Eine Reuters-Meldung ging letzte Woche im Nachrichtenstrom beinahe unter. Dabei geht es um Billionen Dollar – und die Zukunft dessen, was man als ökologische Transformation bezeichnen mag. Die Nachricht lautet folgendermaßen: JPMorgan und State Street steigen komplett aus Climate Action 100+ aus, Blackrock streicht zwei Drittel seiner Mittel im Geldpool von CA100+.
Das hört sich trocken an. In Zahlen ausgedrückt bekommt man allerdings einen Eindruck davon, was für Werte hier verschoben werden. Mit dem Ausstieg von State Street fallen 4,1 Billionen Dollar weg. Der Abschied von JPMorgan bedeutet das Ende von 3,1 Billionen. Und zwei Drittel, das sind in der Sprache Blackrocks immerhin 6,6 Billionen. Macht zusammen fast 14 Billionen Dollar, die aus dem Pool abgezogen werden.
CA100+ gehören rund 700 Investoren an. Die Initiative besteht seit 2017 und hat sich zum Ziel gesetzt, die globalen Emissionswerte zu senken. Dafür tritt CA100+ in Kontakt mit Politikern und Unternehmern, um diese zur Emissionssenkung zu drängen. Ziel ist „net zero“ bis 2050.
Dieses Vorgehen hat jedoch den Vermögensverwalter State Street abgeschreckt. Ein Sprecher sagte, diese Strategie sei „nicht konsistent“ mit ihrem unabhängigen Ansatz bei der Stimmenvertretung. Die Vermutung, dass politischer Druck ein Auslöser sein könnten – die US-Republikaner und ihre Gouverneure in den Bundesstaaten haben CA100+ in der Vergangenheit kritisiert und beteiligte Unternehmen bei Vergabeverfahren ausgeschlossen –, bestätigen die Investmentfirmen nicht.
Für CA100+ kommt der Schritt zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Eigentlich hatte man nämlich die „zweite Phase“ einläuten wollen, um die „größten Umweltverschmutzer“ zum Umdenken zu bewegen. Sie sollten Programme und Regeln implementieren, um ihre Emissionen bis 2030 deutlich zu senken, um die Klimaneutralitätsziele für 2050 einzuhalten.
Dafür sollten die Anteilseigner an den größten Firmen Druck auf die Konzernetagen ausüben. Bekanntlich halten JPMorgan oder Blackrock erhebliche Anteile an den wichtigsten Firmen weltweit. Doch bereits im Sommer schreckten die Anteilseigner vor dieser „Waffe“ zurück.
„Es gibt viele Vermögensverwalter, die nicht einmal die Ziele von CA100+ verfolgen“, sagte damals Xander Urbach, verantwortlicher Anlageberater beim niederländischen Fondsmanager MN, der die Zusammenarbeit von CA100+ mit dem Öl- und Gasgiganten Shell leitete. Schon seit längerer Zeit sind demnach Differenzen offensichtlich.
Vanguard etwa, ein anderer Riese unter den Vermögensverwaltern, stieg 2022 aus der Net Zero Asset Managers (NZAM) Initiative aus, einem vergleichbaren Projekt. CA100+ hatte Vanguard nie angehört. Richard Fields, Berater des Führungsberatungsunternehmens Russell Reynolds Associates, sagte, die Abgänge stünden im Einklang mit der Tatsache, dass viele Unternehmen sich weniger lautstark zu Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen (ESG) äußerten, obwohl sie weiterhin Vorteile in einer Energiewende und einer „diversen“ Belegschaft sähen.
Das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass derzeit erheblich etwas „ins Rutschen“ gerät. In dem Zusammenhang bekommt auch die Ankündigung der US-Regierung, die dortige Verkehrswende zu verschieben und das E-Auto nicht im angekündigten Maße zu fördern, eine neue Bedeutung. In der Wirtschaft übersteigt der grüne Hype langsam, aber sicher seinen Zenit. Zumindest scheinen die Vermögensverwalter Abstand zu nehmen. Auch das Wärmepumpengeschäft in Deutschland hat sich bisher eher als Flop erwiesen.
Fields merkte jedenfalls an, dass im vergangenen März eine Gruppe republikanischer Generalstaatsanwälte die größten US-Vermögensverwalter zu ihrer Mitgliedschaft in den Branchengruppen befragten. Sie sprachen von einer „potenziell rechtswidrigen Koordinierung“ innerhalb von CA100+. Einer dieser Staatsanwälte war Austin Knudsen aus Montana. Er hat letzte Woche wenig überraschend die Entscheidung der drei Vermögensverwalter begrüßt.
Angesichts eines möglichen Wahlsieges von Donald Trump sind das Indizien darauf, was aus Green-Deal-Phantasien und Build-Back-Better-Illusionen in Zukunft werden könnte. Die Frage bleibt, ob man die Zeichen auch diesseits des Atlantiks versteht. Wenn die Milliardäre sich ein anderes Hobby suchen als die grüne Transformation, dann könnten sich ohne staatliche Zuwendungen bald einige Wasserhähne für die grünen Stiftungs- und Unternehmenszierpflanzen schließen. Einige unken bereits, dass das Rüstungsgeschäft bessere Aussichten bietet. Und Panzer und Flugzeuge setzen weiter auf fossile Energieträger.
Vielleicht haben die westlichen Investoren so langsam begriffen, dass die nicht westlich orientierten Staaten beim CO2- Wahn nicht mitmachen und sich so ein größeres Stück Kuchen im weltweiten handeln abschneiden. Wahrscheinlich dachten sie sich, dass sich die BRICS-Staaten dem Wahn anschließen. Das tun sie eben nicht, und freuen sich über die westliche Dummheit die ihnen Vorteile im Handel verschafft.
Das war auch mein erster Gedanke, dass man sich nun eher auf vielversprechendere Felder wie die Rüstung konzentriert.
Die großen Kapitalgeber haben ja auch mit diesem Unsinn angefangen und merken wohl mittlerweile, dass es eben doch nicht so leicht verdientes Geld ist, wie man dachte.
Ggf. führt uns dieser Schritt wieder etwas weiter in die Realität zurück.
Letztlich geht es eben bei den Geldeinsammlern wie Blackrock und Konsorten nur um eines : maximale Kapitalvermehrung .
Mag ja sein, dass einige grün ideologisierte Milliardäre ihr Heil in Anlageformen gesehen haben, die mit der „Klimarettung“ ihr Geschäft machen .
Aber bei Geld hört der Spass bekanntermaßen schnell auf : Wenn eine Anlage kein Geld abwirft, wird man schnell pragmatisch und stösst sie ab .
Kein Milliardär will an seinem Klimaschutzidealismus verarmen …..
Billion in den USA ist Milliarde in Europa. Oder etwa nicht? Also sprechen wir hier von 14 MRD Euro. Also Peanuts für die Globalisten.
Moment, in der Sub-Überschrift steht ganz deutlich: „Vermögensverwalter wie JPMorgan und Blackrock ziehen rund 14 Billionen Dollar aus einer Klimaschutzinitiative ab…“
Das ist die Schreibweise für europäische „Billionen“, wie es da steht! Würde zititert, müsste da „14 Billion US$“ stehen, was übersetzt tatsächlich „nur“ 14 Milliarden US$ wären. Schon gemein mit diesen US-Hyperzahlen, da kommt man leicht ins Schleudern. Also mal die Frage an den Autor, was ist jetzt gemeint und wieviel sind es tatsächlich?
Ich habe es hier im Kommentarbereich schon geschrieben, auch die Links zu Reuters und Climate Action +100 gesetzt. Bloomberg hat es auch getan.
Es ist stets von „trillions“ die Rede. Übersetzt: Billionen.
https://www.climateaction100.org/news/climate-action-100-net-zero-company-benchmark-shows-continued-progress-on-ambition-contrasted-by-a-lack-of-detailed-plans-of-action/
Ich kann das nicht glauben. Wieviele Nullen stehen hinter der 14? Es kommt immer wieder dazu, daß die bei uns übliche Bezeichnung Billion für 1.000.000.000.000, also eine 1 mit 12 Nullen, bei Übertragungen aus dem Englischen schon für unsere Milliarde verwendet wird, die drei Nullen weniger aufweist.
Eine Milliarde ist bei uns nur 1 Promille von einer Billion.
„68 trillion in assets“ . Das ist der Gesamtumfang der Investi——ments aller mehr als 700 beteiligten Firmen bei CA100+. Das geht aus deren Webseite hervor. Es handelt sich also keinesfalls um Milliarden.
Um diesen Umfang einzuschätzen (wobei ich annehme, dass nicht alle Investments in dem CA100+ beteiligt sind: der Gesamtwert des Welt Aktienkapitals beträgt größenordnungmäßig um die 106 trillions (also Billionen) $ (veraltete Zahl, kann jetzt schon wieder höher sein). BlackRock allein verwaltet 10 Billionen. Der Umfang ist also riesig, fällt aber nicht aus dem Rahmen.
14 Billionen U$ mal eben aus dem „Transformatorgeschäft“ abgezogen…
Hier wird der CO2 menschengmachte Klimawandel gemacht, momentan scheint er sich etwas abzuschwächen…;-)
Und unsereins diskutiert sich auf wissenschaftlicher Ebene die Köpfe heiß, ob es nun diesen Klimawandel auf CO2 Basis gibt oder nicht…und die, entscheiden mal eben, per Fingerschnipp, überspitzt gesagt und machen deutlich, dass wir hier nur mit dem Käse verascht werden, auf deutsch gesagt! Eine interessante Erkenntnis…
Ausgerechnet auch Blackrock. Die waren doch seit Jahren die größten und schlimmsten Vorreiter des Klimagedöns, allen voran ihr CEO Larry Fink, der nicht genug Mist darüber erzählen konnte. Aber es ist genauso, wie Gordon Gekko im Film „Wallstreet“ sagt: Es geht nur ums Geld.
„JPMorgan, State Street und Blackrock ziehen Billionen Dollar aus Klimaschutzinitiative ab“
Endlich mal eine gute Nachricht.
Letztes Jahr auf einer firmeninternen Veranstaltung tönte ein „Keynote-Speaker“ von „Zukunftsvisionen“ und dass sich die Finanzwelt den „grünen“ Ideen (aka „Klimagedöns“) verschrieben hat. Das war wohl „ein Schuss ins Wasser“ … ? (und gut so).
Vielleicht merken jetzt die Klimahysteriker und -Phantasten, Klimakleber und die mit Träumereien behafteten Grünen, dass sie alle vom Kapital nur benutzt wurden. Es ist halt traurig, dass die halbe Menschheit und vorallem die deutsche Politik auf diese erfundene Klimakatastrophe aufgesessen sind. Im Laufe der Erdgeschichte gab es immer wieder große Klimaveränderungen, unter denen die Tier- und Pflanzenwelt großen bis katastrophalen Umwälzungen ausgesetzt waren. Oder kann mir einer erklären warum vor ca. 30000 Jahren die Eiszeit zu Ende ging, oder gab es die Eiszeit vielleicht garnicht? Sicher lag das nicht am CO2 Ausstoß oder an der Industrie und den Autofahrern und, und, und. Bevor man sich solchen Ideologien unterwirft, sollte man zumindest einmal das Hirn viorher einschalten.
Witzig ist ja auch dass man gerade eine ca. 11.000 Jahre alte Mauer 21 Meter unter dem Meeresspiegel der Ostsee gefunden hat. Dann ist der Spiegel also auch ohne CO2 ein bisschen gestiegen…mich würde die klimaideologisch konkrete Begründung interessieren, aber da kommt kein Erklärbär…
Schöne Zusammenfassung dieser Problematik. Die Grünen werden in der Tat vom Kapital benutzt, weil fast niemand bei den Grünen sich um die Marktmechanismen kümmert. Die reden sich ihre Dinge schön und hinterfragen niemals das Profitdenken ihrer „Arbeitgeber“. Es wird Habeck auf die Füße fallen.
In Deutschland muss alles bis zum Exzess weiter gemacht werden.
Sieg oder Untergang
Dazwischen geht es nicht.
Der Green Deal diente nur dazu erfolgreiche, reiche Unternehmer pleite zu machen, bzw. ihren Umsatz stark zu reduzieren, mit der Lüge sie erhalten dann ewig Staatsgelder/Zuschüsse (aus Steuergeldern), müssen also nicht mehr verkaufen nur noch Haltung zeigen. Logischerweise schmeißen aber alle reichen Staaten im Transformationsplan die Staatsgelder aus dem Fenster und verarmen ihre Bürger, so dass die Steuereinnahmen sinken. Geld ewig drucken geht auch nicht. Also versiegt das staatliche Geld sehr schnell. Darum betteln ja nun alle großen Weltunternehmen um neue „Hilfen“ vom Staat.
Die dicken Fische, also die Transformationsmacher, trennen sich nun vom Green Deal, da sie nur die Lockvögel waren. Ich schrieb schon vor Monaten hier, dass die oberste Spitze weiterhin nur (!) in fossile Brennstoffe investiert und in „alte“ herkömmliche Werte. So ist es auch Unsinn, dass Immobilien wertlos werden, was uns die Transformationsmacher ja weismachen wollen. Es betrifft nur (!) die Unternehmer, die Massen an Immobilien besitzen, da die logischerweise verarmt werden sollen. Es sind immer zuerst die Reichen dran, die sie drankriegen wollen. Der normale Bürger ist ja ganz einfach zu verarmen. Aber der private Immobilienbesitzer mit Haus, Eigentumswohnung, einem Mehrparteienhaus usw., der erlebt keinen Preisverfall, außer er hatte immer schon eine Bruchbude. Ganz im Gegenteil. Aufgrund der Knappheit des Wohnbestandes und komplett stagnierenden Neubauten steigen Immobilien wieder im Wert.
Die Bürger waren so schlau und haben auf Gas-und Ölheizungen gesetzt anstatt auf Wärmepumpen, die gerade den Bach heruntergehen usw.
Daher erneut mein Tipp, den ich schon mehrfach erwähnte. Keine Panik, einfach alles so weitermachen wie bisher, und genau das Gegenteil von dem machen, was der Staat empfiehlt und fordert. Wer panisch sofort alles ändert oder dem ganzen Theater glaubt, der wird auf jeden Fall verarmen, da er auf den Kosten, die er dafür aufbringen muss, sitzenbleibt und diese sich nicht rentieren.
Nichtsdestotrotz bin ich felsenfest davon überzeugt die Transformation geht durch. Sie werden alles versuchen, auch Krieg, um sie durchzuprügeln. Die sind noch lange nicht am Ende.
Da liegen Sie richtig. Immer das Gegenteil von dem tun was der Staat ihnen empfiehlt. Bestes Beispiel Riesterrente. Das war ein Versicherungs-Booster. Die haben damit Geld verdient. Ich hab mir das damals von einem Versicherungsfritze vorrechnen lassen. Als ich dann fragte, was die garantierte Rente ist und ich mir das ausrechnete kam ich auf ein paar Prozent über eine Laufzeit von ca. 20 oder 25 Jahren. Wohlgemerkt ein paar Prozent auf mein eingesetztes Geld. Als ich dann fragte wo denn die ganze Zuschüsse vom Staat geblieben sind war schweigen im Walde.
Ja, gut erkannt, es geht hierbei mehr oder weniger um eine satte Umverteilung von den fleißigen Bürgern hin zu den Finanzeliten und das mit dem staatlichen Geld. Eine schlimme Form der modernen Ausbeutung.
Jetzt müsste auch dem Letzten klar sein: es geht weder um das Klima, noch um die Umwelt noch um die Menschen sondern wie immer um Geld, um ein Geschäftsmodell, und um Macht. Da das Lügengebäude der Klimakatstrophe Schritt für Schritt in sich zusammenzustürzen droht, das Geld langsam ausgeht und am Ende vielleicht die Zahlungsunfähigkeit der zahlungsfreudigen Länder (Deutschland voran) und sonstigen Vasallen steht, ziehen die Großen oder auch „Riesen unter den Vermögensverwaltern“ im Hintergrund lieber ihr Geld zurück, um sich vor Verlusten zu schützen. Wir können sicher sein, dass bald das nächste Geschäftsmodell vorgestellt wird, Vangard, Blackrock, JPMorgan und Co sind unersättlich und werden vermutlich dabei wieder erfolgreich sein.
Ich könnte mir vorstellen, das eine Invasion von Außerirdischen droht und wir als Menschheit vorsorgen müssen. Also in Waffen und Abwehrsysteme usw. investieren müssen. Man könnte einen Planetsicherungsfond gründen der von Steuergeldern gefüttert wird. Derzeit kommen so viele Berichte von UFOs und das die Pyramiden usw. von außerirdischen gebaut worden sind. Das wäre ein gutes Thema um den Leuten wieder Angst zu machen und ihnen das Geld aus der Tasche ziehen zu können.
Bei Billionen habe ich zunächst an eine klassische Verwechslung mit unseren Milliarden gedacht, aber in der ursprünglichen Meldung ist tatsächlich von „$14 trillion of total assets“ die Rede.
Also auch in Euro zig Billionen, die in dem Klima-Gedöns stecken. Es geht nicht ums Klima, es geht um die Renditen. Und weil die nicht so ausfallen, wie erhofft, zieht man das Kapital wieder ab.
Vollkommen korrekt. Und es ist eigentlich nicht so kompliziert, weil institutionelle Investoren und Milliardäre auch nur Menschen sind. Jeder, der u. a. am Kapitalmarkt Vermögen aufbaut, sieht doch gerade, dass von der Politik gelenkte Wirtschaft wieder einmal nur Verluste bringt. Auch ich habe in meinem Portfolio 2 Positionen Renewable Energy und Sustainable Development. Beide fett im Minus. In die habe ich investiert, weil ich so an dem gigantischen Subventionskuchen, den ich über meine Steuern mit finanziere, zumindest ein wenig partizipieren wollte. Diese falsche Annahme hat halt zu der falschen Investitionsentscheidung geführt. Dass die Investitionsentscheidung definitiv falsch war, ist aber erst jetzt richtig klar. Die letzten zwei Jahre waren für Long-Positionen generell nicht so doll. Seit ungefähr Mitte September letzten Jahres kann man aber wieder gut Long-Positionen eingehen. Und zwar so ziemlich in allen Märkten (China besser noch nicht, Japan z. B. dafür umso mehr). Inzwischen sind sogar ein paar Positionen, in die ich definitiv zum falschen Zeitpunkt eingestiegen bin, wieder in der Gewinnzone. Es gibt in meinem Portfolio eben nur noch diese zwei Ausnahmen. Da tut sich auch nichts. Und die gleiche Erfahrung machen nun jetzt eben auch institutionelle Investoren. Der Unterschied zu Kleinanlegern wie mir ist, dass die institutionellen Investoren Fehlentscheidungen schneller erkennen und die Verluste dann auch schnell realisieren, was dann die Kurse noch weiter drückt, weshalb die Kleinanleger dann noch mehr in die Röhre schauen. Also werde nun auch ich die Verluste wohl realisieren und das verbliebene Kapital in sinnvollere Investitionen stecken. Aber ich danke wegen dieses Signals für den Artikel und muss erst mal schauen, ob es am Markt auch Put-Optionen für den Green-Mist gibt 😉 Kennt hier jemand Instrumente, mit denen man auf den Green-Mist in Summe (nicht nur einzelne Unternehmen) short gehen kann?
Ach ja, falls das hier Anhänger der Grünen lesen, was wohl unwahrscheinlich ist, möchte ich denen die Zornesröte ins Gesicht treiben: Ich betreibe nicht nur langfristigen Vermögensaufbau, sondern trade ab und zu ein wenig als Hobby, wenn ich die Zeit dazu habe. Und ich erinnere mich gerade daran, dass ich letztes Jahr mal einen Trade auf den MSCI World Energy laufen hatte (long). Da sind all die pösen fossilen Teufelsunternehmen drin. Ich konnte die Position mit einem sehr zufriedenstellendem Ergebnis glatt stellen 😉
…sind das tatsächlich 14 Billionen Dollar = 12,95 Billionen Euro, oder ist es ein Übersetzungsfehler, da in USA 1 Billion mit 1 Milliarde in Deutschland gleichzusetzen ist…
In der Tat scheinen 14 Bill. Dollar = 12,95 Milliarden Euro in der richtigen Umrechnung ein Witz für die Finanzgiganten. Ich halte das für kleine Umschichtungen, kein Ausstieg aus dem Klimageschäft, eher eine „geschmackvolle“ Drohung für weitere staatliche “ Finanzhilfe“.
„trillion assets“. Es sind schon Billionen, BlackRock allein verwaltet zehn davon. Und der CA100+ ist 68 trillion $ schwer:
https://www.climateaction100.org/wp-content/uploads/2024/01/Climate-Action-100-Progress-Update-2023.pdf
Im Originaltext von Reuters ist von „$14 trillion“ die Rede, auf deutsch also tatsächlich Billionen, so unfassbar das ist.
Sehr schön! Dann ist ja auch die „Klimakatastrophe“ bald abgefeiert. Wer abgreifen will, braucht ein neues Narrativ.
Bedarf es eines aussagekräftigeren Beweises, dass die Erfindung und Täuschung des anthropogenen Klimawandels ein Geschäftsidee auf Basis der Umverteilung der Vermögung der Bürger der Staaten zugunsten der Oligarchen und Funktionseliten ist und war?
Die wissenschaftlich fragwürdigen Modulationen des IPCC sind nichts anderes als ein Verkaufsprospekt, das Sie bei Erwerb einer Unternehmensbeteiligung erwerben. Nur das diese Beteiligungen über Chancen und Risiken aufklären, während das IPCC ein graues Kapitalmarktprodukt ohne Transparenz verkauft. Wäre das IPCC der Bafin unterstellt, wäre es bereits wegen Anlagebetrug vom Markt genommen und die Verantwortlichen angeklagt! Also Ende des Spuks. Fehlt das Geld, stirbt das Märchen vom Menschen verursachten Weltuntergang durch die Beeinflussung von Wetter!
Zur Erinnerung: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/linker-nobelpreistraeger-steven-chu-kritik-gruene-energiepolitik/
Immer mehr wissenschaftliche Informationen fördern die Kritik am IPCC und den Profiteuren dieses Geldkreislaufs von Bankern, korrupten Politikern/Eliten, Finanzjongleuren, die mit der Implementierung von Finanzderivaten, eine gigantische Umverteilungsmaschinerie rund um die „Denkfabrik“ IPCC aufgebaut haben.
Zu den angegebenen „4,1 Billionen“ „3,1 Billionen“, „6,6 Billionen“ und „14 Billionen Dollar“:
Diese Billionen (US-Gebrauch: „trillion“) sind keine Spenden/Beiträge o.ä., die den Klima-Initiativen fehlen werden, sondern der Wert des von den austretenden Vermögensverwaltern verwalteten Anlagevermögens, bei dem diese Verwalter sich nicht mehr verpflichten, klimagerechte Maßnahmen durchzusetzen. Ist das viel oder wenig? Das gesamte Anlagevermögen (Finanz- plus Nichtfinanzvermögen) der USA im Jahre 2014 gibt Wikipedia als 269 Billionen Dollar an. Bei Annahme der Verdoppelung dieser Zahl bis heute sind 14 Billionen ca. 2,5%. – Vermutlich kommt es mehr auf die Signalwirkung dieser Austritte als auf die Beträge an.
Sicher geht es um die Signalwirkung, auch wenn die ‚Spenden/Beiträge‘ in die organisierte Klimahysterie weit kleinere Dimensionen umfassen und durch die Kapitalentzüge in den Schatten gestellt werden dürften.
Man will sich und seinen wohlgesonnenen ärmeren, aber reichlicheren Kollegen im Bunde den Ausstieg aus den wokesten Unternehmen nicht derart vermiesen, dass von der Rendite nichts bleibt. Eine Zeit lang sollen (und werden) sich noch genug Dumme finden lassen, die den output aufnehmen.
Die woken Spender und Beitragzahler dürften oder könnten vlt. dazu gehören, oder auch nicht. Auf ein paar weltrettungs-machtverstrahlte Oligarchen muss und wird die internationale Vermögensverwaltungsgilde jedenfalls keine Rücksicht nehmen. Auch nicht auf Private, die in Projekten und nicht in ihren Fonds ihr Geld ließen.
Bewogen haben dürfte sie einmal wohl die inzwischen systemkritische Akzeptanz in westlichen Bevölkerungen (das verbildete Deutschland mal noch außen vor), und zum anderen, dass China und Indien nicht mitmachen wollen (und auch nicht unbedingt können) – und darüber, schon über ihre relative Kostenersparnis, an ökonomischer Macht zwangsläufig leichter gewännen, was den westlichen Vermögensverwaltern gewiss nicht gefallen kann.
Die Sache ist grafisch ganz einfach darzustellen (siehe Grafik erste Seite):
https://core.ac.uk/download/pdf/36458603.pdf
So etwas wie ein Wohlstandsgesellschaft mit „geringem“ Energieverbrauch gibt es nicht auf dieser Welt und wird es niemals geben.
Mit Wind und PV ist auch kein Blumentopf zu gewinnen, diese Stromquellen sind zu teuer, chronisch unzuverlässig und der Speicherverluste, sowie Kosten für die Speicherung wegen, unwirtschaftlich.
So lange wie die Staaten das notwendige Kleingeld hatten, um diesen ausgemachten Blödsinn zu subventionieren, war das Geschäft für die Finanzheinis, welche diesen ganzen Bockmist ursprünglich losgetreten haben, ganz ausgezeichnet. Jetzt wo die Staaten in den Schulden versinken und die Subventionsindustrie sich rasch und endgültig dem Ende zuneigt, zieht man die Kohlen aus diesem Sektor ab und trimmt die Politik auf die nächste Sau, welche von der Finanzwirtschaft durchs Dorf getrieben wird, den dritten, grossen, weltweiten Krieg gegen den bösen Putin.
Der Klimaschwindel wird in den nächsten 10 Jahren keine Sau mehr interessieren und all die nützlichen Idioten, welche sich auf dieser Basis ein Geschäft aufgebaut haben, inklusive aller in diesem Sektor tätigen NGO’s, gehen einfach pleite, oder werden vom Staat gerettet. Der grosse Rampenverkauf hat gestartet und all jene Deppen, welche die ganzen ESG- und Klima-Standards in ihren Unternehmen implementiert haben, schauen bereits jetzt in die Röhre. Es zeigt sich mittlerweile, dass es für Elektromobilität kaum einen Gebrauchtwagenmarkt gibt und am Ende der Produktehaltbarkeit bleibt der Eigentümer einer fahrenden Batterie auf 1.5 Tonnen Sondermüll sitzen, deren Entsorgung er bezahlen wird. Wo man früher noch seine alte Karre in den Export verkaufen konnte, wo sie die nächsten 10-20 Jahre noch weiterhin gebraucht wurde, bleibt man heute auf dem alten Fahrzeug sitzen, denn der Export nach Afrika oder sonstwohin ist nicht mehr möglich, die haben da nämlich keine Ladeinfrastruktur und wenn sie eine hätten, haben sie keinen Strom für solchen Unfug wie Elektromobilität.
Ich habe null Mitleid mit all den Firmen, welche sich lieber bei ihrem Finanzdealer und beim Nannystaat prostituieren, als gemäss den Wünschen ihrer Kundschaft Produkte herzustellen, welche diese auch nachfragen, was ihre eigentliche verdammte Pflicht gewesen wäre. Die können alle weg, sollen Platz machen für ein bewährtes Unternehmertum, welches sich einzig und alleine seiner Kundschaft verpflichtet fühlt und sich für niemanden sonst nach der Seife bückt.
So sieht’s aus, und die ja schon galoppierende Sau könnte noch getreten werden.
Aber Krieg ist so ziemlich das teuerste aller volkswirtschaftlichen Abenteuer. Und das ist für bereits überschuldete Staaten mit zunehmend unzufriedenen, innerlich kündigenden Bevölkerungen ein aussichtsloses Unterfangen.
Und das wissen die Weltvermögensverwalter ganz sicher auch.
– Man mag deren Macht kritisieren. Aber letztendlich dürften sie nicht so geschichtsvergessen oder gar ideologisch verstrahlt sein, dass sie sich selbst ruinieren. Und das dürfte immerhin denjenigen Dritten, die den Trends nicht blind folgen, zupass kommen.
„Einige unken bereits, dass das Rüstungsgeschäft bessere Aussichten bietet.“: Danke den Unken, das ist wohl nicht erlogen. Es ist die auf ihre Art vernünftige und gleichwohl eiskalte Logik des großen Geldes.Nur die deutschen Grünen werden es erst lange nach 12 Uhr verstehen.
Ich dachte zuerst, man habe sich hier mal wieder vertan, denn eine Billion ist im englischen nur ( ! ) eine Milliarde, also quasi Peanuts. Nein, im Original stehen 14 Trillion Dollars. Zu deutsch: 14.000 Milliarden !!! Jetzt wird einem klar, was für eine Finanzmacht hinter diesem Irrsinn gestanden hat und warum solche Interessen ganze Regierungen lenken oder zu Fall bringen können.
Es sind 68 Billionen.
Allein State Street hatte dort mehr Geld zu liegen, als Deutschland 2019 an BIP hatte.
Das sind Riesendimensionen.
Geld regiert die Welt.
Green/wokistan ist abgegrast. Neue/alte/sich im steten Wechsel bewährte Investitionsmöglichkeiten bieten sich an. Rüstung, Grund- und Boden, Agrarflächen, Pharma und natürlich wieder Kredite für den Wiederaufbau.
Die Menschen, von Propaganda verblödet schimpfen ein bisschen auf „die da oben“ und schicken sich in ihr Schicksal. Die Spaltung hat bislang funktioniert.
Wie kann das sein, dass Konzerne die Politiker kontaktieren und „überzeugen“ und Heuschrecken das Geld hierfür bereitstellen ?
Wann ermittelt der Staatsanwalt ?
> Wann ermittelt der Staatsanwalt ?
Sicherlich nicht solange ganze Staaten (also auch derer Justizsysteme) praktisch den Konzernen gehören.
Ich nehme an, Billion wird im amerikanischen Sinn verwendet? Im D Sprachgebrauch wären das dann 64 Milliarden.
Und das ist vergleichsweise wenig, wenn ich den Betrag mit dem Haushalt Ds vergleiche.
Blackrock hat in 2022 10 Billionen Dollar verwaltet. Unwahrscheinlich, dass 6,6 Billionen in das Klimathema gewandert sind. Trotzdem ist das ein Signal, denn Blackrock fährt mehrgleisig und hat weltweit in vielen Großkonzernen Beteiligungen und über diese Beteiligungen wurde die Unternehmenspolitik gesteuert. Ich habe es selbst erlebt, wie hoffnungsvoll sich alle auf das Thema stürzten. Teilweise wurden sogar Produkte entwickelt, wo man glaubte jetzt das große Geld machen zu können. Funktioniert hat das in den seltensten Fällen und dies wiederum dürfte der Grund sein, warum Black Rock und JP Morgan ihren Kurs verändern. Diese Pleiten, Pech und Pannen Serien können sie ihren Anlegern schlichtweg nicht mehr verkaufen.
Nein, amerik. „Trillion“ in den News. Der Autor hat recht, es geht um riesige Summen.
Dieses Umdenken ist wohl auch dem Umstand zu verdanken, dass es in diese Grünen-Ökounternehmen kaum genug Anlagemöglichkeiten gibt und andererseits die dort erwirtschaftete Rendite nicht ausreichend ist. Als deutsche Verbraucher sind wir schließlich besonders stark von dieser Entwicklung betroffen, müssen die staatlich verordnete Wind- und Solarenergie mit Milliardenbeiträgen subventionieren. Abenteuerlich war es in den letzten Jahren weiterhin, die Öl-, Gas- und Bergbauunternehmen von den Kapitalmärkten abzuschneiden. Diese konnten deshalb keine neuen Lagerstätten erschließen, was schließlich auch zu höheren Preisen und Mangelerscheinungen führt.
Da liegen Sie leider Falsch und Herr Gallina richtig, in den Englischsprachigen Medien wird von „Trillion“ also der deutschen Billion gesprochen.
Den Leuten will wohl nicht in den Kopf, um wie astronomische Beträge es geht. Die gleichen Einwände gab es in manchen Kommentaren zum TKP-Artikel, die UNO möchte in einigen Jahren „für Klima“ 150 Billionen umverteilen – über 5 Billionen jährlich. Auf diese Weise würde man einen Großteil der Weltwirtschaft abzocken – der mit Abstand größte Schwindel der Weltgeschichte.
Kann es nicht sein, dass der Artikel Zahlenwerte um den Faktor 1000 falsch angibt? Sollte es nich 14 Milliarden statt 14 Billionen heissen? 2021 war das BIP der USA bei 23 Billionen. Das passt doch nicht.
In der verlinkten Meldung von Reuters ist tatsächlich von „trillions“ die Rede, was in unserem Sprachgebrauch Billionen bedeutet.
Ich war skeptisch ob die Zahlen so stimmen. Wenn es tatsächlich so ist, dann ist das ein Tag zur Freude und Habeck und seine Grünen können schon mal die Koffer packen.
Auch wenn das jetzt nach Rechthaberei klingt: Selbst wenn Reuters von „trillions“ spricht, kann das Verhältnis der Zahlen nicht richtig sein. Das BIP der USA betrug 2021 ca. 23 Billionen $, das von Blackrock Ende 21 verwaltete Vermögen insgesamt betrug ca. 10 Billionen Dollar. Beides schier unvorstellbar große Zahlen. Würden die Zahlen des Artikels stimmen, hätte Blackrock das ganze Vermögen in grüne Vorhaben gesteckt und die USA würden nur noch grüne Projekte durchführen. Ich bin ja bereit, vielen Quatsch zu glauben, diese Zahlen aber nicht.
Reuters Original, Zitat aus dem o.g. roten Link:
„The decisions together remove nearly $14 trillion of total assets from efforts to coordinate Wall Street action on tackling climate change and came after the coalition, known as Climate Action 100+, or CA100+, asked signatories to take stronger action over laggards.“
$ 14 Trillion sind in DE bzw. Europa 14 Billionen $.
Kann man nachvollziehen indem man in eine Suchmaschine folgendes eingibt: trillion deutsch
Amerikanische Billionen, sind europäische Milliarden, also sind 14 Milliarden von den ca. 50 Milliarden umfassenden US-finanzierten Klimafonds abgezogen worden. All die kleineren investoren werden dem Beispiel der grossen folgen. Momentan sind weltweit ca. 534 Milliarden in solchen Fonds investiert, der grosse Anteil davon, nämlich etwa 450 Milliarden, kommt aus Europa. Angetrieben durch die zahlreichen Regulierungen der Behörden, sind die diesbezüglichen europäischen Investitionen, welche sich natürlich niemals rechnen werden, seit 2018 von ca. 20 Milliarden auf 450 Milliarden angestiegen. Es ist das grösste, weltweite Umverteilungsprojekt, seit der Erfindung der Zentralbanken.
Dies ist unter anderem ihre Altersvorsorge und ihr Steuergeld, welches da gerade sehr „Nachhaltig“, bzw. Rückstandslos abgefackelt wird.
Die KfW schrieb 2021 dazu:
Nach Schätzungen wird der Energiebedarf weltweit bis 2050 auf das Doppelte steigen. Es werden circa neun (europäische) Billionen US-Dollar (9’000 Milliarden) an Investitionen benötigt, damit zwei Drittel des Bedarfs durch erneuerbare Energien gedeckt werden können. Um dies zu erreichen, muss neben den staatlichen Geldern auch verstärkt privates Kapital in ärmere Länder fließen, die besonders vom Klimawandel betroffen sind. Die Climate Finance Partnership unterstützt vor allem den Ausbau von Wind- und Wasserkraft sowie Solarenergie in Entwicklungs- und Schwellenländern.
Wenn wir dabei jetzt den ganzen Neusprech fortlassen und uns ansehen, wer den ganzen 9’000 Milliarden-Klimaklimbim der nächsten Jahrzehnte hauptsächlich finanzieren soll, nachdem sich die USA rasch zurückziehen werden, so fällt auf, dass dies vor allem Europa sein wird, welches für die Klimaziele der restlichen Welt seine Steuerzahler zur Kasse bitten wird. In Europa wiederum gibt es ein Land, welches die höchsten Beiträge leisten wird, drei mal dürfen sie raten welches das sein wird……
Es kommt genau so, wie Klimapapst Ottmar Edenhofer anno 2010, anlässlich eines NZZ-Interviews sagte:
NZZ:
„Das Neue an Ihrem Vorschlag zu einem Global Deal ist die Betonung, wie wichtig Entwicklungspolitik für die Klimapolitik ist. Bis jetzt denken viele bei Entwicklungshilfe an Almosen.“
Edenhofer:
„Das wird sich sofort ändern, wenn global Emissionsrechte verteilt werden. Wenn das pro Kopf der Bevölkerung geschieht, dann ist Afrika der grosse Gewinner, und es fliesst viel Geld dorthin. Das hat für die Entwicklungspolitik enorme Konsequenzen. Und es wird sich auch die Frage stellen, wie diese Länder mit so viel Geld überhaupt sinnvoll umgehen können.“
Edenhofer:
„Aber man muss klar sagen: Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. Dass die Besitzer von Kohle und Öl davon nicht begeistert sind, liegt auf der Hand. Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.“
Alles so nachzulesen und bereits vor über 10 Jahren Programm der Politik in UNO, EU, und BRD.
https://www.nzz.ch/klimapolitik_verteilt_das_weltvermoegen_neu-ld.1003523
Das Geld der Steuerzahler in diesem Land geht dafür in alle Welt, dafür bekommen wir aber auch gaaaanz viele neue Menschen geschenkt, ist dass nicht schön, daran wird nun auch schon seit 2016 intensiv gearbeitet……
Absolut richtig gesehen. Und dazu passen die Ausfuehrungen Schellnhubers, des Merkelfluesterers. Es geht mitnichten ums Klima!
Wirklich 14 Billionen ( 14.000.000.000.000 ) oder „nur“ 14 Milliarden ( 14.000.000.000 ) ?
Billion im englischen Sprachgebrauch = Milliarde im deutschen Sprachgebrauch.
Stellvertretend hier für alle Kommentare in dieser Richtung:
Bitte den Link schauen. Es ist von „Trilions“ die Rede. Die deutsche Entsprechung von Trilions sind Billionen.
Danke, ich hatte den Link übersehen.
Unglaublich, in der Tat unvorstellbare Summen! Dachte auch erst an einen Irrtum! Verzeihen sie das Misstrauen!
Soviel Geld hat die USA nun auch wieder nicht in Klimafonds gesteckt….
https://www.morningstar.ch/ch/news/240158/klimafonds-verm%C3%B6gen-steigt-auf-mehr-als-eine-halbe-billion-dollar.aspx
In welchem Bericht ist die Angabe wohl fehlerhaft? Bei „Trillions“ müssten ja alleine die USA bereits ein Investitionsvolumen von sage und schreibe 50 Billionen in diesem Bereich investiert haben und Europa alleine hätte über 448 Billionen investiert, dies ist bei einem gesamteuropäischen BIP von 14.5 Billionen wohl eher unwahrscheinlich.
Ich denke mal die Ami-Pappnasen von Reuters haben Europäische Berechnungen genommen und schlicht falsch übersetzt.
Nein, Climate Action+ gibt es auf seiner Seite selbst so an:
https://www.climateaction100.org/news/climate-action-100-net-zero-company-benchmark-shows-continued-progress-on-ambition-contrasted-by-a-lack-of-detailed-plans-of-action/
Viele Leser unterschätzen, wie viel Geld so Vermögensanlagen ausmachen. Wir reden ja nicht nur von Blackrock, sondern +100 Investoren (es sind 170, dazu noch zahlreiche Unternehmen). Versicherungen, Großkonzerne, alles drum und dran. Heißt, wenn selbst die HUK Coburg, Credite Suisse oder die Evangelische Kirche in Schweden (ja, die sind alle dabei) mitmachen, kommen sie schnell auf Unsummen, die sich aus den potenziellen Mitteln von Millionen Versicherten ergeben.
Hab es auch nicht gleich glauben wollen, aber es stimmt! Blackrock verwaltet über 10 BILLIONEN Dollar, etwas mehr als die Hälfte, was die BRD so wert ist. Die haben tatsächlich über 6 BILLIONEN Dollar in den CA100+ genannten Portfolio investiert, ziehen dieses Geld gerade wieder ab. Man muss sich das mal überlegen, so viel Geld ? und damit Macht in ein paar Händen konzentriert. Kein Wunder, daß die dann ganze Volkswirtschaften aushebeln können.
Kurze Anmerkung englische Billionen sind deutsche Milliarden und deutsche Billionen sind 1000 Milliarden. Ich vermute eher es geht um englische Billion d.h. deutsche Mrd.
Mit einer Grünen Schrumpfwirtschaft ist kein Geld zu verdienen und das mögen die Vermögensverwalter nicht. So lange es Geld gibt aus staatlichen Töpfen wie dem EU Green Deal mit 1000Mrd € da stehen die US Milliardäre Schlange um sich dieses abzugreifen. Vermögensverwalter denken da langfristiger und sich selbst das Wasser abzugraben, so dumm sind nur die Deutschen.
Hab’s grad gegooglt, stimmt tatsächlich so, kein Schreibfehler, es sind echte
BILLIONEN, irre!
Eine gute Entscheidung. Und Tränen muss hier auch keiner für die Blackrocks etc. vergießen. Die haben Ihre Kohle längst verdient. Das Pferd ist totgeritten und man nimmt jetzt das nächste Pferd was viel Geld in die Kassen spült. Warum also gut? Weil man diesen links/grünen Unsinn (hier speziell im Bereich Weltenrettung) nur durch Geldentzug vollends zum verstimmen bekommen kann. In Deutschland fehlt das Geld schon längst. Und genau aus diesem Grunde möchte die links/grüne Blase Schulden machen ohne wenn und aber. Sie brauchen das Geld um ihre Ideologie fortzuführen. Auch der links/grüne Spinner findet keine Lösung mehr für „leeren Kassen“, „keine weiteren Schulden mehr“. Somit Schritt 1.) Vorhandenes Vermögen ausgeben (erfolgreich geschafft) 2.) Der arbeitenden Bevölkerung immer mehr Geld aus der Tasche ziehen (erfolgreich geschafft -viel mehr geht nicht mehr, der Bürger will nicht mehr) 3.) Schulden machen (da scheint jetzt endlich auch Schluss zu sein. 4.) Großinvestoren ziehen ihre Gelder ab (passiert jetzt). Ergebnis: Der links/grüne Ideologe hat ein unlösbares Problem. Einziger Ausweg. Geradewegs in den Sozialismus oder gar Kommunismus. Da kann man den Bürgern dann vollends noch alles nehmen, was sie (noch) haben. Auch dieser Weg ist schon in vollem Gange. Wir stehen am Wendepunkt.
Eine andere Sichtweise: Die haben ihre Schäfchen ins Trockene gebracht. Jetzt ist es also Zeit den Reibach einzusacken und kommende Verluste anderen Deppen zu überlassen.
Ich bin mir jetzt unsicher, ob das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen ist. Da es den Wettbewerb stärkt und die Verantwortung zurück an den Staat gibt, nehme ich es jetzt einmal als gutes Zeichen. Natürlich wird in Deutschland noch nicht einmal darüber berichtet, obwohl es wahrscheinlich wichtiger ist als alles, was in der Bundesrepublik zu dem Thema beschlossen werden kann…
Unternehmen investieren dort, wo es sich für sie lohnt. Das kann ein grünes Mäntelchen sein, um im Aktienmarkt gut dazustehen. Das kann eine wettbewerbliche Marktbeeinflussung für ein bestimmtes Produktsegment sein. Das kann… Was es aber ganz sicher nicht ist, ist Idealismus. Insofern wäre eine Recherche spannend zur Frage: Inwiefern hat sich der alte Invest schon ausgezahlt? Und auf was wird als nächstes gesetzt – Waffen?
Bevor jemand fragt, es ist kein Übersetzungsfehler, der bei den Öffentlichen häufig auftritt, es sind wirklich 14 Billionen Dollar (auf Englisch „trillion“)!
Man kann nur hoffen, dass der Green-Deal dadurch noch auf rationale Weise verändert wird.
Eventuell werden auch Merz‘ (Ex-Blackrock) Entscheidungen beeinflusst, und eine Koalition mit Grün unwahrscheinlicher, wer weiß…
Verwaltetes Vermögen Black Rock gesamt 7,5 Billionen Dollar,verwaltetes Vermögen J.P. Morgen gesamt 2,9 Billionen Dollar.
Eine kleine Randnotiz dazu: Wenn sich Stellenbewerber als „divers“ bezeichnen, werden sie zumeist abgewiesen – weil sie zu viele Probleme bereiten, wie kolportiert wird. Dies natürlich nur in produktiven Firmen.
Auch diesseits des Atlantiks setzen „Grüne“, dazu zähle ich mal auch Olaf Scholz und Friedrich Merz, zunehmend auf Aufrüstung, atomare Teilhabe in der NATO, Russlandfeldzug und Reduzierung der Geschlechter auf 2 im Kriegsfall.
Ein Krieg, insbesondere ein verlorener, würde viel schneller das Ziel der Deindustrialisierung Deutschlands und Schwächung seines Volkes erreichen. Auch an die privaten Immobilien käme man schneller heran als mit dem Umweg über die Heizungskeller: durch Zwangshypotheken wie nach dem letzten verlorenen Krieg.
Und wie schon beim Klima bräuchte man als „Grüner“ für Planung und Durchführung eines verlorenen Krieges keinerlei Qualifikation. Eine Win-Win-Situation!
Rüstungsindustrie, Bunkerbau etc.. Alles was Krieg betrifft. Dort sind die 68.000.000.000.000$ viel besser investiert. Nach derzeitigem Dollarkurs, sind es übrigen nur knapp 63 Billionen €.
Wenn da nicht aus einer einzigen Schwalbe ein Frühling gemacht wird – das wäre wirklich eine gute Nachricht!
Um auf dem Boden zu bleiben: Hoffentlich suchen sich die weltverbessernden Milliardäre dann ein minder schädliches oder sogar gesellschaftlich bekömmliches Investitionsfeld. … Wiederaufbau von D ohne Ampel wäre mein unvorgreiflicher Vorschlag.
Der Green-Deal war für Blackrock & Co. interessant, solange Milliarden an Subventionen geflossen sind. Da der Green-Deal gleichzeitig aber die Wirtschaft ruinierte, fehlen die zukünftigen Milliarden. Also erlischt folgerichtig das Interesse von Blackrock & Co.
….ziehen Billionen Dollar ab. Sind das jetzt amerikanische Billionen, oder für uns Millarden?
TE findet immer wieder Themen, die ich sehr interessant finde. Mir sind so manche Sachverhalte gar nicht bekannt, obwohl sie bei näherer Betrachtung ja logisch sind.
Sollte vielleicht mal grundsätzlich über solche Strukturen nachgedacht werden? Es gleicht den aus Steuermitteln finanzierten NGOs.
Es verschleiert für die Allgemeinheit, wie diese großen Gesellschaften indirekt – also nicht über das Halten von Aktien – auf die Unternehmen und vor allem dann auch auf den Aktienkurs Einfluss nehmen.
Es verschleiert, wie hoch das Interesse diese Gesellschaften ist, dass diese von ihnen beförderten Modewellen nicht brechen, bevor die Gesellschaften es wünschen. Wenn die Zitrone ausgepresst ist, weil Unternehmen durch diese Wellen (Quotenfrauen, Grün) keinen weiteren Gewinn mehr abwerfen oder weil eben die Gefahr eines Politikwechsels besteht, dann wird eine andere Welle aufgebaut und geritten.
Diese Gesellschaften interessiert nicht, ob durch ihre Beeinflussung die Politik nicht unabhängig bleiben kann, es interessiert sie nicht, ob sie dadurch die Wissenschaft korrumpieren.
Wie die Heuschreckengesellschaften. Ich denke, die setzen sich ein Kursziel, verschleiern, wie sie die Gelder aus dem Unternehmen ziehen und wie sie von Kurszuwächsen profitieren. Wenn das Ziel erreicht ist, wird verkauft. Die Heuschrecke gibt über ihr Personal in der übernommenen Firma gute Nachrichten und positive Bilder an die Öffentlichkeit. Das unterstützt den steigenden Kurs. Oft ist das Unternehmen am Ende nicht saniert, sondern ein ausgespuckter Kern. Hugo Boss ist m. E. so ein Beispiel.
Insofern denke ich, es müsste Reichtum wirklich begrenzt werden. Völlig unrealistisch, ich weiß. Wenn ich mir dann D ansehe, das diejenigen mit 1,5 Mio EUR Vermögen als reich verkauft… Das ist lächerlich und dient nur der Verschwendungssucht unserer Politiker. Anstatt solche Sachverhalte in die Welt zu tragen, trägt D feministische Außenpolitik und ähnlichen Schwachsinn in die Welt. Klar, RRG profitiert aktuell von dem Superreichtum. Verlogen. Aber die grüne Welle wird brechen, weil sie die Staaten ruiniert.
Ein Rückzug aus diesen Aktivitäten war zu erwarten. Wetterabhängige Geschäfte sind kurzfristig gut fürs Image aber langfristig schlecht für die Geldgeber.
Das neue Milliardärs-Hobby wird höchstwahrscheinlich der „Kampf gegen ‚Rechts‘ und für die ‚Demokratie'“ -> also die Abschaffung der Redefreiheit und der Wahlfreiheit. Damit werden diese Milliardäre dann noch mächtiger, weil das Volk keine Stimme mehr hat.
In ein paar Jahren wird im Rückblick auf die letzten ca 10-15 Jahre (ca 2008-2022) feststehen, dass sie von mehreren großen Fehlern und Fehlannahmen geprägt waren, dass ganze Staaten irrationale Gesetze erlassen und Firmen wie Bürger in Sackgassen getrieben und dadurch gigantische volkswirtschaftliche Schäden verursacht haben.
Und die treibenden Faktoren dabei, lassen sich schon heute eingrenzen:
„Und die treibenden Faktoren dabei, lassen sich schon heute eingrenzen:“
Fassen wir diesen Zeitraum und seine Grundlagen in drei Worten zusammen:
Degeneration, Korruption, Perversion.
Diese Meldung legt den Umkehrschluß nahe, daß der ganze Klimaschwindel tatsächlich nichts mit Naturwissenschaft zu tun hat, sondern allein aus Profitinteresse in die Welt gesetzt worden ist. Sollte den Hauptfinanziers gedämmert haben, daß der damit verbundene Abstieg des Westens in die Planwirtschaft des grünen Sozialismus auf Dauer nicht profitable Geschäftsumfelder, sondern grenzenlose Verarmung erzeugt?
Die Formulierung von „Hobby von Milliardären“ zeugt vom typisch deutschen Unverständnis der Deutschen für Finanzen. Statestreet, Blackrock und JPMorgan arbeiten als Verwalter von Fondsvermögen (meist ETFs) und sorgen sich (genauso wie ich) um die Kapitalrendite ihrer Anlagen. Bei ESG-Gedöns bedeutet dies meist Staatssubventionen, aber er scheint die Einsicht gereift zu sein, dass der Staat bzw der Steuerzahler das nicht zahlen kann.
Nein, die Formulierung zeugt vor allem vom typischen italienischen Sarkasmus. Das Lieblingshobby der Milliardäre heißt Spielball.
Und die Spielbälle sind wir.
Ich glaube, da haben Sie etwas falsch verstanden. Blackrock & Co interessiert es einen feuchten Kehricht, wie die Aktien in einem Fonds, insbesondere bei ETF, sich entwickeln. Die kassieren auf der einen Seite die Verwaltungsgebühren (egal wie die Performance ist) und auf der anderen Seite verfügen sie über das Stimmrecht der Aktien in den Fonds, ohne diese Aktien wirklich zu besitzen. Denn die gehören als Sondervermögen dem Anleger. Eine geniale Konstruktion.
Das sind gute Zeichen dafür, dass vielleicht doch etwas Vernunft ins Leben zurückkehrt. Zahlreiche Firmen überlegen ja auch die Sinnhaftigkeit ihrer Gender-Startegie, da sie erkennen dass LGBQT… doch keine so lukrative Zielgruppe sind, speziell wenn man keine darauf zugeschnittenen Produkte anbieten. Bei den Vermögensverwaltern ist es vielleicht auch ein Folge der schelchten Performance in Bereich nachhaltiger Anlagen. Ich habe hier zwar keine repräsentativen Daten, kann nur sagen, dass sich die angeblich nachhaltigen Anlagen in meinem bescheidenen Portfolio (Clean Energy, Wasserstoff usw.) deutlich schlechter entwickeln als der Durchschnitt und tatsächlich deutliche Wertverluste erfahern. Werde die wohl auch abstoßen.
Tja. Wie viel Steuergeld hat Habeck hinsichtlich nicht wirtschaftlicher Wasserstofferzeugung bereits in alle Welt und damit in die Hände von denen, die damit eine sichere Energieversorgung nicht zustande bringen werden, transferiert? https://vera-lengsfeld.de/2024/02/21/deutschlands-probleme-mit-den-wasserstoff-partnerschaften/
Damit gehen Anleger ein Risiko ein. Ich hatte vor längerer Zeit Anteile an diesem Fond gezeichnet: https://www.onvista.de/fonds/Fidelity-Funds-Global-Technology-Fund-A-EUR-DIS-Fonds-LU0099574567 Die Entwicklung war positiv (in Summe mehr als 10 % Gewinn). Ende 2023 bekam ich Mitteilung, dass der Fond seine Ausrichtung zu Gunsten „Nachhaltiger“ (also grüner) Firmen ändert. Das war für mich der Anlaß, mich von meinen Anteilen zu trennen. Ok, hätte ich die erst im februar berkauft, wäre der Gewinn noch größer. Trotzdem: Ökospinnerei nicht mit meinem Geld. Ich denke, ich hab alles richtig gemacht. Man muß halt aufpassen, wenn Fondsmanager plötzlich das grüne Lied trällern.
Dass Billionen aus dem „Klimaschutz“ abgezogen werden, ist sehr erfreulich.
Dieses Geld muss aber woanders angelegt werden.
Und es ist in der Tat zu befürchten, dass dies in Rüstungsgüter gesteckt werden wird. Wer das Video von Habecks Stammelei auf der Münchner Sicherheitskonferenz gehört hat ..“ die (Panzer) können wir auch gut gebrauchen“ wird dem wohl zustimmen.
Es ist der Aufbau von Rüstungsindustrie in der Ukraine geplant.
War eigentlich zu erwarten. Die Investitionen lohnen sich nicht und drohen zu floppen. Da wird wohl bald bei Blackrock-Merz das Telefon klingeln, zwecks Errichtung einer Brandmauer gegen Grün und Rückmarsch nach Rechts. Kohle Kernkraft und Verbrenner sind angesagt ?
Ich denke, dass JPMorgan, Black Rock usw. ihr Unwesen mit der von den Notenbanken erzeugten Geldschwemme treiben. Für die zahlreichen Billionen Dollars und Euronen existiert mit Sicherheit kein Gegenwert. Wenn dieses Geld in Umlauf kommt, gibt es eine schlimmere Inflation als 1923 in der Weimarer Bananenrepublik.
So, genau so miß ein Tag anfangen. Endlich einmal unter all den Horrornachrichten eine gute Message. Ich wußte immer, daß Larry Fink und seine Kumpel an der Wallstreet elende Opportunisten sind; bereit, auf jeden Zug aufzuspringen, der ihnen einen Platz in dem Abteil sichert, in dem die gerade politisch Einflussreichsten sitzen: Heute „Klima“, morgen vielleicht wieder wirtschaftliche Vernunft. Und so sehr ich Opportunisten hasse: In diesem Fall ist der Schwenk drei großer Fondsgesellschaften tatsächlich – wie der Autor schreibt – ein Hinweis darauf, daß der Wind sich endlich !!!! dreht. Und: Daß Blackrock &Co. offenbar auch mit Trump als Präsident rechnen. Ich hoffe sehnlichst, daß auch Frau Leyen demnächst einpackt und ihr Wohlstandskiller und Euroaigweicher „Green Deal“ demnächst platzt. Danke an TE und speziell Marco Gallina, daß sie dieses Thema aufgegriffen haben. Die deutschen „Haltungsmedien“ haben weder qualifiziertes Personal noch den Durchblick, die Bedeutung dieser Entscheidung zu verstehen. Und falls doch, werden sie sie umgehend „framen“ und eine von jeglichem Sachverstand ungetrübte Attacke gegen „Klimaleugner“ und sonstige N… s reiten.
Mein finanzieller Rahmen ist bereits mit einer 3-Groschen-Oper ausgeschöpft, aber kann es sein dass diese Finanzhaie mit dem 65-fachen des deutschen Jahresbruttoproduktes spekulieren, ergo ein paar 1000 Leute 7 Milliarden Menschen vor sich hertreiben ? Und der Gedanke den ausgelösten Klimaterror in Rüstungsgüter umzulenken ist dabei schlüssig.
Die grüne Transformation ist kein Hobby sondern ein Geschäftsfeld, das man sich neu eröffnet und entsprechend beackert und gesät hat. Jetzt wird die Ernte eingefahren und schnell ins Trockene gebracht, bevor das Wetter umschlägt.
Krieg statt Klima wäre auch meine Vermutung.
Weder Ukraine noch Middleeast versprechen kurzfristig greifbare Erfolge, da müssen die Prioritäten neu justiert erden.
So sehr eine Begrenzung des Klimawahns zu begrüssen ist, wenn es dafür mehr Krieg gibt, ist das für Bürger eine Verschlechterung.
Scheinbar ist die „woke Attacke“ auf alles was nicht bei 3 auf dem woken Baum war, beendet. Eingeläutet durch die Bud Light Proteste des „kleinen Mannes“ hat man sich wohl endgültig von der Vision verabschiedet, die Welt „verändern“ zu wollen….evtl. reift die Erkenntnis, dass das alles zu teuer ist, nicht akzeptiert oder sogar abgelehnt wird und die „anderen“ überall auf der Welt sich diesen Schmonz sparen. Macht aber nix….Deutsche NGOs werden ja vom Staat gestützt…sprich vom Steuerzahler….gegen den sie im Anschluss wieder demonstrieren können….schön wenn man in eine ideologisierten Land lebt….in den USA kommt wohl bald Trump….darauf stellt man sich wohl auch am Finanzmarkt ein….Merke: Unter dem Strich steht das Geld. (außer in Deutschland).
Bleibt zu hoffen, dass die Billionen nun sinnvoller eingesetzt werden. Sicher wird auch zeitnah „Die Wissenschaft“ den neuen Bedingungen Rechnung tragen. Da wird dann einiges neu interpretiert werden.
Die Frage bleibt, ob man die Zeichen auch diesseits des Atlantiks versteht.
Nicht so die Ampel.
Großbritannien hats verstanden
Die EU nicht
„Null Schadstoffe“ in Luft, Wasser und Boden?
Es wird Zeit, daß de EU grundlehgend reformiert wird. Dazu müssen im ersten Schritt die Gelder an die EU aus Deutschland eingefroren werden.
Anstatt den Graischen Clan zu fördern, wird jetzt Strack Zimmermann mit Rheinmetall zum neuen Maskottchen unserer Würdenträger.
Dazu mehr morgen im Bundestag, wenn dann überhaupt die Taurus in der Debatte angesprochen werden.
Anja Kohl bei Börse vor acht muss umdenken.
Das wird Herrn Habeck überhaupt nicht gefallen. Alsdann, Augen zu, nicht zur Kenntnis nehmen, weitermachen.
Alles geht immer nur um Geld. Man wollte Geld aus dem Volk über die Regierungen aus dem System ziehen. Steuergeld fließt in Wärmepumpen und die Industrie-Elite bekommt das Geld. Die staatlichen vorgaben für diesen Irsinn kommt von den gekauften Politikern, die rein gar nichts kritisch hinterfragen. Das Volk hat die Schnauze voll und will nicht dabei zusehen, wie es ausgenommen wird, wie eine Weihnachtsgans und die Unterschicht hat sowieso kaum noch Geld zum leben. Das führt zur politischen Verschiebungen Weltweit. Es geht für die „ganz großen“ eben immer alles immer nur um Geld. Die Schere zwischen reich und arm muss wieder korregiert werden, sonst landen wir wieder bei der Sklaverrei.
Irgendwann stinkt jeder Mist zum Himmel. Investoren rümpfen sich die Nasen und wenden sich angewidert ab. Die Frage ist wirklich, wie nehmen das die sektierenden Transformatiker in der Politik östlich des Atlantiks auf? Und da habe ich meine Befürchtungen. Bekanntlich sind angeschossene Tiere immer am gefährlichsten. In ihrer Verblendung traue ich ihnen zu, uns alle in den Abgrund zu reißen. Wenn aus dem grünen Traum nichts wird, soll am besten keiner mehr Träumen. Und ich sag das ganz im Ernst: Die desaströse Außenpolitik von Frau Frau Baerbock, die Parolen einer Strack-Zimmermann inklusive der Rufe eines Roderich Kiesewetter im Bezug auf Russland, lassen mich Schlimmes erahnen.
Wenn überhaupt, dann erfolgt dies reichlich spät.
Anscheinend hat Larry Fink und Andere erst jetzt begriffen, wen die da wirklich gefördert hatten. Denn hinter der Klimahype stehen Leute die den Eigentumsbegriff schon immer relativiert haben. In einer solchen Welt hätten Blackrock und Andere keine gesicherte Zukunft.
Sehr interessant. Aber die wichtigste Frage ist doch. Inwiefern wird das die GRÜNEN als Partei und ihre hörigen NGOs betreffen? Wie groß ist die Unterstützung durch Blackrock und J.P. Morgan?
> Eigentlich hatte man nämlich die „zweite Phase“ einläuten wollen, um die „größten Umweltverschmutzer“ zum Umdenken zu bewegen.
Im Westen mit 10% der Weltbevölkerung und 30% der Weltwirtschaft. Der Globale Süden traf sich zeitgleich mit der Münchner SiKo mit Lawrow, der offen sagte, Klimagedöns sei noch so eine neokoloniale Masche – in nichtwestlicher Welt wohl verbreitete Ansicht. Entgegen den infantilen Narrativen wird die nichtwestliche Welt (70-90% des Planeten) niemals „unserem“ Suizid folgen. Irgendwann mussten es die Fondsmanager einsehen.
Tja … .
Auch bei der Klimakirche heißt‘s halb. Go woke, Go broke.
Oder um‘s mit den Worten des größten Wirtschaftsminister aller Zeiten zu sagen. Irgendwann umzingelt einen die Realität.