn sie deutet auf die „Essenz“ der Zuwanderung hin, die nur durch den drastischen Einsatz von „Mitteln“ noch genussfähig machen könnten.
Die Bezahlkarte kann dabei nur eines dieser „Mittel“ sein, mit der man übrigens m.E. lediglich potentielle AfD-Wähler von der „Qual der Wahl“ abhalten will…!
Der rosa Elefant im Raum bleibt in dieser Studie anscheinend unerwähnt: Geld!
Es ist der kleinste gemeinsame Nenner jeder organisierter Kriminalität OK, sie ist Einkunftsquelle, Arbeit, Job etc wie auch immer man es nennen will.
Und ja, daß ist kein exklusives Clan oder Araber Phänomen, sondern Basic für alle OK.
Von Mafia über Triarden bis Clans, hinab zu jeder „gewöhnlichen“ Bande (natürlich auch einheimischer Gewohnheits- und Berufsverbrecher) gibt’s einen Zusammenschluss mehrerer Personen die sich (zb aus Verwandtschaft) vertrauen, kennen und gegenüber „Fremden“ eher misstrauisch sind. Ziel dieser „Gesellschaft“ ist Kohle machen, natürlich nicht durch reguläre Arbeit, sondern durch verbotene Geschäfte. Die berühmtesten Branchen mit hohem Risiko und daher auch hohem Profitpotenzial sind Drogen und Menschenhandel, Prostitution und Hehlerei jeglicher Art.
Und natürlich gibt’s im Umfeld dieser Banden immer Frauen, Kinder, Verwandte etc, die selbst nicht Taten begehen oder an ihnen teilnehmen, aber eben davon leben, bzw auf dem Niveau leben, welches erst die Kriminalität ermöglichte.
Und ebenso natürlich weis das nächste Umfeld, woher das Geld stammt, mit dem Urlaub oder Shopping möglich wurde, jenseits des Bürgergelds, was oft für das persönliche Grundrauschen mitgenommen wird, wenn man aus welchen Gründen auch immer nicht erlaubte Geschäfte der „Familie“ führt und dadurch auch legales Einkommen generiert.
Das sind im Kern alles alte Hüte, nur dass in Deutschland keine originäre Tradition dazu besteht, wie in Italien, Hongkong, diversen Balkanländern und eben auch dem nahen Osten.
Mit den Anwerbungen der 60er Jahre strömten im Windschatten der sog Gastarbeiter die ersten Verbrecherstrukturen mit ins Land, die derart vorher tatsächlich hier unbekannt waren, vermutlich zuerst die italienische Mafia, die sich an die dann aus dem Boden sprießenden Eisdielen und Pizzerien hing, bis heute.
Und als die türkisch-arabischen Gruppen immer größer wurden, immer mehr Restaurants und andere Geschäfte eröffneten, folgten auch dort die OK. Und was nicht gleich selbst zur Geldwäsche betrieben wird, wird wenigstens über Schutzgeld, Speisekarten voller Schreibfehler oder Import/Großhändler „aus der Heimat“ abkassiert.
Und man bleibt dabei regelmäßig unter sich, also in der Landsmannschaft, der gemeinsamen Kultur, Heimat und Sprache, was es gerade für gesetzestreue Arbeiter/Selbstständige schwierig macht, mit der hiesigen Polizei zu kooperieren, man hat ja rglm noch Verwandte im Heimatland, denen was zustoßen könnte, wenn man nicht mitspielt, zahlt oder „auspackt“.
Es sind die universellen Regeln der OK in den jeweiligen Landsmannschaften, egal ob Italiener, Russen, Rumänen, „staatenlose“ Extürken, Albaner, Tschetschenen usw
Und ob man den extürkischen, jordanischen, „staatenlosen“ Banden den eigenen Namen Clan gibt oder sie unter „Mafia“ generalisiert, ist im Kern völlig egal. Neben der italienischen Mafia hat sich auch Russen-Mafia, Balkan-Banden etc eingebürgert, weil es das Phänomen einfach gut beschreibt und jeder weiß, was damit gemeint ist: Berufs- und Gewohnheitsverbrecher aus bestimmten Regionen der Welt.
Und natürlich sind nicht alle Rumänen zigane Taschen- und Trickdiebe oder alle Russen oder Italiniener Mafiosi oder alle Türken/Kurden Clanmitglieder etc.
Aber manche eben doch und warum soll man dies durch Sprachtabus verwässern? Es geht einfach um OK-Strukturen, die sich selbst über ihre Herkunft definiert und regelmäßig primär in ihrer Community „arbeitet“, ihre kriminellen Erlöse/Profite genießt und investiert, im Heimatland Vermögen aufbaut etc, sei es in der Türkei, Italien, Russland, Tschechien, Bulgarien, Nigeria etc
Selbst der deutlich modernere Internetbetrug (Heiratsschwindel, Spam, Scheinerbschaften, Fake-Software-Support, Anzahlungsbetrug etc) hat internationale Schwerpunkte, ganze Dörfer/Städte die davon leben, sei es in Rumänien, Nigeria, Indien usw. Beim organisierten Sozial-/Transferbetrug ist es ähnlich.
Es geht allen primär um Geld – wo sich dieses am leichtesten „verdienen“ läßt und wo es genossen werden kann. Allen Berufsverbrechern ist natürlich klar, wovon sie leben und das Ärger mit der Polizei (oder Behörden) zum Geschäft gehört. Und wenn diese lasch ist, sogar auf laue „Rassismus“-Vorwürfe reagiert und zurücktritt, umso besser fürs Geschäft.
Erst wenn der polizeiliche Verfolgungsdruck das „Geschäft“ unrentabel macht, hört es auf und man wechselt in Regionen mit weniger Verfolgungsdruck. Aber sicher ist, dass aus Gewohnheitsverbrechern keine Altenpfleger und Steuerzahler werden, schon gar nicht für Witzlöhne knapp über Bürgergeld/Existenzsicherung aka viel Arbeit für wenig Geld.
Das sind keine reizvollen Angebote für Clanchefs/Offizieren/Soldaten, Adoptionskönige etc oder allgemein gesagt: Mafiosi, Gewohnheits- und Berufsverbrecher, egal welcher Herkunft oder Ethnie.
Die dargestellte Studie reiht sich nahtlos in die bereits lange Tradition der Geld und Zeitverschwendung, der Junk-Science ohne jeden Paxiswert, von der aber zumindest die Macher der „Studien“ wieder eine Zeit lang gut leben können. Den bunten Berufsverbrechern sind all diese überstudierten Weisheiten völlig egal, solange der Rubel rollt, also das Geschäft läuft.
Selbst die jüngere „Beweislastumkehr“ ist für jene zu verkraften, solange die Profite dann halt woanders genossen werden können. Rückschläge durch beschlagnahmte Drogenlieferungen oder Häuser, Autos etc führen für Berufsverbrecher nur zu krimineller Evolution, aber sicher nicht in die Legalität, Rechtstreue und Steuerzahlung.
Solche Erwartungen wären irgendwas zwischen naiv und lächerlich, also typisch grün, links, gutmenschenlike.
Die „Studie“ -und eigentlich auch die komplette TU Berlin- kann man sich sparen, wenn man sich auf die profunden Erkenntnisse des m.E. größten Menschenkenners, i.e. Thomas Sowell, verlässt:
Zur TU Berlin:
Zur Studie:
Zur Claneinwanderung:
Zum Umgang mit Linken:
Und -als Bonus- zu unserer äußerst bizarren Gesellschaftsform, die u.a. die weltweit einzigartige Multi-Millionen-Masseneinwanderung ermöglicht:
Wie hilfreich ist eine „Studie“ bei der das Ergebnis bereits von vornherein feststeht ?
Man glaubt in weiten Teilen der Politik immer noch, dass man Zuwandererkriminalität irgendwie steuern und die Leute mit Angeboten bei Sozialhilfe, Deradikalisierungs- und Integrationskursen zurück in die Gesellschaft holen könnte.
Und zwar während die uns hier langsam aber sicher längst auffressen.
Das ist genauso, als wollte jemand einen weißen Hai mit Geld und guten Worten betüddeln, während das Vieh ihm schon das Bein abkaut.
Die werden nicht für uns arbeiten und sich in weiten Teilen auch nicht integrieren.
Die verdienen mit ihren illegalen Machenschaften viel mehr Geld, als wenn sie für unsere Wirtschaft den Buckel krumm machen würden. Und zeitgleich bauen sie hier ihre Macht aus. Gegen die bestehenden deutschen Machtverhältnisse.
Der integrative Ansatz ist gescheitert.
Der integrative Ansatz, der davon ausgeht, 1. man muss die Betroffenen nur intellektuell (mit Infos) briefen und ihnen 2. sozial-ökonomische Sicherheit gewähren, übersieht einfach die Wirkung von importierten kulturellen Mustern und Milieus/Parallelgesellschaften, die bestimmte Weltanschauungen und Narrative (Männerbild, Antisemitismus) stärken.
Zur Prävention von Kriminalität schlägt die Studie unter anderem vor (S. 99): „Beendigung des institutionellen Ausschlusses von Personen ohne gültige Identitätsnachweise … durch Schaffung einer sicheren aufenthaltsrechtlichen Perspektive / Maßnahmen zur Reduzierung der (erfahrenen) Stigmatisierung von Angehörigen arabischsprachiger Großfamilien in den Kontexten Bildung, Arbeitsmarkt, Wohnungsmarkt / Maßnahmen zur Reduzierung von (erfahrener) Stigmatisierung im Zusammenhang mit polizeilichen Maßnahmen – Maßnahmen … sollten nur aus zwingenden strafrechtlichen und gefahrenrechtlich erforderlichen Gründen und begleitet von Kommunikationsmaßnahmen zur Erklärung der Eingriffe durchgeführt werden, usw. – Das klingt nach einer umfangreichen Bringschuld der Gesellschaft, die freiwillig ins Land gekommene Zuwanderer durch Umsorgen und lauter Nettigkeiten von Kriminalität abhalten soll. Und was sollten Zuwanderer ihrerseits leisten?
Warum so hochtrabend. Es sind schlicht Lügen, um das Versagen zu kaschieren. Warten Sie einmal ab, was da noch vor der nächsten Bundestagswahl alles kommt. Die Balken werden aussehen wie Korkenzieher. Machterhalt um jeden, wirklich jeden Preis.
Hochinteressant! Aber was erwarten wir in diesem Land von einer derartigen Studie? Richtig, niemals das Abbild von Realitäten und der Wahrheit. Das Land ist in seiner woken Ideologie komplett gefangen und niemand wagt es auch nur ansatzweise hier wieder herauszufinden. Also nimmt das Unheil seinen Lauf. Was die Bevölkerung anbelangt, wie hoch dürfte der Anteil wirklich interessierter Menschen sein,die einen solchen Artikel lesen wollen?
Ich kenne die Studie der TU Berlin nicht, aber die Auszüge und Zitate finde ich lebensfremd.
Wir haben mit vielen die gekommen sind Glück gehabt aber die sind jetzt genauso gekniffen wie die anderen Leistungsträger in unserer Gesellschaft auch. Schlimmer noch, sie werden in einen Topf mit den nicht integrierbaren Migranten geworfen und zahlen deswegen doppelt.
Zunächst wird überhaupt nicht hinterfragt, wer da überhaupt zu uns gekommen ist. Womit diese Menschen in ihren Herkunftsländern ihren Lebensunterhalt verdient bzw. erstritten haben, welche Verhaltensweisen und Normen und Werte sie mitgebracht haben.
Wie waren die Lebensumstände, die sie im Übrigen mit nach Deutschen gebracht haben? Warum rotten sich diese Leute zusammen, wenn auch nur einer von ihnen Ärger hatte. Selbst wenn ein Kind dieser Gruppe so behandelt wird wie es normal sein sollte, rückt eine Abordnung dieser Clans aus um einen ihrer Sprösslinge zu verteidigen, welcher zum Beispiel eine Lehrerin geschlagen hatte (Vorfall im Saarland diesen Jahres). Das ist zum Beispiel nur ein Beispiel für eine mitgebrachte Verhaltensnorm.
So sieht es heute aus. Von solchen erbärmlichen Zeiten, können wir aber Morgen nur noch träumen, denn es wird immer gewalttätiger weil immer mehr von nicht integrierbaren Migranten kommen und diesen Leuten keine Grenzen gesetzt werden. Von markigen Worten einmal abgesehen, die eigentlich von vornherein nur eine Wahllüge sind, also ein Täuschungsversuch.
Ich hatte mit den Abou Chakers zu tun, die wären echt erstaunt wenn ihnen jemand erzählte es gäbe sie gar nicht.
Wie bitte? Diese „Feldforscher“ sollen angeblich zu Kampfsportlern, Rappern und Türstehern, Hochzeitsfeiern und Beerdigungen gegangen sein. Im Leben nicht.
Sollten die das wirklich behauptet haben, ist das schon die erste Lüge.
Diese „Feldforscher“ (inclusive der beteiligten Beamten der Landeskriminalämter) haben garantiert (!!!) seit 20 Jahren keinen echten Täter mehr gesehen. Die sitzen seit Jahrzehnten in ihren Schreibstuben, lesen E-Mails, Spiegel online und lassen sich die Welt erklären.
Dann wird intern diskutiert und in meist jahrelanger Zusammenarbeit mit noch ahnungsloseren „Wissenschaftlern“ eine schlau klingende Studie zusammengeschustert, die ihrem Führungspersonal bis hoch zum Minister, die Rechtfertigung für sinnfreie Statements gibt.
Praktiker verlangen richtigerweise nur eins: Baut Knäste!!!
Das erinnert doch sher an Prof. Dr. Wiesendanger: „Wenn korrupte Wissenschaft die Weltpolitik bestimmt“.
Der Pelzer und seine Mitstreitenden sämtlicher Geschlechter kommen mir in ihrer Naivität so vor wie Kleinkinder, die sich die Patschhändchen vor die eigenen Augen halten in der felsenfesten Überzeugung, dadurch für Andere unsichtbar zu werden. Da räumen ebenso ausgefuchste wie dreiste Ganoven die Prunkstücke des Grünen Gewölbes ab, kullern eine 100 kg schwere Riesen-Goldmünze aus dem Bode-Museum oder plündern das Kelten- und Römermuseum Manching (um nur die spektakulärsten Streiche zu nennen) und haben ihre Griffel auch sonst in beinahe jeder Form von Kriminalität: Alles bedauernswerte Folgen von Unterdrückung, rassistischer Diskriminierung und zu wenig Schokoladenpudding während ihrer traumatisierenden Kindheit in den Villen von Kleinmachnow! Man sollte meinen, dass da die Insassen ‚geschlossener Abteilungen‘ beieinander gesessen hätten nach dem Motto: „Wir machen jetzt eine lustige Broschüre, bevor wir wieder in unsere Gummizellen gesperrt werden…“. Ich weiss auch schon, wer dieses Machwerk begeistert beklatschen wird – und da es die meisten Inhaber eines klaren Verstandes auch wissen, spare ich mir hier eine Aufzählung…
Die haben es bei Chemnitz schon geschafft, die erzählte Realität frei zu erfinden. Und wie ein CDU-Politiker aktuell sagt „wird das nur die Spitze des Eisbergs sein.“
Natürlich können die alles mögliche frei erfinden, und die „Kämpfer gegen Rechts“ und BRD-Normies glauben ihnen das.
Die haben die Kontrolle über die Innenpolitik der BRD. Sie können nicht verhindern, dass die BRD Pleite geht und sie haben außenpolitisch keine Macht über Europa hinaus, aber sie haben die totale Kontrolle über die Innenpolitik der BRD.
Ich denke, bei der Studie handelt es sich um gezielte Verdummung unter dem Mäntelchen der Wissenschaft, um die vollkommen verfehlte Zuwanderungspolitik zu rechtfertigen und weiter aufrecht zu halten.
Jetzt ist der linksgrüne Wahnsin in der Flüchtlingspolitik auch auf die Universitäten übergesprungen.
Jeder Mensch mit Vernunft weiß, daß Mafia-Kriminaliät nichts mit Fluchttrauma und herbeifantasierter Stigmatisierung zu hat, sondern mit der permanenten Gelegenheit, im Gruppenverband einer Großfamilie kriminelle Energie gegen einen schwachen Rechtsstaat und eine wohlstandsträge Gesellschaft erfolgreich durchzusetzen.
Die Studie ist ein politisches Instrument im Kontext der belasteten deutschen Geschichte , um die einheimische Bevölkerung auch bei Problemen mit Millionenfacher Zuwanderung in die moralische Schuld zu schicken. Und das soll auch bei Schwerkrimellen so laufen. Im Zweifel gehören sie deutschen Bösmenschen hinter Gittern und nicht die Neudeutschen….
Auch diese Studie belegt die ideologische Motivation: Hass auf die eigene Herkunft, Hass auf die eigene Kultur, Hass auf das eigene Land….
Kann gut sein, dass es kriminelle Clans gar nicht gibt.
Die Stadt Bielefeld gibt es ja schließlich auch nicht.
(„Bielefeldverschwörung“)
Wer bei der Einreise seine Identität verschleiert oder falsche Angaben gemacht hat (Libanese statt Türke) sollte auch nach 30 oder 40 Jahren noch ausgewiesen werden. Eine zwischenzeitlich erworbene deutsche Staatsbürgerschaft wird natürlich entzogen,, etwaige Sozialleistungen werden zurückgefordert. Die „Libanesen“ sind und waren ja immer Türken. Unruhestifter mit Vorfahren aus dem Libanon, aber trotzdem Türken.