Man traut seinen Augen und Ohren nicht. Da berichtet der Norddeutsche Rundfunk (NDR) doch tatsächlich ehrlich und realistisch, wie Multikulti-Schule funktioniert bzw. eben nicht funktioniert. Wie gesagt: Man fragt sich, was man da bei der Online-Präsenz der Öffentlich-Rechtlichen Formats gelesen hat und wehrt sich instinktiv gegen die Ahnung, dass dieser brave ARD-Sender in die Hände von antirassistischen rechten Verschwörungstheoretikern oder einer „Potsdam“-Geheimgruppe geraten sein könnte.
Man muss anerkennen, dass der NDR hier Klartext berichtet. Der NDR titelt „Wenn Lehrkräfte verzweifeln: Die IGS Stöcken schlägt Alarm“ und schreibt: „Gewalt, Vandalismus, Bedrohungen: Die Integrierte Gesamtschule (IGS) Stöcken in Hannover schlägt Alarm.“
Was ist offenbar seit Jahren Realität an dieser Schule? Fast täglich müssen Schüler vom Unterricht ausgeschlossen werden, heißt es in einem Brief des Lehrerkollegiums an die Schulbehörde. Das Schulpersonal habe keine Kraftreserven mehr.
Erst im Dezember 2023 hatten Lehrkräfte der IGS Büssingweg in Hannover in einem Brandbrief an Behörden und Politik über Gewalt und Vandalismus an der Schule geschildert – und um Hilfe gebeten.
Die IGS Stöcken ist eine der deutschlandweit vielen, vielen „Brennpunktschulen“. Rund 900 Schüler aus geschätzt 40 Nationen besuchen dort die Schule. Einige Schüler tragen ständig Messer oder andere Waffen bei sich. Vor einiger Zeit wurde ein Kind außerhalb der Schule mit einer Eisenstange bewusstlos geschlagen. Nach einem Krankenhausaufenthalt traute es sich nicht mehr in den Unterricht. Viele Schüler meiden die Toiletten, weil sie dort belästigt und gefilmt würden. Die Videos würden dann in den sozialen Netzwerken auftauchten.
In dem Schreiben heißt es außerdem: „Homosexualität und sexuelle Diversität widersprechen der religiösen Auffassung nicht weniger Schüler-/innen. Für sie und ihre Familien hat ihre diesbezügliche Religionsauffassung einen höheren moralischen Stellenwert als unser Grundgesetz. Entsprechende Programme zur Toleranz stoßen auf Widerstand.“ Immer wieder muss die Polizei in die Schule gerufen werden.
Anja Mundt-Backhaus, die Didaktische Leiterin der IGS, sagt: Der Fehler beginne in den Familien. Dort werde den Kindern oft ein Männlichkeitsbild vermittelt, das Gewalt für legitim, für männlich hält. Später würde die Peergroup den Ton angeben, in dem sich Jungen, aber auch Mädchen behaupten müssten. Die Familien der Täter seien oft schwer zu erreichen, sagt Backhaus. „Wir haben es hier überwiegend mit bildungsfernen Eltern zu tun. Viele haben auch tatsächlich Ressentiments gegenüber Schule. Viele sprechen kein Deutsch oder nicht ausreichend Deutsch, so dass wir mit ihnen nicht vernünftig arbeiten können, weil wir keine Dolmetscher haben.“
Die „grün“ regierte Stadt Hannover reagiert hilflos
Die Liste der Maßnahmen, die nach Ansicht der Schule nötig wären, um eine Besserung herbeizuführen, ist lang. Fürs Erste fordert die Schule einen Sicherheitsdienst für den Schulweg und den Pausenhof. Die Stadt Hannover als Schulträger und Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) hält aber nichts davon. Er wolle keine amerikanischen Verhältnisse. Stattdessen, so der „grüne“ Träumer, brauche es ein „Commitment, eine gemeinsame Verabredung mit den Schülerinnen und Schüler, dass Gewalt verbannt.“
Didaktik-Chefin Anja Mundt-Backhaus meint, dass sie das ja schon seit Jahren versuchen. Nur alle bisherigen Bemühungen scheinen nicht gefruchtet zu haben. Es brauche mehr, zum Beispiel: kleinere Klassen, mehr Personal für die Gestaltung von Pausenangeboten, mehr Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter, bauliche Veränderungen in den Toiletten, um Filmen und Fotografieren zu unterbinden, deutlich mehr Mittel für Gewaltprävention und Dolmetscher.
Das Kultusministerium stellt fest, dass ab Herbst 2024 Jahr ein Sozialindex implementiert werden soll, um Ressourcen dort einzusetzen, wo sie am dringendsten gebraucht werden. Außerdem habe der Bund ein Startchancen-Programm aufgelegt, von dem auch die IGS Stöcken profitieren würde. Wer’s glaubt …
Man weiß seit Jahren: Mit Geld löst man das Problem nicht
Wir haben diesen Bericht wiedergegeben, ohne irgendwelche, sicher nicht erfolgende 08/15-Appelle des Bundespräsidenten, der Bundesinnenministerin Faeser (SPD), des Ministerpräsidenten Weil (SPD), der „grünen“ Kultusministerin namens Hamburg, der Migranten-Lobby, der Kirchen und Co. abzuwarten. Hat auch keinen Zweck. In diesem „besten Deutschland, das es jemals gab“, also in diesem „Ampel“-Merkel-Faeser-Deutschland, gerät alles bereits in den Schulen aus den Fugen. Milliardenprogramme ändern daran nicht, nichts, nichts. Denn die Schulen können mit noch so viel Millionen und noch so viel Personal nicht bewältigen, was ihnen eine völlig irrationale Zuwanderungspolitik einbrockt.
Das wissen wir seit rund zehn Jahren. Das Deutschland sich bei Schulleistungstests dem Niveau von Schwellenländern nähert, haben wir übrigens auch hier auf TE immer wieder beschrieben.
Tausende von Deutschlands Schulen kommen mit der ungesteuerten Migrationspolitik eben heute und auch in Zukunft nicht klar. Seit 2019 kommen immer wieder Bücher auf den Markt, in denen Lehrer (bezeichnenderweise meist Lehrerinnen) die katastrophalen Umstände an Deutschlands Schulen mit 80 und 90 Prozent Migrantenanteil beschreiben. (Siehe Ingrid König: Schule vor dem Kollaps. München 2019; Katha Strofe: Leaks aus dem Lehrerzimmer. Mein Jahr als Lehrerin an der Grundschule des Grauens. Berlin 2020) Was in diesen Büchern geschildert wird, ist echte Empirie, wie sie sich in keinen schlauen Studien und Gefälligkeitsgutachten findet. Nämlich: Multikulti-Schule geht nicht. Es ist in diesen Büchern glaubhaft die Rede davon, dass an regulären Unterricht nicht mehr zu denken sei. Väter wollen nicht mit Lehrerinnen reden. Lehrer und zumal Lehrerinnen werden von radikalen muslimischen Eltern und deren Nachwuchs bedroht, wenn sie sich kritisch über Kopftuch, Kinderehe, Zwangsbeschneidung, Verwandtenehe, Mehrfachehe und dergleichen äußern.
Lernstoff, der noch in den 1990er Jahren in der 2. Klasse bewältigt werden konnte, muss heute in die 4. Klasse verschoben werden. Womit sich indirekt bestätigt, was die erste Pisa-Studie von 2000 über die Auswirkungen des Migrantenanteils in einer Klasse auf deren Leistungsniveau aussagt. Dort heißt es, dass ein Ausländeranteil von mehr als zwanzig Prozent zu einer »sprunghaften« Verringerung des Leistungsniveaus führt.
Unsere Prognose: Gute Nacht, Deutschland – die Talsohle ist noch nicht erreicht.
Letzte Woche hat sich die „aktuelle stunde“ des WDR-Fernsehens tatsächlich getraut, einen 1:30-Bericht über die Tatsache zu bringen, dass immer mehr Lehrer in NRW die Brocken hinschmeißen, weil sie die Faxen dicke haben. Man glaube aber bloß nicht, dass die Reportage das Kind beim Namen nennt: Alles wird totgeschwiegen. Es fiel zwischendurch mal das Wort „Brennpunktschule“. Ich wohne seit ewigen Zeiten in NRW und habe mehrere Schulen von innen gesehen. Und es wundert mich, dass es noch immer Mädchen gibt, die unbedingt Lehrerin werden wollen: Die müssen doch eigentlich alle mit diesen mistigen Verhältnissen aufgewachsen sein und wissen, was auf sie zukommt.
Ich glaube, dass die Situation in der sich D. befindet, nicht mehr reversiebel ist. Viele Menschen gehen auf die Strassen gegen Rechts, aber niemand geht auf die Strasse gegen diese Zustände, nicht gegen Kriminalität der Zuwanderen, nicht gegen Abstieg Deutschlands und niemand gegen Judenhass. Es scheint so, dass all diese Menschen mit diese Situation zufrieden sind.
Gesamtschule klingt ganz gut, wer aber seine Kinder liebt, schickt sie überall hin nur nicht in dieses Sammelsurium verhinderter Teilchen, die reichlich ungesund sind und das eigene Wachstum nicht fördern, sondern eher vernichten.
Das ist von der rot-grünen Seite durchaus gewollt, denn die kennen ja beim Volk keine Unterschiede und sehen es nur für sich und dieser innere Zwiespalt hat sich in die gesamte Gesellschaft hinein gefressen und geschaffen werden soll der problemlose Einheitsmensch und damit fällt alles Kreative durch den Rost und somit haben sie ihr Ziel erreicht, denn ohne Mitbewerber ist die eigene Stellung abgesichert, was ihnen derzeit andere streitig machen, als letzter Rettungsversuch, bevor wir alle im sozialisten Armenhaus oder Irrenanstalt landen.
TRAUMATISCHES ERLEBNIS:
war mal ein paar Monate im Rahmen eines (zeitlich befristeten) Vertrages Vertretungslehrer an einer Gesamtschule (an sich bin ich ausgebildeter Gymnasiallehrer): du lieber Himmel, der blanke Horror! Mit Schule hat das gar nichts mehr zu tun. Nie wieder sowas.
In der Menschheitsgeschichte gibt es immer wieder dramatische Wendepunkte, die zunächst gar nicht als solche erkennbar sind, aber langfristig desaströse Folgen für ganz Kontinente haben können. Ein solcher Wendepunkt war beispielsweise die Erhebung des Christentums im 4. Jahrhunder durch die römischen Kaiser Konstantinus und Theodosius zur Staatsreligion. Anlass waren eher kurzfristige Machterhaltungsbestrebungen. Die langfristigen Folgen jedoch waren katastrophal. Es folgten der Untergang des römischen Weltreiches und 700 Jahre Mittelalter mit religiösem Wahn und den schlimmsten Verbrechen und Folterungen während der Großen Inquisition, die die Menschheit je gesehen hat. Angela Merkels Mantra: „Deutschland und Europa brauchen Zuwanderung“ hat das Zeug ähnlich desaströse Folgen für Europa nach sich zu ziehen. Länder wie Japan machen uns vor, welche Segnungen von einer schrumpfenden Bevölkerung ausgehen: stetig fallende Preise, eine sich erholende Natur und allgemein freundliche Menschen, weil stetig mehr für jeden Einzelnen zur Verfügung steht. Eine wachsende Bevölkerung impliziert genau das Umgekehrte: Zerstörung von Flora und Fauna, Umweltzerstörung, mehr CO2, anhaltende Inflation, Verarmung, Verteilungskämpfe, Gewalt und Kriminalität und die Entstehung von Klassengesellschaften. Das Erbe von Angela Merkel muss nicht so desaströs wie das von Konstantinus und Thedosius enden. Aber keiner der aktuell lebenden Europäer kann realitischerweise annehmen, noch alt genug zu werden, um das Ende des sich neu abzeichnenden Mittelalters in Europa bzw. den Beginn einer neuen Renaissance zu erleben.
Danke für diesen Kommentar ! Es ist schön zu lesen, das es da draußen noch Menschen gibt,welche über den Tellerand hinausblicken.
Deutschland hat mittlerweile um die 2 Mio. junge Menschen zwischen 20 – 30 ohne Schulabschluss bzw. Ausbildung + 2,8 Mio ALG 1 Empfänger + 3,6 Mio Unterbeschäftigte(Halbzeit ect.) + 4 Mio Bürgergeldempfänger = rund 12,4 Mio welche garnicht oder nur verkürzt arbeiten + die Zahl welche wegen Umschulungen,Krankheit ect. hier garnicht mitgezählt wurden ,im Januar 2024.
Deutschland braucht keine massive Zuwanderung weil es „ausstirbt,, oder überaltert,auch nicht bis 2030 oder später. Je höher die Zivilisation ,desto weniger Arbeiter werden gebraucht ,hat man uns erzählt und es klingt auch logisch.Die Welle der Automatisierung brachte viele Entlassugen,denn eine Maschine produziert ja mindestens 3 x soviel wie ein Mensch,sagte man.Nun stehen wir vor der Digitalisierung und die Jugend scheint garnicht zu wissen was dies bedeutet.Es werden durch dem anhaltenden Akademiker-Wahn seit der Merkel-CDU Millionen von Arbeitsplätzen eingespart werden und nochmals,wenn KI dazukommt. Es besteht nur ein Bedarf an einer wirklichen Schulreform und einer Neugliederung der Finanz – und Steuerpolitik Deutschlands und Europas, nicht an arbeitsfähigen Menschen.
Japan meistert dies seit Jahrzehnten.Das Land ist Weltmeister der Schulden,die Bevölkerung verringert sich seit Jahren und niemanden interessierte es bis jetzt.Arbeitslosenquote liegt bei 2,5 % die Löhne stiegen 2023 wieder und das Durchschnitsalter liegt bei 49 !!,. Also der Zug ist so gut wie durch und wer macht sich Sorgen,die ARD ROFL.
Ha, ein Knaller! Dabei wird den guten deutschen Wesen doch immer und immer wieder erklärt, dass nur in den USA die Schulen so gefährlich sind. Ich finde es gut, dass das mal so klar gesagt und beschreiben wird! Kann man dann mal gut dagegen halten, wenn wieder ein verklärter Grünling vom ach so guten Bildungssystem in Gagaland schwärmt ;-).
Dabei ist esdoch so einfach:
Es fehlt eine öffentliche Hausordnung, wo steht, dass Rüpeln verboten ist.
Woher sollen sie das auch wissen, wenn´s ihnen keiner sagt?
Ein enger Freund verdient seinen Lebensunterhalt als Studienrat an einem Upper-Class-Gymnasium. Er unterrichtet die Oberstufe und hat mir vor wenigen Tagen Arbeitsmaterial gezeigt, im dem massiv gegen die AfD gehetzt wird, und zwar keineswegs verschlüsselt, sondern in „Stürmer“-Manier. Alles überprüfbar! Auch wird mit Nachdruck dafür „geworben“, an Demos gegen Rechts teilzunehmen, selbstverständlich mit entsprechendem Briefing im Unterricht. Die Teilnahme an dieser Regierungs-Propaganda wird von Schülern und Lehrern als verpflichtend empfunden.
‚…mehr Personal für die Gestaltung von Pausenangeboten…‘ – gehts noch? Na gut, meine Schulzeit ist viele Jahre her, aber niemand wäre auf die Idee gekommen, nach einem Animationsprogramm zu verlangen. Da gabs immer Beschäftigung, und ja, es wurde sich auch mal geprügelt. Dann war aber auch irgendwann gut (was jetzt wohl nicht der Fall ist).
Offenbar sind die Lehrer nicht in der Lage, genau diesen Familien klar zu machen, weshalb sie hier sind: Weil hier Frieden (weitgehend) und Freiheit herrschen, die sie genießen. Und wenn sie nicht willens sind, dies zu akzeptieren und ebenso aktiv zu leben…dann müssen sie wider dahin zurück, wo sie ihre Ziegen gehütet haben. Punkt, Fertig, Aus.
Ja klar. In den Pausen gibt es inzwischen derart viele Konflikte, die dann in die Klassen getragen und dort erst einmal in der Lernzeit bereinigt werden müssen, dass für den durchzunehmenden Stoff nur noch eine Restlücke bleibt.
Die bräuchten für die Pausen solche Brachialkomiker (^^ein Moderator während des Wiener Opernballs hinsichtlich eines gewissen Pocher), die in den 15 Minuten die Aufmerksamkeit auf sich zögen, um Gerangel gar nicht erst zuzulassen.
Was beschweren sich die Eltern?
Die Eltern haben doch zumeist entsprechend gewählt. Sie haben eine linksgrüne Bundesregierung, eine linksgrüne Landesregierung, evtl. linksgrüne Bürgermeister und Stadträte gewählt. Waren die Wahlprogramme dieser Parteien nicht klar genug? Haben die Grünen und Roten nicht immer gesagt, sie wollen mehr Migration? Dass bunt gut ist? Dass sich das Land ändern würde, und die das gut finden würden?
Was haben die Eltern und Wähler denn geglaubt würde passieren, wenn dank linksgrüner Regierung die ohnehin überlasteten Städte und Gemeinden noch mehr Migranten aufnehmen? Dachten die, dass es in den Schulen friedlicher wird, dass die Schulen mehr Platz haben, dass das Lernen nun so einfach un dtoll wird, dass wir lauter kleine Einsteins hervorbringen? Dachten die die Schulen würden sauberer, auch wenn es in den Herkunftsländern auch nicht klappt?
Ich verstehe das Gejammer der Offiziellen und der Eltern nicht. Die bekommen doch nur das geliefert, was sie wollten und bestellt haben. Und nun ist es nicht recht?
Sehr gut auf den Punkt gebracht: Das ist das Problem. Es ist nunmal jedermans Recht Homosexualität und sexuelle Diversität für sich selbst abzulehnen. Und es ist auch jedermans Recht, dazu keine Programme in den Schulen zu wünschen. Die Sexualität derart zu betonen und in die Öffentlichkeit zu ziehen, hat nichts mit sexualler Toleranz und wenig mit allgemeiner Toleranz zu tun.
Programme kann es gegen zum allgemeinen Thema Toleranz, aber mit der Betonung auf Sexualität? Und dann begründet mit dem GrundG?
Diese Fixierung auf das Sexuelle verschlimmert und zementiert die gesamte Misere nur noch. Und es ist einfach nur degoutant.
Ich bin Schritt für Schritt immer pessimistischer, kann das noch gut ausgehen?
Selbst wenn eine 90% Remigration von denen, die hier nichts zu suchen haben, welche unseren lebenstil komplett ablehnen, etc pp, stattfindet, braucht es Generationen den Schaden zu beseitigen.
Weil ein grosser Teil unserer Jugend bereits so stark beeinflusst ist, von dieser Kultur, dass es ewig brauchen wird zu einem alten Normal zu finden.
Ich habe selbst anfang der 2000er Jahre mehrere Schulprogramme durchlaufen müssen, nachdem ich mich Ende der 90er mächtig in die Brennnesseln gesetzt habe, und bereits damals waren diese Programme 60-70% mit Migranten voll.
Und eine handvoll Deutscher, die in Problemvierteln aufwuchsen, waren auch schon assimiliert, aber umgekehrt. Ein grosser Teil hat diese Schulprogramme dann auch nicht erfolgreich beendet.
Ein Lehrer meinte auch damals schon zu mir, dass der Stoff den wir in zwei Jahren durchnehmen, normalerweise in einem geschaft werden kann.
Ich mute mir sogar mittlerweile einen Abi-Abschluss zu, in den 90ern hätte ich das sicher nicht geschaft.
„Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht“
Der soziale Frieden ist nicht bedroht, sondern schon tot. Vielleicht noch nicht beerdigt, aber b.ereit dafür.
Gestern wurde in den TV-Nachrichten über die andauernde Welle an Demos „gegen Rechts“ berichtet. Vermehrt würden sich auch Bürger in kleinen Gemeinden zu Demonstrationen zusammentun. Auf diesen Gratismut-Veranstaltungen, bei denen sich die Teilnehmer gegenseitig ihres Gutseins versichern, wird Buntheit und Vielfalt im Land gefeiert. Die im Auftrag des polit-medialen Komplexes Marschierenden können gar nicht genug davon bekommen. Von Meldungen wie denen aus der IGS Stöcken oder aus Regensburg werden sie allerdings auch konsequent abgeschirmt.
Es gibt auch die anderen, die, die darunter leiden, ob mit oder ohne Migrationshintergrund, die, die mich irritiert anschauen, fragen, wo sind wir hier?, die, die wollen, höflich und fleißig sind; es sind wenige, aber sie haben kaum eine Chance, zu ihrem Bildungsrecht zu kommen. Unser Bildungssystem ist unsozial, gescheitert. MP Günther hat für das neue Schuljahr massive Kürzungen angekündigt, bald stehen die Lehrkräfte wieder allein in der Klasse, ohne weitere Hilfe, kein Geld, was für ein Hohn.
Im exxpress schreiben sie über eine Schule nur für Migrationskinder in Sachsen Anhalt: https://exxpress.at/um-492-000-euro-erste-schule-nur-fuer-kinder-von-migranten-startet/
Ich weiß gar nicht, was Sie haben – denn Steuergelder fließen, wie es scheint, ohn Unterlass.
Bei der Bundestagswahl 2021 haben deutlich mehr Hannoveraner Rot und Grün gewählt als im Bundesdurchschnitt. Es hätte für eine reine Rot-Grüne Koalition gereicht. Tausende demonstrieren jedes Wochenende in Hannover „gegen Rechts“ (was auch immer das heißt).
Ich gönne ihnen diese Verhältnisse von ganzem Herzen.
Das muss man doch als Chance sehen, die armen kleinen Racker werden sicher jeden Tag rassistisch beleidigt und setzen sich zur Wehr…
Ironie off.
Geliefert wie bestellt und mehrheitlich gewählt. Ich hab null Mitleid. Alleine schon ein grüner OB sagt doch alles. Toi, toi, toi.
„…brauche es ein „Commitment, eine gemeinsame Verabredung mit den Schülerinnen und Schülern, dass Gewalt verbannt.“
Was für ein Idiot ist dieser onay eigentlich? (Typisch grün)
belit onay kann ja gerne mal persönlich versuchen, eine Verabredung mit diesem gewaltbereiten Migrantennachwuchs zu vereinbaren. Ich lach mich jetzt schon tot.
„Eltern haften für ihre Kinder“ hieß es auf Baustellenschildern in den 60/70er Jahren. Das sollte an den Schulen wieder eingeführt werden – als Schild, so dass es jeder lesen kann. Wenn also Junior wieder einmal mit Messer o.ä. Nahkampfausrüstung aufläuft, gibt’s für die Familie einen Gratisausflug nach Afghanistan, Irak, Syrien und „Diverse“ ohne Rückkehrmöglichkeit.
All die Probleme, die wir nicht nur in den Schulen haben, lassen sich nur mit einer Nulltoleranzpolitik lösen. Wer auffällig wird, ist so gut wie auf dem Weg nach Hause.
Aber solange es sich anbietet das Schild am Besten vor dem Deutschen Bundestag aufzustellen, solange bleiben solche Lösungen in weiter Ferne. Gleichwohl würde das Schild dort für die Wahrheit stehen, denn der Bürger als „Souverän“, haftet schließlich tatsächlich für diesen Kindergarten.
Ich kann mir da ein Schmunzeln nicht verkneifen. Was hat diese Lehrerbande vor fast 30 Jahren die normalen Kinder samt Eltern gemobbt. Das ging soweit, dass ich in die Schule ging und darauf bestand, dass eins der Kinder sofort und auf der Stelle in eine andere Klasse kommt. Da kamen Lehrer abends zu uns nach Hause. Meine erwachsenen Kinder sagten mal: Das war gut so, wenn wir das nicht erlebt hätten, wären wir ja gar nicht auf die Welt vorbereitet gewesen.
Ich denke, die Lehrer an den Brennpunktschulen haben jetzt gar nicht mehr soviel Interesse daran, den Brotaufstrich zu kontrollieren.
Mir kommen die Tränen….nein, eigentlich finde ich es doch lieber lustig. Wer hätte das auch ahnen können. Und an alle Lehramtsanwärter: Augen auf bei der Berufswahl.
Schwer zu glauben, dass der Autor wirklich mal Lehrer war. Vermutlich irgendwo in Bayern in der Komfortzone. Sagt Ihnen das Wort „Kollektivverdacht“ etwas? Beruft sich auf wirlich beunruhigende Zahlen von gewalttätigen Schülern – vergisst aber dabei die Schüler, die eben nicht gewalttätig sind. Egal, man kümmert sich nur um die Problemlosen. Mit mir hätten Sie auch ein Problem, und dafür bräuchte es gar keien Waffen in meinenm Händen als Ihr Schüler. Es reichte, dass ich Sie fragte, was ich ohne Waffen mit dem mit Waffen überhaupt zu tun habe. Sowas nervt Menschen wie Sie, ich weiß, Und viele Leser hier auch, aber ich als deutscher Krankenpfleger habe so ziemlich genauso wenig mit den Vergewaltigungen deutscher Kinderschänder zu tun wie ein nicht bewaffneter Schüler der von Ihnen erwähnten Schule mit den Messerträgern im selben Gebäude. Nur unterstelle ich, dass Sie mich auch nicht mit den deutschen Kinderschändern auf eine Stufe stellen würden. Bei den Schülern tun Sie es. Ob Sie heute noch die pädagogische Eignung erweisen könnten? Was würden Sie denn bitte ändern? Und zwar so, dass es die Schuldigen träfe – dafür bin ich ja auch, nicht aber die unschuldig von Ihnen mitverantwortlich Gemachten? Denn das Peinliche ist ja, das Sie und auch ein Teil der Autoren her bei Tichy bestimmte Umstände ja sogar richtig benennen, aber eben weder differenziert (So sind Menschen mit südländischer Hautfarbe selbst dann verdächtiger als der deutsche Blonde, wenn sie nichts Unrechtes getan haben) noch habe Sie auch nur den Ansatz einer geeigneten Lösung parat. Aber Meckern können Sie schon, das ist doch immerhin etwas. Mir ist ein nicht krimineller Ausländer immer noch lieber als ein krimineller Deutscher – das unterscheidet uns beide.
Gut, auch vor Jahrzehnten gab es Schulen, an denen es nicht gut lief, um es mal vorsichtig auszudrücken. Aber solche Zustände und in solcher Zahl gab es nicht. Und diese Zustände treten eben ganz stark und in dieser Form seit der uns aufgedrängten Massenzuwanderung auf. In dem Beitrag ist doch keine Rede davon, daß es alle Schüler sind, die problematisch sind. Aber verschließen Sie weiter die Augen davor.
Welche Lösung haben Sie?
Würde mich einmal interessieren,womit genau Sie denn diesen Kollektivverdacht begründen?
Es werden hier ausschließlich Reportagen (NDR) und anderer Instutitionen wie zB. der IGS Büssingweg und der IGS Stöcken aufgezeigt bzw. kommentiert.Nirgentwo finde ich darin eine Gleichstellung ALLER betreffenden Schüler. Durch das Aufzeigen der Mißstände ,von denen unschuldige Mitschüler betroffen sind,ist doch eine teilung ersichtlich oder nicht.
>>So sind Menschen mit südländischer Hautfarbe selbst dann verdächtiger als der deutsche Blonde, wenn sie nichts Unrechtes getan haben<<
Ich lass die „südländische Hautfarbe,, und „der deutsche Blonde,, ,da die Antwort auf die Frage nach einer Deffinition die Lächerlichkeit solcher Bezeichnungen,wohl toppen könnte,jetzt mal außen vor. Laut deutschen und europäischen Statistiken sind es nunmal überproportional Ausländer, wobei Afrika,Balkan,Vorderasien und zunehmend Afganistan als Herkunftsländer , jene dunklere Hautfarbe mitsichbringen, welche auffallen.Überproportional bedeutet in dem Fall,das 14% Ausländeranteil im Jahr 2022 37% der Straftaten in der BRD begingen*.Nun frage ich,haben Sie schon mal das Wort Kollateralschaden gehört ?
*https://mediendienst-integration.de/desintegration/kriminalitaet.html
Das dabei ältere Vorfälle in der IGS Büssingweg ,mit denen in der IGS Stöcken,um ein möglichst gefährliches Schauspiel aufzuzeigen, geschickt vermischt werden ,stößt mir eher auf.
Ich bitte Sie, wer hat hier bitte was und wen verallgemeinert?
Offensichtlich wollen Leute wie Sie auch nur das Lesen was sie lesen wollen. Das ist eine typische linksgrüne Verhaltensweise und die tritt immer gepaart mit konsequenter Relativierung („Ja aber es sind doch nicht alle so“, natürlich nicht aber die Problematischen ziehen eben die Leistungen aller mit runter und das ist doch das eigentliche Problem) der bestehenden Probleme. Aber klar, einer Realität, die nicht zum eigenen Weltbild passt, ins Auge zu sehen schmerzt verständlicherweise.
Das ist meine Schule. Sie wurde 1960 neu als Anne-Frank-Schule eingeweiht und war eine Volksschule mit Realschulzweig! Wir waren auf unsere Schule stolz, es ging sauber und gesittet zu. Fassungslos erkenne ich auf dem Foto meine alte Schule als IGS Stöcken wieder. Deshalb musste der Name ‚Anne Frank‘ weichen, und erst in Emil Berliner umgenannt und jetzt eine Schulhölle!
Daran erkennt man erst, was aus Deutschland gemacht wird!
Lernstoff, der noch in den 1990er Jahren in der 2. Klasse bewältigt werden konnte, muss heute in die 4. Klasse verschoben werden.
Passt doch, wenn man überall auf der Welt die Verhältnisse angleichen will – oder?
Passend auch das Statement des Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher vom Club of Rome, der mitteilt, dass sie uns zu verarmen hätten um uns hier im Westen den ärmeren Ländern auf der Welt anzugleichen – und dass sie eine Zwei-Klassen-Gesellschaft einrichten: https://twitter.com/SHomburg/status/1741858613621051420
Und ohne Bildung und Energie ist die Verarmung gar nicht aufzuhalten. Merkel hat ganze Arbeit geleistet.
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Werden eigentlich Kinder von Ukrainern hier in D nach ukrainischen Vorgaben beschult oder nach deutschen? So sie überhaupt anwesend sind.
Die drastischen Veränderungen werden diese Menschen mit einer Verzögerung von ein paar Jahren einholen.
Siehe Burbach im Saarland, ein Vorort von Saarbrücken: Dort sind inzwischen 91% der Kita-Kinder Migranten. Die kleinen fünfjährigen Jungs zeigen den Erzieherinnen schon jetzt, wer das sagen hat. Sie bedrohen sie mit ihren Pantoffeln!
Unterricht ist nur mit gemalten Karten, die zeigen, was zu tun ist, möglich, da die Kids meistens kein Deutsch verstehen.
Und diese Kinder sollen später einmal komplizierte Werkzeugmaschinen bedienen oder in der IT-Branche arbeiten?
Vor nun mehr 2,5 Jahren musste ich meine Heimatstadt Hamburg verlassen. Dort wohnte ich in den letzten 12 Jahren in einem typischen, Hamburger Vorstadtghetto.
Seit meiner Flucht wohne ich in der tiefsten schwäbischen Provinz. Auch hier gibt es keinen sozialen Wohnraum für native Deutsche. Es gibt keinen bezahlbaren Wohnraum für native Deutsche. Die Menschen hier sehen sich mit rasant steigender Verwahrlosung und mit eigener, möglichen Obdachlosigkeit konfrontiert.
Die eigene Immobilie gewinnbringend zu verkaufen scheint für viele, die nicht im Staatsdienst tätig sind, unmöglich gemacht zu sein. Denn zum einen steigen die Grundsteuern rasant in die Höhe und zum anderen macht das Habecksche Heizungsgesetzt jede Investition in Eigentum zu einem unkalkulierbaren Risiko.
Dazu kommt die rasant steigende Arbeitslosigkeit. Der Mittelstand -und nicht nur der – schickte die Arbeitnehmer zunächst während „Corona“ in die Kurzarbeit. Dank des Flatterstroms zu Wucherpreisen und der Unmöglichkeit Rohstoffe zeitnah zu liefern, wandern Unternehmen ab oder schließen.
Arbeitnehmer, welche Jahrzehntelang im produzierendem Gewerbe tätig waren, stehen nun mehr auf der Straße. Die Jobcenter finden keine Zeit deren Anträge zeitnah zu bearbeiten. Die neue Armutsschicht wird zur Caritas geschickt um sich dort mit Nahrungsmitteln über Wasser halten zu können. Ob die Caritas diesen Menschen wirkilch helfen kann? Daran zweifel ich.
Drogen, Gruppenvergewaltigungen, Gewalt an den Schulen und im öffentlichen Raum, sind auch hier Alltag.
Die Gesellschaft findet keine Antworten. Mit jedem Tag an dem diese Politik aufrecht erhalten wird, spitzen sich die Zustände weiter zu.
Gut ausgebildete Deutsche Fachkräfte, wandern aus. Nahezu jeder würde wenn er denn könnte, Deutschland sofort verlassen.
Und doch sehe ich aktive „Antifaschisten“. Diese Antifaschisten bleiben aber unter sich. Niemals würden diese Antifaschisten z.B. als Sicherheitskraft in einer LEA oder beim Discounter arbeiten.
Apropos Discounter… Belagert und geplündert. Es sieht hier inzwischen ( je nach Uhrzeit ) genauso aus wie in Hamburg Altona. Egal durch welches Dorf man auch fährt, die Flüchtlinge sind überall präsent. Je nach Uhrzeit, sogar in der eindeutigen Überzahl.
Daran kann nur die AfD schuld sein.
Nächstens bei Correctiv: AfD-Geheimkonferenz zur Bildungspolitik, rechtsextreme Vorstellungen kommen ans Licht, Schüler sollen Deutsch lernen und sich an die Regeln halten.
Steinmeier ruft die Bürger auf, Haltung zu zeigen und solche menschenfeindlichen Vorhaben zu verhindern und gegen Rassismus und Muslimfeindlichkeit auf die Straße zu gehen.
Spiegel, SZ, Taz, FAZ und Co. loben einmütig den mutigen Appell des BP, in den ÖRR laufen Sondersendungen und Hunderttausende gehen auf die Straße.
OK, Fiktion, oder doch nicht?
Ich vermute immer häufiger,das viele „Deutsche,,garnicht wissen was Integration bedeutet.Man kann unterschiedliche Lebensweisen nur integrieren ,wenn man ihnen auch eigenen Raum überlässt.Was beim einkaufen auf dem „orientalischen Markt,, noch funktioniert, verliert sich bei Erziehuing und Bildung im Chaos.
Es wird immer erzählt Deutschland wäre schon immer Einwanderungsland gewesen blablabla. Sicher ALLE Gruppen,Stämme, Länder und heute Staaten haben Ein – bzw. Auswanderung, ABER ich kann in dem Zusammenhang das Wort Intergration nicht mehr hörem. Es bedeutet Parallelgesellschaften und die können sie sich gerne in dem Sumpf-Dorf Berlin gönnen, aber nicht vor meiner Tür. Auch in meiner Familie gab es Einwanderung. Eine UR+ Großmutter war Franzien oder heute Französin , Ur+ Großväterlicherseits gabs Zuwachs von den Slaven. ABER alle diese hatten eines gemeinsam.Sie wurden in die Gesellschaft assimiliert und nicht intergriert. Intergration bedeutet irgentwann Krieg der Lebensweisen und der hat scheinbar an den Schulen nun begonnen.
Eine unserer Schwiegertöchter kam als AuPair aus Brasilien nach Deutschland. Ihre Vorfahren väter- und mütterlicherseits waren vor mehr als hundert Jahren aus dem Hunsrück (der „mitgebrachte“ Dialekt wird heute noch im Süden von Brasilien gesprochen) ausgewandert und sie wollte auf jeden Fall hier bleiben. Trotz vieler Schwierigkeiten hat es geklappt. Sie hat hier nochmals eine qualifizierte Ausbildung (Studium) ohne staatliche Stütze o.ä. und ohne Hilfe ihrer Eltern (denen es aus finanziellen Gründen auch nicht möglich gewesen wäre) abgeschlossen. Englisch hatte sie in Brasilien nicht gelernt; nachdem dies aber im Studium eine Voraussetzung war, hat sie es sich hier selbst beigebracht. Ihren Unterhalt hat sie sich mit Jobs, u.a. als Bedienung verdient. Allerdings hatte sie Personen, u.a. ihre Gasteltern, die sie etwas finanziell unterstützten. Alles hat sie auf Heller und Pfennig zurückgezahlt (ohne Hilfe anderer – ihr Stolz hätte das nicht zugelassen). Die Prüfung zur Erlangung der deutsche Staatsbürgerschaft hat sie v o r der Heirat erfolgreich abgelegt. – Für das ganze Tamtam hinsichtlich unserer GÄSTE und deren Verhalten etc. hat sie keinerlei Verständnis!!!
Gratulation und vielen Dank für den Kommentar.
Gegenwärtig erhalten Brasilianer in Deutschland Asyl. Vermutlich ist der Weg über ein Asylverfahren für diese jungen Menschen einfacher, als über den von Ihnen beschriebenen Weg der Ausbildung ( Studium ) und Einwanderung.
Interessant finde ich, daß auch Franzosen nordafrikanischer Abstammung in Deutschland Asyl erhalten ( können ). Der Französische Pass wird den Deutschen Amtsträgern nicht vorgelegt. Statt dessen eine nordafrikanische Identität ( Flucht ) erfunden. Französisch sprechen die Amtsträger vermutlich nicht?
Deutschland hat keine Zukunft mehr. Die jungen Menschen kennen keine anderen Zustände. Auch den jetzigen Standard wird Deutschland nicht mehr halten können.
Die Agenda 2030 diktiert: Deutschland wird auf den Stand von 1945 zurückversetzt. Erst in der übernächsten Generation wird Wohlstand wieder möglich sein. Dank neuer Technologien ( welche noch niemand kennt ) und Dank der gut ausgebildeten, syrischen Flüchtlinge.
Von gut ausgebildeten nativen Deutschen steht allerdings nichts im Programm.
Die Endlosschleifen im TV der Berichte aus dem WW2 bezeichne ich als Vorbereitung auf den herbeigesehnten, zukünftigen Krieg. Wir sollen uns an das kommende Elend gewöhnen?
Zitat: „Die Stadt Hannover als Schulträger und Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) hält aber nichts davon.“
> Ich weiß, eine im Grunde überholte Frage. Dennoch: Gehen eigentlich auch die Blagen der grünwoken „Polit-Elite“ auf diesen „Bereicherungs-Schulen“?? Nein? Warum nicht?
Doch mal Sarkasmus, Ironie und Zynik beiseite: Die Flutung mit „Fachkräfte“ ab 2014/15 hat die Probleme (auch) an den Schulen einzig nur noch verschlimmert. DENN auch die hier im Artikel angesprochenen Probleme und das auch Millionen an Steuergelder keine Besserung an den Schulen bringen wird, das war doch auch schon lange vor 2015 bekannt und ist daher grundsätzlich nix Neues.
Dieses Deutschland , das Land der Dichter & Denker, wird dank einer unfähigen grünwoken „Polit-Elite“ und sperrangelweit offenen Grenzen innerhalb der nächsten +/-50 Jahre verblöden.
Selbst wenn jetzt und heute die Flutung der „Fachkräfte“ und das staatliche Einfliegen der Baerbock-Afghanen auf „0“ gesetzt werden könnte, würden die seit den 1990ern und die vor allem seit 2014/15 ins Land gefluteten Probleme nicht mehr behoben werden können.
Die an unseren Kindergärten, Schulen und in der Gesellschaft entstandenen Probleme und Schäden werden micht mejr zu beseitigen sein und werden sich sogar selbst noch bei einen absoluten Einwanderungsstop verschlimmern. Die einzige Möglichkeit die es hier vielleicht noch geben könnte um bezüglich der „Bereicherung“ zur Normalität zurückzukehren, wäre ein massiver Einwanderungsstop mit einer massiven Ausweisungwelle. Und selbst das würde vermutlich mind. zwei jahrzehnte dauern.
Übringes: ich weiß nicht ob es stimmt. Aber ichvhabe heute irgendwo uberflogen, dass in Sachsen-Anhalt die erste Schule nur für ausländische Kinder gebaut werden soll. Daß das aber -auch mit Blick auf unsere Gesellschaft- im Endeffekt etwas zum Besseren hin ändern wird, bezweifle ich mal.
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Ich bin ganz besonders heute – also im Merkelischen Jahte 9 nach 2015, mehr den je froh und meinen Eltern dankbar, dass ich die Gnade hatte in den 1950ern gezeugt und geboren zu sein.
Kein Mitleid mit meiner Ex-Heimatstadt – die Spezialdemokraten haben den Abstieg jahrzehntelang vorbereitet, das Wahlvolk wollte stattdessen dann einen Grünen als OB. Der hat mit der Aktion „Wir haben Platz“ stolz das angestrebte Maß weit übererfüllt. Jetzt kommt eben damit klar.
Um die Sache rund zu machen gibt’s den unerträglichen MP Weil (Ex-OB Hannover) mit seiner grünen Mischpoke mit Mehrheit bestätigt als Niedersächsische Landesregierung. Mit der Autohasserin Julia Hamburg (Grüne) als Aufsichtsratsmitglied – der Sitz, der .. normalerweise .. dem niedersächsischem MP zusteht.
Volkswagen (mit dem Werk VW Nutzfahrzeige in Hannover) ist mit großem Abstand der größte Arbeitgeber in Hannover und Niedersachsen.
„Wir Grünen wollen uns dafür einsetzen, dass VW sich stärker als Mobilitätsdienstleister versteht und nicht nur auf den Individualverkehr setzt“, sagte sie (Hamburg) im Vorfeld der Landtagswahl … Volkswagen solle zudem noch stärker auf die Elektromobilität setzen.
Wohin die Stadt und der Konzern mit dieser irrwitzigen Politik steuert … macht einfach nur fassungslos, traurig. Und wütend.
Die Linksgrünen tolerieren das, weil sie das importierte Mittelalter gegen die einheimische Bevölkerung in Stellung bringen.
In 10 Jahren werden sie ihr Ziel erreicht haben, dass wir indigenen Deutschen samt gut integrierten und assimilierten Einwanderer diese Zustände nicht mehr unter Kontrolle haben werden….
Frau Weidel hat recht! Die Linksgrünen hassen unser Land, unsere Kultur und unsere grossartigen Leistungen…
Man sollte sich darüber nicht beklagen! Die Mehrheit der Deutschen wollte es so und will es immer noch so, die Wahlergebnisse zeigen es immer wieder. Das ist die bunte Vielfalt, die so toll sein soll. Wer das nicht möchte, der muss leider auswandern, ist so.
2011 (!) hat A. Merkel in einer Videobotschaft festgestellt (auf youtube verfügbar): „Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist“ gefolgt von den üblichen Floskeln, was der Staat dagegen tun möchte. Ein weiterer Beweis der erfolgreichen Regierungsarbeit von Frau Merkel. Erfolgreich im Sinne der grünen KGE: „Deutschland wird sich ändern und zwar drastisch.“
Hannover war die Wirkungsstätte von Gottfried Wilhelm Leibniz.Die heutige Außenministerin kommt auch aus Hannover.
Ich konstatiere: Dt. ist im Freien Fall.
Naja, vielleicht wären ein in Regenbogenfarben angemalter Metalldetektor am Eingang und ein ebenso angemaltes Röntgengerät für die Schultaschen schon mal eine erste Lösung. So könnte man ein deutliches Zeichen gegen „Queer-Feindlichkeit“ setzen. Dazu ein Schild über den Eingang: „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“…
Alles das im Artikel beschriebene weiß man seit Jahren und war davor schon lange vohergesagt worden. Man kann daraus eigentlich nur einen vernünftigen Schluß ziehen, daß es nämlich genau so gewollt ist.
Lehrer sind ja anscheinend nicht in der Lage die richtigen Zeichen zu setzen….
Die Sache ist doch einfach: Der Dienstherr, also hier das Land NDS, ist auch gleichzeitig für das Wohl seiner Bediensteten verantwortlich, ergo, der Lehrer oder die Lehrerin stellt sich hin und sagt ihrem Schulleiter, dass man Angst vor der Gewalt und versteckten Waffen hat- eine Durchsuchung durch Lehrkräfte ist ja nicht erlaubt!
Wenn nun der Schulleiter auf den „Einsatz“ pocht, dann muss er die Polizei herbeizitieren oder die betreffende Lehrkraft meldet sich schlicht krank!
Die dienstrechtlichen Konsequenzen (wer kann gegen die akute Angst argumentieren??) werden im Sande verlaufen….
Was dann folgt, wäre ein Versuch wert!!
Eingangskontrolle – Waffe gefunden – Schulverweis. Ein Tag und ich hätte das Problem erledigt, der Rest käme unbewaffnet und würde sich benehmen.
Bitte in den Deutschkursen dieser Schule die legendäre von Karin Göring-E als Analyse. Was meinte sie damit, als sie sagte: Deutschland wird sich verändern, ja es wird vielleicht religiöser werden und sie freut sich darauf.
Auch der Bundespräsident ist sehr ruhig, sonst hat er immer doch eine Meinung dazu. Vielleicht könnte Jan B auch mal zu dem Thema was sagen, die Clowns von Pro7 könnten ja ein Insta Account noch mal zur Verfügung stellen.
Dafür geht aber keiner auf die Straße – Deutschland ist doch bunt, oder nicht? Wer das nicht will: der kann D wieder verlassen und in den Iran gehen
„Stattdessen, so der „grüne“ Träumer, brauche es ein Commitment, eine gemeinsame Verabredung …..“. Angesichts dieser Einfalt stehen einem die Haare zu Berge.
„Einige Schüler tragen ständig Messer oder andere Waffen bei sich.“ – Ein unhaltbarer Zustand! Die Lehrkräfte dürften denen diese Waffen eher nicht abnehmen, daher nützen auch keine weiteren Stellen für Lehrer etwas, Stellen für massive Mitarbeiter von Sicherheitsdiensten, heute ohnehin oft aus eher robusten Kulturkreisen, könnten das auch mittels Scannern recht schnell unterbinden.
Metalldetektor am Eingang und privater Sicherheitsdienst mit halbautomatischen Gewehren. Drogen- und Bombenspürhunde. Habe ich so Anfang der 00er Jahre in Brasilien erlebt.
Gab keine Gewalt an der Schule, aber ob man solche Maßnahmen in Deutschland will?
Bei den letzten beiden Landtagswahlen in Bayern und Hessen, wurden die Vertreter der Altparteien wieder in ihre Ämter gewählt. Man kann nur hoffen, dass die Wähler bei den nächsten Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg die AfD die Landesregierungen anführen kann.
Wer noch einen Funken Verstand in der Birne hat, der weiß, dass die vielfach gepriesene Vielfalt sich nicht nur in Bereicherung äußern kann , sondern auch häufig eine kaum zu integrierende Disparität darstellt.
Angemerkt werden sollte allerdings, dass es ja ausgerechnet die links-grün-woke Blase ist, der ein nicht unerheblicher Teil der Lehrer*innenschaft angehört, die diese erwähnte Religionsauffassung mit absolutem Geltungsanspruch in allen Belangen fördert statt fordert und ihr bereits viel Raum in der säkular-demokratischen Gesellschaft eingeräumt hat und weiter einräumt. In Didaktik-Chefin Anja Mundt-Backhaus Forderung nach kleineren Klassen, mehr Personal für die Gestaltung von Pausenangeboten, mehr Lehrkräften,Schulsozialarbeitern, baulichen Veränderungen in den Toiletten, um Filmen und Fotografieren zu unterbinden, spiegeln sich Problematik und Realitätsferne in anschaulicher Weise.
An den beruflichen Schulen wirkt sich die katastrophale Migrationspolitik ebenfalls aus.
Schüler, welche die Gesamtschule mit 16 Jahren ohne Schulabschluss verlassen, werden niemals einen Ausbildungsplatz finden. Diese jungen Menschen steckt man daher in sogenannte Jungarbeiterklassen, denn in Deutschland besteht bis zum 18. Lebensjahr die Berufsschulpflicht.
Was in diesen Klassen gelernt wird, nämlich nichts, kann sich jeder vorstellen.
In diesen Klassen werden Lehrer und Lehrerinnen verheizt.
Das glaube ich nicht, dass sie da verheizt werden? Bei dem starken Fan Club von Rot-Grün, für den das Lehrerkollegium allgemein bekannt ist, kann das gar nicht sein.
Bei Norbert Haering beschreibt ein Hauptschullehrer, was er sich von Unternehmen außer der Ausbildung zur „Fachkraft“ zusätzlich wünscht, um Schulabgänger als „Lehrlinge“ zu bekommen und zu halten: https://norberthaering.de/gastbeitrag/fachkraeftemangel-hauptschullehrer/
Wenn man das liest kommt man drauf, dass ein solcher mit Ausbildungsvertrag einen Handwerksbetrieb zum Erliegen bringen wird – denn 1:1 Betreuung scheint nicht genug, einen solchen „Stift“ am Ball zu halten, nein, es scheint, dass sich das Unternehmen vollständig um den zu drehen hat, der erst einstmals vielleicht als Könner auftreten wird können.
Und weiter kommt man drauf, wie weltfremd insgesamt „Lehrkräfte“ in der Welt stehen müssen, um solche Gedanken auch noch ernsthaft der Welt verkünden zu wollen.
Und Schüler zum Bewältigen des eigenen Lebens, gar zur Beurteilung dessen, was die Politik ihnen antut, gar nicht fähig sein werden.
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Auch Heino Bosselmann, der als Lehrer seit 1989 die Verflachung der Bildung im Osten miterlebte schildert unter „Erneut mein Land: West-östliches Woher und Wohin“ den Zustand des vereinten Deutschlands, das wegen gewollter Verbildung zu Niemandesland zu werden auf dem Weg ist.
Nun, WIR woll(t)en das ja so. Hunderte organisierte Demonstrationen gegen ‚Rechts‘, verleumderische Berichterstattung aller Medien – mit Ausnahme der wenigen ‚rechten‘, über die Bauernproteste. Lügen zu einer nicht stattgefundenen Nachfolge der sog, Wannseekonferenz – aber null und nichts über den Verlust des einzigen Kapitals, über das Deutschland seit jeher verfügte, die Intelligenz und Bildung seines Volkes. Wenn Schwachsinnige Regierung und Verwaltung die Macht über dieses haben, wird es von ihnen zwangsläufig zu Idioten gemacht. Im geschilderten (exemplarischen) Fall tragen die Lehrkräfte die Mitschuld an den von ihnen beklagten Zuständen. Beamter hin und her – wenn das Land in Gefahr ist zu zerbersten, ist Loyalität mit dem Staat, der dieses zu verantworten hat, unverantwortlich. Hier ist massiver konzertierter Widerstand erste Pflicht des Pädagogen.
Es gibt genug Leute aus Berufen, speziell seit Corona, die bestimmte Zustände eben nicht hinnehmen konnten und ihren Job, sei es in Krankenhäusern, Kitas, Pflegeheimen etc. verlassen haben, und bis heute nicht mehr zurückgefunden haben. Ich gehöre zu diesen Menschen, denen es nicht gleichgültig war und ist, wie man mit alten bzw. kranken Menschen und Kindern umgegangen ist. Ich kann die ständigen Ausreden nicht mehr hören, dass man ja nichts machen kann, weil…
Ein gutes Beispiel sind die derzeitigen Bauernproteste, die zum Teil mit rabbiaten Methoden gegenüber den Bauern von der Polizei verfolgt werden. Was denken diese Polizisten denn von wem sie ihre Nahrung für sich und ihre Familien bekommen? Frau Faeser wird es sicher nicht sein. Gehorsam bis zu einem bestimmten Punkt ist aus meiner Sicht vertretbar, aber irgendwann muss doch bei jedem halbwegs vernünftigen Menschen der Punkt kommen, wo man sagt:“Bis hier her und kein Stück weiter“! Daher kann ich mit Ihrem Einwand wenig anfangen. Das ganze System läuft ja eben nur, weil der größte Teil der Menschen feige und gehorsam ist und weiter in der eigenen Wohlfühlblase leben möchte und darum allen Mist und sei er noch so abstrus mitmacht. PS. Was sagt man später seinen Kindern, warum man diese Zustände über Jahre mitgetragen und letztlich mitzuverantworten hatte?
Einfach nur ein wenig mehr ‚gegen Rechts‘ kämpfen, dann kommt das schon alles in Ordnung!
Schließlich fordern das ja gerade zahllose Demos quer durchs Land.
Die Talsohle ist bereits längst unterschritten.
Man denke nur an die 55 jährige Lehrerin an den „Kaufmännischen Schulen des Kreises Steinfurt“ in IBBENBÜREN , die vor einem Jahr von einem Migranten abgestochen wurde und im Klassenzimmer verblutete.
Aber die Kinder der Politiker gehen ja „gottseidank“ auf PRIVATSCHULEN, wo sie vor Flüchtlingen und sonstigen Migranten SICHER sind.
WO sind eigentlich Frau Stark-Schwatzinger und „Willi“-Hamburg . Man hört gar nichts von denen…. ACH SO, ….Wahlen sind erst in 2025…..na ja…dann haben die ja noch genug Zeit….
Zitat: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf“.
Das Gute bei den Grünen ist, sie sagen immer genau, was sie vorhaben.
Nur hindert die Vertrauensseligkeit der Zuhörer zu verstehen, dass die das nie so meinen, dass es positiv für die Deutschen wie für Deutschland gedacht ist.
Die Entwicklung bei den schulischen Leistungen lassen darauf schließen, das systematisch Grünenwähler herangeblidet werden sollen oder eben auch Parteivorsitzende, Vizepräsidentinnen, Außenministerinnen usw!
Die Talsohle von der sie sprechen, können wir uns im Detail noch gar nicht vorstellen. Was unsere Kinder in „normalen“ Schulen schon erzählen, macht selbst mich Pessimisten baff. Was in solchen Brennpunktschulen usus ist, erinnert an entsprechende amerikanische Spielfilme. Die Realität holt die Fiktion ein.
Ich habe Mitleid mit den SchülerInnen, deren Eltern sich keine Privatschule leisten können, und die in einem solchen Alptraum ihre Jugendjahre verbringen müssen. Kein Mitleid habe ich mit den BürgerInnen dieser Republik. Geliefert wie bestellt Auch kein Mitleid habe ich mit jenem bedeutenden Teil der Lehrerschaft, die grün gewählt haben. Ich habe jahrelang vor dieser Einwanderungspolitik gewarnt und darob sogar Freunde verloren. Sozialarbeit und ähnlicher linksgrüner Schwachsinn sind der Versuch, mittels der Krankheit, die sich für die Medizin hält, das Problem zu beheben. Evtl. könnte noch der Einsatz türkischer (d.h. in der Türkei ausgebildeter) Lehrkräfte und die Freigabe entsprechender Sanktionsmittel wie z. B. den guten alten Rohrstock die Lage bessern. Wirklich beheben lässt sich da nichts mehr.
Das ist dann wohl die drastische Veränderung, auf die sich diese Göring-Eckart so gefreut hat. So viel zu Frau Weidel‘s Urteil über den GrünenHass auf Deutschland.
Wir werden es nicht vergessen, KGE.
Was diese Schüler brauchen sind die Verhältnisse und Gepflogenheiten an unseren Schulen in den 50iger bis 60iger Jahren. Unbotmäßiges Verhalten und es setzte Prügel. Im Pausenhof musste im Kreis um eine Lehrkraft in 2er Gruppe gegangen werden. Frau Kling – die Lehrerin – hatte da immer einen Stock mit. Das ist exakt das, was solche fehlsozialisierten Paschas brauchen. Klare Regeln und bei Verstoß fühlbare Reaktion.
Na ja, sie übertreiben ein bisschen. Ich ging selbst in den 60gern in die Volksschule. So etwas gab es in berüchtigten Erziehungsanstalten, aber nicht in der Regelschule. Da gab es äußerst selten mal eine Waschen. Freilich, wenn die Dinge mal so aus dem Ruder laufen wie jetzt, hilft möglicherweise nichts anderes mehr.
Währenddessen konzentriert sich der grüne Bürgermeister von Hannover auf eine höhere Parkgebühr für SUVs. Man muss halt Prioritäten setzen.
Hannover steht in der Kriminalstatistik traditionell oben, der Bahnhof ist einer der gefährlichsten in Deutschland. Damit wird sich nicht beschäftigt.
DAS SCHULPERSONAL HAT KEINE KRAFTRESERVEN MEHR?
Aber um „gegen rechts“ auf die Straße zu gehen, dafür langt’s noch? Liebe linksgrün-woke Pauker: Das kommt dabei heraus, wenn man über viele Jahre am eigenen Ast sägt und dann irgendwann verwundert fest stellt, dass er weg bricht.
Und dann noch verwunderter die Frage stellt „warum hat uns der liebe Rest der Welt eigentlich nicht gewarnt vor dem, was wir hier machen?“ Weil dass dem Rest der Welt einerseits ziemlich egal ist, andererseits hetzt ihr gegen jene die euch warnen und wollt sie am liebsten vernichten.
Es ist so unumstößlich wie einfach, liebe woke Pauker: wer nicht will, dass sein Ast runter kracht, der sollte nicht daran sägen. Wer als alte(r), weiße(r), woke(r) Pauker*in der „critical race theory“ das Wort redet, der darf sich auch nicht wundern, wenn er irgendwann „abgeschafft“ wird. Aber euer Hirn ist so vernebelt, selbst diese einfachsten Wahrheiten seht ihr nicht mehr!
Mal in eine (fast beliebige) Schule reinhgehört? Ich schon, in mehrere – recht intensiv sogar.
Und kann Ihnen versichern: wenn die Schublade 100 %ig passen soll, brauchen sie höchstens 3% daraus zu entfernen. Wenn überhaupt!
Der Kollege Harry Charles hat schon recht, mit dem was er sagt: Die übergroße Mehrheit der Lehrer ist links-grün. Wer wie ich (ehemaliger Lehrer bis 2022 an einem kfm. Berufskolleg, dann gekündigt, weil ich den kranken Sch… nicht mehr mitmachen wollte) in seinem Kollegium das Wort erhebt und auf die Mißstände klar und deutlich hinweist wird verbal angegriffen, erntet Kopfschütteln, soziale Ausgrenzung und bestenfalls unter vier oder sechs Augen Zustimmung von den Kollegen, die sich nicht trauen die Klappe aufzumachen, weil sie um ihre soziale Reputation oder ihre mögliche Karriere fürchten. Von daher: Die Lehrer bekommen jetzt genau das geleifert, was sie mehrheitlich über mindestens 2 Jahrzehnte genauso haben wollten: Multi-Kulti Buntklassen, in welcher sich alle lieb haben und wunderbar miteinander harmonieren und lernen. Leider klappt es bis jetzt nicht ganz so wie gewollt und immer mehr Schulen bundesweit laufen aus dem Ruder. Aber es ist leichter , diejenigen die laut „Feuer“ rufen zu diffamieren als sich die Lebenslügen der eigenen Utopien einzugestehen.
Ich bin sowas von froh, dass ich dem Irrenhaus Schulsystem entkommen bin, das kann sich kaum jemand vorstellen.
Ach ja? Nur: ich weiß wovon ich rede, ich bin selbst Lehrer (Gym.). Als ich selbst Schüler war (in den 1970-er und 80-er Jahren) sah der meinungsmäßige Proporz in Lehrerkollegien in etwa so aus: ca. 60 % CDU (und die war damals noch rechts von dem was heute die AfD ist), ca. 35% SPD, Rest Liberallala. Und heute? Gefühlt 99,5% Linksgrün.
Was meinen sie, was ich auszuhalten habe? Das ist wie ein täglicher Spießrutenlauf. Und – obwohl ich schon über 30 Jahre gegen die linksgrüne Mentalität kämpfe – das ungute Gefühl, zu deren Anwachsen in irgend einer Form mit beigetragen zu haben.
Die Lehrerschaft trifft an den zahllosen Problemen im Land durch linksgrüne Indoktrination der Jugendlichen eine Hauptschuld!
„Homosexualität und sexuelle Diversität widersprechen der religiösen Auffassung nicht weniger Schüler-/innen. Für sie und ihre Familien hat ihre diesbezügliche Religionsauffassung einen höheren moralischen Stellenwert als unser Grundgesetz. Entsprechende Programme zur Toleranz stoßen auf Widerstand.“
Entsprechende Programme: Das ist das Problem. Es ist nunmal jedermans Recht Homosexualität und sexuelle Diversität für sich selbst abzulehnen. Und es ist auch jedermans Recht, dazu keine Programme in den Schulen zu wünschen. Die Sexualität derart zu betonen und in die Öffentlichkeit zu ziehen, hat nichts mit sexualler Toleranz und wenig mit allgemeiner Toleranz zu tun.
Programme kann es gegen zum allgemeinen Thema Toleranz, aber mit der Betonung auf Sexualität? Und dann begründet mit dem GrundG?
Nett auch“ diesbezügliche“ Religionsauffassung. Es gibt also noch andere abweichende Auffassungen, aber die sind ok? Was ist denn mit der Trennung von Staat und Kirche als Religionsauffassung? Was ist mit Toleranz gegenüber anderen Glaubensrichtungen? Und nicht nur der Buchreligionen als Tributzahler. Was ist mit Toleranz gegenüber Juden? Was ist mit Toleranz gegenüber Kindern ohne Markenartikel? Was ist mit Toleranz gegenüber westlicher Bekleidung für Mädchen und Frauen? Aber Sexualität an sich als den Gegenstand von Toleranz und GrundG darstellen. Das funktioniert bei westlichen Werten, aber nicht bei Multikulti. Unsere Prioritäten und Realitätswahrnehmungen sind zumindestens merkwürdig.
Ich verstehe jetzt nicht, wo das Problem liegt, die Stadt hat doch einen Grünen Oberbürgermeister. Und die Grünen und ihre Wähler wollen doch genau solche Zustände?!
Viele Wähler der Grünen verstehen das Problem auch nicht, schließlich gehen ihre Kinder (falls sie welche haben) nicht auf eine Integrierte Gesamtschule sonder in ein Gymnasium, eine Waldorf Schule oder eine andere Privatschule.