Roland Tichy hat am Wochenende den Vergleich zwischen der Weimarer und der Berliner Republik gezogen. Der drängt sich auf. Die Berliner Republik taumelt ähnlich wie einst Weimar und sie hat auch genauso wenig überzeugende Ideen, wie es besser werden könnte. Bleibt man im Bild, ließe sich Olaf Scholz mit Heinrich Brüning (Zentrum) vergleichen, dem drittletzten Kanzler vor Adolf Hitler (NSDAP): Seine Politik wirkt verheerend, die Wirtschaft ist am Boden, seine Motive und seine Strategien sind fragwürdig – aber unter ihm haben die Leute ein letztes Mal in vergleichsweise innenpolitischem und außenpolitischem Frieden leben können.
Nun hinken historische Vergleiche immer. Geschichte wiederholt sich nicht einfach mit anderen Darstellern. Entscheidende Konstellationen unterscheiden sich: Die Deutschen sind 2024 deutlich weltläufiger und besser gebildet als 1932. Das Land ist kein freies Radikal zwischen westlichen Verbündeten und Sowjetreich im Osten, sondern ist eingebunden in ein wirtschaftliches und militärisches Bündnissystem. Auch verfügt Deutschland 2024 über einen Sozialstaat, der die wirtschaftliche Not abfedert – vielleicht auch ihre Ursache ist. Dazu aber später mehr.
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Der Wunsch, Scholz los zu sein, ist verständlich. So wie er es nach etwas mehr als zwei Jahren Regierung gegenüber Brüning war. Nur damals wie heute ist die Frage unbeantwortet: Was kommt danach? Wie sieht die Zeit nach Olaf Scholz aus? Sei es noch dieses Jahr, weil die FDP die Ampel zerbrechen lässt. Oder sei es im nächsten Jahr, wenn wieder reguläre Wahlen anstehen.
Von den Ampelparteien können nur die Grünen ihren Wählerstamm halten. Sie verlieren vielleicht ein paar Modefans. Andererseits spielt die Zeit für sie. Die SPD ist stark vertreten in den Alterskohorten, in denen aus biologischen Gründen viel gestorben wird. Diese Gruppe ist für die Grünen derzeit noch nicht so bedeutend. Daher können sie noch die Zahl der verstorbenen Stammwähler durch die der Neuwähler gut ausgleichen. Deswegen dürften die Grünen 2025 stabil bei 15 Prozent landen – vielleicht mit einem kleinen Minus X.
Die Union vereint die Wähler hinter sich, die mit der Ampel unzufrieden sind, die aber ein grundsätzliches Weiter-so wollen – und daher die AfD oder neu gegründete Parteien ablehnen. Das Potenzial liegt derzeit bei rund 30 Prozent. Aber die Union ist von dem gleichen Effekt betroffen wie die SPD. Auch sie ist stark in den Wählerkohorten vertreten, in denen statistisch gesehen häufiger gestorben wird.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Nur: Reicht das? Derzeit kommen Union und Grüne zusammen auf 45 Prozent. Und jetzt, da die Karten auf dem Tisch liegen, werden CDU und CSU noch viele Wähler von der Stange gehen, die alles wollen, nur keine Verlängerung der Amtszeit von Habeck als „Wirtschaftsminister“ und Lisa Paus als Familienministerin mit Erleichterungen von Abtreibungen als Staatsziel. Ob es also für Schwarz-Grün reichen wird, ist sehr fraglich. Selbst wenn die FDP in ihrer Selbstverzwergung fortfährt und nach der Wahl von 2025 nicht mehr im Parlament sitzt.
Schwarz-Grün droht nach 2025 eine Sperrmajorität von SPD, AfD und einer dritten, neuen Partei. Etwa der Werteunion oder dem Bündnis Sahra Wagenknecht. Dann müsste eine Dreierkoalition geschmiedet werden. Welche dann zustande kommt, hängt von den Themen ab. Am wahrscheinlichsten ist aber eine übergroße Koalition aus Union, Grünen und SPD. Entscheidend als Themen werden für eine neue Regierung sein:
Finanzpolitik
Derzeit wehrt sich Merz gegen eine Aufweichung der „Schuldenbremse“. Also gegen eine grenzenlose Staatsverschuldung. Doch das ist strategischer Natur: Eine Ampel, die finanziellen Handlungsspielraum bekommt, ist nicht in seinem Sinn. Wäre er selbst an der Macht, würde er mit den Grünen sofort die Bremse lösen. Ein unbegrenzter Etat für Investitionen wäre für den Blackrock-Mann ein Traum – für Investmentgesellschaften generell. Keine Rolle spielt dann mehr die Frage, ob Deutschland nach einem nächsten großen Investitionspaket in 20 Jahren zahlungsunfähig wäre. Oder schon in zehn oder fünf Jahren. Bis dahin hätten alle Blackrock-Männer schöne Alterssitze auf Bali oder wenigstens in den Alpen – für Blackrock-Frauen gilt das auch.
Mit dem grünen Koalitionspartner ließe sich die Aufweichung der Schuldenbremse locker umsetzen. Deren Vertreter, allen voran Habeck, fordern das ja bereits selbst. Allerdings bräuchte es dann noch einen Partner, selbst wenn es zu einer schwarz-grünen Mehrheit im Bundestag reicht. Die Schuldenbremse steht in der Verfassung. Sie zu streichen, bedarf es einer Zweidrittelmehrheit. Dafür stünde das linke Bündnis Sahra Wagenknecht bereit.
Kriegspolitik
Bisher war Olaf Scholz eine der letzten Stimmen in der Koalition, die davor warnten, den Ukraine-Krieg eskalieren zu lassen. Derzeit blockiert Scholz die Lieferung von Taurus-Raketen. Der CDU geht es nicht schnell genug mit der Eskalation. Ihre Kriegsstimme Roderich Kiesewetter will nun den Krieg nach Russland tragen. Wobei er sich nicht selbst den olivgrünen Kampfanzug anziehen will, um nach Wolgograd loszumarschieren. Kommt es zum Krieg mit Russland, ist Kiesewetters Platz wahlweise der Bunker oder das Studio von Caren Miosga, wo er daran erinnern wird, dass fürs Vaterland keiner zu viel sterben kann – der Heldentod war schon immer am süßesten, wenn er andere ereilt.
Auch in dieser Frage sind die Union und Grünen eine Agnes-Marie und eine Strack-Zimmermann. Das Bündnis Sahra Wagenknecht könnte in dieser Frage indes auf keinen Fall mitziehen. Gegen einen Krieg mit Russland zu sein, ist einer der beiden Gründe, warum es zu dieser Partei überhaupt erst gekommen ist. Gelingt es Merz und Habeck, die alte Angst vor dem Russen zu schüren, wäre die Werteunion vielleicht mit dabei.
Wirtschaftspolitik
In keinem anderen Feld zeigt sich, wie blank die politische Klasse mittlerweile intellektuell ist. Zur Wirtschaftspolitik fallen ihr nur noch Lösungen ein, die längst gescheitert sind: Analphabeten ins Land lassen, um den Fachkräftemangel zu beheben. Beiträge erhöhen und Arbeit verteuern, um Rente, Pflege und Gesundheit noch irgendwie bezahlen zu können. Mit dem nächsten noch größeren Investitionspaket das erfolglose etwas kleinere Investitionspaket davor vergessen machen wollen. Und die Bürokratie abbauen – beziehungsweise viel mehr ihren Abbau fordern.
Wie bürokratisch die Grünen denken, wissen die Deutschen spätestens seit Habecks Heizhammer. Doch von Abbau reden und Bürokratie aufbauen, kann die CDU auch. Das beweist Ursula von der Leyen jeden Tag in Brüssel: Die Glöckchen am Weihnachtsmann des Klimaschutzes wegen verbieten – aber gleichzeitig dafür sorgen, dass noch mit jedem Wasserkocher ein Heft voller Sicherheitshinweise mitgeliefert werden muss, das jedes Werk von Robert Musil oder Thomas Mann in den Schatten stellt. In dieser Art, sich selbst unbürokratisch zu lesen, aber tatsächlich höchst bürokratisch zu sein, schenken sich Union, Grüne, Werteunion und Bündnis Sahra Wagenknecht wenig.
Sozialpolitik
Der Sozialstaat ist in Deutschland ausgewuchert. Dafür hat spätestens die Erhöhung des Bürgergelds um 25 Prozent innerhalb eines Jahres gesorgt. Die hohen Kosten ersticken jeden Handlungsspielraum für Investitionen, machen Arbeit so teuer, dass der Standort Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig ist und sorgen dafür, dass es sich in einem Land mit einem Fachkräftemangel nicht rentiert, mehr, härter oder besser zu arbeiten, weil einem die Steuer jede Gehaltserhöhung wegfrisst und es sich im Bürgergeld angenehm leben lässt.
Das Problem ist nur: Der Sozialstaat bräuchte dringend einen Grünschnitt. Doch wenn damit erst einmal begonnen wird, wird schnell ein Kahlschlag draus. Schon zwischen 1998 und 2005 haben sich Grüne wie Rezzo Schlauch daran berauscht, wie viele alte Grundsätze sie bereit sind zu opfern. Mit dem Kriegs-Szenario im Hintergrund und dem realen Druck durch die Einwanderung in die Sozialsysteme könnte Schwarz-Grün den Sozialstaat derart zurückfahren, dass er seine Rolle als innenpolitischer Friedensgarant verliert. Auch hier könnte das Bündnis Sahra Wagenknecht auf keinen Fall mitmachen. Die Frage, wie sie auf die Sozialpolitik sieht, ist in der Werteunion noch nicht entschieden.
Energiepolitik
In keinem anderen Feld ist die Lage so verfahren wie in der Energiepolitik. Auch haben Schwarz-Grün hier die größten inhaltlichen Differenzen. Doch für die Grünen ist die Rückkehr der Kernkraft ein Tabu. Merz könnte sich mit demselben Verweis auf die Realität – schwer an Brennstäbe zu kommen – aus der Verantwortung stehlen wie Finanzminister Christian Lindner (FDP) in der Ampel. Bliebe das grüne Märchen von der Energieversorgung einer Industrienation aus Wasserkraft, Sonne und Wind.
Am Ende gibt es zwei ebenso unbefriedigende Varianten, wie Schwarz-Grün die Energiefrage löst: Entweder hält eine Regierung Merz an Flüssiggas aus Katar und Frackinggas aus den USA fest. Auch wenn die Preise dann in den Himmel schießen. Oder die Deutschen müssen sich daran gewöhnen, in Dunkelflauten ohne Strom dazustehen. Eine Eskalation des Krieges würde auch da Schwarz-Grün als Verkaufsargument helfen. Kiesewetter würde sicher gerne erklären, warum der gemeine Deutsche im Dunkeln leben muss, während nur noch Kriegswichtige – also zum Beispiel er – in Vollversorgung leben können.
Fazit
Fehlt nach Scholz Schwarz-Grün eine Mehrheit, dann bleibt die SPD der Partner, der am ehesten als Mehrheitsbeschaffer in Frage kommt. In der Kriegspolitik wären die Sozialdemokraten neu aufgestellt, so wie Scholz durch Boris Pistorius als Gestalter ausgetauscht wird. Das Gleiche gilt für die Finanzpolitik. In der Energie- und Wirtschaftspolitik liegt die SPD ohnehin auf Linie mit Schwarz-Grün.
Bliebe die Sozialpolitik. Dass unter der SPD der Sozialstaat kahlgeschoren wird, ist undenkbar. Sollte man meinen. Doch die Sozialdemokraten haben schon mehr als einmal gezeigt, dass sie entschlossen sind, für den Machterhalt alle Grundsätze über Bord zu werfen. Die Sozialreformen unter Gerd Schröder waren da lange nicht das drastischste Beispiel für. Eher die Bereitschaft der SPD, 1919 faschistische Milizen und Freischärler auf Arbeiter schießen zu lassen. Aber historische Vergleiche hinken immer. Wahrscheinlich ist Olaf Scholz nicht der neue Heinrich Brüning. Auch wenn sich die Deutschen mal an ihn erinnern werden, weil es unter ihm auch schon schlecht war – aber noch lange nicht so schlecht wie unter den Nachfolgern.
Die einzige Möglichkeit für die FDP ins neue Parlament zu ziehen, ist die Ampel schnellstmöglich platzen zu lassen.
Was hier manche träumen, das Deutschland erst total verarmen muss, bevor sich etwas ändert, der wird enttäuscht sein. Es gibt eine sehr große Finanzielle Elite in diesem Land. Daher auch die immer fast selben Wahlergebnisse bei CDU und grünen Träumern. Wir haben hier 22% Grüne und eine Nachbarschaft mit Tesla und Audi eTron Fahrern die Privatiers oder Architekten sind.
Was kommt nach Olaf Scholz? Eine Antwort darauf geben Sozis in Stellungnahmen zur neuen Partei Dava: „ Es treffe sie sehr, dass sich Menschen mit Einwanderungsgeschichte in Deutschland von der SPD „nicht mehr in dem Maße vertreten fühlen wie früher. Das muss uns aufhorchen lassen.“ Türk-Nachbaur sieht es deshalb als Aufgabe, „den Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern mit Migrationsgeschichte zu intensivieren, ihnen aufmerksam zuzuhören und unsere Politik zu erklären“.“
??? statt Politik für die Bürger zu machen, soll erklärt werden – warum begreifen die nichts? Wagenknecht hat einen Rentenwahlkampf angekündigt, weil SPD und Union unsere Rentenansprüche auf 48% vernichtet haben – zum Vergleich: Rente in Österreich 80% des Nettoverdienstes (13 + 14 te Rentenzahlung). Dann noch die Kriegstreiberei von diesen Blockparteien, das ist unerträglich und wird der politische Sargnagel für FDP und Union.
Volltreffer. Ich befürchte auch, je mehr Scholz-Habeck-Lindner Deutschland demographisch und ökonomisch in den totalen Abgrund regieren und je stärker noch dazu die AfD trotz massiver bis nur noch besinnungsloser regierungs-orchestrierter Kampagnen gegen sie wird, desto entschiedener und unnachgiebiger schleifen Faser-Paus – massenmanipulativ wohlwollend und ablenkend flankiert durch ÖRR-Staats- und regierungsabhängige Großverlags und NGO-Medien – Freiheit, Recht und Demokratie in Deutschland.
Damit schürt und zementiert die linksgelbe Regierung ein gesellschaftliches Klima der Spaltung, des Unfriedens und einer toxischen Bespitzelungs- und Denunziationskultur wie sie seit der Nazi-Sozialistischen und SED-Sozialistischen Jahre nicht mehr bestand.
Um vom kaum noch auszuhaltenden Ampeldesaster abzulenken wird parallel die (im Kern nach innen an die Deutschen gerichtete) Kriegsrhetorik der Einpeitscher Merz-Kiesewetter-Strack-Baerbock-Hofreiter gegen Russland immer einschneidender, kompromissloser und stringenter.
Gleichzeitig bringt man damit die Deutschen – zumindest diejenigen, die gutgläubig noch an Lippen und Lettern von ARD, ZDF, Welt, Bild, n-tv, FAZ & Co. kleben – schon mal in mentale Front-Stellung gen Osten gebracht.
Gut, dass der zahlenmäßig schrumpfenden Bundeswehr die angeköderten Soldaten(den):innen (m/w/d/x/y/nur nicht z) wieder weglaufen – oder – wenn sie kampfmotivierte Patrioten sind (im Ampel-Jargon „Rechtsextremisten“) entlassen werden.
Wo wir schon bei historischen Vergleichen sind: Mir kommt die letzten Tage immer mal vermehrt die „Krieg-in-Sicht-Krise“ in den Sinn. Wollen die Biden-USA, der Deep State, nebst Blackrock & Co. einen umfassenden Präventivkrieg gegen Russland, weil sie das Riesenreich alleine mit der bald vollends verheizten ukrainischen Jugend und den quantitativ ausgedünnten wie kriegsmüden und immer unmotivierteren U-65-Jahrgangskohorten (deren massiven Verluste nun zunehmend mit deren eigenen ukrainischen Frauen und Töchtern zwangsersetzt werden müssen) sowie hirn- wie wirkungslosen Schuss-ins-eigene-Knie-Mutter-aller-Sanktionen nicht bezwingen können?
Hier wären CDUCSUFDPGrüne und die verfallende Scholz-Pistolero-Esken-Kühnert-SPD gut und gerne auf Gedeih und noch mehr Verderb kompromisslos an der Seite globaler US-Interessen. Bis zum letzten Deutsch(en)stämmigen wenn es sein muss (ja, ausgenommen die Funktionärseliten, US-Lobbyisten und Kriegsrhetoriker des o.g. Parteienblocks wie z.B. „Schreibtischoberst“ Kiesewetter).
Bei soviel engagierter materieller wie mentaler Kriegsvorbereitung: Gibt es 2025 wirklich eine Bundestagswahl? Gehe ich davon aus, dass die russischen Truppen in der Ukraine die US-ukrainischen Streitkräfte 2024 und 2025 kontinuierlich immer weiter nach Westen schieben (und ich gehe davon aus), bin mir mittlerweile nicht mehr sicher, ob wir im kommenden Jahr eine Bundestagswahl haben werden.
Die tragische wie glücklose Regierungszeit Brünings war geprägt von Notverordnungen. Ob man sich im Kanzleramt, Bellevue Seit an Seit mit den Parteibuch-Richtern in Karlsruhe (Haldenwang würde – selbstverständlich nach intensiver Prüfung – derartige Pläne als gesichert verfassungskonform abnicken) bereits erste Gedanken für den Fall der Fälle, den Casus Belli, macht? Ja, Geschichte wiederholt sich nicht, aber….
Könnten Sie mir erklären worin sich Merkel und Scholz unterscheiden?
Die Befürchtungen, dass in Afghanistan etwas Schlechteres nachkommt, waren berechtigt. Man kann es auch Ironie der Geschichte nennen.
„Die Deutschen sind 2024 deutlich weltläufiger und besser gebildet als 1932.“
Wie bitte? Woher stammt diese Information? M.E. deutet alles auf das genaue Gegenteil hin.
richtig. Und daran wird sich auch nichts aendern. Weder in Deutschland noch anderswo. Mindestens 85% sind dazu weltweit nicht in der Lage. Das ist der Grund warum, wie Churchill einst sagte, die Demokratie (was immer man darunter verstehen will) nie untergehen koenne, aber man staendig die Fuesse im Wasser haette.
Zum Thema Bildung in Deutschland hat sich der Stellvertreter des ständigen Vertreters der russischen Föderation bei der Uno geäußert. Er sagt, wir müssen unser Sprachniveau senken, damit die Diplomaten aus Deutschland uns verstehen. Die sind oft primitiv. Und nun zum eigentlichen Thema. Die Erfahrung der letzten Jahre lehrt mich, dass nach Scholz nichts Besseres nachkommt aber wahrscheinlich aber auch nichts mehr nennenswert schlechter wird. Egal welche Blockflötenpartei den nächsten Kanzler stellt. Es wird weiter gewurstelt wie gehabt.
Wenn denn der „Souverän“ nicht endlich wach wird!
Die FDP wird die Ampel nicht zerbrechen lassen.
Reguläre Wahen im nächsten Jahr wird es nicht geben. Berlin läßt grüßen.
Überlegungen und Versuche, eine neue Regierung mit den vorhandenen Politdarstellern zu bilden, sind untauglich.
Es ist nicht nur besser, was nach Olaf Scholz kommt, es ist besser, wenn etwas völlig Neues kommt.
Der Wunsch, Scholz los zu sein, ist nicht nur verständlich, sondern absolut notwendig.
Was danach kommt, wie sieht die Zeit nach Olaf Scholz aus, ist völlig irrelevant. Dann könnte man sich Wahlen auch sparen.
Es heißt nicht umsonst:
Neue Besen kehren gut.
Wo bitte steht, daß Wähler nur wählen dürfen, wenn die weitere Verwendung bestimmter Politdarsteller gesichert ist Scholz, Merz und andere <…> mitregieren dürfen? Keiner ist gesetzt.
Ob Ampel „weiter so“ oder unser Land weiterhin regierungslos macht keinen Unterschied.
Die Ampel muß sofort weg.
Moin,
Was kommt nach Olaf Scholz? Gute Frage,
aber irgendwie auch Egal.
Wenn man über den Deutschen Tellerand schaut sieht’s woanders auch nicht viel besser aus. Es ist ja so nicht ganz richtig das die Industrie wo anders brummt und die Konjunktur richtig läuft. Alle großen Industrie Nationen haben Probleme,;allen voran China!
Die ganze Finanzwelt ist kurz vorm platzen . Alle sind restlos überschuldet! Überall nur Probleme.
Aber das schlimmste ist das alle zuviel über Krieg reden, das bedeutet nichts gutes. Schon immer wurden solche Probleme mit denen wir gegenwärtig konfrontiert sind auf diese Art und Weise gelöst!
Und dann gibt’s ein neues System , was nichts anderes bedeutet als das die Karten neu gemischt werden.
Dann beginnt das Spiel von vorne.
Die Finanzwelt braucht eben alle 80-100 Jahre einen Reset. Der wird kommen und es wird viele Opfer geben ,sehr viele!
Vielen Dank Herr Thurnes, dass Sie unsägliche Rolle von Blackrock anschneiden. Diese Gesellschaft gehört aufgrund ihrer nahezu unbegrenzten Marktmacht zerschlagen. Blackrock oder auch Vanguard sind neben linken Ideologen und den US IT-Giganten die größte Gefahr für eine freiheitliche Gesellschaft.
Die weitaus größte Gefahr für eine freiheitliche Gesellschaft ist der BRD Bürger.
Blackrock hat ein ökonomisches Interesse, dass es Deutschland gut geht . Es ist ein gewinnorientiertes Unternehmen. Bleckrock gehört zu den Verschwörungstheorien, die von deutscher Schuld ablenken sollen
Ich befürchte, dass Faeser und ihre Steigbügelhalter ÖRR, Buschmann und Haldenwang bis zu Wahl 2025 dafür sorgen, dass ernsthafte Konkurrenz, insbesondere aus dem konservativen Spektrum verbietbar bzw. vollständig diskreditiert werden. Die gefügig, windige Merz CDU wird alles mitmachen, wenn sie nur an die Fleischtöpfe kommt.
Sehr guter Beitrag.
Brüning sollte man aber insofern Gerechtigkeit widerfahren lassen, als er wohl integer (und nicht vergesslich) war. So verfehlt seine Politik gewesen sein mag, diente sie doch dem Ziel, die Situation Deutschlands zu verbessern – was angesichts des heutigen Primats von Partei und Posten vor den Interessen des Landes nicht mehr der Fall ist.
Was die Wirtschaft angeht: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Wenn Deutschland total verarmt ist, kommt die Vernunft wieder. Da bin ich sicher. Ein Uronkel, der nur Reformkost aß, ist 1946 schnell verhungert. Die Pragmatiker bleiben übrig und haben dann freie Bahn der Tüchtigen.
„Ausgewuchert“ ist der Sozialstaat nicht wegen der 25% Bürgergelderhöhung, „ausgewuchert“ ist er deshalb, weil der Sozialstaat täglich mit neuen Leistungsbeziehern aus aller Herren Ländern übermäßig belastet wird.
(https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Migration-Integration/Tabellen/migrationshintergrund-lebensunterhalt.html)
Der Sozialstaat in Deutschland ist ein über Jahrzehnte angesammelter Sammelsurium aus Klientelklüngel und Wählerstimmenkauf. Bedürftigkeit spielt nur am Rand eine Rolle.
Nein, Herr Thurnes, ich glaube an eine ganz andere Entwicklung. Die deutsche Gesellschaft leidet an geistiger und moralischer Desorientierung, sie ist krank. (Kritische TE-Leser wissen das). Auf der einen Seite zieht der die Krise verstärkende Mainstream die Gesellschaft unaufhaltsam weiter in den Agrund, auf der anderen Seite kämpft der restliche, noch selbst denkende und fühlende Rest, vertreten im Wesentlichen durch AfD und Werte-Union, ums Überleben bzw. um Umkehr des tödlichen Zerfallsprozesses. Es geht also – etwas vereinfacht gesagt – im Grunde genommen nicht um die Frage, welcher Hanswurst weiter in Richtung Desinformation, Lüge und Verdrehug führt, sondern um die Frage, ob die noch vorhandenen Überlebenskräfte der Gesellschaft ausreichen, um den Prozess der Zerstörung zu stoppen und zum Leben und damit zur Lebendigkeit, zur Aufrichtigkeit und damit zur wirklichen Demokratie zurückzukehren! Und deswegen bin ich – in Erwartung der kommenden Wahlen im Osten doch recht zuversichtlich. Auch wenn Dummheit und Bosheit in dieser Auseinandeerstzung noch gesteigert werden: Das Leben ist letztlich stärker als Selbsthass, Vernichtung und Sehnsucht nach Tod und Zerstörung. Aber das ist eben auch eine Glaubenssache!
Genau so sehe ich es auch. Mit den Irren, die diese Krise herbeigeführt haben ( Merkeks Club der Unfähigen ganz vorn) werden und können NICHTS zum Besseren verändern. Entweder Werte Union und ?? oder der Abgrund nimmt das Land komplett auf.
Mein Beispiel ist die spätrömische Dekadenz. Da war in Rom der Untergang auch nicht mehr aufzuhalten. Ich denke auch an das kommende “ Gleichstellungsgesetz“. Das hat nicht einmal Rom fertiggebracht.
*Was kommt nach Olaf Scholz?* … *Was* ist das alles auffallende Wort, nicht „Wer“. Bei „Wer“ wüsste ich aus dem blind agierenden Verein absolut Niemand, und Merz? Du meine Güte!
*Was* impliziert die schlimmsten Vorstellungen bzw. Möglichkeiten wie im Beitrag dargestellt. … Wir haben ein ähnliches Problem wie die USA mit den Demokraten. Wer könnte da, sollte da … was?
*… wenn wieder reguläre Wahlen anstehen.* Diese Wahrscheinlichkeit ist noch nicht in Stein gemeißelt! Bei dem was hier zur Zeit abläuft und sich entwickelt, ist Alles offen.
Jede Koalition mit einer explizit linken Partei, SPD und Grüne, würde am aktuellen Kurs nichts Wesentliches ändern, zumal die vergrünte Merz-CDU als Variante bzw. verlängerter Arm von Rot-Grün bezeichnet werden kann. Nur mit einer Koalition aus AfD und Werteunion bestünde formal die Aussicht auf eine 180-Grad Wende in diesem Land. Dafür müßten allerdings rechnerisch zwei Drittel der aktuellen CDU-Wählerschaft zur Werteunion wechseln, was bis 2025 ziemlich unwahrscheinlich ist. Aber warten wir mal ab. Wenn die Werteunion sich in den nächsten Monaten als überzeugende Alternative für unzufriedene CDU-Wähler präsentiert, denen die eigene Partei zu links und die AfD zu rechts ist, könnte das für viel Bewegung weg von der CDU sorgen. Zumal immer Menschen, auch ältere, aufwachen und den Ernst der Lage erkennen. Immer mehr CDU-Wähler sind sich auch darüber im Klaren, daß sie knallharte linksgrüne Politik serviert bekommen, wenn sie CDU wählen.
Es kann nur besser werden, wenn Alice Weidel Bundeskanzlerin wird und Maaßen Inneminister. Alle anderen Planspiele sind sinnlos!
und Markus Krall Wirtschaftsminister – viele andere Ministerien brauchen wir nicht, oder sind Sie bereit für ein Entwicklungshilfeministerium Steuern zu zahlen das 34 Mrd € an alle Welt verschenkt / im Jahr ?
Scholz ist ein Name. Nicht mehr. Fällt er selbstständig Entscheidungen, oder ist er formell (EU, UNO, WHO, Nato etc.) und informell (gab es nicht „Nebenverträge und -abreden zu 2+4) so wenig souverän, wie ein kleiner Beamter (mit großem Gehalt)? Betrachtet man Letzteres als den erreichten Zustand, dann ist es letztlich egal, wer die Gallionsfigur abgibt. Es sind zwei Dinge, die fehlen: Volle Souveränität und die Personen, die diese mit Blick auf das Wohl des Souveräns (und der in diesem Staat lebenden Bevölkerung) umsetzen. „Neue“ Parteien können fordern was sie mögen, solange es an der Souveränität mangelt, ist nichts wirklich zu ändern, sondern allenfalls in Nuancen zu korrigieren. Manchem reicht dies schon.
Tut mir leid, aber das ist viel zu statisch gedacht. Es ändert sich zur Zeit nicht nur die Parteienlandschaft, sondern auch alle Parteien selbst (von den Veränderungen in Wirtschaft und auf EU oder Weltebene mal ganz zu schweigen). Es ändert sich auch das politische System in Deutschland, und nicht zum Besseren, um es mal vorsichtig auszudrücken. Die Institutionen zerfallen zusehends, sich delegitimieren sich in einer Weise selbst, wie es ihr ärgster Feind nicht könnte. Das sind dynamische Prozesse, die noch an Fahrt aufnehmen werden. Es ist nahezu unmöglich, in einer solchen Situation Prognosen über Koalitionen oder gar die Inhalte ihrer Politik abzugeben. Faeser & Co. haben das sehr gut begriffen, helfen wird es ihnen trotzdem nichts, sondern nur den Prozess beschleunigen. Für die vertrackte Situation, in der sich Deutschland befindet, gibt es zwei Hauptverantwortliche: Angela Merkel und der deutsche Wähler.
PS: Gerhard Schröder hat die Reformen genau nicht zum eigenen Machterhalt gemacht. Ich halte nicht viel von ihm, aber im Rückblick erscheint er geradezu als Lichtgestalt. Der Reformstau jetzt ist um ein Vielfaches größer. Welche Regierung wird den Weg Schröders gehen? Reformen und Abwahl? Was kann man aus der Antwort auf diese Fragen schließen?
Bis zur nächsten Bundestagswahl fließt aber noch viel Wasser die Spree und die Wirtschaft den Bach hinunter, und so könnte es ebenso gut sein, daß CDU, SPD und Grüne zusammen auch keine Mehrheit mehr haben. Und dann?
Genau diese Befürchtung habe ich durch die Gründung der neuen Parteien auch. Eine Partei hat 20-25% (vermutlich die CDU) und der Rest jeweils 10-15%. Wem ist mit so einer Konstellation wirklich gedient? Dann werden Koalitionen nach gewünschtem Abstimmungsausgang geschmiedet.
Was käme nach Scholz? Das gleiche, wie bei Scholz. Vielleicht in Nuancen anders, in der Richtung wird sich aber nichts ändern, höchstens etwas gestreckt.
Wenn sich etwas ändern soll, dann müsste allen Beteiligten an der heutigen Politik in den Blockparteien ein neues Amt verweigert werden. Das wäre aber nur ein Anfang. Um Deutschland zu retten, müsste die Bildungspolitik verändert werden. Es muss ein Kehraus in den Schulen und Universitäten geben und die Wissenschaft muss dort wieder einziehen können. Es müssten die Gerichte durchforstet werden, die Armee und die Polizei. Alle Säuberungen unter den Blockparteien müssten dort rückgängig gemacht werden. Die Medien müssten völlig neu aufgestellt werden und die Verfechter der gerade herrschenden linksgrünen Ideologie und dem Wokismus sollten nicht mehr in leitenden Stellungen arbeiten dürfen. Wichtig wäre für unsere Unternehmen, dass diese irrsinnige Energiepolitik gecancelt wird und zwar vollständig. Das nur in groben Zügen.
Dazu wird es aber nicht kommen. Die CDU hat angekündigt, auch mit der Linken regieren zu wollen und wenn es knapp wird, denke ich, dass es ihr egal wäre, mit wem sie wieder regieren würde, Hauptsache, sie wäre wieder an der Macht. Da sich die jetzige CDU nicht von der Merkelpolitik verabschiedet hat, wird es lustig in dieser Richtung weitergehen. Vielleicht, ich kann das nicht abschließend beurteilen, bleibt auch jedem anderen Politiker nicht wirklich eine Wahl, wie er das Land führt. Man vergesse nicht, dass die USA die Politik Deutschlands beeinflussen und lenken. Man vergesse nicht, dass Deutschland keinen Friedensvertrag hat und in der UN noch als Feindstaat gelistet ist. Das wird die Politik in Deutschland bestimmen. Man denke nur an den Ausspruch von Herrn Seehofer, den sicherlich niemand vergessen hat.
Man weiß aber aus der Geschichte, dass das Pendel wieder zurückschlägt. Ob dann nennenswertes von Deutschland noch übrig ist, kann man z.Z. noch nicht sagen.
WUund AFD mit Wagenknecht Opposition wäre eventuell die einzige Möglichkeit einer Veränderung. Wird aber nicht klappen, da die meisten Menschlein/innen ihrer indoktrinierten, idealistischen Blase schnaufend und prustend, vor lauter gut sein wollen, rumtümpeln. Auf deren Erstickungstod, sprich Aufwachen zu warten wird viel zu spät sein. Deren Slogan, drum komme was nur wolle, wir finden es ach so tolle, kann man ja an den derzeitigen Demonstrationen gegen rääächts erkennen. Selbstverschuldete Dummheit ist die größte Strafe einer Gesellschaft.
Sehr geehrter Herr Thurnes!
Denk ich an Olaf S. in der Nacht,
dann bin ich um Deutschland gebracht,
ich kann nur noch die Türen schließen,
hinter der heiße Tränen fließen,
da bringst der Melissengeist an den Tag,
dass er heute noch nie so wertvoll war.
Und residualer Geist wird ängstlich im Skat bewahrt.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Heinz Maierl
Fazit: am besten Deutschland verlassen, solange man noch nicht an der Grenze erschossen wird oder direkt zum Kriegsdienst für Führer, Volk und Vaterland antreten muss. Hoffnung besteht keine mehr, denn dass sich die Bevölkerung wie ’89 erhebt und den ganzen korrupten Filz aus Kriegstreibern, Faschisten und Öko-Stalinisten zum Teufel jagt, ist leider sehr unwahrscheinlich.
Er hat vermutlich zuviel auf dem Kerbholz und das macht krank, amtsmüde und schwach, wenn man sich dieserhalb nicht mehr frei bewegen kann und sich ständig umsehen muß, wer einen gerade verfolgt, was gefährlich werden kann und wenn dann keine Stärke mehr sichtbar ist, wollen sie den Leuten, wenn sie nicht gleicher Meinung sind, den Mund verbieten, eine alte Methode aller Sozialisten dieser Welt, mal sehen ob sie durchkommen, das kann man derzeit sicherlich stark bezweifeln.
Fehlt nur noch der Geßlerhut für gutes Benehmen, den man zu grüßen und zu verehren hat und das Umerziehungslager ist dann auch nicht mehr weit entfernt und so sind sie halt mal die neue Herrenrasse, denn nicht nur die Feudalherren von früher haben sich so verhalten, sondern seit geraumer Zeit auch der kleine Mann, dem es mit Hilfe der anderen Kleinen gelungen ist nach oben zu kommen und dann zeigt, wer er wirklich ist.
Ob Scholz nun während der Legislaturperiode durch Pistorius ersetzt wird oder nach den Wahlen durch irgendeine Unionsfigur, bleibt sich fast gleich. Denn solange auch nur eine linke Partei mitregiert , ist keine grundlegende Änderung zu erwarten. Im Grunde nicht einmal von der Union selbst. Grund zur Hoffnung gibt es leider kaum. Aber trotz allem Nörgelns scheint die Bevölkerung mehrheitlich damit einverstanden zu sein.
Ein gruseliger Artikel. Aber leider sehr plausibel. Es bleibt nur zu hoffen, dass Mauern eingerissen werden und oder neue konservative Parteien entstehen, um den Ausverkauf der Bundesrepublik zu verlangsamen und zu stoppen.
Was ich aber auch nicht ausschließen will -und das ist die schlimmste Vorstellung-, dass die Leute in Anbetracht einer erneuten Regierungsbeteiligung der Grünen auf die Straße gehen und einer dann eine Dummheit macht…
Dann wären ja plötzlich „Maßnahmen zur Sicherung und Wahrung der Demokratie“ gerechtfertigt, die uns Deutsche teuer zu stehen kommen würden.
Die Rettung eines (echten) demokratischen und friedlichen (Innen wie Außen), Deutschland hängt derzeit an der Werteunion, nur wenn sie wirklich (zunächst auf Länderebene) mit der AfD koaliert kann der Teufelskreis des „Grünen Denkens“ verlassen werden….allerdings sehe ich das bei einen Herrn Maaßen nicht wirklich (seine letzte Amtszeit bestand nicht nur aus „Chemnitz“…), womit wir dann zwar nicht beim auswandern, aber beim Exil ankommen….
Man dachte ja schon bei Merkel, dass es schlimmer nicht werden könne, dann kam Olaf. Wer sagt den, dass Fritze Merz die Negativreihe nicht noch gesteigert fortzusetzen in der Lage ist. Auf jeden Fall wären die Wähler gut beraten vor Stimmabgabe genau die Präferenzen zu hinterfragen. Sollte es dann zu einer grünen Beteiligung kommen, dann ist dem Volke nicht wirklich mehr zu helfen. Allerdings wird eine grünlackierte Merz Regierung die 4 Jahre nicht voll machen können. Das Land ist zu sehr auf der schiefen Ebene. Irgendwann ist Erwachen angesagt. Ich befürchte nur, vor der Wahl wird das nix mehr.
Düstere Aussichten!!!
Schlimmer geht immer, auch wenn man sich das nicht vorstellen kann.
Seit Schröder geht es bergab. Das einzige was isch ändert ist die Geschwindigkeit, mit der wir Richtung Abgrund fahren. Scholz hat in den höchsten Gang geschaltet und Merz tritt dann noch einmal den Kickdown.
„Die Deutschen sind 2024 deutlich weltläufiger und besser gebildet als 1932“ Kann man das belegen oder ist es eine Tatsachenbehauptung?
Ganz klar, eine Gemeinheit. Jeder Dorfschüler damals konnte richtig ! schreiben, lesen und beherrschte die Grundrechenarten. Das bin ich meinen Eltern und Großeltern schuldig.
Es ist eine Tatsachenbehauptung und zwar eine falsche. Alles liegt auf dem Tisch die Kenntnisnahme wird verweigert.
Das macht die Sache von Seiten der menschlichen Dumm– und Trägheit in 2024 deutlich verachtungswürdiger.
Die Deutschen sind heute gebildeter als 1932? Netter Scherz von Ihnen, Herr Thurnes. Beim Rest stimme ich mit Ihnen überein. Wenn das Parteiensystem nicht zerschlagen wird, ändert sich nichts. Parteien können nach wie vor zur Willensbildung beitragen, haben im Bundestag aber nichts mehr zu suchen. 298 direkt gewählte Politiker. Keine Berufspolitiker. Gewählt aufgrund ihrer Qualifikation und nicht aufgrund ihrer Parteizugehörigkeit. Qualifikation erworben durch eine Berufsausbildung und mindestens 10 Jahre Berufserfahrung. Einschränkung: richtige Berufe, kein Gendergedöns etc. Gewählt für eine Legislaturperiode von maximal 6 Jahren. Keine 2. Wahl möglich. Besoldung kann bleiben. Aufsichtsratposten verboten. Pensionsanspruch aus der politischen Tätigkeit den Beamtenpensionen angeglichen. Dann kriegen wir die Kurve.
Selbst der Reichstag war damals pluralistischer und freier als heute (ganz zu schweigen von den kaiserlichen Idealzuständen), das Problem war lediglich das die „bürgerlichen“ meinten mit den Extremisten einen Deal machen zu müssen….so etwas wäre heute natürlich undenkbar (und ich meine nicht die AfD mit Extremisten)
> Auch haben Schwarz-Grün hier die größten inhaltlichen Differenzen.
Beim besonders verheerenden Klimagedöns sind die sich alle grün. BSW zieht mit, die WerteUnion-Position scheint bisher unbekannt zu sein. Einzig die AfD stellt sich gegen den Lobby-Unfug.
Vielleicht noch sehr hypothetisch, aber möglicherweise gibt es ja ein Szenario, dass auch Schwarz-Grün-Rot keine Mehrheit bekommt. Es könnte ja durchaus sein, dass nach Gründung der Partei der Werteunion zum einen nicht wenige liberal-konservative Mitglieder aus der CDU austreten und ein Vielfaches an Wählerstimmen mitnähmen. Dann gibt es da noch den Unsicherheitsfaktor CSU.
Da natürlich der konservative Block, wenn man das so bezeichnen will, auch keine Mehrheit hat, wird es wohl auf eine Minderheitsregierung CDU/Grüne/SPD hinauslaufen. Eine vierte Partei steht kaum zur Debatte, es sei denn das BSW greift mit aller Gewalt nach der Macht und lässt sich um den sprichwörtlichen Finger wickeln. Interessante Zeiten kommen auf uns zu, vermutlich aber keine guten Zeiten.
Die nächsten Wahlen, Europawahl, Wahl in Sachsen, Thüringen, Brandenburg, werden zeigen, ob die Mehrheit der Wähler wieder den Altparteien zu einer Mehrheit verhelfen wird und sich damit der Niedergang Deutschlands beschleunigt fortsetzen wird. Ich bin leider nicht sehr optimistisch, dass sich etwas ändern wird.
Sollten die Wahlen nicht eine Bestätigung des jetzigen Kurses sein, werden sie per Erklärung des Notstands für ungültig erklärt. Wenn die Wahlen überhaupt stattfinden werden, mit der gleichen Begründung eines Notstandes.
Nach Scholz und mit einer Merz/Habeck-Regierung, wären wir wohl endgültig in der Sackgasse, ohne Aussicht auf Rettung. Das Grundproblem ist hier der hierarchisch organisierte Parteienstaat. In diesem neigt jeder Funktionär dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen. Inzwischen wurde in diesem Land die kritische Masse des nichts Könnens überschritten, sodass die Katastrophe unausweichlich ist. Gut an der Katastrophe ist jedoch, dass sich anschließend neue Strukturen bilden.
1919 gab es keine faschistischen Milizen,sondern Freikorps,die aufgrund der Auflösung des kaiserlichen Heeres die Rolle desselben im Grenzschutz etc übernahmen und ohne die heute die Roten in D regieren würden wie unter Lenin
Diese Frage:“ Was kommt nach…“ wurde schon bei Angela Merkel gestellt .Die Enttäuschung sitzt gerade im Kanzleramt. Solange Deutschland kein souveränes Land ist und daran wird sich auch nichts ändern, ist die Kanzlerfrage obsolet.
Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
(Georg Christoph Lichtenberg)
Tatsache ist, dass es mit jedem Ampel-Tag schlechter wird.
Sicher ist auch, dass der Wiederaufbau länger dauern wird als die Zerstörungsphase.
Aber „die Zivilgesellschaft“ (vorwiegend im Westen) wartet geduldig auf den nächsten Wahltermin, um dann doch wieder diese Parteien zu wählen.
Deutschland scheint spätestens alle dreißig, vierzig Jahre eine Katastrophe zu brauchen.
Um den Sturzflug überhaupt erst einmal abzubremsen und dann hoffentlich zu stoppen, gibt es in meinen Augen nur eine Option: Grüne und SPD müssen aus der Regierung raus, CDU und AfD sollten möglichst koalieren. Wenn die Grünen nichts mehr zu sagen haben, verflüchtigt sich möglicherweise auch der toxische grüne Zeitgeist innerhalb der CDU. Mittelfristig setze ich auf die Werteunion.
Hatten nicht auch die Mitglieder der WU der GröKaZ für 12 Minuten lang mit standing ovations gehuldigt ?
Ich wette, die Leute, die jetzt von der CDU zur WU überlaufen, sind nichts anderes als U-Boote, die den Status Quo wieder herstellen.
Daher sehe ich nur die AfD als Alternative.
Wenn sich die vom Autor unterstellte höhere Bildung und Intelligenz der Deutschen in 2024 nun auch noch in adäquaten Wahlergebnissen als Ergebnis der genannten Eigenschaften niederschlüge , ja dann wäre wohl noch eine bescheidene Wendung zum Guten zu erhoffen . Leider ist dem offenkundig nicht so , wer sieht es anders ?
Trotz Faeser und Haldenwang , wir werden noch nicht mit Notverordnungen regiert , wie es vor Hitler der Fall war . Als er das Ermächtigungsgesetz durch den Reichstag brachte , da waren wir schon längst keine Demokratie mehr . Als verfassungswidrige oder gar zu verbietende Partei , berachtet Rupert Scholz die AfD ausdrücklich NICHT ! Demokratiedefizite sieht er eher bei den Gegnern der AfD , die dafür das Grundgesetz fehlinterpretieren !
Das Grauen hat Axiome:
Wer Schwarz wählt, bekommt Grün
Wer Rot wählt, bekommt Grün.
Wer Gelb wählt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wer Grün wählt – dem auch nicht mehr.
Wer Schwarz wählt, bekommt Geld durch Staatsneuverschuldung
Wer Schwarz wählt bekommt trotzdem kein Geld, denn sein Geld geht in die Ukraine.
Wer Ampel wählt, bekommt Flatterstrom für teuer Geld, Gas für Gold und Arbeitslosigkeit frei Haus.
Wer Ampel wählt, wählt Enteignung, Kontopfändung bei nicht- konformer Meinungsäusserung und Denunziation, also quasi Herrenschönhausen 2.0 durch die Hintertür.
Wer gendert, bekommt Nudelsternchen. Nennt sich social credit.
Wer Ampel wählt, bekommt die 15min Stadt. Wie im Mittelalter.
Wer die 15min Stadt wählt, bekommt irgendwann 10g Fleisch/ Tag. Zum Vergleich: Adolfs Lagerinsassen bekamen je nach Arbeit zwischen 20 und 25g/ Tag, damit ihre Arbeitskraft vor gewolltem Ableben noch ausgebeutet werden konnte. Diese Widerlichkeiten sind leicht zu googeln. Alles dokumentiert, frei zugänglich. Noch.
Wer Rot- Grün wählt, hört nicht auf zu arbeiten, er braucht Dank Bürgergeld nur nichts mehr tun.
Wer Rot- Grün wählt, schützt Menschen, die auf der Flucht sind, zB auf der Flucht vor Arbeit.
Wer Rot- Grün wählt, hindert Menschen, die arbeiten wollen, daran, es zu tun, entweder durch Bürokratie oder durch hohe Staatsquote, so dass sich deren Arbeit nicht mehr lohnt
Wer Grün statt BSW wählt, bevorzugt den Verstand und die Weitsicht einer unausgebildeten Studienabbrecherin vor dem Horizont einer promovierten Volkswirtschaftlerin
Wer Grün wählt, bekommt das Know- How und die Liebe einer ungelernten Küchenhilfe, die aber dereinst FDJ– Sekretärin für AgitProp war.
Wer im Bergbau tätig war, kann da weiterarbeiten: in Palästina brauchen sie Tunnelbauer. Weiterbildung und Umzugskostenübernahme durch das AA.
Wer Schuld daran ist: Klar. Die AfD. Putin. Trump. Mindestens. Oder da wurde mit zweierlei „Maaßen“ gemessen. Habeck kann nichts dafür, Scholz weiss eh von nichts und Lindner unterschreibt alles „für eine Handvoll Porsche!“
Treffende Bemerkungungen! Man sieht, Auswandern ist das Mittel der Wahl, solange noch keine Reichsfluchtsteuer erhoben wird.
Papperlapapp. Sie machen die Rechnung ohne den Joker. Wenn ich richtig informiert bin, spaltet sich am Samstag die CDU in eine Adenauer-CDU und eine Merkel-CDU. Letztere wird eingeklemmt sein zwischen einer linksgrünen „Brandmauer nach rechts” und einer selbsterrichteten Merzkel „Brandmauer nach rechts”. Kurz: die CDU in der heutigen Form und Wählerpotential wird am Montag nicht mehr existieren. Stattdessen stehen zwei neue Parteien – eine linke Merzkel CDU und eine konservative CDU (WerteUnion) – auf der Liste. Und damit sind die Karten neu gemischt und Ihre Überlegungen hinfällig.
Wollen wir mal hoffen, dass sie Recht haben. Die Hoffnung ist zumindest da. Im Moment bekommt man von der WU nicht einmal eine Antwort, wenn man in die Partei eintreten will. Die Homepage wird neu aufgebaut, wollen wir hoffen, dass danach die Kommunikation effektiver läuft.
> Kommt es zum Krieg mit Russland, ist Kiesewetters Platz wahlweise der Bunker oder das Studio von Caren Miosga, wo er daran erinnern wird, dass fürs Vaterland keiner zu viel sterben kann – der Heldentod war schon immer am süßesten, wenn er andere ereilt.
Ich will überhaupt nicht, für den „Great Reset“ mit dem Insektenfrass sterben. Könnten es weit mehr Leute lautstark sagen?
„Nur: Ist das denn besser, was nach Olaf Scholz kommt?“
Sicherlich nicht. Es dürfte noch viel schlimmer werden. Die Talsohle ist noch nicht erreicht und etwas anderes als den toten Gaul zu reiten bis es den Reiter selbst dahinrafft ist in Schland nicht denkbar.
„Die Deutschen sind 2024 deutlich weltläufiger und besser gebildet als 1932.“ Besser gebildet? Ist dem wirklich so? Nach der Zahl der Abiturienten und Hochschulabsolventen sicherlich. Aber hier geht es um politische und gesellschaftliche Bildung, um demokratisches Zusammenleben. Ist die diesbezügliche Bildung wirklich besser heutzutage als „damals“. Leider springt der pawlowsche Beißreflex hierzulande nur bei echten oder imaginären Nazis an. Alle anderen extremen und menschenverachtenden Ideologen werden leider nicht erkannt.
Ich glaube, diese Frage wird die unwichtigste sein, wenn es tatsächlich zu dem von den jetzigen Machthabern und deren Medienmeute herbeigeredeten Krieg gekommen sein wird.
Oder haben die gesicherte Informationen, dass Russland sich tatsächlich auf einen Angriff vorbereitet?
Die Frage ist sicherlich berechtigt. Kann man sich allerdings einen noch schlechteren Kanzler überhaupt vorstellen? Sein kriminelles Potential ist gewaltig. wenn man die Vorwürfe zu den von ihm mutmaßlich begangenen Taten bedenkt. Nun noch die mutmaßliche Beihilfe bei einer illegalen Ausspähaktion in Potsdam, die bei der Menge der Taten schon gar nicht mehr ins Gewicht fällt. Dieser Kanzler muss gestellt werden, denn er hat bei Merkel gut gelernt und die Machenschaften noch verfeinert. Jetzt erklärt sich auch, warum bei dem Treffen Vertreter aller Parteien dabei waren, nur kein SPD-ler.
Was kommt nach Olaf Scholz?……„Der König ist tot, es lebe der König“……wir können davon ausgehen das es Friedrich Merz wird und entweder mit den Grünen oder der SPD zusammen. Es wird sich also nichts ändern bis vieleicht auf kleinigkeiten wie das die diäten der politiker 2 tage früher ausgezahlt werden. Die politik der Mitte hat das land so was von runtergewirtschaftet das extreme reformen nötig wären. Das würde aber alle hart treffen selbst die oberschicht und das kann und wird kein politiker umsetzen wollen. Wir haben ja selbst bei der AfD erlebt wie schnell man von eigenen forderungen zurücktritt siehe subventionen und sich auf die seite der bauern stellen.
Wie wir es auch drehen und wenden: aus dieser Abwärtsspirale kommen wir nicht mehr heraus. Selbst wenn es einer AfD-WU gelingen sollte, in 2025 die Regierung zu stellen, werden die Millionen in Bürokratien und „Zivilgesellschaft“ installierten Günstlinge des Altparteienstaates jedweden Erneuerungsprozess torpedieren. Daher sollen die Altparteien den von ihnen verursachten Zusammenbruch des Landes ruhig selbst in Regierungsverantwortung erleben. Natürlich ist aber auch dann die AfD schuld.
> Der CDU geht es nicht schnell genug mit der Eskalation. Ihre Kriegsstimme Roderich Kiesewetter will nun den Krieg nach Russland tragen.
Währenddessen rät ein chinesischer Kommentator in „Global Times“, sich besser mit Russland zu arrangieren. Vielleicht sollte man auf die Klugheit der 7000 Jahre alten chinesischen Zivilisation hören? Deutschland selbst wäre in den letzten 100 Jahren mindestens zweimal beinahe verschwunden, da sollte man selbstkritisch nachdenken.
Insbesondere die heftigste Katastrophe geschah, nachdem man den Krieg nach Russland tragen wollte.
Was kommt nach Olaf Scholz? Eine konservative und demokratische Parteienlandschaft vertreten durch Herrn Dr. Hans-Georg Maaßen (Werteunion) und Frau Dr. Alice Weidel, (AfD). Und somit: „Glück auf!“
Jede Regierung ohne Beteiligung der Grünen wäre zwar wahrscheinlich besser als die aktuelle Regierung, aber deswegen muss sie noch lange nicht gut sein.
Wenn Sie sich das Wahlverhalten und das deutsche Parteienspektrum anschauen, ist eine Bundesregierung ohne Grüne fast unmöglich! Deshalb hält sich die CDU mit ihrer Kritik an den Grünen merklich zurück! Sollten die Stimmen nicht reichen, würde man notfalls wieder die FDP mit ins Boot holen! Man kann nur hoffen, dass die AfD im Osten massiv an Wählern gewinnt, hier im Westen ist längst alles verloren!
„Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Ich weiß aber, daß es anders werden muß, um besser zu werden.“
Georg Christoph Lichtenberg
Sie skizzieren ein grausiges Bild, welches nicht ermutigend ist und jeden, der die persönlichen Voraussetzungen hat, übers Auswandern nachdenken lassen sollte.
Für die Geschichtsbücher ist festzuhalten: Dieses Land wird von Schwarzrotgrüngelb zerstört unter seit Jahren bestehender Aussetzung der Demokratie, denn nichts anderes ist das Kaltstellen der AfD. Der Wählerwillen ist offensichtlich eine konservative Regierung. Das Kreuz bei der Merz-CDU zu tätigen, ist ein purer Verzweiflungsakt.
Na ja ich denke/meine das vielen gar nicht klar ist was mit einer konservativen politik auf sie zukommen würde. Lese ich alte CDU CSU oder das AfD programm wird es überwiegend das untere drittel hart treffen und oder den arbeiter. Konservative politik steht ja pro arbeitgeber und kapital. Herr Merz CDU als möchte mal gern konservativer macht ja auch so andeutungen sprich sozialausgaben kürzen und der wirschaft geld geben (subventionen).
Die frage ist rein rhetorisch? Glauben sie ernsthaft eine partei würde das so direkt sagen/schreiben.
Wenn ich mich erinnere, dass die SPD zu Strauß‘ Zeiten ihn in die Nähe des Nationalsozialismus gestellt hat, dann muss ich sagen: Ziel erreicht, sogar die CDU ist heutztage mit rechtsextrem gemeint, wenn auf den Straßen gegen rechts demonstriert wird. Deswegen versucht die CDU sich einen grünen Anstrich zu geben, um jegliches rechtes Geschmäckle erst gar nicht aufkommen zu lassen.
Man kann eigentlich nur hoffen, dass es bis zur nächsten Wahl in zwei Jahren – für alle sichtbar – noch schlimmer wird und die WerteUnion der CDU dadurch genug Stimmen abnimmt, sodass es zusammen mit der AFD für eine Koaltion reichen würde. Ein frommer Wunsch, das ist mir bewusst. Es lassen sich einfach noch zu viele von den öffentlichen Medien einwickeln.