[Hier einen abgestandenen Witz übers Kiffen einfügen.] Ja, Cannabis: Für die einen harmlose Freizeitgestaltung, nicht schlimmer als Alkohol, ja, im Gegenteil eigentlich besser, weil angeblich weniger schädlich – für die anderen gefährliche Einstiegsdroge. Und für die Allermeisten, wie es scheint, eine achselzuckend hinzunehmende Nebensächlichkeit, über die man höchstens einen Kifferwitz absondert, bevor man sich wichtigeren Dingen zuwendet.
Vor allem die Verharmlosung von Cannabis hat eine Vielzahl von Gründen. Neben dem Bild des benebelten, aber harmlosen und gutherzigen Kiffers, ist es vor allem die Mär, Cannabis wäre ja „nur eine Pflanze“, ja fast schon ein homöopathisches „Kraut“, die sich beharrlich hält. Ein weiterer, nicht unbedeutender Aspekt geht zurück auf die Hippie-Nostalgie einer Generation, die heute noch davon zu berichten weiß, „auch mal einen Joint“ geraucht zu haben – Rebellenimage inklusive.
Doch was dabei nicht beachtet wird: Während das Gras, das in Woodstock geraucht wurde, einen THC-Gehalt (Tetrahydrocannabinol, der berauschende Bestandteil in Cannabis) von unter 1 Prozent hatte, ja selbst das Cannabis der frühen 90er Jahre in vielen Ländern einen durchschnittlichen THC-Anteil von ungefähr 4 Prozent aufwies, sind diese Werte in den letzten 30 Jahren förmlich explodiert.
Wettrüsten des THC-Gehalts
Angefangen hat dieser Trend in den Niederlanden, in denen die Coffeeshops sich Anfang der 2000er auf ein wahres Wettrüsten einließen. Lag der THC-Gehalt in den Niederlanden im Jahr 2000 mit durchschnittlich 8 Prozent noch deutlich über der Stärke des in Deutschland erhältlichen Cannabis, schoss dieser Wert innerhalb weniger Jahre bis 2004 auf unvorstellbare 20 Prozent. Das komprimierte Haschisch stieg im selben Zeitraum gar auf einen THC-Gehalt von 39,3 Prozent.
Wohlgemerkt, dabei handelt es sich um Durchschnittswerte. Diese nahmen zwischendurch in den Niederlanden sogar wieder etwas ab, doch die Spitzenzüchtungen unter den Pflanzen erreichen mittlerweile sogar bis zu 35 Prozent THC-Gehalt und das stärkste gemessene Haschisch in den Niederlanden erreichte einen THC-Wert von 67 Prozent.
Erreicht werden solche Werte nur durch selektive Züchtung. Was den Holländern einst die Tulpen, ist nun das sogenannte „Nederwiet“. Die in Gewächshäusern gekreuzten und hochgezüchteten Pflanzen strotzen nur so vor potenten Blüten und muten häufiger wie Monstrositäten aus dem Weltall denn natürliche Pflanzen an. Von der Romantik der frei an einem jamaikanischen Hang wachsenden Pflanze, die es gut meint mit dem Menschen, ist dabei schon lange nichts mehr übrig.
Wer über die Legalisierung von Cannabis spricht, muss also über hochgezüchtete Betäubungsmittel, und nicht über den romantisch verklärten Joint eines Freigeists am Ende einer Arbeitswoche sprechen. Denn der internationale Markt hat schon längst nachgezogen und auch das in Deutschland erhältliche Cannabis verfügt über Durchschnittswerte jenseits der 14 Prozent THC-Gehalt. Folgt man dem Beispiel der Niederlande, muss man auch hier davon ausgehen, dass eine Legalisierung – und damit einhergehend eine Öffnung des Marktes – ebenfalls mit einem neuerlichen Wettrüsten der Züchter einherginge.
Der Staat als Dealer
Dass dahinter wirtschaftliche Interessen – aufgrund entsprechender Steuereinnahmen auch des Staates – einhergehen, darf nicht überraschen. Alleine in den Niederlanden ist 2024 mit einem Jahresumsatz von 1,4 Milliarden Euro zu rechnen, jährliche Wachstumsraten von über 14 Prozent werden auch für die nächsten Jahre erwartet. Mittlerweile beteiligt sich sogar der niederländische Staat – unter dem Vorwand der Qualitätssicherung – höchstpersönlich an der Züchtung. Einer Ampel, die all ihre Steckenpferde mit Milliardenzuschüssen durchpauken möchte, käme wohl auch jeder Cent an Steuergeldern nur gelegen.
Zwei weitere Argumente der Cannabis-Diskussion greifen ebenfalls zu kurz: Einerseits stehen dem Argument der Entkriminalisierung eindeutige Zahlen gegenüber, die belegen, dass in jenen Ländern, in denen Drogen legalisiert wurden, der Konsum deutlich anstieg. Die Entkriminalisierung führt also zu einer Reduktion der Hemmschwelle. Viele, die womöglich keine Lust darauf hätten, sich in einem Hinterzimmer eines Cafés filzen zu lassen, um ein wenig Gras zu erstehen, werden durch die Legalisierung dieser unangenehmen Erfahrung beraubt und geraten somit leichter in die Fänge einer noch immer unterschätzten Droge.
Andererseits ist das Argument der Einstiegsdroge Cannabis nicht zwingend haltbar. Studien ergeben zwar – wie so häufig dieser Tage – genau das vom Auftraggeber gewünschte Ergebnis, dennoch sollte man hier wohl tatsächlich eher davon ausgehen, dass es die „Hardcore-Nutzer“ sind, deren vorgezeichneter Weg sie unweigerlich von einer Droge zur nächsten führt. Zwar führt dieser Weg auch entlang von Cannabis (oder auch Alkohol), wird aber in den meisten Fällen durch die Berührung mit Cannabis keineswegs entscheidend beeinflusst.
Die Bezeichnung als Einstiegsdroge ist verharmlosend
Denn die Einstufung als „Einstiegsdroge“ negiert die Wirkungsweise von Cannabis und die von ihr ausgehende Gefahr. Während Drogen wie Alkohol und Kokain aufputschende Wirkung haben, wirkt Cannabis vor allem sedierend (weshalb auch viele Nutzer härterer Drogen Cannabis einsetzen, um von ihrem Rausch wieder herunter zu kommen). Doch wo in den 60er und 70er Jahren noch 1%-THC-Cannabis den sanften Inspirationsrausch mit sich brachte, ist das hochgezüchtete 35%-THC-Gras ein Vorschlaghammer, der Nutzer betäubt und zu einer Isolierung von der Außenwelt führt.
Die Scherz-T-Shirts Amsterdamer Touristen („Sie sagen, ich war in Amsterdam, aber ich kann mich nicht erinnern“) sagen somit mehr über die Realität aus, als sie augenzwinkernd implizieren. Viele Drogentouristen besuchen Amsterdam, um einmal für wenige Tage in eine Welt betäubten Vergessens einzutauchen, bevor sie wieder in ihre Normalität zurückkehren. Eine Legalisierung von Cannabis macht diese Realität aber nicht zum Urlaubsabenteuer, sondern zum potenziellen Alltag von Millionen in Deutschland lebenden Menschen.
Hinzu kommen dann noch die sich mehrenden Indizien über gesundheitliche Folgen von Marihuana-Konsum. Ob nun Psychosen oder die schwerwiegenden Auswirkungen auf die Entwicklung des Gehirns – selbst die verharmlosende Phrase „es hat sich noch niemand zu Tode gekifft“ ist bereits vor Jahren von der Realität eingeholt worden. Auch wenn keine direkte Überdosis bislang dokumentiert werden konnte, so starben doch viele Menschen mittlerweile durch gesundheitliche Komplikationen im Zusammenhang mit übermäßigem Marihuana-Konsum.
Betäubte Massen
Auch die irrige Annahme, Cannabis würde physisch wenig bis gar nicht süchtig machen, erweist sich angesichts des hohen Grades an potenzieller psychischer Abhängigkeit (begünstigt durch astronomische THC-Werte) als Verharmlosung einer Droge unter dem Schutzschirm links-progressiver Politik.
Cannabis ist nicht harmlos, es ist sogar alles andere als harmlos. Und es sollte nicht als spleenige Nebensache gesehen werden, dass ausgerechnet die Ampel des Desasters diese Droge nun in Deutschland legalisieren möchte. In einer Zeit, in der die letzten Reste von Wohlstand und Freiheit auf dem Spiel stehen, braucht es mehr denn je wache Bürger. Geht es nach der Ampel, kiffen sich jedoch die Massen in ein isoliertes Koma und finanzieren dabei auch noch den Katastrophenhaushalt mit.
Gelegenheit macht nicht nur Diebe, sondern auch zusätzliche Kiffer. Die Legalisierung von Cannabis ist ein weiterer wichtiger Schritt im Gefügigmachen der Massen, es gilt, sich nicht von eigenen Jugenderfahrungen oder dem verantwortungsvollen Umgang einiger Bekannter und Familienmitglieder davon täuschen zu lassen, dass hier nicht eine Entscheidung für die „Freiheit des Rausches“, sondern eine Unterwerfung unter den Rausch angestrebt wird.
Interessant bei der Gesetzesänderung ist aber auch der kollektivistisch-sozialistische Ansatz. Es soll für den Verkauf keine staatlich beaufsichtigten Läden geben.Wer Cannabis konsumieren will, muss vielmehr Mitglied in einem Anbauverein (Cannabis Club) werden. Potentielle Kiffer müssen also einen Verein gründen, dann Vorstand, Schriftführer, Kassierer und Kassenprüfer wählen, jährliche Mitglieder-Versammlungen abhalten usw. Das heißt aber auch, es wird unwahrscheinlicher, dass jemand Cannabis nur mal ausprobiert und es gleich wieder sein lässt. Denn wer diesen aufwendigen Weg geht, festigt damit auch sein Selbstbild als Kiffer, er muss mehr seiner Zeit als nur die Zeit des Rausches investieren und gerät in ein Vereinsmilieu mit vielen Gleichgesinnten.
Jedenfalls wird es auch unter Aspekten der Systemfrage „Kapitalismus oder Sozialismus“ interessant werden, die Entwicklung dieses Experiments zu beobachten.
Hab mir mal die für+wider-Kommentare durchgelesen…Fazit:
Der Mensch hat sich schon immer mit Pilzen, Alkohol und Rauchwerk die Birne zugedröhnt.
Sollen doch Jeder machen, was er-sie-es lustig finden. Jeder Sarg braucht „Nägel“.
Aber es wird wenig publiziert, wie viele Tote unsere PS-Boliden im Raserwahn weltweit/Jahr „produzieren“.
Nur, wo völlig „Vollgerauschte“ andere Menschen/Tiere in Mitleidenschaft reissen, werde ich sauer!
Vorteil für alle die, die bei klarem Verstand bleiben. Der Rest rutscht ab ins vollgedröhnte Prekariat.
Naja, ich weiß nicht: Ich meine, es ist im Gewissen egal ob der THC-Gehalt 1%, 5% oder 13% hat.
Denn es ist hier doch ähnlich wie beim Alk: Wenn beim Konsumenten der „Spiegel“ im Körper erreicht ist, dann ist/fühlt sich der Konsument gesättigt. Hat sein „Stoff“ z.Bsp einen THC-Gehalt von 5%, dann raucht er vielleicht 5 Joints. biscer seinen,persönlichen „Level“ erreicht hat. Und hat sein „Stoff“ dagwgen 15%, dann raucht er eben nur 1 oder 2 Joints bis sein persönl. „Level“ erreicht ist. Und würde der Konsument über sein personlichen „Level“ darüber weg konsumieren, dann würde ihm schlecht/übel werden.
Aufm Alk bezogen grob gesagt: Damit der Konsument z.Bsp 1 Promille erreicht, müßte er vielleicht 2 oder 3 „Halbe“(Bier) trinken oder aber ein kleines Glas „Hochprozentiges“(z.Bsp Wodka oder Korn). Und trinkt er in beiden Fällen (z.B Bier oder Korn) -je nachdem- entsprechend mehr bis sein persönlicher „Spiegel“ erreicht ist und überschritten wird, dann wird ihm schlecht/übel werden.
Also, ich will nicht sagen das man den heutigen stärkeren THC-Gehalt einfach beiseite schieben kann. Doch ich denke, dass es aber auch nicht so einfach ist um einfach zu sagen „der heutige höhere THC-Gehalt würde den (erwachsenen!) Konsumenten deshalb nur noch irgendwelchen Schaden zufügen.
Es ist ein zweischneidiges Schwert: ich als erwachsener Mensch, mit beiden Beinen im Leben stehend, will mir von „Vatter Staat“ nicht vorschreiben lassen, was ich mir nach Feierabend in den Kopf knalle, egal ob Marihuana oder Kokain. Allerdings ist eines auch klar wie Kloßbrühe: das heutige Zeug mit seinem deutlich höheren THC – Gehalt hat nichts in den Händen von Jegendlichen und Heranwachsenden unter 25 Jahren zu suchen. Leider bekommt jeder Schüler, spätestens in der Mittelstufe, auf dem Schulhof alles problemlos angeboten. Selbst in den Haftanstalten gibt es alles zu kaufen, wenn man genügend Geld hat…. Es ist also letztendlich egal, ob man es freigibt oder nicht: wer es haben will, bekommt es auch!
Die Ursache für Drogenkonsum sind psychische oder soziale Probleme, die man zu betäuben versucht. Ein Zugedröhnter kann aber nicht aktiv seine Probleme lösen, Drogen erweitern nicht das Bewusstsein, sondern schränken es noch weiter ein. Die beste legale Droge ist Bildung, macht auch süchtig und befreit den Kopf, dann fängt man diese Selbstzerstörung gar nicht erst an.
Wer unablässig vom „Kiffen“ schwätzt, redet nur den anderen Schwätzern hinterher und allen ist gemeinsam dass die keine Ahnung haben. Denn „Kiffen“ soll Rauchen bedeuten. Aber das macht man nicht mit den Hanfblüten, weil sich das THC beim Verbrennen sofort in die Lunge und im Handumdrehen im Blutkreislauf ausbreitet. Genau das passiert auch beim Alkohol. Dafür ist die Hanfpflanze (von Dummköpfen auch gern als „Marihuana“ bezeichnet) nicht gemacht. In den klebrigen Hanfblüten sind über einhundert Wirkstoffe enthalten, welche teilweise das THC neutralisieren. All diese Stoffe verbrennen beim Rauchen und die Zerfallstoffe sind nirgendwo bekannt oder untersucht worden. Man kann die Blüten auch in Alkohol einlegen und nach 8 Wochen das Ganze abseihen. Aber THC und die ganze Bandbreite anderer Cannabinoide löst sich dann deutlich schlechter als in Öl. Ich habe noch nie gehört, dass man vom Alkohol gesund werden kann. Doch die Einnahme von THC haltigem Öl beseitigt zuverlässig die Schmerzen, weshalb das Bundesministerium dieses zu den Betäubungsmitteln zählt. Ich habe einer Bekannten die seit Jahrzehnten unter Migräne leidet, ein paar Tropfen gegeben. Nach zwei Stunden waren die Kopfschmerzen weg. Nimmt man zuviel, verstärkt dies sogar die Kopfschmerzen. Es kommt immer auf die Dosis an!
Die jetzige teilweise Freigabe ist richtig, weil in anderen Ländern der EU (z.B. in Spanien) diese schon vor Jahren erfolgte. In Spanien darf jeder Bürger pro Jahr bis zu 5 Pflanzen anbauen. Und das ist mehr als reichlich.
Schwarzfahren ist überkriminalisiert. Oder müssen sie auch 60€ oder mehr Strafe bezahlen wenn Sie sich ins Kino oder Schwimmbad schleichen und keinen Eintritt bezahlt haben?
„Doch wo in den 60er und 70er Jahren noch 1%-THC-Cannabis den sanften Inspirationsrausch mit sich brachte, ist das hochgezüchtete 35%-THC-Gras ein Vorschlaghammer, der Nutzer betäubt und zu einer Isolierung von der Außenwelt führt.“
Es gibt auch Strohrum mit 80 % Alkohol. Und, wer trinkt sowas? Sollte man deswegen den Alkoholkonsum verbieten?
Wenn ein Staat etwas freiwillig und mit Vehemenz legalisiert, „etwas Gutes tun will“ in diesem Falle, trotz bekannter Probleme, wenn man sich dazu den zuständigen Gesundheitsminister anschaut, dessen eigene Gesundheit zu wünschen übrig lässt (struppige Haare, Zahnruinen), dann läuten alle Alarmglocken! Dieser Staats gibt nicht und tut nichts Gutes! Wie viele Joints darf ein Verkehrsteilnehmer geraucht haben? Was passiert juristisch? Wer garantiert, dass das nicht die Drehtür für Cartelle wird, wie bereits in den NL geschehen? Was dann? Soll dann der Bürger wehrhaft werden? Ach nee, der ist zugedröhnt, von Staatsgnaden! Die Legalisierung von Cannabis (hier rede ich nicht als Schmerztherapie) ist wohl eher ein Weg zur Abstufung des IQs und Willens der Bevölkerung in der „Transformation“ Dazu reicht ein Blick nach Ohio, dort wurden im nächsten Schritt Kokain usw freigegeben.
Es existieren regelrechte „Zombiestädte“.
In einer LANZ-Sendung hatte Lauterbach zugegeben, sich an den genauen Zeitpunkt seines letzten Cannabis-Genusses nicht mehr erinnern zu können (?)
„Das ist sehr lange her“ und auch „verjährt“.
Verjährt mag es ja sein, ABER…..
..die Auswirkungen seines Cannabis-Konsums sind bei ihm immer noch DEUTLICH zu HÖREN und auch zu SEHEN….
Da “ kanna-bis ?“ zum
St.Nimmerleinstag herumphilosophie-
ren…
Die Nebenwirkungen sind an ihm
nicht spurlos vorbeigegangen.
Und vielleicht wäre eine aktuelle Haarprobe
bei Lauterbach aufschlussreich, ob er wirlich keine Drogen mehr nimmt….
Ich habe als Jugendlicher eine durch Cannabis induzierten Horror-Trip durchgemacht. Hat mich fast das Abitur gekostet und mit Sicherheit das Studium. Da meine Kumpels das gleiche Zeug geraucht hatten, war das mit Sicherheit nicht verunreinigt, ich gehöre halt zu den Leuten, bei denen THC eine Psychose auslösen kann. Also: Harmlos ist das nicht – wenngleich ich die Kiff Erlebnisse davor durchaus genossen habe. Und obwohl ich dann im weiteren Leben dem Alkohol durchaus zugesprochen habe, hat der mir nie auch nur ansatzweise so zugesetzt. Dass die Sache mit den Psychosen gar nicht so selten ist, hört man dann immer wieder von Ärzten, Pflegern, Betreuungspersonal.
Natürlich ist das nicht für jeden harmlos. Aber es gibt auch Leute, die nach halber Dose Bier schon knülledicht sind, während andere den Rest der Palette aufsaugen und anschließend noch Schillers Glocke aufsagen können. Pro Person eine Palette, versteht sich. Gibt ja den Witz: Zwei Paletten Bier reichen für Drei, wenn einer nichts trinkt.
So verhält es sich auch mit dem Joint.
„Dass die Sache mit den Psychosen gar nicht so selten ist, hört man dann immer wieder von Ärzten, Pflegern, Betreuungspersonal.“
Aber wenn man mal nachhakt erfährt man, dass keiner ihrer Bekloppten nur Cannabis konsumiert.
Ich denke der Verlust des Studiums erfolgte zu Recht.
Denn wer noch nicht einmal weiß wie viel Milligramm THC problemlos vertragen werden, verhält sich so wie ein Student der eine ganze Flasche Weinbrand innerhalb von zwei Stunden trinkt und dann nicht mehr aufwacht.
Selbst im eigenen Bekanntenkreis nicht. Junges Mädchen aus bürgerlichem Elternhaus, Au Pair im Ausland, wollte gern für ein Musikstudium dort bleiben, talentiert, aber die Eltern waren strikt dagegen. Unglücklich. Studienbeginn in einem Gagafach im Herbst 2019, falsche Freunde der woken Generation, einmal genommen, drogenindizierte Psychose, seit damals Dauergast in Psychiatrien (offen, geschlossen). Ein erneuter Studienbeginn bzw. eine Ausbildung mussten abgebrochen werden. Absolut tragischer Verlauf! Einmal mit Anfang 20 hat ausgereicht, einmal die falschen Leute getroffen und das Leben ist vorbei! „Kiffen“ ist nicht harmlos! Man nimmt auch keine alten Raucher als Vorbild, um die Harmlosigkeit des Tabakgenusses hervorzuheben. Mein Schwiegervater, Genussraucher, seit dem 15. oder 16. Lebensjahr, heute 96, ist fit. Umkehrschluss nach Lauterbach: Rauchen verlängert das Leben! Oder wie?
Zuerst sollte Lauterbach zum Drogentest, eventuell mit ihm noch eine Reihe weiterer Politiker, Habeck sieht auch aufgequollen aus! Die deutsche Polizei ist heute schon nicht mehr Herr des Alltags, wer soll also kontrollieren, dass Jugendschutzgesetze eingehalten werden? Die Lehrer mit Taschenkontrollen? Lächerlich! Aber um ein dummes Volks zu haben, ist die Cannabislegalisierung der beste Weg!
“ … , dass hier nicht eine Entscheidung für die „Freiheit des Rausches“, sondern eine Unterwerfung unter den Rausch angestrebt wird“. Warum das, was ist das Motiv? Ist das der Opiumkrieg 2.0 nach Vorbild aus dem 19. Jhdt.? Cui bono? Die Leute sagen dann zwar nichts mehr, sie tun aber auch nichts, um Einkommen und somit Steuern zu generieren. Bist du erst mal weggekifft, ändert sich’s Klima oder es bleibt wie es ist … . Legal, illegal, …egal. Wir faffen daff.
Naja, dass jemand etwas gegen Canabis hatte, das war die Holzindustrie. Die wollen Urwälder abholzen und das ist ihnen bisher gut gelungen.
Der Widerstand gegen Hanf in der westlichen Welt ist das Produkt der Baumwollindustrie in Amerika, da Hanffaser in direkter Konkurrenz stehen würde. Was in Amerika beschlossen wurde wird natürlich in Europa nachgeahmt.
Verboten wurde es in Deutschlansd 1942 glaube ich. Im Kaiserreich gabs Cannabisessenz in der Apotheke. Rezeptfrei.
Bitte besser recherchieren.
Warum früher das Cannabis derart „niedrigere“ THC-Delta-9 Werte hatte, liegt an der Aufbewahrungsdauer der Proben.
THC gast nämlich aus den Proben aus.
Als man endlich den Delta9-Wert breitflächig und kostengünstig bestimmen konnte, waren die Proben Jahre bis Jahrzehnte alt.
Dass hierbei das verbliebene nachweisbare Delta-9 in den alten Proben so gering war, liegt alleine an deren langen Lagerzeit.
Über die weiteren unbelegten Behauptungen lass ich mich lieber nicht aus…
Die schlimmste Droge ist und bleibt Nikotin.
Ich habe oft genug erlebt das wenn dem Konsumenten die Kippen ausgehen, derjenige sogar bereit ist bei Wind und Wetter kilometerweit zum Automaten zu laufen.
Das macht weder ein Kiffer, noch ein Kokser
Nein! Die bringen gleich ihre Eltern um!
Egal, welches Suchtverhalten, dieser Drang zum Stoff zu kommen bleibt gleich! Alkoholiker trinken dann eben Rasierwasser oder Parfüm, Drogenabhängige klappen an einem bestimmten Punkt des kalten „Entzugs“ zusammen, oder killen jemanden, um an Geld bzw. Stoff zu kommen. Das ist doch alles Whataboutism! Außer einer medizinisch induzierten Freigabe ist alles andere Nonsense! Es sollen Steuergelder generiert werden, daher Clubs! Dass das Schwachmatenmurks a la Lauterbach ist, ist klar. Kein Dealer wird sich daran halten. Oder zahlt das Görli-Personal an die Berliner Finanzkasse? Mit Cannabis werden Kinder und Jugendliche angefixt, die dann auf Härteres umsteigen werden. Synthetische Drogen sind in Deutschland neue highlights! Günstig in der Herstellung!
Cannabis ist just ein favorite von Lauterbach, der kann sowieso nicht klar denken. Denn sonst würde er die medizinische Versorgung in Deutschland als Arbeitsaufgabe priorisieren. Wem nützt es? Wem schadet es? Warum?
Mir scheint diese Regierung und Initiator Lauterbach möchten ein bekifftes Volk. Die Menschen sind von ihrem Cannabiskonsum dann so benebelt, dass viele sich für politische Entscheidungen dieser Ampel nicht mehr interessieren.
Ganz im Sinne der Politdarsteller.
Volksdroge Nr. 1: Zucker
Das mit dem THC Gehalt findet man auch beim Alkohol.
Bier 4,9% bis Strohrum 80%
Das intelligente Konsumverhalten ist der Schlüssel – alles andere nur der Schwachsinn MEINE DROGE GEGEN DEINE DROGE.
Ein Freund von mir hat tatsächlich Stroh 80 pur getrunken, als er im Stress bei seiner Diplomarbeit war. Er ist trotzdem Diplom-Mathematiker geworden. Aber ja, 30% THC ist ungefähr wie Strohrum und damit hat man keinen angenehmen Rausch mehr.
Die allermeisten Kiffer sind auch Raucher, nach meiner Erfahrung.
Allerdings sollte man dies nicht als Hebel gegen weitere Raucherverfolgung ansetzen. Dann müssen auch alle anderen Ausweichverhaltensweisen auf den Tisch, vom Extremsport bis Extremfressen, Geldgier und Extremarbeiten.
Ich sehe in der Legalisierung von Cannabis vor allen Dingen eine Entlastung von Polizei und Justiz, die sich dann nicht mehr mit Kleinkram rumschlagen muss. Denn auch heute schon kann jeder rauchen, der will.
Und gerade die Legalisierung von Eigenanbau gibt doch den milderen Varianten, ohne Pestizide oder Streckmitteln, eine Chance.
Eine gute Entscheidung, die eine unbeliebte, aber unausweichliche Realität anerkennt.
Ich halte es nicht für Kleinkram. Ich sehe in der Legalisierung eher die Eingeständnis dass unsere Justiz nicht mehr hinterher kommt, insbesondere in Berlin wo eh jeder mit Gras rum rennt.
Zahl der Alkoholtoten in Deutschland: 62.000 (2016)
Zahl der Alkoholtoten weltweit: 2.800.000 (2016)
Zahl der Cannabistoten weltweit: 0 (alle Jahre)
Ich habe einen Blick auf die verlinkte Quelle geworfen, wo fälschlicherweise behauptet wird, in den 80er habe Gras nur 1% Wirkstoff enthalten. Eine fanatische Anti-Drogen Webseite. Foundation For A Drug Free World -> Scientology. Das sind die Richtigen! ?Was für mich übrigens nur einmal mehr zeigt, daß der individuelle Wahnsinn der natürliche Feind des kollektiven Wahnsinns ist.
Korrekt. Wer mindestens ein gutes Fachbuch (geschrieben von einem Arzt) zum Thema gelesen hat, der weiß dass der THC Gehalt lediglich verdreifacht wurde und nicht verzwanzigfacht.
Auch während der Alkoholprohibition in den USA war vor allem hochprozentiger Fusel im Umlauf. Deshalb kann ich es überhaupt nicht nachvollziehen, wenn der Autor behauptet, daß es bei einer Legalisierung von Cannabis zu einem verschärften Wettrüsten beim THC-Gehalt kommen würde. Das Gegenteil dürfte der Fall sein! Außerdem sind die Steigerungen beim THC-Gehalt völlig übertrieben. Man hat damals anders gemessen. Die Hippies in Woodstock und Bob Marley & Co. haben ganz sicher kein Gras mit nur 1% Prozent geraucht.
So ist es. Wenn der THC Gehalt höher ist, dann nimmt man eben weniger Tropfen ein. Ein Glas Bier hat auch weniger Alkohol wie ein Glas Bier gefüllt mit Rum. Dann muss das Glas eben kleiner sein und genau deshalb sind Schnapsgläser eben kleiner.
Noch ein Elefant im Zimmer.
Cannabis kann nicht nur geraucht werden. Da gibt es noch Keks und andere Leckereien. Ist doch ganz harmlos, nicht wahr? Alles legal.
Mit der Freigabe entgeht endgueltig die Kontrolle.
Gerade richtig fuer die minderjaehrige Kundschaft – die ist leicht zu beeinflussen und wird erst recht in den Konsum reingezogen.
Ich finde die Freigabe toll. „Am morgen ein Joint und der Tag ist dein Freund“
so sagte man mal. Nur so ist die Regierung zu ertragen.
Wenn ich das über den Wirkstoffgehalt lese kommen Jugenderinnerungen hoch. Irgend einer hat einen Joint gedreht und rumgereicht und keiner traute sich zu sagen ermerkt nichs. War wahrscheinlich wirklich nur Gras und die Form stimmte.
Progressive verstehen Dystopien eben nicht als Warnung, sondern als Anleitung. Sei es 1984 mit z.B. Gedankenverbrechen, Zwiedenk, Neusprech, Gedankenverbrechen, Miniwahr, Minilieb und Hasswochen oder Animal Farm mit z.B. den gleicheren Schweinen, Schwatzwutz und der Aubeutung der anderen Farmtiere. Und eben auch Brave New World mit einer einzigen Weltregierung, gezüchteten Retardierten, Zerstörung alter Kultur/-produkte und Promiskuität. Und der Droge Soma, um die Menschenmasse ruhig zu halten. Positiv hingegen: noch ist der Kosum von Cannabis freiwillig…
Jedes Jahr sterben über 60.000 Menschen in Deutschland am direkten Alkoholgenuss. Aber da sind die vielen hunderttausend Menschen die mit (jahrelanger Verzögerung) mit dem Ausfall der Leber und oder mindestens einer Niere nicht zurechtkommen und wegsterben. Dagegen sind weder direkt noch indirekt jemals weltweit Tote oder Abhängige vom Hanf bekannt geworden. Jedenfalls möchte ich diese Aufstellung einmal sehen!
Herr Boos, was hat denn der gestiegende THC Gehalt mit dem Konsum zu tun? Das ist unlogisch. Wenn ich eine Flasche Weinbrand (40 %) austrinke kann es passieren, dass ich nicht mehr aufwache. Das weiß jeder. Bei einer Flasche Wein (9 % Alkohol) passiert das noch nicht, da müsste es schon zwei Flaschen Wein sein. Also: die Menschen vor 6000 Jahren oder vor 2.000 Jahren mussten dann eben mehr Hanföl trinken, während heute wenige Tropfen genügen. Das in der Apotheke (auf Rezept) erhältliche Cannabis ist chemisch hergestellt und hochkonzentriert und da genügen 3 bis 4 Tropfen. Wirkungseintritt nach 2 bis 3 Std. Die nach dem letzten Weltkrieg aufgekommene Mode die getrockneten Blüten zu rauchen, also bei fast 200 °C zu verbrennen, ist dumm und unüberlegt. Die richtige Methode ist, die Blüten in Öl eine Stunde lang zu kochen.
Die Leber und die Nieren werden übrigens vom THC nur halb so stark belastet wie bei Alkohol, weil ein erheblicher Teil nicht verstoffwechselt wird,
Die Hersteller hochpotenter Neuroleptika wirds freuen. Leider hat sich die Pharmaindustrie aus Deutschland zurückgezogen. Reine Lobbyisten gesteuerte Politik. Aber, wers verträgt und keine Karriere mehr vor sich hat, kanns ja gebrauchen. Deutschland wird Rauschdrogen aller Art benötigen.
Wer ein paar Joints pro Tag raucht, kommt auf keine dem juste Milieu unangenehme Ideen…Er spinnt in seiner eigenen Blase rum, denkt nie über mehr als drei Synapsen und brütet, sofern er eine nicht so seltene genetische Disposition hat, eine Schizophrenie aus. Dann macht er dem juste Milieu noch weniger Ärger. Passt doch.
In vielen Ländern und Kulturen gab und gibt es ein oder zwei legal akzeptierte Drogen. In den westlichen Ländern sind das der Alkohol und das Nikotin.
Das allerdings, weil immer wieder so argumentiert, als Grund hernehmen, auch andere, bisher verbotene Drogen für den ungehinderten Erwerb und Gebrauch freizugeben, ist in sich sehr schrägt.
Wer so argumentiert, der muss sich auch die Frage gefallen lassen, warum denn nur Cannabis? Warum nicht auch Heroin, warum nicht Kokain, warum nicht Crystal Meth, und die vielen anderen neuen chemisch erzeugten Abkömmlinge freigeben, wenn Alkohol und Nikotin als Drogen frei zugänglich sind, von jedem Erwachsenen gekauft und konsumiert werden können?
Wo soll das enden?
Über die wie so oft handwerklich und politisch geringe Qualität des vorgesehenen Gesetzes zur Legalisierung von Cannabis kann man sich leicht verständigen. Die Pflanze selbst ist hingegen nur auf dem Umweg der gescheiterten Alkohol-Prohibition in den USA, m.E. weitgehend zu Unrecht, in Misskredit gebracht worden. Es gibt – anders als bei Alkohol, Tabak und fast allen anderen Drogen – keine lätale Dosis und keine körperliche Abhängigkeit. Die gesundheitlichen Risiken liegen bei unkontrolliertem Gebrauch bei möglichen, wenn auch seltenen Psychosen (vor allem im Jugendalter) und, bei hohen Dosen, langfristig negativen Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System (Tachykardien, Vorhofflimmern). Da ähnelt Cannabis dem Alkohol. Beschrieben wird auch ein demotivationales Syndrom, die berühmte „Kiffer-Apathie“. Schon möglich, dass diese Apathie politisch gewollt ist, obwohl sie schon jetzt erschreckend stark verbreitet zu sein scheint…
Bei den Psychosen sind häufiger andere Drogen im Spiel. Allerdings werden auch oft verschiedene Drogen von einer Person konsumiert.
Beim ersten Ecstasy also MDMA Konsum sagen Jugendliche nach dem ersten Mal, es sei sooo schön, es ist entzückend, bezaubernd, macht glücklich.
Es scheint um Längen besser zu sein als profanes Cannabis, das zwar entspannt aber auch müde und gleichgültig macht.
Die leichte Erreichbarkeit vieler Drogen in unserem Land finde ich erschreckend und hat natürlich Auswirkungen. Ebenso daneben ist die Gier des Staates nach mehr Steuereinnahmen.
Eine Droge die nicht letal ist, jedenfalls nicht schnell, bedeutet nicht Ungefährlichkeit bereitet sie doch oft viele unglückliche Lebensläufe.
Tabak ist halt leider keine Droge fürs Volk. Daher ist Tabak ganz schlimm. Cannabis dagegen führt zur Beeinträchtigung der Gehirnfunktion. Das ist gewünscht. Ich sehe schon die ganzen Politiker zum Rauchen nach draußen gehen, wenn oder bevor mißliebige Personen zu Wort kommen dürfen.
Führt dieser Rausch eigentlich zum Entzug des Führferscheins? Oder zu Unzurechnungsfähigkeit bei Körperverletzung und Totschlag oder gar Mord? Oder funktioniert das wie das Gesetz zum Schutz vor Kinderehen: Die Lücken sind so groß, dass nichts bzw. bei Cannabis alles geht“
Gibt es demnächst Unterricht zum Drehen eines Joints?
Tja, was sie beschreiben, es scheint „gewünscht“ zu sein.
Wohl, damit den Massen das von Grün so konsequent geschaffene „Elend“ wenigstens in rosarotem Licht erscheint.
Was wohl in gewissem Sinne „die Krönung“ ist von all dem Grandiosen das wir erleben und noch erleben werden.
Cannabis-Legalisierung war Jungwählerfang-Thema. Folgen egal, im Gegenteil: Man löst das Problem mit den eingewanderten Facharbeitern, die im Drogenhandel tätig sind und nun legal mit dem Zeug rumstehen können, man spart bei der Polizeiarbeit und hält die Menschen entspannt und desinteressiert an politisch erzeugten Missständen.
Das Zeug hat die Eigenschaft sich in der Kleidung festzusetzen und einen intensiven Geruch zu verbreiten.
Wenn ich dann einen stinkenden Kiffer an der Kasse bei LIDL erschnuppere, gehe ich ihm hinterher, merke mir sein KFZ-Zeichen und verständige die Polizei.
Wir haben schon zu viele Suffköppe im Straßenverkehr. Kiffer machen aber das Fass nun wirklich voll.
Nein, danke.
Haben Sie während der „Pandemiemaßnahmen“ auch Nachbarn bei der Polizei angeschwärzt, die sich evtl. mit einem zu großen Besucherkreis privat trafen?
„Land“ reimt sich auf „Denunziant“.
Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.
Mein Gott, wie armselig ist das denn? Jemand verpfeifen weil er Cannabis konsumiert. Sie haben wahrscheinlich auch während Corona die Nachbarn verpfiffen, weil die mehr als die erlaubten 1,5 Personen Besuch bekommen hatten.
Das ist kein Zufall, daß diese Einstiegsdroge derzeit legalisiert wird, denn das war das Prinzip der Briten in China, die dortige Bevölkerung über das Opium willenschwach und damit außer Gefecht zu setzen und es ist durchaus möglich, weil es hierzulande noch zu steigern wäre über geeignete Dosen und die stimmen als Verantwortliche dafür, während die chinesische Kaiserhaus von damals den Briten einen Schlag versetzt hat, weil sie bemerkt haben, welch teuflische Sache dahinter steckte.
Es ist schon bemerkenswert, wenn ein Gesundheitsminister auch noch im gleichen Atemzug von der Gefährlichkeit in der Entwicklungsphase bei Kindern und Jugendlichen spricht und gleichzeitig ankündigt Aufklärung zu betreiben, was sie mit harten Drogen schon jahrzehnte machen und keinerlei Erfolg dabei haben und gerade solche Demagogen scheinen es nicht lassen zu können, erst die Sauerei mit Corona und nun die nächste Schweinerei, das ist doch nicht zu fassen, wie dumm die Leute sind und damit ihre eigenen Kinder etwas ausliefern, was lebensgefährlich werden kann oder starke Behinderungen zu erwarten sind und das mit Absegnung aller, die vom Wahnsinn gebissen wurden.
Danke für den Hinweis auf die Analogie zu „China“ im 19. Jahrhundert!
Erwähnt werden muss, dass nicht nur Massen von Menshen damals dem Opium anheim fielen, sondern D A M I T auch jegliche staatliche (bis dahin noch vorhandene staatliche) Ordnung in seinen Grundfesten untergraben wurde, es somit den Briten leicht fiel China „wie eine reife Frucht“ zu ernten!!!
DIESE Analogie SOLLTE man heute bedenken.
Aber wer denkt schon so weit, dass EXAKT DAS das Ziel sein könnte für DIE für die dieses Land ja nur „ein Stück Sch…“ ist … –
Äh, die Briten haben Opium aus China in die ganze Welt verschifft und verkauft.
In China war Opium schon Jahrhunderte lang im Gebrauch bevor die Briten nach China kamen.
„…denn das war das Prinzip der Briten in China, die dortige Bevölkerung über das Opium willenschwach und damit außer Gefecht zu setzen…“
—
Diese Schlussfolgerung mag zwar eine Folge des Genusses von Opium gewesen sein, aber das „Prinzip der Briten in China“ war es nicht.
Die Realität weist eher nach der Erkenntnis „Folge der Spur des Geldes“!
Die Briten kauften immer größere Mengen an Tee in China, der in der westlichen Welt zunehmend geschätzt wurde. Selbst hatten die Briten aber wenige Produkte, die sie in China verkaufen konnten. Daraus ergab sich ein erhebliches und für die Britten teures Handelsdefizit mit China. Zum Ausgleich nutzten die Briten Opium aus Indien, womit sie China überschwemmten und gut daran verdienten.
Als der chinesische Kaiser später in dieses Geschehen eingriff, resultierte daraus der „Opiumkrieg“.
Nee, es ging bloß um Geld. Die Chinesen haben das Zeug schon Jahrhunderte vor den Briten in China konsumiert. Die Briten haben bloß den Handel groß aufgezogen. Big Business. Dahinter stand nie der Gedanke an Kontrolle, sondern an Geld.
Vermutlich wird dieses Gesetz mit solcher Vehemenz durchgedrückt, damit die benebelten Menschen nun erst recht nicht mehr mitkriegen, wenn „die da oben“ immer mehr Mist verzapfen.
Nein, im Ernst: Während meiner Anfangsjahre in Berlin, habe ich lange in diversen WG´s gewohnt. Ebenso divers waren ihre Bewohner/innen. Ziemlich gewöhnungsbedürftige Bio-Deutsche, die allerhand „Genussmitteln“ nicht ganz abgeneigt waren. So hatte ich hinlänglich die Gelegenheit zu beobachten, was dieses Zeug mit einem Menschen machen kann. Nämlich ein labiles, ziemlich launisches und unzuverlässiges Wesen. Mit einem jungen Kerl, der eh schon psychisch angekratzt war, hatte ich an einem Abend mal ne Unterhaltung. Wenn man das so nennen kann! Die ganze Zeit lief der hin-und her und wartete auf den Anruf seines Dealers. Keine zwei Minuten konnte der still sitzen. Nein, die Rede ist nicht von Kokain, oder Heroin. Der Gute war total abhängig vom Cannabis. Und ist im Laufe der Zeit immer mehr abgedreht. Ich habe Leute erlebt, deren Psychosen noch deutlich verschärft wurden. Ich selbst habe auch mal auf einer Party Kekse mit dem Zeug gefuttert, unbedarft wie ich als Landei so war. Das Resultat? Halluzinationen. Ich dachte im 3. Stock, ich befände mich im ersten! Zum Glück hab ich dann doch keine Flugversuche unternommen…..
Es ist dringend anzuraten, die Zurechnungsfähigkeit unserer Politkasper endlich zu checken und sie umgehend ihrer Ämter zu entheben.
Der Hanfbauer Cem macht es uns leichter diesen Irrsinn von Regierung zu ertragen. Doch der Kater nach dem Rausch ist immer schlimm. Ich halte nichts von THC außer wenn es medizinisch eingesetzt wird.
Nur die Regierenden waren schon vor der Freigabe von diesem Kraut sehr intoxicated. Der Konsum wird im Herbst vermutlich stark ansteigen und im nächsten Jahr überproportional den Preis dieser legalen Droge explodieren lassen. Den Aushang der Wahlen werden sie nicht beeinflussen aber die Ernüchterung von dieser.
Aufgabe des Gesundheitsministers scheint die ausreichende Versorgung der deutschen Bevölkerung mit Cannabis zu sein.
Die ausreichende Versorgung der Bevölkerung, vor allem der Kinder, mit Arzneimitteln ist weniger wichtig.
„im Falle einer Regierungsübernahme“? Ist das alles?
Wer sagt Merz, daß das Gesetz heute im BT beschlossen wurde?
dass in jenen Ländern, in denen Drogen legalisiert wurden, der Konsum deutlich anstieg….so ist es und am besten sieht man das beim alkohol. In ländern wo dieser verboten ist liegt der konsum deutlich unter den ländern wo er erlaubt ist. In deutschland ist der umgang mit alkohol ja sehr locker und deswegen auch sehr hoch. Die folgen sind verheerend!
Man sollte nich vergessen, dass in Ländern mit Prohibition das Alk-Leben sich weit unterhalb der Mess- und Statistik-Ebene abspielt.
Die Realitäten werden dort sicher nicht von der Statistik gedeckt.
Es ist und bleibt hanebüchener Unsinn, dem Cannabiskonsument irgendeine Form von gesteigertem Opportunismus zu unterstellen und ihn als vom Rausch sedierten Büttel der Herrschenden zu titulieren.
Wer meint, wer kifft, verliere den freien Willen und den Verstand, hat offensichtlich keine Ahnung.
Und wenn es um Manipulierbarkeit der Massen geht, dann geht meiner Meinung nach die deutlich größere Gefahr von den Propagandamedien aus, als von den 2 Gramm Girls Scout Cookies, die ich mir im Monat von den Rundfunkbeiträgen kaufen könnte.
Sorry, ich verstehe ihren Kommentar nicht.
Auch Trinker verlieren nicht täglich den Verstand und gehen arbeiten.
Es geht am eigentlichen Thema vobei, die Dosis macht das Gift.
Der Umgang mit Drogen muß gelehrt und gelernt werden, Verbote und Erlaubnisse bringen wenig bis gar nichts. So offen ist unsere Gesellschaft aber nicht. Sieht man gut bei den Grünen denen eh egal ist welche Fogen ihre Handlungen haben, bei allem was sie tun.
Eltern müssen selbst lernen einen verantwortlichen Umgang mit Alkohol und Drogen zu praktizieren. Sie sind dann Vorbild füt ihre Kinder und können diese unterstützen. Ehrlichkeit und Selbstkritik sind dabei oberstes Gebot.