Einen Artikel mit einer solchen Hauptüberschrift können nur toxische Männer geschrieben haben. Zwei solcher Männer haben es getan, und zwar in der Berliner Zeitung (BZ) vom 10. Februar: Zum einen Thomas Fasbender, Dr. Phil., 1992 bis 2015 in Moskau als Manager, Unternehmer tätig. Autor u.a. von „Wladimir Putin. Eine politische Biographie“ und „Das unheimliche Jahrhundert“. Zum zweiten Moritz Eichhorn: Er studierte Internationale Beziehungen und Philosophie in Großbritannien. Politikredakteur bei FAZ und FAS. Seit September 2023 ist er stellvertretender BZ-Chefredakteur.
Fasbender und Eichhorn zerpflücken die grüne Ex-Kanzlerkandidatin, Vielfliegerin, selbsternannte Völkerrechtlerin, feministisch beseelte Weltretterin mit den sehr ausbaubedürftigen Geographie-, Geschichts-, Geometrie-, Physik- und Englisch-Kompetenzen nach Strich und Faden.
Zum Beispiel stellen Fasbender und Eichhorn fest, dass Baerbocks monomanisch gebrauchtes Lieblingswort „müssen“ ist. Die Krankenhäuser in Gaza „müssen funktionieren können.“ Der Terror der Hamas „muss sofort aufhören.“ An Moskau gerichtet: „Das Bomben muss aufhören.“ Weiter: „Das Ertrinken im Mittelmeer muss aufhören.“ „Wir müssen an Reformen der UN arbeiten.“ „Die COP28 hätte noch einen Schritt weitergehen müssen.“ Zum Lieferkettengesetz: „Auf Deutschland muss sich Europa verlassen können.“ Zum Sudan: „Wir müssen den Druck auf beide Seiten erhöhen.“ Menschenrechts-Imperialismus à la Baerbock! Aber, so Fasbender und Eichhorn: „Moralisierende Außenpolitik ist ein Nullsummenspiel.“
Baerbock bestehe nur aus kategorischen Imperativen, die Klein-Erna unterschreiben kann. Aber was bringen sie? Nun ja, mit Zustimmungswerten von 35 Prozent schneidet Baerbock zwar deutlich schlechter ab als die meisten Außenminister der Vergangenheit, selbst der maßgeschneiderte Heiko Maas hatte 2018 mit 47 Prozent bessere Werte. Aber Baerbock steht immerhin besser da als Kanzler Scholz (20 Prozent), Oppositionsführer Friedrich Merz (29 Prozent) oder Parteigenosse Robert Habeck (26 Prozent). Nur Verteidigungsminister Boris Pistorius ist „beliebter” (50 Prozent).
Baerbocks folgenlose „Politik“
Fasbender und Eichhorn schreiben: „Baerbocks Appelle verhallen ungehört oder sorgen gar für Schaden, wie bei Baerbocks öffentlicher Feststellung, der chinesische Präsident Xi Jinping sei ein Diktator. Dass Baerbock in China noch empfangen, geschweige denn ernst genommen wird, gilt als ausgeschlossen. Und an der Lage in China hat sich durch ihre Aussagen nichts verändert.“
Das Problem also: All die Baerbock’schen Imperative bleiben folgenlos. Warum? Weil Deutschlands Außenministerin nicht ernstgenommen wird in der Welt. Auf sie trifft zu, was ein hochintellektueller, niederlagengeplagter Fußballer über die meisten der deutschen Außenminister im 21. Jahrhundert sagen könnte: Erst hatten wir kein Glück, dann kam auch noch das Pech dazu.
Dafür gibt es Bilder über Bilder: Baerbock vor allem immer auf der Gangway – wie auf dem Laufsteg: bei einem Tankstopp in Dschibuti; beim Besuch von Geflüchteten im Südsudan; bei der COP28 in Dubai; Baerbock x-mal live und nicht nur mittels Twitter/X in Israel und in der Ukraine; an der Grenze von Süd- und Nordkorea; in Nigeria; beim Verstreuen von Rosenblättern in Neu-Delhi im Gedenken an Mahatma Gandhi; bei der UN in New York; beim Tragen von Melonen in Ouallam in Niger; in Palau im Südpazifik. Und so weiter und so weiter und so weiter … Allein im Jahr 2023 war sie (CO2-neutral?) auf 73 Auslandsreisen, im Januar 2024 auf 13. Hier kann man sich – ausnahmsweise – mal auf Wikipedia verlassen.
Baerbocks Problem: In ihrer Schlichtheit ausrechenbar
Baerbock ist in ihrer Intellektualität, Emotionalität und Rhetorik sehr berechenbar. Fasbender und Eichhorn schreiben denn auch: „Ihre Gegenüber wissen, was bei ihren Gesprächen und Pressekonferenzen zu erwarten ist. Doch das scheint ihr egal. Viel wichtiger scheint ihr der Eindruck zu sein, den sie auf Nachrichtenfotos und in der Tagesschau macht: Sie zeigt sich barfüßig auf den Palau-Inseln im Pazifik, beim Tragen von Wasserkrügen im Niger oder beim Ausstieg aus einer Militärmaschine mit Hilfsgütern für Gaza in Ägypten. Resultate vor Ort sind sekundär … Realpolitik – das Schachern und Austarieren gemeinsamer und gegenläufiger Interessen, inklusiver kleiner Geheimnisse und zugedrückter Augen – ist ihre Sache nicht.“
Max Weber würde sagen: Sie betreibt vom hohen Ross aus Gesinnungsethik statt Verantwortungsethik. Und statt Realpolitik. Siehe Baerbocks fast schon legendäre Pressekonferenz mit dem chinesischen Außenminister Qin Gang im April 2023. Zweimal ging sie ihren Kollegen kritisch an – Chinas Zurückhaltung im Ukrainekrieg, Chinas Taiwan-Politik –, zweimal antwortete er unbeeindruckt. Beim dritten Mal – Zivilgesellschaft und Menschenrechte – wurde Qin deutlich: „Was China am wenigsten braucht, ist ein Lehrmeister aus dem Westen.“
Fasbender und Eichhorn resümieren: „Hinter vorgehaltener Hand gibt es unter erfahrenen deutschen Diplomaten Stirnrunzeln. Sie sagen. Da hat man im Gastland mühsam Vertrauen aufgebaut, teils über Jahre hinweg, und dann kommt die Frau Ministerin und zeigt, wo moralisch der Hammer hängt. Ausbaden dürfen es die deutschen Diplomaten vor Ort. Sie bekommen, spätestens nach dem dritten Mai Tai, zu hören, was man von der Dame aus Berlin hält.“
Der Schein ist alles
Allerdings hat Baerbock ihre „Fan-Bubble“. Vor allem die Jungen im Auswärtigen Amt würden diesen Stil schätzen. Klar, Baerbock hat schon die entsprechenden „grünen“, „woken“ Boy- und Girl-Groups um sich geschart. Dort kommt sie an. In der Yellow Press sowie in ARD und ZDF ohnehin. Für ihr Outfit tut sie denn auch einiges. Zum Beispiel beschäftigt sie auf Steuerzahlerkosten eine eigene Visagistin – für 137.000 Euro pro Jahr. Ihr wichtigster Mann im Auswärtigen Amt dürfte wohl Fotografenprofi Dominik Butzmann von der Agentur „Phototek“ sein. Bei so viel professionell inszenierter Fotogenität fliegen ihr dann im ach so aufgeklärten Blätterwald, von der „taz“ bis zur „Süddeutschen“, die Herzen zu. „Feministische Außenpolitik provoziert –“, kommentierte der Bayerische Rundfunk, „und genau darum haben wir sie nötig.“ Zudem hat Baerbock ihren eigenen Fanclub im Amt. Hinter vorgehaltener Hand sagt ein deutscher Diplomat, sie werde umgeben von einer Gruppe, „die überzeugt ist, Baerbock könne über Wasser laufen“. Hinter vorgehaltener Hand sagen renommierte Diplomaten aber auch: Wir haben uns unter uns nie Blondinenwitze erzählt, aber jetzt erzählen wir uns Witze über Baerbock. Anlässe dazu liefert sie wöchentlich.
TE-Leser, die mehr über die „Performance“ der Außenministerin lesen möchten, seien auf eine Reihe von TE-Analysen hingewiesen. Hier Beispiele allein aus den letzten zehn Wochen:

So neu ist das nicht, wenn man diese Unbedarfte in ein Amt hievt, was ihr drei Nummern zu groß ist und zwar in jeder Hinsicht und das kennt man ja in bestimmten Kreisen schon lange, was man damit bezwecken will.
Da kommt zum ersten die noch liebevolle Nummer des Weglobens um sich aus vlelerlei Gründen von solchen Personen frei zu machen oder aus Eigennutz um daraus persönliche Vorteile zu ziehen und die kennt man ja hauptsächlich auf der politischen Seite, wenn sie nach Brüssel weggelobt werden oder höhere Ämter in Staatsunernehmen anschließend begleiten dürfen, zum eigenen Wohlgefallen und der anderen Parteigenossen um sich darüber keinen Ärger einzuhandeln.
Im Falle der Ämterbesetzung in der Politik kommen dann auch noch Parteiinteressen dazu, wobei die Fähigkeit nur eine untergeordnete Rolle spielt und wenn dann noch Einfluß von außen hinzu kommt wird es besonders problematisch, denn es gibt Leute, die grundsätzlich keine anderen Götter neben sich dulden und demzufolge sind die Auswahlkriterien im Gegensatz zu früher völlig anderer Natur und wer von der Rolle springt, wie die eine oder andere Fehlbesetzung oder unser ganzen Glück im Amt für Äußeres, was dann über die Optik kompensiert wird und der Rest dann Glücksache ist.
Man könnte auch sagen, wer regiert ist mir egal, solange ich das Geld in meinen Händen behalte und dieser alte Wahlspruch macht verdächtig, kommt er doch aus der Wallstreet und da sieht man nur Dollars und hat keine Zeit sich über Nebensächlichkeiten Gedanken zu machen, wenn man nur etwas bieten will, was unverdächtig erscheint , denn Entscheidungen trifft man allein und deshalb zählt Willigkeit, egal welches Hirn dahinter steckt.
Das ist gelebte egalitäre Demokratie! Die Menschen wollen nicht mehr aufblicken zu jemandem. Das ist so in der Politik, in der Kunst, ja in nahezu allen Bereichen. Und wo sie die Wahl haben, wählen sie ihresgleichen, nicht denjenigen, der besser ist als sie selbst. „Cindy aus Marzahn“ hatte das früh begriffen. Das trifft meiner Beobachtungen nach vor allem auf Frauen zu, aber nicht nur. Man stößt selbst schnell an seine Grenzen: das ficht einen weniger an, wenn es denen da „oben“ ähnlich geht. Unfähigkeit, Inkompetenz, hypertrophes Selbstbewusstsein sind das neue Normal. Man lernt es in unseren Schulen. Leistung ist diskriminierend. Je fauler und dümmer, um so einfühlsamer wird man behandelt. Das prägt.
Die Dame leidet hörbar unter einer Dyslalie! Dazu kommt noch ein erkennbar trotziger Dickkopf. Alle in der Vergangenheit durch die Schule, Fernstudium, Umfeld, Freundeskreis erfahrenen Niederlagen werden durch das ideologische Thema des „woken Feminismus“ und der Klimarettung kompensiert. Wer sich überlegen fühlt über alle Grenzen hinweg, für den gibt es keine Kritik, für den zählt nur das Ausleben der Persönlichkeit in einer Atmosphäre der persönlichen Gestaltung, egal was meine Wähler oder auch alle anderen denken.
Es gibt über dieses trotzige Kind im Körper einer Erwachsenen nichts mehr zu sagen. Nur soviel: Realpolitik kann sie nicht kennen, denn Bismarck wurde gecancelt, genauso wie die Verantwortungsethik von Max Weber.
Da stellt sich mir die Frage, wie es überhaupt möglich war, dass wir ein unreifes Kind, einen unwissenden Kinderbuchautor und einen erinnerungsscheuen Unbeliebtheitskanzler an die Spitze der Gesellschaftsführung bekommen haben.
Sind wir als Gesellschaft nicht mehr fähig eine ordentlich arbeitende politische Führung hervorzubringen (Thema Dekadenz und Infantilisierung), oder ist der Einfluss des Wählerwillens nebst Wahlergebnissen weitaus geringer als man uns weiß machen will (Thema Pseudodemokratie und Deep State).
Aus meiner Sicht sind die 68iger die Hauptschuldigen: Sie haben den Westen von innen zersetzt, indem sie die deutschen Grundtugenden ablehnten und durch Leistungsverweigerung, Verantwortungslosigkeit und der Verkennung von Ursache und Wirkung ersetzt haben, kurz: die Pippi-Langstrumpf-Generation. Reich geboren, keine Pflichten, keine Ziele, keine Leistungsbereitschaft, keine Zukunft.
Man braucht nur auf den Globus zu schauen: D ist winzig. „Mächtig“ nur durch seine Wirtschaft. Und die Wirtschafts“Macht“ ist hinüber.
Im übrigen ist es erstaunlich: Die Leute, die mit „müssen“ auftreten, und das ist ja nicht nur AB, sind diejenigen, die sich am wenigsten sagen lassen. In D und inzwischen auch in der EU regieren sie mit Verboten. Von Freiheit verstehen „Müsser“ nichts, obwohl sie angeblich so für Diversität eintreten. Und von Diplomatie verstehen „Müsser“ auch nichts, denn dafür müssten sie „Freiheit“ verstehen, das Recht, auf eine andere nicht-„Müsser“-Art zu leben.
Ich hoffe nur, dass wir nicht enden wie Afghanistan oder die Ukraine, als Zankapfel.
Die BRD ist ein Vasallenstaat der USA. Früher waren wir den Amerikanern wichtig, da wir (Westdeutschland) das Bollwerk in Europa gegen den Ostblock waren und eine gemeinsame Grenze zum Ostblock inne hatten. Es war den Amerikanern wichtig ein starkes Westdeutschland zu haben, dass sich eine Armee mit fast 500.000 Mann leisten konnte. (1987 mit 495.649 Soldaten). Heute ist das nicht mehr wichtig für die USA. Die Grenze zu Russland bilden jetzt die ehemaligen Ostblockstaaten und sind daher wie Deutschland vor 89 aufzubauen. Deutschland wird nur noch als wirtschaftlicher Konkurrent gesehen den es zu schwächen gilt. Bestes Beispiel. Sprengung der Gasleitungen. Überzogene Schadenersatzleistungen gegenüber Bayer in den USA usw.. Erst wenn der Hegemon gefallen ist, wird es wieder ein souveränes Deutschland geben können. Das schlimmste was den Amerikanern passieren könnte wäre ein Deutschland das mit Russland zusammenarbeitet. Billige Energie (Russland) gepaart mit Technologie (Deutschland) ist eine ernstzunehmende Gefahr, das die Angelsachsen verhindern wollen. Wie sagte schon in den 50er Jahren der britische Politiker und Diplomat Hastings Lionel Ismay was der Sinn der Nato wäre: Keep the Soviet Union out, the Americans in, and the Germans down. Dieser Satz hat an Aktualität der amerikanischen Politik bis heute nichts verloren.
Kurz gesagt, eine Narzistin auf dem Egotrip. Da steht sie ja nicht allein da, Habeck, Lindner, Paus, KGE, Esken, Kühnert usw.usf. alle leben ihr Alter Ego aus. Mittlerweile gebe ich Hadmut Danisch Recht wenn er behauptet, daß Links sein ein psychischer Defekt ist dessen Grund in der Amagdala liegt. Emotion vor Ratio! Jede Diskussion von Linksgrünroten läuft über Emotionen, Ratio, Realismus werden ausgeblendet und so entstehen die Gutmenschen die sich auf den Demos gegen Rechts ihren Kick des Gutseins holen, dieses wohlige Gefühl zu den Guten zu gehören und auch noch viel mehr zu sein als die Bösen.
Das Bearböckchen, wie ich sie immer liebevoll nenne, ist das Paradebeispiel für dieses Phänomen, eigentlich müßten Heerscharen von Psychologen und Soziologen vor Begeisterung in die Hände klatschen denn sie bekommem Material in Hülle und Fülle geliefert um Abhandlungen oder Doktorarbeiten über Narzismus und Realitätsverweigerung zu schreiben. Eigentlich ganz normales Sektenverhalten, das wird jeder Psychater bestätigen. Interessant ist ja mittlerweise nicht was sie sagt, sondern wie was sagt! Über ihre unfreiwilligen Wortspielereien gibt es zu Hauf Spott und Hohn in den Social Medien. Wenn, ja wenn ihr da nicht doch, sicher ungewollt, Worte und Aussagen entschlüpfen würden die, um es vorsichtig auszudrücken, Irritationen und Verwirrung auslösen. Gott sein Dank haben andere Politiker schnell bemerkt, daß man sie nicht für voll und schon gar nicht ernst nehmen muß. Was übrigens auf die ganze Regierung zutrifft.
Psychologen und Soziologen wie andere, die es besser wissen müssten, glauben, wie 2015 an Merkel, inzwischen an grün. Und wenn einer derart glaubt, bleibt er für die Realität verloren.
Ein Pole, Andrzej Łobaczewski., hat über „Politische Ponerologie, eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke“ geschrieben – das Buch ist, wie mehrere Interviews dazu, im www in Gänze zu finden, damit wir wissen, mit was wir es zu tun haben.
Wir können gar nicht so abartig denken wie die, die Politik für uns zu machen vorgeben – und die sich momentan wie in einem Nest in den Kabinetten und als Zuspieler seit Merkel sammeln konnten, sowohl im Bund, auf Länderebenen wie bis in die Kommunen – und wohl auch in Unternehmen, Pharma, Energie wie Migration vorneweg.
Und die solche Hasardeure durch ihr Handeln ohne bis zum Ende zu denken stützen, also ihren Verstand nicht gebrauchen, ordnete Hannah Arendt als „Banalität des Bösen“ ein.
Wobei die Genannte mir tatsächlich eher eine zu sein scheint, die bei den von Łobaczewski Beschriebenen aus welchen Gründen auch immer am Faden hängt.
Das liebe Annalenchen ist eben ein richtiges Mädchen, was ihr Verhalten angeht, ihr sog. Interessen, ihr Gebaren, ihre Aussagen, einfach alles. Es gibt nur einen kleinen Teil, der diese richtigen Mädchen so sieht, wie sie wirklich sind und den Schaden richtig einschätzen, den sie tatsächlich anrichten. Das gilt nicht nur für das Annalenchen.
Im Grunde ist Baerbock doch das Ergebnis einer Entwicklung die in der Gesellschaft und leider auch an den Hochschulen schon länger stattfindet.
Der Inhalt wird immer weniger und tritt in den Hintergrund während die Verpackung immer mehr Aufgehübscht wird.
Es wird nicht mehr mit der Qualität von Produkten geworben sondern mit irgendwelchen moralischen, ideologischen Werten die gerade das aktuelle Ding sind.
Der Inhalt der Seminarbeit ist auf Realschul Niveau aber die Präsentation selbiger wird immer Aufwändiger und nimmt immer Raum ein, auch um vom mangelhaften Inhalt abzulenken.
Ich denke da spontan an die Medikamenten-Werbung, die einige Jahre vor der Tagesschau geschaltet wurde („Weniger müssen müssen“)
Richtete sich damals aber nur an Männer – und die liberal-anarchische Botschaft ist für eine „wertkonservative“ grüne Mutter von heute ohnehin unerträglich („das muss Konsequenzen haben“).
P.S. „Wertkonservativ“ ist aus meiner Sicht ein Euphemismus für „besonders engstirnig“. Da bin ich lieber stockkonservativ und liberal 😉
Nach meinem Empfinden sind die Meisten, die Derzeit eigentlich in Regierungsverantwortung sind, eher auf einem EGO-Trip als ihrer RegierungsVERANTWORTUNG gerecht zu werden.
Habeck ebenfalls in fordester Front
Diese Frau ist eine einzige Peinlichkeit im Amt. Völlig ungeeignet tramppelt Sie in der Welt der Diplomatie von Fettnapf zu Fettnapf.
Um ein Diplomat sein zu können bedarfs es an Allgemeinbildung, Geschichtwissen und Kenntnisse der Interessen meines Gegenübers. Baerbock hat von alledem gar nichts. Wer von Kobolden in Batterien fabuliert, von Stromspeichern in Netzen, von 360°- Wenden und Länder in 100.000 von Kilometern Entfernung hat nicht mal die Bildung eines Hauptschülers. Weil das so ist, muss man die Unfähigkeit mit Visagisten und tollen Bildern verschleiern.
Wenn die „Qualitätsmedien“ eine ordentliche Arbeit abliefern würden, wäre diese Außenministerin schon Geschichte. Aber dem steht ja der Kampf gegen Rechts im Weg.
Das geht noch zwei Jahre so und dann ist Sense. Mit fortlaufender Krise werden sich viele Wähler auf die Grundbedürfnisse besinnen: essen, trinken, wohnen, Sicherheit. Da können die grünen weltverbessernden wohlstandsverwöhnten Schönwetter-Möchtegernpilitiker nicht viel bieten.
Gibt es denn noch Diplomaten? Baerbock hat doch sofort nach Amtsantritt die Anforderungen an die diplomatische Ausbildung absenken lassen, um mehr Frauen in den auswärtigen Dienst zu bringen. Unter anderem wird auf die psychologische Eignungsprüfung und Allgemeinwissen nun verzichtet.
Schließlich soll ja niemand schlauer als die Chefin sein.
Sie war nicht aus der SBZ. Sie kam aus Hamburg. In der Zone zu leben war Schicksal. In die Zone zu rennen war Weltanschauung, und zwar i d R eine unerfreuliche.
Aber bella figura macht sie schon, oder? Und die Kerle mit Mai Tai sind ganz vernarrt. So was hatten WIR jedenfalls noch nie zu bieten. Wenn ich da an die Vorgänger denke, da schüttelt es mich nachgerade. Jedenfalls der Cavalliere selig hätte niemals gesagt „una culona inchiavabile“, Wie weiland zu oder über Merkel. Ich will ACAB als Bundeskanzlerin der Herzen – besser als der Habeck und/oder Scholz wäre das allemal, oder? Bei denen ist schließlich auch egal, was sie sagen.
Eine Fehlbesetzung durch eine andere Fehlbesetzung zu rechtfertigen, ist keine gute Idee.
Sie ist eine krasse Fehlbesetzung. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Es fällt aber auf, dass die lautesten „Nazibekämpfer“ und „Gegen rechts!“-Schreihälse, häufig selbst treue Gefolgsleute oder gar Profiteure der Nazizeit in der eigenen Familienchronik vorzuweisen haben.
Glücklicherweise nimmt Annalena kaum jemand ernst. In früheren, weniger geduldigen Zeiten, hätte diese Frau erhebliche bilaterale Schwierigkeiten wenn nicht Kriege provoziert. Vielleicht wäre es auch heute noch so, hätte sie nicht fast immer ein paar Milliönchen Stillhaltegeld im Gepäck.
Der Satz „…egal, was meine Wähler und Wählerinnen denken.“ sagt doch schon alles. Erst kommt sie, dann sie, dann eine Weile nichts und dann wieder sie. Aber jedes Land bekommt die reGIERung, die es verdient. 😉
Man kann das gar nicht fassen, nicht glauben, dass diese Frau tatsächlich unsere Außenministerin ist. Es kommt mir immer vor, als sei ich in einem Film, der von einer Filmkomödie handelt in der sie als Darstellerin aus der Leinwand gesprungen ist und nun in der realen Welt des Films den ich da sehe, durch allerlei Verwicklungen plötzlich als Außenministerin Deutschlands durch die Weltgeschichte stolpert. Baerbock bringt mich noch soweit, dass ich an der Realität zu zweifeln beginne.
Deutsche Außenpolitik wird ja ohnehin in Amerika entschieden, da ist es auch fast egal wer sie nach außen vertritt, das kann auch eine Politdarstellerin wie Baerbock. Natürlich ist es etwas peinlich für Deutschland wenn dann dabei 360 Grad-Wenden, Hunderttausende von Kilometern, eine Kriegserklärung an Russland oder die Bezeichnung von Xi als Diktator dabei herauskommt. Aber es ist immer noch besser Baerbock ist im Außenministerium untergebracht als irgendwo wo sie wirklich etwas entscheiden könnte.
Wenn ich in Baerbocks Gesicht lese, sehe ich ein kleines, nicht sehr gescheites Mädchen, das sich seiner Unzulänglichkeit und seiner Ahnungslosigkeit sehr wohl bewußt ist und dies mit einem gewissen Trotz zu überspielen sucht.
Ihr Amt sieht sie wohl als eine riesige Spielwiese. Der Schein bis hin zur kosmetischen Aufhübschung ist schon die ganze Person. „Feministische Außenpolitik“ ist natürlich Quatsch. Nie waren totale Überforderung und Unfähigkeit so mit Händen zu greifen.
Aber ein Land, das sich eine Baerbock als Außenministerin leisten kann, hat jedenfalls im internationalen Mächtespiel nichts zu melden – allerdings zum Glück auch nichts zu befürchten. Wahrscheinlich ist es weniger schlimm, nicht ernst genommen als für gefährlich gehalten zu werden. Berufsdiplomaten mögen da anders urteilen.
Über Frau Bärbock ist eigentlich alles gesagt. Was nur auffällt ist, dass es sehr viele Bilder – von ihrem Haus und Hofphotografen – gibt, wo sie gerade die Gangway herunterkommt. Soweit ich weiß haben die meisten Flughäfen heute Fluggastbrücken, die direkt am Flugzeug andocken und so dem Fluggast ein einfaches Ein- und Aussteigen erlauben. Wird für die Bärbock extra eine Gangway eingesetzt, damit sie sich wie ein Model in Szene setzen kann. Ein richtiger Aussenminister hat sowas nicht nötig!. Oder wird ihr Flugzeug als unerwünschtes Flug-Objekt (UFO) weitab vom Terminal geparkt, wo sie keiner sieht und sie nicht stört, aber wo ein Ausstieg eben nur mittels Gangway möglich ist. Damit bekommt doch ihre Außenminister:Innen Tätigkeit gleich die Bedeutung des jeweiligen Landes: sie geht gegen Null. Dass sie überhaupt noch Landen darf ist der Tatsache geschuldet, dass sie immer einen Geldkoffer mitzubringen hat. Sonst will sie keiner mehr sehen und auch nicht hören.
Ich glaube das wird extra so gemacht und gehört zum Protokoll. Genau wie Walter der Spalter eine halbe Stunde in der Flugzeugtür stand wie bestellt und nicht abgeholt. Gelacht hab ich als das Bearböckchen in Dehli von zwei Flughafenmitarbeiter begrüßt wurde. Daneben kommt der Außenminister eines Landes, was man ernst nimmt und anerkennt, Herr Lawrow aus Russland an, volles Programm, Ehrengarde, Diplomaten, Politiker, so wie es sich gehört. Ich muß immer noch lachen wie sie ruft: Hallo! Ist hier jemand?
Für die Vorfahren können sie nichts.
Aber für die Fehlinterpretationen, die sie den Deutschen zumuten, dafür können sie was. Es gibt nämlich vielerlei therapeutische Hilfen, die einen unterstützen, solche „Schatten“ auf der Lebenslinie individuell zu klären, ohne dass man ein ganzes Volk erneut in den Abgrund schicken muss.
Wobei da welche sein werden, die genau diese Präferenz zu nutzen wissen.
Es ist doch ein Trauerspiel, dass sich die erfahrenen Diplomaten, die Fachleute (!), hinter dem Rücken ihrer absolut inkompetenten Chefin, krummlachen. Die Außenwirkung ist katastrophal! Dass Bärbock offiziell auf dem Abstellgleis bzw. Abstell-Runway geparkt wird, ist doch schon seit Monaten bekannt. Welch‘ Aushängeschild für Deutschland! Eine einzige Schande! Aber diese Schande reiht sich in die Unfähigkeit der gesamten Regierung ein: Scholz – grinst und vergisst, Habeck – wortlose Unfähigkeit, Schulze – keine Ahnung von der Realität, Hauptsache Cash in die Welt, Lindner – der Finanzzwerg, Lauterbach – der bekiffte Pharmavertreter, Stark-Watzinger – Wo ist die eigentlich abgeblieben?, Roth – die BDS-Queen, Buschmann – der illiberale Jurist oder Antifa-Faeser und Geywitz-„der Bauwitz“. Ein einzigartiges Panoptikum an absoluter Unfähigkeit und Unwilligkeit! Aber irgendjemand hat die ja gewählt.
Baerbock ist nicht Aussenministerin, bzw überhaupt Ministerin geworden weil sie dazu taugen würde. Im Prinzip wurde sie ins Regierungskabinett gehievt weil man mit ihr machen kann was man will. Ähnliches kann man auch über die anderen Marionetten auf der Regierungsbank sagen. Zumindestens fällt mir spontan niemand dieser Clique ein der nicht intellektuell unter kleinster Last zusammenbrechen würde. Es fehlt schon grundsätzlich der Wille sich über die Welt, so wie sie ist, eine Vorstellung zu machen. Man könnte meinen Merkel hätte diese Truppe zusammen gestellt um die Drecksarbeit zu machen, bei der Gewissen, Intelligenz und Skrupel nur hinderlich sind. Alle Hochkulturen sind an solchen Leuten, bei denen man oft nicht weiß wie sie zu Amt und Würde kamen, zersplittert. Und ein Blick auf die Strasse zeigt ja auch, das, hätten wir keine Häuser und Autos, wir beim Zustand unserer Gesellschaft längst wieder grunzend in Höhlen wohnen würden.
Nach welchen Kriterien wurden die Young Global Leaders ausgewählt? Weshalb findet man diese Leute global in Regierungspositionen verteilt? Weshalb wird in einer Demokratie zugelassen, dass Personen die offensichtlich nicht über die notwendige Ausbildung/Qualifikation/Intelligenz für diese Positionen verfügen, dass sie diese Ämter besetzen dürfen?
Da Heiko Maas als Außenminister völlig überflüssig war, weil Merkel das miterledigt hatte, hat sich die Koalition wohl gedacht, das Außenamt sei der unwichtigste Ministerposten, da kann auch der Dümmste nichts falsch machen. Selbst darin hat die Ampel sich geirrt.
Vladimir Putin sagt in dem Interview mit einem US-Journalisten: Deutschland gat in der Regierung unglaublich inkompetente Leute !
Wenn nan sich auf YT anhört:die Reden deutscher Politiker, die TV Interviews, Talk Sendungen. – dann bekommt man Kopfschmerzen von dem Ideologie- Gerede von Olaf S, Robert H, Annalena B, , Kevin K, Katrin GE, Ricarda L,…
A( Ideologie der Klima Hysterie
B) Ideologie der Massenimmigrationen aus allen Armutsregionen der Welt
Schauen Sie rein in YT: Annalena B vs Prof Dr Dr Sinn. (Wirtschaftsprof)
Im MSM öffentlichen TV werden rot grün Politiker nicht kritisch hinterfragt, das findet man nur in YT
Gibts die Sendung Sinn – Baerbock bei Lanz wieder zu sehen? Vor Zeiten hatten die das aus der Mediathek des zdf genommen, da ausreichend blamabel für die grüne. Ich haben niemals vorher und danach Prol Sinn wieder so sehr lachen hören wie da.
Es wäre schön, wenn ihre Analyse stimmen würde und die Minsterim formbar bzw. auch nur lernfähig wäre.
Leider scheint sie aber ideologisch zu Beton gefestigt und so sehr von sich eingenommen, dass sie jede Kritik aus ihrem Umfeld entfernt.
Ich finde inzwischen, daß es keine passendere Außenministerin gibt, für das heutige Deutschland bzw. die Gruppe der Deutschen, die diese Ampel und auch die CDU gewählt haben. Insbesondere auch junge deutsche Touristinnen und Touristmänninnen, die ich hier im selbstgewählten Exil erlebe, werden bestens durch Baerbock repräsentiert.
Möge sie noch viele viele Reisen machen, damit auch der letzte in der Welt erfährt, wie das „Neue Deutschland“ inzwischen tickt.
Bei vielen ist immer noch das Deutschland von vor 20 Jahren im Kopf. Das Bild muß die Außenministernde unbedingt feministisch verändern.
Ich glaube, in dieser Hinsicht hat Frau Baerbock ganze Arbeit geleistet und bereits viel erreicht. Nur, anders als sie selbst, halten sich ihre Kollegen aus anderen Ländern vornehm zurück.
Zum Thema internationaler Politik gibt es neulich ein Interview, welches weit über 200 Millionen Leute gesehen haben und vielen Baerbock-Märchen widerspricht. Man muss nicht mal lesen können.
Dass die Baerbock nur plappert verwundert niemand. Zu Beginn war jedoch größere dipolomatische Verstimmung, vor allem bei Nichtpartner-Ländern, zu erwarten. Die blieben wohl daher aus, dass kein Diplomat oder Regierungsmitglied irgend eines Landes die Baerbock ernst nimmt. Der nimmt man nicht einmal Kriegserklärungen ab. Gott sei Dank.
Ich zähle ja nicht mit, aber nach meinem Gefühl verwendet sie das Adjektiv „gemeinsam“ noch häufiger. Es ist aber völlig belanglos, so wie das was sie meint.
Sie ist aber nicht der erste intellektuelle Totalausfall im Außenamt. Ihr Großvater wird es vielleicht nicht so erkannt haben.
Wer hätte das gedacht, dass wir einmal dankbar sagen würden: Was für ein Glück für uns, dass unser Außenminister (m/w/d) im Ausland von niemandem ernst genommen wird.
Bei Frau Baerbock denke ich immer unwillkürlich an Verona Feldbusch. Vielleicht noch einigen bekannt mit dem legendären Satz „da werden Sie geholfen“.
Nur dass Frau Feldbusch um Längen intelligenter war oder ist wie unsere Möchtegern-Aussenministerin.
Netter Vergleich, und ja, zutreffend. Frau Feldbusch zeigte Allen, weil sie es so „sehen“ wollten, ein Theaterstück, Show, ihrer selbst mit Kalkül und Geschäftssinn.
Das konnte man sehr schön sehen, wie sie ihrem depperten Ehemann und Möchtegern-Geschäftsmann das Fell gerettet hat. … Sie war die mit den Hosen und dem Sinn für’s Geschäft. Er ist/war nur ein Spielzeug und Gigolo, der an einer langen Leine lief. Was mag er heute sein? Hausmann?
Liegt außerhalb meines Wahrnehmungshorizonts und Interesses.
Unvorstellbar, als sie noch als Grüner Jungstar hohl plappernd bei Anne Will sass, dass das „System“ so jemanden zur Aussenministerin hochspülen würde.
Deutschland ist halt der Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten.
Vermutlich registriert sie nach fast 10 Jahren in der deutsch-grünen Medienblase die Realität gar nicht mehr. Sie wird denken, sie kann Naturgesetze umschreiben, die Biologie ändern, die Geografie neu ordnen und den Speck der Hoffnung verteilen. Egal was sie in Deutschland von sich gab, die Medien haben ihr nicht widersprochen, jeden Blödsinn relativiert, umgedeutet und bejubelt. Selbst der mehrfach geänderte Lebenslauf und das „selbstgeschriebene“ Buch alles kein Problem, für die Journalie nicht der Rede wert. Also so jemand geht dann eben davon aus das sie unfehlbar ist, ihr alle folgen müssen und das auch leibend gerne tun. Ja und übers Wasser laufen? klar kann sie das, wenn es die Fangruppen schon wissen, dann ist auch das so.
Ein sehr „gnädiger“ Beitrag! Es ist Alles noch viel schlimmer!
Eine „Klein-Annalena“, die wahrscheinlich mit dem Düsenflugzeug durch die Bude geflogen ist, versteht dann im Laufe der „Entwicklung“ nicht, um was es im Leben geht, relevant ist. … Da bleibt Bildung und Reife schon mal auf der Strecke. Hinzu kommt mit Sicherheit ein „Helikopter-Verhalten“ der Eltern, dass sich weiter entwickelt hat mit Rasenmäher Attituden bis hin zu Vorbereitungsversuchen die Welt auf die Ankunft ihrer Tochter vorzubereiten.
Das Ergebnis können wir Tag für Tag nun hören und sehen. Außenpolitische Bemühungen, Arbeit und Ergebnisse von Jahrzehnten werden in knapp zwei Jahren pulverisiert, und Deutschland zu DER Deppenrepublik der Welt degradiert.
Meinen Dank an Person und auch die ganze Ampel.
Abschließend würde mich interessieren, wie wachsen ihre Kinder mit welchen Intellektanforderungen auf? Da hört und liest man Nichts. Erleben wir vielleicht mit dem Älterwerden in ein paar Jahren „Überraschungen“. Da ist Herr Hohlefleisch bei der Arbeit. Ihre Mutter werden sie ja bei den Weltrettungsmissionen so gut wie gar nicht zu Gesicht bekommen. … Aber das geht uns nun wirklich Nichts an. Und weingstens der Schutz und die Abschirmung der Kinder nach Außen scheint zu funktionieren.
Das ganze ist doch ein Trauerspiel und nicht witzig. Es ist eine Katastrophe. Eine Außenministerin die sich z. B. um Toiletten in Afrika kümmert, wird doch niemals mehr von Staatsoberhäuptern für voll genommen. Die wollen die skurrile Erscheinung höchstens mal kennenlernen. Mehr ist nicht.
Die wollen ein paar hundert Millionen, oder Milliarden Europa. Wenn Annalena B das Geld mitbringt, nimmt man ihr Sonstiges dummes Zeug zur Kenntnis.
Im deutschen und Afrika oder Arabien TV sieht man eine gestylte Frau aus dem Flugzeug aussteigen, und mit den Ausland Politikern am Verhandlungstisch.
Doch. Die Schecks nehmen sie auch gerne an. Dann gibt es ein gemeinsames Foto. Nur für Überflugsrechte reicht es manchmal nicht.
natürlich ist Baerbock berechenbar und alle besuchten Länder freuen sich auf den Geldsegen, den sie mitbringt. Dafür darf sie dann auch in Kameras grinsen.
Deutsche Diplomatie und Außenpolitik ist aber nicht erst seit Baerbock eine internationale Lachnummer. Westerwelle und Heiko Maas waren ebenfalls eitle Stenzen ohne jegliche Substanz.
LINKSGRÜNER KINDERGARTEN
mehr ist das nicht. Zu sagen, diese Frau sei für dieses Amt (sowie für jedes andere wohl auch) nicht qualifiziert ist eine extreme Untertreibung. Wenn man all das über sie schreiben würde was man gern schreiben möchte – der Moderator würde es nicht durchgehen lassen.
Kohl wurde seiner Zeit vor allem von den Linksmedien durch den Kakao gezogen wegen einiger rustikaler Äußerungen wie „entscheidend ist was hinten dabei heraus kommt.“ Im Vergleich zu Bärbock war selbst Kohl noch ein rhetorischer Titan.
Dinge wie „Kobolde in Batterien, sich um 360 Grad wenden, Städte, die hunderttausende Kilometer entfernt sind“, etc. hat ein Kohl jedenfalls nicht abgesondert. Wo bleibt der Aufschrei der Links(grün)-Medien da heute? Die Äußerungen, die von Bärbock zeitweise kommen werfen nicht nur Zweifel an der Befähigung für ihr Amt, sondern streng genommen an ihrer Zurechnungsfähigkeit auf.
Bestenfalls handelt es sich bei ihr um einen infantilen Jahrmarkt der Eitelkeiten einer bourgeoisen Kindfrau. Das Ganze wirft zusätzlich noch ein schlechtes Licht auf unser Schulsystem – wo konnte jemand wie sie einen Abschluss machen? Zu wissen, dass es auf der linksgrünen Seite welche gibt, die noch schlimmer sind (z.B. Habeck) macht die Sache auch nicht besser.
So, mal sehen ob der Moderator das nun durchgehen lässt. Aber warum nicht? Denn es handelt sich hier nicht um Beleidigungen, sondern um Werturteile (und über Kohl haben sie damals viel schlimmere Dinge gesagt). Wenn nicht dann ist das für mich nur ein Beweis mehr, wie weit die Meinungsfreiheit inzwischen schon eingeschränkt wurde.
Um meinen letzten Satz zu kommentieren: natürlich würde und werde ich TE keinen Vorwurf machen, wenn sie gelegentlich einen meiner Beiträge canceln bzw. nicht bringen. Dass TE überhaupt gezwungen ist, da extrem vorsichtig zu sein (um mögliche juristische Konsequenzen zu vermeiden), genau das zeigt den Verfall im Bereich der Meinungsfreiheit.
In der Bonner Republik war man viel freier, in dem was man sagen konnte. Wie gesagt, ich mache TE keinen Vorwurf, ihr leidet ja wahrscheinlich genau so unter den zunehmenden Einschränkungen der Meinungsfreiheit.
Man will ja nicht, dass TE Schwierigkeiten hat, man ist froh, dass es Euch gibt.
Baerbock im Kontext von Intellektualitaet zu nennen ist bereits Satire. Sie waere fuer Schopenhauer der lebendige Beweis fuer den von ihm erkannten und beschriebenen weiblichen Infantilismus. Im Grunde ist sie in der Trotzphase der Pubertät hängen geblieben und stampft bildlich gesprochen auf, wenn die Herren nicht das tun, was sie will bzw was sie tun muessen. Die rhetorische „Bescheidenheit“ ist, wenn man die Verbindungen im Gehirn zu den Kognitionsarealen kennt, kein Zufall. Sie spricht wie sie „denkt“. Fuer Komplexität, Vielschichtigkeit und Raffinesse ist da bei Pippi Baerbock kein Platz. Ihr Berater hat ihr sicher erzählt, dass es in der ( Aussen) Politik aehnlich funktioniert wie zuhause beim Papi, dessen Prinzesschen sie war und ist. Und nun versucht sie es halt bei den anderen „Papis. “ Dummerweise ohne Erfolg, wobei ihr dank ihres Auftretens eine gewisse Anziehungskraft beim ein oder anderen aelteren Herren durchaus zu eigen ist. Leider nützt uns Buergern das eher wenig. Fairerweise ordnet sie sich „intellektuell“ aber in die Riege der Ministerialen ein. Die Unterschiede duerften im Bereich einer IQ – Bandbreite zwischen 85 und max 105 liegen, ohne hier nach Geschlechtern zu differenzieren. Dass dieser Infantilismus im unschuldigen Sommerkleidchen in bestimmten Kreisen ankommt ist klar. Der aktuelle gesellschaftliche Prozess ist ohne Kindlichkeit nicht moeglich. An Schopenhauer, wie man weiss kein Kostveraechter, was allerdings seine Einschätzung darueber hinaus wenig beeinflusste, sei erinnert.
Das Einzige, was ich noch von dieser Frau hören möchte, ist ihr Rücktritt. Aber da muss ich mich wohl noch ein wenig gedulden!
Tja. Katalin Novák ist jetzt weg vom Fenster. Aber das kann man auch gar nicht vergleichen. Bei uns sind die Massenmedien ganz andere als die in Ungarn – oder?
Man kann mit dem Finger auf Aussenministerin Baerbock deuten, wie es Herr Kraus getan hat. Eine tiefergehende Analyse würde allerdings zeigen, dass Frau Baerbocks‘ Auftritte vollumfänglich in die wieder auferstandene Grossmannssucht Deutscher Eliten passt. Diese sieht zwar den Balken vor dem eigenen Auge nicht (Innen- und wirtschaftspolitisches Desaster im eigenen Land) aber lässt ihrer unfairen, von keiner Sachkenntnis getrübten Kritik an anderen Ländern, ob in Europa oder anderswo, freien Lauf. Diese nur schwer erträgliche Besserwisserei samt der dümmlichen Annahme, irgend jemand auf dieser Welt sähe in Deutschland ein Positivbeispiel, ist eine Lachnummer erster Güte!
Ich muss immer lachen, wenn ich von diesen Herrschaften ihr Bekenntnis zu Weltoffenheit höre: Noch jeder 1960er Jahre Spiesser war weniger provinziell wie die heutigen „Bunten“.
Aha, sozusagen die Elefantin im internationalen Porzellanladen. Aber warum sagt man das unter vorgehaltener Hand? Ist man zu feige, dem Dämchen ihre Unfähigkeit zu verklickern?
Da stellt sich doch die Frage: Nach welchen Kriterien wählen Schwab und seine Mannen (oder Frauen) die „Young Global Leaders“, den Nachwuchs der nächsten Politikergeneration aus?
Die Anwärter zur Nachfolge dürfen nie klüger als die Meister sein, sonst könnten sie zur Unzeit deren Stuhl absägen. Dementsprechend entwickelt sich das Niveau der künftigen jungen Weltführer.
Die Frage stelle ich mir schon lange. Eine Erklärung, die mir einleuchtet, obwohl oder vielleicht gerade weil sie wie eine Verschwörungstheorie klingt: wir sollen glauben, dass Inkompetenz und Dummheit am Werk sind. Jedoch in Wirklichkeit steckt ein perfider Plan dahinter: Die Macht in den Händen Weniger zu konzentrieren, die Massen unter Kontrolle zu halten.